Advertorial
Urbanes, grünes Wohnen DA S F RA N KA - KAM E RAW E R K W I R D ZU R U R BA N E N WO H N OA S E
Ein
interessantes
Stück
Bay-
reuther Industriegeschichte: Im Franka-Werk in der Jahnstraße
8/10 wurden von 1919 bis 1967 hunderttausende
Fotoapparate
produziert und in alle Welt exportiert. Dieses wirtschaftsgeschichtliche Denkmal wird nun in
neuem Glanz erstrahlen: Exklusive City-Wohnungen im Ambiente der Historie entstehen.
Der Charme des Gebäudes wurde
Mitten in der Bayreuther Innenstadt, in historischen Mauern, entsteht eine neue Wohnoase. Realisiert wird das Projekt von der KonzeptBau GmbH aus Bayreuth.
Angebots japanischer Fotoapparate.
wird durch eine Wärmepumpenanla-
Keiner der Inhaber vermochte das
ge gedeckt, das Regenwasser für die
sprünglich war hier die „Merkel’sche
fähig zu erhalten. Im September 1967
Grün und damit das grüne Konzept
Im Jahr 1919 wurde es Sitz des Franka-
das Gebäude einer neuen Nutzung
durch seine Nutzungen geprägt. Ur-
Likör- und Essigfabrik“ beheimatet. Kamerawerkes. Am neuen Standort
wurde ab den 1920er-Jahren auf die Produktion von Fotoapparaten umgestellt. Stahlträger stützten die De-
cken und das Dach, große und helle
Räume boten Platz für Werkzeuge und Maschinen. Die Entwicklung des
traditionsreiche Kamerawerk lebens-
schloss das Franka-Werk. Nun wird
zugeführt. Die Geschichte aber wird in jeder der entstehenden Wohnungen zu spüren und zu sehen sein.
G RO S SSTÄDTISC H ES WOH N EN I N ALTER FAB R I K
weitere Nutzung gesammelt. Sattes sichtbar macht am besten der Innenhof, auf den die Dachterrassen ausge-
richtet sind. Dort entsteht durch die mit Rasen und Büschen bepflanzten
Dachterrassen eine kleine, idyllisch angelegte grüne Oase – das nachhaltige Konzept wurde vom Bayreuther Beratungsbüro Permalogika entwickelt.
Franka-Werks lässt sich auch jetzt
Franka-WERK ist ein Projekt, bei
„Neben dem grünen Ansatz versteht
Zuge des jetzigen Umbaus erhalten
nung gesetzt, sondern ein Schritt
neun City-Wohnungen auch hohen
noch an der Sandsteinfassade, die im bleibt, ablesen. Das über Eck gestalte-
te Gebäude, das einen Innenhof umschließt, wurde zweimal aufgestockt
und angepasst. Dabei blieb das prägende Erscheinungsbild erhalten.
Zur Zeit des „Wirtschaftswunders“ in den 1950er-Jahren wuchs die Be-
legschaft der Werks auf über 200
Mitarbeiter an. Zwischen 1951 und 1961 verließen 326.000 Kameras das
Werk. Schwierige Zeiten für das Werk begannen durch die Zunahme des
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dem nicht nur auf Ressourcenschoweiter gegangen wird, um da-
mit individuelles, innerstädtisches Wohnen in revitalisierten Gebäuden, moderne Mobilität und kon-
sequente Urbanität zu leben. Die
Idee hinter Franka-WERK-Wohnen: Während der Charme des ehemali-
gen Fabrikgebäudes im Äußeren –
inklusive der Sandsteinfassade – wie
im Inneren erhalten bleibt und Leben im „industrial style“ ermöglicht, wird das neue Innenleben durch moderns-
te Technik geprägt. Der Wärmebedarf
es sich für uns von selbst, dass die
Ansprüchen an die Haustechnik und Sicherheit genügen werden“, ergänzt Gerhard Wiesnet, einer der Ge-
sellschafter der KonzeptBau GmbH. Letztlich
hebt
die
KonzeptBau
GmbH mit dem Projekt einen verbor-
genen Schatz und haucht einem alten Industriegebäude mit Flair und Stil
wieder neues Leben ein. Geschaffen wird eine Synthese aus großer Historie und modernstem Wohnen, absolut auf Höhe unserer Zeit.
www.konzeptbau.de