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Linzer Torte

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Marmorkuchen

Marmorkuchen

250 g weiche Butter 250 g Zucker 2 Eier 1 TL geriebene Zitronenschale

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300 g Mehl 1 Päckchen Backpulver 1 Msp. Kakaopulver 1 Msp. Nelkenpulver

1 Msp. Zimt 250 g geriebene Mandeln oder Walnüsse 1 Prise Salz

1 Glas Preiselbeermarmelade 1 EL Puderzucker

Zubereitung 90 Minuten

Weiche Butter mit Zucker flaumig rühren, die Eier einzeln dazugeben und mit der geriebenen Zitronenschale gut vermengen. Mehl, Backpulver, Kakaopulver, Nelkenpulver, Zimt, Salz und zum Schluss Nüsse unterheben. Den Teig auf dem bemehlten Tisch kneten und für 15 Minuten ruhen lassen. Kuchenform mit weicher Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Zwei Drittel des Teiges in die Form drücken, glattstreichen und mit der Preiselbeermarmelade dick bestreichen. Aus dem restlichen Teig 14 Röllchen drehen. 7 quer und 7 längs auf die Masse legen (gittern) und die Enden etwas andrücken. Im vorgeheizten Backrohr 45–55 Minuten bei 180 Grad backen. Abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mit Puderzucker bestäuben.

1 kg Mehl 400 ml lauwarme Milch 200 ml Sahne 1 EL Öl 1 Ei 1/2 TL Salz 1 Glas Marillenmarmelade 4 EL Aniskörner

3 Tassen Pflanzenöl 2 EL Puderzucker

Zubereitung für 4 Personen - 120 Minuten

Mehl in eine große Schüssel geben und mit lauwarmer Milch, Sahne, Öl, dem Ei und einer Prise Salz vermischen. Alles mit den Händen gut vermengen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig probieren, um zu kontrollieren ob er auch genug gesalzen ist und für mindestens 20 Minuten ruhen lassen.

Den Tisch mit Mehl bestäuben und den Teig in zwei gleich große Stücke teilen. Ein Stück zugedeckt beiseite legen, damit es nicht austrocknet. Das andere Teigstück mit einem Nudelholz dünn austreiben. Zwischendurch immer wieder den Tisch mit Mehl bestäuben, damit der Teig nicht kleben bleibt.

Auf die Hälfte dieser Teigfläche Marmelade in Streifen auftragen, Aniskörner darüber streuen und die andere Teighälfte mit Hilfe eines langen Nudelholzes darüber klappen. Die Ränder festdrücken und mit dem Teigrädchen circa 10 cm breite Streifen abrollen. Aus diesen Streifen die Krapfen abradeln.

Öl in einer tiefen Bratpfanne erhitzen. Es muss ganz heiß sein, damit die Krapfen nicht zu viel Fett aufsaugen. Krapfen mit Vorsicht ins heiße Öl legen, aufgehen lassen und sobald die Ränder leicht goldbraun werden, wenden. Nach ungefähr 1-2 Minuten vorsichtig herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Verbrannte Reste mit einem kleinen Sieb abseihen, so bleibt das Öl sauber. Die Krapfen mit Puderzucker bestäuben und servieren.

„Anstelle von Marillenmarmelade kann auch Kastanien-, Zwetschgen-, oder Mohnfüllung verwendet werden. Früher gab es oft Krapfen mit Kloatzenfüllung.“

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