BUER AKTUELL
Traben unterm Tannenbaum In diesem Jahr soll der traditionelle Weihnachtsrenntag am 26. Dezember, unter dem Motto „Traben unterm Tannenbaum“ nach Corona-bedingter Pause wieder stattfinden. Der Eintritt ist frei und die Besucher können sich auf ein volles Rennprogramm und einige Überraschungen freuen. Im oberen Tribünenbereich und im Abano As Club gibt es wieder ein großes Weihnachtsbuffet vom Catering Christian Schönfuß und seinem Team. Für alle Besucher gilt die 2G-Regelung. Tischreservierungen müssen im Vorfeld unter reservierung@gelsentrabpark.de getätigt werden. „Hinter uns liegt wieder ein verrücktes Jahr, aber wir sind stolz, dass wir alle Renntage durchführen konnten. Wir haben festgestellt, dass wieder mehr Zuschauer den Weg zu uns gefunden haben. Wir bedanken uns bei allen Besuchern, den Trainern, Fahrern, Betreuern und Besitzern sowie Wettstar, dass sie in dieser Zeit zu uns gehalten und uns unterstützt haben“, so Rennbahnpräsident Uwe Küster. „Seit einigen Jahren arbeiten wir mit dem Marktführer für Pferdewetten in Frankreich, der PMU zusammen. Die Rennen werden nun auch dort übertragen und der Wettende hat die Möglichkeit, über PMU an den großen Gewinnchancen in Frankreich teilzuhaben. Wir sind stolz, fünfzehn PMU Termine im nächsten Jahr bekannt zu geben, insgesamt sind 22 Renntage geplant. Der erste PMU-Termin ist der 1. Januar 2022. Auch der überregional beliebte Bild-Renntag am 1. Mai ist in der Planung mit viel Prominenz und spannenden Rennen. Für unsere Bahn und für Gelsenkirchen ein absolutes Highlight.“
Die Renntermine, Live-Streams und Informationen findet man auf Facebook, Instagram und www.GelsenTrabPark.de. „Die Trabrennbahn wird im nächsten Jahr 111 Jahre alt und wir haben noch viel vor “, so Uwe Küster weiter. „Außerdem freuen wir uns, dass unser limitierter GelsenTrabPark-Kalender für 2022 in diesem Jahr auch in der Buchhandlung Kottmann am Heinrich-König-Platz und in Buer sowie bei PresseLotto-Tabak Anzengruber in Horst angeboten wird.“ Amtierender GoldhelmGewinner Michael Nimczyk.
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Kommentator Marco Schindler (li.) und Rennbahnpräsident Uwe Küster (re.)
