Thun-Magazin Nr. 6, November 2020

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NR. 6 | NOVEMBER 2020

Beilage

Kulturzeiger der Stadt Thun 2020

Integration

Schwimmkurse für Frauen und Mädchen SEITE 23

Innenstadt

Neueröffnung Falken

SEITE 28

Lorenz Blaser

«Wenn man durch Thun flaniert, fühlt man sich daheim.» SEITE 6


BjĂśrn Zryd

Vernissage: Sonntag, 6. Dezember 2020, 16 Uhr

Talkontraste

Frutigenstrasse 46A (Hohmadpark) CH -3600 Thun www.hodler-thun.ch

6.12.2020 – 8.1.2021


INHALT

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser

Seite 24

Seite 18 Seite 21

Inhalt EDITORIAL

3 Ursula Flück-Arbeiter: Funkeln in den Augen

18 Bildung: Erneuerung der Informatik-­ Infrastruktur an Volksschulen

21 Kunsteisbahn: 2000 Badewannen Wasser für das perfekte Eis

MENSCHEN

6 Thun-Thunersee Tourismus:

I­nterview mit dem neuen ­Geschäftsführer Lorenz Blaser

STADT THUN

13 Stadtentwicklung: Detaillierter Mitwirkungsbericht zur Orts­ planungsrevision liegt vor

14 Kunstmuseum: 10 Jahre

«­Cantonale Berne Jura»

17 Plakatwerbung: Thun unterstützt Vereine

23 Integration: Schwimmkurse für Frauen und Mädchen

24 Krematorium Thun: Im Schoren­ quartier ist ein besonderer Bau entstanden

27 Jubiläum: Der Ski Klub Thun feiert 75 Jahre

28 Innenstadt: Wiedereröffnung ­Falken Thun

SHOPPING / INNENSTADT

8 Shopping: Ein Bummel durch den

Sind Sie sich der Aus­ strahlung Ihrer Augen bewusst? Als im Okto­ ber das Tragen der Gesichtsmaske Pflicht wurde, merkte ich, dass ich meinen mas­ kentragenden Ge­ sprächspartner «nur noch» über den Ausdruck seiner Augen erfassen konnte. Mir wurde sprichwörtlich «vor Augen» geführt, dass man Emotionen direkt in den Augen ablesen kann. Und so be­ gann ich mich fortan vermehrt zu fra­ gen: «Was sagen mir die Augen meines Gegenübers? Wie ist seine Gefühls­ lage?» Aber nicht nur mein Gesprächs­ partner kommuniziert mit seinen Augen, auch ich kann mit meinen Augen Inter­ esse, Freude, Begeisterung, aber auch Mitgefühl ausdrücken. In wenigen Tagen beginnt die Ad­ ventszeit. Dieses Jahr werden wir diese Zeit anders als gewohnt erleben. Trotz­ dem hoffe ich, dass es viele Momente geben wird, die Ihnen ein Funkeln in Ihre Augen zaubern werden; sei es beim Anblick des prachtvoll dekorier­ ten Weihnachtsbaums auf dem Thuner Rathausplatz, beim Suchen der «Fule­ hüngli» in 50 Thuner Geschäften oder beim Geniessen eines Glühweins in ei­ nem wohlig warmen Restaurant. Eben­ falls soll Ihnen das Weihnachtsshop­ ping in der Thuner Innenstadt Freude bereiten, denn Ihre Geschenke werden bestimmt die Augen Ihrer Liebsten und vor allem die der Kinder zum Strahlen bringen. Von Herzen wünsche ich Ihnen gute Gesundheit und eine frohe Adventszeit.

Thuner Advent

41 Kein Weihnachtsstress – dank

­digitalen IGT-Geschenkkarten

Ursula Flück-Arbeiter Geschäftsführerin Thuncity / Innenstadt-Genossen­ schaft Thun (IGT) 6/20  |  ThunMagazin

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V I TA L R E SORT A M T H U N ER SEE

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INHALT

Seite 47

Seite 59

VEREINE

38 Cäcilienchor Thun: Sängerinnen

und Sänger für Konzerte gesucht

38 Volkshochschule Region Thun: Kurse Januar bis Juni 2021

PUBLIREPORTAGEN

30 Stefan Haenni: Mörderischer ­Adventskalender

31 Krebser AG: Buchtipps

39 Museum für Kommunikation: ­ uper-Wesen durch Super-­ S Technik?

43 AEK Bank 1826: Wiedereröffnung Niederlassung Thun-Bälliz

44 Bläuer AG/Frieden AG: M ­ utter

und Tochter – best friends ­forever

Seite 43

47 Chocolat Ammann AG: Ein König­

61 Raiffeisenbank Thunersee: Das

49 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke +

62 Regionale Energieberatung:

51 Optik Thoma AG: Ganzheitliche

63 Energie Thun AG: Neue Strom­

reich für Geniesser

Drogerie AG: Schnell und unkom­ pliziert: Blutanalysen und Impfen Augenkontrolle – exklusiv bei ­Optik Thoma

53 Doris Ayer, Praxis für Coaching & Hypnosetherapie: Mit Hypnose belastende Erlebnisse auflösen

55 Viva Domus AG: Bezugspflege ist wichtiger denn je

Eigenheim – oft ein Traum auf Zeit ­ timmungsvolle Weihnachts­ S beleuchtung quelle für fast 7700 VierPersonen-­Haushalte

UNTERHALTUNG

65 Kreuzworträtsel

66 Veranstaltungskalender

56 Leolea – Kita Aare: Leben, lernen und wachsen – im Tageskinder­ garten von leolea

57 Augenzentrum Interlaken:

Ich sehe endlich richtig scharf

59 Griwa Interior AG: Gute Beleuch­ tung schafft Atmosphäre und erhellt Ihr Wohlbefinden

­Impressum ISSN 1662-0992 Herausgeber Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genos­ senschaft Thun IGT. Verlag, Konzept, Realisation Werd & ­Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. Leitung Abteilung Stadt­marketing und Kommunikation, Stadt Thun; IGT; Annette

Weber, Werd & Weber AG. ­Inserate Christine Hunkeler, Werd & Weber AG. Stadtredaktion Simone Tanner ­(Leitung), Fabio Burri, Fabiana Graf, Cilia Julen, Pat­ rick Liechti, ­Gabriela Meister, Jan Miluška, Lena Pritz, Luzia Schmid­. ­Beiträge, die mit ) gekennzeichnet ­werden, diesem Logo ( sind ­redaktionelle Inhalte der Stadtver­ waltung Thun.

Redaktion IGT  / weitere ­Beiträge Werd & Weber AG. Titelbild Erich Häsler. Auflage 65 600 Exemplare. Erscheinungsweise 6× jährlich. Druck Swiss­printers AG, Zofingen. Papier Umschlag: 150 g/m2, weiss, matt, holzfrei. ­Inhalt: 70 g/m2, erhöhte Weisse, ­gestrichen, glänzend. Lese-­App Gratis­Download im App Store. Nächste Ausgabe 15. / 16. März 2021.

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MENSCHEN

«Unsere Stärke liegt in der Qualität» Mitten in der Coronakrise übernahm Lorenz Blaser die Geschäftsführung von Thun-Thuner­ see Tourismus. Ein schwieriges Jahr für die Tourismusbranche. Bis jetzt sind die negativen Auswirkungen auf die Region zum Glück etwas weniger gravierend als anderswo. Lorenz Blaser, welches ist Ihre Lieblingsferiendestination? Überall, wo es Berge und Meer hat. In der Schweiz sind wir in der glücklichen Lage, alles sehr nahe zu haben. Wir lieben es, als Familie die Natur zu geniessen und immer wie­ der neue Ecken zu entdecken. Und na­ türlich lieben wir das wunderschöne Berner Oberland. Hier fühlen wir uns glücklich und zu Hause. Dann hat Ihnen Corona keinen Strich durch die Ferienplanung gemacht? Nein. Im Sommer und Herbst waren wir im Graubünden und Tessin. Mit unse­ rem achtjährigen Sohn geniessen wir es,

«Wenn man durch Thun flaniert, fühlt man sich daheim.» 6

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auf Bergwanderungen die Natur zu Fuss zu erkunden. Berge scheinen Ihnen auch beruflich zu liegen. Sie waren zuletzt im Freilichtmuseum Ballenberg und auf dem Niesen tätig. Was zog Sie nach Thun? Thun und der Thunersee sind Heimat für mich. Ich bin in Hünibach aufgewach­ sen, machte in Thun die Lehre und spielte bei Dürrenast Fussball. Es war ein Heimkommen. Es war sicher aufgrund der Corona-Pandemie ein ziemlich harter Einstieg bei Thun-Thunersee Tourismus? Ja, die Si­ tuation war speziell. Ein Vorteil war, dass ich schon vieles kannte und ein gutes Netzwerk habe. Aber die allgemeine Si­ tuation für den Tourismus war und ist natürlich sehr schwierig. 2019 verzeichnete die Region Thun-­ Thunersee fast eine halbe Million Lo-

giernächte. Corona stoppte den Aufwärtstrend. Wie schlimm steht es um unsere Tourismusregion? Es trifft nicht alle gleich. Hotels und Betriebe, die von Seminaren und Events abhängig sind, haben einen schweren Stand. Andere Hotels in Thun verzeichneten im Juli eine nur geringfügig schlechtere Aus­ lastung als im selben Monat im Vorjahr. Im Vergleich zu anderen Städten wie Lu­ zern oder auch Zürich, die andere Ziel­ märkte haben, war der Einbruch in Thun etwas weniger gross. Auch bei vielen Thuner Gastrobetrieben und Geschäf­ ten war die Auslastung im Sommer nicht schlecht. Liegt das daran, dass die Region vor allem bei Schweizerinnen und Schweizern beliebt ist? Ja, sicher. Unsere Aus­ richtung lag schon vorher hauptsäch­ lich auf der Schweiz und dem umliegen­ den Europa. Daher mussten wir uns in der Coronakrise nicht neu erfinden


Was heisst das für die Zukunft? Führen Sie Ihre Strategie so weiter? Ja. Unsere Stärke liegt in der Qualität, nicht in der Quantität. Wir müssen nicht die grosse Menge an Touristen holen. Unseren Stärken wollen wir Sorge tragen. Wenn Thun wie Venedig oder Barcelona plötz­ lich überrannt würde, verlöre es diese Stärke, dieses Flair. Auch andere Schweizer Städte haben Qualität und Flair. Wie kann sich Thun abheben von der Konkurrenz? Die kur­ zen Wege, die Nähe zu zahlreichen at­ traktiven Ausflugsmöglichkeiten kom­ men Thun sicher zugute. Und wenn man durch Thun flaniert, fühlt man sich da­ heim. Es ist authentisch. Ein Stück heile Schweiz? Wenn Sie es so nennen wollen. Es geht um Authenti­ zität, um Ehrlichkeit, Echtheit. Andere Orte haben sich aufgrund der Überflu­ tung durch Touristen stark angepasst, auch bezüglich des Angebots. Dann droht die Balance verloren zu gehen, auch für die einheimische Bevölkerung, wie man in vielen europäischen Städten sieht. TTST ist dabei, eine neue Strategie zu erarbeiten. Können Sie schon etwas verraten? Die Strategie werden wir noch mit unseren Partnern diskutieren und abstimmen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass wir den ein­ geschlagenen Weg weitergehen.

meinden und anderen Partnern, zum Bei­ spiel bezüglich Mietvelos oder Bikeparks. Hier haben wir sicher noch Potenzial. TTST will auch den «MICE»-Bereich, das heisst Kongresse, Events usw., künftig noch stärker bearbeiten. Was heisst das konkret? Aufgrund der Coronakrise ist es sehr schwierig, konkrete Pläne zu schmieden. Es geht primär darum, dass wir Thun besser positionieren und die vorhandenen Stärken aufzeigen, unsere Angebote wie ein KKThun oder den Seepark noch bekannter machen, um Kongresse und Seminare nach Thun zu holen. Zusammenarbeit scheint das Zauberwort. Ja, Zusammenarbeit mit Gastro­ nomie, Hotellerie, Gemeinden, Dienst­ leistern und anderen Playern ist zentral, damit wir als Einheit, als Region auftre­ ten können. Da vieles zurzeit nicht um­ setzbar ist, können wir unsere Energie in die Pflege unseres Netzwerkes legen, um neue Ideen zu suchen und die Zu­ sammenarbeit zu optimieren.

jekte, die wir mit unseren Partnern dis­ kutieren. Zum Beispiel eine digitale Gästekarte oder auch digitale Informa­ tion. Digitale Führungen sind auch ein Thema. Mit ihnen könnten die Gäste die Stadt Thun auf eigene Faust zum ge­ wünschten Zeitpunkt entdecken. Damit kämen wir den individuellen Bedürfnis­ sen noch besser nach, ohne die erfolg­ reichen Stadtführungen zu konkurren­ zieren.

MENSCHEN

oder uns ein neues Image zulegen. Wir konnten bei den Schweizer Märkten so­ gar noch zulegen, was die Ausfälle bei den Fernmärkten etwas ausglich.

Prognosen sind aktuell schwierig. Aber worauf freuen Sie sich? Man kann zur­ zeit nur in Möglichkeitsform sprechen. Ich freue mich auf den Zeitpunkt, wenn man wieder planen und sich ohne Vor­ behalte bewegen kann. Die Situation wird sich vermutlich nicht sehr schnell verbessern. Wir müssen offen, zuver­ sichtlich und optimistisch bleiben. Interview: Simone Tanner Bilder: Erich Häsler, Christoph Gerber

In die Digitalisierung hat TTST im letzten Jahr investiert. Wie profitieren Touristen davon? Es gibt verschiedene Pro­ Bild linke Seite: L orenz Blaser im Welcome-Center Thun, wo sein Team Gäste und Touristinnen berät. Bild rechts: Ein Mini-Schloss und andere Marketingprodukte gibt es im Welcome-­ Center. Bild unten: Die Stärke der Tourismusregion Thun-Thunersee liegt in der Qualität.

Was würden Sie als Reiseführer einem Gast aus Neuseeland von der Region zeigen? Ich würde sicher mit dem Schiff zu einem der schönen Schlösser fahren, ihm einen Ausflugsberg zeigen und eine kürzere Wanderung unternehmen. Dann täte ich mit ihm durch Thun flanie­ ren und den Tag bei einem feinen Essen ausklingen lassen. Individualismus, Ökologie und Bewegung sind aktuelle Trends im Tourismus. Inwiefern tragen Sie diesen Rechnung? Das sind Themen, die uns beschäftigen. Wir sind jedoch nicht in einer Leadfunk­ tion, sondern arbeiten zusammen mit Ge­ 6/20  |  ThunMagazin

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GESCHENKE

Ein Bummel durch den Thuner ­Advent Wer einen besonders sinnlichen Advent erleben will, bummelt durch die Thuner Innen­ stadt. Warme Atmosphäre, tolle Geschäfte und besondere Geschenkideen mit Lichtblick sind inbegriffen. Adventsstimmung geniessen bedeutet ganz einfach einen Bummel durch die Thuner Innenstadt. Die Frage, ob Haupt­ gasse, Bälliz, Bahnhofstrasse oder die Atmosphäre der attraktiven Plätze ge­ niessen, stellt sich dabei nicht. So oder so ist die Thuner Innenstadt in der kom­ menden Adventszeit in einen ganz be­ sonders festlichen Lichterglanz gehüllt. Für festliche Stimmung und ein gemüt­ liches Einkaufsambiente und für weih­ nachtliche Vorfreude sorgen die Thuner Geschäftsleute.

Wunderwelt fürs Auge und Gemüt Die Thuner Innenstadt hat ganz einfach viel zu bieten. Zum Beispiel eine Wun­ derwelt für das Auge und das Gemüt. Angesprochen ist das Geschäft Carré Schmuck und Schmuckes an der Obe­ ren Hauptgasse 25. Dort findet sich viel Unerwartetes. Oder anders gesagt: Der 8

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«Wir werden oft auch als Schatztruhe oder Wundertüte ­bezeichnet.» Nicole Wanner, Verkäuferin

sympathische Laden ist eine richtige Fundgrube für ganz spezielle Ge­ schenke und nicht alltägliche Artikel. «Wir werden oft auch als Schatztruhe oder Wundertüte bezeichnet», sagt Ver­ käuferin Nicole Wanner. Nicht alltägli­ che Geschenkartikel sind allerdings längst nicht alles, was Carré zu bieten hat. Neben Modeschmuck der etwas anderen Art, befindet sich im Geschäft auch ein Nähatelier. Mit einer Fülle an Wachstüchern, Stoffen, Bändern und vielen anderen Mercerie-Artikeln. Und

Oben: Nicole Wanner von Carré ­präsentiert ein Einmachglas als Solarlampe. Rechts oben: Eine riesige Anzahl ­Bücher führt Christa Moser in ihrem ­Kinderbuchparadies.


GESCHENKE da sind zum Beispiel auch die Sonnen­ gläser. Die Solarlampe bringt leuch­ tende Atmosphäre. Das Prinzip ist ein­ fach: Im Deckel des Einmachglases sind vier Led-Leuchten und ein Solarpanel eingebaut. Tagsüber kommen die Glä­ ser an die Sonne und abends geniesst man den warmen und hellen Licht­ schein. Das Einmachglas kann überdies mit beliebigen Gestaltungsmitteln wie getrockneten Blumen, Muscheln, Kiesel­ steinen oder Sternen gefüllt werden und ergibt so auf einfache Art ein ganz persönliches Geschenk. Zudem kommen auch Schleckmäuler auf ihre Kosten. Gemeint sind die Fruchtgummis namens Bärenland, her­ gestellt aus Fruchtsaft, ohne Konservie­ rungsstoffe. An der Probierbar lassen sich die Lieblinge gleich aussuchen. Als Spezialität kreiert das Team zudem auf Bestellung bunte Pizzen. Aus Frucht­ gummi wohlverstanden. Das Carré wurde übrigens 1986 von Regina Hofer an der Schmiedengasse 12 in Burgdorf gegründet. Als ausgebildete Schneide­ rin hatte sie bereits im Alter von 22 Jah­ ren den Wunsch, sich selbständig zu machen. Seit dem 1. März 2008 existiert das Carré auch an der Oberen Haupt­ gasse 25 in Thun.

Für spannenden Lesegenuss Was macht der Weihnachtsbaum, den niemand will? Oder was entdecken ein Junge und sein Bär an einem ganz ­normalen Samstag? Und welchem Ge­ heimnis kommt Familie Stein im Hotel Oberstübchen auf die Spur? Antworten auf diese Fragen hat Christa Moser vom Kinderbuchparadies an der Oberen Hauptgasse 16 in Thun. Die Buchhänd­ lerin überrascht mit vielen Tipps und Le­ sefreude. Ob witzig, spannend oder fantasievoll: «Unsere Bücherauswahl beinhaltet Wissen, Unterhaltung und Bildung», sagt Christa Moser. Und sie hat Recht. Im Kinderbuchparadies kann

in Tausenden von Kinderbüchern ge­ stöbert werden. Zu finden sind Bilder­ bücher, Erzählungen, Sachbücher und Comics. Aber auch Krimis, Liebesge­ schichten, Fantasie- oder Tierbücher sind an der Oberen Hauptgasse 16 ebenso zu entdecken. «Für Erziehende, Eltern und Lehrkräfte führen wir zudem Ratgeber, Unterrichtshilfen sowie Fachund Sachbücher», erklärt Christa Moser. Und ergänzt: «Selbstverständlich kön­ nen wir jederzeit sämtliche lieferbaren Bücher besorgen.» Gerade für Schulen und Bibliotheken bietet das Kinder­ buchparadies eine kompetente Bera­ tung an. Dies gilt auch für Eltern, Gross­ eltern oder Götti und Gotte, wenn es um Geschenke zu Weihnachten geht. Denn Untersuchungen haben gezeigt, Kinder, die lesen und sich ab und zu in ein spannendes Buch vertiefen, sind bessere Schüler. «Bei uns fängt das Le­ sen an», so die Geschäftsinhaberin. Leseclub nennt sich eine weitere ­Attraktion im Kinderbuchparadies. Da­

«Bei uns fängt das Lesen an.» Christa Moser, Kinderbuchparadies

bei können Kinder und Jugendliche die neusten Bücher gleich selber ­testen. Und so funktionierts: Du holst dir im Kinderbuchparadies ein Lese­ exemplar eines Buches. Sobald du das Buch gelesen hast, füllst du den beige­ legten Beantwortungsbogen mit einer kurzen Inhaltsangabe aus. Bei der Rück­ gabe des Buches wartet ein Club-Bon im Wert von fünf Franken. Dieser kann im Kinderbuchparadies eingelöst wer­ den.

Dies kommt immer gut an «Ein Kinogutschein kommt immer gut an», sagt Alain Marti, Geschäftsführer und Inhaber der Kino Thun AG. Wo er recht hat, hat er recht, denn ein Kinogut­ schein ist nicht einfach ein Gutschein für ins Kino. Die Gutscheine des Thuner Kino­unternehmens an der Aarestrasse 2a in Thun beinhalten deutlich mehr und sind damit ein ganz individuelles Geschenk, das unter dem Weihnachts­ baum nicht fehlen darf. Individuell des­ halb, weil die Auswahl eben gross ist. Doch der Reihe nach: Nebst dem klassi­ schen Kinogutschein gibt es etwa die VIP-Variante inklusive Popcorn und Soft­ getränk. Wer es exklusiv mag, ist mit dem Ciné-Diner gut beraten. Das heisst Kinovergnügen mit Prosecco 6/20  |  ThunMagazin

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Grosser Advents-Wettbewerb Fulehüngli in den Geschäften der Thuner Innenstadt finden und eine Thuncity Geschenkkarte im Wert von CHF 500.– und viele weitere tolle Preise gewinnen. Informationen auf www.thuncity.ch/wettbewerb Audio Aebersold ∙ Bäckerei-Confiserie Galli ∙ Bälliz Apotheke + Drogerie ∙ BAYARD CO LTD WOMEN ∙ BEKB | BCBE ∙ Boutique Blancanieves ∙ C&A ∙ cafebar z`kunz ∙ Carré Schmuck & Schmuckes ∙ CHÄS TexMex Restaurant ∙ claro Laden ∙ Clochard Jeans Store ∙ Coifför im Klang ∙ Confiserie Steinmann ∙ Elektro Grossmann ∙ Fontis Buchhandlung ∙ Gallant Leder Accessoires ∙ Goldschmiede Aeschlimann ∙ Kino Thun ∙ Krebser ∙ Lindt Dessous-Moden ∙ Little Vintage ∙ Loeb ∙ Manor ∙ Metzgerei Müller Thun ∙ mobilezone ∙ Monokel Kleider ∙ Musik Melody ∙ Naturheilkunst GmbH ∙ Nava Coiffure ∙ Neuroth Hörcenter ∙ Ochsner Sport ∙ Orell Füssli ∙ Reber am Plätzli ∙ Schaufelberger ∙ Schlossapotheke Thun ∙ Schlossgarten kreative Floristik ∙ Schoder Messerschmiede ∙ Schuhhaus Walder ∙ Secret Nature ∙ Silberschmiede Thun ∙ Sollberg Schmuck, Goldschmiede ∙ SPAR Supermarkt Thun ∙ Thuncity ∙ Thun-Thunersee Tourismus ∙ Touché ∙ Trattoria Rimini ∙ Volz Optik ∙ wlw wir lieben Wolle ∙ ZigZag Records


GESCHENKE

«Wir haben viel Freude am Dekorieren und am Kreativen.» Fabienne Nyffeler, Dekowerkstatt

und 3-Gang-Menü. Der Geheimtipp aber sind die Deluxe-Doppelsitze für zwei Personen mit Cüpli und Popcorn. Oder einfach gesagt: Dort kommen sich Liebende einfach näher. «Für Filmfans gibt es zudem die Cine­ membercard», so Alain Marti weiter. Sie kann als Geschenk während der Weih­ nachtsaktion auf jeden beliebigen Be­ trag ausgestellt werden. Nebst vergüns­ tigtem Kinoeintritt können Card-Besit­ zer von weiteren attraktiven Vorteilen profitieren, wie zum Beispiel zehn Pro­ zent Rabatt auf Essen und Getränke am Kinokiosk. Zudem ist die Cinemember­ card übertragbar. «Partner, Freunde, Kollegen oder die ganze Familie kön­ nen also von einer solchen Karte profi­ tieren, und die Begleitperson zu ver­ günstigten Preisen mit ins Kino», betont der Geschäftsführer. Profitieren kann im Kino Rex ebenso, wer seiner Familie, Freunden und Bekannten Ferienvideos einmal ganz persönlich auf einer echten Kinoleinwand präsentieren will. Die

Einkaufen am Sonntag

Räumlichkeiten und Kinosäle können für private Anlässe gemietet werden. Ein tolles Erlebnis, das bestimmt in Erin­ nerung bleibt.

Einfach entdecken Eine ganz grosse Themenvielfalt lässt sich an der Oberen Hauptgasse 8 in der Innenstadt entdecken. Gemeint ist das Geschäft Dekowerkstatt von Fa­ bienne Nyffeler und Sonja Brawand. «Wir haben einfach sehr viel Freude am Dekorieren und am Kreativen», sagt Fa­ bienne Nyffeler und umschreibt damit in Kürze das Credo des Ladens für inspi­ rierende Wohnideen und Dekorations­ tipps. Dabei geht es ums Selbermachen, aber nicht nur. Gerade für das Wohlfüh­ len drinnen wie draussen finden sich in der Dekowerkstatt zahlreiche Acces­ soires. Kerzenständer, Trockenfloristik und Vasen sind Beispiele. Die Palette der Geschenkideen geht aber noch deutlich weiter. Genannt seien an dieser Stelle Duftkerzen aus dem Toggenburg,

Am 13. und 20. Dezember werden in der Innenstadt die Sonntagsverkäufe ­durchgeführt. Die Geschäfte sind an beiden Sonntagen ab 11 bis 17 Uhr ­geöffnet. Bis am 6. Dezember findet ein grosser Adventswettbewerb statt.

Bild links: «Ein Kinogutschein kommt ­immer gut an», weiss Alain Marti, Inhaber der Kino Thun AG. Bild rechts: Die Dekowerkstatt von ­Fabienne Nyffeler ist in Thun exklusiver Anbieter der englischen Möbelfarbe Chalk Paint.

Seifen oder zahlreiche interessante ­Küchenhelfer. Mit viel Stolz ist die Dekowerkstatt zudem in Thun exklusiver Händler und Anbieter der englischen Möbelfarbe Chalk Paint. «Damit lassen sich Möbel ohne vorheriges Schleifen und Grun­ dieren auffrischen», erläutert Fabienne Nyffeler. Einfach Farbdose öffnen, Pin­ sel eintauchen und auf das Möbelstück auftragen. «Die Farbe ist umweltneutral und wird zum Beispiel auch für Kinder­ spielzeuge verwendet», so die Ge­ schäftsführerin. Und weiter: «Unser Ziel ist es, mit den Angeboten einen Beitrag zu leisten für ein schönes Zuhause.» Und übrigens: Mit den Schablonen oder Folien aus der Dekowerkstatt wer­ den nicht nur Möbel zum Unikat. Text und Bilder: Stefan Kammermann

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Der Gemeinderat hat die Mitwirkungseingaben zur Ortsplanungsrevision ausgewertet und den Zonenplan und das Baureglement abschliessend überarbeitet. Die Unterlagen werden nun dem Kanton zur Vorprüfung eingereicht.

STADTENT WICKLUNG

Detaillierter Mitwirkungsbericht  zur Ortsplanungsrevision liegt vor

zungssystematik. Daraus ergibt sich, dass diverse Artikel neu auf mehrere ­Artikel aufgeteilt werden müssen.

Der Gemeinderat berücksichtigt wich­ tige Kritikpunkte und Anregungen, die im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung zur Ortsplanungsrevision eingegangen sind. Bereits im September informierte die Stadt Thun über die wichtigsten An­ passungen an Baureglement und Zo­ nenplan. So hat die Stadt das Wachs­ tumspotenzial bzw. den Grad der Innen­ verdichtung reduziert. Der Gemeinde­ rat führte den grossen Grenzabstand als wichtiges strukturbildendes und erhal­ tendes Instrument ergänzend zu einer Erhöhung der Grünflächenziffer wieder ein. Auch der Qualitätssicherung in Bau und Aussenraum trägt der Gemeinde­

Informationen ­Ortsplanungsrevision

Der Mitwirkungsbericht gibt einen ­detaillierten Überblick zum Umgang mit den Mitwirkungseingaben. Er ist online verfügbar unter ­ortsplanungsrevisionthun.ch

Bild: Der Mitwirkungsbericht ist auf der Website der Stadt Thun downloadbar.

rat Rechnung und präzisierte die beste­ henden Vorschriften. Zudem soll ein grosser Teil der Schadaugärtnerei ge­ mäss dem Bedürfnis der Mitwirkenden weiterhin öffentlich genutzt werden können.

Weitere Änderungen an ­Baureglement In der Zwischenzeit ist die Überarbei­ tung der Unterlagen abgeschlossen. Im November wurden diese dem Kanton zur Vorprüfung eingereicht. In Ergän­ zung zu den bereits kommunizierten Anpassungen erfahren Baureglement und Zonenplan nur noch wenige Ände­ rungen. Die grösste Änderung stellt da­ bei die Aufnahme eines neuen Grund­ satzartikels zur Förderung des gemein­ nützigen Wohnungsbaus im Bauregle­ ment dar. Weiter überprüfte die Stadt das Baureglement bezüglich Rechtsset­

Information Mitwirkende Der Umgang mit den Mitwirkungsein­ gaben wird im Mitwirkungsbericht im Detail erläutert. Der Bericht steht allen Mitwirkenden und Interessierten auf der städtischen Website zur Verfügung. Ergänzend dazu ist auch eine Präsen­ tation aufgeschaltet mit Erläuterungen des Stadtpräsidenten. Aufgrund der ­aktuellen Covid-19-Situation verzichtet der Gemeinderat auf die Durchführung grösserer Informationsveranstaltungen. Parteien, Quartierleiste, Wirtschaftsver­ bände und Vertreter der grössten Sam­ meleingabe (Schadaugärtnerei) wur­ den im Rahmen von Online-Veranstal­ tungen über die wich­tigsten Anpassun­ gen informiert. Nebst dem publizierten Mitwirkungs­bericht steht das Planungs­ amt bei Fragen und Anliegen zum Um­ gang mit ­einzelnen Mitwirkungseinga­ ben unter ortsplanungsrevision@thun.ch gerne zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach der Vorprüfung durch den Kanton erfolgen voraussichtlich bis Ende 2021 eine allfällige Überarbeitung der Doku­ mente und die öffentliche Auflage. Die Genehmigung durch den Thuner Stadt­ rat und den Kanton sowie die Inkraftset­ zung der neuen Grundordnung folgen in Anschluss daran. Der Terminplan wird durch verschiedene Faktoren beein­ flusst: Dauer der Vorprüfung, Umfang der Überarbeitung aufgrund der Vor­ prüfung, Anzahl und Umfang von Ein­ sprachen, Durchführung der Einspra­ cheverhandlungen, allfällige Beschwer­ deverfahren sowie den politischen Pro­ zess und die Coronasituation. Text: Simone Tanner; Bild: Patrick Liechti

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KUNSTMUSEUM THUN

Die «Cantonale Berne Jura» feiert ­ihren zehnten Geburtstag Von Mitte Dezember bis Ende Januar zeigt das Kunstmuseum Thun die «Cantonale Berne Jura». Das meteorologische Phänomen «Whiteout» zieht sich wie eine zarte Spur durch die Ausstellung. Zum 10-Jahr-Jubiläum ist zudem ein spezieller Gast dabei. Die «Cantonale Berne Jura» wurde 2011 als Ersatz zur klassischen Weih­ nachtsausstellung lanciert und feiert mit der diesjährigen Ausgabe den zehnten Geburtstag. An der Cantonale beteili­ gen sich neun verschiedene Institutio­ nen in den Kantonen Bern und Jura. Kunstschaffende aus den zwei Kanto­ nen oder mit Bezug zu diesen können sich jeweils mit ihren Werken bewer­ ben. In jeder Institution wählt eine ­Fachjury die Werke aus. Die «Cantonale Berne Jura» steht im Zeichen der inter­ kantonalen Zusammenarbeit und bietet den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern eine wichtige und breite Platt­ form. Zum Jubiläum hat der Verein Can­ tonale das Kunsthaus Steffisburg einge­ laden, sich zu beteiligen und eine Aus­ gabe der Ausstellung auch in ihren Räu­ men zu präsentieren. Dieses Jahr kann das Publikum die Vielfalt des berni­ schen und jurassischen Kunstschaffens damit erstmals auch im benachbarten Steffisburg bewundern.

Das Kunstmuseum Thun kuratiert die Ausstellung erneut thematisch. Eine fünfköpfige Jury hat aus rund 450 Ein­ gaben 28 künstlerische Positionen aus­ gewählt, die ab Mitte Dezember prä­ sentiert werden. «Dieses Jahr fällt die Qualität der Eingaben auf, und nicht zu­ letzt wegen der zunehmenden Konkur­ renz investieren die Kunstschaffenden sehr viel Sorgfalt in die Präsentation der Dossiers», sagt Helen Hirsch, Direktorin des Kunstmuseums.

Thematische Ausstellung in Thun «Whiteout» ist das Thema der Ausstel­ lung im Kunstmuseum Thun. Es handelt sich um ein meteorologisches Phäno­ men, das manche Winterwanderer in den Bergen überrascht, wenn dicker Nebel die Sicht erschwert. Es entsteht ein unheimliches Gefühl, wenn sich bei schneebedecktem Boden und ge­ dämpftem Sonnenlicht die Konturen auflösen und der Horizont verschwin­ det. Plötzlich herrscht völlige Desorien­

tierung. Ein Whiteout lässt einen buch­ stäblich erstarren. Man ist gezwungen innezuhalten, bis sich das Blickfeld wie­ der verschärft und Kontraste und Kontu­ ren wieder sichtbarer werden. Ein sol­ cher Moment bleibt oft nicht ohne Fol­ gen, er spiegelt sich in Alltagssituationen und hinterlässt Spuren. Die Ausstellung geht diesen Spuren nach. Sie setzt den Fokus auf die Folgen eines solchen Phä­ nomens, auch im übertragenen Sinne. Der Kontrast zwischen Licht und Dun­ kelheit – oder aber dessen Abwesen­ heit – Orientierungslosigkeit, einge­ schränkte Sicht, Fragilität und Verloren­ heit werden zu prägenden Themen.

Thuner Kunst Für das Kunstmuseum Thun ist es wich­ tig, dass bei der Cantonale auch Künst­ lerinnen und Künstler mit einem Bezug zu Thun vertreten sind. So lässt etwa Raf­ faella Chiara (*1966), die seit 2012 im Atelierhaus Thun arbeitet, für die Aus­ stellung ein neues Werk entstehen. Sie lässt sich mit ihrem Konzept auf die je­ weilige Ausstellungssituation ein. Sie wird das Kunstmuseum Thun mit ihren Zeichnungen, Monotypien und Werken aus Mischtechniken bespielen und die Besucherinnen und Besucher den Ort neu wahrnehmen lassen. Sie widerspie­ gelt mit dieser Arbeit den Moment des

Cantonale im Kunstmuseum Thun

Ausstellung voraussichtlich vom 12. Dezember 2020 bis 31. Januar 2021. Am Eröffnungswochenende (12./13. Dezember) ist der Eintritt kostenlos. Weitere aktuelle Informationen zu den Öffnungszeiten und Veranstaltungen, auch im Zusammenhang mit der Corona-­ Pandemie, gibt es auf: kunstmuseumthun.ch oder cantonale.ch 14

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KUNSTMUSEUM THUN Bild linke Seite: Kleiner Fisch schwimmt gegen den Strom: Luc Isenschmids «­Angel-Wobbler, 2018-2020» (© Luc Isenschmid). Bild oben: Stéphanie Baechler setzt sich in ihrem Werk «Ma Packing, 2019» mit Zerbrechlichkeit auseinander (© ­Dagmar Sigrid). Bild links: W as wächst da in die Höhe? I­nstallation «Growth, 2017» des Künstlerduos Aebersold x Handberg (© Aebersold x Handberg).

Innehaltens und das Sich-Einlassen auf eine gegebene Situation, die im über­ tragenen Sinne durch einen Whiteout veranlasst wird. Nebst Raffaella Chiara vertreten auch Zora Berwerger, Manuel Burgener, Julia Steiner und Rolf Wenger das Thuner Kunstschaffen.

Sich bewegen und nicht ankommen Der zweitjüngste Künstler der Ausstel­ lung, Luc Isenschmid (*1994), beschäf­ tigt sich mit Installationen, die sowohl als physische Installationen als auch als Videoarbeiten funktionieren. In Thun ist er mit beiden Formen vertreten. Eine seiner Arbeiten, «Angel-Wobbler», zeigt einen Fisch, der versucht, gegen den Strom zu schwimmen. Er wird herunter­ gedrückt und schwimmt wieder hinauf. Es scheint ein unendlicher Kreislauf zu sein. Gewinnt er den Kampf gegen den

starken Strom? In der Ausstellung wird das Rätsel aufgelöst. Diese Arbeit spie­ gelt die Hilflosigkeit wider, der Lebewe­ sen ausgesetzt werden, wenn ein Natur­ phänomen die Macht ergreift.

Aufbau und Zerstörung Die Künstler Markus Aebersold (*1988) und Chris Handberg (*1989), bekannt als Künstlerduo Aebersold x Handberg, zeigen eine Installation mit dem Titel «Growth». Ähnlich wie Rauch, der aus einem Aschenbecher in die Höhe steigt, erkennt man in ihrer Arbeit ein in die Höhe wachsendes Gewebe, das in der Dunkelheit erscheint. Es erscheint be­ drohlich und harmlos zugleich. Die Ma­ terialität lässt Fragen offen, wie die Rich­ tung und der Zweck des Wachstums ebenso. Während es bei Abersold x Handberg um den Aufbau geht, be­

schäftigt sich die Künstlerin Stéphanie Baechler (*1983) in ihrer Arbeit «Ma Pa­ cking» klar mit Zerbrechlichkeit und Fra­ gilität. Bei einer Weissblendung ist man hilflos und erstarrt, man konzentriert sich in erster Linie auf sich selbst. Erst in einem weiteren Schritt bemerkt man die Folgen. Die Plastik aus Porzellan steht sinnbildlich für diese Folgen und Spu­ ren. Baechlers Werk macht auf unseren Umgang mit Leere, der Absenz von kla­ ren Richtlinien sowie den damit verbun­ denen Folgen und Spuren aufmerksam. Die Ausstellung im Kunstmuseum Thun lädt dazu ein, einen Moment inne­ zuhalten und sich mit sonst eher Unbe­ merktem zu beschäftigen und Verbin­ dungen herzustellen. Text: Noura Abla, Bilder: zvg

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Vereine und Organisationen können in der Stadt Thun von kostengünstigen Werbemög­ lichkeiten für ihre Veranstaltungen profitieren. Die Stadt Thun stellt über 20 öffentliche Plakatanschlagstellen gratis zur Verfügung.

VERANSTALTUNGEN

T   hun unterstützt Vereine bei ­Plakatwerbung

dingen und ins Hohmadquartier bis hi­ nauf nach Goldiwil.

Veranstalter schätzen die Möglichkeit Eine Veranstalterin, welche die An­ schlagstellen regelmässig nutzt, ist die Café Bar Mokka. «Auch im Zeitalter von Social Media sind Plakate wichtige Blickfänger. Wir führen wöchentlich eine Plakattour durch, um an den An­ schlagstellen für unsere Anlässe Wer­ bung zu machen», sagt Mokka-Ge­ schäftsführer Marc Schär. Städtische Vorgaben für das Aufhän­ gen von Plakaten gibt es grundsätzlich keine – abgesehen von den nationalen rechtlichen Bestimmungen für Wer­ bung. Die Stadt appelliert zudem an die Nutzenden, gegenseitig Rücksicht zu nehmen. So soll beispielsweise pro Standort nur ein Plakat einer Veranstal­ tung angebracht werden. Zudem sind andere Plakate nicht zu überkleben. Speziell für Vereine und Veranstal­ tende von Kultur- oder anderen Anläs­ sen sind Plakate nach wie vor ein be­ liebtes und effizientes Werbemittel. Die Anschlagstellen für Grossplakate sind jedoch relativ teuer, das wilde Pla­ katieren ist in Thun wie andernorts ver­ boten. Seit einiger Zeit ist zudem die Brückenwerbung aufgrund des Orts­ bildschutzes verboten, was die Stadt Thun bedauert. «Als (ehemaliges) Mit­ glied eines Laientheaters weiss ich über die Wichtigkeit und die Heraus­ forderungen beim Bewerben einer Aufführung. Deshalb finde ich die Un­

Merkblatt und weitere Infos

Bild: Eine der 22 öffentlichen Plakat­ anschlagstellen Thuns befindet sich beim Stauffergärtli hinter dem Mühleplatz.

terstützung von Vereinen und anderen Veranstaltern wichtig», sagt Gemein­ derat Peter Siegenthaler. Nebst ande­ ren Formen der Unterstützung, zum Beispiel im Rahmen der Kulturförde­ rung, stellt die Stadt Thun Vereinen und Organisationen 22 öffentliche Plakat­ anschlagstellen kostenlos zur Verfü­ gung. Diese verteilen sich über das ganze Gemeindegebiet, vom Lerchen­ feld über die Innenstadt nach Allmen­

Das Merkblatt mit sämtlichen Standorten der öffentlichen Plakatanschlagstellen sowie das Gesuch für Tarifreduktion für Plakatwerbung (Eventplakatierung) sind auf der Website der Stadt Thun ersichtlich. Veranstaltende wenden sich bei Fragen bitte an das Polizeiinspektorat der Stadt Thun, Tel. 033 225 84 98, ­polizeiinspektorat@thun.ch, thun.ch/werbung

Eventplakatierung APG Ergänzend bietet die Stadt Thun in ­Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Plakatgesellschaft APG / SGA an deren rund 50 Anschlagstellen eine vergüns­ tigte Plakatwerbung im Format F4 (Welt­ format) an. Das Angebot gilt nur für Ver­ anstaltungen, die auf dem Gemeinde­ gebiet der Stadt Thun stattfinden. Pro Veranstaltung können maximal zehn Plakate mit einem Rabatt von 50 Prozent beantragt werden. Dazu ist das offizielle Gesuchsformular zu verwenden, das bis spätestens zwei Monate vor der Veran­ staltung beim Polizeiinspektorat einzu­ reichen ist. Text: Luzia Schmid, Bild: Patrick Liechti

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BILDUNG

«Wenn wir etwas nicht wissen, ­dürfen wir googeln» Seit 2019 erneuert und erweitert die Stadt Thun an Volksschulen die Informatik-Infrastruk­ tur. Das Schulhaus Allmendingen wurde als eines der ersten ausgerüstet. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Der Unterricht verändert sich – digital ergänzt analog. Es ist kurz nach der grossen Pause. Ei­ nige Kinder rennen noch durch den Schulgang im Primarschulhaus Allmen­ dingen, bevor sie sich im Schulzimmer versammeln. Jessica Teuscher, Klassen­ lehrerin der 5. / 6. Klasse, gibt letzte An­ weisungen für die Lektion. Seit August 2018 unterrichtet sie in Allmendingen und ist als Spezialistin Medien Informa­ tik auch erste Ansprechperson für die Lehrpersonen in Sachen Informatik.

Die neue Ausrüstung Die Stadt Thun erneuert und erweitert in mehreren Etappen die Informatik-Infra­ struktur an den Volksschulen (vgl. Info­ box). Als eine der ersten Schulen star­ tete Allmendingen mit den neuen Gerä­ ten ins Schuljahr 2019 / 2020. Im Klas­ senzimmer fallen die Tablets auf. Der

Schulalltag hat sich für die Lehrperso­ nen sowie auch für die Schülerinnen und Schüler verändert. «Die Tablets sind in der Benutzung einfach und unkom­ pliziert und bieten den Lehrpersonen zusätzliche Möglichkeiten im Unter­ richt», sagt Jessica Teuscher. Mit der Einführung des Lehrplan 21 wurde das neue Fach «Medien und Informatik» ge­ schaffen. Die digitalen Kompetenzen und der Umgang mit Medien werden nicht nur in diesem Fach, sondern durch alle Fächer hindurch vermittelt. Die Lehrmittel sind zunehmend digitalisiert und multimedial.

Schülerinnen helfen anderen Schülern Pro zwei Lernende steht in den 3. bis 6. Klassen ein Tablet zur Verfügung. Jede Lehrperson hat ein persönliches Gerät.

Einige Schülerinnen und Schüler sind sehr versiert im Umgang mit den Gerä­ ten, sodass sie wie kleine Profis ihren Klassenkolleginnen und -kollegen Hilfe­ stellung leisten können. Die Experten­ rolle der Schülerinnen und Schüler führt dazu, dass sie sich untereinander mehr helfen und die Lehrperson nicht immer die erste Ansprechperson ist. «Diese Rollenumkehrung war für mich als Leh­ rerin anfangs ungewohnt. Sie ist aber eine grosse Bereicherung, auch für den Zusammenhalt der Klasse», sagt Teuscher.

Wörtli lernen mit App Zu den meisten Lehrmitteln gibt es be­ reits Lernapps oder Hilfen, die im Unter­ richt eingebettet werden können. Im Französischunterricht arbeiten die

Projekt «Informatik an Thuner Volksschulen (IVS3)»

Im November 2017 bewilligte der Stadtrat das Konzept «Informatik an Thuner Volks­ schulen IVS3». Das Konzept beschreibt die Erneuerung der Informatikausrüstung der Kindergärten bis zur 9. Klasse in den Jah­ ren 2019 – 21 und entspricht den Empfeh­ lungen der kantonalen Erziehungsdirek­ tion. Es umfasst ein leistungsfähiges Netz (WLAN in jedem Unterrichtsraum, breit­ bandiges Internet), Arbeitsgeräte für Lehr­ personen und Schülerinnen, Office365 als Kommunikations- und Kollaborationsplatt­ form sowie digitale Projektionsmöglich­ keiten. Umsetzung und Betrieb werden durch die Informatikdienste der Stadt Thun sichergestellt. Die Ausrüstung der einzelnen Schulen erfolgt in Etappen. In der Primarschuleinheit Allmendin­ gen / Dürrenast /Neufeld und in den 7. Klassen der Oberstufenschulen wird seit Sommer 2019 mit der neuen Ausrüstung gearbeitet. Aufgrund der Erfahrungen er­ folgen laufend Anpassungsarbeiten. 18

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BILDUNG Schulen mit dem Lehrmittel «mille feuil­ les». Ergänzend dazu gibt es eine App, in der verschiedene Übungen gelöst werden können. Am häufigsten nutzen die Schülerinnen und Schüler die App für das Wörtli-Lernen. «Nebst Übungen oder Aufträgen lassen sich die Apps auch für das Schreiben und Auswerten von Tests nutzen, was sehr praktisch ist», sagt Teuscher. Für eine Lernwerkstatt, das Nachschlagen von Informationen oder das Lernen von Fremdsprachen kommt das Tablet oft zum Einsatz. Im Fach Natur-Mensch-Gesellschaft (NMG) sollen die Schülerinnen und Schüler ei­ nen Vortrag halten. Um an Informatio­ nen zu kommen, dürfen sie mit den Tab­ lets recherchieren und ihre Texte verfas­ sen. Auch die Präsentation erstellen sie über das Tablet und können sie an­ schliessend kabellos im Schulzimmer projizieren. Immer wieder kommt es vor, dass nicht alles so funktioniert, wie es sollte. «In den meisten Fällen sind es Kleinig­ keiten. Mit dem einen oder andern Trick lassen sich die Probleme in der ­Regel immer beheben», sagt Jessica Teuscher. Gerade zu Beginn war es sehr

herausfordernd und es gab viele Stol­ persteine.

Freude bei den Kindern Die Freude über die neue Informatik­ ausrüstung zeigt sich besonders bei den Schülerinnen und Schülern. «Zum Arbeiten und Lernen sind die Tablets eine Abwechslung und Motivations­ spritze für die Kinder. Obwohl die Ver­ suchung gross ist, mit den Geräten ‹Un­ sinn› anzustellen, halten sich die meis­ ten an die geltenden Regeln», erzählt Teuscher. Die Tablets werden ergän­ zend zu den herkömmlichen Lehrmit­ teln eingesetzt. Das Einbinden in den Unterricht nimmt laufend zu, da in Zu­ kunft vieles nur noch online geschehen wird. «Am liebsten mag ich die Plattform Antolin. Da kann man Bücher lesen, Quiz machen und Punkte sammeln», er­ zählt der 12-jährige Marco begeistert. Im Musikunterricht durften die Kinder eigene Songs komponieren und einan­ der vorspielen. «Wenn wir etwas nicht wissen, dürfen wir googeln. So kom­ men wir schnell an Informationen. Das macht mir Spass», sagt die 10-jährige Meryl.

Bild linke Seite: J essica Teuscher unterstützt Marco und Maëlle beim Arbeiten mit dem Tablet. Die Schülerinnen und Schüler helfen sich aber auch unter­ einander. Bild oben: M eryl, Lavinia und Charlotte nutzen das Tablet unter anderem für ­Recherchen.

Fernunterricht während Lockdown Während des Lockdowns im Frühling kam es im Rahmen des Fernunterrichts zu einem unerwarteten und intensiven Test der neuen Ausrüstung und der neuen Online-Plattform. Aufträge er­ hielten die Schülerinnen und Schüler via Plattform und Teams. Von zu Hause meldeten sie sich mit ihren privaten Ge­ räten auf der Plattform an und erledig­ ten die Aufträge. «Da mittlerweile so gut wie alle Familien Tablets, Laptops oder Computer besitzen und auch Smart­ phones genutzt werden können, hat dies gut funktioniert», sagt Teuscher. Die Erfahrungen aus dem Lockdown können nun alle mitnehmen für die Zu­ kunft. Text: Svenja von Allmen Bilder: Jenny Rösli

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KUNSTEISBAHN

2000 Badewannen Wasser für das perfekte Eis In pandemiefreien Jahren drehen jedes Jahr rund 38 500 Personen ihre Runden auf der Kunst­ eisbahn in Thun. Das Eis unter den Schlittschuhkufen wird von drei Eismeistern produziert, ­gehegt und gepflegt. Es muss auch für die Schlittschuhprofis vom EHC Thun genügen. die drei Eismeister ein weisses Vlies so­ wie die Eishockey-Spiellinien auf der Fläche. «Würde man auf das Vlies ver­ zichten, hätten Eishockeyspieler auf­ grund des klaren Eises und des grauen Betonbodens grosse Probleme, den Puck zu erkennen», sagt Peter Robellaz. Ist der Boden kalt genug, heisst es: Was­ ser marsch! Mit einem Schlauch oder der Sprinkleranlage auf der Eisma­ schine kommt das Wasser auf das Feld. In rund zehn Tagen bauen die Eismeis­ ter zwei Eisschichten auf. Eine etwa 1,5 cm dicke Grundschicht, welche die ganze Saison hinweg bestehen bleibt, sowie die etwa 3,5 cm dicke Arbeits­ schicht. Diese wird durch die Benutzung abgetragen und mit der Eismaschine immer wieder in Form gebracht. Wäh­ rend des Schichtaufbaus reinigen die Mitarbeiter täglich die Oberfläche von Schmutz und kontrollieren das Eis, da­ mit keine Lufteinschlüsse entstehen.

Auf der Thuner Kunsteisbahn begibt man sich auf dünnes Eis. Nur fünf Zenti­ meter misst die gefrorene Wasser­ schicht, welche die Schlittschuhkufen vom Betonboden trennt. «Dank eines ausgeklügelten Systems bauen wir keine unnötig dicke Eisschicht auf. So sparen wir Wasser und 15 Prozent Ener­ gie», erklärt Peter Robellaz, Bereichslei­ ter Eis im Amt für Bildung und Sport der Stadt Thun. Der Betrieb von beiden Eis­ feldern sowie dem Feld in der Curling­ halle benötigt so nur noch 500 Kubik­ meter Wasser. Das sind umgerechnet etwa 2000 Badewannen. Allein für den

Weitere Informationen

Alle Informationen zu den Öffnungs­ zeiten und Anlässen in Bezug auf die aktuelle Corona-Lage gibt es auf der Website unter: thun.ch/kunsteisbahn

Bild: Sie sorgen für sauberes Glatteis: Andreas Wüthrich, René Friedli, Daniel Schär, Peter Robellaz und in der Eis­ maschine Jvan Schüpbach (von links).

rund zwei Wochen dauernden Eisauf­ bau des überdachten Hauptfelds sind 150 bis 180 Kubikmeter Wasser nötig.

Start mit Hochdruck Die drei Eismeister Jvan Schüpbach, Andreas Wüthrich und Daniel Schär be­ ginnen mit ihrer Arbeit im Spätsommer, damit unter anderem der EHC Thun pünktlich mit dem Training starten kann. Bevor es an die Eisaufbereitung geht, kontrollieren die Profis vier Tage lang alle Betonplatten und putzen diese mit Hochdruckreinigern. Danach nimmt die Kälteanlage ihren Betrieb auf und kühlt die Betonplatten in kleinen Schritten auf –8 °C herunter. Im Anschluss platzieren

Osmose wirkt Wunder Das eingesetzte Wasser für die Eispro­ duktion passiert seit dieser Saison eine Umkehrosmoseanlage. Sie filtert her­ kömmliches Leitungswasser, bis nur noch reinste Moleküle übrigbleiben. Das vor allem kalkfreie Wasser bedeutet für die Eisqualität einen Quanten­ sprung. Schlittschuhkufen gleiten so noch besser über die gefrorene Fläche. Peter Robellaz hat in den ersten Mona­ ten schon viele positive Rückmeldun­ gen erhalten: «Curling- und Hockey­ spielende sowie Eiskunstlaufende ­können die Schnelligkeit des Eises aus ­Osmosewasser sehr gut spüren.» Text und Bild: Patrick Liechti

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INTEGRATION

Froschbeinschlag, Seerose, Flugzeug Im Rahmen des Programms «multipuls» der Stadt Thun können fremdsprachige Frauen und Mädchen schwimmen lernen. Die Kurse sind gleichzeitig Sport- und Integrationsangebot. 9.30 Uhr, Progymatte: Acht Frauen aus ebenso vielen Nationen stehen erwar­ tungsvoll im Lernschwimmbecken und warten auf den Beginn der eineinhalb­ stündigen Schwimmlektion. An diesem Donnerstagmorgen im Oktober findet der vierte und letzte Teil des Anfängerin­ nenkurses statt. Die Teilnehmerinnen haben viel gelernt. «Froschbeinschlag, Seerose, Flugzeug», zählt Nazila Jojan auf. «Und ich weiss nun, dass beim Schwimmen das Atmen sehr wichtig ist.»

Sport zur Integration Der Schwimmkurs für Anfängerinnen ist eines von zahlreichen Angeboten im Programm «multipuls», mit welchem fremdsprachige Familien angeregt wer­ den, sich gemeinsam zu bewegen und Sport zu treiben. Fahrradkurse für Er­ wachsene, Yoga für Frauen, Handball für

Schwimmleiterinnen gesucht

Kinder oder gemeinsames Training für den Stadtlauf Thun sind weitere Bei­ spiele.

Oft ohne Vorkenntnisse Die Teilnehmerinnen des Schwimmkur­ ses stammen oft aus Ländern, in denen es Mädchen und Frauen verboten ist zu schwimmen. Trotzdem musste sich keine der anwesenden Frauen die An­ meldung lange überlegen. «Ich wusste sofort, dass ich da mitmachen will», sagt Jojan und schiebt nach: «Auch meine Kinder finden es super, dass Mama schwimmen lernt.» Sie kann sich vorstel­ len, im nächsten Sommer den Fortge­ schrittenenkurs im Strandbad zu absol­ vieren – auch wenn der Schritt vom ge­ schützten Rahmen des Lernschwimm­ beckens ins 1,80 Meter tiefe öffentliche Schwimmerbecken ein grosser ist.

Die Stadt Thun sucht freiwillige Schwimmleiterinnen für die «multipuls»-Kurse. ­Interessierte wenden sich für nähere Informationen an Erika Bärtschi, Fachstelle ­Familie, Amt für Bildung und Sport, Stadt Thun: erika.baertschi@thun.ch, Tel. 033 225 85 50. thun.ch/fruehekindheit

Bild: Mit «multipuls schwimmt» will die Stadt Thun fremdsprachigen Familien nicht nur Schwimmkenntnisse vermitteln, ­sondern sie auch zum gemeinsamen Sporttreiben motivieren.

Motivierte Schwimmerinnen Heute Morgen feilen die Kursteilneh­ merinnen am Beinschlag im Brust­ schwimmen. Die beiden Schwimmleite­ rinnen sind begeistert von der Motiva­ tion, dem Ehrgeiz und der Ausdauer der Teilnehmerinnen. «Viele wollen nach der Lektion, die immerhin eineinhalb Stun­ den dauert, noch weiterüben», berichtet Dija Raschid. Im Vergleich zu Kinder­ schwimmkursen stehe weniger die Technik im Vordergrund als die Fähig­ keit, sich über Wasser zu halten, der Res­ pekt vor dem Wasser und das Verständ­ nis für die Baderegeln – auch im Hinblick auf die Kinder. Als Nebeneffekt erwei­ tern die Teilnehmerinnen zudem den deutschen Wortschatz. «Und wir haben viel Spass zusammen», ergänzt Jojan. Text: Gabriela Meister, Bild: Carolina Piasecki

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NEUBAU

Ein pietätvoller Ort zum ­Abschiednehmen Im Thuner Schorenquartier ist in den letzten zwei Jahren ein besonderer Bau entstanden. Das neue, moderne Krematorium ersetzt die 45-jährige Anlage auf dem Stadtfriedhof. Nun ist es in Betrieb. Sichtbetonwände, Naturstein, Säulen und Glasfronten mit Sicht in die grüne Umgebung: Das neue Krematorium ne­ ben dem Schorenfriedhof fällt ins Auge. Der eingeschossige pavillonartige Bau hat eine ausdrucksstarke Architektur, ist aber in erster Linie funktional. «Das neue Krematorium schafft die Voraussetzun­ gen für einen optimalen Betrieb und sorgt insgesamt für deutlich bessere Bedingungen – für die Angehörigen, das Personal sowie auch die Bestatterin­ nen und Bestatter», sagt Gemeinderat Konrad Hädener, Vorsteher der Direk­ tion Bau und Liegenschaften. 17 Millio­ nen kosteten Projektierung und Ausfüh­ rung des Grossprojekts und über 40 Fir­ men waren beteiligt. Seit Ende Oktober wird in der neuen Anlage kremiert.

torium technisch auf dem neusten Stand. Insbesondere die Öfen und die Anla­ gen mit Rauchfiltern, Lüftung und Wär­ merückgewinnung sind hochtechnisch. «Die gesamte Haustechnik ist sehr kom­ plex, denn jeder Raum hat ganz unter­ schiedliche Anforderungen», sagt Mar­ tin Zobrist, Leiter Baumanagement im Amt für Stadtliegenschaften. «Zum Bei­ spiel befinden sich in einem Raum meh­ rere hundert Grad heisse Öfen, während das Sarglager auf wenige Grad Celsius gekühlt ist und in den Bereichen für die Angehörigen angenehme Temperatu­ ren herrschen», so Zobrist. In den Auf­ bahrungszimmern wird ausserdem neu mithilfe von sogenannten Katafalken nicht mehr der ganze Raum gekühlt, sondern nur die verstorbene Person.

Moderne Technologie Anders als die alte, 45-jährige Anlage beim Stadtfriedhof ist das neue Krema­

Bessere Platzverhältnisse «Das neue Krematorium bietet insge­ samt eine würdevolle Atmosphäre, um

Abschied zu nehmen», sagt Markus Weibel, Leiter des Bereichs Stadtgrün, zu dem auch das Krematorium gehört. Die Räumlichkeiten sind nun lichtdurch­ flutet, behindertengerecht und für ihren jeweiligen Zweck optimiert. «Im alten Krematorium wurde es eng und die Ar­ beitsabläufe waren sehr aufwändig», so Weibel. Nebst den deutlich effiziente­ ren Abläufen bietet das Krematorium neue Möglichkeiten für die Angehöri­ gen, um Abschied zu nehmen. Nach Wunsch lässt sich zum Beispiel für Ab­ dankungen ein Aufbahrungszimmer öffnen. Insgesamt stehen im neuen Kre­ matorium 12 Aufbahrungszimmer zur Verfügung, die sich individuell ausstat­ ten lassen. «Grundriss und Raumeintei­ lung des Krematoriums sind ausserdem so gestaltet, dass die Bereiche für die Trauerfamilien sowie jene für das Perso­ nal und die Bestattungsunternehmen getrennt sind. Sie sind separat erschlos­ sen», so Weibel. Trotzdem ist das Perso­ nal für die Besuchenden und die Bestat­ tungsunternehmen beim zentralen Empfang im Gebäude gut erreichbar.

Bessere Bedingungen für Bestatter Den Bestatterinnen und Bestattern er­ leichtert das neue Krematorium die Ab­ läufe ebenfalls. Im eingeschossigen Ge­ bäude ist der Transport der Särge einfa­ cher. Weiterhin haben die Bestattungs­ unternehmen rund um die Uhr Zugang zum Gebäude und können Urnen jeder­ zeit abholen. Neu verfügen sie vor Ort über einen Spind, in welchem das Per­ sonal des Krematoriums die Urnen be­

Mehr Informationen zum ­Betrieb und Kontakt

Bernhard Jenzer, Leiter Friedhof- und Bestattungswesen: Tel. 033 225 89 86 Jeannine Zbinden, Leiterin Krematorium und Bestattungsamt: Tel. 033 225 89 87 24

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NEUBAU Bild linke Seite und ganz oben: D urch die grossen Glasfronten ist das neue ­Krematorium lichtdurchflutet. Bild links: D ie Anlage beim Schorenfriedhof ermöglicht ein Abschiednehmen in würdevoller Atmosphäre. Bild oben: I n den Aufbahrungszimmern wird mithilfe eines Katafalks nur die ­verstorbene Person gekühlt, nicht der ganze Raum.

reitstellt. Viele Prozesse, zum Beispiel die Anmeldung von Kremationen, sind ausserdem digitalisiert. Neu steht den Bestatterinnen und Bestattern zudem ein Raum zur Verfügung, in dem sie ver­ storbene Personen umbetten und her­ richten können.

Neue Anlage wurde erforderlich Notwendig wurde das neue Kremato­ rium, weil die Anlage beim Stadtfried­ hof die Vorgaben der nationalen Luft­ reinhalteverordnung (LRV) nicht mehr erfüllt und sie an ihre Kapazitätsgrenzen stösst. Im alten Gebäude wurden zuletzt

pro Jahr rund 2000 Kremationen durch­ geführt, in den vergangenen Jahren stieg deren Zahl allerdings um mehr als 30 Prozent. In der neuen Anlage ist die Kapazität grösser und die Zahl der Kre­ mationen kann ohne bauliche Investitio­ nen weiter gesteigert werden. Das neue Krematorium ist langfristig ausgelegt. «Es wird sicher 50 Jahre in Betrieb sein», sagt Bauvorsteher Konrad Hädener. Kremiert werden verstorbene Personen aus einem Gebiet, das sich von Münsin­ gen über das Emmental bis ins Berner Oberland erstreckt. Die Stadt Thun prüfte zunächst eine Sanierung der alten An­

lage. Eine Machbarkeitsstudie zeigte al­ lerdings, dass die Sanierungslösung wegen der knappen Platzverhältnisse statisch aufwendig wäre und keine opti­ malen Arbeitsabläufe zuliesse. 2017 sagte das Thuner Stimmvolk mit 83 Pro­ zent deutlich Ja zum Neubau, 2018 star­ tete die zweijährige Bauzeit. Sofern es die Corona-Pandemie zu­ lässt, werden im Krematorium zeitnah Führungen stattfinden, bei denen Inter­ essierte mehr über den besonderen Bau erfahren können. Text: Cilia Julen, Bilder: Patrick Liechti

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H IM AUC NDEL H H A BUC ÄLTLICH R E H

WENGEN Als wäre die Idylle in Wengen durch ein Grossprojekt für das Luxushotel eines kaukasischen Oligarchen im Gebiet Hundschopf/ Traversenschuss nicht schon genug gestört, findet man die Leiche des grössten Opponenten des Swiss Luxury Resorts. Die Frage ist: Mit welcher Absicht war das Opfer unterwegs? Und wem spielt sein Tod in die Karten? Im sechsten Kriminalroman von Thomas Bornhauser geht es um Schweizer Tourismus und um Lokalpolitik. Und weil der Investor auch ein Formel-1-Team besitzt, gibt der Autor interessante Details aus der Königsklasse des Automobilrennsports preis. Sicher ist in der Geschichte einzig, dass scheinbar Sicheres so sicher gar nicht ist – eine weitere Herausforderung für Joseph «J. R.» Ritter und sein Team.

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Datum

Unterschrift


Der Ski Klub Thun ist einer der ältesten Skivereine der Schweiz. Ähnlich traditionell ist das Snow Camp an der Lenk, das während der Wintersportferien vom 21. bis 26. Februar 2021 zum 75. Mal stattfindet.

VERANSTALTUNGEN

Snow Camp feiert 75-Jahr-Jubiläum

Schnee, Sport und Spass: Das verspricht das sechstägige Ski- und Snowboardla­ ger Snow Camp des Ski Klubs Thun. Das Camp feiert in den Wintersportferien 2021 seine 75. Austragung. Bereits 1942 planten vier Instruktoren die erste Durchführung eines Kinderskilagers. Mit nur drei Anmeldungen stiessen die Organisatoren auf geringes Interesse. Ein Jahr später feierte das Camp in ­Achseten seine erfolgreiche Premiere.

Historischer Verein … 1880 unternahmen Skipioniere erste Skifahrversuche. Das Interesse für den Schneesport stieg, nachdem Schweizer Skipioniere mehrere Pässe erfolgreich überquerten. 1904 bildeten 16 Skiklubs den Schweizerischen Skiverband (SSV), den heutigen Skiverband Swiss-Ski. «Drei Jahre später gründeten der Thu­ ner Apotheker Carl Kürsteiner und 18 weitere Vereinsmitglieder unseren Ski­ klub», sagt Michel Stucki, Mitorganisator des Snow Camps. Der Verein unternahm zahlreiche Skitouren, betrieb Klubhüt­ ten und unterhielt Sprung­schanzen in Goldiwil und Heiligenschwendi. Als Vor­ reiter nahm der Verein bereits 1912 Frauen als vollwertige Mitglieder auf. «Beim 25-Jahr-Jubiläum 1932 zählte unser Verein bereits 232 Skibegeis­ terte», sagt Stucki. Der Ski Klub machte sich als Organisator von beliebten Ski­ rennen einen Namen. «Der traditionelle Walalp-Slalom an der Stockhorn-Nord­ wand, der 1944 zum ersten Mal durch­ geführt wurde, findet noch heute An­ klang bei Skibegeisterten», sagt Stucki. … organisiert traditionelles Lager Vier Instruktoren des Ski Klubs Thun sammelten bei Kursnachmittagen in den 40er-Jahren erste Erfahrungen als Leiter.

Snow Camp

Bald entstand die Idee, ein Wochenlager zu organisieren. An der Premiere in Ach­ seten 1946 nahmen 77 Kinder teil. Beim dritten Lager im Olympiawinter 1948 wa­ ren es 155 Kinder. Das Highlight war die gesponserte Exkursion ans Horneggli in Schönried zum damaligen längsten Skilift der Schweiz. Dies war die erste von vie­ len weiteren Austragungen an der Lenk. Früher fand das Lager in den Militärba­ racken statt. Seit gut 30 Jahren übernach­ ten die Kinder im Kurs- und Sportzent­ rum an der Lenk. Für das Snow Camp vom 21. bis 26. Februar 2021 können sich alle Schulkinder und Jugendlichen zwischen acht und sechzehn Jahren anmelden. Anders als bei einem gewöhnlichen Ski­ lager in der Schule wird das Snow Camp ausschliesslich von J + S-Leiterinnen und -Leitern betreut. «Dadurch garan­ tieren wir eine durchgehend professio­

21. – 26. Februar 2021 an der Lenk, Preis: 369 Franken Anmeldung (bis Ende Januar) und ­weitere Informationen in Bezug auf die aktuelle Corona-Situation unter: skiklubthun.ch/snow-camp

Bild: Ski-Impressionen vom Anlass zum 25-Jahr-Jubiläum 1932 in Goldiwil.

nelle Betreuung», sagt Michel Stucki. Ski und Snowboard fahren die Kinder am Betelberg, unweit vom Kurs- und Sport­ zentrum. Die Verbundenheit zum Camp ist gross. So erstaunt es nicht, dass einige Leiterinnen und Leiter in ihrer Kindheit an mehreren Austragungen teilnahmen. Auch die Eltern vieler Kinder waren be­ reits Teil des Camps. Im Vergleich zu sei­ nen Anfangsjahren unterscheidet sich das Lager kaum. «Die Seele ist geblie­ ben, nur die Sportgeräte und die Tech­ nik sind ein wenig moderner», sagt Stucki. Generell stehen Zusammensein, Spass und Teamgeist im Vordergrund. Aufgrund der aktuellen Lage rund um die Corona-Pandemie ist die Durchfüh­ rung unsicher. Das Leiterteam plant bis auf Weiteres das Snow Camp im Feb­ ruar 2021. Die notwendigen Schutzkon­ zepte sind in Arbeit, die Lage wird be­ obachtet und laufend neu beurteilt. Text: Fabio Burri, Bild: zvg

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INNENSTADT

Ein Umbau verleiht dem Falken neue Flügel Vieles hat das Haus in seinen 185 Jahren gesehen: Es war Hotel, Restaurant, Kino, ­Konzertsaal und zuletzt auch ein Pflegeheim. Nach mehreren Jahren Bauzeit eröffnet der «Falken» im Dezember wieder seine Tore. 1835 nahm das Hotel Falken seinen Be­ trieb im Bälliz auf. Der «Falken» entwi­ ckelte sich neben dem Hotel Freienhof zu einem Zentrum des kulturellen Le­ bens in der Stadt Thun. Das Gasthaus verfügte über 40 Zimmer, grösstenteils mit Schlafnischen. Gegenüber dem ­Hotel befanden sich die Falkenstallun­ gen, wo Reisende ihre Pferde einstellen konnten. «Im Hotel Falken gastieren vor allem Kaufleute, Schweizer Reisende, Offiziere und Landleute. Fremde Rei­ sende übernachteten im Freienhof», schrieb das «Oberländer Tagblatt» 1955. Im Saal des Hotel Falken fanden Veranstaltungen wie Theateraufführun­ gen, Konzerte, politische Anlässe, aber auch Hochzeiten oder Ausschiesset-Es­ sen statt. Um die Jahrhundertwende fanden zunehmend Filmvorführungen statt. 1974 erwarb die Stiftung für Wohn­ fürsorge für betagte Einwohner der Stadt Thun den «Falken» und nutzte ihn

fortan als Pflegeheim. 2013 kaufte die AEK Bank das fünfstöckige Gebäude und lancierte im Mai 2018 den Umbau.

Wohnen, Gewerbe, Gastronomie Mit dem Umbau entstehen im «Falken» Büros, ein Restaurant und 13 neue Miet­ wohnungen: zehn 2,5-, zwei 3,5- und eine 5,5-Zimmer-Wohnung. Mit der Ge­ werbefläche erhofft sich die AEK Bank Synergien. «Der ‹Falken› bietet Platz für eine Zusammenarbeit der verschiede­ nen Unternehmen», sagt Peter Schei­ degger, Leiter Immobilien bei der AEK Bank. Mit einer Krankenkasse, einem Advokaturbüro und einem Modege­ schäft könnten die Branchen unter­ schiedlicher kaum sein. Zudem ziehen knapp 50 Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeiter der AEK Bank vom Standort ­Rosenau sowie Oberes Bälliz ins neue Kunden­center des Gebäudes. Der «Fal­ ken» ist für die AEK Bank ein Prestige­

objekt. Mit dem Umbau will die Bank der Thuner Bevölkerung etwas zurück­ geben. «Uns war sehr wichtig, dass das Gebäude öffentlich zugänglich ist und mit einem neuen Gastronomiebetrieb das Bälliz weiter belebt wird», sagt Peter Scheidegger. Der «Falken» verbindet Historisches mit Modernem. Dieser Mix zeigt sich unter anderem im neuen Café, in dem Überreste der alten Stadt­ mauer zu sehen sind. «Mit dem Umbau wollen wir ein architektonisches High­ light errichten. Dafür arbeiteten wir eng mit der kantonalen Denkmalpflege zu­ sammen», sagt Scheidegger. Das Herz­ stück des Gebäudes ist ein grosszügi­ ger Licht­hof, der die Besucherinnen und Besucher beim Eintritt durch den Haupteingang erwartet.

Zwei Unbekannte für zwei Bekannte Das Restaurant im Erdgeschoss pach­ ten ab Dezember Andrea Zuberbühler und Markus Mani. Es sind zwei bekannte Gesichter in der Thuner Gastrono­ miebranche. Mit dem «Mani's Coffee & Bagels» und dem «L Cafe» führen sie zwei erfolgreiche Cafés. «Unsere Ge­ schichte begann im ‹Mani's›, wo Andrea bei mir im Service arbeitete», erzählt Markus Mani. «Andrea wird das Gesicht des neuen Cafés sein», sagt Mani, «ich agiere im Hintergrund.» Die Idee, den Standort zu pachten, entstand bei ei­ nem zufälligen Gespräch mit den Ver­ antwortlichen der AEK Bank. Nun zügelt

Eröffnung Falken Cafe & Lounge

Wenn es die Situation rund um die ­Corona-Pandemie erlaubt, feiert das Restaurant in der ersten Dezember­ woche seine Eröffnung. Weitere ­Informationen zur aktuellen Situation erhalten Sie unter: falkenthun.ch 28

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INNENSTADT Bild linke Seite: Das Hotel Falken war 1902 ein kulturelles Zentrum der Stadt Thun. Bild oben: Markus Mani und Andrea ­Zuberbühler stehen auf der zukünftigen Terrasse direkt an der Aare. Bild links: Der Gewölbekeller sorgt mit Lounge-Charakter für Wohlfühlambiente.

das «L Cafe»-Team auf die gegenüber­ liegende Strassenseite. «Wir freuen uns auf die neue Herausforderung», so Mani. Ein mulmiges Gefühl bleibt. «Bei einer Neueröffnung weiss man nie, wie das Angebot bei den Besucherinnen und Besuchern ankommt.» Hinzu kommt eine weitere Unbekannte: «Auch das Coronavirus bereitet uns weiter­ hin Bauchschmerzen, der Startpunkt ist nicht optimal.» Zuversichtlich stimmt Markus Mani, mit der AEK Bank eine gute Partnerin im Boot zu haben. «Eine gewisse Grundfrequenz wird durch die Anwohnerinnen und Anwohner und die Angestellten der verschiedenen Unter­ nehmen vorhanden sein», erklärt Mani.

Falken Cafe & Lounge Das neue Kaffee teilt sich in zwei Räume. «Im Salon kommen unsere Gäste in den Genuss von Kaffee, Tee, Backwaren, selbstgemachten Desserts und Ku­ chen», sagt Mani, «im Gewölbekeller servieren wir Aperitif und Antipasti.» Den Gästen stehen zusätzlich 18 Aus­ sensitzplätze direkt an der Aare zur Ver­ fügung. «Die Terrasse ist auch während der Wintertage geöffnet», erzählt Mani. Auch Mittagsgäste kommen beim Fal­ ken Cafe & Lounge auf ihre Kosten. «Un­ ser Lunchangebot besteht aus verschie­ denen Satay-Spiesschen, die auch vegetarisch angeboten werden.» Besu­ cherinnen und Besucher wählen eine

Basis aus Salat, Suppe oder Risotto und erhalten dazu die gewünschte Anzahl Spiesschen. Das Café ist ein Tagesbe­ trieb und hat dieselben Öffnungszeiten wie die Bank. Bis zur Eröffnung müssen die letzten Vorbereitungen getroffen werden. Die Falkenstatue, die während Jahrzehnten auf dem obersten Balkon stand, wurde restauriert und nimmt ih­ ren gewohnten Platz ein, «wo sie über die Thunerinnen und Thuner wachen kann», sagt Peter Scheidegger. Text: Fabio Burri, Bilder: Patrick Liechti, Miriam Fluri, thunensis.com

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LESEN

Mörderischer Adventskalender Der Thuner Autor Stefan Haenni legt mit «Todlerone» eine Sammlung von 24 bösen ­Winterkrimis aus der Schweiz vor.

Die weihnächtliche Besinnlichkeit des verschneiten Oberlandes trügt. Von Bern über Interlaken bis ins Oberwallis lauert das Böse. In der Kurzgeschichte «Todlerone» beispielsweise gibt ein Weihnachts­ baum Anlass zu einem blutigen Streit ­e iner studentischen Wohngemein­ schaft im Berner Länggassequartier. An einer Thuner Mittelschule ereilt der ­gewaltsame Tod gleich zwei altge­ diente Lehrkräfte. Bei einer Burgdorfer Primarschule treiben offensichtlich Tier­ quäler ihr Unwesen. In Habkern ob In­ terlaken eskaliert ein Ehestreit belgi­ scher Ferienleute. Eine Kletterpartie an einem vereisten Wasserfall bei Kander­ steg endet tödlich. Im Innereriz er­

kämpft sich ein Männerpaar seine ­Freiheit auf einem Hundeschlitten und in Mürren gerät nach bester JamesBond-Manier eine Ehefrau in die Walze einer Schneefräse. Das sind erst sieben der insgesamt 24 Krimikurzgeschichten, die als mörderi­ scher Adventskalender gelesen werden können. Die Kriminalfälle warten mit un­ erwarteten Wendungen, schwarzem Hu­ mor und regionalem Cachet auf. So die­ nen unter anderem auch Münsingen, Gümligen, Adelboden, das Aletsch­ gebiet und ein Bergdorf südlich von Visp als Tatorte hinterlistiger Verbre­ chen. Wer eine mörderische Adventszeit im tiefverschneiten Oberland erwartet,

«Haennis Sammlung gnadenlos spannender Winterkrimis birgt das Potential zum Klassiker. Sie erfüllt Friedrich Dürrenmatts Postulat, dass eine Geschichte erst dann zu Ende ist, wenn sie die schlimmstmögliche Wendung genommen hat.» Der Kriminalist 30

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Todlerone

Stefan Haenni, 288 Seiten Ca. Fr. 23.90, ISBN 978-3-8392-2763-3 Gmeiner Verlag liegt mit Haennis Winterkrimis genau richtig. Der Thuner Autor und Kunstmaler ist bisher als Verfasser der Kriminalromane um den Privatdetektiv Hanspeter Feller aufgefallen. Es gelingt ihm, historische, kulturelle und kriminalistische Aspekte geschickt in seine Stories mit Regional­ bezug einzubinden. Eine unprätentiöse, leicht verständliche Sprache ist all sei­ nen Texten gemeinsam. Freuen Sie sich auf ein schaurig-schö­ nes Lesevergnügen gegen Weihnachts­ stress und Winterblues!

Filmisches Kurzporträt youtube.com/watch?v=34ooXapLIbk Text und Bild: zvg

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BUCHTIPPS

Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig­artigen Ambiente. Unsere er­fahrenen BuchhändlerInnen und Papeterist­Innen be­ra­ten Sie gerne. Noa Deborah Aisics ­präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps: Sachbuch

Bilderbuch

Top 4 Sachbuch 1. Wir können es besser Clemens C. ­Arvay, Verlag Quadriga 2. EAT BETTER NOT LESS Nadia Damaso, Verlag AT 3. Krieg im Orient Ulrich Tilgner, Verlag Rowohlt 4. Daniel Koch Ruedi Grüring, Daniel Koch, Verlag Werd & Weber

Der grosse Weinatlas

Die Geschichte der Niesenfüchslein Fay und Finn

Autor Hugh Johnson Titel Der grosse Weinatlas Verlag Hallwag Preis ca. Fr. 72.60

Autoren Judith Josi und Karin Widmer Titel Die Geschichte der Niesenfüchs­ lein Fay und Finn Verlag Werd & Weber Preis ca. Fr. 35.–

Die nun achte, vollständig überarbei­ tete Auflage des Weinatlas liefert einen wichtigen Beitrag zum Weinverständnis als Ganzes. Beginnend mit der geschrie­ benen Geschichte des Weins, geht es über Themen wie Temperatur, Sonnen­ einstrahlung und Terroir hin zu neuen Techniken bei der Weinbereitung. Die Einleitung diskutiert u. a. auch Flaschen­ verschlüsse, den Einfluss der Zeit, er­ klärt Etiketten und Appellationen und hilft, die Weinsprache zu verstehen. Ak­ tuelle Themen wie der Umgang im Wein­ bau mit dem Klimawandel, Trends wie das Streben nach Nachhaltigkeit, neue Weinstile, Naturweine oder innovative Erzeuger schenken dem Leser zudem viel aktuelles Weinwissen ein. Ergänzt um stimmungsvolle Fotografien, ist das Werk ein Genuss für alle Sinne.

Die Fortsetzung der Geschichte vom Niesenfuchs, dem Fuchs, der auf dem Niesen das Licht einschaltet, ist endlich da. Die Hauptrolle spielen dieses Mal die jüngsten Familienmitglieder Fay und Finn – zwei ungezogene Fuchswelpen, die sehr neugierig sind und gerne sehen würden, was der Grossvater so treibt, wenn er am Abend den Bau verlässt. Ei­ nes Tages wagen sie es und folgen ihm. Dies bringt sie in ein aufregendes Aben­ teuer, wo sie auf die verschiedenen Be­ wohner des Niesens stossen, Gefahren der Bergwelt ausgesetzt werden und alte Niesen-Wetterweisheiten kennen­ lernen. Über die 32 Seiten mit zauber­ haften Illustrationen von Karin Widmer und der fantasievollen Geschichte von Judith Josi erwacht die Bergwelt zum Leben.

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Top 4 Belletristik 1. Kingsbridge – Der Morgen einer neuen Zeit Ken Follet, Verlag Lübbe 2. Das lügenhafte Leben der ­Erwachsenen Elena Ferrante, Verlag Suhrkamp 3. Abschiedsfarben Bernhard Schlink, Verlag Diogenes 4. Funkenmord Volker Klüpfel, Michael Kobr, Verlag Ullstein

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Sängerinnen und Sänger, die Freude am Singen haben, ein hohes Niveau an gesangli­ cher und musikalischer Qualität anstreben, in den Chorproben konzentriert arbeiten sowie allfällige Unsicherheiten durch persönliche Vorbereitung eigenverantwortlich beheben. Wir freuen uns, wenn du Zeit und Interesse hast, mitzusingen und mit uns dieses Werk bis zu den Konzerten gemeinsam zu erarbeiten. Weitere Informationen unter www.caecilienchor-thun.ch

Kurse Januar – Juni 2021 Bewegung – Gemeinschaft – Gesundheit Flamenco – Einsteiger und Fortgeschrittene * Rückentraining * Bodytoning * Aktiv Ü60 * Qi Gong * ­Antara® * Hatha Yoga. Gestalten – Musik – Tanz Liebhaberorchester mit Jean-Pierre Moresi, Blockflöten­ orchester mit Katharina Zahn-Zurfluh, Jitz wei mir eis jödele mit Ursula Rüegsegger, Mann singt im Chor mit Matteo ­Pastorello. Sprachen – Einsteiger, Konversation, Niveaus GER A1 bis B2 Englisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch als Zweitsprache, Prüfungsvorbereitung TELC.

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Mit den bahnbrechenden Möglichkeiten von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Biotechnologie prallen Fortschrittsglaube und Untergangsstimmung aufeinander. Ein abenteuerliches Erlebnis im Museum für Kommunikation.

Düstere Stimmung, Ruinen, Angst in den Augen - ein intelligenter Roboter in Menschengestalt ist ausser Kontrolle. Gnadenlos zerstört er seine Erschaffer, die Menschen … Sie kennen dieses typische Szenario bestimmt aus einem Science Fiction Film. Macht Ihnen diese Vorstellung Angst? Oder haben Sie schon einen Ro­ boter-Staubsauger im eigenen Haus? Im Genre Science Fiction geht es um technische Spekulationen und ferne zu­ künftige Entwicklungen. Mittlerweile hat die Realität allerdings viele Filmszenarien längst überholt. Nehmen wir zum Bei­ spiel Star Trek. Dort wurden Nachrich­ ten auf Papier ausgedruckt, bevor es das – heute längst wieder aussortierte – Faxgerät überhaupt gab. Es gab Kom­ munikationsgeräte am Handgelenk, mit einem Bruchteil der Fähigkeiten unse­ rer heutigen Smart-Watches. Und Star Trek spielte im 23. Jahrhundert. Science Fiction ist nicht nur Unterhal­ tung, sondern beeinflusst die menschli­

SUPER – Die zweite Schöpfung

che Vorstellungskraft und technische Entwicklung. Eine Vermischung aus Mensch und Maschine ist heute prob­ lemlos möglich. Herzschrittmacher, Chip-Implantate oder Exo-Skelette. Das gibt es alles bereits. Mit der Genschere ist es sogar möglich geworden, am Erb­ gut des Menschen zu arbeiten. Heilen wir damit Menschen mit schweren Krankheiten, oder schaffen wir den ­Supermenschen? Wir Menschen haben unterschiedli­ che Haltungen gegenüber technischen Innovationen. Dabei geht es nicht nur um Argumente der Vernunft. Gefühle nehmen einen hohen Stellenwert ein. Man sucht nach Informationen, tauscht sich mit anderen aus und entwickelt eine Vorstellung darüber, welche Vor­ teile oder Nachteile die Technik für ­einen selbst, die Gesellschaft und die Menschheit hat. Die Ausstellung SUPER – Die zweite Schöpfung im Museum für Kommunika­ tion stösst diese Diskussion über techni­

Ausstellung bis zum 11. Juli 2021 Im Museum für Kommunikation, geöffnet Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr www.mfk.ch Publireportage

AUSSTELLUNG

Super-Wesen durch Super-Technik?

Bild links: M ensch und Maschine: Mit ­einem Exo-Skelett wieder greifen können. © digitalemassarbeit Bild rechts: Was heute schon alles möglich ist, können Sie in den Laboren von Biotechnikern bestaunen. © digitalemassarbeit

sche Entwicklungen an. Sie lässt Sie in eine Welt eintauchen, in der sich Zu­ kunft und Gegenwart vermischen. Und Theatersequenzen lassen Sie plötzlich live im Science Fiction Film stehen. Mit dieser Innovation wird das Repertoire des Museums für Kommunikation, das 2019 mit dem renommierten Muse­ umspreis des Europarates ausgezeich­ net wurde, um eine Dimension erwei­ tert. Ein Erlebnis, das Sie sich nicht ­entgehen lassen sollten. Text und Bilder: zvg

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Die Thuncity Geschenkkarten sind ein überall gern gesehenes Geschenk, denn diese können in über 200 Spezial­ geschäften und Warenhäusern im ­Herzen Thuns eingelöst werden. Die IGT-­Geschenkkarten sind im Wert von mindestens 20 bis maximal 500 Franken erhältlich. IGT-Geschenkkarten – für un­ vergessliche und stressfreie Weihnachts­ geschenke!

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FINANZTIPP

Wiedereröffnung Niederlassung Thun-Bälliz Nach intensiven Sanierungsarbeiten wird die geschichtsträchtige Liegenschaft «Falken» im Thuner Bälliz wiedereröffnet. Auch die Niederlassung Thun-Bälliz der AEK BANK 1826 öffnet ihre Türen somit am Dienstag, 1. Dezember 2020 in neuem Glanz. Dank der neuen Innenausstattung er­ scheinen die Räume im Erdgeschoss des renovierten, geschichtsträchtigen Falken-Gebäudes nun weiträumig, hell und offen. Die mit Geräten aktuellster Technik ausgestattete Schalterhalle wurde zur einladenden Begegnungs­ zone umgestaltet. Vier separate Zimmer sorgen für Diskretion bei den persönli­ chen Beratungsgesprächen. Der Umbau der Niederlassung Thun-Bälliz stellt eine wichtige Etappe der fortschreitenden Modernisierung des gesamten Niederlassungsnetzes der AEK Bank dar. Ab dem 1. Dezember 2020 werden der Kundschaft in der Thu­ ner Innenstadt zwei Bankschalter (Mon­ tag bis Freitag durchgehend von 8.30 bis 17.00 Uhr geöffnet) und eine 24-Stunden-Zone mit einem Noten-­ Münz-Einzahlgerät, einem Noten-Münz-­

Wechselgerät, mehreren Bancomaten und einer Kundentresorfachanlage ge­ boten. Darüber hinaus stehen Kunden­ beraterinnen und Kundenberater für die Abwicklung sämtlicher Bankge­ schäfte zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihren Besuch Kontaktieren Sie uns für einen Termin in der Niederlassung Thun-Bälliz, wir ­be­raten Sie gerne: 033 227 31 00, info@aekbank.ch. In der Niederlassung Thun-Bälliz geniessen Sie die Vorteile sämtlicher Bankdienstleistungen: Spa­ ren, Zahlen im In- und Ausland, Hypo­ thekar- und Kreditfinanzierungen, Anla­ gelösungen, Vorsorgedienstleistungen sowie ganzheitliche Finanzplanungen. Weiter erbringen wir alle Finanzdienst­ leistungen für das Firmenkundenge­ schäft.

Bild: D ie Kundenbetreuerinnen der Niederlassung Thun-Bälliz freuen sich auf die Wiedereröffnung (v. l. n. r.): Carmela Valli, Monika Lauener und Céline Christinat. Nicht auf dem Bild: Andrea Feller.

Text und Bilder: zvg

Gruppenführung «Falken»

Aufgrund der Vorgaben des Bundesrates zu den Hygiene- und Schutzmassnahmen in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie kann der Tag der offenen Tür der Niederlassung Thun-Bälliz nicht stattfinden. Wer an einer «Falken»-Gruppenführung im Dezember im kleinen Rahmen (Dauer: 1 Stunde) interessiert ist, darf sich bis Ende November 2020 per Mail bei der AEK Bank melden: marketing@aekbank.ch. Weitere Informationen zum «Falken» finden Sie unter www.aekbank.ch/falken2020. Publireportage

AEK BANK 1826 Hofstettenstrasse 2, 3602 Thun Tel. 033 227 31 00 www.aekbank.ch, info@aekbank.ch 6/20  |  ThunMagazin

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SCHMUCK

Mutter und Tochter – best friends ­forever Seit 20 Jahren wird die Bläuer AG mit viel Leidenschaft geführt. Patrick und Brigitte Aeschbacher feiern dieses Jahr Jubiläum mit der neuen «Mother & Daughter»-Kollektion. Inspiriert durch die Tochter, ist eine einzigartige Schmucklinie entstanden.

Im Sommer waren es gerade 20 Jahre her, seit Brigitte und Patrick Aesch­ bacher die Firma Bläuer übernommen haben. Ihre Tochter war zu diesem Zeit­ punkt gerade mal zwei Wochen alt und feierte in diesem Jahr ebenfalls ihren 20. Geburtstag. Nicht ohne Stolz berichtet Brigitte Aeschbacher, dass Alexandra einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik und ein gutes Gefühl für Formen und Farben hat. Wenn sie ihre Tochter um eine ­Meinung fragt, so ist die Antwort stets klar. So hat sie sich auch durch ihre Tochter für die neue Kollektion «Mo­ ther & Daughter» inspirieren lassen. Alexandra Aeschbacher ist vor drei Jahren zum ersten Mal ohne ihre Eltern für vier Wochen nach Amerika verreist. Für Brigitte Aeschbacher war dieser Moment ein sehr emotionaler Prozess. Einerseits musste sie loslassen, anderer­ seits sich aber auch lösen. Solche Pro­ zesse sind immer mit vielen Heraus­ forderungen verbunden. Nicht zuletzt freute sie sich enorm, als sie die Tochter am Flughafen wieder abholen konnte. 44

ThunMagazin  | 6/20

«Da wir bei Frieden auch im Gross­ handel tätig sind, arbeiten wir leidenschaftlich daran, immer wieder neue Schmuck­kollektionen zu entwerfen und diese im eigenen Atelier herzustellen. Am Puls der Zeit zu sein ist genauso wichtig wie die qualitative Umsetzung einer zeitlosen Kollektion.»

Brigitte Aeschbacher

Für Brigitte Aeschbacher ist es auch im­ mer wieder ein spezielles Erlebnis, der Tochter zuzuschauen und sich ein wenig in ihr selber wiederzufinden.

Ein Gespann für ein Leben lang Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist immer etwas ganz Besonde­ res. In der Psychologie wird sie auch die «Mutter der Beziehungen» genannt und man bezeichnet sie als die vielschich­ tigste zwischenmenschliche Bindung

überhaupt, die sich im Laufe der Jahre in einem grossen Spannungsfeld zwi­ schen Liebe, Fürsorge, Anerkennung, Stolz, Neid, Abhängigkeit und auch ­Eifersucht bewegt. Mutter und Tochter ist oftmals ein Gespann für ein Leben lang. Bei Aeschbachers entstand deshalb die Idee, ein Schmuckstück zu dieser wichti­ gen Thematik zu kreieren. So ist eine neue Kollektion mit einem Schmuck­ stück entstanden, welches ursprünglich


SCHMUCK zusammengehört, sich jedoch in zwei Teile auseinandernehmen lässt und je­ weils einzeln getragen werden kann.

Vereint und doch getrennt Aus einem Anhänger werden zwei ein­ zelne Anhänger. Der äussere Teil, der quasi als Sinnbild für die einstige Hülle dient, bleibt bei der Mutter, der innere Teil geht an die Tochter. Die Idee ent­ spricht der Symbolik, auf immer ver­ bunden zu sein, doch jeder der beiden lebt sein eigenes Leben. Die beiden Schmuckstücke gehören zusammen, können aber auch getrennt getragen werden. Es symbolisiert zwei Teile, die denselben Ursprung haben. Die «Mother & Daughter»-Kollektion gibt es in drei Formen und in drei ver­ schiedenen Goldfarben, viele Farbstein­ varianten stehen zur Auswahl und dazu passender Ohrschmuck und Ringe. Die Jubiläumskollektion ist mit viel Leiden­ schaft entstanden und sie ist ab sofort erhältlich bei der Bläuer AG im Bälliz 40 oder bei der Frieden AG an der Oberen Hauptgasse 37 in Thun. Ein Geschenk Publireportage

Schmuckbilder: Äusserer Anhänger erhältlich in Herzform, rund und carré galbé, in Roséund Weissgold mit Brillanten besetzt. Innerer Anhänger erhältlich in Rosé- und Weissgold rund mit oder ohne Brillanten besetzt mit verschiedenen Farbsteinen erhältlich: gelber Granat, grüner Turmalin, roter Granat, blauer Tansanit, pinker Saphir und mit Brillant. Bild oben: Brigitte Aeschbacher und ihre Tochter Alexandra im Schadaupark.

nicht nur zu Weihnachten, Geburt oder Konfirmation, sondern um eine einzig­ artige Verbindung zu zelebrieren. Bei dieser Kollektion sind keine Grenzen gesetzt: Die Schmuckstücke können auch von Freundinnen, Gross­ müttern, Cousinen, Schwestern usw. verschenkt und mitgestaltet werden. Seit der Zusammenführung der bei­ den Juweliere Bläuer und Frieden vor bald drei Jahren können Kunden in Thun an zwei Standorten von der hand­ werklichen und fachlichen Kompetenz und von der grossen Produktevielfalt profitieren. Text: Christine Hunkeler Bilder: Thomas Buchwalder

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Chocolat Ammann, Heimberg: Ein Königreich für Geniesser Seit über 71 Jahren stellt Chocolat Ammann qualitativ hochwertige Könige und Prinzen her. Mit viel Sorgfalt entstehen in Heimberg die schaumig-süssen Spezialitäten. Ganz neu und für Thuner aktuell und exklusiv im SPAR Thun erhältlich ist der Schloss Thun Mini King.

Über 40 Mitarbeitende stellen am Stand­ ort in Heimberg täglich mit viel Sorgfalt und Leidenschaft über 90 000 Big Kings, Kings, Mini Kings und Prinzen her. Im Jahre 2018 hat sich Chocolat Ammann ein neues Kleid verpasst. Innovation hat nicht nur beim Geschmack Einzug gehalten. So steht zum Beispiel auch das Thema Umwelt mit der Einführung kompostier­ barer Cellulosefolien für die Sichtfens­ ter der Verpackungen und das Engage­ ment gegen Food Waste im Zentrum. Zu den Klassikern gesellen sich heute neue und spannende Geschmacksrich­ tungen wie Kaffee, Mango, Caramel oder Erdbeer. Die Mini Kings sind bei der Kundschaft sehr beliebt und meis­ tens schneller weg, als einem lieb ist. Er­ hältlich sind die Mini Kings zu 16 Stück in einer Box und kommen so nie allein daher. Bei allen Grössen garantieren hochwertige Zutaten und liebevolle

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Bild links: D ie schaumig-süssen Spezia­ litäten gibt es in zahlreichen Grössen. Bild rechts: D er neue Schloss Thun Mini King ist ab sofort bei SPAR im Aarezentrum Thun erhältlich.

exklusiv bei SPAR im Aarezentrum Thun erhältlich. Die Mini Kings sind in den ­alten Farben des Thuner Wappens ge­ wickelt und zu 16 Stück in einer Ge­ schenkbox à 160 Gramm erhältlich. Acht Mini Kings sind mit dunkler, acht mit heller Milchschokolade überzogen. Die Thuner Special Edition kann zu­ sätzlich im Online-Shop oder direkt im Fabrikladen bei der Chocolat Ammann AG in Heimberg gekauft werden. Der Laden wurde vor kurzem umgebaut und ist jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17.15 Uhr geöffnet. Text: Christine Hunkeler, Bilder: zvg

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So funktionierts Als Gesundheits-Coachs klären wir ab, ob eine vertiefte Beratung kombiniert mit einer Messung sinnvoll und zielfüh­ rend ist. Die Messungen werden in ei­ nem separaten Betreuungszimmer durchgeführt, was höchste Diskretion gewährleistet. Die Resultate sind in der Regel innert wenigen Minuten verfüg­ bar und ermöglichen im anschliessen­ den Gespräch eine qualitativ hochste­ hende und individuelle Beratung. Impfen in der Apotheke Die Vorteile für eine Impfung in der Apotheke liegen auf der Hand: einfach, unkompliziert, schnell und ohne Voran­ meldung – auch am Samstag. Folgende

Impfungen sind in unserer Apotheke möglich: – FSME (Zeckenenzephalitis) – Grippe – Hepatitis A und B (Folgeimpfung) Preis pro Impfung (ohne Impfstoff) CHF 25.00 Die Impfungen werden ebenfalls im se­ paraten Betreuungszimmer durchge­ führt. Nach kurzer Abklärung des Ge­ sundheitszustandes und der Beantwor­ tung von Fragen wird die Impfung in den Oberarm verabreicht. Wir empfehlen Ihnen zudem einen umfassenden Impf-Check (CHF 39.00). Unsere Impfapothekerinnen und -apo­ theker prüfen Ihr «Impfbüechli» und er­ kennen allfällige Lücken darin. Sie er­ halten alle nötigen Informationen zu Impfungen gegen Starrkrampf, Hepati­ tis & Co. und haben die Gewissheit, dass Ihre Impfungen wieder auf dem aktu­ ellsten Stand sind. Ihr «Impfbüechli» wird als elektronisches Impfdossier im System erfasst und Sie haben jederzeit und von überall her Zugriff auf Ihre per­ sönlichen Impfdaten. Weitere Informationen zu Messungen, Checks und Impfungen finden Sie auf unserer Website. Oder kommen Sie vor­ bei und fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne! Text und Bild: zvg

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gen vor, inklusive der Vorsorgeuntersu­ chungen für die Makuladegeneration, den Grünen und den Grauen Star. ­Zusätzlich schaffen wir Abhilfe bei ­Problemen mit trockenen oder tränen­ den Augen. Dazu nehmen wir uns viel Zeit und beraten Sie intensiv.

3. Säule: Auswirkung des Sehens auf Körper und Wohlbefinden Ihre Augen sind nicht allein dazu ­bestimmt, einen Gegenstand scharf zu sehen. Wie ein GPS-Signal vermitteln sie dem ganzen Körper auch immer seine aktuelle Position. Bereits leichte Abweichungen in der Balance der ­Augen führen zu falschen Signalen an den Körper und lösen ein Fehlverhalten aus, welches für diverse Alltags­ beschwerden wie Kopfschmerzen, ­M üdigkeit, Magen-, Rücken- oder ­Nackenschmerzen verantwortlich sein kann. Im Rahmen unserer ganzheitli­ chen Augenkontrolle bringen wir Ihre

Bild: Mehr Sehkomfort und Lebensqualität im Alltag.

Augen in die richtige Balance und mer­ zen Steuerungsfehler aus. Dadurch blei­ ben Ihre Augen entspannt und vital, können mehr leisten und Ihre Lebens­ qualität steigert sich deutlich. Entscheiden Sie sich jetzt für mehr Seh­ komfort und Lebensqualität im Alltag, kombiniert mit einer optimalen Augen­ vorsorge. Auf Seite 36 finden Sie einen Gutschein für eine ganzheitliche ­Augenkontrolle zum halben Preis. Text: zvg Bild: iStock

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HYPNOSE

Mit Hypnose belastende Erlebnisse auflösen Immer mehr Menschen vertrauen auf die Hypnose, um sich von einschränkenden Mustern zu befreien und mit mentaler Stärke in ein freies Leben zurückzufinden. So auch W. L., der für seine Ängste Hypnosetherapeutin Doris Ayer in Oberhofen aufsuchte.

Ängste überwinden heisst, sich den ei­ genen Ängsten in geeigneter Weise di­ rekt oder aus sicherer Distanz zu stellen, ihnen mit der eigenen, neu erfühlten Stärke zu begegnen und über sie hin­ auszuwachsen. «Hypnose ist kein willen­ loser Zustand – man ist niemandem aus­ geliefert», so Doris Ayer, «sondern man trägt aktiv zum Erfolg der Behandlung bei.» W.L., wie bist du auf die Hypnosetherapie aufmerksam geworden? Eine Be­ kannte erzählte mir von der erfolgrei­ chen Hypnosesitzung bei Doris Ayer. Da wusste ich, das will ich auch ausprobie­ ren. Nach einem belastenden Erlebnis drehten sich meine Gedanken und Ge­ fühle immer wieder im Kreis. Angst kam auf, ich fühlte mich unwohl und konnte mich während der Arbeit kaum mehr konzentrieren. Hattest du «Angst» vor der Hypnose? Etwas neugierig und aufgeregt war ich schon vor der ersten Sitzung. Im klären­

Erfolg durch Hypnose

den Gespräch erfuhr ich die verschie­ denen Möglichkeiten und durfte mit­ entscheiden, welche Hypnosetechnik ich mir wünsche. Wie hat sich die Hypnose angefühlt? Durch das Vertrauen konnte ich mich einfach darauf ein- und führen lassen. Ich fühlte mich absolut sicher und auf­ gehoben. Bilder, Gefühle und Emotio­ nen erschienen wie in einem Film. Sehr real und eindrücklich. Was kannst du selber anwenden und was hat sich seither verändert? Ich lernte, das belastende Erlebnis aus ei­ ner gewissen sicheren Distanz zu sehen und das Geschehene, welches nicht mehr zu ändern ist, aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wie geht es nun nach der ersten Sitzung weiter? Es steht seit langem eine ärztliche Untersuchung an, der ich mich aus verschiedenen Ängsten nicht stel­ len konnte. Diese Ängste wurden in der

Hypnose ist ein entspannter, fokussierter Zustand, in dem Sie die Ängste angehen und so einen inneren Frieden und Gelassenheit erfahren dürfen. Publireportage

Bild links: W. L. kann sein Hobby wieder angstfrei und mit voller Freude ausführen. Bild rechts: Hypnosetherapeutin Doris Ayer führt die Klientin oder den Klienten behutsam durch die Sitzung, beobachtet anhand der Mimik und Atmung, wann und wie die Sitzung behutsam ausgeleitet werden kann.

zweiten Sitzung angegangen und ich bin stolz, dass dies nun endlich gesche­ hen und ich es einfach ablegen kann. Würdest du die Hypnose weiterempfehlen? Ja, unbedingt. Ich fühle mich in den verschiedensten Situationen ruhi­ ger und ausgeglichener. Diese Freiheit und Leichtigkeit möchte ich nicht mehr missen. Text: zvg Bilder: Adrian Aellig, zvg

Doris Ayer Motivationscoach & Hypnosetherapeutin Neuenackerstrasse 19, 3653 Oberhofen Tel. 079 209 32 06 doris.ayer@bluewin.ch, www.doris-ayer.ch 6/20  |  ThunMagazin

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DER BÄR IM JUSTISTAL Auf der Suche nach einem neuen Zuhause findet der Bär den Weg ins Justistal im Berner Oberland. Bald schon lernt er viele neue Freunde kennen. Im Sommer kommen die Sennen und ihre Kühe auf die Alp. Dann wird aus der frischen Milch Käse gemacht – wie das geht, erklären die Tiere ihrem neuen Freund gerne. Als das Ende des Herbstes naht, verabschieden sich die Tiere voneinander. Doch der nächste Frühling steht schon bald vor der Tür. Wie der Bär und die anderen grossen und kleinen Bewohner des Justistals den Alpsommer zusammen verbringen, erzählt Lili Jaberg im Buch «Der Bär im Justistal». Die wunderschönen Illustrationen von Ueli Mürner geben einen Einblick in das Leben der Tiere und inspirieren die Fantasie der Vorlesenden.

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Autoren: Lili Jaberg, Ueli Mürner 28 Seiten, 28,7 × 20,1 cm, gebunden, Hardcover Mit 17 Abbildungen. ISBN 978-3-03818-303-7

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Lili Jaberg (*1967 in Bern) ist Mutter zweier wunderbarer Kinder und ehemalige (und doch auch für immer) Bäuerin. Sie lebt und arbeitet im Alpbeizli im Justistal und ist mit Leib und Seele Grossmutter.

Bestellung Bitte senden Sie mir ___ Ex. «DER BÄR IM JUSTISTAL» zum Preis von je CHF 25.– (inkl. Versandkosten). ISBN ISBN 978-3-03818-303-7

Ueli Mürner (*1953 in Reichenbach) wuchs mit vier Geschwistern auf dem elterlichen Bauernhof auf. Er ist Landwirt von Beruf, wanderte mit 39 Jahren nach Frankreich aus und führte dort eine Farm. Die Malerei war stets seine grösste Leidenschaft. Heute lebt Ueli Mürner in Gunten am Thunersee und widmet sich ganz und gar der Kunst.

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Talon einsenden / faxen an: Werd & Weber Verlag AG, Gwattstrasse 144, 3645 Thun / Gwatt, Fax 033 336 55 56 oder bestellen Sie online oder per Mail: www.weberverlag.ch, mail@weberag.ch

Datum

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GESUNDHEIT

Bezugspflege ist wichtiger denn je Gerade die aktuelle Corona-Zeit hat die Spitex VIVA DOMUS vor anspruchsvolle ­Aufgaben gestellt. Die Betreuung bis hin zu Begleitung rund um die Uhr erfolgt durch klar zugeteilte Betreuungspersonen und unnötige Kontakte werden so vermieden. Bei der Spitex VIVA DOMUS erfolgt die Betreuung bis hin zur Begleitung durch klar zugeteilte Pflegefachpersonen im Bezugspflegesystem. Durch ein ausge­ prägtes Beziehungsnetz werden un­ komplizierte Wege geschaffen und ein umfassendes Angebot für die Kunden bereitgestellt. Das Angebot der Bezugspflege wird nicht nur von den Kunden und deren An­ gehörigen, sondern auch von den Mitar­ beitenden sehr geschätzt. Für die Kun­ den hat dies einen enormen Mehrwert, gehören diese doch zu den besonders zu schützenden Personen. Auch für die qualitativ gut ausgebildeten Mitarbei­ tenden ist dies ein Zusatznutzen. So sind sie im Voraus bestens darüber infor­ miert, mit wem sie tagtäglich Kontakt ha­ ben. Bei VIVA DOMUS ist es eine Selbst­ verständlichkeit, ihren Kunden einfühl­ sam und respektvoll zu begegnen.

Besonders wird von den Mitarbeiten­ den wie auch von den Kunden ge­ schätzt, dass für die fachgerechte Pflege und Betreuung ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Engagierte Pflegende finden bei VIVA DOMUS rasch den Ein­ stieg und Bruno Rubin, Pflegedienstlei­ ter Region Espace Mittelland und Mit­ glied der Geschäftsleitung, erwähnt im Gespräch, dass sie sich im Team gegen­ seitig schätzen und respektieren. Während der Corona-Zeit werden die Mitarbeitenden per Telefon ge­ coacht, unnötige Kontakte können so vermieden werden. Für Simone Ferrigno, CEO und Vize­ präsident, ist es gut nachvollziehbar, dass gerade viele ältere Menschen in grosser Sorge sind und oftmals kein neues Gesicht in der Wohnung haben möchten. Während des Lockdowns mussten die Leute zu Hause bleiben

Über die Grund- und Zusatz­versicherung

Die Spitex VIVA DOMUS ist durch Kanton und Krankenkasse (Grund- und ­ usatzversicherung) anerkannt sowie Mitglied im Verband der anerkannten Z ­privaten ­Spitexorganisationen in der Schweiz. Publireportage

Bild: M itarbeiterin von VIVA DOMUS mit positiver Einstellung im Einsatz.

und waren sehr dankbar, dass immer die gleiche Bezugsperson vorbeikam. Einen neuen und einfachen Zugang für Pflege und Betreuung hat VIVA DO­ MUS vor einem Jahr mit seinem Shop geschaffen. Meistens sind es die Ange­ hörigen der erkrankten oder verunfall­ ten Person, die dieses Angebot nutzen. So können die gewünschten Spi­ tex-Dienstleistungen bequem und ein­ fach zeit- und ortsunabhängig online gebucht werden. Text: Christine Hunkeler, Bild: zvg

VIVA DOMUS Spitex Bälliz 12, 3600 Thun Tel. 0800 883 884 (Gratisnummer) info@vivadomus.ch www.vivadomus.ch 6/20  |  ThunMagazin

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KITA

Leben, lernen und wachsen – im Tageskindergarten von leolea Vom Kleinkind bis zum Kindergartenkind: Die Kita Aare in Thun ist der ideale Lebensort für alle, die hohe Flexibilität, eine optimale Lern- und Erfahrungsumgebung sowie ­Bewegung an der frischen Luft schätzen.

Vielseitige Bewegungsmöglichkeiten, eine naturnahe Lage und ein integrier­ ter Kindergarten – das sind die Vorzüge der Kita Aare von leolea. Diese befin­ det sich zentrumsnah in einem ehema­ ligen Fabrikgebäude an der Uttigen­ strasse. Der in die Kita integrierte Kinder­garten bietet auch für Kinder­ gartenkinder eine Ganztages- und Ganzjahresbetreuung an und ermög­ licht einen behutsamen Übergang ins Schulsystem. Mit flexiblen Bring- und Holzeiten am Morgen und am Abend geht leolea gleichermassen auf die Be­ dürfnisse von Kindern und deren be­ rufstätigen Eltern ein. Die Kinder haben den Kindergarten und die Kita unter ­einem Dach und bleiben in ihrem ge­ wohnten Umfeld, lernen in der vertrau­ ten Gemeinschaft und werden optimal gefördert. Der anerkannte Kindergarten richtet sich nach dem kantonalen Lehrplan und wird – der pädagogischen Grundhal­

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tung von leolea folgend – als Lebens-, Lern-, Erfahrungs- und Entdeckungs­ raum verstanden. Ein Wohlfühlort, in dem aktive Lern-, Spiel- und Ruhe­ phasen im Gleichgewicht sind. Den Ent­ wicklungsschritt von Kita zu Kindergar­ ten begleiten die Mitarbeitenden sorgund achtsam: Die Kinder profitieren von einer zusätzlichen Betreuungsperson, welche die Kindergarten-Lehrperson bei der Förderung der individuellen Lernprozesse der Kinder unterstützt und begleitet. Damit wird ein schrittwei­ ser Übergang vom Kita- in den Unter­ richtsalltag ermöglicht. Die loftähnlichen Räume bieten mit den transparenten Trennwänden allen Gruppen altersgerechte Bereiche zum Spielen und Entdecken. Der Kindergar­ ten und die Kita, die mit dem Quali­­­­­­­­­kita-Label ausgezeichnet ist, verfügen ausserdem über einen grossen, ge­ schützten Vorplatz, auf dem ein Sand­ kasten und jede Menge Spielautos und

Fahrräder auf ihren Einsatz warten. Der nahegelegene Naturpark mit Rasen­ fläche, einem Boot, einer Kutsche und viel Holz zum Bauen ist ein Paradies für kleine Naturforscherinnen und -for­ scher. Der Kindergarten in der Kita: ein kind- und elterngerechtes Rundum-­ Angebot! Text und Bilder: leolea

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Brille weg, Linsen weg und alle Sorgen rund ums Sehen weg. Susanne Waltenspühl, 39, aus Matten bei Interlaken ist der glücklichste Mensch, seit sie im Augenzentrum ­Interlaken bei Dr. Andreas Wild die Augen hat lasern ­lassen. «Der Eingriff dauerte nur wenige Minuten.» «Wenn ich geahnt hätte, wie gut ich nach dem Lasereingriff wieder sehen kann, wäre ich schon viel früher ins ­Augenzentrum Interlaken gegangen», sagt die Berner Oberländerin. Sie hat ihre Weitsichtigkeit und Hornhautver­ krümmung korrigieren lassen und sieht nun in die Weite und Nähe perfekt. Dabei hatte die zweifache Mutter am Anfang ein mulmiges Gefühl. «Die ­Augen sind ein heikles Thema, beson­ ders wenn es die eigenen sind. Doch bei Dr. Wild war ich ganz entspannt. In den Vorgesprächen und den Eig­ nungstests gewann ich grosses Ver­ trauen. Selbst während des Eingriffs kommentierte er jeden Behandlungs­ schritt in aller Ruhe. Meine Augen wur­ den mit ein paar Tropfen unempfindlich gemacht. Das Licht war zwar einen Mo­ ment lang etwas grell, aber die ganze Behandlung ging sehr schnell. Gefühlt war ich lediglich fünf Minuten dort. Alles ohne Schmerzen. Einzig in den Stunden danach brannte es leicht. Mit einer dunklen Sonnenbrille, Augentropfen und ein bisschen Schlaf wurde es bes­ ser. Schon am gleichen Abend konnte ich TV gucken. So scharf hatte ich das Bild noch gar nie gesehen. Das war mega!» Seit dem Kindergarten hat Susanne Waltenspühl eine Brille. «Ich weiss noch: Meine erste war hellblau und weiss. Ei­ gentlich recht schön, doch ich trug sie nicht. Lustigerweise kompensierten meine Augen die fehlende Weitsicht über einige Jahre und ich bestand spä­ ter sogar den Sehtest für die Autofahr­ prüfung.» Doch die Augen wurden schlechter. Irgendwann konnte sich Susanne Wal­ tenspühl ohne Brille nicht mehr durch­ mogeln. «Zuerst trug ich sie nur am Abend, später auch tagsüber, weil ich einfach viel besser und entspannter se­ hen konnte. Richtig anfreunden konnte ich mich mit der Brille nie. Mich störten die Regentropfen auf den Brillenglä­ sern, mich störte, wenn die Gläser im Publireportage

AUGENZENTRUM

Ich sehe endlich richtig scharf

Bild oben: Susanne Waltenspühl sieht ­gestochen scharf: Hier bei der Nach­ kontrolle im Augenzentrum Interlaken.

Winter anliefen, mich störte die Brille beim Ballett und beim Fussball, und als ich das Kleingedruckte auf den Lebens­ mitteln nicht mehr lesen konnte, stieg ich auf Kontaktlinsen um. Die waren beim Sport zwar praktisch, doch beim Schwimmen ebenfalls sehr mühsam, und mit der Zeit nervte mich auch das ganze Drumherum mit Linsenmitteln und Pflegeprodukten, besonders, wenn ich auswärts übernachtete oder auf ­Reisen war.» Genau damit ist nun Schluss. Der Mut hat sich gelohnt. Keine 24 Stunden nach dem Lasereingriff war auch das leichte Brennen weg. «Ich fuhr am nächsten Tag sogar schon selber mit dem Auto in die Kontrolle zu Dr. Wild. Es war der Ham­ mer, supergenial. Es ist nur zu empfeh­ len. Ich bin begeistert. Mein Leben hat sich komplett vereinfacht. Schlafen, Ba­ den, Duschen, Kochen, Sport: Alles ohne Spezialmittel, ohne Kontaktlinsen und ohne Brille. Am Morgen wache ich auf und sehe scharf. Was für ein Lebens­ gefühl!»

Vereinbaren Sie jetzt Ihren kosten­ losen Beratungstermin im Augenzentrum Interlaken. Text und Bilder: zvg

Augenzentrum Interlaken Dr. med. Dr. phil. II Andreas Wild, FEBO Facharzt FMH für Ophthalmologie, spez. Ophthalmochirurgie Kammistrasse 13, 3800 Interlaken Tel. 033 343 55 55 info@augenzentrum-interlaken.ch www.augenzentrum-interlaken.ch 6/20  |  ThunMagazin

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DIE GRÖSSTE AUSWAHL AN HOCHWERTIGER LEDERMODE – OBERDIESSBACH.

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LICHTKONZEPT

Gute Beleuchtung schafft Atmo­ sphäre und erhellt Ihr Wohlbefinden Je unkontrollierbarer sich das Leben ausserhalb der eigenen vier Wände gestaltet, desto wichtiger wird der persönliche Ort des Rückzugs. Das Bedürfnis nach einem Zuhause, ei­ nem selbst gestalteten Ort des Wohl­ fühlens ist ein fundamentaler humaner Instinkt. Unser Heim erinnert uns daran, wer wir sind und was uns wichtig ist. Um glücklich zu sein, braucht es manchmal nur zwei Dinge: ein Hor­ mon – und Licht. Das Hormon heisst Serotonin, auch bekannt als Glücks­ hormon. Es sorgt mitunter dafür, dass wir uns munter und gut gelaunt fühlen. Im Sommer mit viel Licht produziert der Körper Serotonin in grossen Men­ gen. Leider kann mit der Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit dieses Defizit nicht kompensiert werden, aber mit ei­ nem guten und stimmigen Lichtkonzept kann einiges wettgemacht werden. In der Natur zaubert das Licht je nach Tageszeit und Wetter ganz besondere Stimmungen hervor. Mit verschiedenen Lichtquellen lässt sich auch in Räumen Atmosphäre schaffen. Vor allem in der dunklen Jahreszeit, aber auch abends setzt unterschiedlich einstellbares Licht wichtige Akzente. Dabei wird direktes und indirektes Grundlicht mit ergänzen­ der Beleuchtung abgestimmt. Publireportage

4 Tipps zu gutem Licht in Innenräumen: Flexibel beleuchten: Verschiedene Tätig­ keiten, wie Essen, Lesen, TV und Disku­ tieren, erfordern verschiedene Leuchten und Lichtquellen, welche einzeln ge­ schaltet und gedimmt werden können. Akzente setzen: Akzente schaffen eine plastische Dreidimensionalität. Erzielt wird dies mit der Platzierung der Leuch­ ten an unterschiedlichen Orten oder gerichtetem Licht. Auch die richtige Lichtmenge und Farbtemperatur ist ent­ scheidend für die Atmosphäre.

Bild: Marco Niederberger, Geschäftsführer

Wände und Decken aufhellen: Werden Decken und Wände erhellt, erscheint der Raum grösser. Anderseits entsteht ohne Aufhellung bei gedämpftem Licht mehr Geborgenheit. Idealerweise kann beides eingestellt werden. Blendfreies Licht: Vor allem im Arbeits­ bereich, wie Küche und Arbeitstisch, sorgt gut entblendetes und schatten­ freies Licht für Arbeiten ohne Ermüdung. Text und Bilder: Marco Niederberger

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AMELIE Gerichtspräsident: «Würden Sie die Amelie auch heute noch vergewaltigen?» Angeklagter: «Ja, aber nicht sofort, bin noch nicht so weit …» Die Ermordung einer jungen Sozialtherapeutin im September 2013 in der Nähe von Genf durch einen zweifachen Vergewaltiger bildet die Grundlage für den neuen Roman von Philippe Daniel Ledermann. In «Amelie» geht es nicht allein um die Frage, wer für diesen vermeidbar gewesenen Mord verantwortlich war, sondern auch um Thesen, wie mögliche Opfer in Zukunft vor Triebverbrechern geschützt werden können – zum Beispiel mit einer Verwahrung der Rückfalltäter auf Lebenszeit. Ein Thema, das in der Schweiz spätestens seit der Annahme der Verwahrungsinitiative im Jahr 2004 und seit mehreren Mordfällen danach brandaktuell ist. Philippe Daniel Ledermann hat den Prozess gegen den Peiniger der jungen Frau im Mai 2017 verfolgt und darauf «Amelie», einen packenden Dokuroman, geschrieben. Autor: Philippe Daniel Ledermann 192 Seiten, 12,5 x 19,5 cm, gebunden, Hardcover ISBN 978-3-03818-268-9

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Philippe Daniel Ledermann (*1944) wuchs in Meiringen BE bei Adoptiveltern auf. Nach einer abgebrochenen Mechanikerlehre machte er die Matura und studierte Zahnmedizin. In der eigenen Praxis war er als Implantologe mit internationalem Renommee tätig. Er ist verheiratet, Vater einer erwachsenen Tochter und lebt in Bern.

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EIGENHEIM

Das Eigenheim – oft ein Traum auf Zeit Die meisten Immobilienbesitzer stehen irgendwann vor der Entscheidung, die eigenen vier Wände in andere Hände zu geben. Die Frage lautet dann: vererben, verschenken oder verkaufen? scheid fürs Leben. Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK sieht jeder fünfte Liegenschaftsbesitzer sein Eigentum nur als vorübergehende Bleibe. Gleichwohl geben über 70 Pro­ zent an, bis ins hohe Alter in den eige­ nen vier Wänden leben zu wollen.

Bild: W ir sind gerne für Sie da: Magdalena Ferndriger, Leiterin Vermögens­beratung, und Adrian Bieri, Leiter Privatkunden­ beratung.

Der Traum vom Eigenheim wird gelebt: Knapp 40 Prozent der Schweizer Bevöl­ kerung besitzen ein Haus oder eine Wohnung. Die Verweildauer in den ei­ genen vier Wänden nimmt aber eher ab. Sie beträgt durchschnittlich 17 Jahre. Der Erwerb von Wohneigentum ist heute nicht mehr zwingend ein Ent­ Publireportage

Eine Standardlösung gibt es nicht Aber auch diese Eigenheimbesitzer be­ wohnen ihre Immobilie nicht ewig – frei­ willig oder unfreiwillig. Im Alter kann ein fehlender Anschluss zum öffentlichen Verkehr oder die fehlende Rollstuhl­ tauglichkeit der Grund für den Auszug sein. Was passiert dann mit der Liegen­ schaft? Sind Nachkommen vorhanden? Sind sie erwachsen und können und wollen sie die Liegenschaft überneh­ men? Ist eine Schenkung angebracht oder muss es ein regulärer Verkauf sein? Allenfalls bietet sich als Zwischenlö­ sung eine Vermietung an. Ob Schen­ kung, Verkauf oder Vererbung: Eine Standardlösung gibt es bei der Übertra­ gung einer Liegenschaft nicht. Jede Va­ riante kann unter bestimmten Umstän­

den emotional wie finanziell die attrak­ tivste, fairste und ausgewogenste sein. Damit ein solches «Geschäft» allerdings zur Zufriedenheit aller Beteiligten über die Bühne gehen kann, muss einiges an Vorarbeit geleistet werden. Viele Fragen stehen im Raum. Es empfiehlt sich ein Gespräch mit Ihrem Berater. Mehr zu diesem Thema: www.raiffeisen.ch/ casa/zuhause-nach-pensionierung Text und Bilder: zvg

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REGIONALE ENERGIEBERATUNG

Stimmungsvolle Weihnachts­ beleuchtung In der Adventszeit bis zum Dreikönigstag kann der eigenen Weihnachtsstimmung auf viele Arten Ausdruck verliehen werden. Ein wichtiges Thema ist die Weihnachtsbeleuchtung rund ums Haus. Den Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. Möglichst hell und kräftig leuchtend, während der ganzen Nacht und länger – sichtbar bis ins All! Wirklich? Wir sind eher nicht dieser Meinung. Wer kennt das nicht; man will sich eine neue Weihnachtsbeleuchtung gönnen oder die Vorhandene aufwer­ ten und ergänzen. Die Produktauswahl ist gross, die Regale voll und überall leuchtet es bereits zum «Appetit An­ regen». Worauf soll da nur geachtet werden? Nebst dem persönlichen Ge­ fallen empfehlen wir, ein paar Aspekte der Energie mit in die Auswahl einzu­ beziehen. Anstelle der kalt und streng leuch­ tenden Lichter sind warmweisse, effizi­ ente LED-Lichter – seien dies Sterne, ­Elche, Schnee- oder Weihnachtsmän­ ner – aus energietechnischer Sicht die beste Wahl. Nach dem Motto «weniger ist mehr» können geringere Licht­ stärken verwendet werden, denn das dezente Leuchten mit goldweissem Schimmer versprüht eine ebenso ­fröhlich-festliche wie intensive Atmo­ sphäre. Zudem schneidet LED im Ver­ gleich zu herkömmlichen Leuchten auch in punkto Lebensdauer deutlich besser ab. Hinsichtlich «Erleuchtung» empfeh­ len wir zudem, Rücksicht auf die Weih­ nachtsstimmung der Nachbarschaft zu nehmen. Was sich für die Nachbarn ebenso wie für den eigenen Energiever­ brauch und demnach unseren ökologi­ schen Fussabdruck positiv auswirkt, ist eine Zeitschaltuhr. Zwölf oder noch mehr Stunden Dauerbrennen führen zu höheren Stromrechnungen und viel mehr Lichtbelastung – vielleicht sogar bis in die Schlafzimmer der Nachbar­ schaft – und ist deshalb möglichst zu ver­ meiden. Unser Tipp: Vom Zeitpunkt der Dämmerung, d. h. ungefähr fünf Uhr bis elf Uhr nachts, und dann erst wieder um sechs Uhr in der Früh bis etwa acht Uhr.

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In dem Sinn wünschen wir eine fröhlich erleuchtete Adventszeit.

Bild: « Weniger ist mehr.»

Beratung Wir beantworten Ihre Energiefragen un­ abhängig, neutral und kompetent. Text: Regionale Energieberatung, Bild: zvg

Regionale Energieberatung Industriestrasse 6, 3607 Thun Tel. 033 225 22 90 info@regionale-energieberatung.ch www.regionale-energieberatung.ch Publireportage


ENERGIE

Neue Stromquelle für etwa 7700 Vier-Personen-Haushalte Wie ein solches Projekt in der Region Thun realisierbar ist? Mit viel Planung, Prüfungen, ­Gesuchen und Bewilligungen. Genau genommen mit einer über 10-jährigen Projektierungs­ phase. Dann, im Juni 2020, hiess es: Baustart fürs künftige Wasserkraftwerk Augand!

Das Potenzial der Kander zwischen Rossweid / Emdthal und der bestehen­ den Wasserfassung des Kraftwerks Spiez soll ab Sommer 2023 genutzt wer­ den. Mit diesem Projekt wird ein weite­ rer Schritt in Richtung Erfüllung der Wasserkraftausbauziele des Kantons Bern gemacht und zudem die Produk­ tion erneuerbarer Energien in der Re­ gion weiter vorangetrieben. Zwischen Spiez und Frutigen wird die BLS-Bahnlinie einmal mittels Düker – einer Druckleitung – unterquert und die beiden Hondrichtunnel mit einem Frei­ spiegelstollen untertags überquert. Die BKW und die Energie Thun AG sind die Aktionäre der Kraftwerk Au­ gand AG. Während der Planungszeit sind Lösungen zusammen mit der Fi­ schereipachtvereinigung Spiez, dem WWF Schweiz und Bern sowie weiteren Umweltgruppen erarbeitet worden. So ist beispielsweise genau festgelegt, wann welche Abflussmengen einzuhal­ ten sind, damit die Wander- und Fort­ pflanzungszeiten der Seeforelle nicht gestört werden. Mit diesen Massnah­ Publireportage

men werden auch die Ansprüche der Barben und Bachforellen gebührend berücksichtigt. Auf rund 450 Metern Länge werden die Ufermauern zurückgebaut. Den neu zur Verfügung stehenden Bereich bis zur BLS-Bahnstrecke kann sich die Kan­ der zurückerobern. Durch die Renatu­ rierung werden die heute dort nur spär­ lich vorkommenden Wasserlebewesen sich sehr gut entwickeln können. So wird unter anderem der Lebensraum der Edelkrebse gefördert. Auf der an­ deren Seite werden passende Vorkeh­ rungen getroffen, welche die Sicherheit der Bahnlinie auch bei einem alle 300 Jahre wiederkehrenden Hochwasser gewährleisten. Nach Projekt- und Bauabschluss wird das Kraftwerk Augand voraussichtlich 35,1 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen, was etwa dem Verbrauch von 7700 Vier-Personen-Haushalten ent­ spricht. Dies dank zwei Kaplanturbinen mit einer maximalen Wassermenge – der sogenannten Ausbauwassermenge – von 30 Kubikmetern pro Sekunde.

Bild links: V isualisierung Wasserfassung Kraftwerk Augand. Bild rechts: Z wischen Rossweid / Emdthal und Spiez entsteht ein 1,5 km langer Freispiegelstollen. Dabei wird die BLS-Bahn­ linie über- / unterquert.

Spannende und detailliertere Ein­blicke sowie eine Webcam bietet die Web­ seite kraftwerk-augand.ch. Text: Energie Thun AG, Bilder: zvg

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altröm. Staatsmann, Feldherr

Abk.: Antriebsschlupfregelung

Abk.: Grüne Partei der Schweiz

Kurzform: in dem

kleine Krebse (ital.)

Hausfront, Schauseite

7 Nierenausscheidung MobilHauptstadt funkNorwegens dienst kleine (Abk.) Krebse (ital.) Abk.: span. anauf MehrgeführzahlartikelSeite ter

Abk.: Antriebsschlupfregelung

Kurzform: in dem

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6 Auftraggeber eines Anwalts

Dunstglocke über Städten

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spanisch: Stier

5 Abk.: Nordnordost

Abk.: Fakultät

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Überschmaler prächbleibsel Weg tiges 10

deutsche Vorsilbe

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weibl. italieMärnisch: chenzwei gestalt menschl. Ausstrahlung Überschmaler bleibsel Weg (Okkult.) ehem. dt. Abk.: PostleitWährungszahl einheit weibl. (Abk.) Mär-

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betriebsam, agil

zügelloses Gelage

Bedrängnis

Tel. 033 251 11 86 Schwandenstr. 65 3657 Schwanden ob Sigriswil www.rothorn-schwanden.ch

15

schweiz. linke Partei (Abk.)

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Staat in Westafrika

8

gut trainiert, in Form

Abk.: Opferhilfegesetz

Schweizer Dichter (Arnold) † 1910

3

9 betrieb-

Initialen des Malers Anker †

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deutsche Vorsilbe

3

4Initialen des

Staat in Westafrika

5

Malers Anker †

13

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kant. Autozeichen

Abk.: Tennisclub

7

Das Lösungswort lautet: Schlusskampf i.e.CHSportart

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SpitzenAbk.: schlager Südwest (engl.)

8

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlos­ sen. Pro Haushalt kommt nur eine Ant­ wort in die Ver­­losung. Über den Wettbe­ werb wird keine Korrespondenz geführt.

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Abk.: Tennisclub Schweizer Dichter (Arnold) † 1910

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s1617-18

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Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Erika Leu, Uetendorf; Elisabeth Müller, ­Steffisburg; Rosmarie Oesch, Uttigen; Urs Schaller, Thun; Irène Tschanz, Amsoldingen (je 1 Gutschein im Wert von CHF 50.– vom Rössli Dürrenast) Wir gratulieren herzlich! Rössli Dürrenast, Thun

SpitzenAbk.: schlager Südwest (engl.)

14

Abk.: Opferhilfegesetz

1 7

Wir verlosen 5 × 1 Gutschein im Wert von CHF 50.– vom Landgasthof Rothorn in Schwanden.

Das Lösungswort lautete: NEULAND

zügelloses Gelage

sam, kant. agil AutoBezeichen drängnis

Schlusskampf i.e.CHSportart

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2

2

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gut trainiert, in Form

Grabmal

Abk.: Postleitzahl

chengestalt menschl. Ausstrahlung (Okkult.) ehem. dt. Währungseinheit (Abk.)

versteckt, verborgen

franz.: Weihhingeben nachten

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Nierenausscheidung Mobilfunkdienst (Abk.) Abk.: auf angeführter Seite

1

schweiz. linke Partei (Abk.)

barmherzig

9

israel. Parlament

Schauseite

versteckt, verborgen

franz.: Weihhingeben nachten

12 Abk.: gegründet

barmherzig

5

Ein idealer für Schneeschuh-, einark- Ausgangspunkt AutoAbk.: engAbk.: fetten, kenntischer künstlisch: Meeres- Langlaufausflüge. zeichen liche In- schmieAnnahme Wanderoder gross Israel vogel telligenz ren

Ort westlich Frauenfeld (TG)

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Abk.: Grüne Partei der Schweiz

spanisch: Stier

Abk.: Nordnordost

Der Küchenchef Thomas Lüdi verwöhnt Sie mit regionalen, marktfrischen Hausspezialitäten.

prächtiges Grabmal

10 altröm. Staatsmann, Feldherr

Abk.: gegründet

An ruhiger Lage und mitten in einer wunderschönen Landschaft, liegt der Landgasthof Rothorn. Heimelige Zimmer, vielseitige Küche, Natur, Ruhe und ein fantastisches Panorama.

Abk.: Fakultät

Abk.: Annahme

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Herzlich Willkommen im ­Hotel Landgasthof Rothorn

israel. Parlament

einfetten, schmieren

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1 11

www.kanzlit.ch

niederländ. Name der Rur

Abk.: künstliche Intelligenz

6 Auftraggeber eines Anwalts

Dunstglocke über Städten

2

Autokennzeichen Israel

Ort westlich Frauenfeld (TG)

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span. Mehrzahlartikel

arktischer Meeresvogel

englisch: gross

KREUZWORTRÄTSEL

Hauptstadt Norwegens

s1617-18

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Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein­sen­den an: Werd & Weber AG, Kreuz­worträtsel, Gwatt­s trasse 144, 3645 Gwatt oder per E-Mail an wettbewerb@weberag.ch. ­Teilnahmeschluss: 31. Januar 2021 Name/Vorname Adresse PLZ, Ort

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VERANSTALTUNGEN

Kleintheater Alte Oele

© Foto zvg

Konzepthalle 6

© Yves Brechbühler

KK Thun

Cafe Bar Mokka

© Foto zvg

© Foto zvg

November und Dezember 2020 Veranstaltungen Aufgrund der Coronapandemie ist die Planungsunsicherheit bei Veran­ staltungen gross. Aktuelle Informatio­ nen zu Kulturveranstaltungen in Thun finden Sie laufend unter: www.thun.ch/kulturkalender Alternativ erkundigen Sie sich bei den jeweiligen Veranstaltern resp. Veran­ staltungsorten. Zum Beispiel:

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Konzepthalle 6 www.konzepthalle6.ch Kultur- und Kongresszentrum www.kkthun.ch Kunstmuseum Thun www.kunstmuseumthun.ch Mundwerk www.mundwerk-thun.ch

Märkte Wochenmarkt Jeden Mittwoch und Samstag, Bälliz Frischproduktemarkt Jeden Samstag, Rathausplatz Handwerkermarkt Sa, 28.11. und 12.12., Waisenhausplatz Monatsmarkt Mi, 9.12., Bälliz Weihnachtsmarkt Mi, 9.12. bis 23.12., Waisenhausplatz

Café Bar Mokka www.mokka.ch

Schloss Thun www.schlossthun.ch

Politik

Fundus Bühne Thun www.fundus-buehne.ch

Stadtbibliothek Thun www.thun.ch/stadtbibliothek

Stadtratssitzung Fr, 18.12., KKThun, 17.15 Uhr www.thun.ch/stadtrat

Hodler Thun www.hodler-thun.ch

Theater Alte Oele www.theateralteoelethun.ch

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2019, 2020, 2021, …... und so FORD Wir wünschen Ihnen allen von Herzen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und für den kommenden Jahreswechsel nur das Beste! Vielen Dank für Ihre Treue & Ihr Vertrauen!


JETZT DEN NEUE N KATAL OG BEST ELLEN .

Feel the heartbeat in Thun

BLÄUER · Bälliz 40 · Thun · 033 223 21 66 · info@blaeuer-uhren.ch · www.blaeuer-uhren.ch FRIEDEN · Obere Hauptgasse 37 · Thun ·033 222 28 77 · info@frieden.ch · www.frieden.ch


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