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Wiedereröffnung

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Quick & Easy

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TONI MÖRWALD TONI MÖRWALD BETRIEBE

Foto: Hotel Trofana Royal

MARTIN SIEBERER TROFANA ROYAL

Die Gastronomie ist so vielfältig, dass es generell schwierig ist, allgemeine Richtlinien zu erstellen. Das macht es deshalb auch nahezu unmöglich, einheitliche Pandemiemaßnahmen für unsere Branche zu definieren. Auch gibt es keinen einzigen Betrieb, der mit „Social Distancing“ zu führen ist. Soziale Nähe, das ist das, was uns Wirte eint und wofür wir stehen. Diese Nähe zueinander ist auch das, wofür unsere Leidenschaft brennt und uns die Gesellschaft braucht. Schließlich sorgen wir Gastgeber für mehr als lediglich Essen und Trinken, wir liefern Nahrung für die Seele, Kommunikation, gemeinsame Erlebnisse und gemeinsamen Genuss. Wir heißen unsere Gäste willkommen und versprühen dadurch eine Wertschätzung, die für unser gesellschaftliches Leben essenziell ist. Nutzen wir daher die Chance, die in jeder Krise steckt, und finden wir gerade durch die temporär verordnete Entfernung die persönliche Nähe, die wir Menschen so notwendig brauchen. Sowohl Gastronomie als auch Hotellerie stehen vor großen Herausforderungen: Einerseits durch die Vielzahl an Auflagen in den Bereichen Sicherheit und Hygiene. Andererseits sind sowohl die Bewegungsfreiheit der Gäste als auch die Reisefreiheit extrem eingeschränkt. Aktuell lässt es sich nur schwer prognostizieren, wie sich die Situation im Restaurant darstellt, wenn sich Service-Mitarbeiter und Gast mit Mund-Nasen-Schutz begegnen, und es ist auch noch nicht abzuschätzen, wie das Gästeaufkommen, bedingt durch die neu definierten Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, dann sein wird. In der Hotellerie werden Betriebe erst wieder aufsperren, wenn man dem Gast das erwartete Urlaubsgefühl vermitteln kann – da stellt sich die Frage, ob das mit Mund-Nasen-Schutz überhaupt möglich ist? Wer sich diesen Herausforderungen stellt und innovative Konzepte für seinen Betrieb entwickelt, der wird zukünftig Erfolg haben und die Wertschätzung der Gäste ernten.

JOHANNA MAIER DAS MAIER

Foto: Hotel Restaurant Spa Rosengarten

SIMON TAXACHER HOTEL ROSENGARTEN

Ich bin und bleibe zuversichtlich, für unsere Gäste auch in diesen herausfordernden Zeiten trotz der hohen Auflagen gute Gastgeber sein zu können. Je besser und konsequenter wir die Standards akzeptieren und einhalten, desto mehr Lebensqualität für uns alle wird wieder möglich sein.

Man muss die eigene Kreativität wieder wachrütteln und, gemeinsam mit regionalen Erzeugern und Anbietern, die Menschen einladen, die Heimat und sich selbst neu zu entdecken. Es ist möglich, Elemente und Momente, die wir normalerweise auf Reisen suchen, auch beim Urlaub zu Hause wiederzufinden. Uns stellen sich viele Fragen: Wie werden die Gäste die neuen Bestimmungen annehmen? Wie viele wollen in dieser Atmosphäre essen gehen? Wann wird es möglich sein, wieder Feiern abzuhalten? Wir bleiben dennoch optimistisch – vor allem auch aufgrund des positiven Feedbacks unserer Stammgäste: Die Menschen wollen wieder unter Menschen, wollen sich etwas Besonderes gönnen, einen schönen Abend genießen. Wir alle sehnen uns nach Kommunikation, nach Abwechslung, nach Genuss, nach etwas Freiheit, uns verwöhnen zu lassen. Das macht mich zuversichtlich, dass die Gastronomie schnell wieder anläuft. Und angesichts der Konsequenz eines Großteils der Bevölkerung, wird es meines Erachtens auch keinen neuerlichen Shut-down geben. Ein wichtiger Schritt ist für uns nichtsdestotrotz die Grenzöffnung nach Deutschland und zu unseren anderen Nachbarstaaten, die hoffentlich bald erfolgt – nicht nur für die Gastronomie, sondern vor allem auch für die Hotellerie.

Wiedereröffnung

Mitte Mai haben die heimischen Gastronomie-Betriebe ihre Pforten wieder öffnen dürfen. Zu behaupten, dass jetzt alles wieder gut sei, wäre wohl realitätsfremd. Wir haben die österreichischen Spitzen-Touristiker um ihre Einschätzung der Lage gebeten, die gerade jetzt auch (neue) Chancen für die Branche sehen.

SILVIO NICKOL PALAIS COBURG

Foto: der-macher

EVELINE WILD DER WILDE EDER

Wir werden unser Restaurant noch nicht gleich, sondern mit 29. Mai wieder öffnen – mit eingeschränkten Öffnungstagen. Unser ganzes Team kann es kaum erwarten. Wir alle brennen für das, was wir tun, da waren die Wochen im Lockdown nicht leicht. Und besonders wirtschaftlich ist es natürlich eine schwierige Herausforderung. Unser Restaurant wurde bisher stark von internationalen Gästen frequentiert, bis die wieder kommen, wird es noch dauern. Aber wir wollen das positiv sehen und noch stärker als bisher versuchen, unsere Nachbarn, die lokalen Gäste, von einem Besuch bei uns zu überzeugen. Darauf freuen wir uns! Die Einschränkungen, Abstand zwischen den Tischen etc., sehen wir gelassen, weil der Raum bei uns ohnehin sehr großzügig bemessen ist. Mit der nötigen Umsicht für die Gesundheit aller freuen wir uns sehr auf die Wiedereröffnung und sind überzeugt davon, auch unter diesen besonderen Bedingungen ein schönes Erlebnis bieten zu können. Ich bin ein optimistischer Mensch, deshalb glaube ich, dass die Krise auch Möglichkeiten bietet: etwa neue Stammgäste zu gewinnen. Da denke ich vor allem an jene Gäste, die bisher nicht daran gedacht haben, ihren Urlaub in Österreich zu verbringen. Denn die alljährliche Fernreise, die auch schon so etwas wie Statussymbol ist, fällt für viele weg. Vielleicht wird es als neuer Status angesehen, den heimischen Tourismus anzukurbeln? Prognosen sind derzeit schwierig; man muss abwarten, wie die Lockerungen angenommen werden und wie die einzelnen Gästeschichten dazu stehen. Auch kommt es in jedem Fall auf die Unterstützung von Regierung und Banken an. Erfreulich ist, dass bei uns jetzt langsam die Buchungen eintrudeln und vor allem für längere Aufenthalte angefragt wird. Da kann man auch besser Nähe zum Gast aufbauen. Wir stellen überdies von Buffet auf Á-la-carte-Service um, was wir eh schon länger vorhatten. Das macht den Gästekontakt noch persönlicher.

ANDREAS DÖLLERER DÖLLERER GENUSSWELTEN

Foto: Obauer

BERTHOLD OBAUER RESTAURANT & HOTEL OBAUER

Niemand kann vorhersehen, wie viele Gäste tatsächlich kommen bzw. wie lange wir auf internationale Gäste verzichten müssen. Die nächsten Monate oder Jahre werden für alle sehr schwierig. Viele Gäste sind verängstigt, hier müssen wir alles dafür tun, um ihnen ein Gefühl der Sicherheit – auch während des Restaurantbesuches – zu geben. Ich denke, die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung waren richtig, nun ist es aber an der Zeit nachzubessern. Gastronomen und Hoteliers brauchen unbürokratische Hilfe: durch nicht rückzahlbare Unterstützungszahlungen und durch eine konsequente Senkung der Mwst. auf Speisen, Getränke und Übernachtungen, zumindest bis 2025. Auch bei der Corona Kurzarbeit muss nachjustiert werden, sie muss flexibler werden; die Fristen zu Beginn und am Ende müssen gestrichen werden. Sollte hier nicht schnell reagiert werden, könnte es für viele Gastronomen zu spät sein. Trotz allem ist es aber wichtig, positiv zu sein und nach vorne zu schauen. Die Corona-Krise hat für unsere Branche massive negative Effekte. So werden zahlreiche Fachkräfte, die arbeitslos gemeldet oder in Kurzarbeit sind, nicht mehr in ihren Betrieb zurückkehren können. Laut Berechnungen werden nämlich ca. 20 bis 25 % der heimischen Betriebe vom Markt verschwinden, weil viele in der Branche von alleine von den Österreich-Urlaubern nicht leben können. Wir haben das Glück, dass mein Vater und mein Onkel in 40 Jahren einen gesunden Betrieb aufgebaut haben und nur dann investiert wurde, wenn man sich das leisten konnte. Jedoch ist diese Krise auch für einen „gesunden“ Betrieb eine Herausforderung, nicht nur für jene, die schon vor der Krise eine schwache finanzielle Basis hatten oder für ganz junge Unternehmen. Generell sollten wir die Situation nutzen, eingefahrene Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen. Mit Mut, Kreativität und Fleiß werden wir wohl auch die Zukunft erfolgreich gestalten können.

DIDI MAIER DIDI MAIER BETRIEBE

Foto: Per-Anders Jörgensen 2016

KONSTANTIN FILIPPOU RESTAURANT KONSTANTIN FILIPPOU

Dadurch, dass ich die Restaurants in einem Einkaufszentrum führe, ist es für mich aktuell etwas positiver. Die Menschen gehen wieder einkaufen – und eben auch ins Einkaufscenter. Seit Anfang Mai ist dort wieder offen, und wir können Take-away anbieten. Die Frequenz ist gut, wir haben aber definitiv noch Luft nach oben. Wenn wir dem Gast wieder Sitzplätze anbieten können, dann werden auch wieder mehr kommen. Ein Vorteil von uns ist, dass wir eher jüngere Gäste ansprechen und diese weniger Angst haben. Nichtsdestotrotz werden wir nicht nur unsere Service-Mannschaft mit Gesichtsschutz ausstatten, sondern auch das Küchen-Team. Damit wollen wir jedem Gast ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Wenn es wieder los geht, starte ich mit rund 2/3 meiner Belegschaft; in einem nächsten Schritt werden wir dann wohl wieder alle voll dabei sein. Generell glaube ich aber, dass wir erst im Oktober oder November dort sein werden, wo wir einmal waren. Die Gastronomie darf wieder aufsperren. Das ist zwar wunderbar, doch es ist keine Selbstverständlichkeit, dass auch alle wieder aufsperren können. Uns hat bis jetzt kein einziger Unterstützungs-Euro erreicht. Aber wir haben durchgehalten und bereiten uns auf ein mäßiges, aber für unser Überleben mögliches Geschäft vor. Das Allerschönste wäre, wenn wir den heimischen Gast langfristig abholen und begeistern könnten. In Zukunft wird es noch wichtiger werden, dass ein Großteil der Produkte aus Österreich kommt. Das ist unabdingbar, um das kulinarische Gesicht Österreichs weiter zu entwickeln. Bei den Lohnnebenkosten muss sich auch etwas ändern. Wenn wir jetzt nicht anfangen, uns selbst zu unterstützen und unsere Erzeugnisse wieder hochleben zu lassen, wann dann? Stellen wir uns einfach vor, wir machen das alles für die nachfolgenden Generationen. Dann ist es sonnenklar, wie wichtig es ist, eine funktionierende Welt mit stabilem Wertesystem und den besten Produkten weiterzugeben.

HUBERT WALLNER SEE RESTAURANT SAAG

Meiner Meinung nach wird es die Gastronomie nicht leicht haben. Aber aus jeder Krise lässt sich auch etwas Positives gewinnen. Wichtig wäre jetzt die größte Unterstützung seitens der Regierung. Keine neuen Verordnungen oder Gesetzte, die uns den Alltag erneut erschweren.

Wir hätten jetzt die Möglichkeit, die Gastronomie positiv zu verändern – egal, ob es sich dabei um ein Hauben-Lokal oder das Beisel um die Ecke handelt, um neue Gäste zu gewinnen. Denn wir in Österreich haben alles, was man zum Leben braucht: Seen, Berge, Natur, Spitzenprodukte und Produzenten und Gastronomie mit Herz und Seele!

WKÖ-Pulker begrüßt Wirte-Hilfspaket zur Förderung der Gastronomie

„Mit dem präsentierten umfassenden Wirte-Hilfspaket, das viele langjährige Branchenforderungen umfasst, wird die vom Coronavirus schwer getroffene Gastronomie-Branche entlastet“, begrüßt Mario Pulker, Obmann des Fachverbandes Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), das von der Bundesregierung und WKÖ-Präsident Mahrer präsentierte Hilfspaket für die Gastronomie mit einem Umfang von 500 Mio. Euro.

Zu den zentralen Punkten des Pakets zählen die Senkung der Umsatzsteuer auf 10 % auf alkoholfreie Getränke sowie die Ausweitung der Umsatzgrenze für die Gastgewerbepauschalierung von 240.000 auf 400.000 Euro. Zudem soll es ein neues, verbessertes Modell für die Beschäftigung von Aushilfskräften geben, die bereits in einem anderen voll sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis stehen. Die bisherige 18-Tage-Begrenzung für den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer war in der Praxis nicht umsetzbar. Auch die steuerliche Absetzbarkeit von Geschäftsessen soll in einem höheren Ausmaß als bisher ermöglicht werden.

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Klaushof Fleisch aus Österreich

Drei „Oliven-Öl Preziosen“ O Olio mio!

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Unter der Marke Klaushof bietet KRÖSWANG Rind-, Kalb- und Schweinefleisch in heimischer Qualität zum Top-Preis. Alle Klaushof Jungstiere, Kälber und Schweine wurden garantiert in Österreich geboren, gemästet, geschlachtet und verarbeitet. Die Tiere stammen aus klein strukturierter, österreichischer Landwirtschaft, das garantiert gesicherte Herkunft und kurze Transportwege. Der Frische-Lieferant hat für alle Klaushof Teilstücke genaue Größen definiert, damit sich der Küchenchef auf enge Gewichtsgrenzen verlassen kann.

Das Schlachtalter der Klaushof Jungstiere beträgt 24 Monate, das Fleisch wird aus Qualitätsgründen mindestens 14 Tage vorgereift. Die Klaushof Kälber werden bis zur Endmast in Mutterkuhhaltung aufgezogen oder mit Vollmilch gefüttert. Die Fleischfarbe ist hell, hellrosa bis leicht rötlich, das Fleisch wird ebenfalls mindestens 14 Tage vorgereift. Das Klaushof Schweinefleisch zeichnet sich durch eine rosa bis hellrote Farbe und eine helle, fast weiße Fettabdeckung aus. Der Frische-Lieferant bietet Klaushof Rind-, Kalb- und Schweinefleisch sowohl im Ganzen als auch geschnitten an. Mit Olivenölen ist es ein wenig wie mit der Partnersuche: Das Angebot ist groß und die Versuchung, sich von oberflächlichen Qualitätsversprechen leiten zu lassen, ebenso.

«Made in Greek» Auf der griechischen Halbinsel Peloponnes liegt die Stadt Kalamata, wo für viele Kenner die besten Oliven wachsen. Aus nachhaltigem Anbau in kleinstrukturierter Landwirtschaft stammt das Vonatur Single Estate Bio Olivenöl Peloponnes extra.

Istrisches Ölwunder Aus dem nördlichsten Teil Kroatiens – der Halbinsel Istrien – kommen einige der besten Olivenöle der Welt. Das liegt paradoxerweise am vergleichsweisen kühlen Klima.

Die Familie Ipša kultiviert in Istrien mit viel Hingabe Bio-Oliven. Um ihrem Bio-Olivenöl die besondere, grasige Note zu geben, werden die Oliven früher als üblich geerntet. Transgourmet bietet eine Bio-Öl-Cuvée und Öl aus der seltenen Olivensorte „Frantoio“, das zum „Ferrari unter den Olivenölen“ zählt, an. Der Toxor Vintage Bronce ist ein Metallstuhl im Industrial-Look. Ganz im Stil des „Shabby-Chic“ passt diese StilIkone der 30iger Jahre in jedes moderne Loft-Ambiente und lässt sich gut mit rustikalen Holztischen kombinieren. Der Stuhl ist stapelbar.

Der Toxor ist in den Farben Vintage Bronce, Vintage Silber und Schwarz erhältlich.

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Best of Getränkeausschank Grapos punktet mit zertifizierter Nachhaltigkeit

Im Moment hat die Covid-19–Krise den Klimadeal aus den Schlagzeilen verdrängt. Das wird sich in den nächsten Monaten ändern, denn das Umweltthema bleibt uns noch jahrelang erhalten. Die Menschen haben in den letzten Wochen festgestellt, dass die Luft reiner und das Wasser sauberer ist – und das wollen sie auch nach der Krise behalten.

Grapos ist als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit bekannt. Außerdem bietet das österreichische Familienunternehmen als erster Hersteller auch reine Bio-Säfte als Postmix im Offenausschank an – eine Kombination, die sowohl die Gäste als auch die Klimaschützer freut.

Mit mehr als 100 unterschiedlichen Postmix-Sirupen und Konzentraten, mittlerweile auch in zertifizierter Bio-Qualität, bietet Grapos die vermutlich breiteste Auswahl an Getränken für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Dass auch die Ausschankgeräte der Marke Schankomat aus dem eigenen Haus kommen, ermöglicht eine lückenlose Kontrolle von Qualität und Nachhaltigkeit. Die Nachhaltigkeit belegt eine Studie der TU Graz, die den ökologischen Fußabdruck und die CO 2 Bilanz der Grapos-Getränke berechnet hat.

90 % KLEINERER ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK ALS FLASCHENGETRÄNKE

Das Ergebnis überraschte sogar die Experten, wie Grapos Geschäftsführer KR Wolfgang Zmugg stolz verkündet: „Wenn ein Gast ein alkoholfreies Getränk ordert und er erhält ein Glas mit einem Grapos Softdrink, so verursacht er einen um 90 % kleineren ökologischen Fußabdruck als mit einem Getränk aus der Flasche. Ebenso verhält es sich mit der CO 2 Bilanz: Auch hier punkten wir mit einem MINUS von 90 % im Vergleich zur Glasflasche. PET-Flaschen schneiden noch schlechter ab. Das ist für uns natürlich sensationell.“

NACHHALTIGES GRAPOS GETRÄNKEKONZEPT ALS ERFOLGSFAKTOR

Dieses Ergebnis kommt nicht von ungefähr. Seit vielen Jahren befasst sich das steirische Unternehmen mit innovativen Getränkekonzepten und zählt heute zu den europäischen Marktführern im Bereich des Offenausschanks für die Hotellerie und Gastronomie. „Jetzt profitieren wir und natürlich auch unsere Kunden, davon, dass wir all die Jahre auf das richtige Pferd gesetzt haben. Wir sind nahe an der Nachhaltigkeit und das kann sonst kein Unternehmen unserer Branche von sich behaupten – und belegen“, resümiert Wolfgang Zmugg sichtlich zufrieden. Das kann er auch sein, denn das Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ist heute auch in der Hotellerie ein wichtiger Erfolgsfaktor.

MIT NACHHALTIGKEIT BEI DEN GÄSTEN PUNKTEN

Immer mehr Menschen entscheiden sich nachweislich für Produkte und Dienstleistungen, die umweltverträglich und nachhaltig sind - ohne auf die gewohnte Qualität verzichten zu wollen. Auch die Politik befasst sich derzeit mit den kaum noch zu bewältigenden Mengen an Plastikmüll. Vor allem PET-Flaschen und Einweggebinde der „To Go“- Getränke sollen nach und nach durch Refill-Gebinde ersetzt werden.

Hier kann der Gastronom mit einem nachhaltigen Konzept einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt leisten. Ohne Abstriche bei Qualität oder Handling machen zu müssen. Im Gegenteil: garantiert doch der Offenausschank aus der Schankomat-Anlage eine immer gleichbleibende Getränkequalität und -temperatur – das wissen die Gäste zu schätzen.

DER GASTRONOM SPART MIT GRAPOS ENERGIE UND CO 2 – UND DAMIT BARES GELD

Auch der Gastronom spart beim Getränkekonzept von Grapos bis zu 44 % CO 2 und ca. 40 % an Energie bei der Getränkekühlung. Kühlhäuser und Kühlladen sind für die alkoholfreien Getränke nicht mehr nötig, wird doch das Getränk direkt beim Zapfen in der Schankanlage gekühlt. So spart man sich die Investitionskosten in teure Kühltechnik und hohe Energiekosten.

Die Schankanlage wird regelmäßig nachjustiert und gewartet, so ist die Energieersparnis ebenso nachhaltig wie es die Getränke sind.

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