Oktober-Ausgabe der HGV-Zeitung

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40 HGV-Zeitung Oktober 2021

Vollmundig und nachhaltig

Alps Coffee: Biogenuss per Knopfdruck Pionierarbeit im Bereich Kaffeevollautomaten – Alps Coffee gehörte zu den ersten Kaffeeröstern, die erkannt haben, dass die beliebten Kaffeeautomaten besondere Anforderungen an Röstung und Bohnenauswahl stellen. Automaten-Kaffee kann in der Tasse nur dann überzeugen, wenn bereits der Rohkaffee mit Bedacht gewählt und die Kaffeebohnen hinsichtlich der Verwendung im Kaffeevollautomaten schonend geröstet wurden. Damit dann auch verschiedene Kaffeevarianten – vom Espresso bis hin zur „langen Tasse“ – mit nur einer einzigen Kaffeemischung gelingen, kommt es auf die ideale Komposition verschiedener Bohnen an. Die „klassische“ Espresso-Mischung eignet sich hierfür nicht, da der Kaffee in der „langen Tasse“ eher bitter werden kann. Auch die Auslauftemperatur ist bei einem Automaten niedriger als bei einer traditionellen Espressomaschine – und ein klassischer Espresso gelingt bekanntermaßen nur bei einer Temperatur, die ein Automat nicht bieten kann. Die traditionelle und

sortenreine Langzeitröstung von Alps Coffee sorgt dafür, dass auch mit dem Vollautomaten ein geradezu perfekter Kaffee zubereitet werden kann – in Gastronomiequalität! Deshalb feiert Alps Coffee auf der Messe Hotel 2021 in Bozen die Premiere einer neuen Kaffeekomposition für Vollautomaten aus biologischem Anbau, den Caffè Espresso BIOMATIC. Dabei handelt es sich um einen vollmundigen Espresso, perfekt abgestimmt für den Kaffeevollautomaten. Die mittelstarke Langzeitröstung sorgt für eine feine, dezente Säure. Die erlesene Mischung besteht aus 95 Prozent zentralamerikanischen Arabica-Bohnen sowie fünf Prozent hochwertigen Robusta-Bohnen aus Südostasien. Mit ihrem intensiven Geschmack eignet sich die Kaffeemischung hervorragend für Espresso, Cappuccino, Caffè Latte und Latte Macchiato sowie für einen kräftigen Cafè Crème. Außergewöhnlich im Geschmack und perfekt im Ergebnis. www.alps-coffee.it

„Diesmal wird es eine Wintersaison geben“ Treffen der HGV- und HGJ-Spitze mit LR Schuler Eine klare Aussage zur bevorstehenden Wintersaison, die Auswirkungen der Green-Pass-Pflicht für Mitarbeiter ab 15. Oktober und die Grundausrichtung des zu erstellenden Landestourismusentwicklungskonzeptes standen im Mittelpunkt eines Treffens des HGV-Landesausschusses mit der HGJ-Landesleitung.

Von links: HGV-Präsident Manfred Pinzger, HGJ-Obmann Daniel Schölzhorn und Landesrat Arnold Schuler.

Auf Einladung von Landesrat Arnold Schuler fand dieses Treffen im Versuchszentrum Laimburg statt. HGV-Präsident Manfred Pinzger und Landesrat Arnold Schuler gingen dabei auf die Vorbereitungen zur Wintersaison ein. Während Pinzger auf die Weichenstellungen seitens des römischen Parlaments zur bevorstehenden Wintersaison verwies, stellte Landesrat Schuler erneut fest, dass es eine Wintersaison geben wird, wenngleich unter gewissen Auflagen. „Diese Klarstellung ist zum einen wichtig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wissen sie nun, dass sie im Winter eine Beschäftigung im Tourismus haben werden. Zum anderen ist das wichtig für die Betriebe. Sie können nun Buchungen entgegennehmen“, sagte Pinzger. Gleichwohl gelte es nun, weitere Details zu klären. Unter anderem gilt es, insbesondere für Jugendli-

che zwischen zwölf und 18 Jahren ausreichend Testmöglichkeiten anzubieten. Auch für Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen Impfstoff erhalten haben, der nicht in der EU zugelassen wird, gilt es, Klarheit zu schaffen. Landesrat Schuler ging auf die Testkapazitäten ein, welche durch die 3-G-Regel als Zutritt zu den Winterskigebieten notwendig werden, und meinte, dass man zusammen mit den Partnern in den Skigebieten nach Lösungen suchen werde. Der HGV, die HGJ und Tourismuslandesrat Arnold Schuler waren sich einig, dass sich Südtirol nicht einen erneuten Ausfall oder Teilausfall der Wintersaison leisten kann. Deshalb werden alle Maßnahmen mitgetragen, welche zum einen die Impfrate erhöhen und zum anderen dazu beitragen, dass die Betriebe in ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit nicht erneut

eingeschränkt werden. „Der Tourismus ist in Südtirol ein sehr wichtiger Sektor, der viele Bereiche direkt oder indirekt betrifft. Gemeinsam wollen wir die Grundlage für dessen nachhaltige Entwicklung festlegen“, sagte Landesrat Schuler. Der neugewählte HGJ-Obmann Daniel Schölzhorn ging unter anderem auf die touristische Entwicklung ein und unterstrich, dass die Jugend daran aktiv mitgestalten und eigene Akzente, vor allem in puncto nachhaltigen Wirtschaftens und umweltgerechter Mobilität setzen werde. Landesrat Schuler und Tourismusexperte Harald Pechlaner präsentierten schließlich erste wissenschaftliche Grundlagen zum zukünftigen Landestourismusentwicklungskonzept. Dieses wird die Basis für die touristische Entwicklung in den Gemeinst den bilden.

HGJ steht hinter dem Green Pass

BIOMATIC – die neue Kaffeekomposition für Kaffeevollautomaten von Alps Coffee. Foto: Alps Coffee

Die HGJ-Landesleitung hat sich bei ihrer ersten Sitzung u. a. mit den aktuellen Corona-Auflagen in Südtirol und mit der Impfkampagne befasst. Gegenstand der Diskussion war auch der Green Pass. Am Treffen nahm auch HGV-Präsident Manfred Pinzger teil. „Es darf nicht mehr dazu kommen, dass ein weiterer Lockdown verhängt wird, wir unsere Betriebe schlie-

ßen müssen und die Herbstund Wintersaison auf der Kippe stehen“, waren sich HGJ-Obmann Daniel Schölzhorn und HGV-Präsident Manfred Pinzger einig. Sowohl die HGJ als auch der HGV stehen deshalb hinter dem Green Pass. „Das Gastgewerbe ist jene Wirtschaftsbranche, die von der Corona-Pandemie am meisten betroffen ist. Wenn man mit dem Green

Pass die Impfbereitschaft steigern will, dann findet das unsere Zustimmung“, so der HGJ-Obmann. Die HGJ fordert zudem, dass der Green Pass auch für Diskotheken gelten soll. Die Diskotheken und Tanzlokale sind seit März 2020 coronabedingt geschlossen und wissen immer noch nicht, wann und unter welchen Bedingungen sie ihre Tätigkeit wieder aufnehmen können.


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