DANKADRESSE
Dankadresse
Dieses Buch ist ein Gemeinschaftswerk! Ein Gemeinschaftswerk einer hoch motivierten und engagierten Autorengruppe mit einem ebenso engagierten Verlag! Der Werd & Weber Verlag in Thun unter der souveränen Führung von Frau Annette Weber hat es mit einer hochprofessionellen Leistung und dank eines tollen Mitarbeiterstabes ermöglicht, das eher komplexe Werk in hoher Qualität und in sehr kurzer Zeit zu realisieren. Grossrat, Historiker und Publizist Samuel Krähenbühl hat uns als Vertreter der Verlegerschaft unschätzbare Dienste sowohl als Türöffner als auch als Kenner der Schifffahrt und der heutigen Online-Arbeit geleistet. In der Form von grosszügigen Druckkostenbeiträgen haben die auf der letzten Seite aufgelisteten Gemeinden und Institutionen die Produktion dieses Bandes gefördert und erleichtert. Die Geschäftsleitung des BLS-Schiffsbetriebes unter der Führung von Herrn Claude Merlach hat unser Vorhaben nicht nur wohlwollend begleitet, sondern auch aktiv unterstützt. Der unbürokratische Zugriff zu Original-Unterlagen, eine unabdingbare Voraussetzung bei einem solchen Sachbuch, verdient einen ganz besonderen Dank. Das Autorenteam hat sich trotz der einschränkenden äusseren Bedingungen (Corona-Pandemie, örtliche Getrenntheiten) in sehr engem Austausch bemüht, mit möglichst vielen neuen, qualitativ guten und aussagefähigen Bildern und sorgfältig überarbeiteten und ergänzten Texten einen wirklich neuen Band zu erarbeiten. Innerhalb der Autorengruppe haben sich die Herren Peter Gondolf (D-Kamen), Lukas Reimann (Arth) in besonderer Weise um die älteren und ältesten Schiffe bemüht und gekümmert: Ganz herzlichen Dank für die riesige und höchst präzise Arbeit. Die privaten Sammlungen dieser Herren haben sich als äusserst wertvollen Fundus erwiesen, die Auswahlkriterien für das Buch waren mehr als nur streng. Peter Gondolf hat sich zudem als unbestechlicher interner Lektor und Korrektor bewährt, seinem scharfen Verstand und ebenso scharfen Augen blieb kaum etwas verborgen. Die neueren Schiffsgenerationen waren bei den Herren Bruno Schoog (D-Karlsruhe) und Markus Engemann (Thun-Gwatt), unterstützt von Ernst Mischler (Einigen), bestens aufgehoben. Den Spagat zwischen teilweise überbordendem Material unterschiedlicher Aussagekraft einerseits und schmerzlichen Lücken in diversen Beständen andererseits haben 7
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