Bayreuth Magazin Nr. 16 | 2022/2023

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Advertorial

Urbanes, grünes Wohnen DA S F RA N KA - KAM E RAW E R K W I R D ZU R U R BA N E N WO H N OA S E

Ein

interessantes

Stück

Bay-

reuther Industriegeschichte: Im Franka-Werk in der Jahnstraße

8/10 wurden von 1919 bis 1967 hunderttausende

Fotoapparate

produziert und in alle Welt exportiert. Dieses wirtschaftsgeschichtliche Denkmal wird nun in

neuem Glanz erstrahlen: Exklusive City-Wohnungen im Ambiente der Historie entstehen.

Der Charme des Gebäudes wurde

Mitten in der Bayreuther Innenstadt, in historischen Mauern, entsteht eine neue Wohnoase. Realisiert wird das Projekt von der KonzeptBau GmbH aus Bayreuth.

Angebots japanischer Fotoapparate.

wird durch eine Wärmepumpenanla-

Keiner der Inhaber vermochte das

ge gedeckt, das Regenwasser für die

sprünglich war hier die „Merkel’sche

fähig zu erhalten. Im September 1967

Grün und damit das grüne Konzept

Im Jahr 1919 wurde es Sitz des Franka-

das Gebäude einer neuen Nutzung

durch seine Nutzungen geprägt. Ur-

Likör- und Essigfabrik“ beheimatet. Kamerawerkes. Am neuen Standort

wurde ab den 1920er-Jahren auf die Produktion von Fotoapparaten umgestellt. Stahlträger stützten die De-

cken und das Dach, große und helle

Räume boten Platz für Werkzeuge und Maschinen. Die Entwicklung des

traditionsreiche Kamerawerk lebens-

schloss das Franka-Werk. Nun wird

zugeführt. Die Geschichte aber wird in jeder der entstehenden Wohnungen zu spüren und zu sehen sein.

G RO S SSTÄDTISC H ES WOH N EN I N ALTER FAB R I K

weitere Nutzung gesammelt. Sattes sichtbar macht am besten der Innenhof, auf den die Dachterrassen ausge-

richtet sind. Dort entsteht durch die mit Rasen und Büschen bepflanzten

Dachterrassen eine kleine, idyllisch angelegte grüne Oase – das nachhaltige Konzept wurde vom Bayreuther Beratungsbüro Permalogika entwickelt.

Franka-Werks lässt sich auch jetzt

Franka-WERK ist ein Projekt, bei

„Neben dem grünen Ansatz versteht

Zuge des jetzigen Umbaus erhalten

nung gesetzt, sondern ein Schritt

neun City-Wohnungen auch hohen

noch an der Sandsteinfassade, die im bleibt, ablesen. Das über Eck gestalte-

te Gebäude, das einen Innenhof umschließt, wurde zweimal aufgestockt

und angepasst. Dabei blieb das prägende Erscheinungsbild erhalten.

Zur Zeit des „Wirtschaftswunders“ in den 1950er-Jahren wuchs die Be-

legschaft der Werks auf über 200

Mitarbeiter an. Zwischen 1951 und 1961 verließen 326.000 Kameras das

Werk. Schwierige Zeiten für das Werk begannen durch die Zunahme des

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dem nicht nur auf Ressourcenschoweiter gegangen wird, um da-

mit individuelles, innerstädtisches Wohnen in revitalisierten Gebäuden, moderne Mobilität und kon-

sequente Urbanität zu leben. Die

Idee hinter Franka-WERK-Wohnen: Während der Charme des ehemali-

gen Fabrikgebäudes im Äußeren –

inklusive der Sandsteinfassade – wie

im Inneren erhalten bleibt und Leben im „industrial style“ ermöglicht, wird das neue Innenleben durch moderns-

te Technik geprägt. Der Wärmebedarf

es sich für uns von selbst, dass die

Ansprüchen an die Haustechnik und Sicherheit genügen werden“, ergänzt Gerhard Wiesnet, einer der Ge-

sellschafter der KonzeptBau GmbH. Letztlich

hebt

die

KonzeptBau

GmbH mit dem Projekt einen verbor-

genen Schatz und haucht einem alten Industriegebäude mit Flair und Stil

wieder neues Leben ein. Geschaffen wird eine Synthese aus großer Historie und modernstem Wohnen, absolut auf Höhe unserer Zeit.

 www.konzeptbau.de


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