LEBEN & FREIZEIT
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ergoTrau ringe DAS Must -have
KEINE ILLUSION, SONDERN ECHTES HANDWERK
André Zwick erinnert sich noch gut an seinen Großvater, wie er für Haus und Hof einiges selbst geschmiedet hat. Vielleicht ist diese Erinnerung auch ein Grund für seine Affinität zu Schmieden. Und dann war da, im Heimatdorf seiner Frau dieser Schmied. Für das Brautpaar war klar: Diese Goldschmiede schauen wir uns an. Im Interview erzählt das Paar, wie es die Entscheidung traf, warum und was sie besonders an ihren Eheringen freut.
Jeanette Zwick: Ja, auch der Empfang war sehr warm. Ich kann mich noch erinnern, als ich Kind war, war dort eine alte Näherei. Das „Fabrikle“ ist mir also vertraut. Doch nun, seit dem Umbau zur Goldschmiede ist es richtig gemütlich, stilvoll eingerichtet und authentisch. Auch das Gespräch mit dem
Goldschmied Matthias Thomas war sehr angenehm und anregend zu gleich. Wir haben uns in Diskussionen über Legierungen verloren und wussten gleich: Wir sind auf einem Nenner. Sie lieben und pflegen also Traditionen? André Zwick: Es war mir wichtig auch über das Material zu reden. Für mich ein ganz klassischer Moment in unserer sozialen Historie, dass man das Familienvermögen nimmt, das man auch immer mobil gehalten
hat, und zum Dorfschmied geht und sich Ringe gießen und schmieden lässt. Jeanette Zwick: Den Gedanken da anzuknüpfen fanden wir beide schön. Heute gibt es keinen Dorfschmied mehr und jeder findet es ganz toll und individuell, wenn man bei einem Ring aus dem Katalog die Steinchen ändert. Das wollten wir so eben nicht. Was macht Sie in Bezug auf Ihre Trauringe besonders glücklich? André Zwick: Dieser Goldschmied verkauft keine Illusionen. Da bekommt man noch echtes Handwerk mit viel Liebe gestaltet. Und ergonomisch noch dazu. Besonders hat uns gefallen, dass bei der Gravur unserer Namen, unsere Handschriften nachgeahmt wurden. Ansonsten tragen sich die Ringe, wie eine zweite Haut. Selbst ich trage den Ring immer, man spürt ihn kaum
prGFM
Zur Goldschmiede im Fabrikle kommen die Brautleute aus ganz Süddeutschland, mitunter sogar aus dem Ausland. Für Sie war es ein echtes „Heimspiel“ …