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Aus Trends werden Evergreens

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BIO, NACHHALTIGKEIT & REGIONALITÄT

Aus Trends werden Evergreens

Was als Hype begann, ist mittlerweile aus unseren Küchen nicht mehr wegzudenken. Die Gäste wollen wissen, was Sie – zubereitet und angerichtet von den Köchen unseres Landes – serviert bekommen. Bedienungspersonal, das profund Auskunft gibt oder Hinweise in der Speisekarte gelten als „Must-have“ in der heimischen Gastronomie.

Der Gast weiß, was er will

... und er unterscheidet zwischen Bio und Regionalität, wobei vor allem bei Obst, Gemüse, Molkereiprodukten und Fleisch der Herkunft aus der Region mehr Bedeutung beigemessen wird. Ob das, was auf den Teller und ins Glas kommt das Qualitätsmerkmal „Bio“ aufweist, ist nicht zwingend Voraussetzung für einen gelungenen Restaurantbesuch.

Ernähren sich die Österreicher lieber mit Bio- oder regionalen Produkten? Und vor allem: Wie schätzen die Gastronomen ihre Gäste ein? Diese Fragen werden in der neuen Studie des Handelshaus WEDL thematisiert. Im Wedl Food Report 2019 werden sie erstmals von der Seite des Endkonsumenten sowie von jener der Hotellerie und Gastronomie beleuchtet.

Die Studie zeigt: Die Österreicher kennen sich aus, sie achten auf Bio und Regionalität, kaufen diese Produkte und verwenden sie als Entscheidungsgrundlage für die Restaurantwahl. Dieses Bewusstsein sehen auch die befragten Gastronomen und schätzen die Nachfrage nach regionalen Produkten höher ein als nach Bio-Produkten. Besonders für Gastronomen im Westen spielen Regionalität und Herkunft eine größere Rolle als im Rest Österreichs.

Interessant dabei ist vor allem die Definition von Bio-Produkten aus der Sicht der Österreicher: für 67 Prozent müssen diese gentechnikfrei sein, für 64 Prozent naturbelassen, für 62 Prozent unbelastet und für 58 Prozent nachhaltig. Regionale Produkte kommen für sie aus der unmittelbaren Region (87 Prozent), sind nachvollziehbar (68 Prozent) und frisch (66 Prozent). „Die Ergebnisse zeigen, dass der Endkonsument bewusst zwischen Bio und Regionalität unterscheidet und den Begriffen unterschiedliche Eigenschaften zuschreibt“, sieht sich Lorenz Wedl, Geschäftsführer und Sprecher der WEDL Handels-GmbH, in seiner Annahme bestätigt. 500 regelmäßige Restaurantbesucher sowie 150 Gastronomen und Köche, Geschäftsführer und Restaurantleiter wurden zu vielen interessanten Themen befragt.

QUALITÄTSKRITERIUM „REGIONALITÄT“

Sowohl Bio also auch Regionalität haben einen großen Stellenwert in der Gastronomie. Auch für die Gäste ist ihre Bedeutung in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Sie sind sensibilisiert und legen besonderen Wert darauf. Interessant dabei ist, dass die Gastronomen die Nachfrage ihrer Gäste nach regionalen Produkten höher einschätzen als nach Bio-Produkten.

Für die Gastronomiebetriebe sind neben Frische und Qualität vor allem regionale Produkte ein unerlässliches Kriterium. Das spiegelt sich auf den Tellern wider: 87 Prozent der Gastronomen geben an, dass die zubereiteten Gerichte ausschließlich regionale Produkte enthalten. Im Fall von Bio-Produkten sind es ein Drittel. Beim Abendessen legen die Gäste – laut Einschätzung der Küchenchefs – am meisten Wert auf biologische und regionale Produkte. Auch hier ist Regionalität deutlich wichtiger als Bio-Qualität. Die Studie belegt zudem, dass für Gastronomen im Westen Regionalität und Herkunft eine größere Rolle spielen als im Rest Österreichs.

Für Gastronomiebetriebe wirkt sich der Trend zu Bio und Regionalität in größerem Interesse und damit auch in höherem Umsatz aus. Zudem arbeiten die Gastronomen verstärkt mit regionalen Produzenten und Lieferanten zusammen.

REGIONALITÄT – GEFRAGTER, DENN JE

Bio und Regionalität sind dem Österreicher wichtig – sie beeinflussen auch die Wahl des Restaurants. Insgesamt spielen regionale Waren eine wichtigere Rolle bei der Restaurantwahl als die Verwendung von Bio-Produkten. Hier kommt es vor allem auf die völlige Transparenz in Bezug auf Herkunft und Zusammensetzung der Gerichte auf der Speisekarte oder durch das Service-Personal an.

DIE WAHL DES RESTAURANTS

Für rund die Hälfte der Befragten sind regionale Produkte beim auswärtigen Mittagessen sehr wichtig und wichtig, für ein Drittel trifft das auf Bio-Produkte zu. Hinsichtlich des Abendessens ist die Bedeutung ähnlich, beim Frühstück und Brunch etwas geringer. Definitiv steht fest: Der Endkonsument kennt sich aus – er kauft sowohl Bio als auch regionale Produkte ein und erwartet sich somit diese Qualität auch im Restaurant. Dabei genügt es nicht nur, Bio-Gemüse zu verarbeiten oder Fleisch vom Bauern nebenan anzubieten, vielmehr fordert der Gast völlige Transparenz in Sachen Herkunft und Zusammensetzung der Gerichte.

Dieses Bewusstsein des Endkonsumenten ist eine große Chance für die Gastronomie. Biound regionale Produkte sind nicht nur mehr Qualitätskriterien, die sich der Küchenchef an die Fahne heftet, sondern sie werden vom Gast erwartet und auch honoriert. Gleichzeitig bietet dieser Trend hin zu Bio- und regionalen Produkten die Möglichkeit, eine Geschichte rund um die Gerichte, das Restaurant und seine Mitarbeiter zu erzählen. In Zahlen gemessen, zeigt die Umfrage, dass 85 Prozent der Gastronomen der Ansicht sind,

www.domaene-wachau.at

96 PUNKTE WINE ENTHUSIAST

RIESLING SMARAGD RIED ACHLEITEN

DOMÄNE WACHAU Nachhaltiger Weingenuss

Mit Weingutsleiter und Master of Wine Roman Horvath und Kellermeister Heinz Frischengruber verfolgt die Domäne Wachau einen kompromisslosen Qualitätsweg und zählt heute zu den führenden Weingütern des Landes.

Die große Aufmerksamkeit gilt der Vielfalt der Wachauer Rieden – Handwerk, Typizität und Herkunftscharakter stehen dabei stets im Vordergrund.

Die Domäne Wachau kultiviert Rieden wie Singerriedel, Achleiten oder Kellerberg. Biodiversität und Nachhaltigkeit spielen eine wichtige Rolle. Zwischen den Rebstöcken wird durch gezielte Begrünung der Boden vitalisiert, die Artenvielfalt gefördert und die Laubwandarbeit den Wetterbedingungen angepasst. Mit Wasser geht man bewusst sparsam um. Gearbeitet wird ohne Insektizide. Maschinen setzt man nur da ein, wo es nicht anders geht. Aufgrund der steilen Rieden passiert der Großteil der Pflege und Lese mit Handarbeit.

WERBUNG, Foto: Domäne Wachau / Löff

Das Dürnsteiner Weingut trägt seit Anfang 2019 das vom Österreichischen Weinbauverband entwickelte Gütesiegel „Nachhaltig Austria“. Mit der Zertifizierung wurde von einem Tag auf den anderen ein Drittel der Wachauer Weingärten als nachhaltig eingestuft. Die Wachau hat unter den Weinanbaugebieten damit eine Vorreiterrolle eingenommen und weist den höchsten Anteil an zertifizierten Flächen in Österreich auf.

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin stets mit dem Besten zufrieden.

Fotos: pexels / iStock / Julia Sudnitskaya

Oscar Wilde Irischer Schriftsteller

dass in den letzten Jahren regionale Produkte für ihre Gäste an Bedeutung gewonnen haben – 37 Prozent sehen diesen Trend bei Bio-Produkten.

WORAUF GASTRONOMEN ACHTEN

Frische und Qualität sind für 95 Prozent der Gastronomen unerlässlich. Acht von Zehn erachten Regionalität und Produktherkunft als sehr wichtig. Bio-Produkte hingegen sind nur für ein Viertel der Gastronomen sehr wichtig. Frische und qualitativ hochwertige Zutaten haben für Österreichs Gastronomen oberste Priorität. An dritter Stelle führen sie Produkte aus der Region an, die als Alleinstellungsmerkmal dienen und von den Gästen positiv angenommen werden. Werden diese dann gleich beim Eingang des Lokals kommuniziert, weiß der Besucher schon vor dem Blick in die Speisekarte welch kulinarischen Köstlichkeiten aus der Umgebung ihn erwarten.

Eine Kreidetafel von Decor Service – aus Recycling-Holz im Vintage Look – informiert und setzt auch gleich ein Zeichen für das nachhaltige Wirtschaften des Betriebes.

DER GAST VERLANGT‘S

83 Prozent der Gastronomen sehen eine hohe Nachfrage nach regionalen Produkten bei ihren Gästen, jeder Zweite schätzt diese sogar als sehr hoch ein. Der Bedarf nach Bio-Produkten wird deutlich schwächer wahrgenommen. Hier sieht knapp jeder dritte Gastronom eine hohe Nachfrage.

Die Studie belegt, dass Gastronomen ein stärkeres Bewusstsein für die Themen Bio und Regionalität bei ihren Gästen bemerken. Dieser Trend wirkt sich in den Hotels und Restaurants vor allem durch ein größeres Interesse an diesen Produkten aus und – damit einhergehend – eine erhöhte Nachfrage sowie mehr Umsatz. Auch eine Qualitätssteigerung und eine (verstärkte) Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten bemerken die Gastronomen.

Transparenz der Zutaten ist besonders wichtig. Eine genaue Kennzeichnung der Inhaltsstoffe ist mittlerweile gesetzlich vorgegeben. Durch die klare Kommunikation der verwendeten Produkte wird der Gast einerseits aufgeklärt, andererseits erhält das Gericht zusätzliche Qualität. Denn mit Herkunft, Anbau oder Aufbereitung kann eine Geschichte erzählt werden, welche die Expertise des Chefkochs und des Restaurants unterstreicht.

DER GAST WILL WISSEN, WAS ER BEKOMMT

Im Restaurant halten 27 Prozent der Befragten vollständige Transparenz über Herkunft und Zusammensetzung der Speisen auf der Karte für sehr wichtig und weitere 34 Prozent

für eher wichtig. Etwa 4 von 10 erwarten sich, dass diese Transparenz auch durch das Service-Personal vermittelt wird.

Was die Studie auch zeigt ist, dass den Gästen Transparenz wichtig ist. 61 Prozent der Endkonsumenten wollen demnach wissen, woher die wichtigsten Produkte auf dem Teller stammen. „Bio-Qualität, aber vor allem Regionalität und gelebte Transparenz – das sind Trends, die man nicht verleugnen kann. Der Gast erwartet Qualität – auch im Lokal. Und mit den entsprechenden Angeboten kann die Gastronomie von diesen Trends profitieren, so Lorenz Wedl abschließend.

Dass die Herkunftsauslobung in Speisekarten immer mehr an Bedeutung gewinnt, geht auch aus dem RollAMA-Haushaltspanel, das im Auftrag der AMA-Marketing GesmbH erstellt wurde, hervor. Auf die Frage, wie wichtig es ist, dass Gastronomiebetriebe die Herkunft der Produkte in ihrer Speisekarte angeben, antworteten 27 Prozent der Gäste mit „sehr“ und 45 Prozent mit „eher“ wichtig.

AM BESTEN AUS DER HEIMAT

In der Gastronomie spielt Regionalität längst eine wichtige Rolle und häufig wird Internationalität im Geschmack mit regionalen Produkten gepaart. Erzählungen über Herkunft finden sich auf Speisekarten wieder, man taucht kulinarisch in eine Region ein. Metro baut die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und heimischen Produzenten und Landwirten seit Jahren stetig aus und ist stolz darauf, zahlreiche österreichische Regionen zu fördern. Mittlerweile sind es 205 regionale Lieferanten, die die Märkte mit rund 1.800 regionalen Produkten bereichern.

Metro Österreich CEO Xavier Plotitza: „Gewünschte Produkte aus der unmittelbaren Umgebung – aus der Heimat – verfügbar zu machen und ihre Herkunft transparent „auszuzeichnen“, das ist für uns gelebte Kundenund Serviceorientierung. Daher tragen unsere

regionalen Produkte das „Regionah“-Label und der Kunde weiß sofort, was er kauft.“

Pro Jahr präsentieren wir 52 regionale Lieferanten mit ihrer Geschichte in der METRO Post. Mit „Metro Chef Bio“ wird eine neue, konsequent nachhaltige Produktlinie für die Profi-Gastronomie präsentiert. Im Fokus: Qualität direkt aus der Natur – vom Inhalt bis zur Verpackung. „Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste“,

Mit der Initiative Colombian Heritage Project unterstützt Julius Meinl kolumbianische Kaffeebauern.

Rauch erweitert Bio Fruchtsaft-Sortiment für die Gastronomie Neues Bio Saft-Trio in kultiger Bügelflasche

Nachhaltiger und gesunder Genuss, dieser globale Megatrend prägt die moderne Gastronomie. Auch auf der Getränkekarte und vor allem beim Frühstücksbuffet bevorzugen immer mehr Gäste Saftgenuss in Bio-Qualität. Rauch, Trendpionier und führende Marke für Fruchtsaft und Eistee, erweitert deshalb sein Gastro-Sortiment mit drei neuen, zertifizierten Bio-Säften, einfach, bodenständig und ehrlich: 100 % Bio Apfel naturtrüb, 100 % Bio Orange und 100 % Bio Apfel-Karotte.

Das neue Bio-Trio unter der exklusiven Gastro-Marke Franz Josef Rauch präsentiert sich in der kultig-grünen 0,9-Liter Mehrweg-Bügelflasche, eine Hommage an die Anfänge des Unternehmens. In den 1920er und 1930er Jahren lieferte Firmengründer Franz Josef und seine Familie die ersten eigenen Säfte in genau solchen Flaschen an Gasthäuser im „Ländle“ aus.

WERBUNG, Foto: Rauch / nani888

„Besonders für den Einsatz am Frühstücksbuffet haben wir diese neuen Produkte konzipiert“, erklärt Johannes Albrecht, Leitung Verkauf Gastronomie Österreich bei Rauch. Ein raffiniertes 3er Holz-Tragerl, Emailleteller und Filz-Tropfenfänger unterstützen eine authentische, ursprüngliche Präsentation des Franz Josef Rauch Bio-Trios.

Sorgfältig ausgewählte Früchte von zertifizierten Bio-Betrieben bilden die Basis für den echten, natürlichen Geschmack der drei neuen Bio-Sorten: Der Apfelsaft naturtrüb orientiert sich am Urprodukt von Rauch, Süßmost, bei dem sich Süße und Säure der Frucht perfekt ergänzen. Bei Apfel-Karotte vereinen sich geerdete Bio-Karotten mit süßen Bio-Äpfel zu einem fruchtig-wohltuenden Trinkerlebnis. Beides sind 100 % Direktsäfte. Für erfrischend-tropischen Saftgenuss verarbeitet Rauch sonnenverwöhnte Bio-Orangen. Olé!

So, wie alle anderen Gastronomie-Bio-Säfte, füllt Rauch auch die neuen Bio 0,9er im Stammsitz in Rankweil in Vorarlberg ab. Das Unternehmen investiert seit jeher viel Geld in modernste Produktionstechnik und höchste Hygienestandards. Denn nur so bringt man konstant das Beste aus der Frucht schonend und nachhaltig in die Flasche. sagt Metro Ceo Xavier Plotitza zur konsequenten Philosophie der neuen Chef Bio-Produktlinie. „Bio ist aber mehr als nur der Verzicht auf Chemie: Bio wirtschaftet in geschlossenen Kreisläufen, belebt die Böden, setzt auf besonders tierfreundliche Haltung, bringt mehr Biodiversität, schützt das Klima, ist garantiert gentechnikfrei und wird strengstens kontrolliert.“

Metro hat sich daher lange und intensiv mit der Verpackung beschäftigt, um hier eine optimale Lösung zu finden. Dabei war eines ganz besonders wichtig: Nicht nur das Produkt sollte nachhaltig sein, sondern auch die Verpackung. Somit war klar, dass die bei Tiefkühlprodukten übliche Plastikfolie nicht in Frage kommt. Deshalb wurde in enger Zusammenarbeit mit den Partnern eine spezielle Kartonverpackung für die Metro Chef Bio Obst und Gemüse-Tiefkühlprodukte konstruiert, die zum einen – mit 1 bis 1,5 kg – die richtige Packungsgröße für die Profikunden bietet und zum anderen komplett aus umweltfreundlichem, FSC-zertifiziertem Karton besteht. Auch wurde darauf geachtet, dass die Verpackung für eine nachhaltige Vorratshaltung gut wiederverschließbar ist, falls nicht die komplette Produktmenge auf einmal aufgebraucht wird. Es wurde hier also ein Produkt geschaffen, das definitiv rundum nachhaltig ist.

CONVENIENCE – 100 PROZENT REGIONAL

Blasko Convenience steht seit Jahrzehnten für gediegene Hausmannskost mit hohem Anspruch an Qualität und sieht sich als Servicepartner der Systemgastronomie, Großküchen, Kindergärten, Tankstellenshops, der Hotellerie sowie des Lebensmitteleinzelhandels. So gehören sowohl Frischlieferungen für die „Heiße Theke“, TK-Spezialitäten, so wie auch frische Convenience-Gerichte für den SB-Bereich zur Kernkompetenz.

Produziert wird in Österreich (in den Werken Bruck an der Mur und Oberwaltersdorf) traditionelle Hausmannskost wie Schnitzerl, Fleischlaberl... aus 100 Prozent österreichischem Rind- und Schweinefleisch. Alles liebevoll und nur mit besten Rohstoffen hergestellt und einfach für Jedermann zuzubereiten.

Gerade in Zeiten, wo Regionalität der Lebensmittel sowohl im Handel als auch in der Gastronomie eine verstärkte Rolle spielt, setzt Marcher hier ein deutliches Zeichen: „Aufgrund der Nähe zum Rohstoff durch den Mutterbetrieb ist es für uns möglich, flächendeckend heimisches Rind- und Schweinefleisch für unsere Convenience-Produktion zur Verfügung zu stellen. Es ist uns ein Anliegen, hier eine Vorreiter-Rolle

einzunehmen und für den Außerhaus-Verzehr eine heimische Alternative anzubieten“, so Norbert Marcher, Geschäftsführer der Marcher Fleischwerke.

FLEISCHLOSES SORTIMENT OHNE PALMFETT

Unter der Marke „die OHNE“ produzieren die Marcher Fleischwerke fleischlose Aufschnittprodukte wie: Extra Wurst, Salami, Pikante Extrawurst und Würstel. Die Marke „die OHNE“ gilt als Pionier im fleischlosen Segment und erfreut sich sowohl bei Vegetariern als auch Flexitariern großer Beliebtheit. Grund dafür ist wohl auch der Geschmack – nahe am „Original“.

Ab Juni kann man die vegetarische Aufschnittwurst ohne Palmfett konsumieren. „Die OHNE“ wurde von Beginn an nur mit Palmfett aus zertifiziertem Anbau produziert. Aus aktuellem Anlass wurde nun die Rezeptur geändert - das Palmfett wurde durch pflanzliches Fett (Sonnenblumenöl) ersetzt – am Geschmack hat sich durch den Austausch des Fettes nichts geändert. Fleischersatzprodukte können auch in der Gastronomie- und Hotellerie eine wertvolle Ergänzung bieten – sowohl für Frühstücksbuffets als auch auf einer SnackKarte sind vegetarische Klassiker eine Bereicherung. Auch die fleischlose Wurst ist über den Gastronomie-Großhandel zu beziehen.

QUALITÄTSMERKMAL: ROT-WEISS-ROT

Transgourmet Österreich arbeitet eng mit (bäuerlichen) Produzenten aus ganz Österreich zusammen: Die Herkunft von Produkten steht dabei immer im Fokus – „rot-weiß-rot“ ist für viele Gastronomen ein klarer Qualitätsmerkmal und wird daher bevorzugt gelistet und verkauft. Besonders gut wird das im Rahmen der zahlreichen Eigenmarken berücksichtigt.

Die Bio-Eigenmarke „natürlich für uns“ verbindet hochwertige Bio-Qualität mit regionaler Produktion und Wertschöpfung. Das Produktsortiment wird laufend weiterentwickelt und ist das einzige im Handel, das zur Gänze klima- und CO 2 -neutral ist! Dieser erste Schritt in einem großen Nachhaltigkeitsprozess wurde im Herbst vergangenen Jahres eingeleitet.

Die jetzt erfolgte Umstellung auf Klimaneutralität ist die konsequente Weiterentwicklung der Marke, die vor mittlerweile elf Jahren ins Leben gerufen und am heimischen Markt eingeführt wurde. Seit Beginn verstand man sich als Vorreiter; immerhin ist „natürlich für uns“ bis heute die einzige Bio-Marke, die nicht nur Endkonsumenten, sondern über den Lebensmittelgroßhandel auch der Gastronomie zur Verfügung steht. Dabei war der Start gar nicht einfach: „Zuerst wollten die Produzenten gar nicht liefern, die wenigsten glaubten an eine Bio-Marke für die Gastronomie“, erinnert sich Otto Bauer, Markenverantwortlicher bei

Heimische Alternative

zu 100 Prozent aus Österreich

Blasko - die Convenience-Marke der Marcher Fleischwerke - produziert in Österreich (in den Werken Bruck an der Mur und Oberwaltersdorf) traditionelle Hausmannskost wie Schnitzerl, Fleischlaberl & Co aus 100 % österreichischem Rind- und Schweinefleisch.

Alles liebevoll nur mit besten Rohstoffen hergestellt und einfach für Jedermann zuzubereiten.

HEIMISCHES RIND- UND SCHWEINEFLEISCH

Gerade in Zeiten, wo Regionalität der Lebensmittel sowohl im Handel als auch in der Gastronomie eine verstärkte Rolle spielt, setzt Marcher hier ein deutliches Zeichen: „Aufgrund der Nähe zum Rohstoff durch den Mutterbetrieb, die Marcher Fleischwerke, ist es für uns möglich, flächendeckend heimisches Rind- und Schweinefleisch für unsere Convenience-Produktion zur Verfügung zu stellen. Es ist uns ein Anliegen hier eine Vorreiter-Rolle einzunehmen und für den Außerhaus-Verzehr eine heimische Alternative anzubieten.“

WERBUNG, Foto: Blasko

Das Blasko-Convenience-Sortiment kann über den gängigen Gastronomie-Großhandel bezogen werden, alle Informationen über Sortiment, Zubereitungsart und Herkunft können problemlos auf der neuen Website abgerufen werden.

Top-Team, an die Anfänge. Doch die Zahlen sprechen eine erfolgreiche Sprache: Heute liefert ein Pool von 74 Lieferpartnern insgesamt 600 Artikel aus dem gesamten Food-Bereich, von denen mehr als die Hälfte exklusiv für den Gastronomie-Großhandel entwickelt wurde. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Umsatz verzehnfacht, mittlerweile arbeitet jeder zehnte heimische Bio-Bauer direkt und indirekt für „natürlich für uns“, wie Bauer stolz erzählt. Der Umsatz lag 2018 bei insgesamt 31 Millionen Euro.

BIO ALS WETTBEWERBSVORTEIL

Gerade die Nachfrage im Gastronomiesektor wächst – von den jährlich 3,5 Millionen „natürlich für uns“-Eiern gehen knapp die Hälfte an Restaurants und Hotels; und auch der Umsatz der Bio-Milch wird zu mehr als einem Drittel im Gastro-Sektor erwirtschaftet. „Ein Gastwirt, der sich für Bio-Lebensmittel entscheidet, folgt keinem kurzen Trend, sondern einer bewussten Philosophie, positioniert sich dadurch am Markt und sichert so mitunter eine langfristige hohe Gästebindung und -zufriedenheit“, ist Thomas Panholzer, Geschäftsführer von Transgourmet Österreich überzeugt. „Besonders dann, wenn Bio – und auch Regionalität – sichtbar ausgelobt werden können, schafft man sich als Gastronom einen Wettbewerbsvorteil“, weiß Panholzer vor allem im Hinblick auf die sogenannten „Tischgast-Artikel“ – sprich jene Produkte, die der Gast direkt und verpackt im Restaurant vorfindet. Speziell beim Frühstück – egal ob am Buffet oder an den Tisch serviert – werden Produkte aus biologischer Landwirtschaft vom Gast immer häufiger begrüßt, ja sogar erwartet. „Aber auch bei verarbeiteten Produkten, wie etwa Fleisch oder Gemüse, erleben unsere GastroKunden, dass das Ausloben biologischer Zutaten in der Speisekarte von ihren Gästen sehr bewusst und positiv wahrgenommen wird“, so Panholzer.

NACHHALTIGKEIT HAT EINEN NAMEN

Zu wissen, wo die Lebensmittel herkommen und wie sie erzeugt wurden, wird allen Beteiligten - vom Gastronomen bis zum Endkonsumenten - immer wichtiger. Thomas Panholzer erklärt: «Uns ist Nachhaltigkeit ein Herzensanliegen, wir versuchen wo immer möglich, Ökologie und Ökonomie zu verknüpfen.» Daher hat Transgourmet auch 2017 die Nachhaltigkeitsmarke Transgourmet Vonatur ins Leben gerufen – mittlerweile werden 300 ganz besondere Produkte unter dem Label angeboten. Sie alle stehen für klar benannte Herkunftsregionen und eine Herstellung, bei der Tradition und Philosophie der Produzenten miteinfließen.

... UND AUS DER FLASCHE

Weil auch Rauch sich schon heute ein besseres Morgen wünscht, gibt es die neuen

Fruchtsäfte natürlich in Bio-Qualität. Bei diesen Bio-Säften werden ausschließlich natürliche Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet und dabei ein intensiver Fruchtgenuss in den beliebten Geschmacksrichtungen Marille sowie Apfel Naturtrüb und Schwarze Johannisbeere garantiert. Mit Alpenquellwasser g’spritzt sind die drei FJR Bio-Sorten Apfel Naturtrüb, Schwarzer Johann und Rhabarber Naturtrüb von Franz Josef Rauch erhältlich. Der Umwelt zuliebe erscheinen die fruchtigen Erfrischungen in 0,33l Glasmehrwegflaschen mit Kronkorken und sind obendrein vegan zertifiziert.

Hergestellt aus Bio-Direktsaft entspricht das spritzige Bio Trio dem Wunsch nach gesunder Erfrischung in Bio-Qualität. Durch den hohen Fruchtgehalt sind sie dabei naturtrüb und ursprünglich wie zu Franz Josefs Zeiten - einfach, bodenständig und ehrlich! In der umweltfreundlichen 0,33 l Longneckflasche aus Glas sind die neuen Sorten exklusiv für die Gastronomie erhältlich und dienen dabei auch als geeigneter Begleiter für sommerliche Speisen.

FRISCHE BEDEUTET SO VIEL MEHR

Der Frische-Lieferant bietet seinen Kunden nicht nur viele nachhaltig erzeugte Lebensmittel, auch bei der eigenen Infrastruktur handelt Kröswang verantwortungsbewusst.

Als Familienbetrieb mit landwirtschaftlichen Wurzeln kennt das Unternehmen den Wert von Lebensmitteln wie kaum ein anderer Großhändler. Unternehmensgründer Manfred Kröswang sen. hat in den 1970er Jahren noch selbst eine Landwirtschaft betrieben und u.a. Geflügel gezüchtet. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass sich der Frische-Lieferant selbstverständlich Gedanken über die Produktionsbedingungen seiner Lebensmittel macht. „Wir berücksichtigen bei der Auswahl unserer Lieferanten immer auch den ökologischen Aspekt und bieten unseren Kunden in nahezu allen Sortimentsbereichen nachhaltig erzeugte Lebensmittel, die wir im Verkauf forcieren“, erklärt Manfred Kröswang.

Eisvogel ist ein Vorreiter in Sachen naturnaher Fischzucht. Heimat der EisvogelFischzucht in Molln ist das Naturschutzgebiet Kalkalpen. Gespeist vom Gebirgsfluss „Krumme Steyrling“ wurden bereits in den 1960er Jahren Fischteiche im völligen Einklang mit der Natur angelegt. Die zweite Eisvogel-Fischzucht befindet sich im Naturschutzgebiet Friaul-Julisch-Venetien.

Im Bereich Meeresfische ist das MSC-Siegel derzeit die einzig verfügbare Zertifizierung.

Der Natur zuliebe nachhaltig gebraut.

GEMEINSAM

Der Marine Stewardship Council (MSC) hat das Ziel, die weltweite Überfischung der Meere zu verringern. „In den letzten Jahren haben wir einen Großteil unseres Fisch-Sortimentes von konventioneller Fischerei auf zertifizierte MSC-Herkunft umgestellt“, so Manfred Kröswang. Damit leistet der Frische-Lieferant einen wertvollen Beitrag, die Überfischung der Meere zu verringern.

GANZ SCHÖN BIO – DIESE FRÜCHTCHEN

Da lässt sich gute Qualität auch mit gutem Gewissen genießen, wenn Frucht und Zucker aus biologischem Anbau kommen. Biologisch-fruchtigen Hochgenuss versprechen die BIO Fruchtaufstriche der Unterweger Früchteküche. Die BIO Fruchtaufstriche sind im modernen Rundglas mit 260 g Füllgewicht und grünem Deckel erhältlich. Die fünf Sorten: Marille, Erdbeer, Himbeer, Heidelbeer-Cassis und Preiselbeer haben jeweils 60 Prozent Fruchtanteil. Durch das transparente Etikett ist der hochwertige Inhalt schon von außen sichtbar.

EINMAL LIEBLINGSWIRT, IMMER LIEBLINGSWIRT

Dass die Gastronomie besonders hart von den Corona Maßnahmen getroffen wurde, steht außer Zweifel. Gerade in dieser Zeit zeigte sich aber eine große Solidarität in der Bevölkerung. „Die Österreicher wollen ihren Lieblingswirten unterstützen“, berichtet Peter Krug, Geschäftsführer Eurogast. Genau aus diesen Gründen boomten „to go“ und „delivery“, von der einfachen Pizzeria bis hin zum Haubenlokal. Eurogast hat als Partner der Gastronomie und Hotellerie diesen Trend aufgegriffen und somit die Gastronomen mit dem sogenannten „Best.Delivery Paket beim Aufbau eines eigenen Lieferservices“ unterstützt. „Mit Best.Delivery haben wir den Gastronomen ein Komplettpaket an Informationen und Services geboten, um kurzfristig einen Abhol- oder Zustellservice starten zu können. Es ist ein System, das den gesamten Bestell- und Bezahlungsprozess digitalisiert, damit sich die Restaurants auf das Wesentliche konzentrieren können – die Zubereitung der Speisen!“, zeigt sich Peter Krug stolz über diese Innovation.

MASSENWEISE IM MÜLL

Seit Jahren werden innerhalb der KASTNER Gruppe Maßnahmen gesetzt, um die Menge der Lebensmittelabfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Anlässlich des Tages gegen Lebensmittelverschwendung hat KASTNER einmal mehr auf den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln aufmerksam gemacht, denn rechnerisch landen von Jahresbeginn bis zu diesem Tag alle produzierten Lebens

mittel im Müll. Ein Drittel der produzierten Lebensmittel geht entlang der gesamten Wertschöpfungskette verloren, vom Feld bis zum Teller. In Österreich fallen jährlich rund 587.000 Tonnen an vermeidbaren Lebensmittelabfällen an (www.wwf.at). Daher wurde der 2. Mai als symbolischer Tag gegen Lebensmittelverschwendung festgelegt.

Aufgrund einer gemeinsam durchgeführten Studie von der KASTNER Gruppe mit dem WWF und dem österreichischen Ökologie Institut ist es nun erschreckende Gewissheit: Pro Jahr landen im österreichischen Lebensmittelgroßhandel insgesamt 10.300 Tonnen Lebensmittel im Wert von 21,5 Millionen Euro im Müll.

Essen darf nicht einfach im Müll landen. Darüber sind sich die Verantwortlichen der KASTNER Gruppe schon seit Jahren einig. Mit rund zwei Prozent am gesamten Aufkommen ist der Großhandel zwar „nur“ für einen kleinen Teil der Verschwendung entlang der Wertschöpfungskette verantwortlich, nichtsdestotrotz gilt es auch hier, die Mengen an verschwendeten Lebensmitteln zu reduzieren.

KASTNER setzt daher bereits seit Jahren Maßnahmen im Rahmen der KASTNER Nachhaltigkeitsinitiative „Aus gutem Grund“ ein, um die Lebensmittelabfälle auf ein Minimum zu senken. Diese wurden entlang des Warenprozesses angeordnet, um Lebensmittel möglichst frühzeitig vor dem Müll zu bewahren. Die Aktivitäten erstrecken sich von der TafelBox über EDV-optimierte Disposition, bedarfsgerechten Verkauf durch Kleinteile-Logistik und Ersatzteile-Logistik bis hin zum verbilligten Verkauf von Waren mit optischen Fehlern oder mit knappen Mindesthaltbarkeitsdatum.

„Lebensmittel sind kostbar und jedes abgebuchte Lebensmittel bedeutet nicht nur einen ideellen, sondern auch einen finanziellen Verlust. Wir achten daher aus ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten seit jeher darauf, diesen Verlust so klein wie möglich zu halten.“, so KR Christof Kastner, geschäftsführender Gesellschafter der KASTNER Gruppe.

ZWEI SEELEN VEREINT

Eine echte Überraschung am Burgermarkt: Der neue Two Soul Burger von Salomon FoodWorld® kommt mit 50 Prozent weniger

Fleisch aus und ist dennoch auf allen Sinnes-Ebenen einem klassischen Beef-Burger zum Verwechseln ähnlich. Ein kleiner Beitrag zur Nachhaltigkeit – ein großes Genuss-Erlebnis!

Für begeisternde neue Produkt-Coups ist Salomon FoodWorld® bekannt! Diesmal überrascht das Unternehmen mit einem fleischreduzierten Burger, der wie ein Beef-Burger schmeckt. Die Rezeptur des TWO SOUL BURGER ist zwar Fifty-fifty, aber ganz bestimmt keine halbe Sache!

Die Themen Nachhaltigkeit, Gesundheit und verantwortungsvolle Ernährung haben stark an Bedeutung gewonnen. Dabei soll das bewusste Genießen auch Freude und Sinnlichkeit einschließen. Viele Menschen entscheiden sich deshalb für eine Reduzierung des Fleischkonsums, wollen aber nicht immer auf den authentischen Fleischgeschmack verzichten. Das Angebot an geschmacklich guten „Ersatzprodukten“ ist für Gastronomen noch sehr begrenzt. Diese Lücke schließt Salomon FoodWorld® nun mit einer zeitgemäßen und genussvollen Burger-Alternative, die den vollen Beef-Geschmack garantiert. 50 Prozent Fleisch – 100 Prozent Genuss.

OHNE SIE GEHT GAR NICHTS

BIO steht für viele Dinge, aber hauptsächlich für die Sehnsucht nach naturbelassenen Lebensmitteln, hoher Qualität und gesunder Ernährung.

WIBERG setzt seit jeher auf natürliche, hochwertige Zutaten in Premium-Qualität: auf Kräuter und Gewürze, die im Einklang mit der Natur erzeugt wurden. Die Verknüpfung von Wohlbefinden und Lebensmittelqualität spielt dabei eine große Rolle. Deshalb liegt es sehr nahe, dass die Marke auch ein reines BIO-Sortiment führt, das in seinem Umfang eine größtmögliche kulinarische Entfaltung für die Gastro-Küche bietet. BIO ist per se nachhaltig, aber wer es besonders genau nimmt, muss auf Kräuter aus der Region oder zumindest auf jene aus dem eigenen Land zu setzen. Als österreichische Marke ist es uns besonders wichtig, Profi-Köchen auch heimische Kräuter anbieten zu können. Die kurzen Produktionsketten und Lieferwege, die die Ernte und

Verarbeitung am selben Tag ermöglichen, haben nicht nur positive Auswirkungen auf die Produktqualität, sondern entlasten auch die Umwelt. Die benötigten Mengen sowie unsere klimatischen Bedingungen machen es notwendig, auch auf internationalen Märkten Kräuter, Gewürze und andere Rohstoffe zu beschaffen, deren hohe BIO-Qualität mit Audits vor Ort gesichert werden.

Einer für alles. Seit 1828.

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Foto: pexels

Es ist das WIE, das das WAS veredelt

Der spektakuläre Riesling Bruck! Domäne Wachau

Die iglo Erbse – regional und aus nachhaltiger Landwirtschaft

Nachhaltig genießen mit Gösser

Die Domäne Wachau bewirtschaftet Weingärten quer durch die ganze Wachau - Authentizität und Terroir sind zwei Schlagwörter, denen sich das Dürnsteiner Weingut verpflichtet fühlt. Bekannte Rieden wie Singerriedel, Achleiten oder Kellerberg stehen nur stellvertretend für die Fülle an Top-Lagen, die die Domäne Wachau unter Weingutsleiter und Master of Wine Roman Horvath und Kellermeister Heinz Frischengruber kultiviert. Das Dürnsteiner Weingut verfolgt einen kompromisslosen Qualitätsweg und zählt heute zu den führenden Weingütern des Landes.

Jede Riede zeichnet sich durch spezielle Charakteristika aus, die sich in den neuen Lagenfederspielen des Jahrgangs 2019 widerspiegeln. Der elegante Riesling Federspiel Ried Bruck von einer der kühlsten, steilsten und spektakulärsten Lagen der Wachau, zeigt sich vielschichtig, mit intensiver Steinobstaromatik, tropischer Frucht, einer ausgeprägten Mineralität und pikanter Säure. Ein Klassiker zur Fischküche, Gemüsegerichten und Allerlei vom Geflügel.

1 www.domaene-wachau.at

iglo Österreich steht – gemäß dem Motto „Iss was Gscheit’s!“ – für Produkte mit bestem Geschmack, aus nachhaltiger und regionaler Herkunft. Eine der wichtigsten Bezugsquellen für iglo-Gemüse wie etwa Erbsen, Rotkraut oder Spinat ist daher seit mehr als 50 Jahren das Marchfeld. Es bietet ideale landwirtschaftliche Bedingungen und die natürliche Anbaumethoden stellen eine naturnahe Landwirtschaft sicher. Diese Faktoren schätzen die Küchenchefs und vor allem auch die Gäste eines jeden Betriebes.

Die iglo Erbse landet innerhalb von nur 90 Minuten vom Feld in der Packung. Somit bleiben Vitamine und Mineralstoffe optimal erhalten und die Qualität, selbst bei Lagerung im Tiefkühlschrank des Küchenchefs, bleibt immer gleich. Der Griff ins Tiefkühlfach ist daher oft die frischere Wahl, wie Felix Fröhner, Geschäftsführer von iglo in Österreich, weiß: „Die Tiefkühlung ermöglicht das ganze Jahr über frische und regionale Produkte, die nachhaltig angebaut und schnell verarbeitet wurden. Und auch wenn das manchmal in Vergessenheit gerät, sind tiefgekühlte Produkte streng genommen oft frischer als frisch. Denn iglo-Gemüse wird weder lange gelagert noch weit transportiert.“ Unsere unberührte Natur ist untrennbar mit der Marke Gösser verbunden. Unter dem Motto „Gemeinsam Wertvolles bewahren“ setzt die Traditionsmarke deshalb ihren nachhaltigen Weg konsequent fort. Dazu gehört seit jeher die Verwendung bester regionaler Rohstoffe, die in einem gänzlich nachhaltigen Brauprozess zu Österreichs bestem Bier werden. 2020 wurde nun eine weitere große Nachhaltigkeits-Maßnahme umgesetzt: die Umstellung auf Flaschenetiketten aus 100 % Recyclingpapier. Dadurch reduziert Gösser den CO 2 -Ausstoß bei der Etikettenproduktion um rund 20 Prozent – das sind jährlich rund 43 Tonnen eingespartes CO 2 ! Dafür entwickelte man zusammen mit Partnern ein spezielles Verfahren.

Denn kein Aufwand ist zu groß, um unsere Natur so zu bewahren, wie sie ist. „Das Schöne an der Nachhaltigkeit ist, dass jeder ganz einfach einen Beitrag leisten kann. Allein wenn man sich für ein nachhaltiges Bier wie Gösser entscheidet, hilft man schon ein kleines bisschen mit.“ meint Andreas Stieber, Marketingleiter der Brau Union Österreich.

Wissen ist Macht

... und eine Chance für den Gastronomen, damit zu punkten - vor allem beim Thema „Regionalität“. Der Gast möchte wissen, woher seine Speisen kommen. Ein durchdachtes Konzept mit jahreszeitlich angepasster Karte und ökologischer Verantwortung machen sich in jedem Fall bezahlt.

Nachhaltiger Zuwachs bei Julius Meinl

Rauch erweitert Bio Fruchtsaft-Range für die Gastronomie

BIO Burger-Patties aus Premium-Rind & Edelpilzen

Mit gutem Gewissen beste Qualität genießen lautet das Credo. Der Wiener Traditionsröster präsentiert zwei TopBlends „POESIA und UTZ SUPREME“ mit edlen Hochland Bohnen aus seinem „Colombian Heritage Project“. Dieses wurde 2019 auf Initiative von Jeannette Meinl in Kolumbien gestartet. Julius Meinl hilft vor Ort, finanziert umweltfreundliche Kaffeetrockner, organisiert Schulungen mit Agronomen und unterstützt bei der UTZ Zertifizierung der Ernte.

Jetzt findet die erste Ernte aus dem Colombian Heritage Project ihren Weg in die heimische Gastronomie. Sie ist Teil der traditionsreichsten Blends des Hauses: POESIA überzeugt mit einer seidigen Erfahrung am Gaumen. Dank der perfekten Kombination zentralamerikanischer Bohnen aus Kolumbien und Nicaragua und der Spitzensorte Brazilian Santos ergibt sich ein süßes und samtiges Aroma. UTZ SUPREME, ein edler Blend aus 100 % Arabica-Bohnen, beeindruckt mit seinem reichhaltigen Bouquet, das sich zu einer klaren Zitrusnote weiterentwickelt und in einem frischen, süßen Abgang endet. Nachhaltiger und gesunder Genuss, dieser globale Megatrend prägt auch die moderne Gastronomie. Rauch, Trendpionier und führende Marke für Fruchtsaft und Eistee, erweitert deshalb sein Gastro-Sortiment mit drei neuen Bio-Säften, einfach, bodenständig und ehrlich: 100 % Bio-Apfel-naturtrüb, 100 % Bio-Orange und 100 % BioApfel-Karotte.

Sorgfältig ausgewählte Früchte von zertifizierten Bio-Betrieben bilden die Basis für den natürlichen Geschmack der drei neuen Bio-Sorten: Der Apfelsaft naturtrüb orientiert sich am Urprodukt von Rauch, Süßmost, bei dem sich Süße und Säure der Frucht perfekt ergänzen. Bei Apfel-Karotte vereinen sich geerdete Bio-Karotten mit süßen Bio-Äpfel zu einem fruchtig-wohltuenden Trinkerlebnis. Beides sind 100 % Direktsäfte. Für erfrischend-tropischen Saftgenuss verarbeitet Rauch sonnenverwöhnte Bio-Orangen. Das neue Bio-Trio unter der exklusiven Gastro-Marke „Franz Josef Rauch“ präsentiert sich dem Gast in der kultig-grünen 0,9-Liter Mehrweg-Bügelflasche. Das innovative Start-up Rebel Meat bietet saftige Burger-Patties an, die zur einen Hälfte aus hochwertigem Rindfleisch und zur anderen aus Kräuterseitlingen, Hirse und Gewürzen bestehen. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau aus österreichischer Landwirtschaft. 100 % Fleischgeschmack - garantiert ohne Kompromisse! Für die trendbewusste Kundschaft braucht es laufend neue Ideen. Rebel Meat möchte hier die Gastronomie mit einem Produkt unterstützen, das den Zahn der Zeit trifft. Rebel Meat Burger-Patties sind: » Herzhaft & Saftig » 100 % BIO aus Österreich » 50 % Fleisch - voller Genuss Die tiefgekühlten Burger-Patties überzeugen, ganz ohne Konservierungsstoffe, durch eine lange Haltbarkeit und schmecken dabei immer wie frisch gemacht. Sowohl für hippe Burgerläden als auch für alle umwelt- und gesundheitsbewussten Lokale sind diese nachhaltigen Patties ein absolutes Muss auf der Speisekarte! Im gut sortierten Großhandel sind die Rebel Meat Burger-Patties bereits erhältlich. Viele unserer Partner beliefern wir auch direkt. Schreiben Sie uns unter julia.gremsl@rebelmeat.com für ein individualisiertes Angebot!

Foto: iStock / brent Hofacker

Regionalität hat viele Gesichter

Traditionelle Rezeptur Cevapcici gebraten

Die würzigen Cevapcici werden nach traditioneller Rezeptur ausschließlich mit österreichischem Rindfleisch zubereitet. Auf Zusätze wie Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Aroma wird bei Blasko Convenience gänzlich verzichtet. Die Rinder-Cevapcici eignen sich besonders für die Zubereitung am Grill und schmecken ausgezeichnet zu verschiedensten Beilagen wie Reis, Potatoe Wedges oder auch einfach einem knusprigen Weißbrot.

In Österreich lieben wir Gerichte, deren Geschmack wir schon aus Kindertagen kennen. Wir schätzen Zutaten, die in ihrer Einfachheit beständig bleiben. In den Blasko-Entwicklungs-Küchen wird ständig daran gefeilt, dass Gerichte mit traditionellen Rezepturen entwickelt werden, die dann einfach und ohne Geschmacksverlust zubereitet und serviert werden können. Jeder Teller soll schmecken wie selbst gekocht – deshalb lautet unser Slogan „Blasko kocht für mich“.

1 www.blasko.at

„Brooklyn Wassermelone“ nachhaltig erfrischend

Guter Geschmack & gutes Gewissen

Die Geschmacksrichtung „Wassermelone“ wird der alkoholfreie Sommerdrink für dieses Jahr. Fruchtig, erfrischend und wie bei allen Brooklyn-Getränken sowohl als stille wie auch als prickelnde Variante verfügbar. Resumee der Tester: „Sensationell, schmeckt wie frisch gepresst. Dazu dieses leuchtende Melonenrot – mehr Sommer geht nicht!“ Brooklyn Wassermelone ist vegan, sehr fruchtig und frei von Allergenen. Derzeit sind 10 köstliche Sorten verfügbar, davon 3 in Bioqualität. Selbstverständlich wird auch dieses Getränk als Sirup in der nachhaltigen Bag-in-Box geliefert und direkt vor Ort in der Schankanlage mit Wasser oder Soda gemischt. Dadurch ist der Sommerdrink immer frisch gezapft und eisgekühlt – Kühlladen sind überflüssig.

Die Brooklyn-Ausschankgeräte sorgen für eine ansprechende und gleichzeitig einfache Handhabung. Der Gast bekommt ein Feeling von „Cocktail in der Hand“ und genießt ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk in höchster Qualität - und das bei minimalem Aufwand für den Gastronomen. Der ökologische Fußabdruck aller Grapos-Getränke ist um 90 Prozent kleiner als jener konventioneller Portionsflaschen. Das Frühstück ist für viele Menschen die wichtigste Mahlzeit des Tages. Marmelade gehört unbedingt dazu: Für die Einen in Rot, für Andere in Gelb, süß oder sauer, aufs Brot oder ins Joghurt. Die Unterweger Früchteküche aus dem Osttiroler Pustertal hat das Sortiment fürs Frühstück komplettiert und bietet neben den bekannt guten Konfitüren mit 55 % Fruchtanteil jetzt auch BIO Fruchtaufstriche mit 60 % Fruchtanteil.

Qualität wird bei der Unterweger Früchteküche GmbH seit jeher groß geschrieben. Jetzt kommt der Hochgenuss auch biologisch-fruchtig auf den Tisch. Weil alles Gute zurückkommt, kann man die hohe Qualität auch mit ruhigem Gewissen genießen, denn Frucht und Zucker stammen aus biologischem Anbau. Die BIO Fruchtaufstriche der Tiroler Früchteküche kommen in den fünf Sorten Marille, Erdbeer, Himbeer, Heidelbeer-Cassis und Preiselbeer jeweils im 260 g Glas. NEU und ab sofort erhältlich ist auch unser BIO Holunderbeerengelee (Hollersulze) im 260 g Glas. Mit BIO Fruchtaufstrichen der Tiroler Früchteküche beginnt der Tag gut.

Nachhaltigkeit aus der Tasse

Regionale Strudel-Köstlichkeiten

Nachhaltiger Kaffee- und Teegenuss ist ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es wird nur noch vom Wunsch nach bester Qualität übertroffen. Am liebsten ist es den Gästen, wenn sie mit gutem Gewissen beste Qualität genießen können.

Julius Meinl war einer der ersten Kaffeeröster, der Bio-Fair Trade Kaffee in der Gastronomie angeboten hat. Heute bietet das Familienunternehmen seinen Kunden ein breit gefächertes Portfolio nachhaltiger Produkte in Top-Qualität an: dazu zählen „Café Expert“ in Bio-Fairtrade-Qualität für den Siebträger oder INSPRESSO, Nespresso® kompatible Kapseln in Bio- und Fairtrade-Qualität.

Das erfolgreiche Julius Meinl Bio-Teesortiment für die Kanne hat Ende 2019 Zuwachs bekommen. Fünf neue Blends bereichern das Big Bag Angebot, das sich elegant im frischen, neuen Look präsentiert. Derzeit bietet Julius Meinl 16 Bio-Kannen-Tees aus den besten Teegärten und Anbauregionen der Welt an. Regionale Produkte und Rezepturen liegen im Trend – vom Standort, den Rezepten bis hin zu den Rohstoffen. In der heimischen Küche sind Strudel in allen Varianten sehr beliebt. Ob mit pikanter oder süßer Fülle, immer ist die Basis ein guter Strudelteig.

In Bio-Qualität präsentiert sich der Original Wiener Bio-Strudelteig von Toni Kaiser – gefertigt in der Wiener Strudelteig Manufaktur. Das Geheimnis der Frische liegt vor allem in der Verwendung regionaler Rohstoffe. Hauchdünn gezogen schmeckt er wie selbstgemacht. Sehr elastisch und praktisch reißfest lässt er der Kreativität freien Lauf. So bietet der Strudelteig viele Verwendungsmöglichkeiten.

Der Original Wiener Bio-Strudelteig hat einen Anteil von nur 6 % Fett und ist somit wesentlich bekömmlicher als Blätterteig mit rund 30 % Fett. Der Teig kommt ganz ohne tierische Inhaltsstoffe aus und eignet sich daher auch für die vegane Küche.

„Was ist das Geheimnis von so manchem Chefkoch?

Ohne efko iss nix!

Garantierte Frische und Qualität

vom Feld bis an den Tisch.

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