gswb - Ausgabe Frühjahr 2023

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AUSGABE FRÜHJAHR 2023
HAUSE Das Kundenmagazin der Gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H. Ignaz-Harrer-Straße 84 | 5020 Salzburg | Tel. 0662 / 20 10 | www.gswb.at „klima F it- P rogramm 2037“ Wie die gswb bis 2037
wird KUNDENZUFRIEDENHEIT 90 % mit gswb-Hausverwaltung zufrieden Seite 10 HALLEIN BURGFRIED gswb gewinnt Holzbaupreis 2023 Seite 11 Seite 13 „PROJEKT HEIMSPIEL“ Fußball-Turnier in Lehen und Aigen
ZU
CO2-neutral
Das gswb „klimaFit-Programm
2 INHALTSVERZEICHNIS „klimaFit-Programm 2037“ 4 Sanierungsprojekte 8 Kundenzufriedenheit 10 Holzbaupreis Hallein 11 Mieterhöhung ab Juli 12 „Projekt Heimspiel“ 13 Aktuelle Projekte 14 Energieberatung 16 Miteinander | gswb Leben 17 Personalia | gswb Leben 18
2037“

GEMEINSAM FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

Die Klimakrise und ihre Folgen sind spürbar und stellen uns alle vor große Herausforderungen. Jeder von uns kann seinen Teil für eine lebenswerte Welt beitragen. Die gswb als Gesellschaft von Land Salzburg und Stadt Salzburg erbringt einen wichtigen Beitrag für leistbares Wohnen und die Umsetzung nachhaltiger energetischer Maßnahmen.

Bei Neubauprojekten etwa werden seit Jahren vielfältige energietechnische Möglichkeiten ausgeschöpft, weshalb diese Wohnobjekte bereits jetzt klimafit sind. Schon in der Vergangenheit hat die gswb als Eigentümer von rd. 17.000 Mietwohnungen und Verwalter von rd. 8.000 Fremdwohnungen großen Wert auf die thermische Qualität der Wohnhäuser gelegt und sie nach den jeweils gültigen technischen Standards energetisch ertüchtigt. Wohnobjekte mit rd. 15.600 Wohnungen wurden in der Vergangenheit bereits einmal thermisch saniert.

Mit dem „klimaFit-Programm 2037“ stellt sich die gswb mit einem energetisch optimierten Gebäudebestand den Herausforderungen des Klimawandels. Wir sehen unseren gesellschaftlichen Auftrag auch darin, einen Beitrag zur Erreichung der Salzburger Klimaziele zu leisten. Das „klimaFit-Programm 2037“ beinhaltet eine Vielzahl an energetischen Maßnahmen: so etwa den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bei den restlichen 365 Wohnobjekten (davon 35 mit Öl und 330 mit Gas), die thermische Optimierung von Gebäudehüllen, das Nachrüsten mit Photovoltaikanlagen und vieles mehr.

Mit einem Investitionsvolumen von rd. 450 Millionen Euro soll der verwaltete Gebäudebestand bis 2037 CO2-neutral werden. Damit helfen wir unseren Kunden, ihren Energieverbrauch zu senken und Geld zu sparen, ohne dass durch diese Maßnahmen die Miete steigt! Die gswb sorgt für nachhaltiges und leistbares Wohnen der Zukunft.

Ihre gswb-Geschäftsleitung Geschäftsführer Dir. Dr. Peter Rassaerts Prokuristen

Mag. Markus Berthold, Thomas Gefahrt, LLM.oec., Mag. Bernhard Huber, Bmstr. Ing. Christian Lechner

2037“ 3

klimaFit- Programm 2037“

2037“ MACHT DIE GSWB CO 2- NEUTRAL

Die gswb setzt sich seit über 80 Jahren für die Schaffung von günstigem Wohnraum im Bundesland Salzburg ein. Das „klimaFit-Programm 2037“ ist nun ein weiterer Schritt, um die Lebensund Wohnqualität der Menschen zu verbessern, dem steigenden Energieverbrauch entgegenzuwirken und das Land Salzburg bei der Erreichung seiner Klimaziele zu unterstützen.

Rund 450 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren in eine Vielzahl an Maßnahmen investiert, um bis 2037 die verwalteten Wohngebäude CO2-neutral zu machen. Im Mittelpunkt des Programmes stehen der restliche Ausstieg aus Öl und Gas, thermische Optimierungen, die Nachrüstung mit Photovoltaikanlagen und die Umsetzung innovativer Verkehrs- und Mobilitätskonzepte.

„Mit dem ‚klimaFit-Programm 2037' sparen wir nach Abschluss aller Maßnahmen ab 2037 pro Jahr rd. 13.700 Tonnen CO2 ein. Darüber hinaus leisten wir mit den thermischen Optimierungen von Gebäuden und Nachrüstungen mit Photovoltaikanlagen einen spürbaren Beitrag zur Senkung des Heiz- und Stromverbrauchs für unsere Kunden“, fasst Dir. Dr. Peter Rassaerts, Geschäftsführer der gswb, zusammen.

Wesentlich dabei: Das „klimaFit-Programm 2037“ führt zu keinen Erhöhungen bei den gswb-Mieten. Die Finanzierung dessen erfolgt u. a. aus dem gesetzlich festgelegten Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag (EVB). Diese Höhe ist abhängig vom Alter des Wohnhauses und wird gemäß Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) monatlich mit der Miete eingehoben.

gswb-Geschäftsführer Dir. Dr. Peter Rassaerts erklärt: „Das Maßnahmenprogramm soll die aktuellen Preise für Energie abfedern und wird unsere Mieter nicht zusätzlich finanziell belasten.“

Zur Finanzierung der Investitionen aus dem „klimaFitProgramm 2037“ werden alle Förderungsmöglichkeiten ausgeschöpft und – falls erforderlich – durch die Aufnahme eines Bankdarlehens ergänzt, das mit den zukünftigen EVB-Erträgen refinanziert wird.

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„klimaFit-Programm 2037“
„klimaFit-Programm
ˮ
Mit den Maßnahmen erhöhen sich die Mieten nicht

Thermische und energetische Optimierungen für mehr Effizienz

Zur Beurteilung der thermischen Qualität der Außenhülle eines Wohngebäudes wird der LEKT-Wert herangezogen. Je niedriger der LEKT-Wert, desto besser ist die Gebäudehülle gegen Wärmeverluste im Winter und Überhitzung im Sommer gedämmt, was zu einem geringeren Energieverbrauch führt.

Als „energieeffizientes Bestandsgebäude“ gilt laut Salzburger Wohnbauförderung ein Wohnhaus, wenn der LEKT-Wert niedriger als 26 ist. In den kommenden Jahren werden alle Gebäude, die aktuell noch einen LEKT-Wert von über 26 aufweisen, von der gswb thermisch optimiert.

Sanierung von 1.300 Wohneinheiten pro Jahr sparen 400 Tonnen CO2

Jährliche energetische Optimierungen bei etwa 1.300 Wohneinheiten reduzieren den CO2-Ausstoß um etwa 400 Tonnen pro Jahr. Im Rahmen der Sanierungen der Gebäudehüllen werden auch die Möglichkeiten einer Nachrüstung mit Photovoltaikanlagen, Wärmerückgewinnungssystemen, grünen Fassaden und begrünten Dächern geprüft.

„Die gswb nimmt ihren gesellschaftlichen Auftrag sehr ernst und will verlässlich ihren Beitrag zum Erreichen der Salzburger Klimaziele leisten. Mit dem ‚klimaFit-Programm 2037‘ sparen wir nach Abschluss aller Maßnahmen ab 2037 pro Jahr rd. 13.700 Tonnen CO2 ein.“

Thermische Sanierungen

Ziel:

Abschluss thermischer Sanierungen bis 2037

Einsparungen:

rd. 400 Tonnen CO2 zusätzlich pro Jahr

Investitionen:

rd. 30 Mio. Euro jährlich bis 2037

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Dir. Dr. Peter Rassaerts, Geschäftsführer gswb V.l.n.r.: Thomas Gefahrt, LLM.oec., Dir. Dr. Peter Rassaerts und Bmstr. Ing. Christian Lechner

klimaFit- Programm 2037“

Raus aus Öl und Gas

Ziel: Ausstieg aus Öl und Gas bis 2030

Einsparungen: rd. 5.000 Tonnen CO2 jährlich ab 2030

Investitionen: 1,8 Mio. Euro jährlich bis 2030

Öl- und Gasausstieg bis 2030

Schon seit Jahren verbaut die gswb bei Neubauprojekten keine Heizungssysteme mit fossilen Energieträgern mehr. Der Großteil der rd. 25.000 Wohneinheiten im Verwaltungsbestand der gswb wird bereits heute mit klimafreundlicher Wärme versorgt: 58,6 % entfallen dabei auf Fernwärme, 18,3 % auf Pellets, Holz oder Strom. Bei rd. 6.000 Wohnungen erfolgt die Beheizung aktuell noch mit Gas oder Öl. Mit der Umstellung dieser Öl- und Gas-Heizungen auf Heizsysteme mit nicht-fossilen Energieträgern in den kommenden sieben Jahren wird der CO2-Ausstoß ab 2030 jährlich um rd. 5.000 Tonnen reduziert.

Die Klima-Investitionen der gswb tragen in den nächsten Jahren nicht nur zum Klimaschutz und Erhalt der Umwelt bei, sondern auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen im Bundesland Salzburg. Mit einem jährlichen Investitionsvolumen von rund 33 Millionen Euro im Rahmen des „klimaFit-Programms 2037“ sichert die gswb jedes Jahr etwa 660 Arbeitsplätze in Salzburg. Hinzu kommen weitere 470 Arbeitsplätze durch Neubauprojekte.

JETZT BEWERBEN – ALS BAUTECHNIKER FÜR DEN HOCHBAU

Die gswb ist immer auf der Suche nach Menschen, die gemeinsam mit uns die Zukunft gestalten wollen und sich gerne der Herausforderung stellen, nachhaltig zu arbeiten. Das „klimaFit-Programm 2037“ schafft auch bei der gswb zahlreiche neue Arbeitsplätze. Daher sucht die gswb aktuell Bautechniker für den Bereich Hochbau, die uns bei der Umsetzung des „klimaFit-Programms 2037“ unterstützen. Wollen Sie Teil unseres Teams sein, dann schauen Sie auf www.gswb.at/karriere und informieren Sie sich über Karrieremöglichkeiten.

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2037“
„klimaFit-Programm 2037“ sichert 660 Arbeitsplätze
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Nachrüstung von Photovoltaikanlagen Klimafitte Mobilitätsstrategie

Im Rahmen des „klimaFit-Programms 2037“ wird im Zuge der energetischen Optimierung bestehender Wohnanlagen auch die Umsetzung klimaschonender Mobilitätskonzepte geprüft. Dazu zählen u. a. Stellplätze mit Ladestationen für E-Bikes und Elektro-Autos, Carsharing-Angebote und überdachte Radabstellplätze mit Reparaturstationen. Bereits vor Jahren hat die gswb damit begonnen, grüne Mobilitätsangebote in neue Wohnbauprojekte zu integrieren. Das macht sich nun in mehrfacher Hinsicht bezahlt. Einerseits trägt die gswb zum Erreichen der Klimaziele bei, andererseits kommt die gswb auch den Mobilitätsansprüchen ihrer Mieter entgegen.

Das „klimaFit-Programm 2037“ der gswb sieht auch die Nachrüstung mit Photovoltaikanlagen vor. Der derzeitige Bestand an Photovoltaik- und thermischen Solaranlagen wird bei einer Fläche von rund 19.700 m2 und einem Energieertrag von mehr als 4,3 Millionen kWh jährlich, bis 2040 um rd. 100.000 m2 erweitert. Das bedeutet einen zusätzlichen Ertrag von rd. 18 Millionen kWh an elektrischer Energie und eine CO2-Einsparung von rd. 7.000 Tonnen pro Jahr. Das entspricht der Kapazität einer Waldfläche von ca. 1.200 Hektar.

Das Ergebnis

gswb „klimaFit-Programm

gswb wird bis 2037 CO2-neutral

€ 33 Mio.

gswb-KlimaInvestitionen jährlich rd. 33 Mio. Euro

gswb-KlimaInvestitionen sichern jährlich rd. 660 Arbeitsplätze

Die Mieten in den gswb-Wohnungen erhöhen sich dadurch nicht

Die Maßnahmen sind ein Beitrag zur Senkung der Heiz- und Stromkosten

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„Mit den Klimainvestitionen in der Höhe von rund 33 Millionen Euro pro Jahr trägt die gswb zur Sicherung von rund 660 Arbeitsplätzen jährlich in unserem Land bei.“
2037“

klimaFit- PROJEKTE

GSWB INVESTIERT IN BESTEHENDE WOHNHÄUSER

Die gswb modernisiert laufend eine ganze Reihe bestehender Wohnanlagen im Bundesland Salzburg. Die Investitionen in die Sanierung und Modernisierung der Gebäude erhöhen nicht nur den Wohnkomfort für die Bewohner, sondern senken gleichzeitig den Energieverbrauch und damit auch die Heizkosten.

Hedeggweg, St. Johann im Pongau

Im Oktober 2022 ist der Startschuss für die Heizungsumstellung der bestehenden Wohnanlage am Hedeggweg in St. Johann im Pongau gefallen. Alle 108 Wohneinheiten werden über das neue Nahwärmenetz Ober-Reinbach umweltfreundlich und klimaschonend versorgt.

Die Beheizung erfolgt damit jetzt zu 100 % über Pellets aus Biomasse und wird von der bereits bestehenden thermischen Solaranlage unterstützt.

Eine weitere thermische Sanierungsmaßnahme folgt noch innerhalb dieses Jahres. Dabei werden die Gebäudehüllen der Wohngebäude umfassend saniert. Durch diese zukunftsweisenden Maßnahmen können jährlich rund 110 Tonnen CO2 eingespart werden.

8 klimaFit-P ro JE kt E
Ing. Bernhard Häckl, Leiter der gswb-Haustechnik
„Durch die Verwendung umweltfreundlicher Technologien und die Umrüstung auf erneuerbare Energien setzt die gswb ein deutliches Signal, das sowohl den Bewohnern als auch der Umwelt zugutekommt.“

PROJEKT KREUZBRÜCKLWEG

Kreuzbrücklweg, Salzburg Stadt

An der 24 Eigentumswohnungen umfassenden Wohnanlage am Kreuzbrücklweg im Salzburger Stadtteil Maxglan werden aktuell eine Fassaden- und eine Indach-Photovoltaikanlage installiert. Die Vermeidung der Aufständerung bei den PV-Modulen macht diese weniger windanfällig und wertet sie ästhetisch auf. Der Abschluss des Projekts ist für Juni 2023 geplant.

Franz-Stelzhamer-Straße, Straßwalchen

In der Franz-Stelzhamer-Straße 20 und 22 in Straßwalchen konnten die Sanierungsarbeiten für insgesamt 18 Mietwohnungen innerhalb weniger Monate abgeschlossen werden. Dabei wurden zahlreiche Maßnahmen gesetzt, welche die Energie- und Heizeffizienz der Gebäude deutlich steigern. „Die Bewohner freuen sich unter anderem über neue Fenster mit einer dreifachen Isolierverglasung. Aber auch die Dämmung des Dachstuhls hat die gswb verbessert und die Balkonbrüstungen erneuert“, erklärt DI (FH) Carl Johann Stöbich, Leiter des Bereichs Sanierung der gswb.

Hellbrunner-Straße, Salzburg Stadt

Auch die gswb-Wohnhäuser in der Hellbrunner-Straße 18-22 in Salzburg mit insgesamt 45 Mietwohnungen haben eine thermische Sanierung erfahren. Dabei wurden Balkone und Fenster erneuert, ebenso die Rauch- und Wärmeabzugsanlagen überprüft und überholt.

Damit hat das Gebäude einen LEKT-Wert von unter 26 erreicht und entspricht laut Salzburger Wohnbauförderung einem energieeffizienten Bestandsgebäude.

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DI (FH) Carl Johann Stöbich, Leiter des Bereichs Sanierung der gswb
„Um die Gebäude in der Hellbrunner-Straße 24-26 ebenfalls klimafit für die Zukunft zu machen, werden auch sie thermisch optimiert. Im Zuge dessen wollen wir gleich auch die Balkonbrüstungen erneuern. Die geplante Fertigstellung ist im Herbst 2023.“

KUNDENZUFRIEDENHEIT

90 % unserer Kunden sind mit der gswb- Hausverwaltung zufrieden

Die gswb verwaltet rund 25.000 Wohnungen und zählt damit zu den größten Hausverwaltern im Bundesland Salzburg. Für unsere Kunden sind wir die Anlaufstelle für Anliegen rund um ihre Wohnung. Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an oberster Stelle. Um Serviceleistungen zu evaluieren und stetig zu verbessern, werden regelmäßig Befragungen zur Zufriedenheit durchgeführt. Die aktuellen Ergebnisse können sich sehen lassen: Knapp 90 % unserer Kunden sind mit der gswb-Hausverwaltung entweder „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Auch bei Erstbezügen ist die Zufriedenheit mit der Hausverwaltung hoch. Ein Beispiel dafür ist die Josef-Leitgeb-Straße in Bischofshofen, wo die gswb zwei moderne Wohnhäuser mit insgesamt 111 Wohnungen errichtet hat und 88 % der Bewohner die Noten „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“ vergeben haben. Gleiches gilt für die wegen ihrer klimafreundlichen Holzbauweise mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Siedlung Hallein-Burgfried: Auch hier ist die Zufriedenheit unser Kunden mit exakt 89 % sehr hoch.

„Die gswb ist stolz auf die herausragenden Ergebnisse der laufenden Evaluierungen und sieht sie als Bestätigung für ihre Bemühungen, ihren Service kontinuierlich zu verbessern und ihren Kunden bestmögliche Unterstützung zu bieten. Auch in Zukunft wird die gswb an ihrem hohen Qualitätsanspruch festhalten und die Bedürfnisse der Mieter weiterhin in ihren Mittelpunkt stellen.“

Prok. Mag. Bernhard Huber, Leiter Geschäftsbereich Hausverwaltung

Das Online Service Center der gswb gswb auf LinkedIn

Nutzen Sie das Online Service Center (OSC) der gswb, um schnell und bequem mit uns in Kontakt zu treten. Mit dem OSC der gswb können sich Kunden über das Internet mit ihrem PC, Handy oder Tablet rund um die Uhr 365 Tage im Jahr mit ihrer Hausverwaltung austauschen. Mit nur wenigen Klicks können Anliegen direkt an die gswb gesendet werden.

Kundenmagazin „Zu Hause“ jetzt auch online lesen: Die neueste Ausgabe des Kundenmagazins „Zu Hause“ kann auch online gelesen werden unter: www.gswb.at/publikationen

Die gswb verfügt auch über einen eigenen LinkedIn-Kanal, der von Stephanie Groiß betreut wird. Wer der gswb auf LinkedIn folgen möchte, findet sie dort unter: linkedin.com/ company/gswb

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HOLZBAUPREIS HALLEIN

GSWB GEWINNT HOLZBAUPREIS SALZBURG 2023

Mit dem in Holzbauweise realisierten Siedlungserneuerungsprojekt Hallein Burgfried hat die gswb ein klares Bekenntnis für nachhaltiges Bauen gesetzt – und damit auch die Juroren für den Holzbaupreis Salzburg 2023 überzeugt. Die Auszeichnung wird seit 2007 vom Verein der Salzburger Forst- und Holzwirtschaft pro:Holz vergeben und zeichnet herausragende Projekte aus, die Holz als Baumaterial verwenden und dabei ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigen.

Zusammen mit dem Holzbaupreis Salzburg 2023 wurden der gswb drei Tannen überreicht, die mittlerweile gepflanzt sind und den Nachhaltigkeitsanspruch des Projekts zusätzlich unterstreichen. „Ich freue mich, dass die Wohnanlage Hallein Burgfried der gswb beim Holzbaupreis Salzburg mit einer Auszeichnung prämiert wurde. Es zeigt, dass der gemeinnützige Wohnbau in Holzbauweise funktioniert. Sie dient weiteren Projekten als Vorzeigeprojekt und sollte anderen in den kommenden Jahren zur Nachahmung dienen. Wenn man betrachtet, wieviel CO2 das gesamt verbaute Holz speichert, ist das auch ein Beitrag zum Erreichen der Klimaziele, denn ein Kubikmeter verbautes Holz speichert langfristig eine Tonne CO2“, so Ök.-Rat Rudolf Rosenstatter, Obmann von pro:Holz Salzburg.

Weitere Auszeichnung für Hallein Burgfried

Das gswb-Projekt Hallein Burgfried wurde als größter mehrgeschossiger Holz-Wohnbau im gesamten Bundesland Salzburg bereits im Herbst 2022 fünffach mit „klimaaktiv Gold“ geehrt und freut sich nun über eine weitere Auszeichnung. Die Energieversorgung der neuen Wohnanlage funktioniert über Fernwärme und eine 380 m2 große Photovoltaikanlage auf den Dächern. Aber auch die Außengestaltung präsentiert sich zukunftsweisend und ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Durch die Verwendung von rund 800 Kilogramm Pflanzenkohle binden die Außenanlagen rund acht Tonnen CO2 aus der Umwelt.

„Wir freuen uns, dass wir für den zweiten Bauabschnitt von Hallein Burgfried, bei dem wir konsequent auf den nachwachsenden, natürlichen Baustoff Holz gesetzt haben, mit dem diesjährigen Holzbaupreis ausgezeichnet wurden. Das bestärkt uns darin, auch zukünftig bei Wohnbauprojekten auf Holz zu setzen.“

Prok. Bmstr. Ing. Christian Lechner, Leitung Technik-Bauabwicklung

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H ol ZB a UP r E i S H all E i N

MIETEN STEIGEN MIT 01. JULI UM NUR 2 %

Aufgabe der gswb als gemeinnütziger Wohnbauträger ist es, mit Hilfe von Wohnbauförderungsmitteln des Landes Salzburg leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. „Trotz der aktuellen hohen Inflation von rd. 10 Prozent steigt der Kapitaldienst in den Mieten von Wohnobjekten, die noch mit Darlehen finanziert sind, um nur 2 Prozent“, betont gswb-Geschäftsführer Dir. Dr. Peter Rassaerts. Damit liegt die gswbMiete deutlich unter den Mietpreisen am freien Wohnungsmarkt. Die Höhe der monatlichen Wohnkosten hängt aber auch von den Betriebskosten ab.

SPAR -TIPPS FÜRS FRÜHJAHR

Steigen die Betriebskosten, hat man entweder mehr verbraucht oder die Preise für Wärme, Wasser, Strom oder Müllentsorgung sind gestiegen. Wie hoch die Ausgaben tatsächlich ausfallen, hat man bis zu einem gewissen Grad selbst in der Hand. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um zu Hause Betriebskosten zu senken. Hier sind einige Tipps:

Heizung abschalten

Entlüften Sie regelmäßig Ihre Heizkörper, sodass es nicht gluckert und stellen Sie die Thermostate richtig ein. Bei steigenden Temperaturen können Heizungen außerdem frühzeitig abgeschaltet werden. Stattdessen sorgen geöffnete Fenster für frische Luft und angenehme Raumtemperaturen.

Tageslicht nutzen, Beleuchtung abdrehen

Im Frühling werden die Tage länger. Beleuchtungen auszuschalten und das Tageslicht zu nutzen, verbraucht weniger Strom und entlastet die Geldbörse. Sollte es doch einmal zu dunkel sein, empfiehlt sich die Verwendung von energieeffizienten Geräten, wie zum Beispiel LED-Lampen, mit denen sich Energiekosten erheblich senken lassen.

Müll trennen, auf Sauberkeit

achten

Wenn alle Hausbewohner konsequent auf Mülltrennung achten, kann pro Wohnanlage oft ein ganzer Müllcontainer eingespart werden. Die Betriebskosten lassen sich zusätzlich senken, wenn man Stiegenhäuser bzw. Außenanlagen sauber hält.

Energiesparendes Waschen und Trocknen

ECO-Waschprogramme mit niedrigen Temperaturen schonen die Umwelt und reduzieren den Energieverbrauch. Bei schönem, frühlingshaften Wetter kann man die Wäsche anschließend draußen auf der Leine aufhängen und sich den Trockner sparen. Darüber hinaus können im Badezimmer Sparduschköpfe und Perlstrahler unkompliziert selbst installiert werden, die beim Sparen von Warmwasser helfen.

Moderne Haushaltsgeräte anschaffen

Investitionen in neue Haushaltsgeräte lohnen sich auf alle Fälle, weil sie oft nicht nur besser funktionieren, sondern auch deutlich weniger Strom verbrauchen.

Schon gewusst?

Die Klima- und Energiefonds helfen beim Senken der Energiekosten im Haushalt. Nach Prüfung der Förderungswürdigkeit erfolgt die persönliche Beratung im Haushalt –Elektrogeräte werden kontrolliert und Energiesparmaßnahmen besprochen. Pro Haushalt ist der kostenlose Austausch eines Elektrogeräts (Herd, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler) möglich. Das Programm wird vom Klimaund Energiefonds finanziert. Mehr erfahren

AB JULI
MIETPREISANPASSUNG

PROJEKT HEIMSPIEL

WIEDERANPFIFF FÜR „PROJEKT HEIMSPIEL“ IN

Für Fußballbegeisterte zwischen 4 und 10 Jahren bietet die gswb auch heuer eine Arena zum Kicken. Nachder fulminanten Saison im Vorjahr geht das „Projekt Heimspiel“ im Jahr 2023 in die nächste Runde. Im Rahmen des Sportprogramms BEWEGTE STADT der Stadt Salzburg besucht das „Heimspiel“-Team vom SOS-Kinderdorf von Mitte Mai bis Ende September an 45 Spieltagen insgesamt sieben Salzburger Siedlungen, um dort gemeinsam mit den Kindern Fußball zu spielen. „Die gswb unterstützt auch in diesem Jahr gerne wieder das SOS-Kinderdorf beim ‚Projekt Heimspiel‘. Unter den sieben, über das gesamte Stadtgebiet verteilten ‚Austragungsorten‘, befinden sich auch zwei gswb-Siedlungen, nämlich der Freiraum Maxglan und die Gartenstadt Aigen. Dort können die Kinder in gewohnter Umgebung gemeinsam auf Torjagd gehen“, erklärt gswb-Prokurist Thomas Gefahrt, LLM. oec., begeistert. Eingeladen sind alle Mädchen und Buben im Alter von 4 bis 10 Jahren. Spielbeginn ist jeweils ab 15 Uhr, bei Schlechtwetter wird ein Ersatztermin gesucht. Die Kinder erhalten zu Saisonstart einen Spielepass, wer an allen fünf Spieltagen teilnimmt, kann sich auf eine tolle Überraschung freuen. An ausgewählten Tagen nehmen auch Jugendtrainer von Red Bull Salzburg und das Maskottchen Bullidibumm teil.

TERMINE UND SPIELORTE

Nach der Spielpause im August geht es im September weiter:

13 P ro JE kt HE im SP i E l Stadtwerk Lehen - 30.08. | 06.09. | 13.09. | 20.09. | 27.09. Gartenstadt Aigen - 31.08. | 07.09. | 14.09. | 20.09. | 28.09. Goethe-Siedlung - 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09.
AIGEN
LEHEN UND
Mai bis Juli:
Saalachstr./Rottweg - 24.05. | 31.05. Freiraum Maxglan - 25.05. | 01.06. Elisabeth Vorstadt - 26.05. | 02.06. Stadtwerk Lehen - 07.06. | 14.06. | 21.06. | 28.06. | 05.07. Gartenstadt Aigen - 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. | 06.07. Kendler-Siedlung - 09.06. | 16.06. | 23.06. | 30.06. | 07.07.

AKTUELLE PROJEKTE

MOOSSTRASSE, STADT SALZBURG

Siedlungserneuerung

Lanserhofwiese:

2. Bauphase läuft

Bereits im Herbst 2022 ist der Startschuss für die zweite Bauphase in der Lanserhofsiedlung in der Salzburger Moosstraße gefallen. Die Siedlung auf einem Areal von rund 54.000 Quadratmetern wird seit 2020 erneuert. Neben rund 350 Dienstwohnungen für die Salzburger Landeskliniken (SALK) werden im vierten und letzten Bauabschnitt weitere rund 200 geförderte Mietwohnungen errichtet. Das derzeit größte Siedlungserneuerungsprojekt im Land Salzburg soll im Jahr 2028 abgeschlossen sein.

180 geförderte Mietwohnungen

„Im aktuellen zweiten Bauabschnitt entstehen rund 180 Mietwohnungen. Eine große Bedeutung bei der Errichtung kommt den baulichen, ökologisch-nachhaltigen und optisch-ästhetischen Maßnahmen zu“, so gswb-Bauleiter Ing. Florian Janny.

Die Beheizung erfolgt zukünftig mit umweltschonender Fernwärme, auf den Dächern kommt eine Photovoltaikanlage zum Einsatz. Beide Maßnahmen leisten ihren Beitrag für eine grüne Energiebilanz. Darüber hinaus setzt die gswb bei der Bauweise auf Mantelbetonstein, der sich durch Langlebigkeit, beste Schalldämpfeigenschaften und hohe Umweltfreundlichkeit auszeichnet.

Dipl.-Ing. Jörg Lindenbauer, Leiter gswb-Projektentwicklung

14 akt UE ll E P ro JE kt E
„Mit der neuen Wohnanlage Lanserhofwiese entsteht ein architektonisch schlüssiges und optisch überzeugendes Gesamtbild einer Siedlung, die ihren Bewohnern ein komfortables Zuhause bieten wird.“

SAALFELDEN, PINZGAU

Großprojekt in Saalfelden schafft 150 Miet- und Eigentumswohnungen

Das Projekt Hartlfeld in Saalfelden ist bereits 2020 angelaufen, insgesamt entstehen in drei Bauabschnitten 150 neue Miet- und Eigentumswohnungen. In der ersten Bauetappe wurden 40 attraktive Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen sowie das neue Pinzgauer Frauenhaus errichtet.

Bauetappe 2: 23 geförderte Mietwohnungen und 26 Eigentumswohnungen

Im Rahmen der im Sommer 2022 gestarteten zweiten Bauphase entstehen weitere 23 geförderte Wohnungen sowie 26 Eigentumswohnungen. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2024 geplant, bevor im Anschluss mit dem dritten und letzten Bauabschnitt begon-

STÖCKLSTRASSE,

STADT SALZBURG Nachverdichtung

In der Stöcklstraße errichtet die gswb auf dem Areal einer bestehenden Wohnanlage ein Wohnhaus mit neun geförderten Mietwohnungen und 21 Tiefgaragenplätzen. gswb-Bauleiter Matthias Golser, BSc zeigt sich sehr zufrieden: „Wir verfolgen bei diesem Projekt das bewährte Konzept der maßvollen Nachverdichtung, um mehrfach Vorteile für Salzburg zu schaffen. Der Abriss alter Einzelgaragen schafft Platz für neue geförderte Mietwohnungen, ohne dass dafür zusätzlicher Boden versiegelt werden muss.“ Bezugsfertig ist das neue Wohnhaus in der Stöcklstraße im Frühjahr 2024.

nen wird. „Die künftigen Bewohner der neuen gswb-Wohnanlage am Hartlfeld können sich jetzt schon auf ein großes Freiraumkonzept in idealer Lage nahe dem Stadtzentrum freuen. Unter anderem sind ein zentraler Quartiersplatz, attraktive Spiel- und Sportflächen für Groß und Klein sowie öffentliche Fuß- und Radwege geplant“, schildert gswb-Bauleiter Bmstr. Johannes Ganster die Vorzüge.

TRIEBENBACHSTRASSE, STADT SALZBURG

30 moderne Eigentumsund 11 Mietwohnungen

Auf einem rund 2.500 m2 großen Areal im Salzburger Stadtteil Liefering errichtet die gswb derzeit eine aus vier Wohnhäusern bestehende Wohnanlage. „Insgesamt entstehen 30 moderne Eigentums- sowie 11 Mietwohnungen. Die vier Wohnhäuser sind durch eine Tiefgarage mit 48 Abstellplätzen miteinander verbunden. Die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant“, zeigt sich gswb-Bauleiter Matthias Golser, BSc mit dem Baufortschritt zufrieden.

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ENERGIEBERATUNG

„KLIMAFIT“: ENERGIEBERATUNG FÜR EIGENTÜMER

Maßgeblich für die Qualität der thermischen Beschaffenheit eines Gebäudes ist der LEKT-Wert. Dieser Wert ist im Energieausweis vermerkt und gibt Auskunft über die Energieeffizienz der Gebäudehülle, also der Fassade, des Dachs, der Fenster und Türen sowie des Kellers. Gebäudehüllen mit einem LEKT-Wert von unter 26 wertet die Salzburger Wohnbauförderung als energieeffiziente Bestandsgebäude.

Als Hausverwalter von Wohnungseigentümergemeinschaften kümmert sich die gswb auch um den Werterhalt der Liegenschaften. Gemeinsam mit den Eigentümern wollen wir geeignete Maßnahmen für die thermische und energetische Optimierung der Wohnhäuser festlegen und umsetzen. Für eine fundierte Beratung und als Basis für die Entscheidungsfindung der Eigentümergemeinschaft werden derzeit von technischen Büros sogenannte Planungsenergieausweise angefordert, um festzustellen, welche thermischen Maßnahmen notwendig sind, um den Ziel-LEKTWert von unter 26 zu erreichen.

„Mit den Experten der Energieberatung Salzburg werden die berechneten Maßnahmen aus dem Planungsenergieausweis vor Ort überprüft. Diese Ergebnisse werden von der Energieberatung in einem Energieberatungsprotokoll zusammengefasst, das mit einer dazugehörigen Kostenschätzung anschließend in einer Eigentümerversammlung präsentiert wird. Mit dem anwesenden Energieberater und dem Techniker der gswb können die vorgeschlagenen thermischen und energetischen Maßnahmen detailliert besprochen werden. Über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten informiert der gswb-Hausverwalter. Damit haben unsere Kunden eine fundierte Basis für eine Beschlussfassung.“

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Dir. Dr. Peter Rassaerts, Geschäftsführer gswb

MITEINANDER | GSWB LEBEN

„Ein wunderbarer Nachmittag!

Von allem etwas – Bewegung bei schönstem Wetter, ideale Schneebedingungen zum Rodeln, gutes Essen, Spaß und beste Laune bei den Kolleginnen und Kollegen. Ein großes Dankeschön an den Betriebsrat!“

SCHLITTENPARTIE IN FLACHAU

Der Betriebsrat der gswb lädt alljährlich am Faschingsdienstag die Mitarbeiter zu einer lustigen Veranstaltung mit geselligem Beisammensein ein. Heuer wurde die gute Schneelage in der Flachau beim Sattelbauer für eine Schlittenpartie genutzt. Ein herzliches Dankeschön an den Betriebsrat!

BIERBRAUEN IN OBERTRUM

Die gswb plant am 06. Juli 2023 bereits zum dritten Mal in Folge ein Sommerfest für alle gswb-Mitarbeiter. Ein Highlight dazu fand schon mehrere Wochen zuvor statt: Einige Angestellte machten sich auf den Weg zur Brauerei nach Obertrum, um ein eigenes gswb-Bier zu brauen. Dieses wird anschließend beim Mitarbeiterfest zum ersten Mal ausgeschenkt und die Veranstaltung zu einem wahrlich unvergesslichen Ereignis machen.

Klaudia Huber (Kundenbuchhaltung)
„Begleitet von einem Bierbraumeister brauen wir, 15 Mitarbeiter, im historischen Braukeller einen köstlichen Gerstensaft für unser bevorstehendes Sommerfest.“
Das gswb-Bierbrauer-Team

HERZLICHE GRATULATION

ZUR

BESTANDENEN PRÜFUNG

Die Geschäftsleitung der gswb unterstützt alle Mitarbeiter, die sich in ihrem Beruf weiterbilden wollen. Heuer können wir bereits drei Kolleginnen zu ihren erfolgreichen Abschlüssen gratulieren!

Wir gratulieren Yasmin Schachner, BSc, recht herzlich zur bestanden Bauleiter-Prüfung. Mag. Martha Lackner-Mrna und Michaela Ellmauer haben die Befähigungsprüfung zum Immobilienverwalter erfolgreich absolviert.

PERSONALIA | GSWB LEBEN

EINTRITTE

WIR SAGEN DANKE FÜR DIE MITARBEIT IN DER GSWB

Pensionierungen:

31.03.

31.05.

Vielen Dank für eure jahrelangen Top-Leistungen und alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand!

Andrea Stöger (Hausbesorgerin St. Johann) Maria Grünwald (Hausbetreuerin Eugendorf) 03.04. Barbara Kaps (Rechtsabteilung) 01.02. Lisa Leitinger (Hausverwaltung) 01.03. Lara Leitner (Sekretariat Leitung Hausverwaltung) 03.04. Monika Rausch (Betriebskosten)

MITARBEITER - DIENSTJUBILÄEN

Wir danken für euren Einsatz!

15 Jahre:

07.01. Albert Guggenbichler (Anlagenbetreuer Lend)

01.04. Gregor Höfer (Gebietsbetreuer Oberndorf)

20 Jahre:

01.02. Dir. Dr. Peter Rassaerts (Geschäftsführer)

02.06. Elke Steiner (Hausverwaltung)

01.06. Tatjana Zikic (Anlagenbetreuerin Salzburg Liefering)

NEUES VOM NACHWUCHS

Mutterschutz/Karenz:

Isabel Pachow (Rechtsabteilung)

25 Jahre:

01.02. Susanne Gassner (Hausbetreuerin Salzburg Itzling)

01.04. Gerald Erik Himmelbauer (Hausbesorger Salzburg Lehen)

04.04. Michaela Rettinger (Hausbesorgerin Salzburg Gnigl)

01.06. Ingeborg Seidl (Hausbetreuerin Hallein)

30 Jahre:

01.05. Barbara Siller (Hausbetreuerin St. Johann)

01.06. Hubert Zehentner (Neubau Abrechnung)

Gratulation zur Geburt:

Ing. Florian Janny Sohn Leon

DI (FH) Carl Johann Stöbich Sohn Felix

Carl Johann Stöbich Florian Janny

IMPRESSUM: „Zu Hause"Kundenmagazin der gswb, Medieninhaber & Herausgeber: gswbGemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H., Ignaz-Harrer-Straße 84, 5020 Salzburg.

Ignaz-Harrer-Straße 84 | 5020 Salzburg | Tel. 0662 / 20 10 | www.gswb.at

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und leichteren Verständlichkeit verwendet die gswb in einschlägigen Texten das in der deutschen Sprache übliche generische Maskulinum. Hiermit sprechen wir ausdrücklich alle Geschlechteridentitäten ohne wertenden Unterschied an.

Bilder: gswb, P8 Marketing GmbH, Christian Haggenmüller,

Layout: P8 Marketing GmbH.

Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Dr. Peter Rassaerts. Redaktion: Dr. Alexander Tempelmayr, P8 Marketing GmbH.

istockphoto.com/PeopleImages, istockphoto.com/AaronAmat, istockphoto.com/AndreyPopov, Josefine Unterhauser, Gerald Weiskopf, Susanne Berger.

Coverbild: istockphoto.com/auto: kzenon, Visualisierungen: mm-visOrtner & Ertl GnbR Produktion: Samson Druck GmbH

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