Wo Elektronen wohnen Jetzt ist es so weit: Nahezu alle Hersteller haben E-Autos im Programm – allesamt alltagstauglich, vif und hübsch. Hier sind die besten Modelle samt Antworten auf fünf drängende Fragen zur E-Mobilität. Text WERNER JESSNER
MANIEREN UNTERM ARBEITSGEWAND JEEP WRANGLER 4XE PLUG-IN-HYBRID Der Wrangler gehört zu den absoluten Geländespezialisten – was man ihm auch ansieht. Was man nicht sieht: die moderne Technik. Benzin- und E-Antrieb stemmen zusammen 380 PS. Rein elektrisch schafft der Wrangler 40 Kilometer – bei einer Spitze von 130 km/h im E-Modus. Besonders geschmackvoll geraten ist das Sondermodell „80th Anniversary“.
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Bayerisches Schweizermesser BMW 2er Active Tourer Plug-in-Hybrid
Tolle Verwandlungsfähigkeit im Innenraum, auf Wunsch mit Allrad und jetzt auch als Plug-in-Hybrid: Der Zweier schafft dann rein elektrisch bis zu 80 Kilometer und ist in seiner Top-Version 326 PS stark. Der 19 PS starke E-Motor fungiert als Mild-Hybrid und sorgt beim Beschleunigen für den Extra-Punch. Mit sDrive Zone erkennt das Auto selbständig Umweltzonen und schaltet auf reinen E-Antrieb um. 84
Wie sieht es mit der Reichweite aus? In der Praxis erreicht man die Prospektwerte – je nach Fahrweise – meist nicht ganz, Wien–Salzburg geht aber so gut wie immer ohne Probleme, auch im Winter. THE RED BULLETIN