Liebe Leserinnen und Leser,
heute steht bereits das vorletzte Heimspiel dieses Jahres auf dem Programm. Die vergangenen Partien unserer Mannschaft haben richtig Spaß gemacht! Seit nunmehr vier Spielen sind die Störche ungeschlagen und haben sich durch den jüngsten Positivtrend in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt. Was mich besonders freut, ist die Tatsache, dass sich das Team von unserem Trainer Marcel Rapp zuletzt für gute Leistungen endlich auch mit Zählbarem belohnt hat. Denn auch im vorherigen Saisonverlauf gab es Begegnungen wie zum Beispiel gegen den Hamburger SV oder Arminia Bielefeld, in denen man sich mit großem Engagement zahlreiche gute Gelegenheiten erspielte, am Ende aber dennoch mit leeren Händen dastand. Dies war zuletzt anders: Bei den Siegen in Nürnberg und gegen Heidenheim stimmte nicht nur die Leistung, sondern auch die Effektivität. Und auch der Punktgewinn im jüngsten Auswärtsspiel beim SV Darmstadt 98 war verdient, weil unsere Jungs dem Tabellenführer über 90 Minuten mächtig Paroli boten und eine starke Mischung aus spielerischer Qualität und kämpferischem Einsatz an den Tag legten.
All diese Faktoren stimmen mich positiv, dass auch heute gegen Fortuna Düsseldorf drei Punkte zuhause bleiben können. Es ist eine spannende Konstellation, weil unsere Gäste ebenfalls eine gute Saison spielen und als punktgleicher Tabellennachbar in die Partie gehen. Zudem sind die Fortunen nach dem Weiterkommen im DFB-Pokal sowie dem jüngsten Auswärtssieg beim Karlsruher SC sicherlich mit einem gewissen Rückenwind in den hohen Norden gereist. Wir dürfen uns also auf ein intensives Duell zweier formstarker Mannschaften freuen, die ihre Platzierung mit einem weiteren Erfolgserlebnis festigen wollen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen nun ein erfolgreiches Heimspiel, viel Freude bei der Lektüre dieses Magazins und viel Spaß beim Mitfiebern. Lassen Sie uns gemeinsam die Störche lautstark anfeuern und sie zum Heimsieg treiben!
Bleiben Sie gesund und sportliche Grüße Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
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13 FINDE DIE 11 FEHLER!
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30 TABELLE UND STATISTIK
35 RÜCKBLICK SV DARMSTADT 98
37 IMPRESSIONEN SV DARMSTADT 98
39 WILLER.WALD.
NACHGEFRAGT BEI ...
44 POSTER KWASI OKYERE WRIEDT
47 RÜCKBLICK 1. FC HEIDENHEIM
49 IMPRESSIONEN FC HEIDENHEIM
HISTORY GÜNER KOPUK
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Fortuna im Aufwind
Hinten v. li.: Mannschaftsbetreuer Oliver Paashaus, Mannschaftsbetreuer Nils Kriszio, Benjamin Böckle, Rouwen Hennings, Kwadwo Baah, Marcel Sobottka, Tim Oberdorf, Kristoffer Peterson, Ao Tanaka, Nana Ampomah, Michal Karbownik, Athletiktrainer Andreas Gross, Athletiktrainer Engin Cicem Mitte v. li.: Sportdirektor Christian Weber, Leiter Lizenzfußball Sascha Rösler, Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker, Chef-Physiotherapeut Carsten Fiedler, Dawid Kownacki, Andre Hoffmann, Christoph Klarer, Daniel Ginczek, Jordy de Wijs, Emmanuel Iyoha, Jorrit Hendrix, Torwarttrainer Christoph Semmler, Co-Trainer Jan Hoepner, Co-Trainer Manfred Stefes, Cheftrainer Daniel Thioune Vorne v. li.: Physiotherapeut Marcel Verstappen, Physiotherapeut Frank Hörstmann, Nicolas Gavory, Shinta Appelkamp, Felix Klaus, Dennis Gorka, Florian Kastenmeier, Raphael Wolf, Daniel Bunk, Matthias Zimmermann, Takashi Uchino, Videoanalyst Benjamin Fischer, Mentaltrainer Axel Zehle
Nicht nur die beiden Auftaktsiege in der laufenden Spielzeit gegen den 1. FC Madgeburg (2:1) sowie den SC Paderborn (2:1) stärkten das Selbstvertrauen von Fortuna Düsseldorf. Nach den jüngsten Siegen in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Zweitliga-Kontrahent SSV Jahn Regensburg (3:0) sowie in der Liga beim Karlsruher SC (2:0) schnuppert die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune aktuell Höhenluft und schob sich wegen des besseren Torverhältnisses vorbei an den punktgleichen Kieler Störchen.
Doch auch unsere Jungs wussten zuletzt zu glänzen und sind bereits seit vier Spielen ungeschlagen. Nach dem 1:1-Remis im Ostseeduell gegen den FC Hansa Rostock gelangen der Elf von unserem Coach Marcel Rapp zwei Achtungserfolge beim 1. FC Nürnberg (3:2) sowie gegen den 1. FC Heidenheim (3:1).
Am vergangenen Wochenende erarbeiteten sich unsere Störche schließlich einen Punkt beim SV Darmstadt 98 (1:1). Mit breiter Brust geht es also in die Partie gegen die Fortuna, die ihrerseits zuletzt am 25. November 2006 gegen die KSV siegreich war. In der damaligen Regionalliga Nord stand am Ende ein 2:0-Heimsieg zu Buche. Im letzten Gastspiel in Kiel mussten die Rheinländer Anfang Februar dieses
Jahres ob des Last-Minute-Treffers von Jonas Sterner indes eine 0:1-Niederlage hinnehmen.
Bei der heutigen Partie gibt es ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Emmanuel Iyoha streifte in der Saison 2019/20 als Leihspieler in insgesamt 31 Pflichtspielen das KSV-Trikot über und erzielte dabei neun Treffer. Die Torgefahr des Angreifers, der anschließend zu seinem Stammverein nach Düsseldorf zurückkehrte, gilt es heute in den Griff zu bekommen. In der vergangenen
Begegnung der Fortuna gegen den KSC ragte indes ein anderer Akteur heraus: Kristoffer Peterson schnürte mit seinen beiden Treffern den Doppelpack des Tages. In der Folge waren die Badener bemüht, aber Angreifer Fabian Schleusener (39./53.) und der eingewechselte Simone Rapp (59.) scheiterten aus aussichtsreicher Position. Mit dementsprechend breiter Brust sind die Düsseldorfer an die Kieler Förde gereist und wollen den Anschluss an die oberen Ränge sicherlich nicht verlieren –ebenso wie unsere Störche.
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„Kutti“ kickte für beide Klubs
1920 erblickte Kurt Krüger in Ratingen das Licht der Welt. Er trug die Trikots von Fortuna Düsseldorf und Holstein Kiel
Nicht nur, dass Krüger 1940 beim 9:3-Erfolg gegen Rumänien an der Seite von Fritz Walter und der Düsseldorfer Fußball-Ikone Paul Janes einen Einsatz in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft erleben durfte, Krüger zog mit der Fortuna auch 1940 in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft und in das Pokal-Halbfinale (0:1 gegen Nürnberg) ein. Und im vielleicht größten Spiel der Holstein-Vereinsgeschichte am 30. Mai 1943 half er an der Seite von Ottmar Walter, Werner Basler, Alfred Boller, Walter Hain, Leo Möschel und Sturmlegende Franz Linken mit, den damals „unbesiegbaren“ FC Schalke 04 im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft mit 4:1 vom Holsteinplatz zu fegen.
Der 2. Weltkrieg führte den Klasseverteidiger per „Einsatzbefehl“ an die Kieler Förde und dort schloss sich Krüger schon bald den Kieler Störchen an. Auch mit der KSV feierte Krüger große Erfolge, holte 1943 und 1944 die Meisterschaft in der Gauliga Schleswig-Holstein. 1943 zogen die Kieler in das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft ein. Nach Siegen gegen die TSG
Rostock, die Berliner Britannia 1892 und den FC Schalke 04 war erst gegen den Dresdner SC (1:3) Endstation. Dennoch holte sich Krüger mit Holstein durch einen 4:1-Sieg gegen Vienna Wien vor 30.000 Zuschauern im Berliner Poststadion den 3. Platz der Deutschen Meisterschaft. Natürlich gehörte Krüger auch der schleswig-holsteinischen Landesauswahl an, mit der er rauschende Siege feierte. Heute kaum vorstellbar, dass nach dem Krieg bis zu 20.000 Zuschauer die Ländervergleiche sehen wollten.
Krüger trug in der legendären erstklassigen Oberliga Nord in den Duellen gegen den HSV, Werder Bremen, Hannover 96 und Eintracht Braunschweig als Stammspieler das KSV-Trikot und kehrte erst im November 1948 nach Düsseldorf zurück. Bis Januar 1952 trug er das Fortuna-Trikot in 53 Punktspielen der Oberliga West. Ein doppelter Schienbeinbruch beendete seine Laufbahn am 6. Januar 1952, mehrere Comeback-Versuche scheiterten. Sein allerletztes Spiel bestritt Krüger allerdings erst zwei Jahre später. Auf einer USA-Reise mit der Fortuna in die
USA siegte er mit 3:1 gegen eine New York-Auswahl.
Krüger blieb seiner Fortuna stets eng verbunden und war jahrzehntelang Stammgast am Flinger Broich und im Rheinstadion. „Kutti“, wie er von allen genannt wurde, verstarb 2003 im Alter von 82 Jahren. Krügers Familie lebt noch heute im Raum Düsseldorf.
Finde die 11 Fehler!
Hahn (Co-Trainer), Patrik
(Athletiktrainer),
(Torwarttrainer), Mikkel
(Videoanalyst),
(Betreuer),
Immer wieder „Knipsky“!
Steven Skrzybski führt aktuell mit neun Saisontreff ern die
ist
Mann, der
der zweiten
an. Der
denn
Holstein
Der Fußball-Talk als Podcast!
Ein Muss für echte Fans!
Zwei Sportredakteure, zwei Meinungen. Das wöchentliche Update für alle Fußball-Begeisterten: Sie fachsimpeln, diskutieren und gewähren Einblicke hinter die Kulissen des Kieler Zweitligisten. Die Holstein-Kiel-Insider Niklas Schomburg und Marco Nehmer sorgen zwischen den Spielen für spannende Vor- und Nachberichte – teils auch mit Gästen. Jetzt als Podcast bei verschiedenen Anbietern: Ein Muss für echte Fans!
13 Spiele, neun Tore, vier Vorlagen –Steven Skrzybski ist in der Form seines Lebens. Der 29-Jährige ist aktuell nicht nur unser bester Torjäger, sondern führt auch die Torschützen- und Scorerliste der zweiten Liga an. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt hat der Offensivspieler öfter getroffen und mehr Assists geliefert als in der gesamten vergangenen Spielzeit. Doch wie kommt dieser Aufschwung zustande?
Rückblick: Skrzybski wurde in Berlin geboren, durchlief die Nachwuchsabteilung des 1. FC Union und schaffte im Jahr 2011 bei den Eisernen den Sprung zu den Profis. Spätestens ab 2014 gehörte er bei den Köpenickern zum Stammpersonal der Ligamannschaft. Nachdem er 2017/18 mit 14 Toren und fünf Vorlagen seine beste Saison gespielt und somit nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht hatte, wechselte der Stürmer anschließend zum FC Schalke 04 – dem Klub, für den er schon seit frühester Kindheit gefiebert hatte. „Ich war schon als kleiner Junge Schalke-Fan. Das war der Grund
für mich, mit dem Fußball anzufangen. Ich war glühender Verehrer von Ebbe Sand und Olaf Thon, denen ich nacheifern wollte. Das waren meine Idole“, verrät Skrzybski in der Retrospektive. „Daher war es für mich auch immer
Steven Skrzybski traf gegen Nürnberg doppelt: Erst per Grätsche, ... ein Lebenstraum, einmal für Schalke spielen zu dürfen“, ergänzt der Rechtsfuß, der bei den Knappen eine Zeit mit Höhen wie Spielen in der Champions League und Tiefen wie dem Abstieg 2021 erlebte. Im Sommer 2021 zog es
den sympathischen Berliner dann in den hohen Norden. „Sowohl Union als auch Schalke habe ich als unglaublich coole Clubs empfunden. Und ich freue mich sehr, dass ich mit Holstein für einen weiteren herausragenden Verein spielen darf“, fasst Skrzybski seine bisherigen Profistationen zusammen.
In der vergangenen Spielzeit lief es allerdings noch nicht komplett rund für den dribbelstarken Techniker. Verletzungen bremsten ihn immer wieder aus, sodass er zwar auf 24 Einsätze kam, davon aber lediglich drei über die volle Distanz absolvierte. „Wir wussten schon lange, dass Steven ein guter Spieler ist. Als er im letzten Sommer nach Kiel gekommen ist, hatte er eine schwierige Phase, weil er mehrfach mit Verletzungen zu kämpfen hatte“, erinnert sich auch unser Trainer Marcel Rapp. „Jetzt ist er aber längere Zeit gesund geblieben, ist im Rhythmus – und hat zuletzt seine Abschlussstärke unter Beweis gestellt. Diese Qualität hat er vom Training in die Spiele transportiert. Er ist momentan ein herausragender Spieler“, adelt der Coach seinen Knipser, der folglich schnell in „Knipsky“ umgetauft wurde. Tatsächlich läuft es seit diesem Sommer wie geschmiert für den erfahrenen Angreifer. Blieb er in den ersten drei Saisonspielen noch ohne Treffer, so platzte mit dem Doppelpack beim 3:0-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig Mitte August endgültig der Knoten. Seitdem trifft und assistiert „Knipsky“ regelmäßig.
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Allein in den vergangenen drei Spielen netzte er fünf Mal ein und bereitete einen weiteren Treffer vor. „Natürlich freue ich mich, dass es für mich persönlich so gut läuft. Das geht aber zum einen nur, weil wir solch ein gutes Team beisammen haben, und zum anderen, weil ich gesund bin“, bleibt der Mann der Stunde auch in Zeiten des Erfolges demütig. „Die Art und Weise, wie wir Fußball spielen, ist sehr intensiv. Daher ist die Belastungssteuerung sehr wichtig. Da machen unsere Trainer gemeinsam mit den Athletiktrainern einen sehr guten Job“, lobt Skrzybski, der nicht nur den Rückhalt des Coaches, sondern auch seiner Teamkollegen spürt: „Der Trainer hat ein gutes Gespür, mir Freiheiten zu geben, und trotzdem eine gewisse Positionstreue zu behalten. Und auch die Mannschaft gibt mir im Spiel nach vorne alle Freiheiten. Es ist gut zu wissen, dass man ins Risiko gehen und auch mal einen Ball verlieren kann, weil dahinter direkt jemand ist, der nachsetzt und ihn zurückgewinnen will. Deswegen verspüre ich auch für mich selbst eine Verantwortung, defensiv mitzuarbeiten. Denn nur weil man Stürmer ist, heißt das nicht, dass man nicht mit nach hinten arbeiten muss. Das geht nur als Kollektiv.“
Und genau dieses Kollektiv funktionierte in den vergangenen Wochen – auch dank Skrzybski – sehr gut. Unsere Störche sind seit vier Spielen ungeschlagen, haben sich in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt und wollen den Positivtrend auch heute gegen die Fortuna aus Düsseldorf, an die unser bester Torjäger übrigens in der Rückrunde der Saison 2019/20 vom FC Schalke 04 ausgeliehen war (zwölf Spiele, ein Tor, zwei Vorlagen) fortsetzen. „Wir haben aktuell einfach viel Spielfreude. Jeder hat Bock zu verteidigen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg“, bringt es der Stürmer kurz und präzise auf den Punkt. Bleibt Skrzybski gesund und von Verletzungen verschont, stehen die Chancen gut, dass auch die Störche ihren jüngsten Höhenflug fortsetzen können. Denn ihr Aufschwung ist eng mit der Leistungsexplosion des besten Torjägers verknüpft. Und wenn Skrzybski auch weiterhin den „Knipsky“ gibt, könnte im Laufe der Saison auch noch sein persönlicher Rekord aus dem Jahr 2018 wackeln…
ALLEWETTER
Das Warten wurde belohnt
Steven Skrzybski musste in Darmstadt auf die Anerkennung seines neunten Saisontores durch den VAR warten
Der oftmals ungeliebte Videobeweis ließ die Kieler Störche am letzten Spieltag am Darmstädter Böllenfalltor (ausnahmsweise einmal) jubeln. Beim Führungstreffer der KSV musste der Videobeweis her, um zu klären, ob Steven Skrzybski nicht doch im Abseits
gestanden hatte. Letztlich zählte das Tor und der Torjäger durfte seinen neunten Saisontreffer feiern. Das wichtige Tor und das bange Warten auf die Entscheidung in Köln haben wir für Euch auf den beiden folgenden Seiten im Zeitraffer festgehalten.
Ein Punkt beim Spitzenreiter
Störche spielten beim SV Darmstadt 98 dank Skrzybskis Tor und einer starken Defensivleistung 1:1-Unentschieden
Unsere Störche haben am vorvergangenen Freitag einen Punkt vom aktuellen Tabellenführer der zweiten Liga entführt. Das Team von Coach Marcel Rapp trennte sich vom SV Darmstadt 98 vor 14.650 Zuschauern im Merck-Stadion am Böllenfalltor 1:1-Unentschieden.
Holstein begann druckvoll, lief die Gastgeber früh an und ließ sie nicht zur Entfaltung kommen. Folgerichtig kam unsere Mannschaft zu ersten Gelegenheiten: Lewis Holtby setzte den Abpraller von Fabian Reeses weitem Einwurf aus 14 Metern links vorbei (7.), SVD-Keeper Marcel Schuhen wehrte einen Reese-Aufsetzer zur Seite ab (10.) und war auch beim Schuss aus vollem Lauf von Kwasi Wriedt aufs kurze Eck hellwach (16.). Die stark aufspielenden Gäste von der Förde blieben tonangebend und verbuchten weiterhin gute Möglichkeiten – und zwar fast im Minutentakt: Matthias Bader rettete in höchster Not vor dem lauernden Simon Lorenz (25.), Steven Skrzybski konnte Schuhen nach feiner Wriedt-Ablage aus spitzem Winkel nicht überwinden (26.), Reeses Schuss aus vollem Lauf wurde in höchster Not von Patric Pfeiffer geblockt (28.) und Holtby verzog aus 15 Metern (30.). Nachdem Darmstadt sich erstmals in der Offensive gezeigt hatte, als Phillip Tietz den Ball per Kopf links am Kasten vorbeisetzte (34.), kam Holstein zur überfälligen Führung: Skrzybski setzte sich nach einem weiten Ball von Holtby stark durch und traf aus vollem Lauf über Schuhens Kopf hinweg ins rechte Eck (35.). Im direkten Gegenzug verpassten die Hessen den Ausgleich, als erneut Tietz per Kopf verfehlte (39.).
Die Lilien kamen mit deutlich mehr Dampf aus der Kabine, ohne jedoch zu Hochkarätern zu kommen, weil unsere Defensive bombensicher stand und alles wegverteidigte. Nach Braydon Manus Kopfball aus neun Metern, den Keeper Thomas Dähne problemlos festhalten konnte (62.), war die Druckphase der Gastgeber zunächst beendet.
Unsere Störche konnten die Begegnung wieder ausgeglichener gestalten –und doch lag die Kugel wenig später im eigenen Netz, weil Bader im Zuge eines Konters aus spitzem Winkel einschieben konnte (72.). Danach drängte der Tabellenführer darauf, die Partie zu drehen, aber Dähne parierte den satten Abschluss des eingewechselten Frank Ronstadt mit einer Hand (78.), Manu verfehlte aus der Distanz (89.) und Tobias Kempe setzte das Leder
aus aussichtsreicher Position deutlich drüber (90.). Auch die Elf von unserem Coach Marcel Rapp setzte in der Schlussphase offensive Nadelstiche, kam aber nicht zu echten Hochkarätern – bis zur letzten Aktion des Spiels, als der aufgerückte Hauke Wahl nach einer Ecke haarscharf über den Querbalken hinwegköpfte (90.+7). So blieb es beim leistungsgerechten Unentschieden, wodurch unsere Jungs einen verdienten Punkt vom Spitzenreiter mitnahmen.
NACHGEFRAGT
JONAS STERNER
Wofür steht Holstein Kiel für Dich? Für meine Anfänge im Profibereich und vorher in der Jugend.
Was verbindest Du mit der Stadt Kiel? Viele Freunde, meine Freundin und auch meine alte Gastfamilie.
Wo und wann standest Du als Jugendlicher im Fanblock?
Bei Holstein Kiel – in der U15 als Balljunge und in der U17 im Fanblock.
Welche sind Deine Lieblingsvereine?
Der FC Bayern München.
Worauf freust Du Dich in Kiel am meisten? Zeit mit meiner Freundin und meinen Freunden verbringen und Angeln gehen.
Wie lautet Deine Spielphilosophie? Offensiv spielen und viel Ballbesitz haben.
Wie informierst Du Dich über den Fußball? Meistens über den kicker oder sky.
Über wen im Team kannst Du besonders lachen? Über Fabian Reese und Timo Becker.
Welche Kinofilme magst Du am liebsten? The Fast and Furious.
Welche Rolle würdest Du in einem Film gern mal übernehmen? Die Rolle eines Superhelden.
Welche Art von Musik hörst Du? Deutschrap und Charts.
Welches ist Dein Lieblingsbuch? Ein Buch von Neymar über seine Anfänge im Fußball.
Wer war bislang Dein unangenehmster Gegenspieler?
Thomas Ouwejan vom FC Schalke 04.
Gegen wen hast Du am liebsten gespielt? Gegen den FC St. Pauli.
Was können Frauen besser als Männer? Sich um mehrere Sachen gleichzeitig kümmern.
Welches Auto fährst Du? Einen Golf 8.
Wie hast Du Deine Freundin kennengelernt? Auf dem Weihnachtsmarkt.
Was kannst Du überhaupt nicht? Reden vor vielen Menschen.
Du unternimmst eine Zeitreise, wohin und warum?
In die Zukunft, weil mich interessiert, was noch so passieren wird.
Bei welchem sporthistorischen Ereignis wärst Du gern dabei gewesen?
Beim WM-Sieg von Deutschland 2014 in Brasilien.
Was wäre Deine Henkersmahlzeit? Pizza.
Was fehlt nie in Deinem Kühlschrank? Joghurt.
Was war Dein teuerster Strafzettel? 55 Euro.
Was war das schönste Geschenk? Es gibt sehr viele. Da kann ich nicht ein bestimmtes sagen. Generell finde ich es immer sehr schön, mit meiner Familie und Freunden zu feiern.
Wer ist/war für Dich der bedeutendste Deutsche? Oliver Kahn.
Was würden wir auf Deinem Nachttisch finden? Vanilleeis.
Mit welchem Sport außer Fußball könntest Du Dein Geld verdienen? Eventuell mit Angeln. Oder mit eSports.
Wofür nutzt Du das Internet/den Computer? Um Fifa zu spielen. Wo bist Du zur Schule gegangen? In Mildsteht in der Nähe von Husum.
Was waren Deine Lieblingsfächer in der Schule? Sport.
Wofür musstest Du in der Schule mal nachsitzen? Für zu frühes Einpacken.
Mit wem würdest Du gern mal einen Tag lang tauschen? Mit Cristiano Ronaldo.
Welches Spiel wirst Du niemals vergessen? Mein Startelfdebüt gegen St. Pauli.
Mit wem würdest Du gern nochmal in einer Mannschaft spielen? Mit Thiago Alcantara.
Wo machst Du gern Urlaub? Am liebsten in der Heimat oder in Dänemark.
Spiel gedreht
Richtig verdient! Das war der Heimsieg unserer Mannschaft am vorvergangenen Sonntag gegen den 1. FC Heidenheim. Die Jungs von Coach Marcel Rapp behielten vor 9.936 Zuschauern im Holstein-Stadion dank eines 3:1-Erfolges drei Punkte zuhause.
Die Gastgeber fanden besser ins Spiel, investierten mehr und erspielten sich ein optisches Übergewicht, den ersten Hochkaräter hatte indes Heidenheim, als der Abschluss des freistehenden Tim Kleindienst noch vom sich ganz groß machenden KSV-Keeper Thomas Dähne zur Ecke abgewehrt werden konnte (8.). Danach meldete sich auch unsere Mannschaft langsam in der Offensive an, Steven Skrzybskis Abschluss aus spitzem Winkel verfehlte jedoch das Tor (17.) und Lewis Holtby bekam per Grätsche nicht genügend Druck hinter den Ball (19.). Kurz nachdem Fabian Reeses Schlenzer von FCH-Torwart Kevin Müller entschärft worden war (26.), lag der Ball plötzlich im Kieler Netz: Im Zuge eines Konters bediente Jan-Niklas Beste am zweiten Pfosten Denis Thomalla, der aus acht Metern einschieben konnte (31.).
Holstein musste das Gegentor kurz verdauen – und kam anschließend mit Dampf zurück: Erst knallte Kwasi Wriedts satter Schuss ans Lattenkreuz (41.), dann strich Skrzybskis Versuch aus dem Rückraum haarscharf über den Querbalken hinweg (44.) und schließlich traf unser bester Torjäger dann doch zum Ausgleich, als er nach Simon Lorenz‘ Lattenkopfball goldrichtig stand und volley in den rechten Giebel vollendete (45.).
Nach dem Seitenwechsel blieben die Hausherren dominant – und legten folgerichtig schnell nach: Zunächst traf Wriedt aus kurzer Distanz den Ball nicht richtig (50.), dann staubte Skrzybski wuchtig ab, als er den Abpraller von Hauke Wahls abgewehrtem Schuss aus kurzer Distanz in die Maschen drosch (51.). In der Folge kamen beide Seiten zu Halbchancen, bis Wriedt ein
Ausrufezeichen setzte, indem er den Ball aus spitzem Winkel an den rechten Innenpfosten und von dort ins Netz knallte (66.). In der Schlussphase versuchte Heidenheim noch einmal, zum Anschlusstreffer zu kommen, biss sich
aber an der sicher stehenden KSV-Defensive, die keine Großchance mehr zuließ, bis zum Abpfiff die Zähne aus, sodass es beim verdienten 3:1-Heimsieg blieb.
Güner bleibt locker
Als im Sommer 2000 das Telefon von Güner Kopuk klingelte und sich der damalige Holstein-Manager Klaus Kuhn meldete, da traute der 28-jährige Kilianer seinen Ohren nicht. Auch die ambitionierten Oberligisten Neumünster, Altenholz und Felde waren am Verteidiger dran, doch nun sollte sich Güners Traum, einmal für den besten Verein in Kiel spielen zu dürfen, im fortgeschrittenen Fußballer-Alter doch noch erfüllen. Fünf Jahre lang trug Güner das Holstein-Trikot, absolvierte 65 Punktspiele für die Störche und machte sich mit der Pokal-Sensation gegen Hertha BSC im September 2002 unsterblich.
Am 12. Oktober feierte Güner Kopuk seinen 50. Geburtstag.
„Ich fühle mich nicht so alt wie es nun auf dem Papier steht“, strahlte Güner, der immer noch so locker ist wie zu seinen besten Zeiten als Fußballer, über das ganze Gesicht, als wir ihm die Geburtstagswünsche seiner Störche überbrachten. „Ich bin immer noch zweimal in der Woche auf dem Fußballplatz, sowohl mit Holsteins Traditionself als auch der Altliga von Intertürk. Das hilft mir fit zu bleiben“, so Güner auf die Frage nach seinem körperlichen Zustand. Der vierfache Familienvater lebt zusammen mit seiner Frau Simone in Kiel-Ellerbek und verfolgt das Geschehen rund um die KSV noch sehr intensiv. Manchmal zu intensiv, wie der 50-Jährige betont: „Es fühlt sich oft so an, als ob ich selbst dabei wäre. Meine Stimmung hängt da sehr von Sieg oder Niederlage ab. Aber wir sind natürlich
alle stolz auf Holstein Kiel und die positive Entwicklung der letzten Jahre.“ Für Güner Kopuk ist das Motto „Einmal Holsteiner, immer Holsteiner“ einfach Programm.
Weltmeister ist Güner natürlich nie geworden. Aber er hat einen Weltmeister zum Statisten degradiert. Im DFB-Pokal-Spiel gegen Hertha schaltete der Abwehrspieler den brasilianischen Angreifer Luizao aus, der zwei Monate zuvor noch den Weltmeistertitel in Japan gewinnen konnte. Aber auch sein Abstecher in die zweite türkische Profiliga bleibt für Güner, der bei Eintracht Kiel das Fußball-ABC erlernte, unvergessen. „Das späte Glück mit Holstein hat mir damals kaum jemand zugetraut. Umso schöner war es für mich, dass ich mich trotz starker Konkurrenz durchsetzen konnte und immer die Fans auf meiner Seite hatte. Und die drittklassige Regionalliga hatte wirklich Niveau“, erinnert sich Güner lebhaft an Duelle gegen den VfL Osnabrück, Eintracht Braunschweig, Dynamo Dresden, Rot-Weiss Essen oder auch Wattenscheid 09.
Seinen einzigen Treffer für die Störche erzielte Güner Kopuk übrigens am 16. September 2001 beim 4:3-Erfolg beim Dresdner SC. Damals standen in den Reihen der KSV namhafte Akteure wie Daniel Jurgeleit, Marcus Marin, Thorsten Rohwer, Henning Hardt, Matthias Rose oder auch Dmitrijus Guscinas. Zu einigen hält Güner noch immer engen Kontakt, denn bei der Traditionself ist
der gebürtige Kieler ohnehin gesetzt. „Im Kreise der alten Jungs fühle ich mich pudelwohl“, meint der Jubilar und freut sich nun auf seine zweite Lebenshälfte. Herzlichen Glückwunsch nachträglich, Güner!
Kopuk (li.) zusammen mit dem ehemaligen Holstein-Kapitän Henning Hardt zu Besuch im Storchennest. Güner Kopuk vor 20 Jahren im Holstein-Trikot.Kopuk beim Bad in der Menge. Der Publikumsliebling im September 2002 bei der DFB-Pokal-Sensation gegen Hertha BSC.111 Jahre Holsteinplatz
Vor zwei Wochen feierte unsere Spielstätte ein besonderes Jubiläum
Die 15-jährige Teenagerin Käte Witthöft erlebte am 15. Oktober 1911 einen überaus aufregenden Tag. Einen Steinwurf vom Landhaus entfernt, in dem sie zusammen mit ihren Eltern lebte, sollte an jenem Tag ein nagelneuer Sportplatz eröffnet werden, der Holsteinplatz. Und kein geringerer Gegner sollte an diesem feierlichen Tag zu Gast an der Kieler Förde sein als Preußen Berlin, damals eines der Topteams des Deutschen Reiches.
großer Schwarm. Jener Ernst Möller, der nur acht Monate später, am 26. Mai 1912, das goldene Tor zur Deutschen
Meisterschaft an der Hamburger Hoheluft erzielen sollte.
Zwar unterlagen die Störche am Ende mit 3:4, doch die junge Käte war begeistert. Nicht nur, dass ihr Vater einen Teil der Witthöfschen Koppeln wenige Monate zuvor an den jungen Verein FC Holstein zum Bau des modernen Sportplatzes verpachtet hatte, sondern in den Reihen der Kieler spielte damals mit Ernst Möller auch ihr Eine Postkarte des ersten Holstein-Sportplatzes von 1911.
AX5 architekten
Der ewige Rekord
Der 15. Oktober 1911 war somit die Geburtsstunde des heutigen Holstein-Stadions, eine der ältesten und traditionsreichsten Sportanlagen in Deutschland. Seitdem hat der Holsteinplatz, wie er bis zur Bundesliga-Aufstiegsrunde 1965 – und von vielen Alteingesessenen noch heute – genannt wurde, viele Veränderungen erlebt. In den 1920er-Jahren bot der Holsteinplatz 15.000 Besuchern Platz, im Mai 1943 im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen Schalke 04 (4:1) sorgten 18.000 Zuschauer beim „besten Spiel der Vereinsgeschichte“ für eine neue Rekordkulisse. Der ewige Zuschauerrekord datiert allerdings vom 23. März 1951, als 30.000 Zuschauer ein rasantes 3:3 in der erstklassigen Oberliga Nord gegen den HSV erlebten.
Stadionpläne
Heute passen 15.034 Fans in unser Holstein-Stadion und die Pläne für ein neues, größeres Stadion am Westring 501 warten auf ihre Umsetzung. Bis dahin erfreuen wir uns am Charme des kürzlichen Geburtstagskindes, das vor exakt zwei Wochen sein 111. Jubiläum
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Koordinaten des Holstein-Stadions.
1. Spieltag vom 15. bis 17. Juli 2022
1. FC Kaiserslautern – Hannover 96 2:1 (1:0)
FC St. Pauli – 1. FC Nürnberg 3:2 (3:0)
SpVgg Greuther Fürth – Holstein Kiel 2:2 (0:1)
SSV Jahn Regensburg – SV Darmstadt 98 2:0 (1:0)
SV Sandhausen – DSC Arminia Bielefeld 2:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – Fortuna Düsseldorf 1:2 (0:1)
Eintracht Braunschweig – Hamburger SV 0:2 (0:0)
F.C. Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim 1846 0:1 (0:0)
SC Paderborn 07 – Karlsruher SC 5:0 (0:0)
2. Spieltag vom 22. bis 24. Juli 2022
SV Darmstadt 98 – SV Sandhausen 2:1 (1:1)
Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07 2:1 (2:1)
1. FC Heidenheim – E. Braunschweig 3:0 (1:0)
1. FC Nürnberg – SpVgg Greuther Fürth 2:0 (1:0)
Holstein Kiel – 1. FC Kaiserslautern 2:2 (0:1) Hannover 96 – FC St. Pauli 2:2 (1:1)
Arminia Bielefeld – Jahn Regensburg 0:3 (0:1)
Hamburger SV – F.C. Hansa Rostock 0:1 (0:0) Karlsruher SC – 1. FC Magdeburg 2:3 (0:3)
3. Spieltag vom 05. bis 07. August 2022
SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC 1:1 (0:0)
SV Sandhausen – Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:0)
Hamburger SV – 1. FC Heidenheim 1846 1:0 (1:0) SC Paderborn 07 – Hannover 96 4:2 (1:2)
SSV Jahn Regensburg – 1. FC Nürnberg 0:0 (0:0)
F.C. Hansa Rostock – DSC Arminia Bielefeld 2:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – Holstein Kiel 1:2 (1:1)
Eintracht Braunschweig – SV Darmstadt 98 0:1 (0:0)
1. FC Kaiserslautern – FC St. Pauli 2:1 (1:0)
4. Spieltag vom 12. bis 14. August 2022
1. FC Nürnberg – 1. FC Heidenheim 1846 0:3 (0:1)
1. FC Kaiserslautern – SC Paderborn 07 0:1 (0:0)
DSC Arminia Bielefeld – Hamburger SV 0:2 (0:1)
Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0)
Karlsruher SC – SV Sandhausen 3:2 (1:1)
SV Darmstadt 98 – F.C. Hansa Rostock 4:0 (2:0)
FC St. Pauli – 1. FC Magdeburg 3:0 (2:0)
Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth 2:2 (0:1)
Hannover 96 – SSV Jahn Regensburg 1:0 (0:0)
5. Spieltag vom 19. bis 21. August 2022
Hamburger SV – SV Darmstadt 98 1:2 (0:2)
1. FC Magdeburg – Hannover 96 0:4 (0:2)
SC Paderborn 07 – Holstein Kiel 7:2 (5:2)
SV Sandhausen – 1. FC Nürnberg 1:2 (1:0)
SSV Jahn Regensburg – Karlsruher SC 0:6 (0:3)
E. Braunschweig – Fortuna Düsseldorf 2:2 (0:0)
Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 1:3 (1:0)
1. FC Heidenheim 1846 – DSC Arminia Bielefeld 1:1 (1:1)
F.C. Hansa Rostock – FC St. Pauli 2:0 (2:0)
SPIELPLAN 2022/23 – Hinrunde
6. Spieltag vom 26. bis 28.August 2022
Arminia Bielefeld – E. Braunschweig 4:1 (3:0)
Fortuna Düsseldorf – SSV Jahn Regensburg 4:0 (0:0)
SV Darmstadt 98 – 1. FC Heidenheim 2:2 (1:0)
FC St. Pauli – SC Paderborn 07 2:2 (0:1)
Karlsruher SC – F.C. Hansa Rostock 2:0 (2:0)
1. FC Nürnberg – Hamburger SV 0:2 (0:1)
Holstein Kiel – SV Sandhausen 1:0 (0:0)
Hannover 96 – SpVgg Greuther Fürth 2:1 (0:0)
1. FC Kaiserslautern – 1. FC Magdeburg 4:4 (2:3)
7. Spieltag vom 02. bis 04. September 2022
1. FC Heidenheim – Fortuna Düsseldorf 2:1 (1:0)
Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg 4:2 (2:2)
SpVgg Greuther Fürth – FC St. Pauli 2:2 (0:1)
SC Paderborn 07 – 1. FC Magdeburg 1:0 (0:0)
SSV Jahn Regensburg – Holstein Kiel 0:0 (0:0)
Hamburger SV – Karlsruher SC 1:0 (1:0)
SV Darmstadt 98 – Arminia Bielefeld 1:1 (1:0)
F.C. Hansa Rostock – Hannover 96 0:1 (0:1)
SV Sandhausen – 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0)
8. Spieltag vom 09. bis 11. September 2022
1. FC Nürnberg – Arminia Bielefeld 1:0 (0:0)
Holstein Kiel – Hamburger SV 2:3 (0:1)
SC Paderborn 07 – Jahn Regensburg 3:0 (1:0)
Hannover 96 –Eintracht Braunschweig 1:1 (0:0) Karlsruher SC –1. FC Heidenheim 1846 0:0 (0:0)
Fortuna Düsseldorf – Hansa Rostock 3:1 (2:0)
FC St. Pauli – SV Sandhausen 1:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – SpVgg Greuther Fürth 2:1 (1:1)
1. FC Kaiserslautern – SV Darmstadt 98 3:3 (0:1)
9. Spieltag vom 16. bis 18. September 2022
SV Sandhausen – Hannover 96 2:3 (0:1) Eintracht Braunschweig – Karlsruher SC 2:1 (1:0)
Arminia Bielefeld – Holstein Kiel 4:2 (2:0) SV Darmstadt 98 – 1. FC Nürnberg 2:0 (2:0)
Hansa Rostock – 1. FC Magdeburg 3:1 (2:0)
Hamburger SV – Fortuna Düsseldorf 2:0 (1:0)
SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 2:1 (1:0)
1. FC Heidenheim 1846 – 1. FC Kaiserslautern 2:2 (2:1)
Jahn Regensburg – FC St. Pauli 2:0 (2:0)
10. Spieltag vom 30. September bis 02. Oktober 2022
SC Paderborn 07 – SV Darmstadt 98 1:2 (1:2)
Hannover 96 – Hamburger SV 1:2 (1:1)
Greuther Fürth – SV Sandhausen 1:1 (0:1)
Holstein Kiel – F.C. Hansa Rostock 1:1 (1:0)
Fortuna Düsseldorf – DSC Arminia Bielefeld 4:1 (1:1)
FC St. Pauli – 1. FC Heidenheim 1846 0:0 (0:0)
Karlsruher SC – 1. FC Nürnberg 3:0 (1:0)
1. FC Magdeburg – SSV Jahn Regensburg 1:0 (0:0)
1. FC Kaiserslautern – Eintracht Braunschweig 1:1 (0:0)
11. Spieltag vom 07. bis 09. Oktober 2022
DSC Arminia Bielefeld – Karlsruher SC 1:2 (0:1)
SSV Jahn Regensburg – SpVgg Greuther Fürth 2:2 (1:1)
SV Darmstadt 98 – Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:0)
F.C. Hansa Rostock – SC Paderborn 07 0:3 (0:1)
Eintracht Braunschweig – FC St. Pauli 2:1 (0:0)
Hamburger SV – 1. FC Kaiserslautern 1:1 (1:0)
1. FC Heidenheim 1846 – Hannover 96 2:1 (1:0)
1. FC Nürnberg – Holstein Kiel 2:3 (1:0)
SV Sandhausen – 1. FC Magdeburg 1:0 (0:0)
12. Spieltag vom 14. bis 16. Oktober 2022
SpVgg Greuther Fürth – Hansa Rostock 2:2 (1:0)
FC St. Pauli – Hamburger SV 3:0 (0:0)
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)
Karlsruher SC – SV Darmstadt 98 1:2 (1:0)
1. FC Magdeburg – Eintracht Braunschweig 0:2 (0:0)
Hannover 96 – DSC Arminia Bielefeld 2:0 (1:0)
SC Paderborn 07 – SV Sandhausen 3:0 (1:0) Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim 1846 3:1 (1:1)
1. FC Kaiserslautern – SSV Jahn Regensburg 0:3 (0:1)
13. Spieltag vom 21. bis 23. Oktober 2022
SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel 1:1 (0:1)
F.C. Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern 0:2 (0:0)
1. FC Nürnberg – Hannover 96 0:0 (0:0)
SSV Jahn Regensburg – SV Sandhausen 2:1 (1:1)
Eintracht Braunschweig – SC Paderborn 07 0:0 (0:0)
DSC Arminia Bielefeld – FC St. Pauli 2:0 (0:0)
Hamburger SV – 1. FC Magdeburg 1:3 (0:1)
1. FC Heidenheim 1846 – Greuther Fürth 3:1 (2:0) Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf 0:2 (0:2)
14. Spieltag vom 28. bis 30. Oktober 2022 Greuther Fürth – Arminia Bielefeld (Fr., 18:30 Uhr)
1. FC Magdeburg – 1. FC Heidenheim 1846 Holstein Kiel – Fortuna Düsseldorf (Sa., 13:00 Uhr)
SSV Jahn Regensburg – F.C. Hansa Rostock
1. FC Kaiserslautern – 1. FC Nürnberg FC St. Pauli – SV Darmstadt 98 (Sa., 20:30 Uhr) SC Paderborn 07 – Hamburger SV (So., 13:30 Uhr) Hannover 96 – Karlsruher SC SV Sandhausen – Eintracht Braunschweig
15. Spieltag vom 04. bis 06. November 2022
SV Darmstadt 98 – Hannover 96 (Fr., 18:30 Uhr) F.C. Hansa Rostock – SV Sandhausen 1. FC Heidenheim – SC Paderborn 07 (Sa., 13:00 Uhr) Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli Karlsruher SC – Holstein Kiel
Arminia Bielefeld – 1. FC K'lautern (Sa., 20:30 Uhr) Hamburger SV – SSV Jahn Regensburg (So., 13:30 Uhr)
1. FC Nürnberg – 1. FC Magdeburg Eintracht Braunschweig – SpVgg Greuther Fürth
16. Spieltag vom 08. bis 10. November 2022
FC St. Pauli – Holstein Kiel (Di., 18:30 Uhr) SC Paderborn 07 – DSC Arminia Bielefeld Hannover 96 – Fortuna Düsseldorf
1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC SpVgg Greuther Fürth – Hamburger SV (Mi., 18:30 Uhr)
F.C. Hansa Rostock – 1. FC Nürnberg SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim 1846 SSV Jahn Regensburg – Eintracht Braunschweig 1. FC Magdeburg – SV Darmstadt 98 (Do., 20:30 Uhr)
17. Spieltag vom 11. bis 13. November 2022
Holstein Kiel – Hannover 96 (Fr., 18:30 Uhr) Fortuna Düsseldorf – 1. FC Kaiserslautern Hamburger SV – SV Sandhausen (Sa., 13:00 Uhr)
1. FC Heidenheim 1846 – SSV Jahn Regensburg
Karlsruher SC – FC St. Pauli
E. Braunschweig – F.C. Hansa Rostock (Sa., 20:30 Uhr)
Arminia Bielefeld – 1. FC Magdeburg (So., 13:30 Uhr)
SV Darmstadt 98 – SpVgg Greuther Fürth
1. FC Nürnberg – SC Paderborn 07
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’ne Ha g.K m utz
Zu Gast beim d.velop Familientag
Zwei unserer eFootballer waren zum 30-jährigen Jubiläum von Hauptsponsor d.velop in Gescher zu Besuch
1.500 Mitarbeiter und ihre Familien lud eStorks-Hauptsponsor d.velop unter dem Motto „Family & Friends“ nach zweijähriger Coronapause auf den Campus des Firmenhauptsitzes in Gescher in Nordrhein-Westfalen ein, um einen gemeinsamen Tag zu verbringen und die große Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter wertzuschätzen. Neben Zuckerwatte, Autoscooter und Co. gab es auch einen eSports-Bereich, in dem interessierte Besucher den kürzlich verpflichteten Jeffrey „jeffrey6th“ Aninkorah und Colin „Cooolliiin“ Völter persönlich kennenlernen durften. Denn eins ist klar: Zu den eStorks gehört d.velop genauso dazu wie die Farben blau-weiß-rot. Das digitale Unternehmen aus Kiel ist seit der ersten Minute mit an Bord und nun bereits das fünfte Jahr in Folge Hauptpartner der eFootball-Mannschaft.
Während des bunten Familientages konnten sich Tipps und Tricks sowie Autogramme von den Profis abgeholt werden. Ebenso fand ein vierstündiges Beat-the-Pro statt, bei dem sich jeder, der Lust hatte, mit den Konsolenkickern messen konnte. Am Ende gab es neben vielen glücklichen Gesichtern auch einiges zu gewinnen. Denn die Mannschaft brachte von der Ostsee einige Geschenke mit und überreichte diese an die glücklichen Gewinner, welche via Losverfahren am Ende des Tages auf der großen Bühne von den eSportlern höchst persönlich ausgelost wurden.
„Die Sponsorentermine gemeinsam mit unserem Hauptpartner d.velop bereiten dem gesamten Team immer sehr große Freude. Dies ist auch der Grund, warum wir von der Ostsee
gemeinsam angereist sind. Zum einen spart es Ressourcen, zum anderen gab es die Möglichkeit, sich noch einmal ausführlich auszutauschen. Viele der Mitarbeiter sind interessiert an FIFA, spielen teilweise sogar selbst und messen sich auch gerne mal mit unseren eFootballern. Neben dem großen Interesse an eSports ist das Unternehmen digital und hat ein junges Team. Das ist natürlich ein perfekter Brandfit und wir sind besonders stolz, ein regionales und nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen auf der Brust zu tragen“, sagte Teammanagerin HolsteinEsports Eileen Wunderlich.
„Ein wichtiges Bindeglied zwischen den Generationen und eine sehr schöne Partnerschaft mit den Profis aus Kiel passen hervorragend in unsere digitale und reale Welt! Wenn die Feier
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mal bloß kein Ende gehabt hätte – sie würden noch heute spielen...“, war auch Andreas Leuschner von d.velop begeistert.
Florian Wilhelm verstärkt Profikader Neuigkeiten aus unserer eFootballMannschaft: Florian „IRoyalDynasty“ Wilhelm wurde in der vergangenen Saison in den Nachwuchsbereich aufgenommen und glänzte in vielen kleinen Turnieren durch seine Leistung. Zuletzt trat er im Finale der Landesmeisterschaft im eFootball gegen seinen Teamkollegen Colin „Cooolliiin“ Völter an und sicherte sich dabei den Titel des Vizelandesmeisters. In dieser Saison schaffte es Wilhelm nun in den Profikader von HolsteinEsports und bekam so seinen ersten Profivertrag. Überdies wird er von der esports player foundation gefördert und erlangte ein Stipendium für den Förderkader Schleswig-Holstein.
Jörg Adami, Co-Founder der esports player foundation, sagte: „Mit dem E-Sport-Team Schleswig-Holstein erhalten Talente aus dem nördlichsten Bundesland eine einmalige Chance, in einem hochprofessionellen Umfeld zu trainieren. Dabei sind wir sehr stolz, auch mit Florian „IRoyalDynasty“ Wilhelm einen bereits gestandenen Profi fördern zu dürfen. Florian bringt viele Eigenschaften mit, die es braucht, um in die weltweite Spitze vorzudringen. Er ist enorm wissbegierig und sehr vorbildlich, wenn es darum geht, Förderleistungen wie sportpsychologische Betreuung oder Ernährungsberatung anzunehmen.“
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Der erste Doppelspieltag der VBL findet am 15. November um 18 Uhr gegen Hansa Rostock und Bayer Leverkusen statt. Die Spiele können auf www. Twitch.tv/HolsteinEsports kostenlos verfolgt werden.
DIE EINZIGE FLASCHE IM TEAM
Die Denkedrans mit „Angst“ im Gepäck
„Keine
feierte vor fünf Jahren
sind Stolze Partner
Fast auf den Tag genau ist es jetzt fünf Jahre her, dass zum ersten Mal „Keine andere Stadt, keine andere Liebe, kein anderer Verein“ durch das Holstein-Stadion schallte. Für Die Denkedrans, bestehend aus fünf gebürtigen Kielern und seit 1999 in gleicher Besetzung mit denselben Akkorden zusammen, ein Meilenstein in der Bandgeschichte. Nun treten Jan, Matze, Martin, Simon und Andi beim heutigen Heimspiel unserer Störche im heimischen Wohnzimmer Holstein-Stadion anlässlich des Jubiläums erneut auf. Und die „Rocker“ haben mit der Single „Angst“ ein neues Stück für uns im Gepäck. Mit dieser Punkrock-Nummer beschreibt das Kieler Quintett die Angst vor dem Ungewissen, die 2022 auch an den Denkedrans nicht spurlos vorbeigeht. „Angst“ ist ab sofort auf allen üblichen Online-Portalen erhältlich.
„Holstein-Soundtrack“
Wie erklärt sich eigentlich der Erfolg des Liedes, das mittlerweile ebenso wenig aus Stadt und Stadion wegzudenken ist wie eine blau-weiß-rote Fahne? Darauf angesprochen, antwortet Jan, Sänger und Komponist des Liedes: „Klar ist die Melodie eingängig, aber das sind andere auch. Aber ich glaube, dass der etwas hintergründigere Text, in dem beschrieben wird,
wie man sich an einem Spieltag von Holstein Kiel fühlt, das ist, was die Leute mitnimmt.“ Nebenbei lieferten Jan, Matze, Martin, Simon und Andi den Soundtrack zu Holstein Kiels erfolgreichsten Fußballzeiten – ein Türöffner.
Es kam der erste Plattenvertrag, man teilte sich die Bühne mit Größen wie Lotto King Karl, Fury in the Slaughterhouse und Ferris MC. Interviews in Zeitungen, auf Online-Plattformen,
im Radio und Fernsehen folgten. Das erste Konzert war ausverkauft. Dann kam Corona, aber das Lied blieb. Statt im Stadion wurde das Lied nun in den Wohnzimmern der Stadt gesungen und die RSH-Hörer wählten es im Ostercountdown unter die beliebtesten 50 Song des Senders. Musik verbindet –auch die fünf Musiker der Denkedrans.
Comeback mit „Angst“ Statt in den Corona-Blues zu fallen, begannen Die Denkedrans Songs zu schreiben, sich einzelne Files hin und her zu schicken und wenn es möglich war, wurde auch geprobt. Die ersten Lieder sind bereits aufgenommen. Es ist ein bunter Strauß verschiedener Themen und Melodien geworden. Das erste Werk dieser Reihe mit dem Titel „Angst“ wird heute mit einem kleinen Auftritt vor dem Spiel gegen Düsseldorf veröffentlicht. Die Denkedrans melden sich nach über einem Jahr zurück – und das krachend. Mit einer Punkrock-Nummer, die sich sofort in die Gehörgänge schraubt. Inhaltlich beschäftigt sich der Song damit, was Angst aus einem Menschen machen kann und dass Mut zu haben nicht heißt, keine Angst zu haben. Die Zeiten sind unruhig. Fast könnte man Angst bekommen. Aber keine Angst, es werden noch weitere Lieder folgen. Wir dürfen gespannt bleiben. Und eines ist garantiert: Es wird wieder laut. „Angst“ ist erhältlich auf allen üblichen Online-Portalen. KielAhoi!
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· 24582 Bordesholm
Die Erfrischung für unseren
im
Morgen soll ein Heimsieg her!
Nach zwei Unentschieden in Folge will die U23 um Routinier Tim Siedschlag (Foto) im morgigen Heimspiel gegen den
FC Phönix Lübeck drei Punkte einfahren
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IKK MACHTESTORKS
Zwei Mal in Folge musste unsere U23 zuletzt auswärts ran – und teilte sowohl beim 2:2-Unentschieden beim VfV Borussia 06 Hildesheim als auch beim 3:3-Remis bei der SV Drochtersen/Assel die Punkte mit dem Gegner.
In Hildesheim verteidigten unsere Jungstörche eine Halbzeit lang beherzt, mussten jedoch kurz vor dem Abpfiff des ersten Durchgangs einen Rückschlag hinnehmen, als Moritz Göttel zur 1:0-Führung für die Gastgeber einnetzte (44.). Nach dem Wiederanpfiff erhöhte die Elf von Coach Sebastian Gunkel die Schlagzahl und drehte durch den Doppelpack des nach längerer Verletzungspause zurückgekehrten Laurynas Kulikas die Partie (68./80.). Viel fehlte nicht, um drei Punkte aus dem Süden Niedersachsens mit in den Norden zu nehmen. Doch die Hausherren hatten das letzte Wort, als Mohammad Baghdadi für die Borussia zum 2:2-Endstand traf.
Am vergangenen Sonntag war die Gunkel-Elf dann beim Tabellenzweiten SV Drochtersen/Assel zu Gast, wo
sie von Anpfiff an konzentriert agierte und sich durch die Treffer von Eric Gueye (7.) und Nico Carrera (31.) eine 2:0-Führung erspielte. Doch die Freude währte nicht allzu lange, weil die Gastgeber, bei denen die Ex-Störche Tjorve Mohr, Tom Kinitz und Liam Giwah zum Einsatz kamen, durch Jorik Wulff (39.) und Marcell Sobotta (42.) zum 2:2-Halbzeitstand ausgleichen konnten. Nach dem Wiederanpfiff verwalteten die Kieler keineswegs das Ergebnis gegen die formstarke Spielvereinigung,
sondern spielten weiterhin mutig nach vorn – mit Erfolg: Nachdem Tim Siedschlag gefoult worden war, brachte Liga-Leihgabe Marvin Obuz die U23 erneut in Führung (59.). Doch die Hausherren bewiesen erneut Moral und kamen durch Nico von der Reith abermals zurück, der zum 3:3-Endstand traf (76.).
Nach diesen beiden hart erarbeiteten Punkten aus den vergangenen zwei Auswärtsspielen sollen morgen vor eigenem Publikum wieder drei Zähler her. Gegen den 1. FC Phönix Lübeck wollen unsere Jungstörche Heimsieg Nummer vier in der Arena im CITTI FUSSBALL PARK einfahren. Anstoß ist um 14 Uhr.
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Wieder auf Kurs!
Die Holstein Women hatten sich für diese Spielzeit viel vorgenommen, mussten aber bis zum sechsten Spieltag auf den ersten Saisonsieg warten. Doch seitdem beim bis dato noch verlustpunktfreien Spitzenreiter SV Henstedt-Ulzburg ein 3:2-Sieg gelang, scheint der Knoten geplatzt zu sein. Denn nach dem Coup beim Tabellenführer ließ die Mannschaft von Trainer Bernd Begunk direkt zwei weitere Siege folgen.
So ließen die Holstein Women zuhause gegen den TV Jahn Delmenhorst nichts anbrennen. Zwar gerieten die Gastgeberinnen nach einer guten Viertelstunde zunächst in Rückstand, drehten die Partie aber noch vor der Pause durch Samantha Carone (35.) sowie den Doppelpack von Ronja Jürgensen (41./43.). Auch nach dem Seitenwechsel zeigten die Holstein Women ansehnlichen Kombinationsfußball und schossen durch Sarah Begunk (69.), Sandra Krohn (72.), Lisa Wiedemann (74.), Carone (87.) und Vita Onderka (90.+1) einen 8:1-Erfolg heraus. Der erste Heimsieg war dementsprechend ein echtes Ausrufezeichen.
Mit viel Rückenwind ging es folglich am vergangenen Sonntag zum ATS Buntentor – und nach einem Eckball der Kielerinnen auf den kurzen Pfosten fälschten die Hausherrinnen in Person von Ylenia Sachau das Leder unglücklich ins eigene Tor ab (13.). Den Fehler merzte nur zehn Minuten später Teamkollegin Franziska Gieseke mit ihrem Treffer zunächst wieder aus (24.). Doch nur eine Minute später gelang den Holstein Women die erneute Führung durch Sandra Krohn (25.). Nach einer knappen halben Stunde erhöhte Alia Redant schließlich auf 3:1 (28.), sodass es mit einem komfortablen Vorsprung in die Kabinen ging. Im zweiten Durchgang konnten die Bremerinnen erst wenige Minuten vor Spielende den Anschlusstreffer durch Gieseke erzielen (83.), am Ende nahmen die KSV-Frauen jedoch dank eines 3:2-Auswärtssieges drei Punkte mit nach Hause. Morgen empfängt die Begunk-Elf als nächstes um 14 Uhr den VfL Jesteburg an der heimischen Waldwiese und will die Serie mit dem vierten Sieg in Folge weiter ausbauen.
Beim ATS Buntentor konnten die Holstein Women den dritten Sieg in Folge bejubeln. Ronja Jürgensen brachte die Holstein Women gegen Delmenhorst per Doppelpack auf die Siegerstraße.Frankfurt
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Nach den beiden Negativerlebnissen in der Liga gegen den 1. FC Union Berlin (0:9) sowie den Hamburger SV (0:1) wollte die Mannschaft von Trainer Fabian Raue im Achtelfinale des DFB-Pokals der Junioren bei Eintracht Frankfurt ein Zeichen setzen – und tat dies mit Erfolg, indem sie sich einen 2:0-Erfolg beim Süd/Südwest-Bundesligisten erkämpfte.
Dem optischen Übergewicht der Gastgeber zum Trotze nahmen die Kieler von Beginn an ihre Aufgabe ernst und verteidigten zwar tief, ließen aber kaum gefährliche Szenen des Youth League-Teilnehmers zu. Eigene Gelegenheiten zur Führung erarbeiteten sich die Gäste insbesondere nach Umschaltmomenten. So geschehen nach einer knappen halben Stunde, als Kiels Merlin Sinanovic zum nicht unverdienten 1:0 traf (25.). Mit diesem knappen Ergebnis ging es zunächst für beide Mannschaften in die Kabinen.
Nach dem Wiederanpfiff verteidigten die Jungstörche weiterhin mit Herz und Verstand, sodass mit zunehmender Spieldauer der Glaube auf den Einzug ins Viertelfinale wuchs. Um ein Haar hätte diese Hoffnung jedoch einen herben Dämpfer erhalten, als der Ball im Netz von Torwart Tyler Dogan zappelte – wegen einer vorangegangenen Abseitssituation wurde der Treffer jedoch wieder aberkannt. Die Entscheidung gelang den Gästen schließlich durch einen verwandelten Foulelfmeter in der Nachspielzeit. Nachdem Ben Labes gefoult worden war, traf Pawel Erfmann vom Punkt zum 2:0-Endstand (90.+2). „Ich bin stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Wir wollen dieses positive Ergebnis mit in die Liga nehmen, in der wir aktuell nicht dort stehen, wo wir sein könnten“, sagte Raue nach Schlusspfiff. Auf wen die Raue-Elf im Viertelfinale trifft, wurde am gestrigen Freitag und somit nach Redaktionsschluss dieses Magazins ausgelost.
In jedem Fall wollen die Jungstörche den Schwung des Pokal-Highlights wie von Coach Raue gefordert mit in die Liga nehmen, wo sie heute um 11 Uhr den FC Viktoria 1889 Berlin in der Arena im CITTI FUSSBALL PARK empfangen.
STREAMING WAR NOCH NIE SO
In der Verfolgerrolle
Nach ihrer Auftaktniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern (1:2) starteten die Hannoveraner im Laufe der aktuellen Spielzeit eine kleine Serie und waren zwischenzeitlich sieben Spiele ungeschlagen. Lediglich der Hamburger SV stoppte die Niedersachsen Ende September per 2:1-Sieg bei ihrem Angriff auf die Aufstiegsränge. Nach dem jüngsten torlosen Remis beim 1. FC Nürnberg befinden sich die Roten allerdings nach wie vor in bester Ausgangslage, um ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitzureden.
Diese Suppe möchten die Kieler ihren Gästen im kommenden Heimspiel, was gleichzeitig als letztes Spiel des Jahres der Hinrundenabschluss ist, im Holstein-Stadion natürlich versalzen. Immerhin gilt es, die Statistik ein wenig aufzupolieren. Denn aus den vergangenen sechs Partien in Liga zwei gingen die Störche lediglich zwei Mal als Sieger hervor, vier Siege konnten hingegen die Niedersachen für sich verbuchen. Auf zwei besondere Begegnungen werden sich voraussichtlich viele Spieler in den Reihen der Störche freuen: Mit Phil Neumann und Jannik Dehm kehren zwei ehemalige Kieler ins Holstein-Stadion zurück. Während Dehm bereits zur Saison 2021/22 zu 96 wechselte, folgte ein Jahr später Abwehrkollege Neumann, um die
Defensive zu unterstützen. Letzterer absolvierte sogar alle 13 möglichen Partien der laufenden Spielzeit – und das überwiegend von Beginn an. Dehm hingegen konnte noch nicht an seine Leistungen der vergangenen Spielzeiten anknüpfen und kam in fünf Spielen zum Einsatz. Neben den beiden Ex-Kielern begrüßen die Roten seit einigen Wochen einen weiteren Neuzugang in ihren Reihen: Bright Arrey-Mbi unterstützt die Hannoveraner für ein Jahr auf Leihbasis. Arrey-Mbi war 16 Jahre jung, als er im Januar 2020 erstmals mit dem Profiteam des FC Bayern ins Trainingslager reisen durfte. Nach einigen Jugendjahren beim Rekordmeister
bekam Arrey-Mbi in der Rückrunde der vergangenen Saison die Chance, beim 1. FC Köln Spielerfahrung zu sammeln und sich für die Bundesliga zu empfehlen. Der 19-Jährige kam in der Bundesliga nicht zum Einsatz, lief aber zehn Mal für die zweite Mannschaft der Kölner in der Regionalliga West auf. Doch nicht nur in der Defensive haben sich die Niedersachsen verstärkt. Mit Havard Nielsen verpflichteten die Landeshauptstädter ihren aktuellen Topscorer. Der Mittelstürmer wechselte ablösefrei von der SpVgg Greuther Fürth an den Maschsee und erzielte in 13 möglichen Spielen sechs Tore und bereite zwei Treffer vor.
Das nächste Heimspiel:
Badisches Auf und Ab
Nach einem Zwischenhoch verlor der KSC zuletzt drei Mal in Folge
zwei herbe Ohrfeigen kassierte der Karlsruher SC zum Saisonstart: Nach einer 0:5-Niederlage beim SC Paderborn unterlagen die Badener auch in der darauffolgenden Partie gegen Aufsteiger 1. FC Magdeburg (2:3). Die Folge: Der KSC war Schlusslicht der Tabelle. Doch nach Siegen gegen den SV Sandhausen (3:2), Jahn Regensburg (6:0) sowie Hansa Rostock (2:0) kletterte man zwischenzeitlich auf Rang sechs. Aber der Aufwärtstrend hielt nicht lange an – zuletzt gab es in Liga und Pokal drei Niederlagen in Folge.
Am vergangenen Spieltag dürften unsere Störche genau zugeschaut haben. Immerhin trafen beim Duell KSC gegen Fortuna Düsseldorf gleich zwei der kommenden Gegner der KSV aufeinander. Durch eine 0:2-Niederlage rutschte der KSC auf Rang zehn ab. Voreilige
Schlüsse sollten unsere Jungs daraus allerdings nicht ziehen. Ihre Bilanz gegen das Team von Trainer Christian Eichner ist ausbaufähig, der letzte Sieg datiert vom 1. Februar 2020 (2:0). Finn Porath und Fabian Reese trafen damals für unsere Störche. Beide könnten bei der kommenden Auswärtspartie erneut eine entscheidende Rolle spielen und die Statistik zugunsten der KSV beeinflussen.
Karlsruher
Der Heimsieg im Stadtderby gegen den Hamburger SV war für den FC St. Pauli und seine Fans ohne Frage DAS Highlight der bisherigen Saison. Dass sich die Elf vom Millerntor mit 3:0 deutlich gegen den Aufstiegsaspiranten durchsetzen sollte, hatten wohl nur die Wenigsten vor dem Anpfiff gedacht. Die Euphorie über die gewonnenen drei Punkte hielt jedoch nicht allzu lange.
Gegen den Bundesligisten SC Freiburg gelang den Kiezkickern zwar ein starker Auftritt im DFB-Pokal, doch nach Lukas Daschners Führung rettete Matthias Ginter die Breisgauer in die Verlängerung (90.+3), in der Michael Gregoritsch den SC ins Glück köpfte (119.). So ganz verdaut schienen die Nordlichter das Pokal-Aus anschließend
nicht zu haben. Denn bei Arminia Bielefeld unterlag die Elf von Trainer Timo Schultz mit 0:2. Bevor unsere Störche beim FCSP zu Gast sind, haben die Hamburger noch schwere Spiele gegen den SV Darmstadt 98 (29.10., 20.30 Uhr) und Fortuna Düsseldorf (05.11., 13 Uhr) vor der Brust.