Offenblatt 03/2023

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StadtOffenburg∙Unser Amtsblatt

Das neue Salmen-Magazin liegt jetzt druckfrisch vor Schwerpunkt bildet die Bilanz der Heimattage im vergangenen Jahr ❚ Seite 4

www.offenburg.de Veranstaltungskalender 28. Januar bis 12.Februar

Am Montag stimmt der Gemeinderat über die Weiterentwicklung der Kitas in Offenburg ab. Das OFFENBLATT hat sich umgehört.

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PlanungsstartUnionbrücke

Neubau erfordert umfangreichePlanungen/Restnutzungsdauer derBrücke endet 2030

Die Restnutzungsdauer der Unionbrücke endet im Jahr 2030. Da der Neubau umfangreiche Planungen erforderlich macht und auch Fristen gegenüber der Bahn einzuhalten sind, hat der Verkehrsausschuss einstimmig am Mittwoch grünes Licht für den Planungsstart gegeben. Das letzte Wort hat der Gemeinderat am 30. Januar

Nach der Stabilisierung der Unionbrücke im Jahr 2011 bis heute haben sich die Rahmenbedingungen für einen Neubau und damit die Anforderungen an das Brückenbauwerk stark verändert, wie Marco Pastorini, Abteilungschef Verkehrsplanung, erklärte. Dazu zähle unter anderem die Umsetzung des Masterplans Verkehr mit neuer strategischer Ausrichtung der Verkehrsplanung und einer möglichen Nordquerung. Im Rahmen des Sanierungsgebiets Bahnhof/Schlachthof werde die Verkehrsführung im Bahnhofsumfeld neu geordnet. Ebenfalls werde der Bau des Güterzugtunnels beim Ausbau der Rheintalbahn zu berücksichtigen sein, so Pastorini.

Zeitplan

„Die Erfahrungen aus den Sperrungen der Unionbrücke im Jahr 2011 werden für uns ebenfalls nützlich sein“, ist er sicher.Nicht zuletzt stehe eine Neuordnung des Radund Fußverkehrs auf der Brücke an, ergänzte Pastorini.

Zu berücksichtigen sei aber vor allem, dass erforderliche Unterbrechungen des Bahnverkehrs

1/23-6/23: Ausarbeitung der Aufgabenstellung mit Verkehrsführung; 7/2312/23: Ausarbeitung von Planungsschritten in Konkurrenzsituation mehrerer Planer*innen; 1/24-6/24: Verfahren zur Vergabe der Ingenieursleistungen; 7/247/25: Planung der Baumaßnahme und Vorlage bei der Bahn; 2026-2027: Genehmigungplanung/Rechtsverfahren; 2028: Ausführungsplanung; 2029: Ausschreibung der Bauleistung; 1/30-12/31: Neubau der Unionbrücke.

fünf JahreimVoraus auf den Tag genau bei der Bahn angemeldet werden müssen, stellte er klar.Ingo Eisenbeiß (Bündnis 90/Die Grünen) quittierte mit einem Schmunzeln, „wenn man bedenkt, wie die Bahn uns als Kundin behandelt hat“. Er hoffe, die Verwaltung habe neben dem Neubau auch die Koordination der Großbaustellen Klinikum und Güterzugtunnel im Blick, gab er zu bedenken. Heinz Hättig (SPD), Angi Morstadt (FWO) und Loretta Bös (SPD) monierten, dass in der Verwaltungsvorlage die Nordspange zu kurz komme. „Wir führen beide Themen zusammen“, versprach Baubürgermeister Oliver Martini.

Am Dienstag endete die Effizienz-Offensive mit einer Veranstaltung über Schritte zum klimaneutralen Unternehmen.

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Mehr Züge zu denNarrentagen

Da zu den Ortenauer Narrentagen in Offenburgandiesem Wochenende viele Teilnehmende aus dem Renchtal erwartet werden, verstärkt die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) einige Züge der Ortenau-S-Bahn mit zusätzlichen Wagen, um die Sitzplatzkapazität zu erhöhen. Betroffen sind jeweils zehn Zugverbindungen zwischen Bad Griesbach und Offenburg– je fünf proRichtung, von denen zwei in der (Vor-) Mittagszeit liegen und drei am Abend. Für die Mitfahrt in der Ortenau-S-Bahn ist eine gültige Fahrkarte notwendig. Gruppen ab einer Größe von 20 Personen müssen sich anmelden –ambesten unter www.sweg.de/gruppen

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Neubau im Blick. Die Unionbrücke ist nicht mehr sanierungsfähig. Foto: Walz
Nr.3,28. Januar 2023

Alles Gute zum Geburtstag

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgenden Jubilaren: Am 1. Februar werden Siegfried Hauser und Anna Scherer 90 Jahre alt. Doroteja Drevensek feiert am 4. Februar ebenfalls ihren 90. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken

28.01. Hirschapotheke Fischmarkt 3 29.01. Einhornapotheke Caunes Hauptstraße 88 30.01. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13 31.01. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2 01.02. Delta-Apotheke Schillerplatz 02.02 Marienapotheke (Hauptstraße 73, Schutterwald) 03.02 Löwenapotheke Wilhelmstraße 9 04.02 Stadtapotheke Hauptstraße 43 05.02 Weingarten-Apotheke beim Kulturforum

Sitzungsplan

30.01 Gemeinderat 17 Uhr,Salmen, Lange Straße 52 Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php Tagesordnung auf Seite 13.

An diesem Wochenende bleiben Salmen und das Museum im Ritterhaus geschlossen. Die Städtische Galerie bleibt am Samstag, 28. Januar geschlossen.

Patenschaftfür Digitales

Auf Mitmach-Plattform: Ehrenamtliche für Lotsendienst im Cyber-Dschungel gesucht

Die Stadt Offenburg sucht ehrenamtliche „Digitalpat*innen“, die ihreMitbürgerinnen und Mitbürger durch den CyberDschungel der Anwendungen lotsen. Kontakt findet man noch bis zum 15. Februar mit der Teilnahme an einer kleinen Umfrage auf dem Mitmachportal der Stadt.

Hier werden zunächst einige Fragen den eigenen Bedürfnissen und zum Umgang mit digitalen Medien gestellt. Am Ende der Umfrage können die User*innen dann entscheiden, ob sie eine Digitalpatenschaft +übernehmen wollen.

„Wie gebe ich in Google Maps eine gesuchte Route ein, die nicht von meinem aktuellen Standort startet?“ –„Wiestelle ich WhatsApp so ein, dass nur bestimmte Kontakte meinen Status sehen?“

Oder: „Wie richte ich mein neues Handy oder Tablet ein?“ Diese und weitereFragen können im Rahmen des neuen Angebots der Stadt OffenburginZusammenar-

beit mit den Ehrenamtlichen erörtert werden.

Das Ziel: allen Menschen in Offenburgeine Anlaufstelle bei Digital-Themen zu bieten, damit alle digital mitmischen können.

Geplant ist, dass die Digitalpat*innen an ausgewählten Tagen für Fragen zur Verfügung stehen. Dann gehen sie gemeinsam mit den Hilfesuchenden Fragestellungen und Themenschwerpunkte an, und zeigen Lösungswege für das jeweilige Problem. Für ihre Mühe erhalten die Digitalpat*innen einen Wert-Gutschein der Offenburger Citypartner

MarcMüller-Stoffels, Fachbereichsleiter Informatik und Digitalisierung der Stadt Offenburg: „Uns ist es wichtig, allen Bürgerinnen und Bürgerndie Nutzung von digitalen Anwendungen zu ermöglichen, seien es die stadteigenen Services wie beispielsweise das Videokonferenz Tool Connect!, die Bus+ App oder auch den Familienwegweiser oder an-

deredigitale Plattformen wie WhatsApp, Instagram, Zoom und viele weitere. „Alle sollen digital fit gemacht werden, auch im Hinblick auf die Nutzung von Verwaltungsleistungen im Rahmen der landesweiten E-Government Plattform ‚Service BW‘, die ständig weiter entwickelt wird.“

QR-Code. Hier geht‘s zur Umfrage. Grafik: Stadt Offenburg

Zur Umfrage geht es unter dem Link https://offenburg.link/digitalpaten oder über den abgebildeten QR-Code.

OB Steffens beim Ehrenbürger

Zum Empfang für den Offenburger und Berliner Ehrenbürger Wolfgang Schäuble hatte Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey ins Rote Rathaus geladen. Unter den Gästen waren Oberbürgermeister Marco Steffens und vier ehemalige Bürgermeister der Hauptstadt. Giffey würdigte den dienstältesten Abgeordneten des Bundestages und gratulierte dem Wahl-Offenburger nachträglich zum 80. Geburtstag.

07 81/95 50 563, anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de Herstellung: Kresse &Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH, Flugstr.9,76532 Baden-Baden Vertrieb: P.F. Direktwerbung GmbH, Ruster Straße 8, 77975 Ringsheim, Telefon 078 22/44 620, E-Mail info@pf-direktwerbung.net Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515 www.offenblatt.de

228.1.2023
Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Gertrude Siefke, Telefon 07 81/822 572 •Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/822 333 •Christoph Lötsch, Telefon 07 81/822 200 •Anja Walz, Telefon 07 81/822 666, offenblatt@offenburg.de, Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse &Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg, Anzeigenverkauf: Claudia Rohm, Telefon 07 81/95 50 63, Telefax
Mit Weggefährten. Empfang im Roten Rathaus in Berlin. Foto: privat

MitRiesenschritten zumZiel

Im Planungsausschuss vorgetragen: Bearbeitungszeit von Bauanträgen wurde innerhalb von fünf Jahren halbiert

70 Tage soll es idealerweise dauernvon der Einreichung eines Bauantrags bis zum Bescheid. Diesem Ziel nähert sich die Stadtverwaltung mit Riesenschritten. Dauerte es 2017 im Schnitt noch 147 Tage, so waren es im vorigen Jahr nur mehr 74. Das bedeutet eine glatte Halbierung der Bearbeitungszeit.

Mit zwölf Tagen näherte sich die Abteilung auch bei der Eingangsbearbeitung der Zielvorgabe. Sie liegt hier bei zehn Tagen.

Dass man die Vorgabe nicht ganz erreichen konnte, lag unter anderemanden erschwerten Rahmenbedingungen der Pandemie und dem damit einhergehenden hohen Krankenstand in der Abteilung Baurecht, berichtete deren Leiter Daniel Brugger dem Planungsausschuss am Montagabend.

Baugebiete gut gefüllt

Ein weiterer Grund für die eigentlich gute Bearbeitungszeit könnte aber auch die schwächere Bautätigkeit sein. 275 Anträge

Bauwillige müssen nicht mehr so lange auf den Bescheid von der Behörde warten. Foto: annca/pixabay

wurden 2022 gestellt, 40 weniger als im Jahr davor.Zurückzuführen sei dies möglicherweise auf die gestiegenen Baukosten und höhere Zinsen. Auch seien die Baugebiete mittlerweile gut gefüllt, erläuterte Brugger auf Anfrage von CDUFraktionschef Werner Maier 15 Prozent der Bauanträge werden mittlerweile digital gestellt, werden aber dann erst einmal kon-

Entwicklungskonzepte

Die Ortsteile Elgersweier und Zunsweier bekommen je ein eigenes Ortsentwicklungskonzept. Der Planungsausschuss empfahl dem Gemeinderat einstimmig, der Verwaltung einen entsprechenden Auftrag zu erteilen.

Die Entscheidung geht zurück auf einen bereits 2013 im Rat gefassten Beschluss, für alle Ortsteile sukzessive entsprechende Konzepte erstellen zu lassen.

Bereits vor diesem Beschluss waren im Jahr 2008 für die Ortsteile Bohlsbach, Bühl, Waltersweier und Weier entsprechende Papiereverfasst worden. Außerdem gab es für die Stadtteile Nordweststadt und Albersbösch städtebauliche Rahmenpläne, welche die gleiche Funktion wie ein Ortsentwicklungskonzept erfüllen.

Auf Grundlage des damaligen

Beschlusses wurden zunächst die Reblandgemeinden Fessenbach, Rammersweier und Zell-Weierbach konzeptionell betrachtet.

Griesheim und Windschläg werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

Bereits seit zwei Jahren sei man im Dialog mit den Ortschaftsräten von Elgersweier und Zunsweier, berichtete Leon Feuerlein, Leiter Stadtplanung und Stadtgestaltung. Bei der Erstellung der Konzepte werde es eine umfangreiche Bürgerbeteiligung geben.

Vorgesehen sind unter anderem in jedem der betroffenen Ortsteile zwei aufeinander aufbauende Bürgerworkshops. Die Ergebnisse werden dann von den jeweiligen Ortschaftsräten diskutiert, ergänzt und als Vorlage in den Gemeinderat eingebracht.

ventionell weiterbearbeitet. Marc Müller-Stoffels, Fachbereichsleiter Digitalisierung, dazu: „Zum Teil fehlen noch die rechtlichen Rahmenbedingungen, weiterhin gibt es noch keine integrierten Workflows der an der Entscheidung beteiligten Behörden.“

Franziska Bladt von der Abteilung Baurecht monierte fehlende Schnittstellen: „Leider gibt es da-

für noch keine einheitlichen Standards, jede Gemeinde muss sich selbst etwas basteln. Wirbleiben aber am Ball und optimieren fortwährend.“ Im Städtevergleich stehe Offenburgauf einem der vorderen Plätze.

Langfristiges Ziel sei es, dass alle Bauanträge verpflichtend digital eingereicht werden müssen, so

Bladt. Voraussetzung dafür sei, dass die Dokumente komplett digital bearbeitet werden könnten, ergänzte Sabine Reichenbach, ebenfalls aus der Abteilung Baurecht. Sie erläuterte den Wegeines digital gestellten Antrags ab der Einreichung über das „Serviceportal BW“ bis zur Entscheidung. Derzeit gebe es noch Medienbrüche, die eine durchgehende digitale Bearbeitung der Dokumente verhinderten.

Ausschuss-Mitglied Martin Ockenfuß (Grüne) sprach wohl allen Beteiligten aus der Seele, als er eine landes- oder bundeseinheitliche Lösung anmahnte.

Hiwinwill erweitern

Einen Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr.22im Ortsteil Rammersweier hat der Planungsausschuss dem Gemeinderat einstimmig empfohlen.

Konkret geht es um den Erweiterungswunsch der Firma Hiwin nach Norden. Das Unternehmen in unmittelbarer Nachbarschaft der Freien Waldorfschule produziert ausgefeilte mechatronische Antriebe für alle Branchen von der Medizintechnik bis zur Elektromobilität, aber auch für holz-, metall- und kunststoffverarbeitende Betriebe. Die Produktpalette umfasst unter anderem Kugelgewindegetriebe, Linearmotoren und Profilschienenführungen.

Das Offenburger Werk gehört zum taiwanesischen Hochtechnologie-KonzernHiwin Technologies Corporation. Dieser verzeich-

net seit Jahren ein stetiges Wachstum, vor allem auch am hiesigen Standort.

Vorgesehen ist zunächst die Erweiterung der bisherigen Produktions- und Lagerhalle im Norden und Osten des derzeitigen Werksgeländes. In einem weiteren Schritt soll die Errichtung weiterer Gebäude im Osten erfolgen.

Der Aufstellungsbeschluss sei noch keine endgültige Entscheidung, informierte Baubürgermeister Oliver Martini. Das Unternehmen habe die notwendigen Grundstücke bereits erworben.

Im betroffenen Ortsteil Rammersweier scheint die Stimmung für die Unternehmenserweiterung positiv zu sein. Der Ortschaftsrat hatte bereits in einer Vorberatung zu der Beschlussvorlage der Erweiterung zugestimmt.

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Medienbrüche Beschleunigung.

Blickzurückauf die Heimattage

Neunte Ausgabe des städtischen Kulturmagazins „Salmen“ würdigt Höhepunkte 2022/Multimediale Erweiterung

Die 9. Ausgabe des städtischen Kulturmagazins„Salmen“blickt zurück auf die Heimattage. Es ist das erste Heft mit umfassender multimedialer Erweiterung. Waswaren die schönsten Momente der Heimattage 2022 in Offenburg? Welche Projekte haben das Stadtleben geprägt? Waswirkt in der Kultur nach? All das beleuchtet die nun erschienene Ausgabe des SalmenMagazins.

Dabei geht der Fachbereich Kultur einen neuen Weg. Die Artikel bieten jeweils einen Link auf die Webseite, die mit Fotogalerien

und Videos aufwartet. So wirdder Blick zurück noch lebendiger

Mit der multimedialen Erweiterung geht das Salmen-Magazin mit der Zeit. „Mit dem neuen Konzept

tuelle Lage, denn wir sparen Energie und Rohstoffe.“

Theater,Ausstellungen und Events bis zum Sommer 2023 zurück. Die Macher*innen des Salmen #9 versprechen für alle Offenburger*innen einen Lesegenuss.

Bildergalerie Analog und digital

stellen wir eine Verbindung von analog zu digital her.Die Leserinnen und Leser finden überall im Heft QR-Codes, über die sie sich zusätzliches Material auf der Webseite anschauen können“, erklärt Kulturchefin Carmen Lötsch die aktuelle Ausgabe. „Außerdem ist das Heft eine Reaktion auf die ak-

Mehr zumBadischen Ringtausch

Am Mittwoch, 8. Februar,um 12.30 Uhr lädt das Museum im Ritterhaus zu einer Kurzführung in der Mittagspause ein. Beim sogenannten „Badischen Ringtausch“ wurden 1928 zahlreiche Objekte zwischen den Museen in Offenburg, Karlsruhe und Mannheim getauscht, darunter auch völkerkundliche Objekte. Nach Offen-

burgkam unter anderem Schmuck der Hereroaus dem damaligen Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika. Wasesdamit auf sich hat, berichtet Susanne Leiendecker in der Kulturpause. Der Eintritt ist frei. Anmeldung (bis zum Vortag, 17 Uhr,erforderlich!) unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per EMail an museum@offenburg.de.

Das Salmen-Magazin #9 ist das finale „Heimattage-Heft“ in der Reihe. Mit der bildstarken Rückschau ist es für alle eine schöne Erinnerung, die bei den Veranstaltungen dabei waren oder mitgemacht haben. Der Blick nach vorne kommt dabei nicht zu kurz. Denn zum einen steht noch das Narrentreffen des Ortenauer Narrenbundes an diesem Wochenende (28. und 29. Januar) an, das im Salmen-Magazin beleuchtet wird. Zum anderen kehren die ausführlichen Kulturtipps mit Konzerten,

Das Salmen-Magazin liegt kostenlos in allen städtischen Kultureinrichtungen aus sowie im Bürgerbüro, im Rathaus und im Einzelhandel in der Innenstadt. Die digitale Ausgabe mit Videos und Bildergalerien findet sich unter www.heimattage-offenburg. de/rueckblick.

Mehr zu Amphibien fürKinder

Das Museum im Ritterhaus lädt am Mittwoch, 8. Februar,um15 Uhr lädt zu einem Kurs für Kinder von 5bis 9Jahren mit Alexandra Eisinger ein. Werkennt den Froschkönig nicht, der sich in einen Prinzen verwandelt? Wieaber leben Frösche und Kröten, die nicht zum Prinzen werden? In diesem Kurs geht es um die Lebens-

räume, die Entwicklung und die Besonderheiten in der Lebensweise der Amphibien: Wiekommen sie zur Welt? WasfressenFrösche und Kröten? Wieatmen sie?Im Anschluss wirdein eigener Frosch aus Papier gefaltet. Die Gebühr beträgt vier Euro. Anmeldung erforderlich bis zum Vortag(siehe nebenstehenden Artikel).

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Vorstellung. Das Team im Fachbereich Kultur präsentiert das aktuelle Salmen-Magazin. V.l.: Leonie Kern, Geraldine Streit, Katerina Ankerhold, Wolfgang Reinbold, Sabine Krocker,Kulturchefin Carmen Lötsch, Catarina Chakrabarty,Christian Kessler und Jonathan Rieder Foto: Stadt Offenburg

„Jetzt nichtzuhandeln istkeine Option“

Wiegeht es an den Offenburger Kitas weiter? Nachdem der Ausschuss für Familie und Jugend Mitte Januar bereits mit großer Mehrheit für den Verwaltungsentwurfgestimmt hat, liegt es jetzt in den Händen des Gemeinderats, in seiner Sitzung am 30. Januar grünes Licht für den Modellvorschlag zu erteilen (siehe unten). Das OFFENBLATT hat sich umgehört.

Für Martina Köllner ist Grundvoraussetzung, um zu verstehen, dass der städtische Vorschlag eine Verbesserung darstellt, die Erkenntnis, dass der Fachkräftemangel und der Arbeitskräftemangel kein vorübergehendes, individuelles Phänomen sind. Die Fachbereichsleiterin Familien, Schulen und Soziales ist davon überzeugt, dass sich der Engpass weiter zuspitzen werde –die geburtenstarken Jahrgänge gehen erst noch in Rente: „Es braucht daher grundsätzliche Veränderungen.“ Das neue Kita-Modell werde

zunächst an drei Standorten als „Piloten“ eingeführt und unter breiter Beteiligung ausgewertet. Es sei wichtig, so rasch wie möglich

Drängt auf rasche Umsetzung: Fachbereichsleiterin Martina Köllner Foto: Rothe

loszulegen. Dabei sei klar,dass es sich um eine Modellphase handele, Nachbesserungen seien bereits einkalkuliert.

*

Für Jana Lunkenbein ist NichtHandeln und den Status quo bewahren „keine Option“. Die Beirätin der Kita Zunsweier ist zu 80 Prozent berufstätig und hat zwei Kinder.Der Sohn ist fünf Jahrealt, die Tochter 2022 in die Schule gekommen. Die vergangenen Monate seien „ein einziges Jonglieren“ gewesen. Erst Corona, dann wegen Personalmangels keine Ver-

lässlichkeit: Die Balance zwischen Beruf und Familie sei ein Drahtseilakt gewesen. „Die Stadt geht jetzt den richtigen Weg.“ Wobei ihr bewusst sei, dass es sich nicht um einen Selbstläufer handele. Und sie wolle auch nicht verschweigen, dass einige Fragen der Elternnoch offen seien, gerade in Bezug auf die Nachmittagsbetreuung. Aber: „Wir müssen jetzt ins Tunkommen.“ Das von der Stadt vorgeschlagene Betreuungsmodell sei alternativlos. Eine weitereVerzögerung wärefatal. „Wir müssen jetzt rasch Erfahrung sammeln.“

Für Jana Lunkenbein geht die Stadt den richtigen Weg.

Foto: privat

„ein Segen“. Die erfahrene Erzieherin erhofft sich von der Umsetzung, endlich wieder pädagogisch

Will wieder pädagogisch wirksam arbeiten können: Ulrike Kolbe.

Foto: Strom

*

Ulrike Kolbe ist seit 1987 als padägogische Fachkraft bei der Stadt. Für sie ist das neue Modell

wirksam arbeiten zu können. Sieben Stunden Bildung und Erziehung seien gewährleistet, der Rechtsanspruch liegt bei sechs Stunden: „Ich bin begeistert.“ Derzeit werde am Limit gearbeitet, der Druck sei immens hoch. „Ich verspreche mir von der Umsetzung eine deutliche Entlastung und Zeit für Gespräche, Nachbesprechungen, Teamsitzungen.“ Das sei in jüngster Zeit viel zu kurz gekommen. „Statt wirksam zu arbeiten, ging es um Massenbetreuung.“ Für die 60-Jährige nimmt die Stadt mit der Umsetzung des Modells eine Vorreiterrolle ein.

Rückkehr zu hochwertiger Bildung

Mit dem neuen Kita-Modell will die Stadt dem Fachkräftemangel ein Schnippchen schlagen/Umfangreiche Vorarbeit

Seit mehreren Monaten müssen in einigen Kitas immer wieder die Betreuungszeiten eingekürzt werden, da nicht ausreichend Personal vorhanden ist. Dies ist extrem belastend für Elternund Kinder sowie die Fachkräfte, die meist lange Zeit versuchen, die Betreuung aufrecht zu erhalten und darüber fast „ausbrennen“. Auch die Bildungsqualität leidet erheblich darunter –dies war schon während der Pandemie der Fall, in einzelnen Fällen schon davor.Dieser Zustand setzt sich jetzt fort.

Allen Beteiligten sind diese Umstände nicht länger zumutbar, sind sich die Experten einig –die Kinder brauchen eine hohe Bildungsqualität, die Fachkräfte brauchen Rahmenbedingungen, unter denen sie diese Qualität auch leisten können –das funktioniert nicht, wenn mit zu wenig Personal versucht wird, lange Betreuungszeiten abzudecken.

Hinzu kommt, dass sich ein Teil der Fachkräfte während der Pandemie vom Beruf verabschiedet hat –diese Leute brauchen die pädagogische Wirksamkeit in der Arbeit mit den Kindern, was bei einem reinen Aufrechthalten des Betriebes so nicht möglich ist. Außerdem spielt für die Fachkräfte die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine große Rolle –sie arbeiten oft Teilzeit, um nicht zu spät zu Hause zu sein. Dies kollidiert mit dem Wunsch von rund 80 Prozent der Eltern, in der Kita ganztagsnahe Betreuungszeiten zu haben. Auch wurde immer wieder von den starken Belastungen in den Kitas berichtet –nicht motivierend für junge Menschen, diesen Beruf zu ergreifen.

Nicht zuletzt ist es für berufstätige Elternund für Alleinerziehende eine große Belastung, ad hoc die Betreuung sicher zu stellen bzw.nicht zur Arbeit gehen zu

können, wenn der Anruf kommt, „die Reduzierung von Betreuungszeit ist unausweichlich“. Die Belastungen für die Familien waren während der Pandemie enorm und dauernan.

Im Sommer vergangenen Jahres hat die Stadt OffenburgLösungsansätze erarbeitet, das jetzt vorge-

Breite Beteiligung

schlagene Modell liegt seit Oktober auf dem Tisch. Die Erarbeitung von Lösungen fand unter breiter Beteiligung aller städtischen Elternbeiräte, der konfessionellen Träger,der Leitungskräfte, städtischer Mitarbeitenden verschiedener Abteilungen sowie weiteren Funktionsträgernstatt –auch die anschließende Diskussion darüber wurde in der gesamten Breite diskutiert –inallen Kitas fanden dazu Elternabende und Teambesprechungen statt.

Das neue Kita-Modell wirdzunächst an drei Standorten als „Piloten“ eingeführt und unter breiter Beteiligung ausgewertet.

Klar ist :Eswerden nur Kitas in diese neue Struktur gebracht, die nicht mehr ausreichend Fachkräfte einsetzen können und somit die Betreuungszeiten kürzen müssen.

Aus pädagogischer Sicht wird das Modell für Kinder über drei Jahregut vertretbar sein: Alle Kinder erhalten in den sieben Stunden nun wieder hochwertige Bildung durch eine sehr gute Personalausstattung, die Eltern erhalten weitestgehende Verlässlichkeit sowohl für die sieben Stunden, als auch für die angrenzende Betreuungszeit durch einen großen gemeinnützigen Verband –und dieFachkräfte erhalten Rahmenbedingen um das, was sie gelernt haben, auch besser umsetzen zu können und mit Freude zu arbeiten.

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Präsentation vonWerthölzern

Das Qualitätsholz aus den StadtwäldernOffenburg und Lahr,den Waldungen der Gemeinden Hohberg, Meißenheim, Neuried und Schutterwald sowie des Staatswaldes Willstätter Wald wirdgemeinsam vermarktet. Auf dem Areal des ehemaligen Munitionslagers im Stadtwald Offenburgist ein Sammellager eingerichtet. Das Angebotsverfahren läuft bereits. Revierleiter Markus Gutmann, Schutterwald, und Simeon Springmann vom Landratsamt Ortenaukreis werden mit ihren Kollegen die Werthölzer präsentieren und

Stromablesen

Nach nahezu drei Jahren Pandemie hat das Überlandwerk Mittelbaden vom 1. bis 28. Februar 2023 erneut den Ablesedienst „U-SERV“ mit der Vor-Ort-Ablesung von Stromzählernbeauftragt. Die Ablesungen erfolgen in Teilen der Kernstadt Offenburgsowie den Ortsteilen Rammersweier und Zell-Weierbach. Die Stromableser*innen sind mit einem gültigen Lichtbildausweis des Überlandwerks Mittelbaden ausgestattet. Bei Fragen stehen die Mitarbeitenden des Kundencenters unter 078 21/280-555 zur Verfügung.

deren Bedeutung für die naturnahe Waldbewirtschaftung erläutern. Im Anschluss daran stehen die Forstfachleute bei einem kleinen Umtrunk am Lagerfeuer zu Waldfragen zur Verfügung.

Diese öffentliche Holzbesichtigung findet am Donnerstag, 23. Februar,um16Uhr am Verkaufsplatz im Offenburger Stadtwald statt. Die Anfahrt erfolgt über Langhurst bis zur L98. Westlich fahrend, biegen die Teilnehmenden nach 200 Meternnach Norden ab und folgen der Beschilderung „Submission Offenburg“.

Bodentesten

Für die Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel führt die Deutsche Bahn Bodenuntersuchungen in Windschläg durch. Ein Teil der Arbeiten findet in den Nächten vom 2. auf 3. sowie 8. auf 9. Februar,jeweils zwischen 22 und 6Uhr,statt. WeitereErkundungen sind am 13. und 14. Februar von 10 bis 16 Uhr notwendig. Lärm und Erschütterungen lassen sich nicht vermeiden, heißt es in der Pressemitteilung der Bahn. Rückfragen an E-Mail: kontakt@ karlsruhe-basel.de oder unter Telefon 015 23 219-08 93.

FUNDSACHE IM MONATJANUAR

Wervermisst einen Damen-Shopper? Am23.Dezember2022wurdebeim Cleanparkinder Nähe vomKauflandinder Okenstraße ein braun-beige farbener Damen-Shopper aus Leder und Synthetik vom HerstellerGuess gefunden. Seitherwarteterauf seine Besitzerin, teilt das städtische Fundbüro mit. Bei Rückfragen und VereinbarungeinesAbholtermins: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt,Telefon 0781/82-2000

628.1.2023
Foto:Stadt
AbteilungDigitalisierung GEME IN SA M DI GI TA L DU RC HSTA RT EN Siehaben Fragen oderbenötigen Hilfe? Melden Siesicheinfach unter: anfrage.digitalisierung@offenburg.de Kennen Sie schon unserdigitales Angebot? Meldebescheinigung Möchten Sie eine kostenlose Auskunft über im Melderegister gespeicherte Datenerhalten? Jetztonlinebeantragen: Beantragen Sieabsofort online unterservice-bw.de:  Betreibeneiner Gaststätte  OrangenerParkausweis  Straßensondernutzung offenburg.link/meldebescheinigung-beantragen

Erfolgreiche Effizienz-Offensive

Dreiteiliges Programm des Netzwerks Energieeffizienz (KEFF) stieß auf große Resonanz/KEFF-Checks ausbaufähig

Als großen Erfolg werten die Partner der „Effizienz-Offensive“ das dreiteilige Programm in Offenburg, das am Dienstag mit dem Thema „CO2-Bilanzierung –der erste Schritt zum klimaneutralen Unternehmen“ abgeschlossen wurde. In Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg hat KEFF (siehe unten) den hiesigen Unternehmen Energieeffizienz nahegebracht.

Nach Veranstaltungen zu nachhaltigem „Heizen ohne fossile Brennstoffe“ und Photovoltaik in Unternehmen drehte es sich diesmal um konkrete Tipps für die Betriebe, Klimaschutz in ihrem

KEFF

Hintergrund: Die Regionalen Kompetenzstellen Netzwerk Energieeffizienz (KEFF) unterstützen als unabhängiger Ansprechpartner vor allem kleine und mittlere Unternehmen dabei, Energieeffizienzmaßnahmen erfolgreich umzusetzen. Die Angebote sind unverbindlich und kostenfrei.

Unternehmen umzusetzen. „Je früher man sich auf den Weg macht, um so besser“, versicherte Jil Munga, Referentin für Klimaschutz und Ressourceneffizienz der IHK. Und fügte auch in Anbetracht der Energiekrise und den steigenden Kosten hinzu: „Jede Kilowattstunde Strom und Gas, die wir einsparen, ist gut fürs Klima und den Geldbeutel.“ Ab 2025 werden Großunternehmen mit

Vortragzur Nachbarschaftshilfe

Nachbarschaftshilfevereine wie der Verein Soziales Netz OffenburgSüd-Ost (soNet e.V.) leisten bedeutende Arbeit für das soziale Miteinander.Die Formen von Nachbarschaftshilfe sind so vielfältig wie die Bewohner*innen der Südoststadt selbst und spielen eine bedeutende Rolle auf dem Weg hin zu einer „Caring Community“ –einer sorgenden Gemeinschaft.

Am Donnerstag, 9. Februar,findet um 18.30 Uhr im Stadtteil-

und Familienzentrum Oststadt in der Grimmelshausenstraße 30 ein Impulsvortrag von Cornelia Kricheldorff, Professorin für Soziale Gerontologie, zum Thema „Nachbarschaftshilfe im Stadtteil –Voraussetzungen und Formen“ mit anschließender Diskussionsrunde mit der Bürgerschaft statt.

Das SFZ Oststadt und soNet e.V freuen sich darauf, mit den Stadtteilbewohner*innen ins Gespräch zu kommen.

Neue Folgedes Querbeetsingens

Zu einer neuen Folge des Offenburger Querbeetsingens laden Stefan Böhm und Michael Hitzel am Freitag, 3. Februar,20Uhr,ins KiK, Weingartenstraße 34c, ein. Auf dem Programm stehen unter anderem Udo Lindenbergs „Son-

derzug nach Pankow“, Drafi Deutschers „Weine nicht, wenn der Regen fällt“, Rod Stewarts „Sailing“ sowie das Volkslied „Es klappert die Mühle“. Teilnahmebedingung ist Sangeslust. Der Eintritt ist frei, Texte sind vorhanden.

mehr als 250 Mitarbeitenden verpflichtet sein, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Davon werden auch die Zuliefererfirmen tangiert sein.

Philipp Gillessen, KEFF-Effizienzmoderator,zog insgesamt eine positive Bilanz: Mit durchschnittlich 60 Besucher*innen sei die Resonanz auf die Veranstaltungen sehr erfreulich gewesen: „Wir waren jedes Mal ausgebucht.“

Ausbaufähig könnte die Nachfrage nach den KEFF-Checks sein: Während der Effizienzoffensive in Offenburgwurden 15 Treffen vereinbart. Da sei Luft nach oben. Beim KEFF-Check werden eine neutrale, unabhängige und kostenfreie Erst-Analyse der Energieund Stoffströme im Unternehmen vorgenommen und Einsparpotenziale aufgezeigt. Mehr dazu im Internet unter keff-bw.de.

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Messe Offenburgpräsentiert Veranstaltungsvorschau Tickets sichernunter www.messe-offenburg.de FEBRURAR 5.2. Die Nacht der Musicals 7.2. Die Eiskönigin -Die Musik 12.2. Matze Knop -Mut zur Lücke 25.2. Giovanni Zarella Show -Ausverkauft MÄRZ 2. +3.3. GeoTHERM -expo &congress 9.3- Bülent Ceylan -EDEKA-Arena 11.3. Internationale Rassehundeausstellug 21.3. The Spirit of Freddie Mercury 26.3. König der Löwen APRIL 31.3. -2.4. FORST live &WILD &FISCH 14.4. ABBA-WORLD-REVIVAL 15.4. Die Udo Jürgens Story 18.4. Elvis -das Musical 29.4. Mario Barth -EDEKA-Arena MAI 2.5. Nicolai Friedrich 5.5. LukeMockridge -Trippy 9.5. Kastelruther Spatzen 12. +13.5. Berufsinfomesse 20. +21.5. Tattoo &Art Show AUGUST 24. +27.8.
Vortragsreihe. KEFF-Moderator Philipp Gillessen informiert die Teilnehmenden im Technologie-Park Offenburg. Fotos: Marx
eurocheval -Europamesse des Pferdes

VERANSTALTUNGEN OFFENBURG 28. Januar bis 12.Februar

MUSEUM

Mittwoch, 1. Februar 2023

Kurs für Kinder von5bis 8Jahren in der Naturkundeabteilung: Wald –Land –Fluss, 15 Uhr

Donnerstag, 2. Februar 2023 Ausstellungsgesprächmit Kuratorin Anne Junk zur aktuellen Sonderausstellung „Heimgekehrt? Deutsche aus Russland“: Deutschlernen in Offenburg, 19 Uhr

Mittwoch, 8. Februar 2023 15-minütigeKurzführung in der Kolonialabteilung: VonAfrikaüber Karlsruhe nachOffenburg, 12.30 Uhr

Mittwoch, 8. Februar 2023 Kurs für Kinder von5bis 9Jahren: Küss mich, ichbin ein Frosch, 15 bis 16.30 Uhr

Freitag, 10.Februar 2023 Kurs für Jugendliche von14bis 17 Jahren zur aktuellen Sonderausstellung „Heimgekehrt? Deutsche aus Russland“: Erinnerungsforschung: Kindheit in Russland, 15 Uhr

Sonntag, 12. Februar 2023 Führung der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung „Offenburg8001800“: Auswanderung im 19.Jahrhundert, 11 Uhr

Veranstaltungsort: Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 Bitte beachten Sie: Eine Anmeldung ist bis zum Vortag um 17 Uhr unter Telefon 07 81/82-25 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de erforderlich.

Museum im Ritterhaus

Ritterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82-25 77 www.museum-offenburg.de Di –So, 11 –17Uhr; 1. Do im Monat, 10 –22Uhr Städtische Galerie

Amand-Goegg-Str.2/Kulturforum Mi–Fr,14–18Uhr,Sa/So,11–17Uhr

FASENT

Samstag, 28. Januar 2023

OffenburgerNarrentag, ab 10 Uhr, Innenstadt, Rathausplatz

19.Ortenauer Narrentage: Narrentreiben mit närrischem Programm, ab 15.59 Uhr,Innenstadt, Marktplatz

KONZERTE/LESUNGEN

Samstag, 28. Januar 2023 3. Konzertder Oberrhein Konzertreihe: amarcord, 20 Uhr,Oberrheinhalle; Einführungsvortrag mit Racheli Rotstein, 19 Uhr,Oberrheinhalle

Soul Food, 21 Uhr,KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c Tanzbar mit DJaneBetty,361 Grad e.V., 22 Uhr,Spitalkeller

Sonntag, 29. Januar 2023

19.Ortenauer Narrentage: Narrengottesdienst, 9.30 Uhr

19.Ortenauer Narrentage: NarreSchoppe in de Narre-Burg, 11.11Uhr

19.Ortenauer Narrentage: Großer Verbandsumzug, 13.44 Uhr

Samstag, 4. Februar 2023

Konzertfür Weltmusik: Frapapepi, 20-22 Uhr,Reithalle, Kulturforum Offenburg

Jazz-Konzertmit „Grass Root Ties“,20 Uhr,Bürgerhaus Jergerheim

Freitag, 10.Februar 2023

Rocknacht mit Livemusik: 37.Rockschwoof,20Uhr,Reblandhalle Fessenbach, Ortsteil Fessenbach

THEATER

bis Samstag, 28. Januar 2023

BegehbareTheaterinstallation: Heimat-Connected –„Ein StückHeimat für dich!“ trifft auf „Das kalteHerz“,17-21.30 Uhr,Hauptstraße 78

alle 20 Minuten Einlass vonachtPersonen; letzter Einlass: 20 Uhr; Tickets unter annettemuellertheater.de

Samstag, 28. Januar 2023 Märchenzeit für Erwachsene, 20 Uhr,

Stadtbibliothek Offenburg

Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82-27 11 www.stadtbibliothek. offenburg.de

Öffnungszeiten: Di –Fr, 11 –19Uhr,Sa, 10 –13Uhr (montags geschlossen)

Volkshochschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/93 64-200 www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo –Fr, 9–13Uhr, Mo –Do, 14 –17Uhr

Reithalle, Kulturforum Offenburg, Moltkestraße 31

Sonntag, 29. Januar 2023

Theaterstückmit Musik: „Wie das Elefantenkind zu seinem Rüssel kam“,16Uhr,BAALino-Zelt, Im Unteren Angel 29b

Dienstag, 7. Februar 2023

Theaterstückfür Kinder ab drei Jahren: Feuerwehrmann Sam LIVE!, 10-11.30 Uhr und 15-16.30 Uhr,Reithalle Offenburg, Moltkestraße 31

Kunstschule Offenburg

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/93 64-300 www.kunstschuleoffenburg.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo –Fr, 9–13Uhr, Mo –Do, 14 –17Uhr

Musikschule Offenburg/Ortenau

Weingartenstraße 34b 77654 Offenburg Telefon 07 81/93 64-100 www.musikschuleoffenburg-ortenau.de

Öffnungszeiten des i-punkt Kulturforum: Mo –Fr, 9–13Uhr, Mo –Do, 14 –17Uhr

2023

KUNST

Samstag, 28. Januar 2023

Kreativworkshop für Kinder vonsieben bis zwölf Jahren: Kunstsamstag –Ton: Fasnachtsfiguren, 10-12.30 Uhr,Atelier der Kunstschule Kreativworkshop für Kinder vonneun bis zwölf Jahren:

Kunstsamstag –Zeichnen: Kugelschreiber &Co,14.30-16.45 Uhr,Atelier der Kunstschule Offenburg

Sonntag, 29. Januar 2023

Künstlerisches Gestalten für die ganze Familie ab vier Jahren: Familien-Kunstsonntag „Königin der Farben“,10-12 Uhr,Kunstschule Offenburg

Samstag, 4. Februar 2023

Kreativworkshop für Kinder vonvier bis sechs Jahren: Kunstsamstag –Ölkreiden: Hundertwasserbilder,10-12.30 Uhr,Atelier der Kunstschule Offenburg

Kreativworkshop für Kinder vonsechs bis zehn Jahren: Kunstsamstag –Ton und Papier: Masken –die Narrensind los!, 14-17Uhr (zwei Termine), Atelier der Kunstschule Offenburg

Sonntag, 5. Februar 2023

Künstlerisches Gestalten für die ganze Familie ab sechs Jahren: Familien-Kunstsonntag „Ton: Vogel– Garten– Kugeln“,10-12.30 Uhr,Kunstschule

Samstag, 11.Februar 2023

Kreativworkshop für Kinder vonneun bis zwölf Jahren: Kunstsamstag –Mixed Media: Cut it out, Schablonen, Collagen, Geschichten, 12.3014.45 Uhr,Atelier der Kunstschule

Sonntag, 12. Februar 2023

Künstlerisches Gestalten für die ganze Familie ab vier Jahren: Familien-Kunstsonntag „Stempeln, Drucken, Zeichnen“,10-12 Uhr,Kunstschule Offenburg Sonntagsatelier für Erwachsene: Eine Maskerade in Holz geschnitzt und gedruckt, 10-16 Uhr,Kunstschule Offenburg

Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2 ➜ EntreDeux /Zwischen Zwei Öffnungszeiten: Mittwochbis Freitag, 14-18Uhr Samstag/Sonntag, 11-17Uhr

Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Heimgekehrt? Deutsche aus Russland

Dauerausstellungen Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10 ➜ Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau

➜ Wald –Land –Fluss

➜ Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung

Wirtschaftswunder

➜ Offenburginder Welt –1000 JahreStadtgeschichte!

➜ Reise in die Erdgeschichte!

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10-17Uhr

FILM

Sonntag, 29. Januar 2023

Filmkunst preview: Ein Mann namens Otto, 18 und 20.30 Uhr,Forum Kino, Hauptstraße 111

Mittwoch, 8. Februar 2023

Filmgespräch: „Vergiss mein nicht“ , 18.30 Uhr,KiK (Kultur in der Kaserne), Weingartenstraße 34c

CAFE PAUSE

Donnerstag, 2. Februar 2023

MELODIEN

Glockenspiel

DasRepertoiredes Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.

Im Januar erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen Das Lieben bringt große Freud‘ täglich, 17.50 Uhr

Und in dem Schneegebirge Guter Mond, du gehst so stille

WOCHENMARKT

Dienstag, 31.Januar,7.Februar Samstag, 28. Januar,4.und 11.Februar 7.30 bis 13 Uhr

➜ Offenburg1848 –1970. Zwischen Revolution und samstags, 9.50 Uhr WemGott will rechte Gunst erweisen Im Frühtau zu Berge

Im Monat Februar erklingen folgende Weisen: täglich, 11.50 Uhr Kartoffelmann-Lied Der Winter ist ein rechter Mann täglich, 17.50 Uhr

Ich bin der Dr.Eisenbart Bohneburger Narrenmarsch samstags, 9.50 Uhr Sabinchen war ein Frauenzimmer Bohneburger Narrenmarsch

Weitere Intformationen unter www.offenburg.de/glockenspiel

offenes, ökumenisches Angebot der Evangelischen Auferstehungsgemeinde und der Katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde, 15-17 Uhr,Gemeindesaal der Auferstehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3

Für die nächste Ausgabe des Veranstaltungskalenders am 11. Februar 2023 (Zeitraum: 11. Februar –26. Februar) benötigen wir Ihre Terminmeldungen bis spätestens Freitag, 3. Februar Redaktion OFFENBLATT,Telefon 07 81/82-23 33, Fax 07 81/82-75 82

E-Mail: marie-christine.gabriel@offenburg.de Foto Glockenspiel: Stadt Offenburg

Totholz voller Leben!

Wastun mitdem Astschnitt? Ein Ast- und Laubhaufen ist alles andere alstot. Insekten und Pilze beleben das Totholz. Auch Blindschleichen, Kröten, Igel, Eidechsenbesiedeln den Haufen. Weitere Infos unter www.offenburg.de/bio.og

Kostenlose Beratung zurVorsorgevollmacht/Anmeldung erforderlich

Durch rechtzeitige Erstellung einer Vorsorgevollmacht kann man auch im Pflegefall von dem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch

machen. Einer oder auch mehrerenPersonen kann man eine Vorsorgevollmacht erteilen. Barbara Kury, Sozialdienst katholischer

Frauen e.V.– Ortsverein Offenburg, berät zur Vorsorgevollmacht. Die Beratung ist kostenfrei. Eine Anmeldung bis Montag, 6. Febru-

ar,inder Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Telefon 07 81/82-22 22, ist verpflichtend.

Jugendbürohat Spiele übrig

Werbeim Spielebasar auf dem Weihnachtsmarkt kein Spiel ergatternkonnte, hat bis Ende Februar die Gelegenheit dazu. Bereits im Herbst hatte das Jugendbüround Mehrgenerationenhaus zu SpieleSpenden aufgerufen. Die Spiele wurden auf dem Weihnachtsmarkt verkauft –mit Erfolg. 1226 Eurosind zusammengekommen. Über diesen Betrag darf sich der Arbeiter-Samariter-Bund Südbaden freuen. Der komplette Betrag wirdfür den neuen Wünschewagen gespendet. Eine offizielle

Spendenübergabe folgt. Da viele Spiele übrig und die Lagerkapazitäten begrenzt sind, stellen die Mitarbeiterinnen eine Liste mit Spielen zur Verfügung, die bis Ende Februar auf Spendenbasis erworben werden können. Dazu einfach die Liste anfordernund die Spiele aussuchen. Die zusätzlichen Einnahmen gehen wieder an den Wünschewagen des ASB. Kontakt: Jugendbüro, Glaserstraße 8, Montag bis Donnerstag, 9bis 15 Uhr,Telefon 07 81/93 22 73 37, E-Mail: jugendbuero@offenburg.de.

Neue Krabbelgruppe„Griffbereit“

Die mehrsprachige Krabbelgruppe „Griffbereit“ lädt ins Stadtteilund Familienzentrum Uffhofen ein. Ziel ist es, gemeinsam Spiel und Sprache(n) zu entdecken, denn „jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster,das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet“. Griffbereit fördert die Entwicklung der Kinder durch kleinkindgerechte Aktivitäten mit den Elternwie gemeinsames Spielen,

Singen oder Malen in den Familiensprachen und auf Deutsch. Familien mit und ohne internationale Familiengeschichte kommen so mit Deutsch und weiteren Sprachen in Kontakt und sehen Mehrsprachigkeit als Potenzial der Kinder.Ein neuer Kurs findet ab 7. Februar immer dienstags von 10 bis 11.30 Uhr statt.

Kontakt: Telefon 07 81/95 78-11 oder www.sfz-offenburg.de/uffhofen.

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Stadtbus Offenburg Tiergehege. Für die Ziegen gibt es zwei neue Unterschlüpfe. Gebaut wurden sie von den Abteilungen Werkstätten und Straßenbau der Technischen Betriebe Offenburg (TBO), die Bürgergemeinschaft Uffhofen beteiligte sich an den Kosten. V.l.: Axel Fink (Vorsitzen- der Bürgergemeinschaft Uffhofen e.V), Marco Bauert (TBO), Robert Schulz (ehemaliger Vorsitzender BGU), Alex Müller (Betriebsleitung TBO), Corinne Amend (Schriftführerin BGU), Raphael Lehmann, Klaus Schillinger und Martin Schneckenburger (TBO). Foto: TBO NEUE HÜTTEN AM GIFIZ

Förderungwird großgeschrieben

Infoabend der Grundschulförderklassen am 31. Januar

Trainingsangebot SportnachKrebs

Mit einer neuen zertifizierten Übungsleiterin bietet der ETSV Offenburgwieder das Trainingsangebot im Reha-Sport für Sport nach Krebs an. Der Einstieg erfolgt mit einer vom gesetzlichen Kostenträger genehmigten ärztlichen Verordnung oder als Mitglied des Vereins.

Sport und Bewegung sind nach einer Krebstherapie sehr wertvoll

und Sport hilft, die Folgen einer Krebserkrankung zu reduzieren und zu mildern. Das Angebot findet immer mittwochs von 16 bis 16.45 Uhr in der Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a,77652 Offenburg, statt. Anmeldung und weitereInfos über die Geschäftsstelle des ETSV Offenburg, Telefon 07 81/97 03 453 oder per E-Mail: etsv.og@t-online.de.

Step Aerobicnicht nur fürEinsteiger

Das Team der Grundschulförderklassen (v.l.): Moni

und Sonja Bürkle. Foto: Schule

In der Weingartenschule in ZellWeierbach findet am Dienstag, 31. Januar,ein Informationsabend der beiden Grundschulförderklassen (GfK) statt. Alle Interessierten, insbesonderedie Elternund Erziehungsberechtigten von Schulanfängerkindern, sind dazu eingeladen.

Zum Einzugsgebiet der beiden Grundschulförderklassen am Standort in Zell-Weierbach gehörendie Grundschule in Zell-Weierbach, die Anne-Frank-Schule, Georg-Monsch-, Astrid-LindgrenSchule in Offenburg, die LorenzOken-Schule Bohlsbach, die Sommerfeldschule Windschläg, die Grundschule Griesheim wie auch die Grundschulen Rammersweier und Fessenbach.

Ziel des Informationsabends ist es, Voraussetzungen für die Aufnahme in die Grundschulförderklassen sowie Inhalte und Organisation der pädagogischen Arbeit kennenzulernen. Das Grundschulförderklassen-Team Moni Frankenbach, Bianca Panter und Sonja Bürkle stellt ihreumfang-

reiche Arbeit im Grundschulförderbereich vor: „Mit vielfältigen Angeboten führen wir vom Schulbesuch zurückgestellte Kinder zur Grundschulfähigkeit“. In den meisten Fällen gelinge nach einem Jahr intensiver kindgerechter und gezielter Förderung die Aufnahme in die 1. Klasse der Grundschule, erklärt das Team.

ProGF-Klasse lernen 15 bis 20 Kinder miteinander.Neben der Wissens- undSprachförderung spielt die motorische und musische Förderung eine wesentliche Rolle. Dem sozialen Lernen innerhalb der Gruppe kommt besondere Bedeutung zu; außerdem wird den Kinderndie Möglichkeit gegeben, ohne Leistungsdruck Entwicklungsverzögerungen aufzuholen. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit den Grundschullehrkräften ermöglicht einen fließenden Übergang in den Grundschulbereich.

Infoveranstaltung: Dienstag, 31. Januar,um19.30 Uhr in der Mensa in der Weingartenschule, Schulstraße 22, in Zell-Weierbach.

Eltern undKinder kreativmiteinander

Ein mehrteiliger Kurs „Elternund Kinder kreativ miteinander“ startet am Dienstag, 14. Februar, 16.45 bis 18.15 Uhr.Weitere Termine: 14., 21., 28 März, 25. April, 9., 16. und 23.Mai, jeweils 16.45 bis 18.15 Uhr.Das Angebot richtet sich an Elternmit Kindernabdrei

Jahren, die kreativ werden wollen. Eine Anmeldung an E-Mail: sfz. albersboesch@offenburg.de oder Telefon 07 81/95 35-11 ist erforderlich. Bitte angeben, welche Kursteile besucht werden und wie viele Erwachsene und Kinder (mit Altersangabe) teilnehmen.

Der ETSV bietet montags von 18.30 bis 19.30 Uhr Step Aerobic im Gymnastikraum der Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a, an. Step Aerobic ist für Einsteiger und Fortgeschrittene jeden Alter geeignet. Mitzubringen sind Spaß

an Bewegung und feste Turnschuhe. Wernicht im Verein ist, kann zweimal kostenlos schnuppern und sich danach entscheiden, ob man gegen die Gebühr des Vereinsjahresbeitrages teilnehmen möchte –Kontakte siehe oben.

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jungen
Gültigab dem 01.03.2023
Frankenbach, Bianca Panter

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Vorhaben: Verbreiterung Radweg zwischen Zunsweier und Elgersweier (entlang K5331)

Straßenbauarbeiten Vergabenummer: SOG_BS-2023-0004

Ausführungsfrist: 20.3. bis 26.5.2023

Angebotseröffnung: 9.2.2023, 10 Uhr

Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-WürttembergGmbH, www.vergabe24.de auf der Plattform nectanet https://nectanet.de/ausschreibungen im Submissionsanzeiger https://www.submission.de im Subreport https://subreport.de/ausschreibungen/ auftraege-suchen/ auf der Homepage der Stadt Offenburg http://www.offenburg. de/html/ausschreibungen308.html?&

Die Vergabeunterlagen können dort kostenfrei, uneingeschränkt und vollständig über einen Downloadlink heruntergeladen werden.

Anforderung in Papierform: Staatsanzeiger für Baden-WürttembergGmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/666 01-555, Fax 07 11/666 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

Vorhaben: Brandschutz- und energetische Sanierung Grundschule Rammersweier Wärmedämmverbundsystem Vergabenummer: SOG_BS-2023-0005

Ausführungsfrist: 22.5. bis 1.9.2023

Angebotseröffnung: 6.2.2023, 10 Uhr Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice, Zentrale Vergabestelle, Friedenstraße 8, 77654 Offenburg

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint auf dem Vergabeportal des Staatsanzeigers für Baden-WürttembergGmbH, www.vergabe24.de auf dem Portal der Wirtschaftsregion Ortenau https://www.nectanet.de/ausschreibungen.html im Submissionsanzeiger https://www.submission.de im Subreport https://subreport.de/ausschreibungen/auftraege-suchen/ auf der Homepage der Stadt Offenburg http://www.offenburg.de/html/ausschreibungen308.html?&

Die Vergabeunterlagen können dort kostenfrei, uneingeschränkt und vollständig über einen Downloadlink heruntergeladen werden.

Anforderung der Angebotsunterlagen: Staatsanzeiger für Baden-WürttembergGmbH, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 07 11/666 01-555, Fax 07 11/666 01-84 vergabeunterlagen@staatsanzeiger.de www.vergabe24.de

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ALS ASSISTENZ DER FACHBEREICHSLEITUNG FÜR UNSEREN FACHBEREICH HOCHBAU, GRÜNFLÄCHEN UND UMWELTSCHUTZ MACHSTDUDEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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ALS SOZIALPÄDAGOG*IN ODER SOZIALARBEITER*IN FÜR UNSERE JUGENDARBEIT IM REGIONALTEAM MITTE/SÜD MACHSTDUDEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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ALS PERSONALSACHBEARBEITER*IN FÜR UNSEREN FACHBEREICH PERSONAL UND ORGANISATION MACHSTDUDEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UNDOFFENBURGER.

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Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 30. Januar,um17Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung:

Beratung:

1. Fragestunde

2. Resolutiondes Offenburger Gemeinderateszum Verlauf des Südzubringers

3. Aufgabe des Sonderlandeplatzes zur Ermöglichung einer Gewerbeflächenentwicklung

4. Kita Weiterentwicklung

5. Antrag der FWO –Einrichtung einer temporären Bedarfsampel am Zebrastreifen Bahnhof Offenburg

6. Anpassung der Eintrittstarife für das Freizeitbad Stegermatt ab 1.3.2023

7. Änderungssatzung zu den Verwaltungsgebühren für die Wahrnehmung von Aufgaben als untereBaurechtsbehörde mit Wirkung ab dem 1.2.2023

8. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß §35Abs. 1GemO

Aufruf:

9. Änderung bei der Besetzung von Ausschüssen

10.Schlussberichte Salmen/Georg-Monsch-Schule/KonradAdenauer-Schule

11.Prüfung der Bauausgaben 2015 –2019/Eingeschränkte Abschlussbestätigung

12.Neubau Ortenau KlinikumErweiterung der vorbereitenden Untersuchung

13.Bebauungsplan Nr.22„Hiwin“ in Rammersweier: Aufstellungsbeschluss

14. Erstellung von Ortsentwicklungskonzepten für Elgersweier und Zunsweier 15.Ersatzneubau Unionbrücke: Planungsauftakt mit Ermittlung der Anforderungen

16.Sachstandsbericht zum Umbau der Lichtsignal-/Ampelanlagen

Sportkreis tagt

Die Vorstandschaft des Sportkreises Offenburglädt die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein. Sie findet am Donnerstag, 30. März, 19 Uhr,imFoyer der Sporthalle Nord-West, Otto-Hahn-Straße 9a, statt.

WERDE SPURENHINTERLASSER(M/W/D)!

ALS VERWALTUNGSMITARBEITER*IN FÜR UNSERE GESCHÄFTSSTELLE DES GEMEINDERATS IM BÜRO DES OBERBÜRGERMEISTERS MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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ALS WERKSTUDENT*IN FÜR UNSERE SCHUL-IT MACHSTDUDEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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28.1.2023 13
auf e-werk-mittelbaden.de/ vortraege „WISSEN IST UNSER GEMEINSAMES WERK. JETZTKOSTENLOSE ENERGIEVORTRÄGE BUCHEN.“
Erfahremehr
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