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Magie und Weltkrieg
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E
Das Harry-Potter-Universum ist wieder um einen Baustein reicher: „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“.
inige Jahre sind ins Land gezogen, seit Newt Scamander (Eddie Redmayne, The Danish Girl) in Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind mit einem Koffer voller liebenswürdiger Monster in New York aufgetaucht ist und damit das Leben im „Big Apple“ ordentlich auf den Kopf gestellt hat – auch zum Ärger von Porpentina Goldstein (Katherine Waterson, The World to Come), ihres Zeichens tüchtige Mitarbeiterin des Magischen Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (MACUSA). Dass das wahre Unheil aber von der rätselhaften dunklen Macht – dem sogenannten Obscurus – ausging, die den vermeintlichen Squib (Magierkinder, die selbst über keine magischen Kräfte verfügen) Credence
Barebone (Ezra Miller, Justice League) umgibt, offenbarte sich erst, als es schon zu spät war. JAGD AUF MUGGEL Denn in Teil zwei, Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen, erfuhren wir, dass besagter Titelschurke längst erfolgreich seine Fänge nach Credence ausgestreckt hat, um ihn als Werkzeug in seinem Feldzug gegen die Muggel zu missbrauchen. Ihn und eine ganze Gefolgschaft von Zauberern, die sich in bester Du-weißt-schonwer-Manier an der Verschwörung gegen alles Nicht-Magische beteiligen. Sogar Porpentinas gutherzige Schwester Queenie (Alison Sudol, The Last Full Measure) ließ sich von Grindelwald einwickeln und folgte dem Verbrecher buchstäblich ins Feuer.
EIN
Nun bekommen wir endlich den lang erwarteten dritten Teil Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse ins Kino geliefert. Die Vorfreude ist riesengroß, obwohl es in letzter Zeit nicht sonderlich gut um das Projekt bestellt schien. Da ist zum einen die üble Nachrede, der Harry-Potter-Schöpferin J.K. Rowling (die als Drehbuchautorin der „Phantastischen Tierwesen“Reihe höchstpersönlich an der literarischen Erweiterung ihres Herzens-Universums mitwirkt) seit einiger Zeit ausgesetzt ist, da sie sich via Twitter sarkastisch zur Transgender-Thematik äußerte. Hinzu kam der Rosenkrieg zwischen Grindelwald-Darsteller Johnny Depp und seiner Ex-Frau Amber Heard, die sich gegenseitig der häuslichen Gewalt bezichtigten. Unter dem Druck der Warner Bros
VON
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