und einen Expresso zu genießen. Trotz eines Rugbyspiels, welches gerade übertragen wurde, wurden wir herzlich empfangen. Nach diesem kleinen Umtrunk ging es wieder auf die Piste, der nächste kurze Stopp mit herrlichem Blick auf den Odenwald. Danach hieß es wieder „Aufsitzen“ und es ging vorsichtig ein kurzes Schotterstück weiter durch den Odenwald. Ein paar tolle Straßen und Kurven traf man sich zum großen Picknick, welches man standesgemäß genoss. Untereinander herrschte reger Tauschverkehr, Rotwein wurde herum-
gereicht, ebenso Frankfurter Grüne Soße von einer echten Oberrädin! Frisch gestärkt ging es weiter durch den Odenwald, bis eine unvermittelte Streckensperrung einen kurzen Umweg erforderte. Trotz des kleinen Umwegs kamen wir in den Genuß einer ehemaligen Bergrennstrecke. Aber sollten uns die Schilder „TReibjagd“ am Straßenrand zu denken geben? Nein, wir fuhren unvermittelt weiter, kein Jäger hätte uns auf diesem Teilabschnitt der Bergrennstrecke jemals erwischen können. So kamen wir zum letzten Hal-
tepunkt an den drei Galgen. Und hier stießen auch Jörg und Petra wieder zu uns - zwar mit einem moderneren Gefährt, aber es war schön, beide zu sehen und sicher zu sein, dass sie mit ihrem waidwunden TR3 noch nach Hause kamen. Jeder Tag geht einmal vorüber, auch dieser herrliche Tag, an dem wirklich alles gepasst hat: Wir hatten strahlenden Sonnenschein bei herrlichsten Temperaturen, die hervorragend ausgesuchten Strecken mit den richtigen Längen der Teilstrecken, ausreichende Pausen, geselliges Beisammensein und einer wirklich tollen Truppe! Und schon waren wir bei unserem Endpunkt mit Blick auf Frankfurt angekommen, wo wir diesen Tag noch einmal beim Abendessen Revue passieren ließen. Natürlich wurden auch andere Themen - nicht nur rund um unsere TR‘s - besprochen. www.triumph-ig.de | Ausgabe 4/2019 | TRIUMPH | 71