polisMOBILITY Messemagazin

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Messe & Konferenz Köln, 18.-21. Mai 2022


Wo wir Mobilität für eine lebenswerte Zukunft neu denken. Where we reinvent mobility for a brighter future. polis-mobility.com

Save the date Köln | Cologne, 24.-27.05.2023


EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser,

Wir möchten unseren Beitrag zum Gelingen der Mobi­ litätswende leisten, indem wir mit der polisMOBILITY

OLIVER FRESE Chief Operating Officer Koelnmesse

ich freue mich sehr, Sie als unseren Gast auf der

einen gemeinsamen transdisziplinären Dialog- und

polisMOBILITY zu begrüßen. Mit Ihrer Teilnahme

Gestaltungsraum für alle relevanten Akteurinnen und

unterstreichen Sie, wie bedeutend das Thema Mobi­

Akteure schaffen. Mit einem branchen- und sektor­

lität und die damit verbundene Frage „Wie wollen wir

übergreifenden Blick verstehen wir uns nicht als reine

unsere Lebensrealität, unsere Städte und Regionen,

Produktshow, sondern als Plattform. Unser Ansporn

in Zukunft lebenswert gestalten?“ ist. Wesentlich

ist es, Möglichkeiten zu schaffen, um neue Blickwin­

zum Gelingen der polisMOBILITY tragen alle Austel­

kel einnehmen zu können und im Idealfall Optionen

lerinnen und Aussteller sowie unsere Partnerinnen

für Kooperationen und Lösungen zu erkennen.

und Partner bei. Ihnen allen möchte ich meinen aus­ drücklichen Dank für Ihr Engagement aussprechen!

Wir bieten eine inhaltlich relevante, in ihrer Qualität und ihrem Umfang in Deutschland einmalige Kon­

Klar ist: Städte und Kommunen stehen vor tief­

ferenz. Hochkarätige Vordenker:innen für Mobilität

greifenden Veränderungen. Auf die Frage, wie wir

diskutieren über die Herausforderungen der Mobi­

in Zukunft leben wollen, wird jeder Mensch, jedes

litätswende. Unsere Ausstellung konzentriert sich

Unternehmen und auch jede Kommune ganz indi­

folglich auf innovative, vernetzte Lösungen und deren

viduelle Antworten beisteuern. Entscheidend wird

Technologien. Last but not least binden wir die Besu­

aber sein, dass alle Akteurinnen und Akteure zu

cherinnen und Besucher in das Eventkonzept mit ein.

einer gemeinsamen Lösung kommen, die für alle ein erstrebenswertes Ziel darstellt.

Die polisMOBILITY beschränkt sich nicht nur auf das Messegelände, sondern zeigt überdies mit dem

Der Gestaltung der urbanen Mobilität wird deshalb

cityHUB Best-Practice-Beispiele unserer Aussteller

eine entscheidende Rolle zukommen. In erster Linie

und Partner in einem Stadtparcours rund um den

müssen wir die Intermodalität fördern, um individuel­

Rudolfplatz. Ob E-Bike, Lastenrad oder elektrisches

le Mobilitätsmodelle zu ermöglichen. Zukunftsfähige

Carsharing: Der cityHUB vereint eine große Auswahl

Mobilitätskonzepte müssen den flexiblen und effek­

moderner Fahrzeuge für Nahmobilität mit alternati­

tiven Wechsel zwischen Transportmitteln und -wegen

ven und emissionsfreien Antrieben. Ein ganztägiger

komfortabel und verlässlich möglich machen. Das

Shuttle-Service verbindet den cityHUB mit dem Mes­

Credo des künftigen mobilen Lebensstils wird sich

seareal. Direkt am cityHUB benachbart befindet sich

besonders im Hinblick auf die Transportmittel verän­

im östlichen Teil des Rudolfplatzes das polisCAMP

dern. Weg vom Besitzen, hin zum Nutzen und Teilen.

der Stadt Köln in Zusammenarbeit mit der Koelnmes­ se. Mit eigenem Programm und im offenen Dialog

Sich rasant weiterentwickelnde Technologien im

präsentieren sich in diesem Begegnungsraum aus

Zuge der Digitalisierung werden durch ihre Daten­

sechs Bauwagen zahlreiche Initiativen mit ihren zivil­

übertragungsraten in Echtzeit Mobilitätslösungen

gesellschaftlichen Perspektiven auf eine lebenswerte

ermöglichen, die heute noch nicht am Horizont

Welt von morgen im Kontext der Mobilitätswende.

sichtbar sind. Neben neuen Technologien erlangen Fußgänger- und Fahrradmobilität immer größere

Wir haben uns fest dazu entschlossen, Teil der

Bedeutung für das Gelingen der Mobilitätswende.

Lösung zu sein – denn wir sind uns bewusst, dass

Es bleibt also herausfordernd.

bestehende Messekonzepte nicht ausreichend sind, um diesem komplexen Thema gerecht zu werden.

Wir müssen uns darüber verständigen, welche Priori­

Die Aufgabenstellung lautet daher: Messe neu und

täten gesetzt werden und wie Mobilität klug, effizient

smart denken. Das Ergebnis: polisMOBILITY.

und menschenorientiert in unseren Städten ihren Platz findet. Die Fokussierung bei der Mobilitätswende auf

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude und

nur einzelne Bereiche wird weder ausreichend noch ziel­

eine erkenntnisreiche Zeit auf der polisMOBILITY,

führend sein. Die Suche nach Strategien und Lösungen muss branchenübergreifend und integriert erfolgen.

Ihr Oliver Frese Chief Operating Officer Koelnmesse

Als Veranstalter der polisMOBILITY stellen wir uns dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung. EDITORIAL

03


© GreenMobility

© Norbert Ittermann

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INHALT

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polisMOBILITY 2022 www.polis-mobility.de

03

EDITORIAL

© Qwello

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Oiver Frese, Chief Operating Officer Koelnmesse

GRUSSWORTE 06

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INHALT

polis MOBILITY EXPERIENCE 22

KÖLN ALS REALLABOR Best Practices und Verkehrsversuche

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cityHUB – UNSERE GELEBTE MOBILSTATION IM HERZEN KÖLNS Neue Mobilität – Erfahren – Verstehen

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mobilityHUB Unser Event-Hub für alles, was städtische Mobilität in Zukunft ausmacht

polis MOBILITY KONFERENZ 11

TRANSDISZIPLINÄRE FACHKONFERENZ ZU EINER MOBILITÄT VON MORGEN Wie wollen wir uns in Zukunft fortbewegen und leben?

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HAUPTKONFERENZ TAG 1

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HAUPTKONFERENZ TAG 2

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HAUPTKONFERENZ TAG 3

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HAUPTKONFERENZ TAG 4

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HAUPTKONFERENZ-PROGRAMM

STÄDTE BEWEGEN MENSCHEN – MENSCHEN BEWEGEN STÄDTE Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Münster

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Prof. Johannes Busmann, Herausgeber polis Magazin

MOBILITÄTSWENDE MADE IN KÖLN Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln

MEINUNG THE PUBLIC INTEREST Auf dem anspruchvollen Weg in eine neue (mobile) Welt

EVENTS 30

polisCAMP VIELE KÖPFE – EINE VISION

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polisCAMP PROGRAMM

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startupHUB Unser Inkubator für starke Ideen für den Stadtverkehr von morgen


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© vom Stein, Stadt Wuppertal

© Koelnmesse GmbH

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ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Unsere Mini-Expo rund um die elektrische Zukunft des Handwerks

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SHELL CITY SOLUTIONS Powering progress with cities

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UMWELTBEWUSST DURCH DIE STADT! Lastentransport so einfach wie Fahrradfahren. Das UM CargoBike ist der energieeffiziente Transporter von morgen.

KATALOG 52

IHRE KOMFORTABLE ANREISE ZUR polisMOBILITY

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HALLEN- UND GELÄNDEPLAN

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TERMINE, ÖFFNUNGSZEITEN UND PREISE

Steve Kalthoff, Director of Marketing & CRM der Qwello GmbH

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SERVICE- UND INFORMATIONSSTELLEN VON A BIS Z

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DOTT STELLT SICH VOR

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PRODUKTE

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URBANE LOGISTIK UND STANDARDISIERUNG EKUPAC

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INDEX

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HALLENPLAN

WIE EIN SELF-SERVICEANALYSE- TOOL DEN STÄDTEN HILFT, VERKEHRSFLÜSSE SOWIE DAS „WAS“, „WO“ UND „WANN“ STÄDTISCHER MOBILITÄT ZU VERSTEHEN XYZT.AI

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AUSSTELLER

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IMPRESSUM

SCIENCE MEETS CITY Urban Mobility Transformation – Future Visions EVENT-PROGRAMM polisMOBILITY

AUSSTELLER 38

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© Kinsmen

VIEL MEHR ALS INNOVATIVE MOBILITÄT Mit TOYOTA die Stadt der Zukunft bauen KLIMANEUTRALE MOBILITÄT FÜR NRW Dänisches Carsharing-Unternehmen GreenMobility startet in Köln und Düsseldorf

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LADEINFRASTRUKTUR FINDET STADT

INHALT

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MOBILITÄTSWENDE MADE IN KÖLN

HENRIETTE REKER Oberbürgermeisterin der Stadt Köln © Stadt Köln

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POLIS MOBILITY


Liebe Leser:innen,

Scheitern verurteilt ist. Ich freue mich auf einen interessanten

liebe Besucher:innen der polisMOBILITY, liebe Gäste,

Austausch der unterschiedlichsten Perspektiven, auf spannen­ de Messepräsentationen, ein starkes Konferenzprogramm, auf

ich freue mich, Sie zu unserer ersten Kölner Mobilitätsmesse zu

ein vielfältiges Erleben der New Mobility am Rudolfplatz und an

begrüßen. Als Oberbürgermeisterin bin ich stolz darauf, dass

vielen anderen Orten in der Stadt.

Köln dieser Tage zu einem Reallabor für die Zukunft der urba­ nen Mobilität wird. Gemeinsam mit der Koelnmesse bringt die

Aus Anlass der polisMOBILITY möchte ich den Blick noch einmal

Stadt Köln in diesen Tagen die Kernthemen der Mobilitätswen­

auf Köln lenken und auf das, was wir in den vergangenen Jahren

de in die Messe und in die Stadt.

im Bereich Mobilität angestoßen haben. Eines der mächtigsten Instrumente, das uns hier zur Verfügung steht, ist die Umver­

Die polisMOBILITY ist bei uns in guten Händen: Als Millionen­

teilung des Verkehrsraums. Gerade in eng bebauten, autoge­

stadt mit einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte West­

rechten Städten wie Köln ist es alternativlos, dass wir Flächen

europas wollen wir in Köln einen entscheidenden Beitrag für

für den Auto- und Parkverkehr reduzieren und diesen Raum vor

das Gelingen einer Mobilitäts- und Klimaschutzwende in der

allen Dingen dem Fuß- und Radverkehr zuteilen. Die Förderung

gesamten Region und darüber hinaus leisten. In Köln ist das

des Radverkehrs ist – neben der Förderung des Nahverkehrs

eine besonders anspruchsvolle Aufgabe. In unserer vom Krieg

– ein Ankerpunkt der Mobilitätswende – und dafür treten wir

zerstörten Stadt gab es keinen Wiederaufbau der über Jahrhun­

kräftig in die Pedale. Auf einer der zentralen Verkehrswege, den

derte gewachsenen Stadtstrukturen, die heute als attraktiv

Ringen, ist dies bereits erlebbar. Hier wurden zwei Autospuren

gelten würden. Im Gegenteil: Hier wurde mit grobem Strich eine

für den Fahrradverkehr umgewidmet. An vielen Stellen rollen

neue Autostadt geplant, in der sich Pkws gewissermaßen mit

wir solche Projekte aus und schaffen ein Radverkehrsnetz, das

eingebauter Vorfahrt bewegen sollten. Dieser Umbau Kölns

den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität attraktiv macht.

wurde so konsequent umgesetzt – auch in den Köpfen – dass die Autozentrierung heute eine schwere Hypothek für die

Weitere Schlagworte des schnellen Wandels in Köln sind: ein­

Transformation urbaner Mobilität ist.

tausend neue Ladepunkte im öffentlichen Straßenraum zur Förderung der E-Mobilität, die bundesweit höchste Lastenrad­

Im 21. Jahrhundert sind die Anforderungen an die Mobilität in

förderung für eine emissionsfreie letzte Meile im Warentrans­

einer Metropole sowie an eine liebens- und lebenswerte Stadt

port, mehr Aufenthaltsflächen und Außengastronomie statt

ganz andere. Menschen wollen sich komfortabel zu Fuß und auf

Autoparkplätze, ein erster Mikro-Hub in Deutz für eine smarte

dem Fahrrad bewegen, sie möchten einen attraktiven öffentli­

Citylogistik, Innovationen zur Digitalisierung der Verkehrssys­

chen Nahverkehr. Sie sehnen sich nach begrünten Stadträumen

teme. All das ist in Planung oder Umsetzung. Bis 2030 sollen

von hoher Aufenthaltsqualität, nach Wohlfühlstraßen und Ent­

zudem alle Busse der Kölner Verkehrs-Betriebe emissionsfrei

schleunigung in Wohn- und Geschäftsbereichen. Sie wünschen

unterwegs sein. Wir werden durch längere Stadtbahnen auf

sich Möglichkeiten, unabhängig, smart und vernetzt in der Stadt

beliebten Strecken mehr Fahrgäste befördern können sowie

unterwegs zu sein. Und all das steht im Kontext des Klimanot­

weitere Stadtteile und die Region besser anbinden. Wir wollen

standes. In Köln haben wir uns darauf festgelegt, bereits bis

beide Rheinseiten durch neue Rheinbrücken für den Radverkehr

2035 klimaneutral zu sein. Das ist nur zu erreichen, indem wir

sowie in einem Pilotprojekt durch einen Wasserbus noch besser

auch im Bereich Mobilität entschlossen handeln. Wir müssen

verbinden. Wir haben On-Demand-Angebote in den Außenbezir­

unsere Mobilität im wahrsten Sinne des Wortes transformieren.

ken ermöglicht.

Klar ist für mich, dass wir dabei keine Zeit verlieren dürfen. Wir

In Köln passiert eine Menge und der Wandel wird sichtbar.

brauchen besser heute als morgen sichere Rad- und Fußwege,

Überzeugen Sie sich selbst davon an unserem Messestand auf

ein gut ausgebautes Bus- und Bahnnetz mit attraktiven Fahr­

der polisMOBILITY. Eine Sache ist mir bei dieser Transformation

planangeboten, klimaneutrale Logistik und im Individualverkehr

besonders wichtig: dass wir die Kölner:innen dabei mitnehmen.

ganz klar den Umstieg auf klimaneutrale Antriebe. Wenn wir

Ich freue mich in diesem Zusammenhang sehr, dass es für alle

den Kfz-Anteil reduzieren möchten, bedeutet dies, die alterna­

kostenlose Angebote gibt, um sich einzubringen – beispielswei­

tiven Angebote in allen Bereichen auszubauen und Mobilität

se im Rahmen des cityHUB und des polisCAMP am Rudolfplatz

vernetzt zu denken. Dank der Digitalisierung können wir ganz

sowie an vielen Orten in der Stadt.

neue Mobilitätsangebote entwickeln, die individuell zur Situati­ on der Menschen passen.

Ich bin überzeugt: Diese Messe kann Ideengeberin für eine erfolgreiche Mobilitätswende sein, die in den Köpfen genauso

Die polisMOBILITY bringt dabei alle Akteur:innen zusammen an

stattfindet wie auf den Straßen.

einen Tisch: Entscheidungsträger:innen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, Verantwortliche in der Mobilitäts- und Ver­

Ich wünsche Ihnen viel Freude in der Mobilitätsmetropole Köln!

kehrsplanung, innovationsbegeisterte Mobilitätsunternehmen, Verkehrsverbände und nicht zuletzt die breite Öffentlichkeit,

Henriette Reker

ohne deren Bereitschaft zum Wandel jede Mobilitätswende zum

Oberbürgermeisterin der Stadt Köln

POLIS MOBILITY

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STÄDTE BEWEGEN MENSCHEN – MENSCHEN BEWEGEN STÄDTE

MARKUS LEWE Präsident des Deutschen Städtetages Oberbürgermeister der Stadt Münster © Deutscher Städtetag

08

POLIS MOBILITY


Wie man es auch dreht – Städte, Menschen und Bewegung

Bei den Worten „Mobil unterwegs“ soll uns nicht mehr als Ers­

gehören zusammen. Mobilität war, ist und bleibt ein Grund­

tes das eigene Auto einfallen. Deshalb braucht es gute Alter­

bedürfnis, dem wir Rechnung tragen müssen und möchten.

nativen, wenn die Wege einmal nicht ganz so kurz sind. Das

Und das mit einer menschen-, umwelt- und klimagerechten

bedeutet ein nachfrageorientiertes Angebot im ÖPNV und eine

Mobilität für alle. Aber was bedeutet das konkret? Die Antwort

Verdichtung des Angebots. Darüber hinaus können auch gute

auf diese Frage hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten

Rad- und Fußwegenetze, Mobilitätsstationen, Sharing-Systeme

verändert. Die Städte haben sich längst auf den Weg gemacht,

und Fahrradparkplätze Beiträge leisten, die Attraktivität des

die „autogerechte Stadt“ zu überwinden und eine nachhaltige,

„Umweltverbunds“ zu steigern.

zukunftsgerichtete und klimaschonende Mobilität zu fördern. Nie war der politische und gesellschaftliche Konsens für Wan­

Wem gehört die Straße?

del, Umbau und Erneuerung der Verkehrssysteme größer.

Wenn wir dem öffentlichen Raum wirklich wieder mehr Aufent­ haltsqualität geben wollen, wenn wir die Straßen und Plätze

Um dieses Ziel mit allen beteiligten Akteurinnen und Akteuren

der Stadt zu Orten der Begegnung und der Gemeinsamkeit

voranzubringen, neue Ideen zu entwickeln und neue Partner­

machen wollen, dann müssen wir den öffentlichen Raum anders

schaften zu finden, braucht es Messen wie die polisMOBILITY.

nutzen. Das wird vor allem auch den ruhenden Verkehr betref­

Die Städte sind ein zentraler Player beim Thema Verkehrswende.

fen. Damit Radfahrer:innen und Fußgänger:innen sicher und

Aber daneben gibt es viele andere, die ebenso ihren Beitrag leis­

komfortabel unterwegs sein können, brauchen wir auch für sie

ten wollen und müssen – Bund, Länder, Verkehrsunternehmen,

mehr Platz. Und da die Flächen nicht mehr werden, müssen wir

Industrie, Handwerk, Logistik, – alle sind für die Transformation

die vorhandenen Flächen anders verteilen. Der Mix ist das Ziel.

der Mobilität gefordert. Die Themenwelten, die die polisMOBILI­ TY aufruft und bespielt, finden sich alle auch in unseren Städten

Die Städte wollen gestalten – die Flächen, den Modal Split,

wieder – sei es „Mobil unterwegs“, die „Grüne Stadt“ oder auch

den Verkehr auf der Straße. Dafür brauchen sie Gestaltungs­

das Thema „Planen und Bauen“. Die Mobilität der Zukunft ist

spielräume, konkret: Entscheidungskompetenzen und die

elementarer Bestandteil der lebenswerten Stadt der Zukunft.

Möglichkeit, neue Modelle zu erproben. Die Städte wollen den

Der Deutsche Städtetag als die „Stimme der Städte“ ist deshalb

Verkehr auf ihren Straßen effizienter, klimaschonender und

auch sehr gerne Schirmherr für diese Veranstaltung.

sicherer machen. Verkehrssicherheit, attraktive Lebens- und Aufenthaltsräume, gute Gestaltung, aber auch ein akzeptabler

Müssen wir uns mehr bewegen oder weniger? – Die Stadt der

Verkehrsfluss stehen im Vordergrund. Die Städte wissen am

kurzen Wege

besten, welche Geschwindigkeit dafür in welchen Straßen not­

Auch wenn die Städte sich auf den Weg gemacht haben, es gibt

wendig und angemessen ist.

noch viel zu tun. Wenn der Verkehrssektor seinen vereinbarten Beitrag zum Erreichen der klimapolitischen Ziele bis 2030 und

Moving Cities

2045/50 liefern will, müssen Schadstoffemissionen und Lärm­

Die diesjährige polisMOBILITY trägt den Untertitel „Moving

belastungen weiter deutlich reduziert werden. Der fossile Mo­

Cities“. Sie steht für die Zukunft von Mobilität und urbanem

torisierungsgrad muss entscheidend sinken, Fahrzeuge müssen

Leben. Ich freue mich, dass dieses Thema die Menschen be­

effizienter genutzt werden.

wegt. Wir brauchen den Blick in die Zukunft. Wir sollten die Gelegenheit nutzen, dass bei der polisMOBILITY so viele unter­

Die polisMOBILITY 2022 hat sich auf die Fahnen geschrieben,

schiedliche Akteurinnen und Akteure zusammenkommen und

die Städte der Zukunft gemeinsam zu gestalten. Die Stadt der

ihre Ideen für die Mobilität von morgen miteinander teilen.

Zukunft ist eine „Stadt der kurzen Wege“. Siedlungserweiterun­ gen ohne Anschluss an umweltverträgliche Verkehrssysteme

Ich wünsche Ihnen allen spannende neue Impulse und gute

müssen wir vermeiden. Wir brauchen mehr Kooperation zwi­

Gespräche mit einem offenen Ohr für die Ideen anderer!

schen Städten und Umland. Durch eine verdichtete Siedlungs­ entwicklung mit Wohnungs- und Erholungsangeboten für alle Einkommensschichten können Wegelängen reduziert werden. Das ist allerdings ein langer Weg – die „Quick wins“ müssen in an­ deren Bereichen erzielt werden: Wir brauchen Fahrgemeinschaf­ ten im regionalen Pendlerverkehr mit komfortableren Umsteige­ möglichkeiten von einem Pkw in den anderen an Autobahnen und Bundesstraßen. Wir brauchen mehr und attraktivere Park- und Ride-Plätze. Und aus Sicht der Energiesicherheit und des Klima­ schutzes ist es gewiss auch nötig, die Höchstgeschwindigkeiten auf Autobahnen und Landstraßen zu überprüfen.

Markus Lewe Präsident des Deutschen Städtetages Oberbürgermeister der Stadt Münster POLIS MOBILITY

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PUBLIC INTEREST

AUF DEM ANSPRUCHSVOLLEN WEG IN EINE NEUE (MOBILE) WELT

© Berenika Oblonczyk

TEXT: Prof. Johannes Busmann, Herausgeber polis Magazin & Initiator polis Convention

Wie zielgerichtet könnte man doch den ganzen Veränderungs- und Erneuerungsprozess vorantreiben, wenn es sich einfach nur um den Beginn eines neuen Innovationszyklus handeln würde. Stattdessen wird immer deutlicher, dass die Koordinaten, die zu der erfolgreichen Entwicklung des Autos und damit auch der Ordnung und Hier­archie der öffentlichen Räume beigetragen hat, so alleine nicht mehr tauglich sein werden. Allein die Frage, welche Technologien sich als tragfähig erweisen, bestimmend die Mobilität von morgen zu stützen, bleibt trotz der zunehmenden Ausrichtung auf Elektromobilität noch lange offen. Die Innovationen im Bereich der Batterietechnologien lassen erkennen, dass hier sicherlich noch entscheidende Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind. Gleiches gilt für die Energieträger Wasserstoff und synthetische Brennstoffe. All diese Entwicklungen lassen erkennen, dass sich die Mobilität von morgen unausweichlich an der Frage der Energie entscheiden wird. Brennstoffzelle, Batterie, synthetische Brennstoffe – keine dieser Technologien kann ohne die Fragen nach Energieerzeugung und Energieversorgung erfolgreich funktionieren. Die Mobilität der Zukunft kann nur noch aus einer Sektor-übergreifenden Perspektive auf den Energiebereich erwachsen.

Das Wort Mobilität hat sich in den vergangenen Jahren mit großer Selbstverständlichkeit in unserem Sprachgebrauch präsent gemacht. Es ist zu einem Schlüsselbegriff in der gesellschaftspolitischen Debatte um die Zukunft von Produkten, Systemen, Dienstleistungen und Nutzung von verfügbaren öffentlichen Räumen geworden. Und zugleich markiert dieser scheinbar unausgesprochen den Schritt aus dem Zeitalter des Automobils in ein komplexes Verständnis von Bewegung. Doch so einfach wie der Gebrauch des Wortes fällt uns der Weg in die neue Mobilität nicht. Zunehmend wird deutlich, dass der Abschied aus dem produktorientierten Jahrhundert des Automobils nicht zugleich das klare und eindeutige Bild verfügbar hält, was uns denn in der Welt von morgen für eine neue Mobilität erwartet.

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MEINUNG

Wofür werden wir aber überhaupt den Bedarf haben, mobil zu sein? Die Ordnung der modernen Städte mit ihrer funktionsgetrennten Entwicklung verliert zunehmend ihre Bedeutung. Wo arbeiten wir? Müssen wir künftig noch pendeln oder wird das Homeoffice diesen Mobilitätsbedarf mehr und mehr obsolet machen? Verliert die Innenstadt durch den E-Commerce endgültig ihr Privileg als Handelsstandort oder werden die Energiekosten für Logistik wieder zu einer Neubewertung der City führen? Stehen die Metropolen vor einer Krise und das städtische Umland vor einer Renaissance, weil sich kaum noch einer das Pendeln und die hohen Mieten leisten kann? Welche Verkehrssysteme und Mobilitätsangebote werden dieser ausdifferenzierten und komplexeren Wirklichkeit entsprechen und erfolgreich sein? Und über all den offenen Fragen liegt die Aufgabe, Mobilität dauerhaft klimaneutral zu gestalten und für die ganze Gesellschaft zugänglich zu machen. Lebenswerte Städte, Quartiere und Nachbarschaften entstehen nicht aus einer neuen Mobilität, sondern bilden die Vorgaben für das, was wir an vielfältiger und effizienter Mobilität benötigen. Die gesellschaftliche Akzeptanz zukünftiger Mobilitätsangebote wird sich an der Frage entscheiden, ob diese dem öffentlichen Interesse an einer gesunden Umwelt und offenen Gesellschaft Rechnung tragen.


TRANSDISZIPLINÄRE FACHKONFERENZ ZU EINER MOBILITÄT VON MORGEN WIE WOLLEN WIR UNS IN ZUKUNFT FORTBEWEGEN UND LEBEN?

„Die Leitgedanken der autogerechten und funktionsgerechten

Themenfelder der polisMOBILITY-Konferenz:

bestimmt. Vor dem Hintergrund der weltweiten technologischen

Stadt- und Quartiersentwicklung

Energiespeicherung stehen wir nun an der Schwelle zu einer „mo-

tale Mobilität in Kommunen | Mobilstationen/Mobility Hubs | Digitale

Stadt haben über viele Jahrzehnte die Prämissen der Stadtplanung

Entwicklungen in der Digitalisierung, künstlichen Intelligenz und

bilitätsgerechten" Stadt, die uns vollkommen neue Möglichkeiten zur Gestaltung einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt eröff-

Multi-/Intermodalität | Verkehrsinfrastruktur | Verkehrsraum | DigiPlanungstools | Mobilitäts- Verkehrsmanagement

nen wird. Mit der polisMOBILITY wollen wir diesen Wandel begleiten

Autonom und vernetzt

Stadtgesellschaft sein.“ – Prof. Johannes Busmann, Herausgeber

V2X | System Development | Sensorik | Smart City | Mobilitätsdaten

und Partner im Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und des polis Magazin & Initiator polis Convention.

Data-/Cyber-Security | AV-Systeme und Plattformen | Connectivity | Datenplattformen

Vom 18. bis 21. Mai 2022 fragt deshalb die Koelnmesse in Koopera-

Mobility Services

disziplinären Fachkonferenz: „Wie wollen wir uns in Zukunft fortbe-

nagement / Mobilitätsbudget

tion mit dem polis Magazin for Urban Development in einer trans-

wegen und leben?“

Die polisMOBILITY bringt auf dem Areal der Koelnmesse in einer

umfangreichen Fachkonferenz Akteurinnen und Akteure aus Poli-

MaaS | Shared Mobility | Micro Mobility | Betriebliches Mobilitätsma-

Antriebstechnologien

Elektrische Antriebe | Brennstoffzelle

tik, Stadt- und Verkehrsplanung sowie Forschung und Wirtschaft

Elektrifizierung & Sektorkopplung

len Fragen einer nachhaltigen, erfolgreichen Mobilitätswende in

sicherheit

in den Dialog für die gemeinsame Lösungssuche zu den zentra-

Städten und Regionen. Das Konferenzprogramm der polisMOBILITY spannt dabei einen inhaltlichen Bogen von technologischen Entwicklungen wie autonome und vernetzte Mobilität und neue An-

triebstechnologien über die Transformation des Automobil- und Automotive-Sektors und Themen der Stadt- und Verkehrsplanung bis hin zu Aspekten von zivilgesellschaftlicher Beteiligung. 150 internationale Speaker:innen

Der Einladung zu einem aktiven und konstruktiven Austausch folgen rund 150 national und international renommierte Speakerin-

nen und Speaker. Gemeinsam erörtern sie auf der polisMOBILITY-

Wasserstoffwirtschaft-/-logistik | Wirtschaftsschutz / Versorgungs-

Active Mobility

Fahrradmobilität | Infrastruktur/Planung | Nahmobilität | Lastenräder Public Mobility

ÖPNV | On-Demand-Services | Seilbahnen | Shuttles | Verkehrsbetriebe

City-Logistik

Letzte-Meile-Konzepte | e-Commerce | Logistik-Hubs | Mikro-Depots

Konferenz Fragen, Bedarfe, Herausforderungen und Lösungen, die

Charging (gestaltet von Hubject)

Urbanisierung, Klimawandel und Digitalisierung entlang der Vision

meinden | EV-Ladeökosystem

mit der Transformation von Städten und Regionen im Zuge von einer menschengerechten Mobilitätsentwicklung einhergehen. Der

Ladestationen/Infrastruktur | Kundenerfahrung | Städte und Ge-

kommunale Fokus bei der Betrachtung technologischer Themen ist

Darüber hinaus beleuchten interdisziplinäre Sessions Fragen zu

schaftlichen Akteure einen Blick in Marktdynamiken und technolo-

gionale / kommunale) Entwicklungsstrategien | Internationale Part-

Leitthema der polisMOBILITY. So stellen die Beiträge der privatwirtgische Entwicklungen als Grundlage für Prognosen und Planungen

für kommunale Vertreterinnen und Vertreter dar. Die Diskussionsrunden, Keynotes, Panels und Workshops geben Aufschluss über

Einsatzmöglichkeiten und Potenziale von Mobilitätstechnologien

Strukturentwicklung | Transformation der Automobilindustrie | (renerschaften.

Weitere Informationen: www.polis-mobility.de/pmkonferenz

und -Lösungen im urbanen Kontext und sollen zu einem gemeinsamen Verständnis zukunftsweisender Entwicklung führen.

POLIS MOBILITY KONFERENZ

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HAUPTKONFERENZ – TAG 1 MITTWOCH, 18.05.2022 Die Tore öffnen – willkommen zur Premiere der Messe & Konferenz

Ein weiterer Themenschwerpunkt ist das automatisierte, vernetzte

rund um den Rudolfplatz!

lität in Kommunen, rechtliche Rahmenbedingungen sowie die As-

polisMOBILITY auf dem Areal der Koelnmesse und im Stadtraum

Der erste Tag der polisMOBILITY-Konferenz startet in der Halle 1 der

und autonome Fahren. Seien es der Einsatz automatisierter Mobipekte der Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Koelnmesse mit einer feierlichen Eröffnung durch Kölns Oberbür-

Das Panel zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement bietet Kom-

Koelnmesse GmbH. Im Anschluss geht es direkt spannend weiter:

haltiges und effizientes Mobilitätsmanagement gemeinsam ge-

germeisterin Henriette Reker und Oliver Frese, Geschäftsführer der

Es wird diskutiert, wie wir uns in der Stadt der kurzen Wege künftig fortbewegen: Der international renommierte und als „Fahrradpro-

munen und Unternehmen schließlich Anregungen, wie ein nachstaltet werden kann.

fessor“ bekannte Prof. Marco te Brömmelstroet gibt eine niederlän-

Zudem präsentieren sich Start-ups in Pitches und gewähren Besu-

Mobilitätsverhalten ändern muss.

und Lösungsansätze künftiger Mobilität.

dische Perspektive zu der Frage, was sich dringend am aktuellen

cherinnen und Besuchern einen Einblick in neue Geschäftsmodelle

HIGHLIGHTS

MOBILITÄTSFORMEN IN DER STADT DER KURZEN WEGE visionSTAGE, 13:00 - 14:10 UHR Die Stadt der kurzen Wege und die Forderungen des New Urbanism – sprich die Vorteile der europäischen Stadt – sind hinläng-

© vom Stein, Stadt Wuppertal

lich bekannt und erleben derzeit eine entschlossene Renaissance.

Wie alltagstauglich sind Mikromobilitätsangebote und wem nutzen sie? Wie kann die Mobilität auf kurzen Wegen möglichst nachhal-

tig gestaltet werden und wie finden Veränderungen Akzeptanz bei der Bevölkerung? Welche Lösungsansätze gibt es in anderen Teilen der Welt? Nach Impulsvorträgen von Katja Schechtner (MIT Boston)

darüber, wie wir vom globalen Süden lernen können, und von Prof. Uwe Schneidewind (Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal) zu nachhaltigen Mobilitätsformen werden diese drängenden Fragen

weiterhin mit Juliane Krause (Büroinhaberin plan&rat), Christine Wenzel (Director Public Policy DACH & CEE, TIER Mobility) und Moderatorin Andrea Reidl im Panel diskutiert.

„Smart bedeutet, neue Technologien und eine veränderte Mobilitätskultur klug zusammenzudenken!“ Prof. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal

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POLIS MOBILITY KONFERENZ


V2X: AUTONOM – VERNETZT – UNSICHER? DIE BEDEUTUNG VON SICHERHEIT UND ZUVERLÄSSIGKEIT IN DER AUTONOMEN MOBILITÄT visionSTAGE, 16:15 - 17:30 UHR Man muss kein Prophet sein, um vorhersagen zu können, dass autonome Systeme im Mobilitätsbereich in den kommenden Jahren auf den Markt kommen werden. Ein wichtiger Punkt hinsichtlich der

zukünftigen Akzeptanz dieser Systeme liegt im Bereich der Sicherheit und Zuverlässigkeit. Wo stehen

wir heute? Was ist noch zu tun? Von welchen Branchen können wir lernen? Diese Fragen diskutieren Prof. Andreas Braasch (IQZ Wuppertal), Dr. Ludwig Fazel (Leiter Strategie Group Technology und Leiter Platform Business, Volkswagen Group) und Philipp Reusch (Reusch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH).

© Stadt Aachen/ Andreas Steindl

„Einige große und mittlere Betriebe in unserer Stadt sind vorangegangen und haben mit unserer Unterstützung im Projekt #AachenMove! ein betriebliches Mobilitätsmanagement installiert. Ein wirklich wichtiger Schritt, um unsere kommunalen Ziele zu erreichen!“ Frauke Burgdorff, Stadtentwicklungs-, Bau- und Mobilitätsdezernentin der Stadt Aachen

BETRIEBLICHES MOBILITÄTS­ MANAGEMENT: WIE KOMMUNEN UND UNTERNEHMEN NACHHALTIGES MOBILITÄTSMANAGEMENT GESTALTEN KÖNNEN activeSTAGE, 15:00 - 16:15 UHR

Ohne Auto geht es nicht. Oder doch? Wir alle stecken – trotz Home-

office – häufig in Staus fest, die mit Emissionen und Lärm verbunden sind. Große Teile unserer Wege sind Arbeitswege. Gleichzeitig

sind die Fahrzeuge im Berufsverkehr durchschnittlich mit einem Besetzungsgrad von nur 1,2 Personen unterwegs – selbst bei aktuell

explodierenden Kraftstoffkosten. Und der Umstieg auf den ÖPNV ist vielfach mit Herausforderungen verbunden.

Was gilt es also zu tun? Wie können Arbeitgeber:innen ihre Mitar-

beitenden motivieren, nachhaltig zu pendeln? Welche Alternativen gibt es zum klassischen Dienstwagen? Welche Maßnahmen kann

die Stadt bzw. die öffentliche Hand ergreifen? Welche Angebote

müssen geschaffen werden? Welche Allianzen gilt es zu schließen? Wo lauern Fallstricke und welche Potenziale können gemeinsam

gehoben werden? Moderiert von Sylvia Lier gehen Frauke Burgdorff (Stadtentwicklungs-, Bau- und Mobilitätsdezernentin, Stadt Aachen), Jan Stuckert (Referent, IHK Dortmund), Hannes Davieds (Lei-

ter Mobilitätsmanagement, R+V Versicherungs AG), Theo Jansen

(Zukunftsnetz Mobilität NRW & Vorsitzender DEPOMM) und Michael Minis (Mitgründer & CEO, MOQO) diesen Fragen auf der active­ STAGE auf den Grund.

POLIS MOBILITY KONFERENZ

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HAUPTKONFERENZ – TAG 2 DONNERSTAG, 19.05.2022 Am Donnerstag geht es direkt mit zahlreichen spannenden Themen

Verkehrsraumverteilung und schließlich mit dem international re-

Bandbreite an nachhaltigen Antriebstechnologien gewidmet. Zu Be-

te zu „Liveable Cities for the 21th Century”.

weiter. So ist beispielsweise der Vormittag auf der visionSTAGE der

ginn wird in einer Keynote erörtert, ob der elektrische Antrieb wirklich

nommierten dänischen Architekten Prof. Jan Gehl mit einer Keyno-

die sinnvollste Variante zum Verbrenner ist, im Anschluss wird das

Nach weiteren aufschlussreichen Programmpunkten, die sich etwa

tet das Diskussionsforum „Whatever drives your car“ einen detail-

Forum „Kommune, Industrie, Politik“ den Abschluss eines ereignis-

System Wasserstoff unter die Lupe genommen und schließlich bielierten Blick auf neue Antriebstechnologien und deren Marktrelevanz. Auf der openSTAGE steht am zweiten Konferenztag das Thema Stadtplanung besonders im Fokus: Zunächst mit einem Vortrag von

der „Active Mobility“ und „Mobility as a Service“ widmen, bietet das reichen Tages. Hierbei stellen sich Vertreter:innen aus verschiedenen Branchen und Bereichen ganz grundlegenden strategischen Fragen der Gestaltung einer Mobilität von morgen.

Stephan Willinger, anschließend mit einer Diskussion zu gerechter

HIGHLIGHTS STÄDTE IN BEWEGUNG. WARUM DIE VERKEHRSWENDE IN DER STADT SOZIALE INNOVATIONEN BRAUCHT. openSTAGE, 10:30 - 11:00 UHR „Stadtplanung, wie wir sie bisher verstanden haben, gibt es nicht mehr“, sagt Stephan Willinger vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. In seinem Vortrag behandelt er aus diesem Grund das neue Verständnis von

Stadtentwicklung als Koproduktion anhand von Beispielen aus Deutschland und Europa. Dabei beleuchtet Willin-

ger Mobilität im Zusammenspiel mit Fragen der Stadtentwicklung und des Städtebaus. Der Vortrag gibt Einblick, auf welche neuen Akteur:innen sich momentan die Aufmerksamkeit der Stadtforschung richtet, wie die Ideen und Projekte möglichst vieler Akteur:innen in die Konzeption von Stadtentwicklung einfließen können und wie die Rolle von Verwaltung in diesen neuen Konstellationen aussehen müsste.

MOBILITÄT – SELBSTVERSTÄNDLICH NACHHALTIG, ABER WIE EFFIZIENT? visionSTAGE, 10:30 - 11:00 UHR

14

POLIS MOBILITY KONFERENZ

Der Wandel in der Mobilität betrifft die Automobilbranche in besonderem Maße. Das Thema Null-Emission ist gesetzt; die technische

Lösung heißt meistens „elektrisch“. Ob damit ein guter Weg beschritten ist, wird spätestens daran gemessen, ob es weiterhin für alle ei-

nen preiswerten und einfachen Zugang zu Mobilität gibt. Bei Design und Auswahl des richtigen Fahrzeugs über die Flotte bis hin zum Mobilitätssystem können Domänenwissen und Methoden aus dem Au-

tomotive Engineering eine Schlüsselrolle spielen, wie Dr. Rittmar von Helmolt (AVL List GmbH) umfassend in seinem Vortrag beleuchtet.


WEM GEHÖRT DER VERKEHRSRAUM? ÜBER ANSPRUCH, GERECHTIGKEIT UND INNOVATIVE LÖSUNGSANSÄTZE. openSTAGE, 11:00 - 12:30 UHR Zu Fuß, mit dem Fahrrad, im Auto oder auf dem Elektroroller: Die Fortbewegungsmöglichkeiten in den Innenstädten sind so vielfältig wie die Menschen, die sie nutzen. Aber spiegelt die Verteilung des Verkehrsraumes diese Vielfäl-

tigkeit auch angemessen wider? Wie lässt sich der Stadtraum gerecht verteilen und wie können neue Räume geschaffen werden? Wird dabei am Ende genügend Platz für eine räumliche und ökologische Aufwertung vorhanden

sein? Und wie müssten Kommunen jetzt handeln? Antworten auf diese Fragen werden Lars Zimmermann (Architekt

und Co-Founder CITIES FOR FUTURE), Isabel Strehle (Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung, Stadt Aachen), Steven Reinhold (Senior Policy Manager – Deutschland, Dott) und Martha Wanat (Geschäftsführende Gesellschaf-

© Norbert Ittermann

terin MOND Mobility New Designs, BICICLI Holding GmbH) gemeinsam mit Moderatorin Totinia Hörner diskutieren.

„Meine Vision ist die geteilte, nachhaltige und jederzeit verfügbare Mobilität für alle. Wir müssen die Potenziale der Digitalisierung nutzen, um den Bürger:innen ein vielfältiges und flexibles Mobilitätserlebnis jenseits des eigenen Autos zu bieten.“ Dr. Olga Nevska, Geschäftsführerin Telekom Mobility Solutions

Mit einer App intermodal durch die Stadt: Mobility as a Service bietet sowohl aus privatwirtschaftlicher Sicht als auch in Kombination mit ÖPNV-Systemen neue Möglichkeiten, mobil zu sein, ohne an die Verantwortung des Eigentums gebunden zu sein.

Dr. Olga Nevska (Geschäftsführerin Telekom Mobility Solutions), Marcel Philipp (CEO E.Mobility.Hub), Claudia Falkinger (Co-Founder & CSO Punkt vor Strich GmbH) und Prof. Malte Ackermann (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, HfWU) disku-

tieren dabei unter anderem, wie Angebote gestaltet werden müssen, um angenommen zu werden, wie damit sinnvolle Transformation im individuellen Mobilitätsverhalten gefördert

MAAS: NAHTUND SORGLOS MOBIL? visionSTAGE, 15:40 - 16:40 UHR

werden kann und wie sich dies in städtische Räume und Systeme integrieren lässt.

KOMMUNE, INDUSTRIE, POLITIK – WIE GESTALTEN WIR DIE MOBILITÄT VON MORGEN? visionSTAGE, 17:00 - 18:00 UHR

Egal, ob Elektromobilität, Verkehrsplanung oder Stadtentwicklung: Für alle Be-

reiche gibt es bereits zukunftsweisende Konzepte und Best-Practice-Beispiele. Doch was muss geschehen, damit die Verkehrswende tatsächlich gelingt? Welche Rahmenbedingungen muss die Politik schaffen? Und wo sind neue Formen der Kooperation notwendig, um Mobilität klimafreundlich zu gestalten? Um diese Fragen geht es beim Abschluss-Panel der polisMOBILITY am

Donnerstag. Moderator Daniel Rettig diskutiert mit Ferry M. M. Franz (Director

Hydrogen Affairs Europe & Group Representative Office Berlin, Toyota Motor Europe NV/SA), Dr. Alexandra Millonig (Austrian Institute of Technology), Hilmar

von Lojewski (Leiter Dezernat Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr, Deutscher Städtetag), Christian Hochfeld (Direktor Agora Verkehrswende) und Dr. Dirk Rompf (Geschäftsführer der ifok GmbH).

POLIS MOBILITY KONFERENZ

15


HAUPTKONFERENZ – TAG 3 FREITAG – 20.05.2022 Am Freitag ist der „Wandel“ eines der Fokusthemen des polis­

„letzten Meile“ setzt die Paneldiskussion über „Cyber-Security –

Transformation der Automobilindustrie diskutiert wird, wirft der

zente. Neben weiteren Formaten unter anderem von EIT Urban Mo-

MOBILITY-Konferenzprogramms: Während auf der openSTAGE die

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. einen Blick auf die

Frage, welche Veränderungen uns im öffentlichen Verkehr auf dem Weg zu einer innovativen urbanen Mobilität erwarten. Ergänzend

zu einer Bestandsaufnahme der Umsetzung einer nachhaltigen

Achillesferse der Mobilitäts- und Energiewende?“ spannende Akbility, HANDWERK.NRW und der Initiative Stadt.Land.Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz schließt der Tag mit einem Vortrag des Soziologen Prof. Harald Welzer ab.

© Bayern Innovativ GmbH

HIGHLIGHTS

„Die Herausforderungen für die Automobilindustrie und mit ihr verbundene Branchen sind immens und zwingen sie zum Handeln, denn die Mobilität von morgen soll multimodal, umwelt- und klimaverträglich sowie hochdigitalisiert sein. Hier müssen wir als Lotsen auf Verständnis, Weitblick und Technologieoffenheit setzen. Ich denke, es ist von Vorteil, zwei Perspektiven in die Transformation zu bringen – die technologische und die menschliche.“ Holger Czuday, Projektmanager Technologie, Leiter Cluster Automotive, Bayern Innovativ GmbH

DIE AUTOMOBILINDUSTRIE IN DER TRANSFORMATION – PERSPEKTIVEN DER LÄNDER openSTAGE, 10:30 - 12:00 UHR 16

POLIS MOBILITY KONFERENZ

Die Automobilindustrie erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 380 Milliarden Euro und beschäftigte direkt mehr als

800.000 Menschen. Sie hat somit eine zentrale Bedeutung für den

Wirtschaftsstandort Deutschland. Nach vielen Jahren des Wachs-

tums und einer stetigen Internationalisierung befindet sie sich nun in einer längerfristigen Transformation. Die damit verbundenen Aus-

wirkungen beeinflussen auch den Industriestandort Deutschland

maßgeblich, wobei sich die Auswirkungen auf die einzelnen Bundesländer dabei sehr unterschiedlich gestalten. Bei der Paneldiskussi-

on „Die Automobilindustrie in der Transformation“ stehen die unterschiedlichen Betroffenheiten der einzelnen Bundesländer und die

damit verbundenen spezifischen politischen Implikationen im Fokus.


© privat

DIE „LETZTE MEILE“ NACHHALTIG UMSETZEN – WO STEHEN WIR UND WIE GEHT ES WEITER? visionSTAGE, 12:10 - 13:20 UHR Citylogistik nachhaltiger zu gestalten, wird zunehmend dringlicher

und ist ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Verkehrswende. Wie ist der Stand der Umsetzung und welche Konzepte und Techno-

logien sind erfolgversprechend? Wie bringt man die involvierten Akteure zusammen? Und welche Einflüsse verhindern derzeit eine vollständig nachhaltige „letzte Meile“? Nomo Braun (Leiter Public, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung) und Dr. Sebastian Stiehm

(Senior Consultant Public Management) von der agiplan GmbH plädieren dafür, urbane Logistik viel stärker als Daseinsgrundfunktion in der Stadt zu diskutieren sowie vor allem dafür, „einfach mal

zu machen“. Unter ihrer Federführung sprechen zu diesen Fragen Christian Kühnhold (Gesellschafter ecoCARRIER AG), Dr. Kathrin Konrad (Verkehrsingenieurin, Stadt Dortmund), Andreas Fritsch (Gene-

ral Manager, Dachser) und Gerd Seber (Group Manager City Logistics & Sustainability, DPD Deutschland).

CYBER-SECURITY – ACHILLESFERSE DER MOBILITÄTSUND ENERGIEWENDE? openSTAGE, 12:15 - 13:15 UHR

„Das Potenzial für eine nachhaltigere Logistik auf der ,letzten Meile‘ in den Städten ist groß. Mit innovativen, kooperativen Ansätzen und einer guten Zusammenarbeit aller relevanten Akteure können wir dieses Potenzial für die Städte und die Menschen, die dort leben, heben." Dr. Kathrin Konrad, Verkehrsingenieurin, Stadt Dortmund

Täglich sind Unternehmen und Kommunen von Cyberattacken betroffen; die

Auswirkungen variieren stark, von unbemerkten Vorfällen bis hin zu Totalausfäl-

len von IT-Systemen. Das Panel mit Sandra Balz (Deutschland sicher im Netz e.V.) Christian Endreß (Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft West e.V.) Florian

Haacke (Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V.) und Wolfgang Strasser (@

yet) informiert über aktuelle Gefahrenlagen und Wirtschaftsschutz und sensibilisiert für eine entscheidende Strategie: Prävention.

WENDE STATT SPIRALE: VON MÜNDIGKEIT UND ENTSCHIEDENHEIT FÜR DIE TRANSFORMATION IM MOBILITÄTSDENKEN visionSTAGE, 16:00 – 17:00 UHR Mobilität ist eine Frage nach der Art der Bewegung, die eine moderne Gesellschaft braucht. Jene ist

mit den Lösungen des 20. Jahrhunderts nicht beantwortet. Die Mobilität der Zukunft muss als Teil der Daseinsvorsorge nachhaltig und demokratisch sein. Die Entwicklung einer Mobilität für das 21. Jahrhun-

dert schließt auch Strategien der Vermeidung von Bewegung ein – dazu spricht Prof. Harald Welzer am Freitag ab 16:00 Uhr auf der visionSTAGE.

POLIS MOBILITY KONFERENZ

17


HAUPTKONFERENZ – TAG 4 SAMSTAG – 21.05.2022 Mit Kaffee und Brötchen gestärkt lässt es sich gut in den letzten

Nach einer Pitch-Session mit Raum für Rückfragen und Diskussi-

der visionSTAGE. Ab 11:00 Uhr wird der Kaffee durch einen Vortrag

bis On-Demand-Verkehr – rundet die Paneldiskussion des Kölner

Konferenztag starten! Um 10:30 Uhr gibt es ein kleines Frühstück an

des Science-YouTubers und Forschers Jacob Beautemps noch vitalisierender – Inspiration und neue Erkenntnisse als Topping obendrauf. Parallel startet auf der activeSTAGE der Mobilitätstag der Handwerkskammer zu Köln. Ab Mittag stehen zunächst nati-

onale und internationale Beispiele für die urbane Mobilitätswende

im Fokus, die im Anschluss unter der Leitfrage beleuchtet werden, welche Instrumente für die urbane Verkehrswende gut funktionie-

ren und wie dabei die Zivilgesellschaft eingebunden werden kann.

on rund um den Personennahverkehr der Zukunft – von Seilbahn

Stadt-Anzeigers den Konferenztag mit der Frage ab: Was wünschen sich eigentlich die Kölner:innen rund um das Thema Mobilität? Um 15:30 Uhr endet das Konferenzprogramm der polisMOBILITY

– alle Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mit auf den Kölner Rudolfplatz umzuziehen, wo um 16:00 Uhr das Bühnenprogramm

des polisCAMP beginnt. Das polisCAMP ist eine Veranstaltung der Stadt Köln, die sich im Gespräch mit der Kölner Zivilgesellschaft ebenfalls den Fragen der Mobilitätswende widmet.

COFFEE & SCIENCE MIT JACOB BEAUTEMPS – DIE ZUKUNFT IST JETZT visionSTAGE, 11:00 - 12:00 UHR Welche sind die vielversprechendsten Technologien der Zukunft?

Was macht eine Technologie aus, die unser Leben verändern kann? Und wieviel von der Zukunft ist bereits in der Gegenwart? Diesen Fragen gehen wir im Vortrag auf die Spur und werden dabei sehen, dass wir in vielen Punkten jetzt schon luxuriöser leben, als Rockefeller

es getan hat. Wie wird es dann wohl erst in der Zukunft sein?

„Wenn man etwas nicht wirklich verstanden hat, dann kann man es nicht einfach erklären. (angebliches Zitat von Einstein)“ Jacob Beautemps, YouTuber und Forscher

18

POLIS MOBILITY KONFERENZ

© Breaking Lab

HIGHLIGHTS


© Regina Hügli für Mobilitaetsagentur Wien

„Wir sind zum Zufußgehen gemacht. Deshalb ist es wichtig, gute Bedingungen für das Zufußgehen zu schaffen. So werden Städte menschenfreundlich und lebenswert – und darüber hinaus auch klimaverträglich und resilient.“ Petra Jens, Beauftragte für Fußverkehr der Stadt Wien

WERKZEUGKOFFER URBANE TRANSFORMATION – WIE GELINGT DIE VERKEHRSWENDE IN DER PRAXIS? visionSTAGE, 12:15 - 14:00 UHR Wie hat die Stadt Wien es geschafft, die Zahl der Elterntaxis im Schulverkehr zu reduzieren? Und was können die Industrienationen von Verkehrslösungen in Entwicklungs- und Schwel-

lenländern lernen? Mit verschiedenen Impulsvorträgen schauen wir am Samstag auf der visionSTAGE auf Beispiele urbaner Transformation und Mobilität – aus Österreich und darüber hinaus. In der anschließenden Paneldiskussion „Werkzeugkoffer Urbane Transformation“

(Beginn um 13:10 Uhr) geht Moderatorin Michaela Heiser mit u.a. mit Petra Jens (Fußver-

kehrsbeauftragte Stadt Wien), Bernhard Ensink (Strategischer Berater bei Mobycon) und Frank Zimmermann (ifok GmbH) der Frage nach, welche Instrumente die Verkehrswende befördern und wie man die Zivilgesellschaft dabei mitnimmt.

WAS MUSS GESCHEHEN, DAMIT KÖLN DIE MOBILITÄTSWENDE SCHAFFT? openSTAGE, 14:30 - 15:30 UHR Köln steht vor der großen Herausforderung, den Anteil des Autoverkehrs deutlich zu reduzieren. Der öffentliche Nahverkehr und das Radwegenetz sollen ausgebaut werden,

um die Kölnerinnen und Kölner zum Umsteigen auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zu

bewegen. Zwar sind erste Veränderungen zu sehen, doch vieles wirkt wie Stückwerk und das Tempo ist zu gering. Tim Attenberger, Lokalchef des Kölner Stadt-Anzeigers, diskutiert

mit Kölns Verkehrsdezernentem Ascan Egerer und Bicycle Mayor Reinhold Goss, Mitinitiator von „Ring frei“.

POLIS MOBILITY KONFERENZ

19


HAUPTKONFERENZ

Tagesaktuelle Informationen finden Sie in unserer Messe-App, auf unserer Webseite oder an den Bühnen.

Mittwoch 18.05.2022 visionSTAGE 10.00

openSTAGE Pressekonferenz polisMOBILITY

Donnerstag 19.05.2022 activeSTAGE

11.00

Eröffnung der polisMOBILITY

Firmenauto Testdrive eMobility in der Praxis – Laden, Batterie, Verbrauch (DKV) (separate Registrierung)

12.00

Keynote Dr. Rittmar von Helmolt Mobilität – selbstverständnlich nachhaltig, aber wie effizient?

Keynote Stephan Willinger Städte in Bewegung: Warum die Verkehrswende in der Stadt soziale Innovationen braucht.

Ganz oder gar nicht? Das System Wasserstoff unter der Lupe

Wem gehört der Verkehrsraum? Über Anspruch, Gerechtigkeit und innovative Lösungsansätze

CIVITAS CONNECT Kommunale Mobilitätsdaten – Die Rolle der Kommune und kommunalen Unternehmen zwischen Datensouveränität und Wirtschaft Mobilitätsformen in der Stadt der kurzen Wege

activeSTAGE

Shell H2 StartUp Accelerator powered by Plug and Play Das Wasserstoff-Ökosystem von morgen gestalten

CAMO Automatisierte Mobilität in Kommunen gestalten: Starten oder warten?

Vortrag Prof. Günther Schuh Das neue Shuttle: größer, günstiger, flexibler.

Urbane Seilbahnen Potenziale & Systemintegration

13.30

innocam.NRW | Kompetenznetzwerk automatisierte und vernetzte Mobilität Themenworkshop Gemeinsam die automatisierte und vernetzte Mobilität von morgen gestalten

Whatever drives your car Neue Antriebestechnologien und deren Marktrelevanz

12.30

13.00

openSTAGE

Firmenauto Testdrive Eröffnung und Begrüßung (separate Registrierung)

10.30

11.30

visionSTAGE

BASt Bundesanstalt für Straßenwesen Mobilithek Mobilitätsdaten und Datenplattformen für modernes Mobilitätsmanagement und smarte Mobilität

Hubject • Elektrifizierung von internationalen Städten, Kommunen und Gemeinden

14.00

14.30

15.00

Drees & Sommer SMART CHARGING – CHALLENGE ACCEPTED!

• Inspire you! Bereit für kommunale Ladekonzepte der Zukunft

Keynote Prof. Marco te Brömmelstroet Why we need to promote different types of mobility and stop promoting the current mainstream

ORACLE Innovations in mobility – the next generation of transport sofware

Hubject Die Rolle der Stadt als Wegbereiter zukünftiger Elektromobilität

Betriebliches Mobilitätsmanagement Wie Kommunen und Unternehmen nachhaltige Mobilität gestalten können

Active Mobility Mit smarten Tools zur sicheren, aktiven Mobilität in Städten

Keynote Prof. Jan Gehl Liveable Cities for the 21st Century

Koelnmesse elevatorPITCH

15.30 Keynote Philipp Reusch Systemsprenger Recht

Mobility as a Service MaaS: Naht- und sorglos mobil?

16.00

16.30

V2X Autonom - vernetzt - unsicher? Die Bedeutung von Sicherheit und Zuverlässigkeit in der autonomen Mobilität

17.00

Sharing Opening of the Cargo Bike Sharing Europe Conference Koelnmesse startupPITCHES

Kommune - Industrie - Politik Wie gestalten wir die Mobilität von morgen?

17.30

18.00 20

POLIS MOBILITY

Hubject eMobility Erfolgsfaktoren für kommunale Ladeinfrastruktur

Happy Hour sponsored by SAMSUNG

Mix and Mingle


Programm 18.-21.05.2022 – Halle 1 Freitag 20.05.2022 visionSTAGE

Samstag 21.05.2022 openSTAGE

activeSTAGE

visionSTAGE

openSTAGE

activeSTAGE 10.00

VDV Wunsch – Erwartung – Wirklichkeit: Welche Veränderungen erwarten uns auf dem Weg zur Mobilitätswende?

automotiveland.nrw Die Automobilindustrie in der Transformation Perspektiven der Länder

Koelnmesse startupPITCHES

Frühstück

Handwerkskammer zu Köln Innovative Mobilität im Handwerk Mobilitätstag der Handwerkskammer zu Köln

10.30

11.00

Coffee & Science mit Jacob Beautemps Die Zukunft ist jetzt.

11.30

agiplan Die letzte Meile nachhaltig umsetzen Wo stehen wir und wie geht es weiter?

EIT Urban Mobility An European initiative for more liveable cities Cyber-Security Achillesferse der Mobilitäts- und Energiewende?

HANDWERK.NRW Was das Handwerk bewegt. Verkehrspolitisches Forum 2022

Werkzeugkoffer Urbane Transformation Wie gelingt die Verkehrswende in der Praxis?

12.00

12.30

13.00 Personennahverkehr: Was bringt die Zukunft?

EIT Urban Mobility An initiative to create more liveable urban spaces

13.30

NaKoMo Nationales Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität Ganzheitliches Mobilitätsmanagement in Köln Spotlights aus dem Förderprogramm Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme (DkV)

14.00

Kölner Stadt-Anzeiger Pressefeature Was muss geschehen, damit Köln die Mobilitätswende schafft?

Mobility Hubs Zentren der neuen Mobilität Shared Mobility Marktausblick unter kommunaler Reflexion

15.00

Stadt.Land.Digital Best Practices zur digitalen Transformation von Kommunen

Keynote Prof. Harald Welzer Wende statt Spirale: Von Mündigkeit und Entschiedenheit für die Transformation im Mobilitätsdenken

14.30

CIIPA China International Investment Promotion Agency China und Deutschland Gemeinschaftlich durch die Transformation der Automobilindustrie

15.30 KÖLN, RUDOLFPLATZ Stadt Köln polisCAMP Programm mit verschiedenen Akteursgruppen der Stadt- und Zivilgesellschaft

16.00

Koelnmesse cityHUB Zahlreiche Präsentationen verschiedener Hersteller und Mobilitätsanbieter

16.30

17.00

17.30

18.00 POLIS MOBILITY

21


© Koelnmesse GmbH

KÖLN ALS REALLABOR BEST PRACTICES UND VERKEHRSVERSUCHE

Verkehrswende im Herzen von Köln

die Reduzierung des fließenden und ruhenden Kfz-Verkehrs und

denden Konferenzen haben die Besucher:innen die Möglichkeit,

das in der Praxis aussehen kann, präsentieren die Projektverant-

Parallel zum Messegeschehen der polisMOBILITY und den stattfinnoch mehr über verschiedene städtische und private Mobilitätsprojekte in Köln zu erfahren.

So bietet die Mobilitätsmesse einen Einblick in Innovationen, Da-

ten und Trends in der Domstadt. Wie lässt sich der Stadtverkehr klimaneutraler gestalten? Was hat sich in der Region in Sachen

Ladeinfrastruktur getan? Und wie sieht eine moderne Baustellenerfassung aus? Von der Quartiersentwicklung über die neuesten

Entwicklungen im Radverkehr bis zur Digitalisierung des Stadtverkehrs – die Best Practices informieren über unterschiedliche Mobilitätsprojekte und ermöglichen den direkten Austausch mit den zuständigen Fachleuten vor Ort. Verkehrsversuche

Die Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner der Stadt prüfen fortlaufend, wie die Verkehrsnachfrage in Köln menschen- und umweltgerechter gesteuert werden kann. Die konzeptionellen Überlegungen münden nach entsprechenden Prüfungen oftmals in

ersten vorgelagerten Verkehrsversuchen. Im Vordergrund steht die

wortlichen im Rahmen der polisMOBILITY in der Ehrenstraße und im Herzen der Altstadt.

Es ist eine Anmeldung zu den einzelnen Programmpunkten über die polisMOBILITY-Webseite erforderlich. 1.

2.

3. 4.

5.

6. 7.

8.

kurzfristige Umverteilung der vorhandenen Verkehrsräume ohne

9.

kungen oder -verbote für bestimmte Verkehrsarten oder um Ange-

11.

Umbau. Hierbei kann es sich beispielsweise um Nutzungsbeschränbotserweiterungen zur Förderung des Umweltverbundes handeln.

In den engen, aber hochfrequentierten innerstädtischen Bereichen

mit zum Teil internationaler Bedeutung geht es insbesondere um 22

eine Raumumverteilung zugunsten des Fuß- und Radverkehrs. Wie

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

10.

12.

13.

LSA: Funktionsweise neuester Lichtsignalanlagen /

DiMAP: Digitalisierung kommunaler kartenbasierter Kreuzungsinformationen

ABK: Automatische Baustellenerfassung Köln

Einführung einer Mitfahr-App im öffentlichen Dienst: Chancen & Herausforderungen

TALAKO – kabelloses Laden für E-Taxis

ParkPilot: digitales Parkraummanagement in Köln-Nippes Verkehrsführungskonzept Altstadt – Aufenthaltsqualität statt Autos

RingFrei – Fahrradfreundliche Umgestaltung der Kölner Ringe Friesenwall: Verkehrsfläche neu verteilt – Fahrradstraße setzt neue Maßstäbe für den Fuß- und Radverkehr Radfahrstreifen auf der Aachener Straße Die Fahrradstraße Fleischmengergasse

Fahrradstraßenachse Nord-Süd – Vorgezogene Maßnahme Querung Neumarkt

Lupenraum Ehrenstraße – Aufenthaltsqualität statt Autos I/D Cologne


LSA: Funktionsweise neuester Lichtsignalanlagen / DiMAP: Digita-

Einführung einer Mitfahr-App im öffentlichen Dienst: Chancen

LSA: Der Kölner Messekreisel ist mit einer Signalisierung neuester

Klimaschutz ist wichtiger denn je. Eine nachhaltige Mitarbeitenden-

lisierung kommunaler kartenbasierter Kreuzungsinformationen

Technik ausgestattet. Die Projektverantwortlichen erläutern hier die Funktionsweise moderner Verkehrssteuerung und die dazu erforderlichen technischen Bauteile.

DiMAP: Die deutschlandweite Implementierung von C-ITS-Diensten

erfordert die einheitliche Definition der technischen Spezifikationen für die Bereitstellung städtischer Kreuzungstopologien und -geometrien (MAP-Daten) und der dafür notwendigen Prozesse.

Im Rahmen des mFund-Projektes DiMAP wurden die Spezifikatio-

& Herausforderungen

Mobilität zahlt auf die Klimaziele des Unternehmens ein und ver-

bessert aktiv die CO2-Bilanz. Über die goFLUX Mitfahr-App können

Mitarbeitende Fahrten anbieten oder finden und so klimaschonende Fahrgemeinschaften für Kurz- und Pendelstrecken bilden.

Die Best-Practice-Präsentation zeigt anhand einer Kooperation

zwischen goFLUX Mobility und dem Landschaftsverband Rheinland, wie die Einführung der App im Unternehmen gelingt und auf dem täglichen Arbeitsweg CO2-Emissionen eingespart werden.

nen zur MAP-Erstellung definiert und die Abläufe zur Bereitstellung

Donnerstag, 19.05.2022 – 14:00 Uhr I Dauer 60 Min.

len, wurden hier auch Prozesse zur Datenpflege beschrieben. Die

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | indoor

der MAP-Daten festgelegt. Neben Dateninhalten und Datenprofi-

Stadt Köln war aktiv an diesem Projekt beteiligt. Donnerstag, 19.05.2022 –

Freitag, 20.05.2022 – 11:00 Uhr I Dauer 60 Min. Treffpunkt: Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt

14:30 Uhr, 15:30 Uhr, 16:30 Uhr, 17:30 Uhr | Dauer je 30 Min.

TALAKO – kabelloses Laden für E-Taxis

10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr, 13:30 Uhr | Dauer je 30 Min.

stoffbelastung der Luft. Dieselabgase, wie sie die meisten Taxis

Freitag, 20.05.2022 –

Präsentation | ohne Voranmeldung | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor

Treffpunkt: Messekreisel / Deutz-Mülheimer Str., 50679 Köln Eigene Anreise zum Treffpunkt

ABK: Automatische Baustellenerfassung Köln

Problemstellung: In Köln werden jährlich ca. 22.500 Baumaßnah-

men durchgeführt, die zu Einschränkungen im Verkehr führen. Die Zeitpunkte der Bautätigkeit weichen in der Praxis von den Planun-

Der Autoverkehr sorgt in vielen Innenstädten für eine hohe Schadausstoßen, gelten dabei als besonders schädlich. Fahrzeuge mit

elektrischem Antrieb bilden eine umweltschonende Alternative. Allerdings sind die kabelgebundenen Ladesysteme für aktuell verfügbare E-Taxen im Alltagsbetrieb ungeeignet, da die Fahrzeuge

während des Wartens auf Kundschaft nach und nach am Taxistand vorrücken müssen.

Daher hat der Lehrstuhl für AWBL & Internationales Automobilma-

nagement der Universität Duisburg-Essen zusammen mit der

Rhein­Energie AG und fünf weiteren Partnern das Forschungsprojekt

gen ab. Die Erfassung der Abweichungen erfolgt manuell. Diese In-

„Taxiladekonzept für Elektrotaxis im öffentlichen Raum“, kurz TALAKO,

belastungen. Für eine wirkungsvolle Verkehrssteuerung braucht es

Ladesysteme in die Fahrzeuge und den Taxiwartestand. Die Ladung

formationslücken verursachen Staus mit entsprechenden Umwelteine automatische Echtzeit-Verifizierung der Baumaßnahmen.

Projektziel: Ziel ist die Bereitstellung von zeitlich und räumlich ak-

kuraten Informationen über Baumaßnahmen. Somit wird eine exakte Schaltung adäquater Verkehrsstrategien zur Verbesserung

gestartet. Die Projektverantwortlichen integrieren dabei induktive

erfolgt dann durch die Energieübertragung zwischen einer im Bo-

den sowie Fahrzeug verbauten Ladeplatte mit integrierter Spule. Das Projekt läuft drei Jahre und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit zwei Millionen Euro gefördert.

des Verkehrsflusses ermöglicht.

Donnerstag, 19.05.2022 – 14:30 Uhr I Dauer 30 Min.

Durchführung: In dem Projekt ist es vorgesehen, Baustellenleuch-

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor

ten mit LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) und GPS auszustatten. Dadurch wird es möglich, Sensordaten wie den Stand-

ort, das Datum und die Uhrzeit der Aktivschaltung zu übertragen

Freitag, 20.05.2022 - 14:30 Uhr I Dauer 30 Min.

Treffpunkt: Hauptbahnhof, Bahnhofsvorplatz, 50667 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt

und mit den Genehmigungsdaten der Baustelle abzugleichen.

ParkPilot: digitales Parkraummanagement in Köln-Nippes

nitoringsysteme sowie an die Verkehrsleitzentrale. Dort werden

Parkleitsysteme. Insgesamt 27 an Laternenmasten installierte

Die Datenübertragung erfolgt an die Geoinformations- und Mo-

Verkehrsmeldungen erzeugt, an den Mobilitätsdaten-Marktplatz weitergegeben und für Navigationsgeräte nutzbar gemacht. Donnerstag, 19.05.2022 -

14:00 Uhr, 15:00 Uhr, 16:00 Uhr, 17:00 Uhr

ParkPilot ist eines der weltweit innovativsten und modernsten LED-Displays zeigen Autofahrerinnen und Autofahrern in KölnNippes die exakte Anzahl und Fahrtrichtung zu freien öffentlichen

Parkplätzen an. Hierfür erfassen 89 Sensoren rund 800 Stellplätze im 0,5 km² großen Projektgebiet – in Echtzeit.

Freitag, 20.05.2022 -

Durch das digitale Parkraummanagement sinken sowohl der

Präsentation | ohne Voranmeldung | kostenfrei | Sprache:

erheblich. Hierbei berücksichtigt das System alle Datenschutz-

10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 12:00 Uhr, 13:00 Uhr, 14:00 Uhr deutsch | outdoor

Treffpunkt: Messekreisel / Deutz-Mülheimer Str., 50679 Köln Eigene Anreise zum Treffpunkt

Parksuchverkehr als auch die damit verbundenen Emissionen vorschriften im öffentlichen Raum. Die Umsetzung des Projektes

erfolgt auf der Klimastraße – einem Teilstück der Neusser Straße. Dort zeigen und erproben die Projektpartner innovative Ideen und zukunftsweisende Techniken, die die Umwelt schützen und das urbane Leben vereinfachen.

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

23


© Stadt Köln

Mittwoch, 18.05.2022 – 11:30 Uhr I Dauer 60 Min.

Donnerstag, 19.05.2022 – 14:30 Uhr I Dauer 60 Min.

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor Treffpunkt: Neusserstr. 295, 50733 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl | Anreise: via Shuttle ab Koelnmesse, Halle 1 UG (P1) oder eigene Anreise zum Treffpunkt Verkehrsführungskonzept Altstadt – Aufenthaltsqualität statt Autos

Das Verkehrsführungskonzept Altstadt ist das Grundgerüst für die verkehrliche Entwicklung der Altstadt. Ziel des Konzepts ist es,

die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, den Fuß- und Radverkehr zu stärken, die allgemeinen Parkflächen im öffentlichen Raum zu re-

duzieren und die Kfz-Verkehrsbelastung in der Altstadt zu senken. Zudem sollen die Verhältnisse für Fußgängerinnen und Fußgän-

ger signifikant verbessert werden, da das Fußgängeraufkommen in diesem Bereich besonders hoch ist.

Die Umsetzung des Konzeptes erfolgt sukzessiv. In einem ersten

Schritt wurden an den Stellen Fußgängerzonen eingerichtet, an denen keine baulichen Veränderungen erforderlich waren. Diese sind für den Radverkehr geöffnet und für den Lieferverkehr nur zwi-

schen 6 und 11 Uhr bzw. teilweise bis 14 Uhr freigegeben. Zudem sind alle Kurzzeitparkplätze im öffentlichen Straßenraum entfallen und machen Platz für attraktive Stadtraumnutzungen. Kurzzeitpar-

kende finden in den nicht ausgelasteten Parkhäusern der Altstadt

ausreichend Stellplätze. Auf den freigewordenen Flächen wurden Stellplätze für das Fahrradparken, das Lastenradparken, für Carsharing, Behindertenparkplätze und Ladezonen eingerichtet.

Der öffentliche Raum wurde zudem durch qualitativ hochwertige, mobile Gestaltung wie Begrünung, Stadtmobiliar und, da wo es möglich war, durch Außengastronomie aufgewertet.

24

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

Donnerstag, 19.05.2022 – 15:00 Uhr I Dauer 60 Min.

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor Treffpunkt: Ecke Unter Goldschmied / Kleine Budengasse, 50667 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt RingFrei – Fahrradfreundliche Umgestaltung der Kölner Ringe

Das Projekt RingFrei wurde von der gleichnamigen Bürgerinitiative ins Leben gerufen, die sich eine fahrrad- und fußgängerfreundli-

che Umgestaltung der sechs Kilometer langen Kölner Ringstraßen

zum Ziel gesetzt hat. Die Umplanung der Ringe war bereits in dem 2016 beschlossenen Radverkehrskonzept Innenstadt enthalten,

allerdings nicht mit vordringlicher Priorität eingestuft. Zentrale Ziele der Initiative wurden in den vergangenen Jahren von den städtischen Gremien aufgegriffen und von der Verwaltung umgesetzt. Die Umsetzung erfolgte in verschiedenen Phasen. Zunächst wur-

de die Radwegebenutzungspflicht aufgehoben und mittlerweile durchgängig „Tempo 30“ eingeführt. Hierfür wurden sämtliche Si-

gnalanlagen erneuert. Erstmals in Köln wurde eine von zwei Pkw-

Fahrspuren zugunsten einer Radspur umgewandelt. Auf mehr als der Hälfte der Strecke wurde diese Flächenaufteilung inzwischen

umgesetzt, derzeit finden die Baumaßnahmen an weiteren Abschnitten statt. Die abschnittweise vorhandenen schmalen Klin-

kerradwege auf den Nebenanlagen werden zurückgebaut und die Flächen den Fußgängerinnen und Fußgängern zur Verfügung

gestellt. Kurzzeitparkplätze werden vollständig in Ladezonen, Taxi-

stände und Fahrradparken umgewandelt. Nachts stehen die Ladezonen für das Bewohnerparken zur Verfügung.

Durch die Umsetzung der ersten Abschnitte ist das Pkw-Verkehrs-

aufkommen auf den Ringen bereits signifikant gesunken. Das Projekt RingFrei hat eine Signalwirkung in Bezug auf das Thema Flächenumverteilung zugunsten des Rad- und Fußverkehrs in Köln


entfaltet. Nach dem Vorbild von RingFrei wurden inzwischen zahlreiche Planungen ausgearbeitet und umgesetzt.

Mittwoch, 18.05.2022 – 16:00 Uhr I Dauer 60 Min.

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor Treffpunkt: Hohenzollernring 2-10, 50672 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt Friesenwall: Verkehrsfläche neu verteilt – Fahrradstraße setzt neue Maßstäbe für den Fuß- und Radverkehr

Die Fahrradstraße im Friesenwall wurde im Mai 2019 in einem ers-

ten Teilabschnitt offiziell freigegeben und 2020 mit dem 2. Platz

des Deutschen Fahrradpreises prämiert. Wegen verschiedener

Durch die Verlegung des Radverkehrs auf die Fahrbahn wurde die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden deutlich erhöht. Radfahrende teilen sich nun einen komfortablen 2,50 Meter breiten Radfahrstreifen. Der Gehweg steht jetzt komplett den Fußgängerin-

nen und Fußgängern sowie der Außengastronomie zur Verfügung. Hierfür wurde eine von zuvor zwei Autofahrspuren umgewandelt.

Die Flächen für das Kurzzeitparken auf dem Seitenstreifen wurden

in Ladezonen umgewandelt. Nachts und am Wochenende sind

diese Flächen für Anwohnende als Bewohnerparkplätze freige-

geben, außerdem wurden Flächen zum Abstellen von (Lasten-) Fahrrädern und E-Scootern geschaffen.

Nutzungskonflikte und um die städtischen Fahrradstraßenstan-

Aktuell werden für die gesamte innerstädtische Ost-West-Achse

des Fuß- und Radverkehrs neu verteilt.

tung eines durchgehenden Radfahrstreifens in vergleichbarer

dards umsetzen zu können, wurde die Verkehrsfläche zugunsten

Die städtischen Fahrradstraßenstandards wurden im Friesenwall

erstmals konsequent angewendet. Durch den Entfall von etwa 50

zwischen Innerer Kanalstraße und Deutz Planungen zur Einrich-

Breite erarbeitet. In Höhe Aachener Weiher stadteinwärts wurde eine solche Radverkehrsanlage bereits im Jahre 2021 eingerichtet.

Kfz-Stellplätzen konnte Raum für eine vier statt bislang drei Meter

Donnerstag, 19.05.2022 – 16:00 Uhr I Dauer 30 Min.

fortables Radfahren entgegen der Einbahnstraße. Auch können

Treffpunkt: Aachener Straße 40 - 44 ,50674 Köln

breite Fahrgasse geschaffen werden. Das ermöglicht ein komRadfahrer so häufig nebeneinander fahren.

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt

Bei allen Verbesserungen für den Radverkehr wurden auch die Be-

Die Fahrradstraße Fleischmengergasse

die Umgestaltung einbezogen. So entstand durch die Umvertei-

Süd-Fahrradstraßenachse durch die Kölner Innenstadt und wur-

dürfnisse von Fußgängerinnen und Fußgängern beachtet und in lung der Verkehrsfläche neben einer breiteren Fahrbahn ein so-

genannter „Multifunktionsstreifen“, in den verschiedene Elemente integriert wurden. Hierdurch konnten 120 neue Fahrradabstellplät-

Die Fleischmengergasse ist Bestandteil einer wichtigen Nordde im Radverkehrskonzept Innenstadt als Fahrradstraße definiert. Die Einrichtung erfolgte im Spätsommer 2021.

ze geschaffen, Sitzbänke mit kombinierten Pflanzkübeln installiert

Eine Besonderheit stellt die in Mittellage befindliche Ladezone dar,

Durch die Integration dieser Elemente in den Multifunktionsstreifen

fahrt von der Cäcilienstraße in die Fleischmengergasse wurde im

oder Schilderposten und Parkscheinautomaten versetzt werden.

konnten die Gehwege entrümpelt und zugleich das illegale Parken

physisch unterbunden werden. Eine erste Nachher-Zählung ergab,

dass sich der Radverkehrsanteil nach der Einrichtung innerhalb

von zwei Jahren verdoppelt hat und inzwischen gegenüber dem Kfz-Verkehrsanteil überwiegt.

Die hier beschriebene Verkehrsflächenaufteilung wurde mittler-

weile auf weitere Abschnitte des Friesenwalls übertragen, weitere 1.100 m befinden sich vor der Umsetzung.

Freitag, 20.05.2022 – 14:00 Uhr I Dauer 45 Min.

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor Treffpunkt: Rudolfplatz 2, 50672 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt Radfahrstreifen auf der Aachener Straße

Die Aachener Straße zwischen Rudolfplatz und Eisenbahnring war

die nach 18 Uhr für das Bewohnerparken freigegeben ist. Die Zu-

Vorgriff auf diese Maßnahme bereits im Oktober 2019 dauerhaft für den Autoverkehr gesperrt.

Durch die Sperrung der Zufahrt und die Kombination aus Parkstreifen beziehungsweise Ladezonenstreifen entstehen nun zwei

Fahrspuren, die beide als Fahrradstraßen ausgewiesen wurden: Die Fahrspur in südlicher Fahrtrichtung, abgehend vom Neumarkt, ist als reine Fahrradstraße ausgewiesen. Autoverkehr ist nicht mehr zugelassen. In Fahrtrichtung Cäcilienstraße ist die Fahrrad-

straße mit Zusatz „Anlieger frei“ ausgewiesen und dient dem Autoverkehr als Einbahnstraße.

Neben den entsprechenden Verkehrsschildern wurden groß-

flächige Fahrradstraßenpiktogramme auf die Fahrbahn aufgebracht und die Bereiche zum Parken und Liefern durch Markierungen auf innovative Weise geordnet.

bislang von Konflikten zwischen Radfahrenden und Fußgängerin-

Zuvor ist die Fahrbahndecke umfangreich saniert und die Signal-

schen Brabanter Straße und Moltkestraße wies bauliche Radwege

den. Mit der neuen Signaltechnik wurde dem querenden Fuß- und

nen und Fußgängern geprägt. Insbesondere der Abschnitt zwiauf, die dicht an hochfrequentierte Außengastronomieflächen angrenzten. Gäste der Restaurants rückten mit ihren Stühlen regel-

mäßig auf den Radweg oder das Servicepersonal musste aufgrund des hohen Fußverkehrsaufkommens auf den Radweg ausweichen,

um Gäste zu bedienen. Liefervorgänge fanden auf engem Raum

über den Radweg hinweg statt.

anlage im Bereich Neumarkt/Fleischmengergasse erneuert wor-

Radverkehr eine durchgängige Grünsignalisierung eingeräumt, Wartezeiten im Bereich der Gleisquerung entfallen somit. Zudem konnte die Überquerung im Bereich der Signalanlage mit Markierungen verbreitert und der Aufstellbereich für den Fuß- und Radverkehr vergrößert werden.

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

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Freitag, 20.05.2022 – 15:00 Uhr I Dauer 30 Min.

kaufsstraßen der Kölner City. Sie sind geprägt von schmalen Geh-

Ecke Lungengasse 2, 50676 Köln

Kölner Innenstadt wurde die Ehrenstraße als eine der vordringlichen

Treffpunkt: Fleischmengergasse /

Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt

wegen und Parksuchverkehr. Im städtebaulichen Masterplan für die Interventionsräume identifiziert, die dringend aufzuwerten sind.

Fahrradstraßenachse Nord-Süd – Vorgezogene Maßnahme

Mit pragmatischen Lösungen wird eine schnelle Verbesserung für

Mit dem Radverkehrskonzept Innenstadt wurde die Einrichtung

die Breite Straße werden im Frühjahr 2022 kurzfristig als Fußgän-

Querung Neumarkt

einer Nord-Süd-Fahrradstraßenachse zwischen Eifelplatz und

Weidengasse/Eigelstein beschlossen. Diese Achse führt über den Neumarkt, der eine große Barriere für den Radverkehr darstellt.

Fußgängerinnen und Fußgänger geschaffen. Die Ehrenstraße und gerzone ausgewiesen. Ein Verkehrskonzept fürs Quartier sichert

die Erreichbarkeit für den Kfz-Verkehr. Mit mobilen Gestaltungselementen wird die Ehrenstraße auch optisch aufgewertet.

Im Jahr 2018 wurde daher als vorgezogene Maßnahme zur Ver-

Parallel läuft der Planungsprozess für die bauliche Umgestaltung

tung eine neue Signalanlage installiert, die Radfahrenden neue

setzten ersten Stufe fließen dort ein.

besserung der Querung des Neumarkts in südlicher Fahrtrich-

Fahrbeziehungen ermöglichte und kürzere Wege eingeräumt hat.

der Ehrenstraße. Die Erfahrungen aus der jüngst kurzfristig umge-

Während der Autoverkehr auf den Fahrbahnen des Neumarkts in

Freitag, 20.05.2022 – 16:00 Uhr I Dauer 30 Min.

die Autofahrstreifen gesichert queren und zu einer großen Radauf-

Treffpunkt: Ehrenstraße 31, 50672 Köln

Fahrtrichtung Westen bei „Rot“ hält, können Radfahrende bei „Grün“ stellfläche vorfahren. Markierungen und Piktogramme weisen den Weg. Der zeitliche Vorlauf ist dabei ausreichend bemessen, um die

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt

Aufstellfläche vor nachrückendem Autoverkehr zu erreichen.

I/D Cologne

Bevor die Querbarkeit des Neumarkts optimiert wurde, erfolgte auf

heim. Von Beginn an wird die Philosophie verfolgt, den zukünftigen

der Cäcilienstraße die Umwandlung der rechten Fahrspur zuguns-

ten eines Radfahrstreifens in Fahrtrichtung Rudolfplatz. In diesem Rahmen wurde zudem ein indirekter Linksabbieger in die kürzlich eingerichtete Fahrradstraße Fleischmengergasse installiert.

Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit (Rückbau freilaufende

Rechtsabbieger) und um die Querung des Neumarkts für Radfahrende und Zufußgehende in nördlicher Fahrtrichtung zu optimieren, wurde die Zufahrt für den Kfz-Verkehr in die Fleischmengergasse im Jahr 2019 unterbunden. Im Jahr 2021 wurde die Fleischmengergasse als Fahrradstraße umgestaltet.

Freitag, 20.05.2022 – 15:00 Uhr I Dauer 30 Min.

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor

Treffpunkt: Neumarkt Nr. 7 / Ecke Richmodstraße, 50667 Köln Begrenzte Teilnehmerzahl | eigene Anreise zum Treffpunkt Lupenraum Ehrenstraße – Aufenthaltsqualität statt Autos

Mit dem I/D Cologne entsteht ein neuer Bürostandort in Köln-MülNutzern Platz für Ideen und Freiraum für die individuelle Mitgestaltung zu ermöglichen. Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs erwächst ein attraktives Gewerbequartier, das neue Arbeits- und Lebensqualität schafft. Dabei spielt auch die Mobili-

tät eine wichtige Rolle: mit dem quartierseigenen Carsharing von KINTO (Toyota) sowie weiteren Bausteinen in Form eines grund-

stücksbegleitenden Radschnellwegs oder einer ÖPNV-Übersicht in der Quartiers-App, werden den Nutzern im Alltag verschiedene

Möglichkeiten zur An- und Abreise geboten.

Mittwoch, 18.05.2022 – 14:00 Uhr I Dauer 60 Min.

Donnerstag, 19.05.2022 – 11:30 Uhr I Dauer 60 Min.

Präsentation I I kostenfrei I Sprache: deutsch I outdoor Treffpunkt: Am Kabellager 11-13, 51063 Köln

Begrenzte Teilnehmerzahl I Anreise: via Shuttle ab Koelnmesse, Halle1 UG (P1), oder eigene Anreise zum Treffpunkt

Möblierung und Grün, mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr,

Es ist eine Anmeldung zu den einzelnen Programmpunkten

schnell umsetzbaren Maßnahmen kurzfristig die Situation in so-

www.polis-mobility.de/bestpractices

weniger Autos – auf diese Weise wird derzeit mit einfachen und genannten „Lupenräumen“ verbessert.

„Lupenräume“ sind zentrale Bereiche in der Altstadt und innerstädtische Geschäftszentren. Hier sollen lebenswerte Aufenthaltsräume und komfortable Wege für den Fuß- und Radverkehr geschaffen werden. Folgende Ziele werden dabei verfolgt: •

Städtebauliche Aufwertung

Stärkung des Fuß- und Radverkehrs

• • •

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Die Ehrenstraße und die Breite Straße sind hochfrequentierte Ein-

Präsentation | kostenfrei | Sprache: deutsch | outdoor

Erhöhung der Aufenthaltsqualität Senkung der Verkehrsbelastung

Umnutzung von Parkflächen im öffentlichen Raum

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

erforderlich. Anmeldung und weitere Informationen unter:


EMPOWERING THE ENTIRE BUSINESS thetire-cologne.com #TTC2022

RAISE YOUR

PROFILE

Cologne, 24.–26.05.2022 GET YOUR TICKETS NOW!

POLIS MOBILITY 27 Koelnmesse GmbH | Messeplatz 1 | 50679 Köln, Germany | Tel. +49 1806 121 000 | tirecologne@visitor.koelnmesse.de


cityHUB – UNSERE GELEBTE MOBILSTATION IM HERZEN KÖLNS NEUE MOBILITÄT – ERFAHREN – VERSTEHEN

Im Rahmen der polisMOBILITY wollen wir die Mobilität von morgen

Kurs entlang des zur Fahrradstraße umgestalteten Friesenwalls –

platz im Rahmen der polisMOBILITY zum cityHUB.

führt zurück zum Rudolfplatz.

für alle greifbar machen. Darum verwandeln wir den Kölner Rudolf-

Ob E-Bike, Lastenrad oder elektrisches Carsharing: Mitten im Her-

Zum anderen haben Interessierte am Rudolfplatz die Möglichkeit,

polisMOBILITY gemeinsam mit den Einheimischen in Köln die Mobi-

öffentlichen Stadtverkehr und ermöglichen es, die Fahrzeuge im re-

zen der Domstadt erleben die Besucherinnen und Besucher der litätswende hautnah. Dafür vereint der cityHUB eine große Auswahl

moderner Fahrzeuge für Nahmobilität mit alternativen und emissi-

begleitete Testfahrten zu buchen. Diese starten unmittelbar in den alen City-Umfeld selbst zu erleben.

onsfreien Antrieben.

Parallel dazu präsentieren Herstell- und Handelsunternehmen ver-

Zum einen bieten wir speziell für Zweiräder einen Rundkurs an: Die

flächen am cityHUB und erklären den Mehrwert ihrer Lösungen für

Strecke startet mit einer zum komfortablen Radfahrstreifen um-

gewandelten Kfz-Fahrspur auf den Kölner Ringen. Weiter geht es

über ein kurzes Stück auf der Palmstraße. Schließlich endet der

28

hier muss sich der Autoverkehr dem Radverkehr unterordnen – und

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

schiedener Branchen ihre Produkte auf ausgewiesenen Themendie Stadt der Zukunft – von Smart-City-Anwendungen bis zu wegweisenden Verkehrskonzepten für die letzte Meile. Parallel dazu bie-

ten Street-Food-Stände ausreichend Gelegenheit für das offene


© Koelnmesse GmbH

Gespräch über das Erlebte – ganz im Sinne des sozialen Prinzips der Mobilstation.

Darüber hinaus sorgt ein ganztägiger Shuttle-Service zwischen Ru-

Teilnehmende Aussteller •

2Rad Prumbaum

BIKE & OUTDOOR COMPANY GmbH & Co. KG

dolfplatz und Koelnmesse dafür, dass alle spontan Entschlossenen

-Expo auf der rechten Rheinseite bequem erleben können.

ebenso alle weiteren Highlights der polisMOBILITY-Konferenz und

Begegnungsraum polisCAMP

Ein Highlight direkt am cityHUB benachbart bildet im östlichen Teil des Rudolfplatzes das polisCAMP der Stadt Köln. In diesem Be-

gegnungsraum aus sechs Bauwagen mit Vorgärten präsentieren

• • • •

Team unseres infoHUBs bereit, um unsere Gäste am Rudolfplatz über die vielfältigen Angebote unseres Event & Expo-Formats zu informieren.

Auf diese Weise bringt der cityHUB am Rudolfplatz die Stadt und

das Areal der polisMOBILITY auf dem Gelände der Koelnmesse auf

einzigartige Weise zusammen. Weil wir fest überzeugt sind: Um die Veränderungen zu verstehen, die eine neue, zukunftsorientierte Mo-

bilität verspricht, muss man sie erleben. Und zwar direkt dort, wo sie passieren – mitten in der Stadt. Weitere Informationen unter:

www.polis-mobility.de/cityhub

CCB Cologne Cargo Bike UG Dott

Estrima S.p.A

Welt der neuen Mobilität steht außerdem jederzeit das Vor-Ort-

cambio Rheinland

bilität von morgen.

Bei offenen Fragen rund um die polisMOBILITY und die aufregende

Bolt Technology OÜ

e-bility GmbH

infoHUB

Bike Parking & Charging / EnergyBus.org

sich zahlreiche Initiativen und Akteursgruppen mit ihren zivilgesellschaftlichen Perspektiven auf eine lebenswerte Stadt und eine Mo-

Akkurad GmbH / Lohmeyer Leichtfahrzeuge

• • • • • •

EnBW Energie Baden-Württemberg AG VCD - Verkehrsclub Deutschland Ford Share the Road FREE NOW

GermanXia Mobility GmbH

GreenMobility Germany GmbH Hermann Hartje KG Lime

Miles Mobility GmbH

Piaggio Deutschland GmbH

• • • • •

nextbike GmbH

Polestar Automotive Germany GmbH TIER Mobility SE

Toyota Deutschland GmbH Uber

vit:bikes Rheinland e.K.

Volvo Car Germany GmbH

• • • •

VOI Technology AB SENEC GmbH

Steereon / PLEV Technologies GmbH Zeus Scooters GmbH

POLIS MOBILITY EXPERIENCE

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© René Frampe

polisCAMP

VIELE KÖPFE – EINE VISION

Wie gelingt zukunftsfähige Stadtgestaltung an der Schnittstelle von Mobilität, Energie und Digitalisierung zur Realisierung der Vision ei-

ner lebenswerten Stadt? Um Antworten auf diese Frage zu finden, lädt die Stadt Köln im polisCAMP zu einem viertägigen Dialog als

Begleitveranstaltung der polisMOBILITY Messe & Konferenz in den Kölner Stadtraum.

Im Herzen der Domstadt, auf der Ostseite des Rudolfplatzes, ent-

steht vom 18. bis 21.05.2022 das polisCAMP – ein temporäres „Dorf im Umbau“, umsäumt von großen Bäumen, mit Bühnen zur Diskussion und Rasenflächen zum Verweilen. Kern des CAMPs sind sechs Bauwagen samt „Vorgärten“, die von verschiedenen Akteur:innen entlang unterschiedlicher Teilthemen aus Stadtentwicklung und Mobilität gestaltet und bespielt werden. Die Bauwagen, eine Bühne und

weitere Gestaltungselemente formen dabei einen Raum zwischen

Regionen als kollektive Gestaltungsaufgabe diskutiert und Lösungsansätze erlebbar gemacht.

(Kreative) Energie lässt sich an Food-Trucks und beim Rahmenprogramm, wie etwa Konzerten und Street-Art-Performances, tanken.

Das polisCAMP wird am 18. Mai 2022 um 18:30 Uhr von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Prof. Johannes Busmann, Her-

ausgeber des polis Magazin, eröffnet. Im Anschluss hält um 19.15 Uhr Christian Hochfeld, Direktor Agora Verkehrswende, eine Keynote mit dem Titel „Klimaneutral und fair. Die Zukunft der Mobilität“.

Das detaillierte Programm findet sich auf den Folgeseiten

sowie tagesaktuell unter: www.polis-mobility.de/poliscamp

dörflicher Intimität und Baustelle.

Wie kann Köln klimafreundlich werden? Wie ermöglichen wir ein

gutes Leben für alle? Welche Veränderungen müssen wir dafür in Gang setzen? Wie können Bürger:innen die Stadt der Zukunft selbst gestalten? – Diese und andere vielschichtige Fragen und Facetten

der urbanen Transformation und der Mobilitätswende stehen in zahlreichen „Vorgartengesprächen“, offenen Diskussionen, inspirierenden Keynotes, Workshops, Foren und Vorträgen im Mittelpunkt.

Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Zivilgesell-

polisCAMP

interessierten Besucherinnen und Besuchern – werden an diesen

Wann? 18. – 21.05.2022 Wo? Rudolfplatz (östlicher Teil) 50674 Köln

schaft, Unternehmen, Politik, Verwaltung – und vor allem mit allen Tagen Visionen urbaner Mobilität und lebenswerter Städte und

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POLIS CAMP


DIE MITWIRKENDEN INITIATIVEN UND IHRE THEMEN DER SECHS BAUWAGEN IM ÜBERBLICK Mit dem Thema „Technologische Dimensionen der Verkehrs-

wende“ ist das CAMO - Centrum für automatisierte Mobilität auf dem polisCAMP dabei.

Die Bergische Universität Wuppertal, die Hochschule Ruhr West und die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH bilden zusammen eine Anlaufstelle für Themen rund um automa-

Warenverkehr zu optimieren und das Aufkommen dieselgetriebener Fahrzeuge in der Stadt zu minimieren. Mehr Informationen: ecocarrier.eu

Auch das Themenfeld „Aktive Mobilität“ hält spannende Beiträge bereit, von:

Verkehrsclub Deutschland (Regionalverband Köln)

Der VCD arbeitet seit 1986 als gemeinnütziger Umweltverband für

eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität.

Ziel des Vereins ist eine Verkehrswende, die komfortabel, sicher und

bezahlbar ist und ermöglicht, dass niemand mehr auf ein eigenes Auto angewiesen ist. Die Ortsgruppe Köln fördert als ökologischer Ver-

kehrsclub ein sinnvolles Miteinander aller Verkehrsmittel und ist darüber hinaus das ökologische Korrektiv in der lokalen Verkehrspolitik. Mehr Informationen: nrw.vcd.org/der-vcd-in-nrw/koeln

tisierte Mobilität. Im Fokus der Arbeit des anwendungsorientierten

Der FUSS e.V. – Fachverband Fussverkehr Deutschland

transfer-Prozesses sowie die Erprobung und Verbreitung von Lösun-

ger in Deutschland. Bei allen Fragen zum Fußverkehr ist der Verein

Kompetenzzentrums steht die Initiierung eines Lern- und Wissens­ gen für die Umsetzung des automatisierten Fahrens. Mehr Informationen: www.camo.nrw

Dem Thema „Nachhaltige Warenmobilität – Logistik am Beispiel der Lebensmittelversorgung“ widmen sich vier Akteure. SoLaWi Köln

Als solidarische Erntegemeinschaft im Kölner Westen baut die So-

vertritt seit 1985 die Interessen der Fußgängerinnen und FußgänAnsprechpartner:in für Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit. Im Fokus stehen die Erarbeitung von Stellungnahmen und Vorschläge für

Gesetzesänderungen und Richtlinien. Da das Zufußgehen als ele-

mentarer Baustein nachhaltiger Mobilität nicht isoliert betrachtet werden kann, arbeitet FUSS e.V. mit Verbänden zusammen, die sich

mit Rad-, Bus- und Bahnverkehr befassen. Mehr Informationen: fuss-ev.de

LaWi (Solidarische Landwirtschaft) Köln mehr als 40 verschiedene

BUW - Fachbereich Radverkehrsplanung

Gemüseanbau wird durch alle Teilhaber:innen für ein Wirtschafts-

Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an und ist dem

Gemüsekulturen für über 250 Kölner Haushalte an. Der ökologische jahr vorfinanziert, sodass der Landwirt Planungssicherheit und ein gesichertes Einkommen hat.

Die Ernteerträge werden wöchentlich unverpackt an mehrere Ausgabestellen im Kölner Stadtgebiet geliefert. Mehr Informationen: solawikoeln.org Marktschwärmer

schafft regionale Netzwerke aus Erzeuger:innen und Verbrau­

Das Lehr- und Forschungsgebiet Radverkehrsplanung gehört der Fachzentrum Verkehr angegliedert. Unter der Leitung von Prof.

Heather Kaths lautet das Ziel, das Verhalten von Radfahrer:innen und den Radverkehrsfluss zu erforschen und die Erkenntnisse zur Förderung des Radverkehrs einzubringen. Die Studierenden des

derzeit im Aufbau befindlichen Masterstudiengangs sollen dazu be-

fähigt werden, das Erlernte selbstständig und selbstverantwortlich in verschiedenen Berufsfeldern anwenden zu können.

Mehr Informationen: radverkehr.uni-wuppertal.de/de/home.html

cher:innen, die einen Beitrag zu einem faireren und nachhaltigeren

Ebenso wie die physische Mobilität ist zum Gelingen der Mobili-

kaufspreise selbst fest und vermarkten direkt an Kund:innen: Somit

reich gestalten folgende Initiativen:

Ernährungssystem leisten sollen. Erzeuger:innen legen ihre Verentfallen Marktgebühren oder Kosten für Zwischenhändler:innen.

tätswende die „Mentale Mobilität“ essenziell. Diesen Themenbe-

Mehr Informationen: marktschwaermer.de

KLuG - Köln Leben & Gestalten e.V.

EKUPAC

und Kölner ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt zu

hat es sich zur Aufgabe gemacht, Warentransporte in Stadt und Umland neu zu denken. Das Unternehmen entwickelt innovative, digital vernetzte und nachhaltige Konzepte für Transport und Ver-

packung sowie Stadtplanung. EKUPAC hat sich in den letzten Jahren

mehr und mehr auf ganzheitliche Ansätze spezialisiert und bietet mit seinen Partnern und Unternehmensbeteiligungen übergreifende Lösungen unter dem Aspekt Circular Economy. Mehr Informationen: www.ekupac.de ecoCARRIER

ist Mobilitätsdienstleister für die letzte Meile. Im Fokus des Unterneh-

mens stehen Entwicklung und Betrieb von City-Hubs, Optimierung

der Logistik auf der letzten Meile bis hin zu Transportleistungen mit modernen, leistungsfähigen E-Cargo-Bikes aus deutscher Produk-

tion. Ziel von ecoCARRIER ist es insbesondere, den Personen- und

Der Verein KLuG – Köln Leben und Gestalten möchte Kölnerinnen beteiligen. Projekte wie das WandelWerk, das Liebig257 oder die Zukunftswerkstatt schaffen Räume für ein positives gemeinschaftli-

ches Leben und öffnen Wege für die gemeinsame Gestaltung einer gerechten Zukunft. Dafür vernetzt der Klug e.V. Initiativen und Verei-

ne, schafft und bespielt urbane (Frei-)Räume und fördert bewusst kreative und auch unkonventionelle Lösungsansätze. Mehr Informationen: klugev.de/ Senf.koeln

ist eine digitale Plattform für eine transparente, interaktive und be-

darfsorientierte Bürger:innenbeteiligung, auf der Bürger:innen „ihren Senf dazu geben können“. Die kartenbasierte Webseite richtet sich

zum einen an die Sammlung von Ideen – Projekt-unabhängig und losgelöst von konkreten Bauvorhaben. Zum anderen können durch digitale Projekträume auf der Plattform orts- oder projektbezogen

POLIS CAMP

31


Das polisCAMP auf dem östlichen Rudolfplatz

Ideen gesammelt und ausgewertet werden. Mit grafischen Mitteln und Technologien wie Augmented Reality macht Senf.Koeln die ver-

schiedenen Änderungsvorschläge lebendig und lässt Kölner:innen ihre Stadt von morgen erleben und mitgestalten. Mehr Informationen: senf.koeln

Den Themenbereich „Gestaltung des öffentlichen Raums“ verantworten:

Agora Köln

Die Agora setzt sich aus Kölner Bürger:innen aus den Bereichen Zi-

vilgesellschaft, Kultur und lokaler Wirtschaft zusammen und arbeitet parteiungebunden, überkonfessionell und transparent. Sie schafft

nicht denkbar und wird von folgenden Akteur:innen gestaltet: cambio CarSharing Rheinland

cambio ist ein Carsharing-Unternehmen, das aktuell in 33 deut-

schen und 92 belgischen Städten an über 1.300 Stationen präsent ist. Laut Statistik ersetzt jedes cambio-Auto 11 private PKW. Für die Stadt- und Regionalplanung ist Carsharing daher ein wichtiges Instrument in der Verkehrsentwicklungsplanung. Auch bei der Park-

platzsuche hat cambio eine Antwort: Das Unternehmen bietet für jedes Fahrzeug einen reservierten Stellplatz.

Mehr Informationen: www.cambio-carsharing.de

Lösungen in den Bereichen Mobilität, Klimaschutz, Stadtgestaltung,

Kreuzfeld Köln

entwickelt die Agora Projekte und Strukturen für eine zukunftsfähige,

modalitätskonzept. Dieses zeigt, wie Köln plant, verschiedene Mobi-

soziale Gerechtigkeit und Kultur. Gemeinsam mit der Nachbarschaft nachhaltige und lebenswerte Stadt.

Mehr Informationen: www.agorakoeln.de LebeVeedel

Die Bürgerinitiative LebeVeedel ist eine informell organisierte Gruppe von Bewohner:innen des Nippeser Clouth-Geländes, be-

stehend aus Menschen in verschiedensten Berufen (Stadt- und Verkehrsplanung, Eventmanagement, Kommunikation, u.a.) sowie

Als neuer Stadtteil Kölns besitzt Kreuzfeld ein ausgetüfteltes Interlitätsmittel miteinander intelligent zu verbinden und so den Bedarf

an motorisiertem Individualverkehr zu senken. Im Norden des Kölner Stadtbezirks Chorweiler soll in einem kooperativen Planungsprozess

ein neuer Stadtteil entstehen, in dem Wohn- und Arbeitsraum geschaffen werden sowie mehrfach nutzbare Freiräume und ein zukunftsfähiges Angebot an sozialer Infrastruktur.

Mehr Informationen: www.stadt-koeln.de/artikel/68620/index.html

Rentner:innen. Ziel der Initiative ist es, stadtgestalterische Inspirati-

Verkehrsbund Rhein-Sieg

Ideen für mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität umsetzen.

Bonn, Leverkusen, Monheim sowie mehrere Landkreise aus Rhein-

onen aus Barcelona, Amsterdam, Gent und anderswo mit kölschen Mehr Informationen: lebeveedel.de

Bürgerverein Kölner Eigelstein e.V.

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das ökonomische, kulturelle und soziale Potenzial des Eigelsteins zu fördern und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, den Zusammenhalt im Veedel zu stärken und gemeinsam das Wohnumfeld aufzuwerten. Der Verein versteht sich

als Mittler zwischen Bürger:innenschaft und Politik sowie Verwaltung: das „Veedelszimmer“ in der Weidengasse 23 wirkt in diesem Kontext

als Begegnungsort, an dem Anwohner:innen ihre Anliegen zur Sprache bringen können.

Mehr Informationen: eigelsteinveedel.de 32

Die Mobilität von morgen ist ohne das Thema „Intermodalität“

POLIS CAMP

Als Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) haben sich die Städte Köln, land und Bergischem Land zusammengeschlossen. In dieser Region gelten bei der Nutzung öffentlicher Nahverkehrsmittel einheitliche

Tickets und Preise, aufeinander abgestimmte Fahrpläne und ge-

meinsame Informations- und Serviceleistungen. Der VRS ist u.a. für

Mobilitätsmanagement und die Koordination regionaler und lokaler Verkehrsangebote in der Region zuständig und somit ein essentieller Akteur für die Gestaltung der Verkehrswende im Rheinland. Mehr Informationen: www.vrs.de


polisCAMP PROGRAMM 18. – 21.05.2022 RUDOLFPLATZ

14.00

MITTWOCH, 18.05.

DONNERSTAG, 19.05.

FREITAG, 20.05.

[Workshop Vorgarten 3]

[Workshop Vorgarten 1] Exit Game Soy Crimes (SoLaWi Köln)

Carsharing - Entwicklungen und Chancen (cambio)

15.00

[Workshop Vorgarten 2]

Fußverkehr in Köln: Was wünschen sich Kölner:innen von der Ratspolitik und ihrer Stadtverwaltung? (FUSS e.V.)

16.00

[Workshop Vorgarten 3]

Fahren ohne Fahrer? „Dat bruch doch kein Minsch“ oder „Finde isch super!“ (camo.nrw & Friends)

[Fishbowl] Auf (Park)platzsuche: Wie viel Parkraum braucht die Stadt? • Lukas Hein (Stadt Köln, Amt für Straßen und

Verkehrsentwicklung) • Isabella Venturini (Fraktionsmitglied VOLTFraktion im Rat der Stadt Köln) • Dr. Christian Beese (verkehrspolitischer Sprecher FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln) • Ulrich Wagner (Stadt Karlsruhe, Bereichsleiter Verkehr, Stadtplanungsamt) • Dr. Thomas Günther (Kreishandwerkerschaft Köln) • 1 freier Platz für Bürger:innen

17.00 [Soft-Opening] Eröffnung der Bauwagen und Musik

18.00 [Opening] Offizielle Eröffnung durch

19.00

• Henriette Reker (Oberbürger­meisterin der Stadt Köln) • Prof. Dr. Johannes Busmann (Herausgeber polis Magazin for Urban Development)

Vorstellung der Bauwagen & Initiativen

[Keynote] Klimaneutral und fair. Die Zukunft der Mobilität Christian Hochfeld (Direktor Agora Verkehrswende)

20.00

[Präsentationen] Verkehrswende konkret: Visionen und Konzepte für Köln • Ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept für

[Workshop Vorgarten 2]

[Utopiewerkstatt] 2035: Utopien für die Stadt von morgen • Karina Syndicus (Fraktionsvorsitzende Fraktion Die FRAKTION im Rat der Stadt Köln) • Christiane Martin (Fraktionsvorsitzende Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Köln) • Mike Homann (Fraktionsgeschäftsführer SPDFraktion im Rat der Stadt Köln) • Monika Ross-Belkner (Fraktionsmitglied CDUFraktion im Rat der Stadt Köln) • 2 freie Plätze für Bürger:innen

[Workshop Vorgarten 1]

3D-Game für Bür­ger:innenbeteiligung (Senf. koeln)

[Workshop Vorgarten 2]

Tag des Guten Lebens Alumni, Team & Friends Meetup (Agora Köln)

[Panel] Wem gehört die Straße?

[Workshop Vorgarten 1]

[Workshop [WorkVorgarten 3] shop Automatisier- Parkte Mobilität platz] - haben wir an alle(s) gedacht? (camo.nrw & Friends)

[Fishbowl] Mobile Pänz: Wie wird Köln kinderfreundlich? • Vertreter:in Aktionsplan kinder­-

freund­liche Kommune Köln, tba • Pia Schmitz (Stadt Köln, Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung) • Herbert Tiemens (Stadt Utrecht, Senior Policy Advisor) • Teresa De Bellis-Olinger (verkehrspo­litische Sprecherin CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln) • Güldane Tokyürek (verkehrspolitische Sprecherin Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Köln) • Simone Kraus (Kidical Mass) • 1 freier Platz für Bürger:innen

[Workshop, Vorgarten 1] Was Köln von Wien lernen kann (FUSS e.V.) [Straßen- Petra Jens musik] (Mobilitätsagentur Anni Yu & Jan Benkest Wien, Beauftragte für Fußverkehr) - Nico Rathmann (Fußverkehrsbeauf­ tragter der Stadt Köln)

Mobilitätsquiz für Kinder (VCD)

[Workshop Parkplatz] Fahrradworkshop für Kinder (Team Turbo)

[Workshop Vorgarten 2] Das Gute Leben in deinem Veedel - Infotermin und Initiativberatung für Veedelsblöcke (Agora Köln)

[Keynote] Wege in die Verkehrswende: Reicht Technik, die begeistert?

Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer (Hochschule Karlsruhe, Lehrstuhl Verkehrsplanung und Verkehrstechnik)

[Keynote] Wie man eine Stadt bewegt: Eine Frage der Haltung. Heinrich Strößenreuther (Agentur für clevere Städte)

[Panel] Zwischen Fahrradstadt und Smart

[Panel] 2035: Utopien Umsetzen.

• Dr. Brigitte Scholz (Stadt Köln, Leiterin Amt für City: Wie gelingt zukunftsfähige Mobilität? Stadtentwicklung und Statistik) • Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer (Hochschule Karlsruhe, Lehrstuhl Verkehrsplanung und • Klaus Harzendorf (Stadt Köln, Leiter Amt für Verkehrstechnik) Straßen und Verkehrsentwicklung) • Ferry Franz (Toyota Motor Europe) • Dr. Davide Brocchi (Forscher und Berater für nachhaltige Transformation) • Dr. Bernhard Ensink (Mobycon) • Lars Zimmermann (Cities for Future) • Prof. Dr.-Ing. Tobias Meisen (Bergische Universität Wuppertal, Lehrstuhl Technologien und • Stephan A. Vogelskamp (Automotiveland NRW) Management der digitalen Transformation) • Claudia Betzing (IHK Köln) • Ascan Egerer (Beigeordneter für Mobilität der Stadt Köln)

• Heinrich Strößenreuther (Agentur für clevere Städte) • Dr. Ute Symanski (RADKOMM) • Petra Jens (Mobilitätsagentur Wien, Beauftragte für Fußverkehr) • Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal) • Arndt Klocke (Sprecher für Verkehr, Bauen und Wohnen der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Landtag NRW) • William Wolfgramm (Beigeordneter für Umwelt, Klima, Liegenschaften der Stadt Köln) • Ascan Egerer (Beigeordneter für Mobilität der Stadt Köln)

[Closing]

[Filmvorführung] The Human Scale [Konzert] Fiona & The Kibbeling Kings

[Workshop Parkplatz]

Nachbarschaft Bür­ger:innen­beteiligung Mobilitätsmacht Zukunft mit Augmented Reality quiz für Kin(Senf.koeln) der (VCD) (Agora Köln)

Exit Game - Soy Crimes (SoLaWi Köln)

[Straßenmusik]

Das gute Leben in Krazy den Veedelsblöcken – Was ist es, wie unterstützen wir? (Agora Köln)

[Workshop [Workshop Vorgarten 2] Vorgarten 1]

[Workshop Vorgarten 2] Wanderbaumallee – Straßen für alle (VCD)

Köln (Rolf Beierling-Hémonet, Bündnis Verkehrswende Köln) • Autofreie Innenstadt (Albert Meinhardt, Bündnis Verkehrswende Köln) [Straßen• Venloer Freiheit: Eine Fußgänger:innen- und musik] Radfahrer:innen-Zone (Harald Schuster, RadSoundbirdz komm)

[Workshop Vorgarten 1] Liebigquartier - wie sollte es geplant werden? (KLuG e.V.)

[Workshop Vorgarten 2] Wohnen in einer Fußgängerzone –Die Autofreie Siedlung in Köln-Nippes (FUSS e.V.)

SAMSTAG, 21.05.

• Ascan Egerer (Beigeordneter für Mobilität der Stadt Köln) • Prof. Dr. Johannes Busmann (Herausgeber polis Magazin for Urban Development)

[Performance] Hayabusa Tanz “It Matters to Me …”

[Kunstins­ tallation] All Your Base (Cylvester)

[DJ] Ruta40

21.00

22.00 ganztägig

- 14:00 Uhr - 17:00 Uhr und 18:00 Uhr - 19:00 Uhr All your Beamer

(Open Visual Artist Jam, Bühne)

- 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Jungpflanzenbörse

- ganztägig 12m² Kultur (VCD, Parkplatz)

Parkplatz)

(Team Turbo)

(Ernährungsrat Köln & Umgebung e.V., - 14:00 Uhr - 18:00 Uhr All your Beamer (Open Visual Artist Jam, Bühne)

Bühne inhaltliches Programm

Bühne Rahmenprogramm

Bauwagen/ Vorgärten

Dorfplatz inhaltliches Programm

Dorfplatz Rahmenprogramm

- 14:00 Uhr - 20:00 Uhr Fahrradwerkstatt

- 14:00 - 18:00 Uhr All your Beamer (Open Visual Artist Jam, Bühne)


mobilityHUB

UNSER EVENT-HUB FÜR ALLES, WAS STÄDTISCHE MOBILITÄT IN ZUKUNFT AUSMACHT

Mobilstationen beschreiben eine Vision, die für gelebte multimodale Mobilität in unseren Städten steht. Die Idee: Als zentrale Knotenpunkte bündeln sie Carsharing-Angebote, ÖPNV-Verbindun-

gen, Fahrradstellplätze, E-Ladestationen und viele weitere Mobili-

tätsangebote. Mehr noch: Dank attraktiver Einzelhandels-Anbieter,

Teilnehmende Aussteller •

Bolt

fifteen

dott

entspannenden Chillout-Areas, WLAN-Hotspots und Co. lassen

denken – als attraktiver Ort, der mitten in der City zum Verweilen,

KVB | Kölner Verkehrs-Betriebe

ONgineer GmbH

uns Mobilstationen das Zusammenleben in Stadtvierteln ganz neu

goFlux

GreenMobility

Arbeiten, Einkaufen und Ruhefinden einlädt.

Für die polisMOBILITY hat uns diese Vision so nachhaltig inspiriert,

lichkeit werden lassen – in Form unseres mobilityHUB.

SBD Automotive

Shell Mobility Systems‘

dass wir das Konzept der Mobilstation als Showcase vor Ort Wirk-

Als Highlight unseres Expo-Events spiegelt der mobilityHUB den

Mehrwert des Zusammenspiels aus Mobilitätsanbietern, Aufent-

halts-Angeboten und gesellschaftlicher Begegnung als großes Ganzes wider: Hier präsentieren Ridesharing-Anbieter ihre neue

App. Carsharing-Unternehmen die aktuellen Highlights ihrer Flotte. Mitfahrbörsen ihre guten Argumente, gemeinsam zu fahren. ÖP-

• • •

Kinto

ORACLE Qwello

Shell EV Charging Solutions Swobbee GmbH TIER

Zeus Scooters

Zukunftsnetz Mobil NRW

NV-Betreiber ihr Angebot für die Zukunft innerstädtischer Mobilität. Und vieles mehr.

Dank des einladenden Lounge-Bereichs samt Cateringangebot

lädt unser mobilityHUB darüber hinaus zum offenen Gespräch über die Zukunft multimodalen Verkehrs ein.

Als Ort der Begegnung und des Dialogs macht der mobilityHUB so die Idee der Mobilstation auf der polisMOBILITY erlebbar – und gibt

Kommunen konkrete Lösungen an die Hand, wie das Zusammenspiel städtischer Mobilitätsservices in der Praxis gelingen kann.

© Koelnmesse GmbH

Mehr Informationen unter: www.polis-mobility.de/mobilityhub

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POLIS MOBILITY EXPERIENCE


© Koelnmesse GmbH

startupHUB

UNSER INKUBATOR FÜR STARKE IDEEN FÜR DEN STADTVERKEHR VON MORGEN Veranstaltungsort:

Halle 1, G-010

Uhrzeit:

10:00-18:00 Uhr

Datum: 18.-21.05.2022

Die polisMOBILITY ist DIE Plattform für den Austausch rund um Themen für die Mobilitätswende. Neben den etablierten Playern aus

den engagierten Branchen sind es aber auch frische, neue und teils unkonventionelle Ideen, die wichtige Impulse für die künftige Mobilität in den Städten und urbanen Regionen geben können. Im-

pulse, wie sie in erster Linie von Start-up-Unternehmen ausgehen

Hier präsentieren 25 Start-ups ihr Unternehmen und ihre Ideen zu intelligenter Mobilität der Zukunft.

Die elevatorPITCHES finden am Donnerstag, den 19. Mai 2022 ab 15:00 Uhr live auf der activeSTAGE statt.

können. Um diesen Spirit zu fördern, bietet die polisMOBILITY jungen

Im Anschluss an den Pitch treffen sich alle Teilnehmer beim Abend-

nutzen bereits 22 Start-ups aus vier Ländern die Chance, sich aktiv

mosphäre ins persönliche Gespräch mit allen Beteiligten zu kom-

Unternehmen auch ein ganz besonderes Forum. In diesem Jahr

an der Diskussion zur zukünftigen Mobilität zu beteiligen. Die Ge-

schäftsfelder der angemeldeten Unternehmen reichen von Smart Parking über autonomes Fahren bis hin zu innovativen digitalen Mobilitätslösungen.

Wir binden die Start-up-Community direkt in unser offenes polis-

Event „Mix & Mingle“. Hier bietet sich die Gelegenheit, in lockerer Atmen.

Weitere Start-up-Pitches finden am Mittwoch, den 18. Mai 2022, ab 16:30 Uhr und am Freitag, 20. Mai 2022, ab 10:30 Uhr auf der active­ STAGE statt.

MOBILITY-Konferenzprogramm ein – etwa mit der Chance, die Bühne der activeSTAGE für Elevator-Pitches zu nutzen.

EVENTS

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© Koelnmesse GmbH

ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK

UNSERE MINI-EXPO RUND UM DIE ELEKTRISCHE ZUKUNFT DES HANDWERKS

Ein Umdenken auf der „letzten Meile“ ist einer der wirkungsvollsten

Teilnehmende Aussteller

voranzutreiben und lokal emissionsfreien Antriebssystemen zum

Hebel, um die Mobilitätswende in unseren Städten und Kommunen Durchbruch zu verhelfen. Denn: Wenn Sanitärfirmen, Lieferdienste,

Versorgungstransporte und Co. ihre meist überschaubaren Stre-

nachhaltiger Mobilität in der City greifbar wie nie.

cken elektrisch oder mit Muskelkraft zurücklegen, wird die Vision

In Kooperation mit Handwerk.NRW und der Handwerkskammer zu Köln präsentieren wir auf der polisMOBILITY deshalb die specialAREA

„Elektromobilität im Handwerk“: Auf der exklusiven Sonderschau-

fläche zeigen wir gewerblichen Kundinnen und Kunden aus dem

• • • • •

kkurad GmbH / Lohmeyer Leichtfahrzeuge Cenntro Automotive Europe GmbH (ehemals Tropos Motors Europe) Dachser SE e2trail

ecoCARRIER AG

Elexon Charging GmbH

Kinto Deutschland GmbH PSA Retail GmbH

Toyota Deutschland GmbHT

Handwerk sowie Liefer- und Transportunternehmen flexible und

Programm

leichten E-Nutzfahrzeugen über Cargo-Bikes bis hin zu innovativen

Handwerkskammer zu Köln

nachhaltige Lösungen für die Mobilität auf der letzten Meile – von Ladetechnologien.

Ebenso stehen interessierten Gästen aus dem Handwerksbereich

Expertinnen und Experten zur Verfügung, die ihnen beratend zur Seite stehen.

Innovative Mobilität im Handwerk – Mobilitätstag der

Datum: Samstag, 21. Mai 2022, 10:30 Uhr bis 14:00 Uhr Ort: Halle 1 - activeSTAGE

Moderator: Stefan Hagen •

• •

Veranstalter

Eröffnung des Mobilitätstages

Hans Peter Wollseifer, Präsident der

Handwerkskammer zu Köln

Vorträge und Podiumsdiskussionen rund um

das Thema Handwerk und Zukunft der Mobilität Vorstellung der Kampagne „E-Mobilität im

Handwerksbetrieb in der Region Köln-Bonn“ und Unterzeichnung der Kampagnen-

vereinbarung durch Vertreter des Handwerks, Vertreter der Städte Köln und Bonn, Energie-

versorger sowie weiterer Kampagnenpartner

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EVENTS


© Frantzen/Thümling/TH Köln

SCIENCE MEETS CITY URBAN MOBILITY TRANSFORMATION – FUTURE VISIONS Wie können Städte lebenswerter werden? Wie können städtische Räume und urbane Mobilität nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden? Das Symposium „Science meets City“ befasst sich – im Kontext der polisMOBILITY – mit aktuellen Forschungsansätzen zu den zahlreichen Herausforderungen in Bezug auf urbanes Leben und die Art und Weise, wie wir Mobilität nutzen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Entwicklung moderner städtischer Infrastrukturen, innovative Mobilitätskonzepte und -technologien sowie die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Städten und Bürger:innen. Hamburg, Kyoto, Lüttich, Paris und Rotterdam dienen als Leitbeispiele, die sich mit den drängendsten Fragen der urbanen Mobilität beschäftigen. Der Architekt Prof. Jan Gehl wird mit seiner Keynote zum Thema „Science meets City – Perspectives from Close Up to Far Away“ am Beispiel Kopenhagen, einer der lebenswertesten Städte der Welt, die enge Zusammenarbeit zwischen Universität und Stadt als einen wichtigen Faktor für diese Stadtentwicklung aufzeigen. Mehrere Jahrzehnte lang diente die Stadt Kopenhagen als Labor für das Studium des öffentlichen Lebens und der öffentlichen Räume. „In einer guten Stadt geht es um Mobilität, aber natürlich auch um gute Orte und Räume zum Leben und Genießen, so wie es auch in einer schönen Wohnung der Fall ist“, so Prof. Gehl. „Gute Lebensräume und nicht Korridore sind das, was wirklich zählt.“ Im Anschluss berichten weitere nationale und internationale Expert:innen in kurzen Impulsbeiträgen zu den zwei Leitthemen „Nachhaltige Mobilitätsplanung und öffentliche Verkehrssysteme“ und „Urbanes Wohnen, Planen und Bauen“ von ihren Projekten und Erfahrungen. Nach den jeweiligen Themenblöcken besteht die Möglichkeit, das Gehörte mit den Redner:innen an Round Tables zu diskutieren. Diese Mischung aus Impulsen und persönlichen

Gesprächen schafft die ideale Basis für neue Ideen, Kontakte und Kooperationen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion, in der auch die Fragen der Teilnehmer:innen interaktiv einbezogen werden. Das wissenschaftliche Symposium wurde maßgeblich von der Stadt Köln angestoßen, die das Format „Science meets City“ gemeinsam mit der KölnBusiness Wirtschaftsförderung unterstützt. Die TH Köln organisiert und realisiert das Symposium mit dem Netzwerkbüro der Kölner Wissenschaftsrunde und der Unterstützung von KWR-Mitgliedshäusern. Die kostenfreie Veranstaltung findet (nach vorheriger Anmeldung bis 29. April; bei Teilnahmewunsch bitte Möglichkeiten bei untenstehendem Kontakt erfragen) am 20. Mai 2022 in englischer Sprache statt. CC-Ost Koelnmesse, Congress-Saal

Kerstin Broichhagen +49 221 2875 3187 wissenschaftsrunde@koeln.de www.science-meets-city.de

EVENTS

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VIEL MEHR ALS INNOVATIVE MOBILITAT MIT TOYOTA DIE STADT DER ZUKUNFT BAUEN Seit Anfang 2021 wird die „Woven City“ am Mount Fuji gebaut – Toyotas Idee einer Stadt der Zukunft, die weit mehr bedeutet als innovative Mobilität und null Emissionen. Mit seiner Vision „Beyond Zero“ will Toyota die Voraussetzungen

© Toyota

schaffen für eine Gesellschaft im Einklang mit der Umwelt. BEYOND ZERO – FÜR UNS ALLE Toyota setzt auf das Prinzip Beyond Zero. Das heißt, null Emissionen sind für das Unternehmen erst der Anfang. Toyota entwickelt nicht nur Innovationen und Lösungen, die die Umwelt nicht oder nur geringfügig belasten. Toyota will auch das Leben, unsere Erfahrungen, die Gesellschaft und den Planeten verbessern.

MEHR ALS MOBILITÄT Toyota wurde lange nur als Automobilunternehmen wahrgenommen. Aber Toyota ist noch so viel mehr. Als Unternehmen, das sich um die Mobilität jedes und jeder Einzelnen kümmert – und zwar unabhängig von individuellen Fähigkeiten – reagiert Toyota auf die sich ständig verändernden Mobilitätsanforderungen in unserer Gesellschaft.

In Renderings erwacht die „Woven City“ bereits zum Leben.

Schon seit über 20 Jahren erforscht Toyota Lösungen für ein nachhaltiges Zusammenleben. Weil es dem Unternehmen dabei nicht nur um innovative Mobilität geht, baut Toyota jetzt nahe Tokyo das Modell einer prototypischen Stadt: Im Ökosystem „Woven City“ werden zunächst 2.000 Menschen leben und arbeiten. Versorgt wird die Stadt durch regenerative Energien und Wasserstoff. Für den Bau sind Materialien aus erneuerbaren Quellen vorgesehen. Dabei spielt Holz eine wichtige Rolle, das durch robotergestützte Methoden mit geringen CO2-Emissionen bearbeitet wird. Solarstrom aus Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern wird zusätzlich zur Stromerzeugung durch Wasserstoff-Brennstoffzellen genutzt – das Sammeln und Recyceln von Wasser geschieht durch ein integriertes System. Wohnungen werden mit neuesten Assistenzsystemen wie sensorbasierter In-Home-Robotik ausgestattet. Auf den Straßen sind autonom fahrende emissionsfreie Fahrzeuge unterwegs, die Toyota e-Palette wird für den Lieferverkehr genutzt. Die Stadt durchzieht ein dreistufiges Straßensystem: Neben Strecken für schnelle Fahrzeuge gibt es weitere für niedrige Geschwindigkeiten, etwa von Radfahrer:innen und Fußgänger:innen, sowie eine dritte Ebene, die nur Fußgänger:innen vorbehalten ist und aus Alleen und Parks besteht.

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AUSSTELLER

Neugierig auf mehr? Dann besuchen Sie Toyota in Halle 1.2, an Stand H020 G019 oder am cityHUB rund um den Kölner Rudolfplatz. Einheimische Vegetation und Hydrokulturen sorgen für eine nachhaltige Bepflanzung. Als eine Art „lebendiges Labor“ wird „Woven City“ auch zahlreiche Forscher:innen beherbergen, die hier innovative Technologien einer vollständig vernetzten Smart City erforschen und testen. Dazu gehören Robotik, Smart Home und individuelle Mobilität durch gemeinsam genutzte, selbstfahrende und emissionsfreie Fahrzeuge, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz in ein integriertes System eingebunden sind.

TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH Toyota-Allee 2 50858 Köln Deutschland kundenbetreuung@toyota.de www.toyota.de/beyond-zero www.woven-city.global


KLIMANEUTRALE MOBILITAT FUR NRW © GreenMobility (2)

DÄNISCHES CARSHARING-UNTERNEHMEN GREENMOBILITY STARTET IN KÖLN UND DÜSSELDORF

GreenMobility bietet seinen Nutzer:innen eine einfache, flexible und nachhaltige Lösung an und versucht dabei, den Städten Vorteile zu verschaffen, indem es den privaten Autobesitz langfristig reduziert und täglich zur Verringerung der Luftverschmutzung beiträgt. Die Lösung von GreenMobility richtet sich sowohl an Privat­ nut­ zer:innen als auch an lokale Unternehmen. Über die GreenMobilityApp haben alle Nutzer:innen einfachen Zugang zu den Autos des Unternehmens – und das immer und überall in den GreenMobilityZonen. Durch das Angebot von Minutenpreisen, aber auch von verschiedenen Paketen, kann jede Nutzerin und jeder Nutzer eine individuelle Mobilitätlösung in GreenMobility finden.

GreenMobility startet auch in Köln sein Carsharing-Angebot.

GreenMobility ist ein stationsunabhängiges Carsharing-Unternehmen, das 2016 in Kopenhagen, Dänemark, gegründet wurde. Seitdem strebt es an, führender Anbieter von umweltfreundlichen Mobilitätslösungen zu werden. Stand heute betreibt GreenMobility bereits 1.200 E-Fahrzeuge in Kopenhagen, Aarhus, Malmö, Göteborg, Antwerpen, Gent, Brüssel, Helsinki, Düsseldorf und Köln. Damit sind mehr als 160.000 Menschen als Kundinnen und Kunden bei GreenMobility registriert. Die Vision von GreenMobility ist es, das beste Konzept für nachhaltige urbane Mobilität anzubieten und bis 2025 in 35 Städten vertreten zu sein. Angetrieben von globalen Megatrends – Urbanisierung, Nachhaltigkeit und Sharing Economy – blickt das Unternehmen einem schnell wachsenden Carsharing-Markt in Großstädten entgegen.

„In den kommenden Jahren wird der europäische Carsharing-Markt voraussichtlich weiterhin einen deutlichen, positiven Wachstums­ trend aufweisen. Wir haben uns auf eine Wachstumsstrategie konzentriert, die den Ausbau der Nutzerbasis und der Aktivitäten in bestehenden Märkten vorsieht. Darüber hinaus wollen wir neue Märkte öffnen, um in einer Reihe von europäischen Großstädten präsent zu sein. Dank unseres hochflexiblen Kooperationskonzepts sind wir in der Lage, Synergien zu nutzen, um allen Städten die besten und kostengünstigsten Mobilitätslösungen zu bieten. Ich bin zuversichtlich, dass GreenMobility für die Zukunft bereit ist", so Thomas Heltborg Juul, Group CEO.

Neugierig auf mehr? Dann besuchen Sie GreenMobility in Halle 1.2, an Stand G010d oder am cityHUB rund um den Kölner Rudolfplatz.

GREENMOBILITY GERMANY GMBH Alsterarkaden 13 20354 Hamburg Deutschland Stefan Mizera Operations Manager +49 173 7802750 smi@greenmobility.com AUSSTELLER

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SHELL CITY SOLUTIONS POWERING PROGRESS WITH CITIES Deutschland hat die Energie zur Wende: Als eines der wichtigsten Energieunternehmen im Markt stellt sich Shell eindeutig und nachdrücklich hinter die Pariser Klimaziele und hat sich daran gemacht, einen signifikanten Beitrag zur Energiewende in Deutschland zu leisten. Mit Blick auf das globale Ziel von Shell, im Einklang mit der Gesellschaft ein Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu werden, liegt ein Fokus hierbei auf den

© Shell

Umsetzungsmöglichkeiten von City-Solutions-Konzepten.

Ein Weltkonzern erfindet sich neu: Shell auf dem Weg zu einem Energieunternehmen, um die Herausforderungen der Zukunft schon heute anzugehen.

Bevölkerungswachstum und zunehmender Wohlstand lassen den Energiebedarf über die kommenden Jahre stark in die Höhe schnellen. Grob geschätzt könnten bis Mitte des Jahrhunderts mehr als neun Milliarden Menschen auf der Erde leben, von denen 70 % in Städten wohnen. Eine der zentralen Fragen ist daher die Gestaltung des urbanen Raums und die Entwicklung nachhaltiger Stadtkonzepte, die insbesondere auf die Herausforderungen der steigenden Einwohnerzahlen und damit verbundenen Folgen der Energieversorgung reagieren. Dabei werden neue Energiequellen hinzukommen, andere hingegen kaum mit der Entwicklung Schritt halten können. Eine beispiellose Zusammenarbeit zwischen politischen Entscheidungsträger:innen, Industrie und Verbraucher:innen ist erforderlich, um nachhaltigere Städte zu bauen, den Ressourcendruck zu bewältigen und gleichzeitig sauberere Wege zur Stromversorgung von Häusern und Fahrzeugen zu bieten.

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AUSSTELLER

Herausforderungen individueller Stadtentwicklung und Expertenaustausch in globalen Netzwerken Studien haben gezeigt, dass jede Stadt zwar einzigartig ist, es aber grundlegende Bedürfnisse gibt, die in den meisten Städten gleich sind und in den Fokus rücken sollten, um dem Anspruch an eine nachhaltige Stadt gerecht zu werden. Dies wird sowohl eine lokale als auch globale Aufgabe werden. Eine der wichtigsten Entwicklungen ist der Aufbau einer intelligenten Stadtentwicklung zur Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft mit Energie und Mobilität. Folgerichtig baut Shell das eigene Portfolio um und setzt dabei verstärkt auf wirtschaftliche und öffentliche Partnerschaften, um den Fortschritt gemeinsam voranzutreiben, indem mehr und sauberere Energie- und Mobilitätslösungen bereitgestellt werden. Shell verfolgt einen nutzerzentrierten Ansatz, bei dem gemeinsam mit Stadtentwickler:innen


innovative Konzepte, Szenarien, Technologien und Geschäftsmodelle in realen Lebensumgebungen entwickelt und ausprobiert werden. Shell unterstützt dabei, eine Reihe von innovativen Lösungen mit kommerziell tragfähigen Geschäftsmodellen zu entwickeln, die dazu beitragen, die CO2-Reduktionsziele der Städte zu erreichen. Shell bringt langjährige Fachkenntnisse aus aller Welt ein, die für eine nahtlose Implementierung und Bereitstellung von Energie verfügbar sind. Zusätzlich bietet sich auch ein einzigartiger Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk von Technologiepartnern, Lieferanten und Auftragnehmern.

Bereits heute eine Vielzahl von nachhaltigen Lösungen verfügbar Wenn es um Energie fürs Wohnen und Arbeiten geht, steht privaten, kommunalen und gewerblichen sowie industriellen Energienutzern nicht nur Ökostrom, sondern auch Biogas als Alternative zur Verfügung. Speziell im Strombereich strebt Shell starkes Wachstum an und denkt den Ausbau des Geschäfts ganzheitlich, beginnend bei der Windturbine oder dem Solarpanel, um den Ausbau regenerativer Energieversorgung aktiv voranzutreiben, bis hin zu Angeboten an die Kund:innen, die den Umstieg erleichtern sollen. Dabei geht die Shell Gruppe nicht nur klassische Wege, wie den geplanten Einstieg in Offshore-Windproduktion auf der Produktionsseite und grünen Tarifen für Kunden, sondern verfolgt auch dezentrale Konzepte: So ist mit sonnen ein Anbieter im Portfolio, der für häusliche Solaranlagen Batteriespeicher – die sonnenBatterie – bietet und diese in der sonnenCommunity vernetzen kann, sodass die Kund:innen ihren Solarstrom miteinander teilen können. Vernetzung dezentraler regenerativer Stromproduktion ist auch der Ansatz des Shell-Tochterunternehmens Next Kraftwerke, das eines der größten virtuellen Kraftwerke in Europa betreibt, in dem Stromproduzenten, -verbraucher und -speicher intelligent vernetzt sind. Auch im Bereich Mobilität ist Shell selbstredend auf der Schnellspur – mit Schnellladesäulen an Shell-Stationen bis hin zu innovativen Ladepunkten für zu Hause, bei der Arbeit oder an öffentlichen Straßenlaternen. Denn Elektromobilität wird gerade im urbanen Raum eine bedeutende Stellung im Mobilitätskonzept einnehmen. Shell unterstützt diese Entwicklung mit Lösungen für kurze Ladezeiten und mehr Lademöglichkeiten, um den Umstieg auf batteriebetriebene Fahrzeuge so einfach wie möglich zu machen und damit den Umstieg auf Elek­ tromobilität voranzubringen.

Strom und Wasserstoff – Die Energie der Stadtmobilität So bietet Shell schon heute über Shell Recharge Solutions Zugang zu Tausenden Ladepunkten und verfolgt das Ziel, über 500.000 eigene Ladepunkte bis 2025 weltweit anzubieten. Für Geschäftskund:innen gibt es zudem integrierte Shell-Angebote rund um Ladesäulen, um bei der Elektrifizierung leichter Fahrzeuge, wie Pkw und Transporter, zu helfen. So bietet Shell zuverlässige Ladestationen für Unternehmensstandorte aller Art. Die Stationen sind kompatibel mit allen Elektrofahrzeugen, leicht zu erweitern und vernetzt mit einer Reihe intelligenter Services rund ums Laden, angefangen bei der unternehmensweiten Verwaltung aller Stationen über Möglichkeiten zur Optimierung der Kosteneffizienz bis hin zu automatisierten Abrechnungen. Zu den Services gehören außerdem eine mobile App und eine Ladekarte, die den Zugriff auf mehr als 250.000 Ladepunkte in über 35 Ländern ermöglichen – das größte Ladenetzwerk Europas. Das Shell-Tochterunternehmen ubitricity hat zudem eine Lösung entwickelt, mit der Straßenlaternen zu Ladesäulen für batteriebetriebene

Fahrzeuge (BEV) werden. Die Umrüstung einer Laterne ist drei- bis viermal günstiger als die Errichtung einer neuen Ladesäule. Das Unternehmen arbeitet mit lokalen Behörden in Europa zusammen, um Lademöglichkeiten für BEV in bestehende Straßeninfrastrukturen wie Laternenmasten und Poller zu integrieren – wie beispielsweise ab diesem Jahr in Berlin. Diese Lösung ist erschwinglich und einfach – für alle, die ihr Fahrzeug laden wollen, während es an der Straße parkt. Mit seinen Maßnahmen treibt Shell die Expansion in dem schnell wachsenden On-Street-Lademarkt für Elektrofahrzeuge voran und erweitert Kernkompetenzen, um das Ladeangebot allumfassend auszubauen. Dieses umfasst aktuell weltweit bereits mehr als 8.000 öffentliche Ladepunkte an Shell-Tankstellen, Straßen und an unterschiedlichen Standorten wie Supermärkten oder Parkanlagen. Eine ebenso wichtige Rolle wird langfristig das Angebot rund um Wasserstoff einnehmen. Shell möchte vor diesem Hintergrund dazu beitragen, Wasserstoff für den gewerblichen Straßenverkehr nutzbar zu machen. Im Konsortium „Next Mobility Accelerator“ mit Shell, Paul Nutzfahrzeuge und MaierKorduletsch wurde hierfür bereits der erste mittelschwere Brennstoffzellen-Lkw der Branche (14 - 18 t, inkl. Anhänger 24 t) entwickelt. In einem weiteren Konsortium – dem H2Accelerate (H2A) – will Shell zusammen mit Daimler Truck AG, IVECO, OMV, Volvo Group, Total Energies und Linde den Aufbau einer paneuropäischen Wasserstoffinfrastruktur für den Schwerlastverkehr aufbauen, um Wasserstoff länderübergreifend zum Durchbruch zu verhelfen. Am beschleunigten Ausbau der Wasserstofftankstelleninfrastruktur arbeitet Shell auch eng mit H2 MOBILITY Deutschland zusammen.

Von energieintensiven Industrien hin zu klimaneutralen Unternehmen – auch bei Shell Gleichzeitig setzt Shell eigene Nachhaltigkeitskonzepte um. Ein wesentliches Element ist dabei die Transformation des Shell Energy & Chemicals Park Rheinland. Dort soll der Standort Wesseling ab Mitte der 2020er-Jahre rohölfrei werden. Mit neuen oder umgewidmeten Anlagen soll künftig der Rohstoff Erdöl ersetzt werden. Für mehr CO2-freie oder -arme Produkte kommen zunehmend Wasserstoff, zirkuläre Abfallstoffe sowie biogene Einsatzstoffe zum Einsatz. All diese Aktivitäten ermöglichen es, die Shell-Strategie unter dem Motto „Powering Progress“ für eine beschleunigte Umstellung des Geschäfts auf Netto-Null-Emissionen umzusetzen und gemeinsam und langfristig in neuen Bereichen zusammenzuarbeiten und effiziente Lösungen zum Nutzen der Gesellschaft voranzutreiben.

Erfahren Sie mehr über die Shell-Strategie „Powering Progress“ in Halle 1.2, an Stand C002 D011.

SHELL DEUTSCHLAND GMBH Suhrenkamp 71-77 22335 Hamburg presse@shell.com www.shell.de/citysolutions

AUSSTELLER

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© Urban Mobility GmbH (3)

Das UM CargoBike ist vielfältig nutzbar.

UMWELTBEWUSST DURCH DIE STADT! LASTENTRANSPORT SO EINFACH WIE FAHRRADFAHREN. DAS UM CARGOBIKE IST DER ENERGIEEFFIZIENTE TRANSPORTER VON MORGEN. Klimaschutz und CO2-Neutralität sind aufgrund des E-Commerce-Booms und der CoronaPandemie weltweit und insbesondere in Deutschland das wichtigste Thema unserer Zeit. Die Folgen des zunehmenden Lieferverkehrs in den Städten sind steigende CO2- und Lärmbelästigungen der Anwohner:innen sowie verstopfte Innenstädte. Umweltbewusste urbane Logistik Städte und Kommunen suchen nach Lösungen, um dieser Überlastung der Innenstädte durch Lkw und Pkw zu begegnen. Hierfür braucht es neue Mobilitätskonzepte, insbesondere für den Transport der stetig zunehmenden Paket- und Lebensmittelsendungen. Verstärkt wird der Handlungsdruck durch Einfahrverbote für Lkw und Dieselfahrzeuge sowie durch Umwidmungen von Kfz-Spuren in Fahrradspuren. Doch wie sollen die Pakete in den Städten verteilt werden und die Endkunden beliefert werden? Die Vision der Urban Mobility GmbH ist eine neue mobile Welt, umweltfreundlich und nachhaltig. Die Urban Mobility GmbH wurde von Expertinnen und Experten aus der Luftfahrtindustrie, dem Maschinenbau und der Logistikbranche gegründet, mit dem gemeinsamen Ziel

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AUSSTELLER

der Entwicklung und Produktion von perfekt geeigneten und umweltfreundlichen Transportfahrzeugen für den urbanen Bereich. Die Logistikspezialist:innen definieren die Anwendungsfälle und die Merkmale der Produkte und die Ingenieur:innen sorgen für eine gute Herstellbarkeit und Servicefreundlichkeit sowie die erforderliche Robustheit der Produkte.

Das innovative UM CargoBike made in Germany Das UM CargoBike wird vollständig in Deutschland gefertigt, wodurch auch bei der Produktion ein minimaler CO2-Footprint erzeugt wird. Es ist ein sehr robustes und langlebiges Schwerlastenfahrrad mit elektrischer Unterstützung, das vor allem für die Auslieferung von Paketen, Stückgut und Lasten auf Euro-Paletten oder Viertelpaletten geeignet ist.


Somit eignet es sich perfekt für gewerbliche Lieferdienste, Transporte und KEP-Dienste (Kurier-Express-Paket-Dienste). Zu den bisherigen Nutzern des UM CargoBikes zählen unter anderem der Lebensmitteleinzelhandel, Getränkelieferdienste, Drogeriemärkte, Paketdienstleister und Logistikunternehmen.

Das UM CargoBike überzeugt mit 2,0 m³ Ladevolumen, 250 kg Zuladung zusätzlich zum Fahrer und bis zu 100 km Reichweite Durch die patentierte Neigetechnik und die Vollfederung lässt es sich intuitiv und komfortabel fahren wie ein herkömmliches Fahrrad. Die Technologie des UM CargoBike erlaubt einfache Kurvenfahrten, führt zu ausgezeichneter Fahrstabilität und mehr Sicherheit. Das UM Cargo­ Bike hat eine wartungsfreie elektronische Kette und ist durch die Rekuperationsbremse mit Energierückgewinnung äußerst energieeffizient. So wird die Energie während des Bremsens zurückgewonnen und im Akku gespeichert. Je nach Bedarf ist das UM CargoBike mit unterschiedlichen Lastaufbauten oder als Pick-up erhältlich. Die unter der Ladeplattform angeordneten Schwerlasträder in den Größen 4‘‘ oder 8‘‘ ermöglichen die Zugänglichkeit des Lastbereichs von drei Seiten. Die unterschiedlichen Lastaufbauten machen den Transport von Werkzeug über Pakete bis hin zu Möbelstücken möglich, welche auch mit einem Gabelstapler verladen werden können. Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielfältig. So können nicht nur Lieferdienste und gewerbliche Transporte, sondern auch weitere Branchen, wie Handwerk und Dienstleister, das UM CargoBike im Alltag einsetzen und effizient für sich nutzen. Das UM CargoBike ist als Pedelec 25 klassifiziert und damit für Fahrradwege zugelassen und kann ohne Führerschein gefahren werden.

Transporte, die früher mit Lkws und Sprintern in den Städten ausgefahren wurden, werden zukünftig durch Lastenfahrräder erledigt. Viele umweltbewusste Unternehmen und Kommunen setzen zunehmend Lastenfahrräder im urbanen Raum ein, um ihre Dienstleistungen oder Kurierfahrten umweltfreundlich zu gestalten. Lastenfahrräder bieten eine umweltfreundliche Alternative zu den diesel- und benzinbetriebenen Fahrzeugen. Es können ca. 400 t CO2 jährlich bei der Zustellung von Paketen eingespart werden, wenn 80 % des städtischen Lieferverkehrs per Lastenfahrrad erfolgt. Zudem sind sie flexibler, mobiler und handlicher im Gebrauch als Transporter. Die Flächennutzung in den Städten durch die kleinen wendigen Lastenfahrräder ist wesentlich effizienter und der Ressourcenverbrauch pro Lieferung wird deutlich reduziert. Die Nutzer:innen sparen bares Geld. Der Einsatz des UM CargoBikes verursacht viel weniger CO2 und die Nutzerinnen und Nutzer helfen dabei, ihre Unternehmen und unsere Städte umweltbewusst zu gestalten. Das UM CargoBike verbindet ein großes Ladevolumen und eine hohe Zuladung mit Komfort und einfacher Bedienbarkeit in einem Produkt und trägt erheblich zum Umweltschutz bei.

Neugierig auf mehr? Dann besuchen Sie Urban Mobility in Halle 1.2, an Stand H021.

URBAN MOBILITY GMBH Münchener Straße 84 84453 Mühldorf am Inn Deutschland Pauline Souchard Marketing & Vertrieb +49 8631 605-700 info@urbanmobility.online www.urbanmobility.online

AUSSTELLER

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LADEINFRASTRUKTUR FINDET STADT DIE GESELLSCHAFTLICHE VISION EINES EMISSIONSARMEN, URBANEN INDIVIDUALVERKEHRS RÜCKT DURCH TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN IN GREIFBARE NÄHE – ALLEIN, WO BLEIBT DIE DAFÜR NOTWENDIGE INFRASTRUKTUR? TEXT: Steve Kalthoff

Zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte von Kommunen setzen zunehmend auf einen Mix aus verschiedensten nachhaltigen Lösungen. Im Fokus steht dabei stets, die Stadt der Zukunft zu einem lebenswerteren Ort zu machen, dabei aber auch dem Mobilitätsanspruch einer liberalen Gesellschaft Rechnung zu tragen.

© Qwello (2)

Von Anfang an auf die Nutzer:innen und den Einsatz im urbanen Raum ausgerichtet – die Qwello-Ladesäule besticht durch ihre einfache Handhabung und Stadtmobiliar-gerechtes Design.


Smart Design – by Design!

Durch die Kombination aus verkehrsberuhigten Innenstädten, Ausbau von Fußgängerzonen, der dringend notwendigen Ausweitung von Fahrradwegen und der gebotenen Erweiterung von Shared-MobilityAngeboten entstehen lebenswerte und attraktive Innenstädte. An der Schnittstelle zwischen Mikromobilität durch beispielsweise Scooter oder E-Bikes sowie dem öffentlichen Personennahverkehr stehen der nachhaltige Individualverkehr oder auch flexible Sharing-Dienste. Beide ermöglichen Mobilität auf Abruf und kombinieren somit die Attraktivität von Mobilität mit deren dringend notwendigen ökologischen Vertretbarkeit.

Ein Plädoyer für die Marktwirtschaft Alle diese Maßnahmen, verbunden mit der für die Energiewende notwendige Ertüchtigung der Netze, sowie der Ausbau von erneuerbaren Energiequellen erfordern ein schnelles, effizientes und zielorientiertes Handeln auf regionaler und kommunaler Ebene. Dabei kommt es, auch unabhängig von der vorhandenen Förderkulisse, auf einen optimierten Einsatz und Verteilung der vorhandenen Budgetmittel an. Beim Ladeinfrastrukturangebot von Qwello stand daher bei dessen Entwicklung eine partizipative Lösung für den Aufbau von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum stets im Mittelpunkt. Kerngedanke ist nun, diesen Aufbau zu unterstützen, die Handlungsmöglichkeiten von Städten zu erhalten oder sogar zu erweitern, in dem privatwirtschaftliches Investitionskapital haushaltsneutral diesen Aufbau übernimmt. Qwello bietet folglich im Rahmen seines Konzeptes für den öffentlichen Raum die vollumfängliche Finanzierung durch Investitionen sowie die Errichtung und den Betrieb kommunaler Ladeinfrastruktur an.

Der E-Mobilität zum Durchbruch verhelfen Die öffentliche Debatte dreht sich aktuell sehr stark um die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur – eine zunehmende Bedeutung aufgrund der absehbar exponentiellen Entwicklung bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen kommt dabei den Städten und Kommunen zu. Deren Anspruch und Ziel ist es, ihren Bürger:innen, aber auch touristisch oder geschäftlich orientierten Besucher:innen der Stadt, eine zeitgemäße Nutzung von nachhaltiger und hochwertiger Infrastruktur zu bieten – nicht zuletzt im Wettbewerb mit anderen nationalen oder internationalen Regionen.

Die Demokratisierung von E-Mobilität Auch der Vielzahl von urbanen Nutzer:innen, denen keine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber oder an der heimischen Garagen-Wallbox zur Verfügung steht, wollen Städte und Quartiersentwickler eine adäquate Möglichkeit bieten, an der Mobilitätswende teilzuhaben.

Bei der Entwicklung des ganzheitlichen Lösungsansatzes für den Aufbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur wurde bewusst die Nutzer­ erfahrung in den Mittelpunkt gestellt – mit großem Erfolg und Zuspruch durch die Nutzer:innen, wie sich aktuell in Stockholm oder auch in München und Hamburg zeigt. Integrationsmöglichkeiten in städtische Parkraumüberwachungs- oder Verkehrsleitsysteme sowie eine flächendeckende 5G-Abdeckung durch Small Cells bereiten den Weg für die Zukunft. Durch ein durchdachtes Tarifkonzept erfolgt ebenfalls eine Optimierung der Auslastung eines aktuell noch knappen Gutes – Ladeinfrastruktur. Ein Drittel weniger Ladepunkte werden durch dieses Konzept benötigt – mehr Raum für die Stadt und ein weiterer Schritt zur Smart City von morgen. Besuchen Sie Qwello in Halle 1.2, an Stand A014.

STEVE KALTHOFF ist Marketing & CRM Director der Qwello GmbH. In seiner Funktion ist er auch Mitglied der Projektgruppe Ladein­ frastruktur des BDEW, einem Fachgremium für die Ver­ bandsarbeit zur Erstellung von Zukunftspositionen des BDEW im Bereich der öffentlichen Infrastrukturen. Der studierte Volkswirt war als Geschäftsbereichsleiter lange im Bereich Marketing, Service und New Business für die Süddeutsche Zeitung und Unternehmen der Burda-Grup­ pe tätig, bevor er 2010 als Gründer und Deutschland-Ge­ schäftsführer einer internationalen, in London ansässigen Premium-Service-Agentur den Aufbau des Deutschland­ geschäfts für Kunden wie Deutsche Bank, Porsche oder Audi verantwortete.

ÜBER QWELLO Das 2017 in München gegründete Unternehmen errichtet und betreibt Ladeinfrastruktur für den öffentlichen Bereich. Dabei übernimmt die Qwello GmbH förderunabhängig die komplette Investition für den Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur im Rahmen eines Konzessionsmodells mit den Städten. Großflä­ chiger Aufbau von Infrastruktur hat bereits in Stockholm und Frankfurt begonnen – die sowohl ästhetischen als auch über­ aus benutzerfreundlichen Ladesäulen sind aber bereits auch in München, Hamburg und Berlin anzutreffen.

Lediglich einer Minderheit aller Beschäftigten in Deutschland steht ein Firmenparkplatz zur Verfügung, noch weniger verfügen über eine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber. Ebenfalls besitzen weniger als die Hälfte aller Deutschen ein Eigenheim mit eigenem Stellplatz und damit die Möglichkeit einer privaten Wallbox, welche in den meisten Haushalten von mehreren Fahrzeugen geteilt werden müsste. Der Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur ist also ebenfalls ein effektiver Beitrag zur Teilhabe und Demokratisierung des stattfindenden Mobilitätswandels.

QWELLO Münchner Technologiezentrum Agnes-Pockels-Bogen 1 80992 München Deutschland Steve Kalthoff +49 89 954 59 59 40 ska@qwello.eu www.qwello.eu

AUSSTELLER

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© Kinsmen

Für Dott hat die Sicherheit seiner Flotten oberste Priorität.

DOTT STELLT SICH VOR Mit einer multimodalen Flotte von 40.000 E-Tretrollern und 10.000 E-Bikes ist Dott in 40 Städten und Gemeinden Europas der zuverlässige Städtepartner für sichere und verantwortungsbewusste Mikromobilitätsangebote.

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Die Vorteile von Dotts Festanstellungsmodell Weiterer Vorteil des Dott-Modells ist, dass das Unternehmen durch die professionelle Wartung und Reparatur der Fahrzeuge ein volles Lifecycle-Management hat, das jedem Fahrzeug eine sehr lange Lebensdauer verschafft. Die erste Generation der Dott-Tretroller wurde 2019 auf den Markt gebracht und befindet sich immer noch im Einsatz. Beinahe 1.000 E-Tretroller haben schon 6.000 km Einsatzstrecke hinter sich. Dott hat die Hardware auf den E-Tretrollern bis zu 30.000 km getestet und geht davon aus, dass, Sicherheit vorausgesetzt, die erste Generation weiter im Einsatz bleiben kann. Zudem verwertet und recycelt das Unternehmen seine ausgeschiedenen Fahrzeuge und Einzelteile.

Dott bei der polisMOBILITY „Wir freuen uns auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen. Entweder am 19. Mai 2022 ab 9:00 Uhr für die Öffnung der Tore unseres neuen Warehouse in Köln-Ehrenfeld, Vitalisstraße 160, und zum Tag der offenen Tür. Oder besuchen Sie uns im Rahmen der polisMOBILITY in der Halle 1.2 an Stand H027.“ – Steven Reinhold, Senior Policy Manager bei Dott.

© Kontnt (2)

Die derzeitigen Herausforderungen der Branche können weniger durch Zukunftstechnologien als durch gute Regulierung und einen verantwortungsvollen Betrieb gemeistert werden. Dott zeichnet sich dadurch aus, ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber zu sein, in dem alle Lagerarbeiter:innen in sozialversicherungspflichtiger Festanstellung beschäftigt sind. Ein starkes Team in jeder Stadt und Gemeinde hat dem Unternehmen dabei geholfen, Ausschreibungen in Städten wie London, Paris und Mailand zu gewinnen. Aktuell arbeiten 21 Mitarbeiter:innen im Warehouse in Köln-Ehrenfeld und führen die Wartungs-, Reparatur-, und Reinigungsarbeiten an der Dott-Flotte von E-Tretrollern und E-Bikes durch.

Verantwortungsbewusstsein durch Festanstellung Dotts Festanstellungsmodell bedeutet in erster Linie, dass jedes Teammitglied einen festen Teil- oder Vollzeit-Arbeitsvertrag sowie die Möglichkeit einer Aktienbeteiligung am Unternehmen hat. Das Unternehmen versteht dies als Ausdruck der sozialen Nachhaltigkeit seines Betriebs. Aber dies erlaubt es Dott auch, volle Kontrolle und Verantwortung über jeden Aspekt der Betriebsabläufe auszuüben, um sichere Flotten und sichere Systeme zu garantieren. Alle Reparaturen, Wartungen und Kontrollen der Dott-Flotte erfolgen durch ausgebildete Mitarbeiter:innen, das sichere Laden der auswechselbaren Batterien erfolgt an jedem Standort in feuerfesten Ladeschränken. Dadurch verfügt Dott über eine sichere Flotte. Kleinerer ökologischer Fußabdruck • Längere Fahrzeug­ lebensdauer • Ökologische Einsatzfahrzeuge • Erneuerbare Energie

↑ Sichere Fahrzeuge, sichere Systeme • Vorsorgliche Wartungen • Hochwertige Reparaturen • Umweltbewusste Operations • Sicherer Lager­ hallenbetrieb

Investition in Menschen und Orte • Warehouse mit Werkzeug und Ausrüstung • Mitarbeitergehälter und Aktienanteile • Lokale Partnerschaften und Kooperationen

Verantwortungsvolle Mikromobilität durch Nachhaltigkeit

Positiver Arbeitsplatz • Arbeitsverträge mit Zusatzleistungen und Unterstützungen • Weiter- und Fortbildung

DOTT Vitalisstraße 160 50827 Köln Deutschland Steven Reinhold Senior Policy Manager +49 162 21 433 51 steven@ridedott.com ridedott.com

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© EKUPAC

URBANE LOGISTIK UND STANDARDISIERUNG EKUPAC Wir befinden uns mitten in der Mobilitätswende und stehen vor der großen Herausforderung, neue Wege für eine bessere Zukunft zu finden, die keine weit entfernten Visionen sind, sondern auch konkret umsetzbar. Seit mehr als 25 Jahren hat sich EKUPAC mehr und mehr auf ganzheitliche Ansätze und Konzepte im Bereich der Mehrweg-Transport-Verpackung und – damit einhergehend – der urbanen Logistik spezialisiert. Viele Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt, wie zum Beispiel die auberginefarbene Obst- und Gemüsekiste bei ALDI Süd, die Mehrwegkiste bei esprit zur Belieferung der Filialen, Kunststoff-Euro- und Viertelpaletten im vielfältigen Einsatz bei Industrie und Handel. In enger Zusammenarbeit mit seinen Partnern und Unternehmensbeteiligungen ist EKUPAC der Spezialist für übergreifende Lösungen – und zwar nicht in der Theorie, sondern in der erprobten Praxis, da das Unternehmen alle Konzepte über die Testphase hinaus bis zur Markteinführung begleitet und mit gemeinsam mit seinen Kunden optimiert. Dies geht seit einigen Jahren auch über die reine Transportverpackung hinaus und bietet jetzt auch einige dringend notwendige Logistiklösungen für den urbanen Raum.

Transportlösungen: Warentransport auf der vorletzten und letzten Meile Unsere Städte sind am Limit. Die Transporte in und aus den Städten überfordern die nicht mitgewachsene Infrastruktur und führen täglich zu massiven Staus.

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Lösung: vorletzte Meile Mit seinem Unternehmen Smart City Loop zeigt EKUPAC, wie der Güterverkehr in Ballungsräumen streckenweise unter die Erde verlegt werden kann. Das Team entwickelte ein Konzept für die vorletzte Meile. Waren werden mit selbstfahrenden Transportsystemen vom Urban Hub an der Peripherie in ein City Hub verbracht und von dort mit Lastenrädern, E-Scootern etc. zum Kunden weiterbefördert oder von ihm abgeholt. Umgekehrt werden Fertigprodukte oder Wertstoffe aus der Stadt hinausbefördert. So können mit einer einzigen Röhre – wie die Machbarkeitsstudie in Hamburg gezeigt hat – täglich bis zu 1.500 Transportfahrten eingespart werden. Dies trägt wesentlich zur Verkehrsberuhigung und Luftreinhaltung bei und erhöht die städtische Aufenthaltsqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner. Alle Komponenten des Systems Smart City Loop sind erprobt und Stand der Technik – Röhrenbau, Fördertechnik und automatisierte Flurförderzeuge. Somit ist eine Umsetzung technisch in kürzester Zeit realisierbar – in Hamburg sind drei Jahre von Baubeginn bis going live veranschlagt. Digital vernetzt vom Versand am Stadtrand bis zum Endkunden – staufrei, emmissionsarm und zeitgenau.


Lösung: Letzte Meile Der Transport auf der letzten Meile mit E-Cargo-Bikes erfordert nicht nur gut positionierte City- oder Mikrohubs sondern neben der optimalen Tourenplanung auch zuverlässige, für den Dauereinsatz ausgerüstete E-Cargo-Bikes. Mit der ecoCARRIER bietet das Unternehmen genau diesen Service. Deutsche Ingenieurskunst und Produktion sowie erfahrene Logistiker bieten hier einen Rund-um-Service.

Verpackungslösungen: Re-duce – Re-use Circular Economy Vom Hersteller über den Lieferanten bis hin zum Endverbraucher – pragmatische, ökologisch und ökonomisch sinnvolle und schnell umsetzbare, ganzheitliche Konzepte werden hier dringend gebraucht. Derzeit befindet sich eine solche Lösung in der vielversprechenden Testphase. Der Kunde packt im stationären Handel seine Einkäufe in eine Klappkiste und bezahlt dafür einen Pfandbetrag an der Kasse. Beim nächsten Einkauf gibt er diese Kiste zum Beispiel im Getränkeautomaten zurück und erhält sein Pfand erstattet. Für den neuen Einkauf wird eine neue Kiste im Laden gewählt. Somit ist gewährleistet, dass der Kunde oder die Kundin stets eine saubere und hygienisch einwandfreie Kiste erhält, da alle Kisten nach der Rückgabe gewaschen und inspiziert werden. Online-Bestellung – kein Problem. Anstatt – wie derzeit – in vielen Papiertüten erhalten die Kund:innen ihre Lieferung ebenfalls in dieser bepfandeten Klappkiste. Und hat nun zwei Möglichkeiten – die Kiste entweder im Laden zurückgeben oder beim nächsten Online-Einkauf einfach „leer“ gegen „voll“ zu tauschen. Idealerweise wird dies keine Insellösung, sondern eine übergreifende – somit erhöht sich die Akzeptanz bei den Kund:innen, mehren sich die Rückgabestationen und alle Dienstleistungsprozesse können effizient durchgeführt werden.

„Wir fordern daher alle Markbeteiligten, die Politik und Verbände auf, sich jetzt dieser Dinge anzunehmen. Keine weitere Zeitverschwendung durch Parteipolitik und weltfremde Ideen oder Eitelkeiten Einzelner. Gemeinsam sollten wir mit der Entschlossenheit für Veränderung und dem nötigen Pragmatismus die dringend notwendigen Nachhaltigkeitsthemen angehen. Die vorhandenen Ressourcen bündeln für Konzepte und Lösungen, die machbar sind – jetzt! Sicher gibt es viele visionäre Ideen für die weitere Zukunft – aber es ist fünf nach zwölf – fangen wir mit dem heute Machbaren an.“ Ingrid Janßen, Geschäftsführerin EKUPAC

Logistikimmobilien Grün – multifunktional – städtebaulich attraktiv Innovative Konzepte im Bereich der Logistikimmobilien werden von den Städten oftmals noch vernachlässigt, obwohl sie ein wichtiger Schlüssel für autofreie und lebenswertere Städte sind und auch eine Unterstützung des stationären Handels sein können. Vielfältige Lösungen in Form von Micro-Hubs, Multi-Hubs mit unterschiedlichen Nutzungskonzepten und Umwidmung von nicht mehr benötigten Bestandsflächen bieten die Sicherstellung der Versorgung der Bewohner:innen. Hier sind die Städte und Kommunen gefordert, endlich bei der Entwicklung von neuen Quartieren zu erkennen, dass logistische Lösungen (Flächen) zu marktwirtschaftlichen Preisen zur Verfügung gestellt und bei der Planung berücksichtigt werden müssen. Das gilt natürlich auch für bestehende Quartiere, die über die nächsten Jahre angepasst werden müssen. Solche Hubs müssen nicht zwingend nur logistische Flächen beinhalten, sondern lassen sich auch als Treffpunkt und Kommunikationszen­ trum für die Bewohner gestalten – mit Carsharing, E-Ladeinfrastruktur, Bike- und Paketstation, Gastronomie und Veranstaltungsflächen. Städtebaulich angepasst und ganz im Sinne – urbanes Leben lebenswert!

Weitere Innovationen gibt es beim Thema „Displayaufbauten“. Zum einen Lösungen, die mit wesentlich weniger Kartonage gleiche Stabilität erreichen und somit nicht nur Ressourcen, sondern auch Kosten sparen. Ein anderer Ansatz ist das multifunktionale Mehrweg-Display. Vielseitig einsetzbar und immer neu bestückbar – hier wird gar keine Kartonage mehr benötigt.

EKUPAC bietet hier mit seinen Partnern ausgefeilte Konzepte und Lösungen – für den urbanen genauso wie den ländlichen Raum.

Zukunftsrat Konsumgüterwirtschaft Circular Economy e.V.

EKUPAC auf der PolisMOBILITY

EKUPAC ist Gründungsmitglied des Zukunftsrates. Die Vision des Vereins ist, den Wandel zur effizienten und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in der Konsumgüterwirtschaft zu beschleunigen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern: treibender Faktor zur Erforschung, Gestaltung und Begleitung des Wechsels vom wirtschaftlichen Geschäftsmodell zum Nachhaltigkeitsmodell. Auf allen Stufen der Kreislaufwirtschaft werden insbesondere durch Angebot und Nachfrage nachhaltige Mehrwerte, Effizienzpotenziale sowie Energien realisiert und durch die Zusammenarbeit der Beteiligten die Kreislaufwirtschaft gestärkt.

„Es gibt sie also – pragmatische und erprobte Möglichkeiten, die urbane Logistik für die sofortige Zukunft aufzustellen. Ergo brauchen wir keine weiteren Milliarden, die in ,Forschungsprojekte’ und ,Marktstudien’ gesteckt werden und zum Schluss wenige bis keine praktischen und kurzfristig umsetzbaren Ergebnisse bringen“, sagt Ingrid Janßen, EKUPAC-Geschäftsführerin. „Der gesunde Menschenverstand, das kleine 1x1, Konzepte und Lösungen von Praktikern und der Wille – oder zumindest die Bereitschaft – zu Veränderung können uns sehr schnell weiterbringen.“

Besuchen Sie EKUPAC in Halle 1.2 an Stand H021.

Die Marktbeteiligten, Endkunden, Unternehmen und weitere Stakeholder erhalten umsetzbare Lösungsvorschläge und Investitionssicherheit. Derzeit befindet sich der Verein in Gründung. Das Ziel ist, sich unabhängig, neutral und branchenübergreifend mit dem Thema Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit in seiner Vielfalt zu beschäftigen. Dies reicht von einer Informationsplattform für den Endverbraucher bis zu konkreter Unterstützung bei Projekten für Unternehmen und andere.

EKUPAC GmbH Rösrather Straße 2 - 16 51107 Köln +49 221 861428 info@ekupac.de www.ekupac.de / www.smartcityloop.de


WIE EIN SELF-SERVICEANALYSE-TOOL DEN STADTEN HILFT, VERKEHRSFLUSSE SOWIE DAS „WAS“, „WO“ UND „WANN“ STADTISCHER MOBILITAT ZU VERSTEHEN In den letzten zehn Jahren hat sich ein tiefgreifender Wandel im Bereich der städtischen Mobilität vollzogen. Nicht nur sind neue Formen der (Mikro-)Mobilität entstanden, auch das Verkehrs- und Mobilitätsmanagement erlebt einen echten Innovationsschub.

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Die vorstehend abgebildete, sogenannte Heatmap stellt massive Verkehrsbehinderungen im westfälischen Lüdenscheid dar. Der Grund dafür ist der durch das Stadtzentrum umgeleitete Autobahnverkehr der in Richtung Norden gesperrten A 45. Blau steht dabei für schnelleren Verkehr und rosa für langsameren Verkehr. Dies ist ein Beispiel für eine Analyse, die mit xyzt.ai und vernetzten Fahrzeugdaten einfach durchzuführen ist und keinerlei datenwissenschaftliche Vorbildung erfordert. Die hierauf aufbauenden Erkenntnisse kann jede Nutzer:in innerhalb weniger Minuten direkt abrufen und auswerten.


xyzt.ai ist ein eigens für den Einsatz in Stadtverwaltungen konzipiertes Self-Service-Analyse- und ReportingTool. xyzt.ai kann ein extrem breites Spektrum an räumlich-zeitlichen Datenquellen zur beobachteten Mobilität erfassen, darunter Floating-Car-Daten (vgl. Darstellung), Verkehrszählungsdaten und Daten zur Luftqualität, um nur einige zu nennen. Der/die Anwender:in erhält unmittelbare Einblicke durch interaktive Datenexploration mit räumlicher, zeitlicher und attributiver Filterung, die es ihm ermöglicht, Geschwindigkeitsprofile, Quelle-ZielAnalysen, Veränderungs- und Trend-Analysen und vieles mehr zu erstellen. xyzt.ai ist skalierbar für Big-DataDatenquellen wie beispielsweise Floating Car Data mit Milliarden von Datensätzen.

Man denke nur an die vielen neuen Möglichkeiten zur Verkehrsmessung – angefangen bei der konventionellen Verkehrserhebung über Kennzeichenerkennung, CCTV-Kameras und Bilderkennung bis hin zu Floating Car Data von ständig vernetzten Fahrzeugen und der datenschutzfreundlichen Erfassung relevanter Daten über mobiles Crowdsensing. All dies eröffnet immense Möglichkeiten, die Echtzeit- und historische Mobilitätssituation und ihre Entwicklung sowohl in den Stadtzentren als auch in den umliegenden Gebieten zu erfassen. Angesichts der politischen Gewichtigkeit sowohl von Nachhaltigkeits- als auch Sicherheitserwägungen sind die Städte auf die Nutzung dieser neuen und alternativen Datenquellen angewiesen, um so die Kontrolle über das Mobilitätsgeschehen zu behalten. Es ist jedoch keine leichte Aufgabe, aus derart großen Datenmengen in angemessen kurzer Zeit praktikable Erkenntnisse zu gewinnen. Während die Verwaltungen großer Städte ein Team von Data Scientists für solche Aufgaben vorhalten können, liegt dies meist außerhalb der finanziellen Möglichkeiten mittlerer und kleinerer Kommunen. Und selbst wenn eine datenwissenschaftliche Abteilung vorhanden ist, kann es teils Monate dauern, bis eine neue Datenquelle integriert ist und die seitens der Presse oder der politischen Entscheidungsträger:innen gestellten Fragen auf einer verlässlichen Grundlage beantwortet werden können. Mit xyzt.ai lässt sich dieser Zeitraum nun von Monaten auf Minuten reduzieren. xyzt.ai ist eine einfach und intuitiv zu bedienende Self-Service-Plattform für räumlich-zeitliche Mobilitätsanalysen. Sie funktioniert mit allen Daten, die eine räumliche Komponente (wo) und eine zeitliche Komponente (wann) aufweisen. Alle anderen Attribute – wie Geschwindigkeit, Beschleunigung, Fahrtdauer oder CO2-Emissionen – werden mit diesen

beiden Basiskomponenten zusammengeführt und dann für ein detailliertes Verständnis des Geschehens ausgewertet. xyzt.ai ist ein speziell für die Vielzahl neuer Quellen von Mobilitätsdaten konzipiertes, intuitiv zu bedienendes Business-Intelligence-Tool. Die Nutzer:innen können mit den vorhandenen Daten in der Plattform arbeiten und zusätzlich ihre eigenen Daten einspeisen. xyzt.ai ermöglicht es Unternehmen und ihren Teams, Projekte selbstständig zu verwalten und Berichte über die interaktiven Dashboards zu erstellen. xyzt.ai gibt Nutzer:innen in einem einzigen Tool das komplette Instrumentarium für Analyse, Visualisierung und Berichterstellung in Minuten statt in Monaten an die Hand und ermöglicht es damit, die Kontrolle über das Mobilitätsgeschehen in der Stadt zu behalten.

Für weitere Informationen oder zur Vereinbarung einer LiveDemo kontaktieren Sie xyzta.ai unter nick.debeer@xyzt. ai oder besuchen Sie www.xyzt.ai. Besuchen Sie xyzt.ai in Halle 1.2 an Stand G010c.

XYZT.AI Brouwersstraat 80 3000 Leuven Belgien Nick De Beer Head of Global Business Development +32 (0) 478065970 nick.debeer@xyzt.ai www.xyzt.ai

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Ihre komfortable Anreise zur polisMOBILITY Bei der polisMOBILITY dreht sich alles um das Thema Mobilität und so bieten wir auch unseren Besucherinnen und Besuchern verschiedenste Möbilitätslösungen, um ihren Weg zur Messe möglichst komfortabel und einfach zu gestalten. Per Bahn Den ICE-Bahnhof „Köln Messe Deutz“ und die Haltestelle „Messe/Deutz“ (U-Bahn/S-Bahn/Bus) direkt vor dem Messegelände erreichen Sie bequem mit der Deutschen Bahn und per ÖPNV. Danach stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, um direkt zum Eingang der polisMOBILITY zu gelangen: Per autonomem Shuttle Autonomes Fahren wird bei uns schon heute Realität. Das autonom fahrende Shuttle-Fahrzeug der Firma Auve Tech befördert unsere Besucherinnen und Besucher vom Eingang Süd (neben Bahnhof Deutz) zur Halle 1. Haltepunkte: Eingang Süd und Parkfläche unterhalb Halle 1 Zeiten: 18.-21.05.2022, 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Kapazität: 7 Sitzplätze

Per E-Scooter oder Fahrrad Für die letzten Meter zur Messe stehen Ihnen ebenfalls unsere Mikromobilitätslösungen mit E-Scooter und Fahrrad von dott, TIER und KVB-Rad zur Verfügung. Hierfür können Sie sich bei dem jeweiligen Anbieter per Smartphone registrieren und los geht´s. Abstellflächen Mikromobilität nahe Eingang Süd sowie am Eingang West.

Per Auto Für eine stau- und stressfreie PKW-Anreise laden wir Sie ein, die NUNAV Navigation App zu nutzen. Falls Sie mit einem E-Auto anreisen, wird es vor Ort die Möglichkeit geben, dieses auf dem Parkplatz zu laden. Dort steht eine begrenzte Anzahl an Ladepunkten der Firma chargeX zur Verfügung.

Unsere Mobilitätspartner vor Ort:

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Hallen- und Geländeplan · Hall and site plan A5

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Logistikzentrum Logistic Centre

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Staatenhaus am Rheinpark

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Tanzbrunnen

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Eingang Nord Entrance North Congress-Centrum Nord Congress Centre North

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Messe-Kreisel

Eingang West Entrance West Confex

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Hauptbahnhof Central Station

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Eingang Ost Entrance East Congress-Centrum Ost Congress Centre East

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Theater am Tanzbrunnen

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Rheinterrassen

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Eingang Süd Entrance South

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Barmer Straße

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City

Lenneper Straße Bahnhof Köln Messe / Deutz – Sonderhalte ICE- und IC-Züge Train Station Köln Messe/Deutz – Special stops rapid trains

Hohenzollernbrücke

Lanxess Arena

1, 9 Opladener Straße 3, 4

Parkhaus Car Park

1, 9 Deutzer Freiheit

Deutzer Brücke

Fußweg Pedestrian route Fußweg Messeparkhaus Zoobrücke Pedestrian route Car Park Zoobrücke

Pendelbus Shuttle Bus

A4, Aachen A59, Flughafen Köln/Bonn Airport Köln/Bonn

aße Deutz-Kalker Str

Gotenring

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Parkplatz Parking

Minde n

City

City

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Dom Cathedral

Taxi Taxi

Straßenbahnhaltestelle Tram Stop

U Bahnhof Train Station

U-Bahn Subway

S-Bahn Koelnmesse – Flughafen Köln/Bonn Suburban Railway from Koelnmesse to Cologne/Bonn Airport

Tor

Gate

POLIS MOBILITY

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Termine, Öffnungszeiten und Preise • Dates, opening hours and prices Dauer der polisMOBILITY Mittwoch, 18.05. bis Samstag, 21.05.2022

Date Wednesday, 18 May to Saturday 21 May 2022

Öffnungszeiten Für Besucher: Täglich 10:00 – 18:00 Uhr Für Aussteller: Täglich 09:00 – 19:00 Uhr

Opening hours For visitors: Wednesday to Saturday 10:00 am – 6:00 pm For exhibitors: Wednesday to Saturday 9:00 am – 7:00 pm

Eintrittskarten

Prices Season ticket

149 €

Dauerkarte

149 €

Tageskarte

99 €

Day ticket

99 €

Tageskarte ermäßigt* Bedienstete öffentlicher Dienst

49 €

Day ticket discounted* Public servants

49 €

Tageskarte ermäßigt* Studentinnen und Studenten mit fachlichem Bezug

9€

Day ticket discounted* Students with professional background

9€

Tageskarte Citizen

9€

Day ticket Citizen

9€

Gültig ab Freitag (20.05.2022) ab 13 Uhr oder Samstag (21.05.2022)

Valid from Friday (20 May) from 1 p.m.or Saturday (21 May)

*Please have relevant proof ready on site *Bitte entsprechenden Nachweis vor Ort bereithalten

Koelnmesse Tochtergesellschaften, Repräsentanzen und Auslandsvertretungen Koelnmesse subsidiaries, representatives and foreign representations

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Unser Vertriebsnetzwerk ist in über 100 Ländern für Sie da. Scannen Sie den QR Code, um für Ihr Land den richtigen Ansprechpartner zu finden.

Our sales network is available for you in over 100 countries. Scan the QR code to find the right contact person for your country.

Länder, die in der Übersicht unseres Vertriebsnetzwerk nicht aufgeführt sind, werden von Köln aus betreut. Kontaktieren Sie hierzu das Team der polisMOBILITY unter sales@polis-mobility.de, Tel. +49 221 821 2213.

Countries that are not included in the overview of our sales network are looked after from Cologne. Contact the polisMOBILITY team via sales@polis-mobility.de, Tel. +49 221 821 2213.

POLIS MOBILITY


NUNAV – der clevere Weg zur Koelnmesse the smartest way to Koelnmesse Intelligent geführt und staufrei bis zu Ihrem Messeparkplatz Intelligently guided and jam-free to your trade fair parking

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Service- und Informationsstellen von A bis Z • Services and Information from A to Z Aussteller-Vertrieb Telefon +49 221 821-2213, -2264, -3581 sales@polis-mobility.de

Polizei Siegburger Straße 195 a, 50679 Köln, Telefon +49 221 229-5530, -5533

Aussteller Betreuung Service-Center West - Passage 2/4 zusätzliche Ausstellerausweise, Tickets: Telefon +49 221 821-2994, tickets@exhibitor.koelnmesse.de Nebenkosten Vorauszahlung: Telefon +49 221 821-3941, services@exhibitor.koelnmesse.de

Presse Frank Habekost Telefon +49 221 821-2063 f.habekost@koelnmesse.de

Exhibitor Support Service-Center West - Passage 2/4 additional Exhibitor-passes, Tickets: Phone +49 221 821-2994, Telefax +49 221 821-3437, tickets@exhibitor.koelnmesse.de

Sanitätsstationen • Sanitätsstation Halle 11.1 • Notrufnummer polisMOBILITY: +49 221 821-2606 • reguläre Tel.: +49 221 821-2608

Downpayment for additional services Phone +49 221 821-3941 services@exhibitor.koelnmesse.de

Besucherservice im Vorfeld der Messe Telefon +49 1806 103101* polis-mobility@visitor.koelnmesse.de *(0,20 EUR/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 EUR/Anruf aus dem Mobilfunknetz) Besucherservice vor Ort Bitte wenden Sie sich an einen der Infocounter. Ermittlungsdienst (Aufnahme von Diebstahlanzeigen) • Verteilerebene Ost: Büros: 44 & 46 • Telefon +49 221 821-2573 Erste Hilfe Siehe Sanitätsstationen Feuer-Notruf Telefon +49 221 821-3333 Fundbüro Messewache Ost (nahe Eingang Ost) Telefon +49 221 821-2549, -2550 Hotel-Services www.polis-mobility.de/uebernachtung, Telefon +49 221 821-3998, Telefax +49 221 821-3999, hotel-services@koelnmesse.de Infopoint • Eingang West, Passage 2/4 • Halle 1 NetCologne Telekommunikations- und Datenkommunikationsdienstleitungen, WLAN-Voucher: Passage 2/4, Telefon +49 221 284-9000, Telefax +49 221 284-9999 No Copy / Patentanwaltsdienst Bitte wenden Sie sich an einen der Infocounter

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Sicherheitsdienst siehe Fundbüro

Exhibitor Sales Phone +49 221 821-2213, -2264, -3581 sales@polis-mobility.de

Visitor Support on Site Please contact one of the information counter.

Spedition SCHENKER Deutschland AG Pfälzischer Ring 105 (über P 22), 50679 Köln, Telefon +49 221 98131-0, Telefax +49 221 98131-8890 fairs.koeln@dbschenker.com www.schenkerfairs.de

Investigation Service (Theft Reporting Service) • Distribution level east: Offices: 44 & 46 • Phone +49 221 821-2573

Standbau-Service • Service-Center West Passage 2/4 • Systemstand.TeamA@ koelnmesse.de, Telefon +49 221 821-3616

Fire Emergency Call Phone +49 221 821-3333

Standbewachung VSU Wachdienst Rheinland Westfalen GmbH, Telefon +49 221 284-8003, 284-8000 Standcatering Aramark Restaurations GmbH, Webshop www.messeshop-koeln.aramark.de Telefon +49 221 284-8500 Telefax +49 221 284-8599 vertrieb.koelnmesse@aramark.de Telekommunikationsdienstleistungen siehe NetCologne Zoll-Abfertigung Zoll-Abfertigungsstelle Koelnmesse GmbH Pfälzischer Ring 105 (über P 22), 50679 Köln Telefon +49 221 284-9403 poststelle.abfst-koeln-messe@zoll.bund.de

First aid See Medical Station

Lost and Found Messewache East (close to Entrance East) Phone +49 221 821-2549, -2550 Hotel-Services www.polis-mobility.com/trade-fair/traveland-accommodation/overnight-stay/ Phone +49 221 821-3998, Telefax +49 221 821-3999, hotel-services@koelnmesse.de Infopoint • Entrance West, Passage 2/4 • Hall 1 NetCologne Telecommunication services, WLANVoucher: Passage 2/4, Phone +49 221 284-9000, Telefax +49 221 284-9999 No copy / Patent Agent Please see one of the info counters Police Siegburger Straße 195 a, 50679 Köln, Phone +49 221 229-5530, -5533 Press Frank Habekost, Phone +49 221 821-2063 f.habekost@koelnmesse.de


Die Systematik des Teils Produkte • Groups of Products Medical Station • Medical Station Hall 11.1 • Emergency number polisMOBILITY: +49 221 821-2606 • Regular number: +49 221 821-2608 Security See Lost an Found Forwarding Agent SCHENKER Deutschland AG Pfälzischer Ring 105 (via P 22), 50679 Köln Phone +49 221 98131-0, Telefax +49 221 98131-8890, fairs.koeln@dbschenker.com www.schenkerfairs.de Stand Construction Service • Service-Center West Passage 2/4 • Systemstand.TeamA@ koelnmesse.de, Phone +49 221 821-3616 Stand Security VSU Wachdienst Rheinland Westfalen GmbH, Phone +49 221 284-8003, 284-8000

Fahrzeuge 12 Vehicles

Fahrzeugtechnologien 13 Vehicle Technologies

Infrastruktur (digital und physisch)

13

Infrastructure (Digital and Physical)

Energie und Nachhaltigkeit

15

Energy and Sustainability

Mobility as a Service (Informieren, Buchen, Bezahlen)

16

Mobility as a Service (Information, Booking, Payment)

Gesellschaft 16 Society

Lösungen für die Stadt von morgen

17

Solutions for the City of Tomorrow

Stand Catering Aramark Restaurations GmbH, Webshop: www.messeshop-koeln.aramark.de Phone:+49 221 284-8500 Telefax +49 221 284-8599 vertrieb.koelnmesse@aramark.de Telecommunication services see NetCologne Customs Clearance Customs Clearance Koelnmesse GmbH Pfälzischer Ring 105 (via P 22), 50679 Köln Phone +49 221 284-9403 poststelle.abfst-koeln-messe@zoll.bund.de

POLIS MOBILITY

57


1010

Produkte • Products

Fahrzeuge 1000 Vehicles

Cargo Bikes

1010

Cargo bikes DACHSER SE (Germany) 1, I 20 e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) Toyota Deutschland 1, H 20/G 19 GmbH (Germany) Urban Mobility 1, H 21 GmbH (Germany)

Mikromobile 1020 Micromobiles BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 emTransit GmbH 1, H 27 (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany) TROPOS MOTORS 1, C 22/E 25 EUROPE GmbH (Germany)

E-Roller und -Motorrad

1030

Electric scooters and motorcycles CORDIT ION GmbH 1, C 12/D 13 (Germany) 1, C 18 Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany)

58

POLIS MOBILITY

Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany) Varroc Lighting 1, C 12/D 13 Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Fahrrad und E-Bike 1040 Bicycles and electric bikes CARLA CARGO 1, G 10 Engineering GmbH (Germany) CORDIT ION GmbH 1, C 12/D 13 1, C 18 (Germany) 1, H 18/J 5 e2trail GmbH (Germany) Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) emTransit GmbH 1, H 27 (Germany) GermanXia Mobility 1, C 22/E 25 GmbH (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Smoove (France) 1, F 1/F 3 Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany)

TIER Mobility SE (Germany) Varroc Lighting Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic GmbH (Germany)

1, E 3 1, C 12/D 13 1, C 12/D 13

Autos mit 1050 alternativem Antrieb Cars with alternative drive systems CORDIT ION GmbH 1, C 12/D 13 1, C 18 (Germany) Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) NaKoMo (Germany) 1, I 32 1, H 32 Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Toyota Deutschland 1, H 20/G 19 GmbH (Germany) Varroc Lighting 1, C 12/D 13 Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Lieferfahrzeuge 1070 und Kleintransporter Delivery vehicles and vans CORDIT ION GmbH 1, C 12/D 13 (Germany) 1, C 18 DACHSER SE (Germany) 1, I 20 e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany)

Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Toyota Deutschland 1, H 20/G 19 GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Kleinbusse / Shuttles

1080

Minibuses / Shuttle buses Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany)

Busse 1090 Buses KVB AG (Germany) Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany)

1, G 11/G 7 1, D 12

Autonome 1100 Fahrzeuge Autonomous vehicles CORDIT ION GmbH 1, C 12/D 13 (Germany) 1, C 18 Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) 1, C 12/D 13 GTS Flexible Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) 1, C 12/D 13 Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH (Germany)


3020

Produkte • Products Varroc Lighting Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic GmbH (Germany)

1, C 12/D 13 1, C 12/D 13

Schiene 1120 Railways KVB AG (Germany) Nahverkehr Rheinland GmbH (Germany) Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany)

1, G 11/G 7 1, E 12/E 6 1, E 12/E 6

Wasserfahrzeuge 1160 Water vehicles HGK AG (Germany) Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany)

1, G 11/G 7 1, E 12/E 6

Sensorik 2030

Fahrzeug- 2000 technologien Vehicle Technologies

V2X 2010 V2X Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Autonome 2020 Technologien Autonomous technologies Elmos Semiconductor SE (Germany)

GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) NaKoMo (Germany) 1, I 32 PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Varroc Lighting 1, C 12/D 13 Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

1, C 12/D 13

Sensory Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) 1, C 12/D 13 GTS Flexible Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) 1, C 12/D 13 Varroc Lighting Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Assistenzsysteme 2040 Assistance systems Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany)

GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Mobileye Germany 1, E 7 GmbH (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Infotainment/ 2050 Entertainment Infotainment / Entertainment Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) 1, C 12/D 13 Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Neue 2060 Fahrzeugkonzepte New vehicle concepts CARLA CARGO Engineering GmbH (Germany) e2trail GmbH (Germany) Elmos Semiconductor SE (Germany)

1, G 10

GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) 1, C 12/D 13 Varroc Lighting Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Infrastruktur 3000 (digital und physisch) Infrastructure (Digital and Physical)

Datenplattformen 3010 Data platforms Hubject GmbH (Germany) MDS - Datenraum Mobilität GmbH (Germany) NetCologne mbH (Germany) RheinEnergie AG (Germany) Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) xyzt.ai (Belgium)

1, B 14 1, C 22/E 25 1, G 11/G 7 1, G 11/G 7 1, D 12 1, G 10

Mobilfunk / 5G 3020 Mobile telephony / 5G NetCologne mbH (Germany) RheinEnergie AG (Germany)

1, G 11/G 7 1, G 11/G 7

1, H 18/J 5 1, C 12/D 13

POLIS MOBILITY

59


3030 Datenmanagement 3030 Data management Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Hubject GmbH 1, B 14 (Germany) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Landesbetrieb 1, G 5/F 2 Straßenbau NRW (Germany) Mobileye Germany 1, E 7 GmbH (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) 1, G 11/G 7 NetCologne mbH (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Security 3040 Security Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) 1, C 12/D 13 Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

60

POLIS MOBILITY

Produkte • Products Cloud 3060 Cloud RheinEnergie AG (Germany) Stadtwerke Köln GmbH (Germany)

1, G 11/G 7 1, G 11/G 7

Blockchain 3070

ONgineer GmbH (Germany) RheinEnergie AG (Germany) Stadtwerke Köln GmbH (Germany)

Ladesäulen / Schnellladen

1, E 1 1, G 11/G 7 1, G 11/G 7

3100

Charging points / Fast charging

Blockchain Stadtwerke Köln GmbH (Germany)

1, G 11/G 7

Wallboxen 3080 Wallboxes Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) elexon GmbH 1, I 22 (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) The Future Drive 1, G 10 GmbH (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Induktives Laden 3090 Inductive charging Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany)

1, H 32

Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) Bender GmbH & Co. KG 1, B 10 (Germany)

Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) ebee smart 1, B 10 technologies GmbH (Germany) elexon GmbH 1, I 22 (Germany) Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) GT Emission 1, G 10 Solutions GmbH (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Qwello GmbH 1, A 14 (Germany)

RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) ubitricity Ges. für 1, C 2/D 11 verteilte Energiesysteme mbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Wasserstoff- 3110 tankstellen Hydrogen refuelling stations Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany)

Smart Charging 3120 Smart charging Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) ebee smart 1, B 10 technologies GmbH (Germany) elexon GmbH 1, I 22 (Germany) Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany)


4060

Produkte • Products Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Bidirektionales 3130 Laden Bidirectional charging Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) 1, H 32 Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Smarte 3140 Lichtsignalanlagen Smart traffic lights RheinEnergie AG (Germany)

1, G 11/G 7

Infrastruktur- 3150 sensorik Infrastructure sensor technology Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy)

KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Varroc Lighting 1, C 12/D 13 Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Fahrbahn- 3170 markierung Road markings Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany)

1, E 12/E 6

Bahnhöfe 3180 Stations Nahverkehr Rheinland GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany)

1, E 12/E 6 1, I 32 1, E 12/E 6

Umsteigepunkte 3190 Interchange stations Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) 1, I 32 NaKoMo (Germany) 1, E 12/E 6 Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany)

Energie und Nachhaltigkeit

4000

Energy and Sustainability

Erneuerbare 4010 Energien und zugehörige Technologien Renewable energies and associated technologies Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) elexon GmbH 1, I 22 (Germany) GT Emission 1, G 10 Solutions GmbH (Germany) KOSTAL Industrie 1, C 12/D 13 Elektrik Gmbh (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Energieerzeugung 4020 Energy production Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) Eco Urban Scooters 1, G 10 Limited (Ireland) elexon GmbH 1, I 22 (Germany) RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Wasserstoff- 4030 herstellung/ -distribution Hydrogen production and distribution Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany)

Energie- 4040 speicherung/ Batterietechnologie Energy storage / Battery technology CORDIT ION GmbH 1, C 12/D 13 (Germany) 1, C 18 Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) elexon GmbH 1, I 22 (Germany) Elmos 1, C 12/D 13 Semiconductor SE (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) GTS Flexible 1, C 12/D 13 Materials Ltd. (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) Ideas & Motion S.r.l. 1, C 12/D 13 (Italy) Murata Electronics 1, C 12/D 13 Europe B.V. (Netherlands) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) PGUB Management 1, C 12/D 13 Consultants GmbH (Germany) Prysmian Kabel und 1, C 12/D 13 Systeme GmbH (Germany) Rutronik 1, C 12/D 13 Elektronische Bauelemente GmbH (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TankE GmbH 1, G 11/G 7 (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany) Varroc Lighting 1, C 12/D 13 Systems GmbH (Germany) Vishay Electronic 1, C 12/D 13 GmbH (Germany)

Brennstoffzellentechnologie 4050 Fuel cell technology Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32

Emissionstracker 4060 Emissions trackers GT Emission Solutions GmbH (Germany)

1, G 10

POLIS MOBILITY

61


4060

Produkte • Products

Technische Hochschule Köln (Germany)

1, I 27

Gamification 4070 GT Emission Solutions GmbH (Germany) Technische Hochschule Köln (Germany)

1, G 10 1, I 27

E-Fuels GT Emission Solutions GmbH (Germany)

1, G 10

5000

Mobility as a Service (Information, Booking, Payment)

Mobility Hubs / 5010 Mobilstationen Mobility hubs / Mobility stations

62

POLIS MOBILITY

1, E 3

Sharing/ Pooling/ 5030 Ride-Hailing Ride-sharing / Carpooling / Ride-hailing

E-Fuels 4080

CARLA CARGO Engineering GmbH (Germany) Shell Deutschland GmbH (Germany) e2trail GmbH (Germany) ecoCARRIER AG (Germany) GreenMobility Germany GmbH (Germany) KVB AG (Germany) Nahverkehr Rheinland GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany) RheinEnergie AG (Germany) Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) Stadtwerke Köln GmbH (Germany)

Seamless travelling TIER Mobility SE (Germany)

Gamification

Mobility as a Service (Informieren, Buchen, Bezahlen)

Seamless Traveling 5020

1, G 10 1, C 2/D 11 1, H 18/J 5 1, H 21 1, G 10 1, G 11/G 7 1, E 12/E 6 1, I 32 1, H 32 1, G 11/G 7 1, D 12 1, G 11/G 7

BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) Eco Urban Scooters 1, G 10 Limited (Ireland) goFLUX Mobility 1, G 10 GmbH (Germany) GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) 1, G 11/G 7 RheinEnergie AG (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany)

On Demand- 5040 Services/ -Angebote On-demand services Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 NaKoMo (Germany) 1, I 32 RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany)

Apps zu 5050 Informieren, Buchen, Bezahlen Apps zum Informieren, Buchen, Bezahlen EasyPark GmbH (Germany) GreenMobility Germany GmbH (Germany) KVB AG (Germany) RheinEnergie AG (Germany) Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany)

1, D 4 1, G 10 1, G 11/G 7 1, G 11/G 7 1, D 12

Stadtwerke Köln GmbH (Germany) TankE GmbH (Germany)

1, G 11/G 7 1, G 11/G 7

Data platforms

Neue 5060 Mobilitätsmodelle (Abos, Flatrates) New mobility models (subscriptions, flat rates) Shell Deutschland GmbH (Germany) e2trail GmbH (Germany) GreenMobility Germany GmbH (Germany) KVB AG (Germany) Stadtwerke Köln GmbH (Germany) TIER Mobility SE (Germany)

Datenplattformen 5110 Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) xyzt.ai (Belgium)

1, D 12 1, G 10

Gesellschaft 6000

1, C 2/D 11

Society

1, H 18/J 5 1, G 10 1, G 11/G 7 1, G 11/G 7 1, E 3

Mobilitäts- 5080 plattformen Mobility platforms BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 1, G 11/G 7 RheinEnergie AG (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TankE GmbH 1, G 11/G 7 (Germany) xyzt.ai (Belgium) 1, G 10

Mobile Payment 5090 Mobile Payment Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TankE GmbH 1, G 11/G 7 (Germany)

Kommunen 6010 und Städte Local authorities and cities e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) EasyPark GmbH 1, D 4 (Germany) emTransit GmbH 1, H 27 (Germany) HGK AG (Germany) 1, G 11/G 7 KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) NetCologne mbH 1, G 11/G 7 (Germany) Planersocietät 1, H 25 Mobilität. Stadt.Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter (Germany) Qwello GmbH 1, A 14 (Germany) RheinEnergie AG 1, G 11/G 7 (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TankE GmbH 1, G 11/G 7 (Germany)

Bund und Länder 6020 Federal government and states Die Autobahn GmbH 1, G 5/F 2 des Bundes (Germany) Landesbetrieb 1, G 5/F 2 Straßenbau NRW (Germany) Ministerium für 1, C 22/E 25 Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (Germany)


7080

Produkte • Products NaKoMo (Germany) Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany)

1, I 32 1, H 32

Institute 6030 und Stiftungen Institutes and foundations Forschungszentrum 1, C 22/E 25 Jülich GmbH, Projekttr (Germany) IFEMA MADRID - 1, H 23 Global Mobility Call (Spain)

Hochschulen 6040

1, E 12/E 6

1, H 32

Verbände 6070 Associations Automotiveland.NRW 1, C 22/E 25 (Germany) Businessclub 1, H 18/J 5 Handwerksjunioren (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) Handwerkskammer 1, H 18/J 5 zu Köln (Germany) Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) 1, A 10 ZVEI e.V. Verband der Elektro- und Digitalindustrie (Germany)

Vereine 6080 Organisations 1, H 18/J 5

Initiativen und 6090 Arbeitsgruppen Initiatives and working groups e2trail GmbH (Germany)

DVV Media Group GmbH (Germany)

1, H 30

Lösungen für die 7000 Stadt von morgen

Erste und letzte 7010 Meile-Lösungen First- and last-mile solutions

Funding

e2trail GmbH (Germany)

Newspapers and websites

1, H 18/J 5

Fördermittel 6060 Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany)

Zeitschriften, 6100 Webseiten

Solutions for the City of Tomorrow

Universities e2trail GmbH (Germany) Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany)

IFEMA MADRID - 1, H 23 Global Mobility Call (Spain) Innocam.NRW | 1, C 22/E 25 Kompetenznetzwerk automatisierte und vernetzte Mobilität

1, H 18/J 5

BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 1, G 10 CARLA CARGO Engineering GmbH (Germany) DACHSER SE (Germany) 1, I 20 e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) ecoCARRIER AG 1, H 21 (Germany) EKUPAC GmbH 1, H 21 (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) Handwerk NRW 1, H 18/J 5 (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Planersocietät 1, H 25 Mobilität. Stadt.Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany)

Smart Parking

7020

Smart parking EasyPark GmbH 1, D 4 (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Intelligente / 7030 multimodale Verkehrssteuerung Intelligent / multimodal transport control AWB Köln GmbH 1, G 11/G 7 (Germany) Die Autobahn GmbH 1, G 5/F 2 des Bundes (Germany) EKUPAC GmbH 1, H 21 (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 Landesbetrieb 1, G 5/F 2 Straßenbau NRW (Germany) Mobileye Germany 1, E 7 GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 NetCologne mbH 1, G 11/G 7 (Germany) 1, D 12 Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Intermodales 7040 Routing Intermodal routing Landesbetrieb Straßenbau NRW (Germany) NaKoMo (Germany) Technische Hochschule Köln (Germany)

1, G 5/F 2 1, I 32 1, I 27

Barrierefreiheit 7050 Disabled access KVB AG (Germany) Nahverkehr Rheinland GmbH (Germany)

1, G 11/G 7 1, E 12/E 6

NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) Planersocietät 1, H 25 Mobilität. Stadt.Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter (Germany) Qwello GmbH 1, A 14 (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Umweltsensitive 7060 Verkehrssteuerung Environmentally sensitive transport control AWB Köln GmbH 1, G 11/G 7 (Germany) EKUPAC GmbH 1, H 21 (Germany) Ford Motor Company 1, A 1/B 1 (Germany) 1, G 10 GreenMobility Germany GmbH (Germany) KVB AG (Germany) 1, G 11/G 7 1, G 5/F 2 Landesbetrieb Straßenbau NRW (Germany) Mobileye Germany 1, E 7 GmbH (Germany) 1, I 32 NaKoMo (Germany) 1, D 12 Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Cradle-to-Cradle 7070 und Recycling Cradle to cradle and recycling AWB Köln GmbH (Germany) Stadtwerke Köln GmbH (Germany) Technische Hochschule Köln (Germany)

1, G 11/G 7 1, G 11/G 7 1, I 27

Betriebliches 7080 Mobilitätsmanagement Enterprise mobility management BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany)

POLIS MOBILITY

63


7080 GreenMobility Germany GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) ONgineer GmbH (Germany) Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) Technische Hochschule Köln (Germany)

Produkte • Products 1, G 10 1, I 32 1, E 1 1, D 12 1, I 27

Tourismus- 7090 Mobilität Tourism mobility BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Pendlermobilität 7100 Commuter mobility BIRÒ | Estrima S.p.A 1, B 15 (Italy) 1, B 7 Die Autobahn GmbH 1, G 5/F 2 des Bundes (Germany) goFLUX Mobility 1, G 10 GmbH (Germany) GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) 1, G 5/F 2 Landesbetrieb Straßenbau NRW (Germany) Nahverkehr 1, E 12/E 6 Rheinland GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) 1, G 11/G 7 Stadtwerke Köln GmbH (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany)

Stadtplanung 7110 Urban planning CARLA CARGO Engineering GmbH (Germany)

64

POLIS MOBILITY

1, G 10

e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) EKUPAC GmbH 1, H 21 (Germany) GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) Mobileye Germany 1, E 7 GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) Planersocietät 1, H 25 Mobilität. Stadt.Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter (Germany) Qwello GmbH 1, A 14 (Germany) Stadt Aachen 1, D 12 Fachbereich 61 (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Quartiere der Zukunft

7120

Tomorrow’s urban neighbourhoods CARLA CARGO 1, G 10 Engineering GmbH (Germany) Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) GreenMobility 1, G 10 Germany GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) Planersocietät 1, H 25 Mobilität. Stadt.Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter (Germany) Qwello GmbH 1, A 14 (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TankE GmbH 1, G 11/G 7 (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany)

Neue Wege der 7130 Mobilität New avenues for mobility Bergische 1, C 22/E 25 Universität Wuppertal (Germany) CARLA CARGO 1, G 10 Engineering GmbH (Germany) Shell Deutschland 1, C 2/D 11 GmbH (Germany) e2trail GmbH 1, H 18/J 5 (Germany) ecoCARRIER AG 1, H 21 (Germany) EKUPAC GmbH 1, H 21 (Germany) 1, G 10 GreenMobility Germany GmbH (Germany) GT Emission 1, G 10 Solutions GmbH (Germany) Landesbetrieb 1, G 5/F 2 Straßenbau NRW (Germany) Mobileye Germany 1, E 7 GmbH (Germany) NaKoMo (Germany) 1, I 32 Nationale Leitstelle 1, H 32 Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH 1, E 1 (Germany) Planersocietät 1, H 25 Mobilität. Stadt.Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter (Germany) Stadt Köln - 1, E 12/E 6 Stabstelle Events (Germany) Stadtwerke Köln 1, G 11/G 7 GmbH (Germany) TankE GmbH 1, G 11/G 7 (Germany) Technische 1, I 27 Hochschule Köln (Germany) TIER Mobility SE 1, E 3 (Germany) WITTE Automotive 1, C 22/E 25 GmbH (Germany) Zukunftsagentur 1, C 22/E 25 Rheinisches Revier GmbH (Germany)

Lebenswerte 7140 Innenstädte Liveable city centres BIRÒ | Estrima S.p.A (Italy) CARLA CARGO Engineering GmbH (Germany)

1, B 15 1, B 7 1, G 10

Shell Deutschland GmbH (Germany) e2trail GmbH (Germany) ecoCARRIER AG (Germany) GreenMobility Germany GmbH (Germany) GT Emission Solutions GmbH (Germany) HGK AG (Germany) NaKoMo (Germany) Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur (Germany) ONgineer GmbH (Germany) Qwello GmbH (Germany) Stadt Aachen Fachbereich 61 (Germany) Stadt Köln - Stabstelle Events (Germany) Stadtwerke Köln GmbH (Germany) TankE GmbH (Germany) Technische Hochschule Köln (Germany) TIER Mobility SE (Germany)

1, C 2/D 11 1, H 18/J 5 1, H 21 1, G 10 1, G 10 1, G 11/G 7 1, I 32 1, H 32 1, E 1 1, A 14 1, D 12 1, E 12/E 6 1, G 11/G 7 1, G 11/G 7 1, I 27 1, E 3

Logistik- 7150 dienstleister Logistics service provider CARLA CARGO 1, G 10 Engineering GmbH (Germany) DACHSER SE (Germany) 1, I 20


INTERMOT COLOGNE, 04.–09.10.2022

OPEN FOR ALL: 06.–09.10.2022

IT’S ALL RIDE #INTERMOT2022

INTERMOT-COLOGNE.COM Koelnmesse GmbH, Messeplatz 1, 50679 Köln, Telefon +49 1806 022 522, intermot@visitor.koelnmesse.de POLIS MOBILITY

65


Index, systematisch

Deutsch Fahrzeuge 1010 1020 1030 1040 1050 1070 1080 1090 1100 1110 1120 1130 1140 1150 1160

Cargo Bikes Mikromobile E-Roller und -Motorrad Fahrrad und E-Bike Autos mit alternativem Antrieb Lieferfahrzeuge und Kleintransporter Kleinbusse / Shuttles Busse Autonome Fahrzeuge Hyperloop Schiene Seilbahnen / Schwebebahnen Urban Air Mobility Drohne Wasserfahrzeuge

Fahrzeugtechnologien 2010 2020 2030 2040 2050 2060 2070

V2X Autonome Technologien Sensorik Assistenzsysteme Infotainment/ Entertainment Neue Fahrzeugkonzepte Hersteller alternative Antriebe

3010 3020 3030 3040 3050 3060 3070 3080 3090 3100 3110 3120 3130 3140 3150 3160 3170 3180 3190

Datenplattformen Mobilfunk / 5G Datenmanagement Security Künstliche Intelligenz Cloud Blockchain Wallboxen Induktives Laden Ladesäulen / Schnellladen Wasserstofftankstellen Smart Charging Bidirektionales Laden Smarte Lichtsignalanlagen Infrastruktursensorik Road Side Units Fahrbahnmarkierung Bahnhöfe Umsteigepunkte

4010 4020 4030 4040 4050 4060 4070 4080

Erneuerbare Energien und zugehörige Technologien Energieerzeugung Wasserstoffherstellung/ -distribution Energiespeicherung/ Batterietechnologie Brennstoffzellentechnologie Emissionstracker Gamification E-Fuels

Infrastruktur (digital und physisch)

Energie und Nachhaltigkeit

Mobility as a Service (informieren, buchen, bezahlen) 5010 5020 5030 5040 5050 5060 5070 5080 5090 5100 5110 5120

66

POLIS MOBILITY

Mobility Hubs / Mobilstationen Seamless Traveling Sharing/ Pooling/ Ride-Hailing On Demand-Services / -Angebote Apps zu Informieren, Buchen, Bezahlen Neue Mobilitätsmodelle (Abos, Flatrates) Gamification Mobilitätsplattformen Mobile Payment Versicherung Datenplattformen Softwareentwickler

Gesellschaft 6010 6020 6030 6040 6050 6060 6070 6080 6090 6100 6110

Kommunen und Städte Bund und Länder Institute und Stiftungen Hochschulen Think Tanks Fördermittel Verbände Vereine Initiativen und Arbeitsgruppen Zeitschriften, Webseiten IT-/Unternehmensberatung

Lösungen für die Stadt von morgen 7010 7020 7030 7040 7050 7060 7070 7080 7090 7100 7110 7120 7130 7140 7150

Erste und letzte Meile-Lösungen Smart Parking Intelligente / multimodale Verkehrssteuerung Intermodales Routing Barrierefreiheit Umweltsensitive Verkehrssteuerung Cradle-to-Cradle und Recycling Betriebliches Mobilitätsmanagement Tourismus-Mobilität Pendlermobilität Stadtplanung Quartiere der Zukunft Neue Wege der Mobilität Lebenswerte Innenstädte Logistikdienstleister


Index, alphabetisch 5050 2040 1100 2020 1050 3180 7050 7080 3130 3070 4050 6020 1090 1010 3060 7070 3030 3010 5110 1150 4080 4060 4020 4040 4010 1030 7010 3170 1040 6060 5070 4070 2070 6040 1110 3090 2050 3150 6090 6030 7030 7040 6110 1080 6010 3050 3100 7140 1070 7150 1020 5090 3020 5080 5010 2060 5060 7130 5040 7100 7120 3160 1120 5020 3040 1130 2030 5030 3120 7020 3140 5120 7110 6050 7090 3190

Apps zu Informieren, Buchen, Bezahlen Assistenzsysteme Autonome Fahrzeuge Autonome Technologien Autos mit alternativem Antrieb Bahnhöfe Barrierefreiheit Betriebliches Mobilitätsmanagement Bidirektionales Laden Blockchain Brennstoffzellentechnologie Bund und Länder Busse Cargo Bikes Cloud Cradle-to-Cradle und Recycling Datenmanagement Datenplattformen Datenplattformen Drohne E-Fuels Emissionstracker Energieerzeugung Energiespeicherung/ Batterietechnologie Erneuerbare Energien und zugehörige Technologien E-Roller und -Motorrad Erste und letzte Meile-Lösungen Fahrbahnmarkierung Fahrrad und E-Bike Fördermittel Gamification Gamification Hersteller alternative Antriebe Hochschulen Hyperloop Induktives Laden Infotainment/ Entertainment Infrastruktursensorik Initiativen und Arbeitsgruppen Institute und Stiftungen Intelligente / multimodale Verkehrssteuerung Intermodales Routing IT-/Unternehmensberatung Kleinbusse / Shuttles Kommunen und Städte Künstliche Intelligenz Ladesäulen / Schnellladen Lebenswerte Innenstädte Lieferfahrzeuge und Kleintransporter Logistikdienstleister Mikromobile Mobile Payment Mobilfunk / 5G Mobilitätsplattformen Mobility Hubs / Mobilstationen Neue Fahrzeugkonzepte Neue Mobilitätsmodelle (Abos, Flatrates) Neue Wege der Mobilität On Demand-Services / -Angebote Pendlermobilität Quartiere der Zukunft Road Side Units Schiene Seamless Traveling Security Seilbahnen / Schwebebahnen Sensorik Sharing/ Pooling/ Ride-Hailing Smart Charging Smart Parking Smarte Lichtsignalanlagen Softwareentwickler Stadtplanung Think Tanks Tourismus-Mobilität Umsteigepunkte

Deutsch 7060 1140 2010 6070 6080 5100 3080 1160 4030 3110 6100

Umweltsensitive Verkehrssteuerung Urban Air Mobility V2X Verbände Vereine Versicherung Wallboxen Wasserfahrzeuge Wasserstoffherstellung/ -distribution Wasserstofftankstellen Zeitschriften, Webseiten

POLIS MOBILITY

67


Halle • Hall

WC

1

WC

A A-012 A-010 A-014

A-001/B-001

visionSTAGE

B-010 B-014

Eingang/Ausgang

entrance/exit

B

1, C 2/D 11

B-021

B-007/B-015

PLAZA

C

C-002/D-011

C-012/D-013

D D-010/E-005

E-003

E-001

D-004

C-022/E-025

D-012

media LOUNGE C-026

E-007

E E-002 E-012/E-006 F-001 PLAZA E-020/G-013 G-005/F-002

F

mobilityHUB E-024/G-017

G-011/G-007

G

mobilityHUB G-026

activeSTAGE G-002/H-005

startupHUB G-010

G-019/H-020

startupHUB H-026

H-011/H-017

H-021

H

Check-in testdrive

Elektromobilität im Handwerk H-018/J-005

i

H-023 H-025 H-027

I-020 I -022 I-027

H-032

I

I-032

openSTAGE I-028/J-021

J testdriveAREA WC

68

POLIS MOBILITY

H-030


0–H

Aussteller • Exhibitors e.Mobility.Hub GmbH

1 D 10/E 5

Akkurad GmbH / Lohmeyer Leichtfahrzeuge 1 Im Benzfeld 51, 73527 Schwäbisch Gmünd (Germany) H 18/J 5 Tel. +49 7171 9058710, info@akkurad.com www.gallope.de

e2trail GmbH Sonnenleite 17a, 86938 Schondorf (Germany) Tel. +49 8981929988997, info@e2trail.com www.e2trail.com

1 H 18/J 5

ASEAG Aachen + Better Mobility GmbH

EasyPark GmbH Große Düwelstraße 28, 30171 Hannover (Germany) Tel. +49 1733917158, julian.pankratz@easypark.net easyparkgroup.de

1 D4

ebee smart technologies GmbH Torgauer Straße 12-15, 10829 Berlin (Germany) Tel. +49 30 60983710, office@ebee.de, www.ebee.de

1 B 10

Eco Urban Scooters Limited Ravenswood Lodge, Bunclody Y21PW77 (Ireland) Tel. +353 872633401, david@zeusscooters.com www.zeusscooters.com

1 G 10

ecoCARRIER AG Lautenschlagerstraße 23a, 70173 Stuttgart (Germany) Tel. +49 711 18422688, rassillier@ecocarrier.eu www.ecocarrier.eu

1 H 21

EKUPAC GmbH Rösrather Straße 2-16, 51107 Köln (Germany) Tel. +49 221 861428, ij@ekupac.de, www.ekupac.de

1 H 21

elexon GmbH Gewerbepark Brand 70, 52078 Aachen (Germany) Tel. +49 17621053873 nicole.glutting@elexon-charging.com www.elexon-charging.com

1 I 22

4traffic SET GmbH

Automotiveland.NRW Kölner Straße 8, 42651 Solingen (Germany) Tel. +49 212 881606993, info@automotiveland.nrw info@automotiveland.nrw

1 D 10/E 5

1 D 10/E 5 1 C 22/E 25

Auve Tech OÜ Vabaõhumuuseumi tee 1-304, 13522 Tallinn (Estonia) Tel. +372 53097555, paula.adamson@auve.tech https://auve.tech AWB Köln GmbH Maarweg 271, 50825 Köln (Germany)

1 G 10

1 G 11/G 7

Bender GmbH & Co. KG Londorfer Straße 65, 35305 Grünberg (Germany) Tel. +49 6401 8070, Fax +49 6401 807259 info@bender.de, www.bender.de

1 B 10

Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20, 42119 Wuppertal (Germany) Tel. +49 202 4390, Fax +49 202 4392904 info@uni-wuppertal.de, www.uni-wuppertal.de

1 C 22/E 25

BIRÒ | Estrima S.p.A Via Rovereto 20/b, 33170 PORDENONE (Italy) Tel. +39 0421760365, info@estrima.com www.estrima.com

1 B 15 B7

Businessclub Handwerksjunioren Heumarkt 12, 50667 Köln (Germany) Tel. +49 221 2022293, fesser@hwk-koeln.de

1 H 18/J 5

Elmos Semiconductor SE 1 Heinrich-Hertz-Straße 1, 44227 Dortmund (Germany) C 12/D 13 Tel. +49 231 75490, info@elmos.com, www.elmos.com

CARLA CARGO Engineering GmbH Pfarrmattenweg 1, 79341 Kenzingen (Germany) info@carlacargo.de, www.carlacargo.de

1 G 10

emTransit GmbH Vitalisstraße 198, 50827 Köln (Germany) support@ridedott.com, www.ridedott.com

Charge Garage GmbH Jutequartier 25, 48683 Ahaus (Germany) Tel. +49 15143246842, matthias@chargegarage.de www.chargegarage.de

1 G 10

Ford Motor Company Henry-Ford-Straße 1, 50735 Köln (Germany)

CORDIT ION GmbH 1 Ingolstädter Straße 22, 80807 München (Germany) C 12/D 13 Mobil +49 179 5085500, a.garr@cordition.com C 18 DACHSER SE Thomas-Dachser-Straße 2, 87439 Kempten (Germany) Tel. +49 831 59160, Fax +49 831 5916777 info@dachser.com, dachser.de Das Projekt „Care and Mobility Innovation“

Shell Deutschland GmbH Suhrenkamp 71-77, 22335 Hamburg (Germany) Tel. +49 40 63246386, Fax +49 40 6321051 kristin.billerbeck@shell.com Die Autobahn GmbH des Bundes Friedrichstraße 71, 10117 Berlin (Germany) Tel. +49 30 403680800, kontakt@autobahn.de www.autobahn.de Ducktrain DVV Media Group GmbH Heidenkampsweg 75, 20097 Hamburg (Germany) Tel. +49 40 23714100, info@dvvmedia.com https://www.dvvmedia.com

1 I 20

1 D 10/E 5

1 C 2/D 11

1 G 5/F 2

1 D 10/E 5 1 H 30

Forschungszentrum Jülich GmbH, Projekttr Karl-Heinz-Beckurts-Straße 13, 52428 Jülich (Germany) Tel. +49 2461 690601, info@elektromobilitaet.nrw www.elektromobilitaet.nrw

1 H 27 1 A 1/B 1 1 C 22/E 25

Gemeinschaftsstand Innovationssandort Aachen GermanXia Mobility GmbH Donatusstraße 119, 50259 Pulheim (Germany) Tel. +49 2234 6883308, info@germanxia.com www.germanxia.de

1 D 10/E 5 1 C 22/E 25

goFLUX Mobility GmbH Weißhausstraße 30, 50939 Köln (Germany) Tel. +49 22125919732, hallo@go-flux.de, www.goflux.de

1 G 10

GreenMobility Germany GmbH Alsterarkaden 13, 20354 Hamburg (Germany) kontakt@greenmobility.com https://www.greenmobility.com/de/de

1 G 10

GT Emission Solutions GmbH Hagsche Poort 6, 47533 Kleve (Germany) Tel. +49 15111255109, philip.weykamp@greentrax.de www.fairnergy.org

1 G 10

GTS Flexible Materials Ltd. 1 41 Unit 41 Rassau Industrial Estate C 12/D 13 EBBW VALE NP23 5SD (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) gtsde@gtsflexible.com, www.gtsflexible.com Handwerk NRW 1 Georg-Schulhoff-Platz 1, 40221 Düsseldorf (Germany) H 18/J 5 Tel. +49 15792354768, info@handwerk.nrw

POLIS MOBILITY

69


H–T

Aussteller • Exhibitors

Handwerkskammer zu Köln Heumarkt 12, 50667 Köln (Germany) Tel. +49 221 2022293, fesser@hwk-koeln.de

1 H 18/J 5

NetCologne mbH Am Coloneum 9, 50829 Köln (Germany) Fax +49 221 22227354, www.netcologne.de

HGK AG Scheidtweilerstraße 4, 50933 Köln (Germany)

1 G 11/G 7

ONgineer GmbH Hindenburgring 9a, 32339 Espelkamp (Germany) Tel. +49 5772200940, info@ongineer.de www.ongineer.de

Hubject GmbH EUREF-Campus 22, 10829 Berlin (Germany) ron.hoyme@hubject.com, www.hubject.com Ideas & Motion S.r.l. Via Santa Margherita n. 8, 12051 ALBA/CN (Italy) Tel. +39 0172062668, info@ideasandmotion.com www.ideasandmotion.com

1 B 14 1 C 12/D 13

IFEMA MADRID - Global Mobility Call Avenida Partenón 5, 28042 Madrid (Spain) Tel. +34 917223000, globalmobilitycall@ifema.es https://www.ifema.es/en/global-mobility-call

1 H 23

1 E1

payactive GmbH Bautzner Straße 48, 01099 Dresden (Germany) hello@payactive.eu, www.payactive.eu

1 G 10

PGUB Management Consultants GmbH 1 Hagenauer Straße 47, 65203 Wiesbaden (Germany) C 12/D 13 www.pgub-consult.de Planersocietät Mobilität. Stadt. Dialog. Dr.-Ing. Frehn, Steinberg & Parter Gutenbergstraße 34, 44139 Dortmund (Germany) Tel. +49 231 9999700, info@planersocietaet.de https://planersocietaet.de/

1 H 25

Innocam.NRW | Kompetenznetzwerk automatisierte und vernetzte Mobilität Steinbachstraße 7, 52074 Aachen (Germany)

1 C 22/E 25

Kinto Deutschland GmbH Toyota-Allee 5, 50858 Köln (Germany) Tel. +49 22341023990, info.share@kinto-mobility.de www.kinto-mobility.de

1 G 26

Prysmian Kabel und Systeme GmbH Alt-Moabit 91D, 10559 Berlin (Germany) Tel. +49 30 367540, kontakt@prysmiangroup.com www.prysmiangroup.de

KölnBusiness Wirtschaftsförderung Börsenplatz 1, 50667 Köln (Germany) Tel. +49 152 22538911, info@koeln.business koeln.business

1 H 26

PSA RETAIL GmbH Raderberggürtel 4, 50968 Köln (Germany) Tel. +49 221 5309990, Piero.Interrante@stellantis.com www.stellantisandyou.com

1 H 18/J 5

Qwello GmbH Agnes-Pockels-Bogen 1, 80992 München (Germany) Tel. +49 89 954595999, info@qwello.eu, qwello.eu

1 A 14

KOSTAL Industrie Elektrik Gmbh Lange Eck 11, 58099 Hagen (Germany) Tel. +49 2331 8040800, info-industrie@kostal.com www.kostal-charging-solutions.com

1 C 12/D 13

KVB AG Scheidtweilerstraße 38, 50933 Köln (Germany)

1 G 11/G 7

Landesbetrieb Straßenbau NRW 1 Wildenbruchplatz 1, 45888 Gelsenkirchen (Germany) G 5/F 2 Tel. +49 209 38080, kontakt@strassen.nrw.de www.strassen.nrw.de MDS - Datenraum Mobilität GmbH Karolinenplatz 4, 80333 München (Germany) Tel. +49 89 5203090, info@mobility-dataspace.eu www.mobility-dataspace.eu

1 C 22/E 25

Metropolitan Cities Ministerium für Wirtschaft, Innovation Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Berger Allee 25, 40213 Düsseldorf (Germany) Tel. +49 211 617720, poststelle@mwide.nrw.de wirtschaft.nrw

1 D 10/E 5 1 C 22/E 25

Mobileye Germany GmbH Lütticher Straße 132, 40547 Düsseldorf (Germany) Tel. +49 1737364830, moritz.hegmann@mobileye.com Murata Electronics Europe B.V. Wegalaan 2, 2132 JC HOOFDDORP (Netherlands) www.murata.com/en-eu

1 E7 1 C 12/D 13

Nahverkehr Rheinland GmbH Glockengasse 37-39, 50667 Köln (Germany) Tel. +49 221 208080, Fax +49 20 80840, info@nvr.de https://www.nvr.de/ NaKoMo Invalidenstraße 44, 10115 Berlin (Germany) Tel. +49 30 3116116100 franziska.greiser@now-gmbh.de, www.bmvi.de Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur Tauentzienstraße 14, 10789 Berlin (Germany) Tel. +49 303116116100, ladeinfrastruktur@now-gmbh.de https://nationale-leitstelle.de

70

1 G 11/G 7

POLIS MOBILITY

1 E 12/E 6

1 I 32

1 H 32

1 C 12/D 13

RheinEnergie AG Parkgürtel 24, 50823 Köln (Germany) Fax +49 221 1783322 Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH Industriestraße 2, 75228 Ispringen (Germany)

1 G 11/G 7 1 C 12/D 13

SBD Automotive Germany GmbH Burgunderstraße 27-31, 40549 Düsseldorf (Germany) Tel. +49 211 97531530, Fax +49 211 97531539 vertrieb@sbdautmotive.com, www.sbdautomotive.com

1 G 26

Shell Mobility Systems / Shell TapUp B.V. Zweigniederlassung Hamburg Bürgerweide 12E, 20535 Hamburg (Germany) Tel. +49 40 73937717 dominik.freudenthal@shellmobilitysystems.com

1 G 26

Smoove 105 Avenue Jean Jaurès, 69600 OULLINS (France) Tel. +33 660307091, camille.delattre@fifteen.eu Stadt Aachen Fachbereich 61 Lagerhausstraße 20, 52058 Aachen (Germany) Tel. +49 2414326077, axel.costard@mail.aachen.de www.aachen.de

1 F 1/F 3 1 D 12

Stadt Köln 1 Eisenmarkt 2-4, 50667 Köln (Germany) E 12/E 6 Tel. +49 221 22126018 stabsstelle-events@stadt-koeln.de, www.stadt-koeln.de Stadtwerke Köln GmbH Parkgürtel 26, 50823 Köln (Germany) Tel. +49 221 1780, d.lindemann@stadtwerkekoeln.de

1 G 11/G 7

TankE GmbH Methweg 6-8, 50823 Köln (Germany)

1 G 11/G 7

Technische Hochschule Köln Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln (Germany) www.fh-koeln.de The Future Drive GmbH Marienstraße 29, 52399 Merzenich (Germany) Tel. +49 1731883599, g.nocera@co2-quote.de www.co2-quote.de

1 I 27 1 G 10


T–Z

Aussteller • Exhibitors TIER Mobility SE C/O WeWork Eichhornstraße 3, 10785 Berlin (Germany) Tel. +49 30 56838651, info@tier.app, tier.app

1 E3

Toyota Deutschland GmbH Toyota-Allee 2, 50858 Köln (Germany) Tel. +49 22341020, olga.baumgarten@toyota.de www.toyota.de

1 H 20/G 19

TROPOS MOTORS EUROPE GmbH Heitkampsfeld 20, 44652 Herne (Germany) Tel. +49 2325589600, info@tropos-motors.de www.tropos-motors.de

1 C 22/E 25

ubitricity Ges. für verteilte Energiesysteme mbH EUREF-Campus 7-8, 10829 Berlin (Germany) sales.de@ubitricity.com, https://www.ubitricity.com

1 C 2/D 11

Urban Air Mobility-Initiative (UAM) der Stadt Aachen

1 D 10/E 5

Urban Mobility GmbH Münchener Straße 84, 84453 Mühldorf (Germany) Tel. +49 8631 605700, info@urbanmobility.online www.urbanmobility.online Varroc Lighting Systems GmbH Toyota-Allee 7, 50858 Köln (Germany) Tel. +49 22349594333, vlsinfo@varroclighting.com www.varroclighting.com Velocity Region Aachen GmbH

1 H 21

1 C 12/D 13

1 D 10/E 5

Vishay Electronic GmbH Dr.-Felix-Zandman-Platz 1, 95100 Selb (Germany) Tel. +49 9287 710, business-europe@vishay.com www.vishay.com

1 C 12/D 13

WITTE Automotive GmbH Höferstraße 3-15, 42551 Velbert (Germany) Tel. +49 2051 4980, service@witte-digital.de www.witte-automotive.de

1 C 22/E 25

xyzt.ai Brouwersstraat 80, 3000 Leuven (Belgium) Tel. +32 478065970, info@xyzt.ai, www.xyzt.ai

1 G 10

Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH Am Brainergy Park 21, 52428 Jülich (Germany) Tel. +49 2461 690180 zukunftsagentur@rheinisches-revier.de www.rheinisches-revier.de

1 C 22/E 25

ZVEI e.V. Verband der Elektro- und Digitalindustrie Lyoner Straße 9, 60528 Frankfurt (Germany) Tel. +49 69 63020, info@zvei.org, www.zvei.org

1 A 10

POLIS MOBILITY

71


EVENT-PROGRAMM polisMOBILITY 17. - 21.05.2022 EVENT/ SONDER­FLÄCHEN MESSEAREAL Elektromobilität im Handwerk Ort: Halle 1, Stand H 18/J 05 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 - 18:00 Uhr Veranstalter: HANDWERK.NRW und Handwerkskammer zu Köln in Kooperation mit Koelnmesse GmbH Teilnehmer/Aussteller: PSA Retail GmbH, Toyota Deutschland GmbH, TROPOS MOTORS EUROPE GmbH, Dachser SE, Kinto Deutschland GmbH, Akkurad GmbH / Lohmeyer Leichtfahrzeuge, ecoCARRIER AG, e2trail GmbH, Elexon Charging GmbH Weitere Informationen: In Kooperation mit HANDWERK.NRW und der Handwerkskammer zu Köln präsentieren wir auf der polisMOBILITY die specialAREA Elektromobilität im Handwerk: Auf der exklusiven Sonderschaufläche zeigen wir gewerblichen Kundinnen und Kunden aus dem Handwerk sowie Liefer- und Transportunternehmen flexible und nachhaltige Lösungen für die Mobilität auf der letzten Meile - von leichten E-Nutzfahrzeugen über Cargo-Bikes bis hin zu innovativen Ladetechnologien.

mediaLOUNGE Ort: Halle 1, Stand C26 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Hier können Speakerinnen & Speaker, Hosts und Medienvertreterinnen und –vertreter in den lockeren Austausch kommen oder sich auf Termine und Beiträge vorbereiten.

mobilityHUB Ort: Halle 1, Stand E 24/G17 und G26/H26 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 - 18:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Teilnehmer/Aussteller: KVB | Kölner Verkehrs-Betriebe, Kinto, goFlux, Shell EV Charging Solutions, Qwello, Zukunftsnetz Mobil NRW, dott, TIER, GreenMobility, Zeus Scooters, Bolt, fifteen, ORACLE, SBD Automotive, Shell Mobility Systems Web: www.polis-mobility.de/mobilityhub

72

EVENT-PROGRAMM POLIS MOBILITY

PLAZAS cityPLAZA Ort: Halle 1, Stand E20/G13 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Unsere Meeting Points und Chillout-Areas im urbanen Setting: Sie wollen sich mit anderen Gästen über Ihre Erkenntnisse austauschen und nebenbei Ihr persönliches Netzwerk erweitern? Sie brauchen ein erfrischendes Getränk und bequeme Sitzmöglichkeiten, um sich zwischen zwei Vorträgen ein wenig auszuruhen? Oder Sie möchten an verschiedenen Street-Food-Ständen neue Energie für die kommenden Programmpunkte tanken? Dann sind unsere Plazas Ihre perfekte Destination! Als Gast der polisMOBILITY haben Sie an diesen offen gestalteten Meet & Greet Areas jederzeit die Gelegenheit, die spannenden Themen der Konferenz in zwangloser Atmosphäre Revue passieren zu lassen. Die cityPLAZA ist der perfekte Meeting Point zum Fachgespräch. Web: www.polis-mobility.de/plaza

outdoorPLAZA Ort: Außengelände Halle 1 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 – 18:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Die outdoorPLAZA ist die Chillout-Area unter freiem Himmel. Web: www.polis-mobility.de/plaza

testdriveAREA testdriveAREA Ort: Outdoor, Halle 5.2 Nord Datum: 18.05. - 21.05.2022 Veranstalter: Koelnmesse GmbH Teilnehmer/Aussteller: PSA Retail GmbH, Dachser SE, Ford Motor Company, Toyota Deutschland GmbH, Akkurad GmbH / Lohmeyer Leichtfahrzeuge Weitere Informationen: In der testdriveAREA-Messe können die Besucher heute Probe fahren, was morgen weltweit zum Einsatz kommt. Die testdriveAREA ist zentrale Startund Zielzone für den Test Drive. Zwischen Beratung am Messestand und Check-in der Fahrzeuge sind es nur wenige Meter. Web: www.polis-mobility.de/testdrivearea

STADTRAUM Best Practice und Verkehrsversuche Ort: Stadtgebiet Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: Informationen im Web; vorherige Anmeldung über die polisMOBILITY-Webseite erforderlich Veranstalter: Städtische u. private Partner in Kooperation mit der Koelnmesse GmbH Teilnehmer/Aussteller: siehe Seiten 22-26 Weitere Informationen: siehe Seiten 22-26 Web: www.polis-mobility.de/bestpractices

cityHUB Ort: Rudolfplatz + Ringe Köln Datum: 18.05. - 21.05.2022 Veranstalter: Stadt Köln in Kooperation mit Koelnmesse GmbH Teilnehmer/Aussteller: siehe Seite 27 Weitere Informationen: siehe Seite 27 Web: www.polis-mobility.de/cityhub

infoHUB Ort: Rudolfplatz Datum: täglich Uhrzeit: 14:00 - 20:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Bei offenen Fragen rund um die polisMOBILITY und die auf­regende Welt der neuen Mobilität steht das Vor-Ort-Team unseres infoHUBs bereit, um unsere Gäste am Rudolfplatz über die vielfältigen Angebote unseres Event & Expo-Formats zu informieren. polisCAMP Ort: Rudolfplatz Veranstalter: Stadt Köln Uhrzeit & weitere Informationen: siehe Seite 33 & www.polis-mobility.de/poliscamp

KONFERENZ/ PROGRAMM elevatorPITCHES Ort: activeSTAGE, Halle 1, Stand G02/H05 Datum: 19.05.2022 Uhrzeit: 15:00 - 17:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Beim elevatorPITCH präsentieren bis zu 20 Start-ups in kurzen Beiträgen ihre Ideen, wie intelligente Mobilität in Zukunft aussieht. Web: www.polis-mobility.de/startuphub


Happy Hour sponsored by SAMSUNG Ort: cityPLAZA, Halle 1, Stand E20/G13 Datum: 19.05.2022 Uhrzeit: 17:45 - 19:45 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH

STAGES activeSTAGE Ort: Halle 1, G02/H05 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: siehe Seiten 20-21 Veranstalter: Koelnmesse GmbH in Kooperation mit Müller + Busmann GmbH & Co. KG Weitere Informationen: siehe Seiten 11-21 Web: www.polis-mobility.de/pmkonferenz

openSTAGE Ort: Halle 1, Stand I28/J21 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: siehe Seiten 20-21 Veranstalter: Koelnmesse GmbH in Kooperation mit Müller + Busmann GmbH & Co. KG Weitere Informationen: siehe Seiten 11-21 Web: www.polis-mobility.de/pmkonferenz

visionSTAGE Ort: Halle 1, Stand B21 Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: siehe Seiten 20-21 Veranstalter: Koelnmesse GmbH in Kooperation mit Müller + Busmann GmbH & Co. KG Weitere Informationen: siehe Seiten 11-21 Web: www.polis-mobility.de/pmkonferenz

PARTNERKON­FE­REN­ ZEN UND -VERAN­STAL­ TUNGEN Chargetec: Ladetechnik und Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge Ort: Congress-Centrum Ost, Congress Saal Datum: Dienstag, 17.05.2022 Uhrzeit: 09:00 – 18:00 Uhr Datum: Mittwoch, 18.05.2022 Uhrzeit: 09:00 – 16:30 Uhr Veranstalter: SV Veranstaltungen GmbH Registrierung erforderlich! Web: www.sv-veranstaltungen.de/ chargetec

TAXI DRIVING INNOVATION Ort: Congress-Centrum Ost, Offenbachsaal Datum: Dienstag, 17.05.2022 Uhrzeit: 14:00 – 17:00 Uhr Veranstalter: Bundestaxiverband und Mietwagen e.V. Registrierung erforderlich! Web: www.bundesverband.taxi

NaKoMo Workshop „Die Umsetzung von Mobilitätsplattformen – Austausch und Erfahrungsbericht“ Ort: Eingang West, Kristallsaal Datum: Mittwoch, 18.05.2022 Uhrzeit: 10:00 – 13:15 Uhr Registrierung erforderlich! Web: www.nakomo.de

Cargo Bike Sharing Europe – 1. Euro­ päische Fachkonferenz zum Thema Cargo Bike Sharing Datum: Mittwoch, 18.05.2022 Uhrzeit: 16:15 – 17:30 Uhr Ort: Halle 1, openSTAGE Datum: Donnerstag, 19.05.2022 Uhrzeit: 09:00 – 15:30 Uhr Ort: Congress-Centrum Ost, Congress Saal Veranstalter: cargobike.jetzt GmbH Registrierung erforderlich! Web: www.cargobikesharing.eu

Logistikforum der Stadt Köln Ort: Congress-Centrum Ost, Konferenzraum 3-5 Datum: Donnerstag, 19.05.2022 Uhrzeit: 9:00 – 13:00 Uhr Veranstalter: Stadt Köln Zutritt nur auf Einladung!

OCA Akademie: „Vulnerable Verkehrsteilnehmer“ Ort: Congress-Centrum Ost, Europasaal Datum: Donnerstag, 19.05.2022 Uhrzeit: 10:00 – 16:00 Uhr Veranstalter: Open Traffic Systems City Association e.V. Registrierung erforderlich über info@oca-ev.org! Web: www.oca-ev.org/akademie

Science meets City I Urban Mobility Transformation – Future Visions Ort: Congress-Centrum Ost, Congress Saal Datum: Freitag, 20.05.2022 Uhrzeit: 13:00 – 18:00 Uhr Veranstalter: KölnBusiness Wirtschafts­ förderungs-GmbH Registrierung erforderlich! Web: www.science-meets-city.de

PENDELVERKEHR KOELNMESSE polis­ MOBILITY– cityHUB RUDOLFPLATZ Shuttle polisMOBILITY Ort: Koelmesse, Eingang West – Rudolfplatz Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 13:30 - 18:30 Uhr Veranstalter: Stadt Köln in Kooperation mit der Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Stadt Köln in Kooperation mit der Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Ein Shuttle-Service zwischen Rudolfplatz und Koelnmesse sorgt dafür, dass alle spontan Entschlossenen ganz bequem alle Highlights der polis­ MOBILITY Konferenz & Expo und den cityHUB besuchen können.

BAHNHOF DEUTZ – KOELNMESSE polisMOBILITY Autonom fahrendes Shuttle Haltepunkte: Koelnmesse Eingang Süd - P1 unterhalb Halle 1 Datum: 18.-21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 - 12:00 Uhr und 16:00 - 18:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Teilnehmer/Aussteller: Auve Tech OÜ Weitere Informationen: Das autonom fahrende Shuttle-Fahrzeug der Firma Auve Tech befördert unsere Besucherinnen und Besucher vom Eingang Süd (neben Bahnhof Deutz) zur Halle 1. Siehe auch Seite 48

Nahmobilitätsangebot Per E-Scooter oder Fahrrad Ort: Eingang Süd - Eingang West Datum: 18.05. - 21.05.2022 Uhrzeit: 10:00 - 18:00 Uhr Veranstalter: Koelnmesse GmbH Weitere Informationen: Für die letzten Meter zur Messe stehen Ihnen ebenfalls unsere Mikromobilitätslösungen mit EScooter und Fahrrad von dott, TIER und KVB-Rad zur Verfügung. Hierfür können Sie sich bei dem jeweiligen Anbieter per Smartphone registrieren und los geht‘s. Abstellflächen Mikromobilität nahe Eingang Süd sowie am Eingang West. Siehe auch Seite 48

EVENT-PROGRAMM POLIS MOBILITY

73


MOBILITY 2022

Herzlichen Dank an unseren Schirmherren & unsere Partner und Sponsoren Schirmherrschaft Partner

Sponsoren

IMPRESSUM polisMOBILITY Koelnmesse GmbH Müller + Busmann GmbH & Co. KG Veranstalter Koelnmesse GmbH Messeplatz 1 | 50679 Köln Telefon (0221) 821 0 Fax (0221) 821 2574 info@koelnmesse.de www.koelnmesse.de Geschäftsführung: Gerald Böse Vorsitzender der Geschäftsführung

Herausgeber Prof. Dr. Johannes Busmann V.i.S.d.P.

Chefredaktion Susanne Peick peick@polis-magazin.com

Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KG Hofaue 63 | 42103 Wuppertal

Stellv. Chefredaktion Marie Sammet sammet@polis-magazin.com

busmann@mueller-busmann.com Telefon (0202) 248 36 - 0 Fax (0202) 24836 - 10 www.mueller-busmann.com www.polis-magazin.com

Redaktionsleitung polisMOBILITY Csilla Letay letay@polis-magazin.com

Besuchen Sie uns auf Social Media:  / polismagazin  / polis_magazin

Redaktion Marina Fischer fischer@polis-magazin.com Lana Horsthemke horsthemke@polis-magazin.com

Oliver Frese Geschäftsführer

Autoren dieser Ausgabe Steve Kalthoff

Herbert Marner Geschäftsführer

Creative Director Prof. Dr. Johannes Busmann

Art Direction Ceren Bulut Grafik Manuela Baglio Esra Güner Cover © Koelnmesse GmbH Lektorat Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KG Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Verlag Müller + Busmann GmbH & Co. KG

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POLIS MOBILITY


Wo wir Mobilität für eine lebenswerte Zukunft neu denken. Where we reinvent mobility for a brighter future. polis-mobility.com

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INDEX

2min
pages 66-67

IHRE KOMFORTABLE ANREISE

1min
page 52

URBANE LOGISTIK UND

5min
pages 48-49

WIE EIN SELF-SERVICEANALYSE- TOOL DEN STÄDTEN HILFT, VERKEHRSFLÜSSE SOWIE DAS „WAS“, „WO“ UND „WANN“ STÄDTISCHER MOBILITÄT ZU VERSTEHEN

3min
pages 50-51

LADEINFRASTRUKTUR FINDET STADT

3min
pages 44-45

ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK

1min
page 36

UMWELTBEWUSST DURCH DIE STADT

3min
pages 42-43

SHELL CITY SOLUTIONS

5min
pages 40-41

startupHUB

1min
page 35

SCIENCE MEETS CITY

1min
page 37

VIEL MEHR ALS INNOVATIVE

2min
page 38

KLIMANEUTRALE MOBILITÄT FÜR NRW

1min
page 39

mobilityHUB

1min
page 34

polisCAMP

7min
pages 30-32

cityHUB – UNSERE GELEBTE MOBIL STATION IM HERZEN KÖLNS

2min
pages 28-29

KÖLN ALS REALLABOR

14min
pages 22-27

MEINUNG

2min
page 10

MOBILITÄTSWENDE MADE IN KÖLN

4min
pages 6-7

HAUPTKONFERENZ-PROGRAMM

2min
pages 20-21

HAUPTKONFERENZ TAG 3

3min
pages 16-17

TRANSDISZIPLINÄRE FACHKONFERENZ ZU EINER MOBILITÄT VON MORGEN

2min
page 11

STÄDTE BEWEGEN MENSCHEN – MENSCHEN BEWEGEN STÄDTE

3min
pages 8-9
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