PGH _ Die nicht geregnet werden

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DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG

DIE NICHT GEREGNET WERDEN

theater-vorpommern.de
von
Ursprung
Maria

Die nicht geregnet werden

von Maria Ursprung

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Kamera

Markus Voigt

Mikrofon Friederike Serr

Verwaltung, politischer Berater

Freibad, Berit, Betreiberin einer Schwimmanlage

Goldregenpfeifer, Era, Halbschwester

Kiebitz, Ines, Halbschwester

Wolke / Professorin

Anjo Czernich

Gabriele Völsch

Nora Hickler

Olivier Günter

Katharina Rehn

Tropfen (darin diverse Figuren wie Gartenzaun, Motorrad) Ensemble

Inszenierung

Bühne & Kostüme

Melina von Gagern

Theresa Scheitzenhammer

Musik Friedemann Raatz

Licht Friedemann Drengk

Video Juliane Schotte

Dramaturgie

Regieassistenz

Inspizienz

Soufflage

Oliver Lisewski

Juliane Schotte

Jürgen Meier

Michelson Rader

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Premiere Greifswald am 31. März 2023, Rubenowsaal

Premiere Stralsund am 20. April 2023, Gustav-Adolf-Saal

Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde und 20 Minuten, keine Pause

Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin www.felix-bloch-erben.de

Wir danken der KATAPULT-Verlag GmbH aus Greifswald für die Kooperation und die Kartengrafiken.

Ausstattungsleiterin: Eva Humburg / Technischer Direktor: Christof Schaaf / Beleuchtungseinrichtung:

Friedemann Drengk / Bühnentechnische Einrichtung: Jens-Uwe Gut / Toneinrichtung: Nils Bargfleth

Leitung Bühnentechnik: Robert Nicolaus / Leitung Beleuchtung: Kirsten Heitmann / Leitung Ton:

Daniel Kelm / Leitung Requisite: Alexander Baki-Jewitsch, Christian Porm / Bühne & Werkstätten:

Produktionsleiterin: Eva Humburg / Tischlerei: Stefan Schaldach, Bernd Dahlmann, Kristin Loleit / Schlosserei: Michael Treichel, Ingolf Burmeister / Malsaal: Anja Miranowitsch, Fernando

Casas Garcia, Sven Greiner / Dekoration: Frank Metzner / Kostüm & Werkstätten: Leiter der

Kostümabteilung: Peter Plaschek / Gewandmeisterinnen: Annegret Päßler, Tatiana Tarwitz

Modisterei: Elke Kricheldorf / Ankleiderinnen: Ute Schröder, Petra Westphal / Leiterin der Maskenabteilung: Andrea Steinbrück, Antje Kwiatkowski (Stv.)

Liebe Gäste, wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen aus urheberrechtlichen Gründen untersagt sind. Vielen Dank.

Es wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und EU-Angelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Das Theater Vorpommern wird getragen durch die Hansestadt Stralsund, die Universitäts- und Hansestadt Greifswald und den Landkreis Vorpommern-Rügen.

Wasser tritt aus der Erde als Quelle, bewegt sich als Fluss, steht als See, ist in ewiger Ruhe und endloser Bewegtheit das Meer. Es verwandelt sich zu Eis oder zu Dampf; es bewegt sich aufwärts durch Verdunstung und abwärts als Regen, Schnee oder Hagel; es fliegt als Wolke. Es ist der Samen, der die Erde befruchtet. Es ängstigt, bedroht, verletzt und zerstört den Menschen und seine Einrichtungen durch Überschwemmungen, Sturmfluten, Hagelschlag. So enthält das Wasser den Tod und gebiert alles Leben.

Hartmut Böhme: Kulturgeschichte des Wassers

MIT EINEM TROPFEN FÄNGT ES AN

Wasser ist Leben – selbstverständlich. Gegenwärtig stellt sich jedoch die Frage, wie lange es für uns noch eine Selbstverständlichkeit sein wird, es immer und überall zur Verfügung zu haben. Zunehmend sehen wir uns mit Meldungen konfrontiert, die uns Dürren, leere Flussbetten, sinkende Grundwasserstände, Waldbrände und Trinkwasserknappheit verkünden. Der natürliche Wasserkreislauf, der das Leben auf der Erde erst ermöglicht, ist aufgrund des Klimawandels massiv gestört. Andauernde Trockenheit, massenhafte Grundwasserentnahme durch Landwirtschaft und Industrie, Verschmutzung und Verschwendung sowie die Versiegelung der Böden durch Bebauung sind die Hauptgründe für die Wasserkrise. International betrachtet hat jeder vierte Mensch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Laut den Vereinten Nationen wird sich die Lage durch die Klimaerwärmung noch verschärfen.

Hier setzt Maria Ursprung in „Die nicht geregnet werden“ an, denn in ihrem Stück ist es vorbei mit der Verfügbarkeit der Ressource Wasser. Eine brutale Hitze beherrscht die Szenerie und die allgemeine Wasserknappheit entwickelt sich rasant zum Problem – aus den Hähnen fließt bald kein Tropfen mehr. Der Regen bleibt aus und die Vögel sind verstummt, aber scheinbar hat es niemand bemerkt. Freibadbetreiberin Berit bekommt kein Wasser mehr für die Schwimmbecken. Ihre Freundin Era und deren Schwester Ines machen sich auf die Suche nach dem letzten Wasser. Schnell ist die ganze Gemeinschaft dieses exemplarischen städtischen Mikrokosmos dehydriert und die Figuren verlieren die Kontrolle über ihren Alltag. Nachbar*innen werden zu Denunziant*innen, radikalisieren sich und das einst friedliche Miteinander wird zum existentiellen Überlebenskampf. Gleichzeitig beachtet niemand die Warnungen einer Klimaforscherin, die seit Jahren auf die sich anbahnende Katastrophe hinzuweisen versucht. Die Medien begleiten die Geschehnisse im Spannungsfeld zwischen objektiver Berichterstattung und der Jagd nach sensationellen Storys. Und schließlich versucht ein Verwaltungsbeamter, mit dem öffentlichen Gut ein privates Geschäft zu machen – bis der ausbleibende Regen sich in Feuer verwandelt und die Frage nach dem Überleben im Raum steht.

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WIR HABEN UNS DAMIT ABGEFUNDEN, ZU SEIN, WAS WIR SIND

Maria Ursprung hält uns einen Spiegel vor, der reflektiert, wie wir uns momentan im Umgang mit unbestreitbaren Krisen verhalten, wie schwer es uns oft fällt, den Kreislauf des „weiter wie bisher“ zu durchbrechen. Dabei moralisiert das Stück nicht, es führt uns vor Augen, dass es an uns ist, aus Einsichten Handlungen abzuleiten. Auf durchaus komödiantische Weise erzählen die Figuren, die in ihren Funktionen oder Zuständen notiert sind (Kamera, Mikrofon, Freibad, Verwaltung, Wolke ...), vom Nicht-Reagieren und vom Verdrängen, von der Überforderung und vom Hoffen auf Wunder. Das macht einerseits die Absurdität des Stückes aus und zeichnet andererseits ein durchaus realistisches Abbild der Welt, in der wir leben. Jede*r von uns könnte sich selbst wohl täglich eine Reihe von wissentlich begangenen Fehlverhalten attestieren, die wir versuchen auszublenden – schließlich gehören Fehler zum Leben. Wir krallen uns an verklärten Erinnerungen fest und hoffen auf Rettung – oder noch schlimmer – wir glauben an keine Rettung mehr und tun deshalb nichts (oder nicht genug), weil Angst erst dann ein Antrieb zu werden scheint, wenn es an die Bedrohung des eigenen Leibes und des eigenen Lebens geht.

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WIR HÄTTEN HÖREN KÖNNEN, HINSEHEN, HANDELN – DIE ZEICHEN

WAREN DA

Wir neigen dazu, Greta Thunbergs Tränen vor dem Klimagipfel als einen medienwirksamen Gefühlsausbruch zu interpretieren, statt in ihm eine Panikattacke angesichts einer nicht mehr zu leugnenden Katastrophe zu begreifen. Die Generation der politischen Amtsinhaber*innen applaudiert, verlässt den Saal und verschließt die Türen hinter sich.

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DAS NARRATIV DER VERFÜGBARKEIT

„Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ Sie kennen vermutlich die Quelle: dieses seltsame Buch voller Geschichten und darunter liegender Botschaften, manche heilsam, manche destruktiv. Das Narrativ von der Überlegenheit des Menschen und der Verfügbarkeit des Planeten ist so alt wie die Bibel und so gefährlich wie kaum ein anderes. Ressourcenausbeutung, Vermüllung, Vergiftung, industrielles Abschlachten von Tieren und die größte existenzielle Krise der Menschheit namens Klimakrise – das alles gründet auch in den mannigfaltigen Erzählungen vom Auftrag unserer Herrschaft über die Welt. Im Grunde erzählen wir uns heute in einer westlichen, fortschrittlichen Gesellschaft schematisch kaum andere Geschichten als die Menschen vor zehntausend Jahren. Die allermeisten von ihnen sollen uns unterhalten und begeistern, erheitern und erhellen. Die Logiken ihrer Weltdeutung haben jedoch oft genug eine unterschwellige Wirkung auf uns, indem sie uns moralisch disziplinieren und indem sie – besonders heute – Verantwortung mal individualisieren, mal bestimmten Gruppen kategorisch zuweisen. Sie verschieben Verantwortung in die Zukunft, verschweigen oder legitimieren den Raubbau an unseren Lebensgrundlagen. Indem sie unseren oft einander widerstrebenden Bedürfnissen Figuren zuordnen, vereinfachen sie die Welt. Diese Narrative sind deshalb so mächtig, weil sie nicht nur das Außen, sondern auch unser Innen bestimmen. Und das vielmehr, als den meisten von uns bewusst ist. In der Erzählung durch andere entwickeln wir überhaupt erst so etwas wie einen Geist, eine Idee von Identität. Nahezu alles, was wir heute das ‚Ich‘ nennen, stellt sich uns selbst und den anderen als Summe mehr oder weniger stimmiger Erzählungen dar. Wir sind, wer wir auf der Bühne anderer Bewusstseine zu sein glauben, genauer: welche Rolle wir dort von uns erzählen dürfen. Wenn das Sein dem Bewusstsein folgt und das Bewusstsein von ebendiesen Geschichten auf gewisse Kausalitäten hintrainiert wurde, liegt der Schlüssel zu einem gerechteren Sein im Kern dieser Narrative. Beleuchten und ändern wir Form und Inhalt unseres Erzählens, so beleuchten und ändern wir die Welt – und was es heißt, in ihr Mensch zu sein. Wir sind uns darüber im Klaren, dass unsere Welt ungerecht ist und schlichtweg langsam kaputtgeht. Wir glauben deshalb, dass wir andere Geschichten brauchen. Wenigstens wäre es einen Versuch wert, unsere narrative Programmierung zu begreifen und auszuprobieren, was sich in der Welt bewegt, wenn wir den mentalen Stoff, der sie für uns zusammenhält, verändern.

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Samira El Quassil und Friedeman Karig

WASSERKNAPPHEIT HIERZULANDE

Deutschland ist grundsätzlich ein wasserreiches Land. Aber durch den Klimawandel häufen sich extreme Wetterereignisse wie Dürren und Starkregen. Das bedeutet: Manchmal regnet es wochen- oder monatelang kaum, dann fällt wieder viel Regen auf einmal. Der ausgetrocknete Boden kann das Wasser jedoch nur schwer aufnehmen – es läuft in Flüsse oder Bäche ab, anstatt im Boden zu versickern. Infolgedessen kann sich der Grundwasserstand nicht mehr regenerieren – das wiederum führt zu regionalem Wassermangel. Da über 70 Prozent des Trinkwassers aus dem Grundwasser stammen, ist auch die private Wasserversorgung von Trinkwasserknappheit bedroht; insbesondere Ost- und Norddeutschland sowie Bayern sind davon betroffen. In den letzten Jahren hat sich Deutschland zu einer der Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit entwickelt.

TRINKWASSERKNAPPHEIT

Das Grundwasser ist für unser Trinkwasser von besonderer Bedeutung. Anders als das Wasser in Flüssen und Seen ist es gut vor Verunreinigungen geschützt und sichert unsere Versorgung – vor allem in regenarmen Zeiten. Fast drei Viertel unseres Trinkwassers stammen aus dem Grundwasser. Doch auch hier spüren wir die Auswirkungen der Klimakrise: In den trockenen Sommern der letzten Jahre ist der Grundwasserspiegel vielerorts deutlich gesunken; ein Trend, der sich in den kommenden Jahren voraussichtlich fortsetzen wird. In einzelnen Regionen kommt es bereits heute zu einer Rationierung der Wassernutzung und zu Verboten der Wasserentnahme aus Flüssen und Seen.

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Die öffentliche Versorgung, die Landwirtschaft, aber vor allem Industrie und Firmen, die mit dem Abfüllen von Wasser Profit machen, konkurrieren um die immer knapper werdende Ressource. Recherchen zeigen, dass die Anzahl der Gerichtsverfahren rund um Nutzungskonflikte beim Wasser stark zugenommen hat. Der Grund: Derzeit gibt es keine gesetzlichen Regelungen, wer bei der Wasserentnahme Vorrang hat –Unternehmen, Landwirtschaft oder Bürger*innen.

NACHHALTIGE

TRINKWASSERSTRATEGIE

Eine nachhaltige Wasserstrategie muss sicherstellen, dass die öffentliche Versorgung von Haushalten mit Trinkwasser Vorrang hat. Es braucht gesetzliche Regeln, die garantieren, dass Unternehmen den Menschen nicht das Trinkwasser wegkaufen. Wenn Konzerne Grundwasser für ihre Profite nutzen, müssen sie dafür fair bezahlen. Die Rechte zur Wasserentnahme für Konzerne sollten verkürzt und regelmäßig überprüft werden. Nur so kann rechtzeitig auf Dürren und drohende Knappheiten reagiert werden.

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KONFLIKTE UMS WASSER

DIE AUTORIN MARIA URSPRUNG,

geboren in Solothurn, schreibt Theaterstücke sowie Hörspiele und inszeniert Schauspiele und szenische Konzerte. Sie studierte Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Bern und der Freien Universität Berlin, später Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut. 2008/09 war sie Dramaturgieassistentin und Gastdramaturgin am Theater Basel, später Regieassistentin am Thalia Theater in Hamburg, wo erste eigene Regiearbeiten entstanden. Maria Ursprung inszeniert neben Schauspiel szenische Konzerte mit Orchester oder Musikensembles. Das inszenierte Konzert „Bye Bye Beethoven“, das anachronistische Strukturen im Konzertbetrieb thematisiert und aufzubrechen versucht, wurde 2018 zum Ojai Music Festival nach Ojai und Berkeley sowie Aldeburgh eingeladen. Ursprungs Stück „Schleifpunkt“, entstanden in der Werkstatt für Szenisches Schreiben DRAMENPROZESSOR, war zu den Autorentheatertagen 2020 am Deutschen Theater Berlin eingeladen und wurde vom Schauspielhaus Graz uraufgeführt. 2020/21 war Maria Ursprung Hausautorin am Theater St. Gallen, wo „Die nicht geregnet werden“ entstand und uraufgeführt wurde. Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie Co-Leiterin der Freien Produktionsstätte Theater Marie in der Schweiz, in deren Zentrum die Neue Dramatik steht.

DER GROSSE REIZ DES SCHREIBENS liegt für Maria Ursprung in der Freiheit des Erfindens, also in der Urheberschaft. Das Verfassen eines Textes beschreibt sie als ein Spiel mit Sprache und Gedanken – anfangs in der Einsamkeit des Schreibtisches, später in der Öffentlichkeit, denn sie will mit ihren Texten Interesse wecken und unterhalten. Dafür wählt sie Themen und Stoffe aus, in denen sie Streitimpulse entdeckt, die Reibung erzeugen. Sie recherchiert, skizziert einen groben Entwurf und beginnt dann mit dem Schreiben. Die so entstehenden Texte sind ein Plädoyer für den Zweifel aber ebenso Ermutigungen, die Komplexität der Realität anzunehmen und ein „weiter wie bisher“ infrage zu stellen.

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BEI DER ARBEIT AN „DIE NICHT GEREGNET WERDEN“ interessierte sie vor allem das Thema der gegenseitigen Verantwortung und des medialen Umgangs mit Katastrophen sowie die Diskrepanz, die sich im Umgang mit der Ressource Wasser immer deutlicher abzeichnet. Es wird in zunehmendem Maße als Handelsware, als „blaues Gold“ betrachtet, was es als Menschenrecht natürlich anficht. Zudem wird Wasser, im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Welt, in unseren Breiten allzu oft noch mit einem Bewusstsein von selbstverständlicher Verfügbarkeit ver(sch)wendet.

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Termine Jetzt Tickets sichern! PREMIERE IN GREIFSWALD am 31. März 2023 PREMIERE IN STRALSUND am 20. März 2023 Greifswald: Rubenowsaal Stadthalle Do 06.04., 20.00 Uhr / So 16.04., 18.00 Uhr / So 30.04., 18.00 Uhr Fr 19.05., 20.00 Uhr / Do 29.06., 18.00 Uhr Stralsund: Gustav-Adolf-Saal Fr 05.05., 20.00 Uhr / So 07.05., 18.00 Uhr / Sa 03.06. 20.00 Uhr Theater Putbus Mi 03.05., 19.30 Uhr Trailer
Im Westen nichts Neues Hexenjagd Weiterhin im Programm
Die Werkstatt der Schmetterlinge

Herausgeber:

Theater Vorpommern GmbH, Stralsund – Greifswald – Putbus, Spielzeit 2022/23

Geschäftsführung:

Ralf Dörnen, Intendant

Peter van Slooten, Verwaltungsdirektor

Literaturnachweise:

Impressum

Redaktion:

Oliver Lisewski, Schauspieldramaturgie

Gestaltung: giraffentoast

S. 4: Hartmut Böhme (Hrsg.): Kulturgeschichte des Wassers, Frankfurt a.M. 1988; Bei dem Text auf

S. 7-10 handelt es sich um einen Originalbeitrag für dieses Heft von Oliver Lisewski; S. 13: Samira El Quassil, Friedeman Karig: Erzählende Affen. Mythen, Lügen, Utopien. Wie Geschichten unser Leben bestimmen, Berlin 2023; S. 15-16: Quelle: https://www.campact.de/trinkwasser/

Bildnachweise:

Grafiken: KATAPULT-MAGAZIN.DE; Fotos: Peter van Heesen

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