Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Hier hat alles seine Ordnung
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achkräfte für Lagerlogistik kontrollieren und steuern alle Prozesse, die sich in einem Warenlager abspielen – und sorgen so dafür, dass vom Wareneingang bis -ausgang alles reibungslos läuft und funktioniert. Alle relevanten Daten zu den Gütern – Ankunftsdatum der Ware, Lagerplatz, Stückpreis und dergleichen – müssen in den Computer eingegeben werden.
# FAKTENCHECK
Denn nur so sind alle Materialflüsse gespeichert und jederzeit wieder abrufbar. Hinzu kommt, dass diese Vorgehensweise – in Kombination mit einer vollautomatischen und PC-gestützten Bewirtschaftung – stets die optimale Übersicht über das eigene Warenlager gewährleistet.
Schick deine Bewerbungen unbedingt rechtzeitig ab. Wenn du dich erst kurz vor Ausbildungsbeginn – also auf den letzten Drücker – darum kümmerst, sorgt das nicht nur für unnötigen Stress, sondern schmälert auch deine Chancen ganz erheblich, dass es mit dem angepeilten Ausbildungsplatz klappt.
Anforderungen: Vorausgesetzt wird mindestens ein Hauptschulabschluss. Hilfreich für diesen Job sind Freude am Ordnen und am Arbeiten mit Computer-Anwendungen, Zuverlässigkeit, Ausdauer, praktisches Geschick, Gründlichkeit und Übersicht, Verantwortungsbewusstsein, Freude an fachlicher Fremdsprache, Sorgfalt und die Fähigkeit zum logischen Denken. Ausbildung: Drei Jahre als duale Ausbildung (Betrieb/Berufsschule). Entwicklungsmöglichkeiten: Gefahrgutbeauftragter, Meister für Lagerlogistik, Fachkaufmann für Vorratswirtschaft, Fachkaufmann für Einkauf und Logistik, Bachelor of Arts (Betriebswirtschaftslehre), Verkehrswirt, Logistiker (FH/Universität).
Alexanders Tipps
Für einen ersten Eindruck gibt es bekanntlich gibt es keine zweite Chance. Deshalb achte in deiner Bewerbung auf ein vernünftiges Foto. Selfies sind tabu, ebenso wie Fotos mit nacktem Oberkörper am Strand. Stattdessen sollte es sich um eine professionell erstellte Aufnahme handeln, auf der du Kleidung trägst, die zum Ausbildungsbetrieb passt.
Foto: dpa
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