SAS News 124

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N°124

HIVER 2021

WWW.SAS-SKI.CH

Le magazine du Ski-Club Académique Suisse Das Magazin des Schweizerischen Akademischen Skiclubs

LET’S RACE TOGETHER & VIVE LE SAS !


What is it that drives someone to greatness? To take on the unknown, venture into the unseen and dare all? This is the spirit that gave birth to TUDOR. This is the spirit embodied by every TUDOR Watch. Some are born to follow. Others are born to dare.

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BLACK BAY CHRONO


EDITO

Changes Die Winter-Universiade 2021 Zentralschweiz/Graubünden ist Geschichte, bevor sie überhaupt begonnen hat. Ende November musste der Grossanlass von den Organisatoren schweren Herzens endgültig abgesagt werden. Jemand, der schon an mehr als zehn Universiaden dabei war, ist die Trainerlegende Karl Frehsner. Im Interview sinniert das befreundete Mitglied des SAS über die Bedeutung einer Universiade.

L'Universiade d'hiver 2021 a vécu avant même d'avoir démarré. À fin novembre, ses organisateurs ont dû, le cœur gros, annuler définitivement ce grand rendez-vous prévu en Suisse centrale et dans les Grisons. Entraîneur de légende, Karl Frehsner a été présent à plus de dix Universiades. Cet ami du SAS évoque dans ces pages l'importance de l'Universiade.

Dann gibt es ja auch noch die Sommer-Universiade: Bevor die 100-Meter-Läuferin Ajla del Ponte diesen Sommer an den Olympischen Spielen in Tokyo auf den fantastischen 5. Rang sprintete, hatte die Tessinerin 2019 an der Universiade in Neapel Silber gewonnen. Als Outdoor-Sportler muss man sich im Schneesport auch in Zukunft mit Verschiebungen und Absagen arrangieren – ausser man konzentriert sich auf das Ausüben seines Lieblingssports in der Halle: Die Basler SASlerin Yasemine Schmid hat sich erfolgreich am FISSlalom in der grössten Skihalle von Flandern geschlagen. Falls sich ein Leser in den kommenden Tagen unerfreulicherweise in häusliche Quarantäne begeben müsste – wir haben einen Tipp für etwas Zerstreuung: Ein Blick in das virtuelle Swiss Ski Museum ist herzlich zu empfehlen. Alternativ erfreut man sich an den wunderschönen Natur-Bildern des Zürcher Fotografen Nico Schaerer.

Mais il y aussi une Universiade d'été. La sprinteuse Ajla del Ponte, fantastique 5 e de la finale olympique du 100 mètres à Tokyo, avait décroché en 2019 à Naples l'argent de l'Universiade. Se pratiquant à l'extérieur, tout sport de neige continuera dans le futur à vivre des reports et des annulations. Sauf quand, exception rare, il se pratique à l'intérieur. Membre du SAS, la Bâloise Yasemine Schmid s'est montrée des plus à l'aise en slalom dans la plus grande halle de ski des Flandres. Si, ces prochains jours, un lecteur venait à devoir se mettre en quarantaine chez lui, nous avons un conseil à lui donner. Qu'il se rende sur le virtuel Musée Suisse du Ski, le coup d'œil en vaut la peine. Comme alternative, nous pouvons lui proposer d'admirer les magnifiques photos de la nature du Zurichois Nico Schaerer.

Mario Wittenwiler (Rio) | Rédacteur en chef

SOMMAIRE Le mot du Président

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Schneesicher

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Sommer-Universiade

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Universiade

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Digitales Ski-Museum

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Latest News

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Kalender 2022

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Schneehase

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Immer wieder Zermatt

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Das kommt uns Nordisch vor

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Schweizer Fotografie

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Basler Bebbis

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Der SAS-Film

IMPRESSUM SAS News erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 1700 Exemplaren (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS. Le SAS News, organe officiel du SkiClub Académique Suisse SAS, paraît quatre fois par an, avec un tirage contrôlé (WEMF/REMP) de 1’700 exemplaires. www.sas-ski.ch

Redaktion | Rédaction Mario Wittenwiler Schneeglöggliweg 11 | 8048 Zürich +41 79 507 85 76 sasmagazin@sas-ski.ch

Produktion | Production Patrick Favre PIM Sportsguide SA | 1290 Versoix +41 22 774 32 21 | info@pim-sa.ch www.pim-sa.ch

Inserate | Publicité Tom Kessler sponsoring@sas-ski.ch

Adressmutationen | Changements d’adresse Tamara Lauber-Schäppi admin@sas-ski.ch

Druckerei | Impression Atar Roto Presse SA | 1214 Vernier

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck ohne Genehmigung verboten. Tous droits réservés. Reproduction, même partielle, interdite sans l'autorisation des éditeurs.

Cover: Lukas Brawand, Präsident SAS Basel, bei den Startvorbereitungen am Opening.

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CONTINUONS ! Christoph Nater

Im Namen des Zentralvorstandes

Die aktuelle Corona-Situation zwingt die Anlass-Verantwortlichen, bei der Durchführung der SAS-Events die erforderlichen Corona-Massnahmen einzuhalten. Dabei dürfen wir unser Clubleben nicht vernachlässigen. Das Season Opening in Zermatt war ein Erfolg: Über 230 SASlerinnen und SASler kamen ins Wallis, um nach beinahe zwei Jahren Abstinenz endlich wieder dem Skirennsport zu frönen, Freundschaften zu pflegen und den SAS-Spirit zu leben. Zwar brauchte es aufgrund der gesundheitlichen Situation einen zünftigen

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Mehraufwand des Organisationskomitees. Dieser hat sich jedoch definitiv gelohnt. Als kleine Entschädigung fasste ich das Wetterglück während des Rennens auf: kurz zeigte sich sogar die Sonne. Das OK des Season-Openings um Constantin Schrafl und SAS-Vizepräsidentin Tamara Lauber reagierte flexibel und kreativ: Der Apéritif wurde kurzfristig nach draussen verlegt, zudem galt Maskenpflicht, wenn nicht konsumiert wurde. Um einer Verunsicherung vorzubeugen, wurden die Teilnehmenden mit zwei Spezial-Newslettern über die Durchführung auf dem Laufenden gehalten. Es ist enorm erfreulich, wie sich alle an die Vorgaben hielten und so ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisteten.


LE MOT DU PRÉSIDENT

Das Motto des Season Openings muss für die gesamte Saison gelten: Wann immer ein SAS-Anlass möglich ist, sollte er durchgeführt werden – selbstverständlich unter Einhaltung der behördlichen Vorgaben. Wir schulden es unseren Aktiven und Kandidaten, ihnen den Club näher zu bringen und den speziellen SAS-Spirit mit auf den Weg zu geben. Und das ist nur möglich, wenn wir uns persönlich sehen und unsere Freundschaften pflegen können. Der Zentralvorstand animiert deshalb sämtliche Anlass-Verantwortlichen, die geplanten SAS-Cups sowie gesellschaftlichen Anlässe und Versammlungen durchzuführen und die entsprechenden Massnahmen für das Corona-Schutzkonzept umzusetzen. Ob 2G oder 3G, Apéritif draussen oder Konsumation nur im Sitzen: Wichtig ist, dass wir unser Clubleben nicht aufgeben und den SASSpirit an die nächste Generation weitergeben: Damit ihn die Jungen weiterleben können und unser Club auch bis in 30 Jahren der einzigartige Skiclub bleibt, der er heute ist. Ich freue mich, Euch alle in der aktuellen Saison zu sehen.

Vive le SAS und let’s race together!

Continuons ! L'Opening à Zermatt a été un succès. Plus de 230 membres du SAS, après près de deux ans de sevrage, se sont rendus en Valais afin de profiter des joies du ski, de retrouver leurs amis et de goûter à l'esprit SAS. Le Comité d'organisation, avec à sa tête Tamara Lauber et Constantin Schrafl, a su réagir promptement et efficacement aux nouvelles directives sanitaires. Ainsi, l'apéritif fut servi dehors, et l'obligation de porter le masque s'avéra la règle sauf au moment de consommer mets ou boissons. Mis au courant des mesures via deux newsletters spéciales, les participants – et c'est fort réjouissant – respectèrent scrupuleusement les consignes. Le principe de l'Opening doit demeurer toute la saison: si un événement SAS est possible, il faut qu'il ait lieu ! Dans le respect des mesures sanitaires bien sûr. Nous devons à nos actifs et candidats de leur transmettre les vertus et l'esprit SAS. Et cela n'est possible que si nous nous rencontrons et soignons nos relations d'amitié. Que ce soit en 2G ou 3G, avec des apéros dehors ou en ne consommant qu'assis, peu importe, n'abandonnons pas la vie de club ! Il faut que les jeunes continuent d'en profiter, car c'est ainsi que le SAS sera toujours dans 30 ans un club de ski unique.

Au nom du Comité Central

Christoph Nater

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„DIE SCHWESTER DER OLYMPIADE“ Karl Frehsner führte die Schweizer Skifahrer in den 1980er-Jahren zu Grosserfolgen. Nun wurde er mit dem erstmals verliehenen Lifetime-Award von Swiss University Sports ausgezeichnet. Barbara Elsener | Winteruniversiade 2021 Karl Frehsner, welchen Stellenwert hat eine Universiade? Weltweit gesehen ist eine Winteruniversiade als „kleine Schwester einer Winterolympiade“ zu bezeichnen. Sprich: Es ist in Tat und Wahrheit der zweitgrösste Wintersportanlass – von der Anzahl Disziplinen und der weltweiten Teilnehmerschaft her. In der Schweiz ist der Anlass leider noch immer

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nicht sehr populär, auch in Österreich nicht. Ich würde sagen, sie hat in etwa den gleichen Status wie der Europacup im alpinen Bereich. Auch an der Universiade können FIS-Punkte geholt werden. Man ist bemüht, in Europa den Stellenwert zu erhöhen. In Italien, Frankreich und Spanien wird eine Universiade schon viel höher bewertet als noch vor einigen Jahren.

Was bedeutet die Teilnahme an einer Winteruniversiade? Ein gutes Beispiel dafür, welchen Karriereschub eine Universiade für einen Schweizer Teilnehmer sein kann, ist unser Nationalmannschafts-Crack Ramon Zenhäusern. Dank seiner Teilnahme an der Winteruniversiade in Spanien schaffte er den Sprung in die A-Nationalmannschaft.


UNIVERSIADE

2 1 Karl Frehsner erhält den erstmals verliehenen Lifetime-Award von Swiss University Sports. 2 Karl Frehsner war Trainer der „Goldenen Generation“ mit Zurbriggen & Co.

Welche Ausstrahlung hat eine Universiade in teilnehmenden Ländern? In vielen asiatischen Ländern, allen voran China, hat eine Universiade sehr grosse Bedeutung und geniesst ein sehr breites Interesse. Dies hat einen Zusammenhang mit den anderen Bildungsstrukturen, die dort bestehen. Entsprechend werden diese Sportevents sehr breit und prominent medial begleitet. Es ist daher zu erwarten, dass viele Medienleute aus den asiatischen Ländern in die Zentralschweiz anreisen werden. Wie sieht es in Osteuropa oder Übersee aus? Eine Universiade hat in den osteuropäischen Staaten ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert, da damit auch Stipendien und andere Unterstützungsgelder zusammenhängen. Zum Beispiel erinnere ich mich, dass die russischen Universiade-Sieger jeweils ein Stipendium plus sogar eine Wohnung auf Lebzeiten geschenkt bekamen. Solche Anreize begründen auch die grossen Teilnehmerzahlen solcher Länder an Universiaden. Sie sind dort wirkliche Sprungbretter. Auch in den USA gewährt eine Universiade-Goldmedaille ein Gratis-Studium. In Amerika wird zum Beispiel auch jedes Rennen der Universiade eine ganze Stunde lang am TV übertragen. Auch in Kanada hat der Hochschulsport einen sehr hohen Stellenwert inne.

Karl Frehsner Der gebürtige Österreicher Karl Frehsner (82) ist eine Skitrainer-Legende. Von 1978 bis 1991 und 2003 bis 2004 war er Trainer der Nationalmannschaft der Schweizer alpinen Herren. Der „eiserne Karl“ gilt als sportlicher Vater von Ausnahmeathleten wie Pirmin Zurbriggen, Peter Müller oder Franz Heinzer. In seiner späteren Karriere war der Sohn eines Holzhackers auch Privattrainer von Tamara Wolf (SAS ZH), der neu gewählten Vize-Präsidentin von Swiss Ski. Frehsner ist befreundetes Mitglied des SAS und als Trainer an über zehn Winteruniversiaden dabei.

Was macht – nebst dem sportlichen Antrieb – eine Teilnahme lohnenswert? Bei solchen weltweiten Spielen ist der Austausch untereinander etwas enorm Wichtiges. Da lernt man sich wirklich kennen. Eine Winteruniversiade hat für Athleten und auch für die Funktionäre und eine ganze Region einen sehr hohen gesellschaftlichen Wert. Der „Olympische Geist“ steht im Vordergrund – es ist ja quasi die Studenten-Olympiade. Mitmachen kommt vor Rang!

Winteruniversiade 2021 abgesagt Die Winteruniversiade Zentralschweiz/Graubünden 2021 wurde wegen der Covid-Krise bereits einmal vom Januar in den Dezember verschoben. Wegen der neuen Entwicklungen der Pandemie mussten die Organisatoren den Event schweren Herzens endgültig absagen.

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SAS CINEMATIC 50 years ago a bunch of SASlers shoot two shortfilms under director Beat Walpoth. The awarded films shows a lot of improvisation and a lot of action. And at the end a naked woman emerging from a ski bag…

Beat Walpoth | SAS Zürich

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In the post 1968’s we were a group of young and daring SASlers still studying at various universities in Switzerland and full of crazy ideas. This was also the time when magnificent ski films were made such as the ones from Willy Bogner and others. At that time most films dealt with social-political issues and were problematic and depressing. Therefore, we had something funny in mind. In the SAS we were a group of young, adventurous skiers, especially in Zurich where I studied medicine, who were ready for all kinds of film adventures and that is how it all started. The father of one of my friends was Dr. Richter, a Munich ‘Fasching Prinz’, the founder and owner of Arriflex cameras which were the world’s best at the time. So, I went to Munich with my old Volkswagen to tell him about our plans and ask his advice. He lent us the most recent professional film material for making this movie and asked us only to insure it, which we could barely pay! Nobody in our team had any film experience therefore the first


JUBILEE

16mm film came out completely black because we inserted it wrongly in the camera: but we learnt quickly on the job!

No Script but many crazy ideas There was no film story, no script, nothing. Only a lot of crazy ideas to film to immortalize us and the SAS! But since we were all good skiers, most actions were in the snow and "une course poursuite" of a ski bag was a good start. This ended up with several good rushes without a beginning or an end. The Arriflex 16 could load reels of 30m of Kodak or Ektachrome, representing 3’ of action. Since we had no budget at all we could only film each scene once and very rarely had the luxury to repeat it from another angle. This happened normally after a brief discussion with the actors, without any rehearsal, since most of the actions

were dangerous or prohibited due to the fact that we had never asked for any permission to shoot in public space, including on the Quaibrücke and at the Zurich airport.

Police interventions and lawsuit Police interventions happened quite often but luckily the Swiss police still had some sense of humor. However, the situation was different on the Quaibrücke when we filmed a scene of chasing the ski bag loaded on an old MG, followed by an old fire engine on the pavement of the Quaibrücke and where in order to escape the followers, Marc Faber jumped in mid-March into the cold lake of Zurich, followed by ‘Inspector Smith’ Ernst Pfenninger. The police, fire brigade and lake police with two boats were on-site very rapidly because some passers-by alerted them that people were jumping from the Quaibrücke. Luckily the filming was already done…

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SAVE THE DATE

UNI FIS Rennen SUC – Swiss Universities Championships

Hoch-Ybrig 8.-9. Januar 2022

Slalom und Riesenslalom Frauen/Männer Hauptsponsoren des SAS:

Preisgeld für FISWertung ohne SUC Frauen/Männer: 1. Rang 200.2. Rang 100.3. Rang 50.-


JUBILEE

The situation at the Zurich airport, Kloten, could have been more problematic and certainly nowadays would have had us all under arrest, if not shot! At that time, I was a private pilot of small aircrafts and was given permission to drive out on the tarmac where a plane was waiting to take off with the ski bag. However, to get to this small plane, we had to cross a taxiway and in this thriller, we had the old fire engine which was following the MG with the ski bag. On top of this some of my actors had the good idea to take their military guns with them to look more real. As we had to stop before this taxiway for an incoming passenger plane, my actors showed their guns and waved at the plane. The pilot made a full stop and radioed to the tower: Emergency brake due to armed men and fire engine on the tarmac! All that ended at the Federal civilian transport agency in Bern.

Acting improvisation I was so lucky to have many members of the SAS participating freely and willingly in Galipette to be untrained, uninsured, stunt men "like Jean-Paul Belmondo". All showed great talent for improvisation especially since often no rehearsal could take place beforehand. The actors included (alphabetically): Thomas Coppetti, Marc Faber, Ueli Forster, Robert Kappeli, Michèle Marias, Ernst Pfenninger, Marc Terraillon, Beat von Albertini, Beat Walpoth and many SASlers playing in different scenes. Over a period of one year of occasional film shooting, we assembled various sequences, equaling the best James Bond stories, chasing after a ski bag. However, we needed an ending: What better ending than a naked girl emerging from the ski bag! Luckily "Me too" did not exist at that time!

Hunt for the "fil rouge" Here the problems start, "C’est là que les Athéniens s’atteignirent". Without a script, only a vague pursuit story, we had the difficult endeavor to put a series of mute film sequences together in order to re-build a story having a "fil rouge". This was a long tedious work with a professional film editor J.L. Misar, from Schwarz Film Technik in Bern. Once we had an acceptable flow of images, we needed to complete it with sounds and words. The ingenious idea was to make a post-production as a live recording in the studio, after having shown the film to the actors before a meal which was bien arosé. Thereafter the sound recording took place and all the actors were free to improvise and

speak freely on the film which was shown only once to them. Additionally, we had a professional sound maker, Ezio Bedin who created all the necessary sounds only with his mouth.

Award at Montreal Film Festival Since we had a lot of very nice skiing episodes with SASlers we decided to make another short documentary on the SAS activities, including ski racing, jumping, powder skiing, water skiing and others from that time, showing Claude Brichet and several members of our club. Again, in order to make it more lively, we found a semiprofessional jazz player, Jürg Lenggenhager and his trio to improvise and play directly on the projected images, as in the old time of Charlie Chaplin’s films. As a narrator my stepfather, Jean Carle, was kind enough to also add some pertinent comments where they were needed. The premiere of the two Galipette films was held on December 12, 1972 in the cinema Wellenberg in Zürich with the attendance of many young and AH SASlers.

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WE ARE ONE PART HISTORY AND ONE PART FUTURE.

WHAT CAN WE DO FOR YOUR TOMORROW TODAY? juliusbaer.com


JUBILEE

At the end, the actors came on stage with the ski bag and, as should be, a naked girl emerged. She was then carried by Marc Faber on to the lap of Willy Burgin! The Galipette 1 film was shown at the Solothurner Film Festival in 1972 and received the special prize from the jury of the International Montreal Film Festival in 1973. To put it in perspective, 50 years after making of "Galipette", we are happy to have been able to produce this ski comedy as well as a SAS ski documentary with the help of very motivated and engaged young members of the SAS. These two films represent certainly an historic moment of the academic ski sport and what was in the mind of young students at that time. Also of great interest is the very dynamic filming and directing performed by myself since most of the scenes were not "film school" but improvised. Finally, the freedom to perform many of the dangerous and public shootings could definitely not be done under today’s circumstances. Since then, all the actors and myself regained a normal, academic SASler life and the film ended in the Swiss film archives at the national Cinématèque.

What a luck to have been able to live such a dream!

Live!

For it’s 50 jubilee the SAS short movie "Galipette" directed by Beat Walpoth will be shown at the SAS Fête Centrale in Geneva in Summer 2022!

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2 X SKI, 1 X VÉLO 100 membres et candidats ont célébré à Zermatt, du 8 au 10 octobre, la 15e édition du traditionnel Camp Intersection. Un camp où l'entrainement s’est également effectué sur des vélos électriques. Jonas Martin | SAS Genève Après une saison morose, marquée par l'annulation de la plupart des événements de notre Ski-Club, il était temps de se retrouver à Zermatt pour trois jours d’entrainements sur glacier. Malheureusement, en raison des conditions météorologiques capricieuses, nous avons pu chausser les skis uniquement le samedi et

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le dimanche. Néanmoins, compte tenu de la fermeture des installations le vendredi, les quelque 30 SASleuses et SASlers présents depuis le jeudi soir ont eu le choix entre une sortie à vélo électrique sous la conduite (quasi militaire !) de nos coachs Andrea Gabus et Valentin Oyon et une randonnée pédestre sur les hauteurs de Zermatt.


CAMP INTERSECTION

Nouveaux organisateurs C’est lors du repas du vendredi soir que le solde des participants nous a rejoints pour célébrer cette 15e édition du Camp Intersection réunissant finalement plus de 100 membres et candidats. Cette soirée a également été l’occasion d’annoncer notre retraite prochaine et d’inviter les membres présents à s’engager à nos côtés pour l’édition 2022,

qui sera une année de transition entre le comité d’organisation actuel et celui qui lui succèdera. Côté ski, les participants ont pu s’entrainer durant deux jours dans les deux disciplines phare de notre Ski-Club, le slalom et le slalom géant, mais également effectuer du ski libre tout en profitant des précieux conseils de nos sept coachs dévoués.

Merci à la fondation Au nom du comité d’organisation actuel formé de Juliette van Berchem, Quentin Oyon et du soussigné, je souhaite remercier chaleureusement le comité central zurichois, représenté sur place par Christoph Nater et Res Breitenmoser. Sans lui, l’événement n'aurait pu avoir lieu. Notre gratitude va également à la Fondation SAS qui, par sa généreuse contribution,

nous a permis de financer l’intégralité des abonnements de ski de la trentaine d’étudiants présents. Nous vous invitons d’ores et déjà toutes et tous l’an prochain pour notre dernière édition, mais avant cela, nous espérons que la saison pourra se dérouler dans les meilleures conditions et que les différentes SAS Cup rencontreront le même succès que le Camp Intersection de cette année !

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SPEKTAKULÄRE SCHWEIZ

Der Fotograf Nico Schaerer hat auf seinen Reisen um den Globus die ganze Welt gesehen. Nirgendwo aber gefiel es ihm so gut wie in den Schweizer Bergen. Rio | SAS News Redaktion

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FOTOGRAFIE

Nico Schaerer

„Klar sind die 8000er in Pakistan eindrücklich. Aber nirgendwo gibt es eine solche Vielfalt an Natur auf so kleinem Raum wie in der Schweiz“. Dies die Antwort von Nico Schaerer auf die Frage, wo es ihm auf seinen Reisen um den Globus am besten gefiel. Als Fotograf hat er fast jeden Winkel der Erde bereist, flog mit dem Helikopter über Schweizer Gipfel oder Wasserfälle im Dschungel von Venezuela. Elefanten und Giraffen streiften in der afrikanischen Savanne direkt vor seiner Linse durch. Für die Dokumentation einer architektonisch spannenden Immobilie wird er von Kunden auch mal kurzfristig nach Skandinavien oder in die Karibik eingeladen. Mit seinem Geschäftspartner Martin Hoch berichtet er in Reportagen über die Weltstädte Tokio, Peking oder New York.

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FOTOGRAFIE

Sieben Jahre Weltreise im Bus Nico, aufgewachsen im Zürcher Unterland, machte die Matura an der Kantonsschule Bülach. 2002 graduierte er an der angesehenen School for Art and Design in Breda, Niederlande. Dabei kam ihm durch seine Mutter das Holländisch als zweite Muttersprache zugute. Danach reist er erst mal während sieben Jahren in einem umgebauten holländischen Militärbus um die Welt. Von Iran über Pakistan bis Indien hält er dabei immer auf Kamera fest, was ihn umgibt: Manchmal sind es feine aber eindringliche Porträts von Menschen – meistens aber ist es die blanke Kraft der Natur.

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Die schönsten Schweizer Berggipfel Wieder sesshaft in der Schweiz baut er sich rasch einen treuen Kundenstamm auf. Heute arbeitet Nico Schaerer für Big Brands wie Red Bull, Coca-Cola oder die UBS. Als eine Art „HofFotograf“ von Spitzenköchen wie Andreas Caminada begleitet er diesen in die besten Restaurants der Welt. „Mein wahrer Luxus aber ist, dass ich meine Leidenschaft – in der Natur unterwegs zu sein und mit der Kamera einzufangen, was ich sehe – zu meinem Beruf machen konnte.“ Nicos Fotos werden unter anderem im National Geographic, dem Swiss Magazine Boardmagazin der Swiss Airline, dem Magazin von Schweiz Tourismus, dem SI Travel-Magazin oder auch dem distinguierte Schweizer Reisemagazin Transhelvetica publiziert. In der Serie „Swiss Peaks“ dokumentierte er in rund einem Dutzend Helikopterflügen aus der Luft die eindrücklichsten Schweizer Berggipfel.

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FOTOGRAFIE

Galerie in Zürich und Flims/GR In seinen geliebten Schweizer Bergen ist auch privat oft auf Skitouren unterwegs. Sein Tipp für eine schöne Tagesskitour: Auf den Pazolastock (2739 m.ü.M.) vom Oberalppass aus, wo der Rhein seinen Ursprung hat. Wenns passt mit Übernachtung auf der Maighelshütte. „Auf dem Pass steht die Kopie des Leuchtturms von Hoek van Holland“, erzählt Schaerer mit einem Schmunzeln. Für Shots aus der Luft arbeitet er seit einigen Jahren mit professionellen Drohnen. „Gerade in den Bergen bei dünner Luft und Kälte muss man aufpassen, dass sie nicht abstürzt. Wenn sie in irgendeine Spalte fällt, ist sie natürlich futsch“, so der Zürcher. Hauptsache draussen, scheint bei Nico auch das Familienmotto zu sein. Die Wochenenden verbringt er mit seiner Familie gerne im Campingbus oder einem umgebauten Stall in Davos. In seinem Studio mit Galerie an der Hammerstrasse im Zürcher Seefeld sowie einer Dependance in Flims/GR betreibt Schaerer gemeinsam mit Martin Hoch die Galerie nuvu. In der Galerie werden ausgewählte Aufnahmen mit der künstlerischen Handschrift von Nico Schaerer ausgestellt. Gemeinsam kann man das Duo für Reisereportagen buchen, wobei Martin für die Textarbeiten zuständig ist. www.nicoschaerer.com www.nuvu.ch

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SCHNEEMESSUNG @HOME Schneetechnisch war der Winter 2020 phänomenal. An rund zwei Dutzend Stationen nördlich des Alpenhauptkammes wurden die grössten Januar-Neuschneesummen seit 1968 registriert. Woher wir das wissen? Auch wegen Herr und Frau Schweizer am Messgerät. Regula Wegmann* Wir FlachländerInnen, letzten Winter von Einschränkungen und Verzicht geplagt, genossen die Tage in den Bergen und diskutierten eifrig in Hütten, Bergrestaurants und auf Gipfeln über das überraschende Wohlwollen von Frau Holle: Kann es sein, dass der Klimawandel zu mehr Niederschlag führt? Oder hatten wir einfach Glück? Wobei „Glück“ subjektiv ist: 32 Menschen kamen im letzten Winter in Lawinen ums

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Leben. Fast doppelt so viele wie üblich. Zum einen weil sich mittlerweile viel mehr Wintersportler abseits der Piste aufhalten. Andererseits waren schwache Altschneedecken kombiniert mit beachtlichen Neuschneemengen für die Vielzahl der Lawinenniedergänge verantwortlich. Also gar nicht unbedingt die grossen Neuschneemengen selbst, sondern viel mehr dünne, instabile Schneeschichten.


UMWELT

Die Kombination machts Für die grossen Schneemassen, die ab Dezember 2020 folgten, waren dann weniger die Niederschlagsmengen, sondern wiederum die Kombination von Niederschlag und genügend kalten Temperaturen verantwortlich. Mehrere solche Kombinationen sorgten von anfangs Dezember bis Mitte März für teilweise grössere Neuschneemengen bis in die Niederungen beidseits der Alpen. Gemäss dem SLF Winterbericht 2020/21 waren die Niederschlagsmengen während November bis April zwar leicht unterdurchschnittlich, die Neuschneesummen aber gleichzeitig leicht überdurchschnittlich. Solche Aussagen können nur dank langjährigen Schneemessungen an rund 100 Stationen zwischen 250 Höhenmetern (Bellinzona) und 2500 m.ü.M (Weissfluhjoch) gemacht werden.

„Citizen Science“ oder Laienforschung Den Kopf in den Schnee stecken müssen wir also nicht; oberhalb von 2000 Metern wird es weiterhin genügend Schnee geben. Nur wird diese „Entwicklung“ nach oben Konsequenzen für die Natur und den Wintersport haben. Der Platz wird knapper, die Luft dünner – es braucht neue Ideen. Die Forschungsgruppe Wintersport und Klima des SLF befasst sich mit SchneeManagement und Snowfarming, Schneedeckenmodellierung sowie schneeklimatologischen Analysen. Basierend auf Daten von rund 50 Jahren können sie SchneedeckenModelle und Szenarien visualisieren. Zu einem Teil ihrer Erkenntnisse gelangt das Team durch Beobachtungen und Messungen von Laienforschern. Ob Tierbeobachtungen, Schneedeckenmessen oder Sammeln

*Zur Autorin Regula Wegmann ist Gründerin und Geschäftsführerin der Kommunikations-Agentur microbee.com. In Ihrer Freizeit klettert die in Sarnen/OW und Zürich wohnhafte Journalistin auf Skitouren-Skis auf jeden hohen Berggipfel oder fährt auch mal mit dem Motorrad quer durch Lateinamerika.

von Wasserproben – Daten von Laien sind ein wichtiger Bestandteil vieler Studien. Die Mitarbeit von Bürgern in der Wissenschaft – international als Citizen Science bezeichnet – hat eine lange Tradition. Im 18. und 19. Jahrhundert sammelten Frauenzirkel Schmetterlinge oder Pflanzen, abenteuerlustige Männer trugen Gesteinsproben zusammen. Ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verschwanden Laienforscher kurzfristig aus der Wissenschaft – die Laborforschung erlebte einen Aufwind. Heute sind sie wieder gefragt und es gibt verschiedene Stellen, wo sich Interessierte melden können – so zum Beispiel bei der ETH und der Universität Zürich oder dem Schweizerischen Lawinenforschungsinstitut SLF.

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Not just another asset management company. Asset Management can happen in many ways. At PATRIMONIUM, we take an active entrepreneurial approach. To achieve excellence in our mission we always seek talents who share our passion for private markets and look for commitment and creativity – qualities that the work environment at PATRIMONIUM helps foster. Discover our current openings: www.patrimonium.ch/careers

Expertise and Performance.

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GESCHICHTE

SWISS SKI MUSEUM Ein Museumsbesuch bequem vom Sofa aus, ohne Maske oder Zertifikatspflicht: Ein Besuch des digitalen Swiss Ski Museums offeriert spannende Einblicke – ganz ohne Eintrittskosten. Rio l SAS News Redaktion

Mehr als 300 Paar Oldtimer-Skis zählen zu seiner privaten Sammlung: Pierre Schneider, Initiant und Betreiber des digitalen Swiss Ski Museum lebt für den Skisport – und seine Geschichte. Die meiste Zeit seiner Freizeit verbringt der ehemalige Freestyle-Skifahrer damit, Vintage-Skiausrüstung zu restaurieren und zu erforschen. Als SkiEO betreibt er den Online-Shop antiqueskishop mit einer riesigen Auswahl an antikem Skimaterial, Postern und Dekor-Material.

Auf der Website von Swiss Ski Museum findet man Informationen zur Geschichte des Skifahrens, zu Pionieren der Entwicklung von Skis, Skibindungen und Skiliften. Neben eindrücklichen Zeitdokumenten wie Anzeigen und Werbungen der Ski-Industrie sind auch Links zu Videos und Filmen aufgelistet sowie zu befreundeten digitalen Sammlungen und anderen wertvollen Websites rund um den Skisport – von Japan bis Australien.

Swiss Ski Museum wird vom Verein Schneehase unterstützt und ist Teil der International Skiing History Association ISHA, in dessen Vorstand unser Ivan Wagner (SAS ZH) kürzlich gewählt wurde. www.swissskimuseum.com www.antiqueskishop.com

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LA FINLANDE À L'ORIGINE DU SKI ? Au fil des ans le Schneehase est devenu une source importante de l’évolution du ski. Dans les éditions N°11 et N°20 du Schneehase, Carl J. Luther détaille l'origine du ski dans l’antiquité.

Cecile de Lavallaz l Schneehase Ambassadrice, SAS Fribourg Dans le Schneehase N°11, paru en 1937, Carl Luther revient sur l’histoire du ski, sous l’angle de la technique utilisée. Sa description très détaillée des sources est une mine d’or pour toute personne voulant s’intéresser de plus près au ski avant le XXe siècle. Même si l’auteur regrette que la majorité des sources ne permette pas de tout savoir, il tente tout de même de lire entre les lignes et de nous montrer l’utilisation qui était faite des tout premiers skis. En 1743 est publiée la première encyclopédie mentionnant le ski. À cette époque, le nom «ski» n’existe pas encore, c'est le nom de la région ou de la patrie – la Laponie ou la Finlande –

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qui est utilisé. C’est là qu’on trouve la première description de la technique utilisée à l’époque, consistant à se pousser et guider à l’aide d’un bâton. Ces «chaussures» à neige agrémentées de peaux permettent d’atteindre le sommet des plus hautes montagnes et d’en redescendre.

Technique finlandaise Cette description du ski en Scandinavie alliant des planches et un bâton comme moyen de déplacement sur la neige et offrant une certaine performance, corrobore les descriptions que l’on retrouve aussi en Perse vers 1307 déjà. La qualité se mesure avant tout au travers de la chasse. Dans la plus vieille source écrite connue, datant

du VIIIe siècle et décrivant les mœurs des Skrid, une peuplade finlandaise, les chasseurs sont dépeints comme étant capables de rattraper leur proie dans la neige. Cette dextérité est, selon l’auteur, le fruit de siècles d’évolution de la technique. Pour l’ascension, la technique des Finlandais avant 1200 correspond à celle que nous utilisons encore de nos jours. À l’aide de conversions est gravie gentiment la pente jusqu’au sommet. Ensuite, les descriptions sont plus vagues, mais il est certain que ces premiers skieurs maitrisaient certaines techniques leur permettant de faire des virages. Qu'en est-il des Alpes ? Les premières sources mentionnant des descentes


SCHNEEHASE

à ski sont slovènes et datent de 1689. En Suisse, la première mention d’un skieur date de 1782. Tous les autres pays d’Europe centrale devront attendre encore un peu avant de voir les planches en bois dévaler les pentes de leurs montagnes ou tout au moins avant que ces descentes soient relatées dans la littérature.

Chez les Grecs, Romains et Chinois Dans le Schneehase N°20 (1948-1950), Carl Luther revient sur les premiers écrits mentionnant des hommes à ski et essaye de lever le voile sur la mystérieuse peuplade des Hippopodes («pieds de cheval»). Pendant longtemps, on a supposé que le moine Jordanes en 552 faisait allusion au ski quand il évoquait les Screrefennae (les Skrid finlandais). Mais les Grecs et les Romains pourraient en avoir parlé déjà bien plus tôt. Pline l’ancien décrit les Hippopodes, une mystérieuse peuplade aux pieds de cheval vivant dans les iles du nord de l’Europe. Sa description semble cependant se baser sur celle d’Hekataios d’Abdère, un compagnon d’Alexandre le Grand pendant sa campagne d’Asie (330-326 av. J.C.). Si c’est le cas, les Hippopodes n'émaneraient vraisemblablement pas du Nord, mais d’Asie. Cette hypothèse est soutenue au XXIIIe siècle par un émissaire papal à la cour mongole qui décrit avoir entendu parler d’un peuple de Turcs à pieds de bovins. À peu près à la même époque, un second moine revient d’un voyage dans l’empire mongo et décrit avoir rencontré des Toungouses, un peuple sibérien qui se déplace à l’aide d’étonnantes «chaussures» à neige. Des textes chinois datant du Ier siècle corroborent cette hypothèse. Ils décrivent des peuples nomades du Nord de la Chine se déplaçant et chassant à ski. Ils seraient capables de se déplacer plus rapidement qu’un cheval, mais ont l’apparence d’un homme, tout au moins jusqu’aux genoux. Un peuple de l’Orkhon (Mongolie) utiliserait quant à lui, pour la chasse, des vêtements pour les pieds nommés

«cheval de bois» et décrits comme une luge ou un bouclier avec une tête relevée et dont la partie du bas est recouverte de poils de cheval. Avec ces lattes, le chasseur, à la descente, est capable de rattraper un renne. Au plat, il pique son bâton dans le sol et avance tel un bateau. Plusieurs autres peuplades d’Asie sont également décrites de façon similaire. Tout semble correspondre, et le mythe des Hippopodes («pieds de cheval») pourrait bien être une réalité, mais à ski…

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TRAINING AUF DEM PFERDERÜCKEN Im Gletscherlager in Ramsau am Dachstein logierte das SAS Elite Team unter dem Dach mit blaublütigen Lipizzaner-Pferden der Wiener Hofreitschule. Marcel Ott | SAS Zürich Gleichzeitig wie das Siebnertrüppchen des Eliteteams waren auch die Juniorenund die Seniorennationalmannschaft von Swiss Skiorienteering im Reithotel Zechmannhof untergebracht. Auch in deren Reihen war der SAS durch eine Handvoll Athletinnen und Athleten vertreten. Ob mit oder ohne OL-Kartengestell, für einige der Athleten galt es dieses Jahr, so früh

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wie selten die Topform zu finden: Der Saisonhöhepunkt kommt dieses Jahr früh: Die Winteruniversiade in Luzern Mitte Dezember.

Balance auf dem Pferderücken Täglich wurde am Morgen auf dem frisch verschneiten Dachsteingletscher an der Langlauftechnik gefeilt und

am Nachmittag meist komplementär trainiert. Nebst den üblichen Einheiten auf den Rollski, inklusive Downhilltraining auf der hervorragend angelegten Rollskibahn, Stockgang und Krafteinheit wartete die Woche mit einem unerwarteten Schlüsseltraining auf: Als Residenten des international renommierten Pferdezuchthofs der Familie Zechmann – welche


1 (v.l.n.r.) Nicolas Müller, Simon Hammer, Roli Eggspühler, Marcel Ott, Yael Kamm (von Marcel verdeckt), Tamara Kamm und Robin Locher. 2 Nicolas Müller (SAS Bern) auf der Haflingerstute Pretoria in der Reithalle des Zechmannhof. 3 Die kleinste Teilnehmerin Yael (4 Monate) reitet auf dem Rücken von Marcel Ott (SAS Zürich).

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Russen bevorzugt? als einige der auserwählten Höfe auch Lipizzaner für die Wiener Hofreitschule züchten – kamen wir in den Genuss einer Reitstunde, die es in sich hatte. Hoch zu Ross galt es, sich in Körperspannung und mentaler Stärke zu üben, während man seinen Haflinger um Hindernisse lenkte, die von der Reitlehrerin in der Sägemehlhalle aufgestellt wurden. Die Haflingerstuten Bergsteiger und Pretoria stellten sich dabei als besonders zickig heraus. Spätestens als die Peitsche schnalzte und unvermittelt alle Tiere vom gemächlichen Schritt in Trab wechselten, ging der Puls für einen kurzen Moment über die Laktatschwelle.

Das Gletscherwetter – dreieinhalbmal sonnig, dreieinhalbmal neblig-stürmisch mit Schneefall – sowie das mittlere Alter der sieben Teilnehmenden vom SAS Eliteteam von 25,5 Jahren liessen auf ein durchschnittliches Trainingslager schliessen. Erwähnt seid jedoch, dass Teamsenior Roli rund 140-mal älter als SAS-Nachwuchs Yael war und das erste Rollskitraining nach 350 Metern zu Fuss fortgesetzt werden musste, weil ein eifriger junger Polizist das österreichische Strassenverkehrsrecht durchsetzte. Wir vermuten, dass wir nicht akzentfrei russisch sprachen, als wir uns beim Polizisten beschwerten – die russische Mannschaft war ständig auf der Strasse mit Rollski unterwegs.

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SEKTION BASEL

BASEL TICKT ANDERS Basel ist die kleinste Sektion im SAS. In Dynamik und Engagement kann sie sich locker mit jeder anderen Sektion messen. Ein Augenschein an der Basler GV im November. Rio l SAS News Redaktion

Mit 82 Mitgliederinnen und Mitgliedern ist Basel offiziell die kleinste Sektion im SAS. Ein Besuch an der diesjährigen Herbstversammlung zeigt ein familiäres Bild: 18 SASlerinnen und SASler sind an der Versammlung anwesend, davon sind fünf aus „fremden“ Sektionen. Die Basler tagen traditionellerweise im altehrwürdigen Schützenhaus Basel. Ab 1561 gebaut, wird es seit 1845 als Wirtshaus geführt. Bis heute unterhält die von den Basler Zünften gegründete Gesellschaft der Feuerschützen das denkmalgeschützte Schützenhaus mit dem Schützenmuseum.

On ne passera pas! Familienwappen zieren die Wände und Gemälde von längst vergangenen Schlachten. Über dem Stammtisch hängt ein Stich mit den Porträts der vier Schweizer Generäle Dufour, Herzog, Wille und Guisan darunter der Ausspruch „On ne passera pas!“. Man würde diesen eher in einer Chnelle irgendwo in der Innerschweiz vermuten, als hier im

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SEKTION BASEL

weltoffenen Basel. Die Stadt ist zwar bereits seit 1501 Mitglied der Eidgenossenschaft, hat sich aber eben eine starke Eigenständigkeit allerdings bis heute bewahrt – genauso wie die Sektion Basel innerhalb des SAS. #kleinaberfein, so das Motto der Sektion Basel. Ihre Mitgliederinnen und Mitglieder engagieren sich allesamt sehr motiviert im Clubleben – so erreichen die Redaktion der SAS News von den Baslern bei weitem am meisten unaufgeforderte Berichte zur Publikation. Zugpferd und Präsident Lukas Brawand arbeitet seit kurzem bei der FIS in Oberhofen. Daneben ist er stark beim von SASlern angestossenen Projekt Swiss Sports Future involviert. Seit neustem unterstützt ihn dabei sein schöner roter Schnauzbart. Sein Vorgänger Patrick Menge absolviert zurzeit mit Spitzenergebnissen die Ausbildung bei der FIS als technischer Delegierter.

Aktive Jeune-SASler und 10 Kandidaten An der Herbstversammlung ist eine angenehme Mischung aus Jungen und Älteren, Frauen und Männern zugegen. Nur: Das für die Stadt so typische Baseldytsch ist hier nicht tonangebend. Stattdessen hört man Luzerner, Aargauer oder welsch gefärbten Dialekt. Basel ist eben auch im SAS „kosmopolitisch“. Dann aber melden sich neben dem Aktuar David Maurer auch noch andere waschechte Bebbis zu Wort: So etwa Hans Lyner, Präsident des sektionseigenen Eric und Monica Wilhelm Fonds. Man staunt: Basel ist die einzige Sektion, deren Mitglieder für Besuche an Events direkt von der eigenen Stiftung subventioniert werden. Im SAS Basel ist es eben wie im Basler Daig: Man hat es, aber hausiert nicht damit. In akademischer Hinsicht ist Basel mit der 1460 gegründeten Universität bekannterweise die bei weitem älteste Hochschule der Schweiz und eine der ältesten in ganz Europa.

Die beste Nachricht aus der GV: Die Sektion Basel stirbt nicht aus! Gleich mehrere aktuelle Jeune-SASler werden präsentiert. Und insgesamt 10 Kandidaten bewerben sich. „Die Aufnahme hat sich wegen Corona ein bisschen gestaut“, so Brawand. An der GV gibt dieser auch gleich seinen geplanten Rückzug nach sechs Jahren als Präsident bekannt. Als seine Nachfolger verkündet er Ron Schibler und Nils Freyenmuth zum designierten Co-Präsidium. Für die Vorbereitung des Zentralfests 2023, welches im Raum Basel stattfindet, sind sie dann gleich gefordert.

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SCHNELL, SCHÖN, SOPHISTICATED Die 25-jährige Tessiner Spitzenläuferin Ajla del Ponte ist nicht nur schnell, sondern auch literarisch bewandert: In ihrer Freizeit schreibt die Absolventin der Uni Lausanne Gedichte. Rio | SAS News Redaktion Körperlich hat sie bei einer Grösse von 1.74 Metern in den vergangenen Jahren zwar deutlich an Muskelmasse zugelegt – mit knapp 58 Kilogramm bleibt sie für eine Sprinterin nach wie vor ein Leichtgewicht. Vor allem ihr zierlicher Oberkörper könnte auch der einer Mittelstreckenläuferin sein. Endgültig auf die internationale Bildfläche katapultierte sich die 25-jährige Tessinerin Ajla del Ponte diesen Sommer, als sie an den Olympischen Spielen in Tokio in der Leichtathletik-Königsdisziplin 100 Meter auf den 5. Rang läuft. Gleichzeitig schraubt sie mit ihrem Traumlauf den Schweizer Rekord auf sagenhafte 10,90 Sekunden hinunter. Als Mitglied der starken Sprintstaffel zusammen mit Mujinga Kambundji, Salomé Kora und Sarah Atcho hält sie gleichzeitig den Schweizer Rekord über 4 x 100 Meter in 42,18 Sekunden.

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Bruder ist Eishockey-Profi Auf Ebene des Studentensports ist Ajla bereits zwei Jahre zuvor sehr erfolgreich: So erreicht sie an der Sommeruniversiade 2019 in Neapel Silber. Als Tochter einer bosnischen Mutter wächst Ajla in Bignasco im Tessiner Maggiatal in einer sportlichen Familie auf: Ihr Bruder Karim ist Eishockeyprofi in Diensten des HC Ambri-Piotta. Trotz ihres ausgesprochenen Ehrgeizes kam sie bisher praktisch ohne Verletzungen durch ihre Karriere – selbst als sie wegen Corona mehrere Wochen auf jegliche Physiotherapie verzichten muss. Seit 2019 trainiert Ajla gemeinsam mit der Schweizer Hürdenläuferin Lea Sprunger bei Laurent Meuwly auf dem Olympiastützpunkt der Niederländer in Papendal und lebt dort jeweils blockweise mehrere Wochen.


SOMMER-UNIVERSIADE 2022 IN CHENGDU

1 Ajla mit Staffelkolleginnen Mujinga Kambundji, Sarah Atcho und Salomé Kora. 2 Puckeinwurf mit ihrem Bruder beim Tessinerderby HC Ambri-Piotta vs. HC Lugano.

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"No matter how hard it is, no matter how much it hurts, losing hurts more! So get up and be the best you can be, every day."

Leidenschaft für Poesie Das Bemerkenswerte an Ajla del Ponte ist die Tatsache, dass sie nicht nur über die schnellsten Beine des Landes verfügt – sondern auch in der Kopfarbeit zur Elite zählt: So spricht sie fünf Sprachen fliessend und schreibt in ihrer Freizeit poetische Geschichten und Gedichte – etwa während einer längeren Busreise von einem Wettkampf zum anderen. Diese Werke behält sie aber vorerst für sich. Ihren akademischen Hintergrund holte sie sich in einem

Ajla Del Ponte

Literatur- und Geschichtsstudium an der Universität Lausanne. Während des Masterstudiums profitierte sie von einem speziellen Programm für Leistungssportler. Von ihrer Alma Mater wurde sie 2020 zudem mit dem Preis der Universität Lausanne ausgezeichnet. Nach dem Exploit in Tokio arbeitet Ajla bereits auf ihr nächstes grosses sportliche Ziel in Fernost hin: Die Sommeruniversiade 2022 im chinesischen Chengdu. Drücken wir ihr die Daumen!

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Geburtstag: 15. Juli 1996 Verein: US Ascona Trainer: Laurent Meuwly Disziplin(en): 100m / 200m Lieblings-Training: Schnelligkeit Lieblings-Wettkampf: Galà dei Castelli, Bellinzona Zitat/Motto: My dreams are bigger than my fears and my fire stronger than my setbacks. www.ajladelponte.ch

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LATEST NEWS

LES INFOS DE DERNIÈRE MINUTE Skifahren in Belgien?! Belgien ist nicht als Skihochburg bekannt. Sam Maes, der junge Belgier, fuhr zwar im alpinen Riesenslalom schon in die Weltcuppunkte – ist aber in den österreichischen Alpen aufgewachsen. Tatsächlich steht in Belgien auch eine der grössten Indoor-Skihallen Europas: Im Snow Valley in der flandrischen Provinz Limburg stehen insgesamt 0,5 Kilometer Piste zur Verfügung. Das Wintersportgebiet liegt auf einer Höhe von 60 bis 125 Meter über Meer. Belgiens Skiverband nutzt die Skihalle für die belgischen Meisterschaften und organisiert internationale Veranstaltungen. Rund 8 Stunden beträgt die Fahrzeit im Auto von der Schweiz bis nach Flandern. Für Yasemine Schmid vom SAS Basel hat sich der Trip anfangs Oktober gelohnt: An der FIS Indoor Entry League im Snow Valley fuhr sie auf den guten vierten Rang. Yasemine: „Die Piste in der Halle ist kurz, die Fahrzeit für einen Lauf beträgt nur rund 30 Sekunden. Deshalb wurden drei anstelle von zwei Slalom-Läufen zusammengezählt. Trotz des blanken Eises hatte ich relativ guten Grip und kam ohne Innenski-Fehler durch.“

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LATEST NEWS

„Hoi Boris!“ Wer in den letzten Wochen mit dem Tram durch Zürich fuhr, dem ist vielleicht das hier abgebildete Plakat aufgefallen: Ein gut gelaunter Arzt in Weiss wirbt für neue Arbeitskollegen im Stadtspital Zürich Triemli. Wie man dem Text entnimmt, ist auf dem Bild Dr. med. Boris Fischer, Leitender Arzt der Urologie, abgebildet. Insider wissen, dass es sich bei ihm um einen in den frühen 2000er-Jahren für seinen Antritt berüchtigten nordischen Athleten des SAS Zürich handelt.

Swiss Sports Future Aus Swiss Sports Agora wurde Swiss Sports Future: Unter einem neuen Namen und in leicht neuer Besetzung geht die Initiative immer noch der Frage nach, wie wichtig der Wettkampfsport ist. „Tätschmeister“ bleibt SAS-Ehrenmitglied Ivan Wagner, neu an seiner Seite und sehr stark präsent ist Lukas Brawand, Präsident des SAS Basel, selbst beruflich bei der FIS tätig. Im Rahmen der Winteruniversiade führte Swiss Sports Future die eintägige Tagung „Perform in Sports – Learn for Life!?“ im Kulturund Kongresszentrum Luzern (KKL) durch.

Gericke: Family Business des Jahres Die Beratungsfirma EY Schweiz zeichnete zum 24. Mal herausragende Schweizer Unternehmer aus. In der Kategorie Family Business gewann Markus Gericke (SAS ZH) von der Gericke Group (2. von links auf dem Foto). Markus führt das Unternehmen in Familienhand mit Sitz in Regensdorf ZH in vierter Generation. Die Gericke Group bietet Gesamtlösungen zur Verarbeitung von Schüttgütern an. Bereits sein Vater Hermann „Hermi“ Gericke sowie dessen älterer Bruder Willi waren engagierte SASler und begleiteten unseren Club als grosszügige Sponsoren.

Au revoir et… bonjour ! «Wuli», la mascotte lucernoise de l’Universiade 2021, nous a malheureusement dit au revoir bien trop tôt… Mais «Adirondack Mac» prend la relève et se réjouit d’accueillir l’élite du sport estudiantin à Lake Placid, aux États-Unis, du 12 au 22 janvier 2023 pour la prochaine Universiade d’hiver ! Dans l'intervalle se tiendront les «FISU Summer World University Games» à Chengdu, en Chine, du 26 juin au 7 juillet 2022. www.lakeplacid2023.com www.fisu.net

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BERN VS ZÜRICH

66 = 2 X 33

SAS KALENDER 2022 8./9. Januar | Hoch Ybrig FISU / SHM / SUC 8./9. Januar 2022 | Lenzerheide Langlaufwochenende 15./16. Januar 2022 | Glarnerland Skitouren 15./16. Januar 2022 | Cortina d’Ampezzo (ITA) Italo-Suisse 23.-27. Januar 2022 | St. Moritz Anglo-Suisse 29./30. Januar 2022 | Hoch Ybrig WE SAS CUP 2 – Beppi Cup (BS) & Kids Cup

Zürich entschied die 66. Austragung der Krähe für sich. Das bedeutet den Gleichstand in der Gesamtwertung: Jede Sektion hat nun 33 Siege auf dem Konto.

5./6. Februar 2022 | Jaun WE SAS CUP 3 – Jaun Cup (GE/FR) 5./6. Februar 2022 | Davos Variantenfahren 9.-13. Februar 2022 | Hospental Skitouren SAS Plaisir

Alain Duss | Kandidat SAS Zürich

26./27. Februar 2022 | Lenzerheide WE SAS CUP 4 –Züri Cup (ZH)

Am 18. September fand die alljährliche Krähe statt, wobei die Sektion Zürich den Heimvorteil geniessen durfte. Dieser wurde auch genutzt und Zürich bezwang Bern souverän mit 10 zu 2 Toren. Die Begegnung, ausgetragen auf dem Kunstrasen neben dem „Home of FIFA“, war in zweierlei Hinsicht bedeutend: Einerseits war es die sage und schreibe sechsundsechzigste (Schnapszahl!) Austragung der Krähe. Andererseits konnte die Sektion Zürich mit ihrem Sieg den lang ersehnten Ausgleich in der All-Time-Wertung realisieren. Das Spiel startete intensiv und die beiden Gegner schenkten sich nichts. Immer wieder wechselte der Ball die Seiten und keine Mannschaft gab sich als Favorit zu erkennen. Dennoch gelang es der Sektion Zürich, mit einer Führung in die Pause zu gehen. Um den Rückstand aufzuholen, ging das Team aus Bern in der zweiten Halbzeit mutiger in die Offensive. Dies riss jedoch Lücken in der eigenen Verteidigung auf und den Zürchern gelangen vermehrt gefährliche Konter. So konnte Zürich die Führung ausbauen und letztlich den Pokal – die Krähe – in die Höhe stemmen. Beide Teams weisen nun exakt 33 Siege auf, der Ausgleich in der Allzeit-Wertung ist perfekt. Mit Spannung wird das nächste Spiel erwartet, denn der Sieger wird die alleinige Führung übernehmen.

5./6. März 2022 | Gstaad WE SAS CUP 5 – Bäre Cup (BE) & Kids Cup 10.-12. März 2022 | Wengen AICC 11.-13. März 2022 | Crans-Montana SWUG 11.-13. März 2022 | Grand-Saint-Bernard Skitouren 18.-20. März 2022 | Grindelwald Pentathlon 25.-27. März 2022 | Crans-Montana SAS CUP 6 – Closing (LA) & Kids Cup 30. März - 6. April 2022 | Norwegen Skitouren-Woche 6.-10. April 2022 | Narvik (NOR) Norge-Suisse 6.-8. Mai 2022 | Berner Oberland Skihochtour Finsteraarhorn 18. Juni 2022 | Genf ZENTRALFEST & Delegierteversammlung Juni 2022 TBC | Glarnerland/Zentralschweiz Kletterwochenende 1.-3. Juli 2022 | Glarner Alpen Sommerhochtouren

REDAKTIONSCHLUSS

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DÉLAI DE RÉDACTION

NR. 125  24. Februar 2022

NR. 126  24. Mai 2022

NR. 127  24. August 2022

Frühling | Printemps 2022

Sommer | Été 2022

Herbst | Automne 2022


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