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Workwear, die (Bau-)Profis überzeugt HELLY HANSEN Ein hoher Qualitätsstandard zahlt sich meist nicht nur für den Kunden, sondern vor allem auch für den Hersteller aus. Denn nur wenn Produkte mehrmals überzeugen, kann Markentreue entstehen. Ein Unternehmen, das mit dem Qualitätsversprechen „Trusted by professionals“ wirbt, ist der Workwear-Hersteller Helly Hansen. Seine Arbeitsbekleidung schützt Profis vor Wasser, Wind und Kälte.
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ie wichtig eine qualitativ hochwertige Arbeitsbekleidung ist, weiß auch das Team von Wucher Helicopter. Zusammen mit Helly Hansen veranstaltete das Unternehmen Ende März 2022 ein Presse-Event im Wucher Heliport in Ludesch, Österreich. Ziel der Veranstaltung war es, die außergewöhnliche Arbeit des Helikopterflugdienstes vorzustellen und aufzuzeigen, wieso die richtige Arbeitsbekleidung dabei unverzichtbar ist. Zeitgleich präsentierte Helly Hansen seine neue Workwear-Kollektion BRZ und erklärte, wieso Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle spielt. Als weiteres Highlight durften die Angereisten an einem Helikopterrundflug teilnehmen.
Mit der qualitativ hochwertigen Workwear des norwegischen Herstellers Helly Hansen meistern die Mitarbeiter von Wucher Helicopter alle hochalpinen Transportaufträge. So bleibt das Team am Boden trocken, warm und leistungsfähig. Quelle: Helly Hansen
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. TREFFPUNKT BAU
Eine besondere Partnerschaft Seit 1877 entwickelt Helly Hansen professionelle Bekleidung, die den Menschen hilft, mit
den härtesten Bedingungen der Welt zurechtzukommen. Vom umfangreichen Know-how des norwegischen Workwear-Herstellers profitiert seit der Wintersaison 2020 auch das Unternehmen Wucher Helicopter aus Vorarlberg, Österreich. Ob Bautransporte, Flugrettung oder Einsätze bei Skiweltcups: Durch Helly Hansens Workwear sind die Wucher Helicopter-Teammitglieder selbst bei härtesten Witterungsbedingungen bestens geschützt. Der Anfang des Unternehmens Wucher Helicopter war ein Wagnis: Hans Wucher, ursprünglich ein reines Bauunternehmen, war bereits früh im alpinen Bau tätig. 1970 kam der Auftrag, der die Firma maßgeblich veränderte: Eine Selbstversorgerhütte sollte auf 2.395 m über dem Meeresspiegel errichtet werden. Dabei zeichneten sich die Schwierigkeiten des Materialtransports zu Baustellen im Hochgebirlive dabei
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