Behörden Spiegel März 2022

Page 55

Digitaler Katastrophenschutzkongress

Behörden Spiegel / März 2022

Viele Hemmnisse im Weg

Seite 55

Hilfe für Helfende

Digitalisierungsprojekte müssen schneller umgesetzt werden

Bundeskompetenzzentrum der psychosozialen Notfallversorgung

(BS/bk) Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein neues Digitalisierungspilotprojekt vorgestellt wird. Auch der Bereich des Katastrophenschutzes macht hier keine Ausnahme. Doch bleiben die geweckten Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung in die Praxis manchmal auf der Strecke, dabei gibt es einige vielversprechende Ansätze.

(BS/Sebastian Hartmann) Die Erfahrung vieler – ziviler wie militärischer – internationaler Einsätze und nicht zuletzt die Flüchtlingsbewegung 2015/16 haben einen Bedarf an psychosozialer Notfallversorgung ebenso wie der Einsatznachsorge erneut deutlich gemacht. Nationale wie internationale Hilfsorganisationen bilden ihre Einsatzkräfte in nahezu jeder Hinsicht optimal aus, bereiten sie auf ihre Einsätze vor; längst spielt die psychosoziale Vorbereitung und Begleitung eine große Rolle. Dies gilt auch für die Einsatznachsorge. Doch der Bedarf ist national wie international groß. Dies allein schon, um Helferinnen und Helfer nach ihrem Einsatz nicht alleine zu lassen. Sonst gehen Organisationen Helfende verloren, die im schlimmsten Fall langfristig traumatisiert sind. Hinzu kommt: Nicht in allen Staaten sind Forschungen und Betreuungsmöglichkeiten so weit wie in Deutschland.

So entwickelte das Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw) ein Tool, mit dem ein Lagebild aus frei zugänglichen Daten im Internet erstellt werden kann. Mit diesem Lagebild, das mit bestimmten Kategorien arbeitet, sollen Lagen erkannt werden, bevor ein Amtshilfeantrag bei der Bundeswehr eingeht. Die Bundeswehr erhofft sich dadurch einen Zeitvorsprung und mehr Zeit zur Vorbereitung auf einen möglichen Einsatz, erklärte Nikolaus Erbach, Innovation Manager beim CIHBw, auf dem Digitalen Katastrophenschutz-Kongress. Ein anderes Beispiel ist eine Hochwasserfrühwarnsystem, bei dem ein mit Pegel- und Niederschlagssensoren verbundene Software Alarm schlägt, sobald Messwerte überschritten werden. Die Werte seien ständig über das Internet abrufbar und das System versendet selbstständig Push-Nachrichten, erläutern Martin Halbinger und Christian Eder von der ACS Control-System GmbH. Aber auch um den Leitstellen oder den Führungskräften ein Bild von der Einsatzstelle zu vermitteln, obwohl diese nicht vor Ort sind, gibt es mittlerweile Lösungen. So bietet die Corevas GmbH mit Emergency Eye Software an, mit der die Leitstelle auf Smartphones von Einsatzkräfte oder von Notrufenden zugreifen kann. So können sich die Leit-

Woran scheitern Digitalisierungsprojekte im Katastrophenschutz? Dazu diskutierten (im Uhrzeigersinn): Rupert Heege, Bennet Klawon (Moderation), Martin Halbinger, Christian Eder und Nikolaus Erbach. Screenshot: BS/Klawon

stellendisponenten zum Beispiel durch die Aufnahmen der integrierten Smartphones selbst ein Bild von der Lage machen und müssen sich nicht auf Augenzeugenberichte verlassen.

Goldrandlösungen sind nicht erstrebenswert Damit sich diese Ansätze und die Digitalisierungsprojekte im Allgemeinen in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr schneller und effektiver verbreiten, müsse an einigen Stellschrauben gedreht werden, erklärte Rupert Heege, Katastrophen- und Gefahrenschutzexperte der Corevas GmbH. Zum einen müssten bürokratische Hemmnisse abgebaut werden. Ebenso müsse das “Schwarze-Peter-Spiel” zwischen Bund, Länder und den Kommunen beendet und schneller Entscheidungen getroffen werden, da sonst die Gefahr bestünde, von

der technischen Entwicklung einund überholt zu werden, sodass die technischen Möglichkeiten beim Rollout schon veraltet sind. Anschließend an diese Forderung sollten Behörden nach bereits am Markt vorhandenen Lösungen suchen und diese ggf. weiterentwickeln. Auf keinen Fall müsse immer alles von der Pike auf neu und selbst entwickelt werden. Ebenso müssten Behörden ihre Suche nach allumfassenden Lösungen aufgeben. Goldrandlösungen seien der Digitalisierung nicht zuträglich und verhinderten diese eher, so Heege. Generell müsse ein behörden- und organisationsübergreifendes Denken Einzug halten. Erbach stimmte diesem zu, forderte aber zugleich auch, dass eine neue Fehlerkultur in der Behördenlandschaft etabliert werden müsse, damit Digitalisierungsprojekte erfolgreich werden.

Wie auf Bundes- so auch auf Landesebene 15 Punkte für den Katastrophenschutz (BS/bk) Das Kompetenzteam Katastrophenschutz, das vom Innenministerium in Düsseldorf einberufen wurde, hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Der Abschlussbericht umfasst 15 Punkte für mögliche Verbesserungen im Katastrophenschutz. Unter anderem fordern die Experten eine stärkere Koordinierung durch das Land. Diese Koordinierung soll durch die Einrichtung eines ständigen operativtaktischen Führungsstabes auf Landesebene geschehen. Dazu soll auch eine sogenannte “Crisis Response Unit” aufgebaut werden. Diese Einheit wird mit der “Informationsgewinnung und -bewertung” beauftragt und soll diese Erkenntnisse regelmäßig in ein “Lagebild Brand- und Katastrophenschutz” zusammentragen. Dieses Lagebild soll dann auch in das nationale Lagebild des Gemeinsamen Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz (GeKoB) von Bund und Ländern, welches sich im Aufbau beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) befindet, fließen. Um die Führung zu verbessern, spricht sich das Team für die Einrichtung von Stäben für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) in kreisangehörigen Kommunen sowie Etablierung von verbindlichen Rahmenalarm- und Einsatzplänen (RAEP) aus. Dies soll verpflichtend sein.

Vorhaltungen auch auf Landesebene Eine ähnliche Spiegelung von Vorhaben, die auf Bundesebene angegangen werden, soll es auch im bevölkerungsreichsten Bundesland geben. So schlägt das Kompetenzteam die Schaffung von dezentralen Katastrophenschutzdepots vor. Diese Lager sollen Geräte und Material bereithalten. Neben Lagern in den Kreisen und den kreisfreien Städten soll es auch Landeslager geben. Auch das Dauerthema Digitalisierung findet sich in dem Papier wieder. Die Katas-

Die Liste der Verbesserungsvorschläge des Kompetenzteam Katastrophenschutz ähnelt den Forderungen auf Bundesebene. Foto: BS/Alex Barcley, pixabay.com

trophenschutzexperten fordern eine Digitalisierungsoffensive im Katastrophenschutz. Dabei soll eine landesweite kompatible Vernetzung aller verfügbaren und lagerelevanten Daten erfolgen. Ziel dieser Vernetzung ist es das schon genannte Lagebild zu erstellen. Ebenso soll die Lagemanagementsoftware vereinheitlicht sowie Redundanzen der kommunalen Leitstellen geschaffen werden. Das 13-köpfige Kompetenzteam, bestehend aus Experten aus verschiedenen Organisationen und Verbänden, wurde im September 2021 von dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) im Zuge der Flutkatastrophe einberufen. Dabei sollte sich das Team nicht nur auf die Flutkatastrophe beschränken, sondern auch andere Bedrohungslagen wie Dürren, CyberAngriffe oder Stürme in den Blick nehmen.

Positives Echo Die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutsch-

land NRW (AGBF NRW), welche zu den Sitzungen des Kompetenzteams und in den Sitzungen der Arbeitsgruppen eingeladen wurde, um sich einzubringen, begrüßt den Abschlussbericht. So stehe der Bericht auch nicht in einem Wiederspruch der eigenen Veröffentlichung “Katastrophenschutz in Nordrhein-Westfalen – Vorschläge für eine Weiterentwicklung”. So würden sich die beiden Publikationen gegenseitig ergänzen, sagte Thomas Lembeck, Vorsitzender der AGBF NRW. “Unsere Expertenkommission “Starkregen”, die sich mit der Aufarbeitung des Gesamteinsatzes vom Sommer vergangenen Jahres beschäftigt, setzt sich bereits intensiv mit dem Abschlussbericht des nordrheinwestfälischen Kompetenzteams Katastrophenschutz auseinander”, sagt der Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner. “Wir haben festgestellt, dass es bei den im Fokus stehenden Themen große Übereinstimmung gibt.” Besonders positiv sei, dass es in vielen Punkten schon eine Konkretisierung gebe, die eine Umsetzung kurzfristig möglich erscheinen lasse. Durch entsprechende politische Beschlüsse und Initiativen könne etliches schnell in die Tat umgesetzt werden. Eine weitere wichtige Rolle spiele die Forschung. Der vfdbPräsident plädierte in diesem Zusammenhang für die Schaffung eines Zentrums, das Forschung, Entwicklung und Transfer in der Gefahrenabwehr bündele. Gerade die Phase des Transfers müsse dringend vorangetrieben werden. “Dazu bieten wir jederzeit gern unsere Expertise an”, so Aschenbrenner.

Mehr als 2.250 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sind derzeit international im Einsatz, außerdem nahezu 1.000 Fachkräfte im Entwicklungsdienst, vorwiegend von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Mehr als 7.000 Freiwillige wurden 2019, im letzten Jahr vor Corona, ins Ausland vermittelt. Zahlreiche Menschen im Dienst nationaler und internationaler Hilfsorganisationen kommen hinzu. Viele von ihnen werden bei ihren Auslandseinsätzen mit Situationen und Ereignissen konfrontiert, die potenziell traumatisch verlaufen können: neben kriegerischen Auseinandersetzungen und Attentaten auch durch Umweltkatastrophen, Auswirkungen extremer Armut oder einer allgemein als ausweglos empfundenen Lage. (Das gilt auch für Einsätze im Inland, wie wir sie beim Hochwasser im Juli 2021 erlebt haben.) Für die Auslösung eines Traumas gibt es dabei keine "objektive" Skala. Erfahrungen von extremer Angst, Kontrollverlust oder Ohnmacht sind subjektiv. Neben einer guten – auch psychosozialen – Vorbereitung und Begleitung solcher Einsatzkräfte, bedarf es daher dringend einer psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) traumatisierter ziviler wie militärischer Einsatzkräfte auf höchstem Niveau. Leider wird regelmäßig festgestellt, dass es noch erheblichen Forschungsbedarf für die Trauma-Therapie gibt, so dass eine Bündelung der vorhandenen Kompetenzen und des vorhandenen Know-hows sinnvoll erscheint. Der Aufbau eines Netzwerkes zum dauerhaften Austausch der Erkenntnisse auch international, die Schaffung ausreichender Kapazitäten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit sind wichtige Schlüssel. Ich schlage daher die Einrichtung eines Bundeszentrums für die psychosoziale Notfallversorgung und zur Einsatznachsorge von

Einsatzkräften im Raum Bonn vor. Im Rahmen des Bonn/Berlin Vertrages zur Regelung des zweiten Regierungssitzes Bonn, der nach Willen der AmpelParteien in dieser Wahlperiode mit den Ländern NRW und Rheinland-Pfalz zu schließen ist, kann ein solcher Ansatz organisatorisch und finanziell vereinbart werden. In Bonn haben nicht nur das Bundeverteidigungsministerium und das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit ihren ersten Dienstsitz, sondern auch viele nachgeordnete Behörden, vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bis zum Technischen Hilfswerk (THW), die GIZ als größte Organisation internationaler Entwicklungszusammenarbeit, viele Hilfsorganisationen – und nicht zuletzt zahlreiche Einrichtungen der Vereinten Nationen. Deren Erfahrungen und gegebenenfalls sogar BestPractice-Cases liegen unmittelbar vor Ort "auf dem Tisch". Nicht zu unterschätzen ist die Nähe zum BBK in Bonn, das für die PSNV von Helferinnen und Helfern im Katastrophenschutz seit 20 Jahren Standards definiert. Seit 2004 nimmt das BBK eine zentrale fachliche Rolle in Forschung, Ausbildung und Innovation ein. Der bedeutende BundeswehrStandort Koblenz mit seinem Bundeswehrzentralkrankenhaus ist nur 60 Kilometer entfernt. Deren Kompetenz bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen können wir in Bonn auch verstärkt zivil nutzbar machen und für eine Stärkung der friedlichen internationalen Kooperationen nutzen. Die Ausweitung der Erkenntnisse und Erfahrungen über den Kreis der Einsatzkräfte auf die Opfer von Katastrophen und kriegerischen

Sebastian Hartmann vertritt seinen Heimatwahlkreis Rhein-Sieg seit 2013 für die SPD im Deutschen Bundestag und ist seit der Wahl 2021 deren Innenpolitischer Sprecher Foto: BS/privat

Auseinandersetzungen werden der nächste, logische Schritt. Neben den wissenschaftlichen und praxisrelevanten Synergieeffekten kommt der herausragenden medizinischen Infrastruktur vor Ort eine besondere Rolle zu. Neben dem nahen Bundeswehrzentralkrankenhaus sind Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis selbst Standort einer Uniklinik und mehrerer Krankenhäuser mit für die PSNV relevanten Spezialistinnen und Spezialisten. Bonn ist einer der medizinisch herausragend gut versorgten Orte mit überregionaler und durch die Vereinten Nationen auch internationaler Bedeutung. Die in dem neuen Zentrum gewonnen Erfahrungen, Erkenntnisse und Forschungsergebnisse müssen dann auch für die Betreuung ziviler Opfer und traumatisierter Flüchtlinge genutzt werden – international. Das gilt für UN-Hilfsorganisationen wie für die EU und unsere Bündnispartner. Die Region Bonn könnte somit entlang eines Netzwerkgedankens sämtliche vorhanden Ressourcen bündeln und zu Forschung und Betreuungskapazitätsaufbau konkret beitragen. Der Ukraine-Krieg zeigt uns, dass es nur noch geringe Unterschiede zwischen militärischen und zivilen Traumata gibt – und dass nur internationale Zusammenarbeit weiterer solcher Kriege verhindern kann. Ein Bundeszentrum für die psychosoziale Notfallversorgung ziviler Einsatzkräfte wäre weiterer friedlicher Beitrag aus Deutschland (und Bonn) für die internationale Zusammenarbeit.

Drohnen unterstützen Unbemannte Systeme liefern detaillierte Informationen (BS/mfe) Drohnen sind bei den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) immer verbreiteter im Einsatz. Das gilt auch für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). So berichtet Alexander Kille, seit letztem Jahr stellvertretender Leiter Einsatz im DLRG-Präsidium, dass die unbemannten Systeme sehr viele und detaillierte Informationen liefern. So stünden zum Beispiel Lagedarstellungen und Übersichtsaufnahmen mindestens in HD-Qualität zur Verfügung. Oftmals sei die Auflösung sogar noch höher. Das helfe im Einsatzgeschehen sehr, so Kille, der von 2017 bis 2021 Projektleiter für den Bereich Drohnen in der DLRG war. Seine Hilfsorganisation nutze die Geräte, die zwingend auf eine zuverlässige Internetverbindung und das Vorhandensein von Fachpersonal zur Steuerung angewiesen seien, auch unter Wasser. Dabei handele es sich um eine sinnvolle Ergänzung bestehender Einheiten. Denn mit den Drohnen seien auch Einsätze in Wassertiefen von mehreren hundert Metern oder an Orten möglich, an denen es für Taucher zu gefährlich sei. Inzwischen

gebe es auch Empfehlungen für gemeinsame Regelungen zum Einsatz von Drohnen im Bevölkerungsschutz, berichtete der studierte Soziologe, der sich zuletzt stark in einem Impfzentrum in Frankfurt am Main engagierte. Es gebe aber auch Schwierigkeiten und Probleme beim Drohneneinsatz im BOS-Bereich. Hierzu zählt laut Kille unter anderem der Umstand, dass moderne Kommunikationseinrichtungen immer komplexer werden. Dadurch nehme die Anfälligkeit für Störungen zu. Außerdem würden Fragen der Datensicherheit sowie der Schaffung von Redundanzen immer wichtiger. Zumal fortlaufend neue Schadenslagen entstünden, gab der DLRG-Vertreter zu bedenken. Hier sei es nicht immer von Vorteil, dass BOS in der Regel sehr konservativ und vorsichtig bei der Einführung neuer Technologien agierten. Auf die Relevanz von Cyberund digitaler Sicherheit macht auch Dr. Sandra Kreitner, Bot-

schafterin der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge für Bayern, aufmerksam. Hier seien die Risikowahrnehmung und die Awareness oftmals noch sehr gering. Zudem brauche es diesbezüglich mehr Vorsorge, auch im Bereich der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Gleiches gelte für den kommunalen Bereich mit Blick auf Attacken aus dem digitalen Raum. Auch hier sei die Sensibilität einiger Akteure noch nicht ausreichend hoch, warnte FinnChristopher Brüning, Referatsleiter Katastrophenschutz beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB). Hier müsse sich dringend etwas tun, denn die Kriminellen agierten sehr professionell und arbeitsteilig. Aus seiner Sicht müsse das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weiter gestärkt werden. Außerdem brauche es eine bessere Vernetzung aller beteiligten Akteure.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.