A&W 05/2021

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40 5/21 WASCHEN & REINIGEN

Highlight werden.» Das neue Selbstbedienungswaschkonzept von KSU kann ab August 2021 ausprobiert worden. Dann nehmen die ersten sechs Waschboxen 2021 im neuen Waschcenter «Stützliwösch» in Bremgarten (AG) ihren Betrieb auf.

Der Waschanlagen­ betreiber verdient gutes Geld, der Waschkunde hat Spass.

SWISS MADE: NEUES KSUSELBSTBEDIENUNGSWASCHKONZEPT KSU präsentiert stolz ihr neues Selbstbedienungswaschkonzept. Es erfüllt die höchsten Anforderungen von Waschanlagenbe­ treibern und Kunden gleichermassen. Die Neuentwicklung wird mit insgesamt 6 Waschboxen ab August 2021 im neuen Waschcenter «Stützliwösch» in Bremgarten (AG) zum Einsatz kommen.

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ie von KSU im März 2019 übernommene Car-WashSparte der Firma MOOG wurde im Herbst 2020 durch eine Eigenentwicklung ergänzt. Das neue Konzept einer Selbstbedienungswaschanlage beruht auf einer Weiterentwicklung der bewährten MOOG-SB-Technik und ist durch und durch Swiss Made. Dies dank der Tatsache, dass kompromisslose Schweizer Attribute wie Qualität, Langlebigkeit, Innovation, Funktionalität und erstklassiges Design im Einsatz stehen. Patentierte Neuentwicklungen Beispielsweise wird die Bedienerführung dank einem grundsätzlich neu konzipierten Programmterminal nochmals stark vereinfacht. Für den Waschkunden wird die Anwendung noch intuitiver und erlebnisreicher. Etwa ein halbes Dutzend der Erfindungen im Zusammenhang mit der

Neuentwicklung sind so einzigartig, dass diese mit Patenten geschützt werden.Trotz hoher Systemkomplexität wird auch in Zukunft höchste Sauberkeit und Waschleistung durch den Einsatz von Pulvershampoo erreicht. So ist eine effiziente und mühelose Waschleistung im Vordergrund, auf die niemand verzichten soll. Flüssigshampoo-Anlagen stehen aber auch weiterhin im Angebot. Kompakte Module Das komplette Waschanlagenkonzept ist modular aufgebaut und verspricht höchste Flexibilität für den Anlagenbetreiber und für seine Waschkunden. Um dies zu erreichen, wurden alle autonomen Systeme je Waschplatz als kompakte Module neu konzipiert. Diese sind weiterhin zentral untergebracht und lassen sich vollständig frontseitig bedienen und warten. Somit sind auch beengte Platzverhältnisse in Technikräumen

keine Problem mehr. Im Zuge der Neuentwicklung ist auch die Steuerung grundsätzlich neu überdacht worden. Sie lässt nun kaum noch Wünsche offen und verfügt dank ihrer modernen Architektur über alle Schnittstellen, etwa Fernzugriff mittels Internet, die einen zukunftsgerichteten Betrieb sicherstellen. Gute Verdienstmöglichkeiten Sergio Lian, Bereichsleiter Waschanlagen, dazu: «Wir haben keine Mühe gescheut, um die bewährten MOOG-Anlagen und die Prozesse bei der SB-Wäsche noch einmal genau zu analysieren. Das Resultat ist eine noch bessere, äusserst innovative und intuitive Lösung für all diejenigen Betreiber, die in die Zukunft investieren und mit der öffentlichen Autowäsche gutes Geld verdienen wollen. Dabei sollen die Betreiber und Waschkunden auch Spass und Freude an der Schweizer Technologie haben. Ausserdem konnte das Anlagenkonzept auf eine noch höhere Lebenszeit ausgelegt werden, und das neue Kundenterminal in der SB-Box wird dank neuen Möglichkeiten und Funktionen ein edles und exklusives

Swiss Made für den Schweizer Markt «Jedes Bauteil und jede Schraube wurde von uns dahingehend überprüft, ob es dem harten Einsatz gewachsen ist. Das Label ‹Swiss Made› werden wir mit Stolz in Zukunft auf dieser Lösung tragen, da gegen 80 Prozent der Wertschöpfung und der Herstellungskosten in der Schweiz anfallen. Zudem wird die Qualität und Funktionsfähigkeit jeder einzelnen Installation dadurch sichergestellt, dass die Vor- und Endmontage bei der KSU A-Technik AG in Wohlen stattfindet und nicht auf der Baustelle wie bisher», so Sergio Lian. In diesem speziell eingerichteten Montage- undTestraum wird jede Anlage vor der Ablieferung im echten Betrieb auf Herz und Nieren geprüft. Kunden können ihre Anlage bereits zu diesem Zeitpunkt abnehmen. Das verkürzt die Dauer der technischen Inbetriebnahme der Anlage vor Ort. In Sachen Langlebigkeit und Nachhaltigkeit hat sich KSU dazu entschieden, ausschliesslich auf Bauteile zu setzen, die sich bereits seit vielen Jahren im harten Dauereinsatz bewährt haben. Anlagenbetreiber können weiterhin entscheiden, ob sie gewisse Unterhaltsarbeiten selbst übernehmen wollen. Schon beim Aufbau einer Anlage bietet KSU daher fundierte Schulungen an. (pd/mb) www.ksu.ch

Sergio Lian, Bereichsleiter Waschanlagen bei der KSU A-Technik AG.


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