Wilde Sach Es sprießt, blüht, summt und brummt: Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf und das pralle »LASST UNS EIN BISSCHEN WILDHEIT ZULASSEN« Leben kehrt zurück auf Wiesen MANUELA RAIDL-ZELLER, GESCHÄFTSFÜHRERIN VON SONNENTOR und Felder! Pflanzen, Tiere und Es gibt unterschiedliche Phasen im Jahr – auch in einem Betrieb. Der Frühling bedeutet Mikroorganismen haben aufgebei SONNENTOR mehr Zeit für das Entwickeln von Neuheiten. Wir strecken die Nase in den Himmel, schnuppern frische L tankt und lassen die köstlichsten EDITORIA Luft und tauchen ein in neue Ideen. Einige sind so gut, dass wir sie so lange hegen Dinge wachsen – wenn wir sie und pflegen, bis sie präsentierfähig sind. Beobachten und immer wieder Neues ausprobieren, das treibt uns bei SONNENTOR an. lassen. Was wir v on der N atur Wir wollen mutig sein und freudvoll an Dinge herangehen. Dazu gehört auch, scheitern zu lernen können und w elche können. Aus Fehlern lernt man bekanntlich. Sie sind daher unvermeidbar, wenn man sich Geheimnisse sie birgt, erfahrt ihr weiterentwickeln möchte. Johannes, unser Gründer, hat das schon immer gelebt. Frech, mutig, voller Kraft und Energie lenkt er gein diesem Heft. meinsam mit seinem Team das Unternehmen seit 35 Jahren durch gute wie schwierige Zeiten. Wir haben ja den Slogan „Da wächst die Freude“. Die wächst manchmal schneller und manchmal langsamer – aber sie wächst. Und das mit der Unterstützung vieler tatkräftiger Hände. Die Natur zeigt uns, dass man Dingen ruhig Zeit geben kann. Wir brauchen nicht permanent irgendwo einzugreifen und zu steuern. Besser ist es, darauf zu vertrauen, dass etwas Gutes e ntsteht. Lasst uns daher ein bisschen Wildheit zulassen und unkonventionell sein. Es gibt noch so viel zu entdecken.
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