Wien
Publikumsliebling der Wiener Staatsoper
Audience favorite at the Vienna State Opera
DIE SOPRANISTIN ILEANA TONCA
Einer der gefragtesten Tenöre unserer Zeit
One of the most popular Tenors of our Time
PIOTR BECZAĆA
Aufbruch in die Moderne
On the move towards modernism
GUSTAV KLIMT
Sommerresidenz des Prinz Eugen von Savoyen
The summer Residence of Prince Eugene of Savoy
BELVEDERE
wien-exclusiv.com
austria-exclusive.com
EDITORIAL
Sehr geehrte GĂ€ste!
Herzlich willkommen!
Wien ist alt, Wien ist neu â und so vielfĂ€ltig: von den Prachtbauten des Barock ĂŒber den "goldenen" Jugendstil bis zu aktueller Architektur. Und mehr als 100 Museen locken âŠ
Das Belvedere ist nicht nur ein prachtvolles Barockschloss, sondern beherbergt als Museum auch eine der wertvollsten Kunstsammlungen Ăsterreichs â mit Hauptwerken von Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. HerzstĂŒck der Sammlung des Belvedere bilden die GemĂ€lde von Gustav Klimt mit seinen goldenen Bildern "Der Kuss" und "Judith". Vor allem Klimts âKussâ ist weltberĂŒhmt. Das GemĂ€lde zeigt Klimt und seine Muse Emilie Flöge als Liebespaar. "Der Kuss" ist wohl das berĂŒhmteste Kunstwerk Ăsterreichs.
Dear Guests,
a cordial welcome to Vienna!
Welcome to Vienna, a city famous for its culture, history, and music. Want to know what are the places to visit in Vienna so that you donât miss a thing? Hereâs an overview of all of them, from the magnificent Baroque buildings to âgoldenâ Art Nouveau, to the latest architecture. And over 100 museums beckonâŠ
The Belvedere is not only a magnificent Baroque palace. As a museum it also houses one of Austria's most valuable art collections â with key works by Gustav Klimt, Egon Schiele and Oskar Kokoschka. The heart of the Belvedere collection is formed by the paintings of Gustav Klimt with his golden images "The Kiss" and "Judith". Klimt's "The Kiss" in particular is world-famous. The painting shows Klimt and his muse Emilie Flöge as a couple in love."The Kiss" is probably Austria's most famous work of art.
Karin Dirninger © Julia Wesely © Johannes Stoll © Belvedere, WienDAS WIENER TRADITIONSHAUS WAGNER PRĂSENTIERT âFANCYâ
Seit ĂŒber 100 Jahren ist Juwelier Wagner ein Glanzlicht in der Welt der Schmuckkunst. Mit der neuen Collection âFancyâ setzt das Traditionshaus neue Akzente und bringt erfrischendes Funkeln in das erlesene Schmucksortiment des Hauses.
Mit auĂergewöhnlichen Schliffen der Diamanten werden neue Akzente gesetzt, die von der Einzigartigkeit der Natur inspiriert, mit Schliffarten wie Oval, Herz, Navette, Marquise oder Tropfen begeistern. Dieser facettenreiche Look macht die Collection, neben der auĂergewöhnlichen Strahlkraft und QualitĂ€t der Diamanten, unvergleichlich. Erfahrene Edelsteinschleifer setzen gekonnt die bestgeeigneten Steine mit dem optimalen Schliff in Szene und schaffen so mit den Reflektionen des Lichts ein einzigartiges Schauspiel mit hoher Brillanz. Die Collection Fancy bringt die Fantasie zum ErblĂŒhen. Auch bewĂ€hrte Collectionen wie zum Beispiel Solitaire, Aura, Balou, Bloom, Cala, Masterpiece, RiviĂšre, Signature und Starlight erfreuen sich nach wie vor groĂer Beliebtheit. Die Signatur des Hauses ist seit 1990 der blaue Wagner Saphir, der mit eingraviertem Wagner W die OriginalitĂ€t
des Juwels garantiert und ein anerkanntes QualitĂ€tssiegel und Wiedererkennungsmerkmal darstellt. âUnsere eigenen JuwelenKollektionen sind die DNA unseres Hauses. Sie werden im Team bei Wagner entworfen und anschlieĂend von erfahrenen Edelsteinfassern und Goldschmieden gefertigt. Beim Design legen wir groĂen Wert auf klassische und zeitlose Formen. Ein Juwel von gehobener Preisklasse sollte doch keinen kurzlebigen Trends unterworfen sein, sondern auch noch nach vielen Jahren Freude bereiten. Oder sogar an die nĂ€chste Generation weitergegeben werdenâ, so Firmeninhaber Hermann Gmeiner Wagner, Enkel des FirmengrĂŒnders, ĂŒber die wertvolle Markenstrategie des Hauses. Rund 70 Mitarbeiter sind in den GeschĂ€ften in der Wiener Innenstadt im Einsatz und freuen sich, Juwelen- und Uhrenfreunde zu beraten und mit einem Glas Champagner zu verwöhnen. n
VIENNAâS TRADITION-STEEPED WAGNER PRESENTS âFANCYâ
For over 100 years, Juwelier Wagner has been a standout in the world of art jewelry. The traditional Jewellery companyâs latest collection, "Fancy", adds aims to add a new edge and inject a refreshing sparkle into its exquisite selection of jewelry
The extraordinary cuts of these diamonds create a statement look, inspired by natureâs singularity, with shapes that include oval, heart, navette, marquise, and drop. Together with the diamondsâ exceptional radiance and quality, the multifaceted look is what truly sets the collection apart. Experienced gemstone cutters masterfully showcase the best-suited stones, choosing the cut that best captures the reflections of light to create a unique and dazzling spectacle. The Fancy collection brings the wearerâs imagination to life. Established collections like the Solitaire, Aura, Balou, Bloom, Cala, Masterpiece, RiviĂšre, Signature and Starlight collections have also remained as popular as ever. Since 1990, Juwelier Wagnerâs hallmark has been the blue Wagner Sapphire, which â with its engraved Wagner W â is a guarantee of the jewelâs originality and a recognized seal
of quality and distinction.âOur in-house jewelry collections are the DNA of our company. Designed by the artistic team at Wagner, they are then crafted by experienced gemstone setters and goldsmiths. When it comes to design, we focus on shapes that are classic and timeless. A high-end jewel isnât meant to reflect short-lived trends; instead, it should be a source of enjoyment for many years to come, or even passed on to the next generation,â explains the companyâs owner Hermann Gmeiner Wagner, grandson of Wagnerâs founder, about the companyâs value-based brand strategy. About 70 employees are on duty at Wagnerâs locations in Viennaâs city center, ready to treat jewellery and watch lovers to a glass of champagne while providing assistance and advice in a relaxed atmosphere.
A NEW COLLECTION OF JEWELS ENHANCES THE EXTENSIVE SELECTION OF THIS LONG-STANDING JEWELER, A FIXTURE IN VIENNA SINCE 1917.
ALS PUBLIKUMSLIEBLING DER WIENER STAATSOPER BRILLIERT SIE IN âCARMENâ UND IN âDIE JAHRESZEITENâ.
© Michael PoehnDIE SOPRANISTIN ILEANA TONCA
âCarmenâ ist eine Geschichte voller MissverstĂ€ndnisse: Liebe wird verwechselt mit Begehren, eine AffĂ€re mit einer exklusiven Beziehung, Zuneigung mit Besitzanspruch und Gewalt mit Leidenschaft. Doch den höchsten Preis in diesem Geflecht zahlt Carmen â eine Frau, die ihre UnabhĂ€ngigkeit mehr liebt als alles andere.
âDie Jahreszeitenâ sind ein Gang durch das Jahr als Metapher des Lebens! Mit »Die Jahreszeiten« komponierte der hochbetagte Joseph Haydn ein groĂes weltliches Oratorium ĂŒber das Eingebundensein des Menschen in den Kreislauf der Natur âeine Musik voller Farben, voller Glanz und groĂer rhetorischer Wucht, wie schon ein Rezensent am 2. Mai 1801 nach der Wiener UrauffĂŒhrung bemerkte: »Bald entzĂŒckt die Melodie des Gesanges, bald erschĂŒttert gleich einem Waldstrome, der alle DĂ€mme durchbricht, das gewaltige Eingreifen aller Instrumente; jezt ergözt der einfache, kunstlose Ausdruck, jezt bewundert man die verschwenderische Ueppigkeit in raschen und hellen Akkorden. Vom Anfange bis anâs Ende wird das GemĂŒth vom RĂŒhrendsten zum Furchtbarsten, vom Naivesten zum KĂŒnstlichsten, vom Schönsten zum Erhabensten unwillkĂŒhrlich fortgerissen.« Szenen aus dem prallen Leben stehen neben packenden musikalischen Naturschilderungen, eingĂ€ngige Melodien neben nachdenklichen Reflexionen ĂŒber
DEM HAUS AM RING GEHĂRT SIE SEIT 1999 ALS
SOLISTIN AN UND HAT DORT BEREITS MEHR ALS 50 VERSCHIEDENE ROLLEN GESUNGEN UND DARGESTELLT.
das Leben und seine VergĂ€nglichkeit, groĂe Oratoriumsszenen neben volkstĂŒmlichem Singspiel voller Witz, aber auch derbem Humor. Ihre groĂe BĂŒhnenerfahrung in vielen Partien der Opernliteratur macht Ileana Tonca auch in anderen HĂ€usern zu einer nachgefragten Sopranistin: In der Bayrischen Staatsoper MĂŒnchen sang sie den Ring des Nibelungen und war die Adele in der Fledermaus, in der Staatsoper Unter den Linden Berlin verkörperte sie ihre Wiener Lieblingsrolle â die Sophie in Straussâ Rosenkavalier. Bei den Wiener Festwochen sowie dem Ravenna-Festival trat sie unter Riccardo Muti auf, fĂŒr das Mozartfestival in Reinsberg war sie eine bejubelte Zerlina.
Ihr EinfĂŒhlungsvermögen in die Kammermusik und ihr breites vokalsymphonisches Repertoire setzt in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Bijan Khaden-Missagh und Fabio Luisi bei Festivals Akzente und fĂŒhrt Ileana Tonca auch immer wieder auf die KonzertbĂŒhne.
Bereits wĂ€hrend ihrer Studienzeit und auch spĂ€ter wurde Ileana Tonca mit verschiedenen Preisen internationaler Wettbewerbe ausgezeichnet, zuletzt mit dem Förderungspreis bei Vergabe der Eberhard-WĂ€chter-Medaille der Wiener Staatsoper. Ileana Tonca ist GrĂŒndungsmitglied der Wiener Enescu-Gesellschaft.
SOPRANO ILEANA TONCA
She has been a permanent soloist at the famous "House on the Ring" since 1999, and has performed and sung over 50 different roles there.
As an audience favorite at the Vienna State Opera, she dazzles in Carmen and in The Seasons
Carmen is a story fraught with misunderstandings: Love is mistaken for desire, an affair is confused with an exclusive relationship, affection becomes confused with possessiveness, and violence is mistaken for passion. But it is Carmen â a woman who loves her independence more than anything else â who pays the highest price in this tangled web. The Seasons are a journey through the year that is a metaphor for life! An elderly Joseph Haydn composed this great secular oratorio about manâs integration into the cycle of nature â music rich in color, splendor, and great rhetorical force, as one reviewer noted on May 2, 1801, after the premiere of The Seasons in Vienna: "At times the melody of the song enraptures, at times it shakes like a forest stream bursting through every dam, the powerful intervention of all the instruments; at times its simplicity and artless expression is what thrills the ear, at times it is the lavish opulence of rapid and bright chords. From beginning to end, oneâs emotions are involuntarily swept away by the most touching to the most terrifying, the most naive to the most artificial, the most beautiful to the most sublime." Scenes taken from everyday life are juxtaposed with gripping musical descriptions of nature, engaging melodies are paired with thoughtful reflections on life and its transience, great oratorio scenes are contrasted with popular singspiels, replete with both wit and crude humor.
Tonca performed under the baton of Riccardo Muti at the Vienna Festival as well as the Ravenna Festival, and her performance as Zerlina at the Mozart Festival in Reinsberg was met with enthusiastic acclaim. Her sensitive approach to chamber music and the breadth of her vocal-symphonic repertoire continue to set the tone at music festivals alongside conductors such as Bijan Khaden-Missagh and Fabio Luisi, leading Ileana Tonca to the concert stage time and again. Both during her studies and afterwards, Ileana Tonca was awarded a number of prizes at international competitions, most recently the promotional award at the Vienna State Operaâs Eberhard Waechter Medal Awards Ceremony. Ileana Tonca is a founding member of the International George Enescu Society in Vienna. n
PIOTR BECZAĆA
VON PUBLIKUM UND KRITIKERN GLEICHERMASSEN GEFEIERT, IST PIOTR BECZAĆA EINER DER GEFRAGTESTEN TENĂRE UNSERER ZEIT UND REGELMĂSSIGER GAST AN DEN BEDEUTENDSTEN OPERNHĂUSERN DER WELT.
ER WURDE IN SĂDPOLEN GEBOREN UND STUDIERTE AN DER MUSIKAKADEMIE IN KATOWICE, WO ER
VON PAVEL LISITSIAN UND SENA JURINAC UNTERRICHTET WURDE. ZULETZT SANG ER U.A. JONTEK IN EINER NEUPRODUKTION VON STANISĆAW MONIUSZKOS »HALKA« AM THEATER AN DER WIEN UND DEN PRINZEN IN »RUSALKA« AN DER WIENER STAATSOPER.
Hier in Wien, im Haus am Ring, debĂŒtierte er 1996 und sang bislang knapp 100 Abende. Seit seinem DebĂŒt als Duca 2006 ist Piotr Beczala regelmĂ€Ăiger Gast an der Metropolitan Opera. Hier sang er seither Lenski (»Eugen Onegin«), Prinz (»Rusalka«), Edgardo (»Lucia di Lammermoor«), Rodolfo (»La BohĂšme«), VaudĂ©mont (»Iolanta«), Riccardo sowie die Titelpartien in »RomĂ©o et Juliette« und »Faust«. 2011 begleitete er die Met nach Japan und gab 2012 sein RollendebĂŒt als des Grieux in Massenets »Manon«. Auch an der Staatsoper in MĂŒnchen sowie der
MailĂ€nder Scala ist der Tenor regelmĂ€Ăig zu erleben. Bei den MĂŒnchner Festspielen war er zuletzt als Riccardo zu hören. Piotr Beczala gastierte u.a. bereits am Royal Opera House Covent Garden, dem Gran Teatre del Liceu, dem Mariinski Theater in St. Petersburg sowie bei Bayreuther Festspielen und den Salzburger Festspielen, wo er zuletzt u.a. als Rodolfo, Vaudemont, Faust und als Werther zu hören war.ZusĂ€tzlich zu seiner Opernkarriere ist Piotr BeczaĆa ein gefragter Konzertund LiedsĂ€nger. Auftritte fĂŒhrten ihn u.a. nach Baden-Baden, Amsterdam, Madrid, Budapest, Wien, Mailand und in den Oman.
Equally fĂȘted by audiences and critics, Piotr BeczaĆa is one of the most popular tenors of our time and a regular guest at the worldâs leading opera houses.
He was born in southern Poland and studied at the Academy of Music in Katowice with Pavel Lisitsian and Sena Jurinac. Recent appearances include Jontek in a new production of StanisĆaw Moniuszkoâs »Halka« at the Theater an der Wien and the Prince in »Rusalka« at the Wiener Staatsoper, where he dĂ©buted in 1996 and has so far sung in just under 100 performances.
Since his dĂ©but as the Duke in 2006, Piotr BeczaĆa has been a regular guest at the Metropolitan Opera, where he has so far sung Lensky (»Eugene Onegin«), the Prince (»Rusalka«), Edgardo (»Lucia di Lammermoor«), Rodolfo (»La BohĂšme«), VaudĂ©mont (»Iolanta«), Riccardo and the title roles in »RomĂ©o et Juliette« and »Faust«. In 2011 he accompanied the Metropolitan Opera to Japan, and in 2012 he made his role dĂ©but as Des Grieux in Massenetâs »Manon«. Piotr BeczaĆa is also a regular guest at Milanâs La Scala and Munichâs Bavarian
State Opera. He recently appeared at the Munich Festival as Riccardo. Guest appearances include the Royal Opera House Covent Garden, Gran Teatre del Liceu, the Mariinsky Theater in Saint Petersburg and the Salzburg Festival, where recent appearances include Rodolfo, VaudĂ©mont, Faust and Werther. Besides his opera career Piotr BeczaĆa is much in demand as a concert and Lieder artist. Engagements have taken him to Baden-Baden, Amsterdam, Madrid, Budapest, Vienna, Milan and Oman, among others.
@ Photo Cory WeaverEine limitierte Edition, inspiriert von dem legendÀren Rennen
24H Le Mans x S.T. Dupont bei Schreibwaren Weidler
IN FEIERLICHEM GEDENKEN AN DAS HUNDERTJĂHRIGE JUBILĂUM DES IKONISCHEN 24H LE MANS RENNENS, HABEN S.T. DUPONT UND DIE WELT DES AUSDAUERRENNSPORTS IHRE KRĂFTE VEREINT, UM EINE AUSSERGEWĂHNLICHE KOLLEKTION ZU SCHAFFEN, DIE HISTORISCHEN PRUNK, ZEITGENĂSSISCHE ELEGANZ UND ZUKUNFTSWEISENDE INNOVATION NAHTLOS VEREINT.
Dieses limitierte Sammler-Set bietet vier Kollektionen, die di rekt von der Welt des legendÀren Rennens inspiriert sind.
Eine davon ist die 24H Le Mans Limitierte Auflage, ein wahres SammlerstĂŒck mit einer limitierten Produktion von nur 188 Exemplaren. Jedes StĂŒck zollt den ikonischen Farben der Rennstrecke Tribut, indem es blaue Lackierung mit gelbgoldenen Veredelungen kombiniert. Die zweite Kollektion, benannt 24H Le Mans Ligne 2, hebt weitere mythische Farben hervor, die mit dem legendĂ€ren Rennen sowie den Automobilherstellern verbunden sind.
Die dritte Kollektion, 24H Le Mans Jet, ist inspiriert vom Universum der Rennstrecke. Zigarrenaccessoires und Lederwaren ergĂ€nzen diese Kollektion und bieten eine umfassende Erfahrung fĂŒr Automobil-Enthusiasten. n
A limited edition inspired by the legendary race 24H Le Mans x S.T. Dupont
This approach has secured Faber-Castell its unrivaled position in the global market for exclusive stationery and writing instruments.
This limited edition collectorâs set features four collections inspired directly by the world of this legendary race. Among them is the 24H Le Mans Limited Edition, a true collectorâs item in a limited production run of just 188 pieces. Each one of them pays tribute to the iconic colors of the racetrack, combining blue lacquer with yellow-gold finishing.
The second collection, dubbed 24H Le Mans Ligne 2, features more mythical colors associated with the epic race as well as the automakers.
The third collection, 24H Le Mans Jet, takes its inspiration from the universe of the race track. Cigar accessories and leather goods enhance this collection, delivering an all-encompassing experience for automotive enthusiasts.
Das Belvedere
DAS BELVEDERE WURDE ANFANG DES 18. JAHRHUNDERTS VON DEM BERĂHMTEN
BAROCKARCHITEKTEN JOHANN LUCAS VON HILDEBRANDT ALS SOMMERRESIDENZ FĂR PRINZ
EUGEN VON SAVOYEN (1663â1736) ERBAUT.
Das Belvedere
PrPrinz Eugens eindrucksvoller Sommersitz vor den Toren Wiens steht symbolisch fĂŒr den kometenhaften Aufstieg des Feldherrn in der Habsburgermonarchie. Nach dem Tod des Prinzen im Jahr 1736 ging der gesamte Besitz an dessen Nichte Viktoria ĂŒber, die das Belvedere aus Geldnot an die Habsburger verkaufte. Bereits unter Maria Theresia und Joseph II. wurde das Obere Belvedere ab 1781 als Ausstellungsort fĂŒr die kaiserlichen Sammlungen und damit als eines der ersten öffentlichen Museen weltweit genutzt. Heute beherbergt es die bedeutendste Kollektion österreichischer Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ergĂ€nzt durch Werke internationaler KĂŒnstler*innen. Eine Auswahl der wichtigsten Meisterwerke ist in der Schausammlung im Oberen Belvedere zu besichtigen, darunter Highlights wie die weltweit gröĂte
Gustav-Klimt-GemĂ€ldesammlung mit den bekannten goldenen Jugendstilikonen Kuss (Liebespaar) und Judith sowie SchlĂŒsselwerke von Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prominente Arbeiten des französischen Impressionismus und die wichtigste Sammlung des Wiener Biedermeier ergĂ€nzen die Dauerausstellung. Die imposante Architektur des Oberen Belvedere birgt ParaderĂ€ume barocker Baukunst, etwa die ganz in WeiĂ gehaltene Sala terrena, die Prunkstiege, die Schlosskapelle oder den geschichtstrĂ€chtigen Marmorsaal. In diesem wurde 1955 der Ăsterreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Im freskenverzierten Carlone-Saal finden seit 2018 unter dem Titel Carlone Contemporary zeitgenössische Interventionen statt. WĂ€hrend das Obere Belvedere ausschlieĂlich ReprĂ€sentationszwecken diente, war das Untere Belvedere ursprĂŒnglich das Wohnschloss
DAS SCHLOSSENSEMBLE, BESTEHEND AUS DEM OBEREN UND DEM UNTEREN BELVEDERE, NEBENGEBĂUDEN
WIE DER ORANGERIE UND EINEM HISTORISCHEN GARTEN, ZĂHLT ZU DEN SCHĂNSTEN BAROCKEN BAUTEN
EUROPAS UND GEHĂRT ZUM WELTKULTURERBE DER UNESCO. 1723 WAREN DIE BAUARBEITEN AM BELVEDERE ABGESCHLOSSEN.
des Prinzen Eugen. Der barocke Marmorsaal, der Groteskensaal und die Marmorgalerie sind in ihrem originalen barocken Zustand erhalten, weitere RĂ€umlichkeiten wurden im Laufe der Zeit adaptiert und umgebaut. So stammt etwa das prachtvolle Goldkabinett aus der Zeit Maria Theresias. Auf Initiative der Secessionisten wurde hier 1903 im Bestreben, heimische Kunst im Kontext der internationalen Moderne zu prĂ€sentieren, die Moderne Galerie eröffnet. Bereits in deren Anfangsjahren wurden zentrale Arbeiten â u. a. Klimts Kuss (Liebespaar) â angekauft. Im Unteren Belvedere und in der ehemaligen Orangerie werden heute innovative Wechselausstellungen prĂ€sentiert. Der inhaltliche Schwerpunkt der Ausstellungsplanung liegt, wie schon im GrĂŒndungsauftrag der Modernen Galerie definiert, auf der PrĂ€sentation österreichischer Kunst im internationalen Kontext.
Die Orangerie war ursprĂŒnglich ein beheizbarer Wintergarten fĂŒr OrangenbĂ€ume mit einer damals auĂergewöhnlichen Schiebedachkonstruktion. 2007 gestaltete die Architektin Susanne Zottl darin eine moderne Ausstellungshalle als White Cube. Einzigartige SchĂ€tze des Mittelalters bietet die Sammlung im sogenannten Prunkstall, dem ehemaligen Stall der Leibpferde des Prinzen, der als Schaudepot adaptiert wurde. Sie umfasst rund 150 Werke, vom romanischen Kruzifix ĂŒber spĂ€tgotische Tafelbilder und Skulpturen bis hin zu einem FlĂŒgelaltar, der bereits in Renaissanceformen gestaltet ist. Westlich des Unteren Belvedere befindet sich der Kammergarten. Der kleine, intime Parkbereich war ehemals der Privatgarten des Prinzen Eugen und nur fĂŒr ihn und seine engsten Begleiterinnen und Begleiter zugĂ€nglich. Er ist durch das Museum ĂŒber die Marmorgalerie zu
betreten. Die zwischen Unterem und Oberem Belvedere liegende Parkanlage ist ein Juwel barocker Landschaftsarchitektur. Gemeinsam mit den beiden Schlössern bildet sie eine harmonische Einheit, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Der Park diente im 18. Jahrhundert hauptsĂ€chlich als BĂŒhne zum Lustwandeln, Promenieren und Konversieren und sollte zugleich Macht, Weisheit und Reichtum seines Besitzers vor Augen fĂŒhren. An der SĂŒdseite des Oberen Belvedere liegt ein sogenannter Spiegelungsteich, der die Fassade spiegelt und zugleich optisch verdoppelt. Der Schlossgarten wurde ursprĂŒnglich vom kurbayerischen Gartenarchitekten Dominique Girard entworfen.
Das Belvedere 21
Das Belvedere 21 (vormals 20er Haus und 21er Haus) wurde 1958 von Karl Schwanzer als Ăsterreichpavillon fĂŒr die Weltausstellung in BrĂŒssel konzipiert. Die spĂ€ter nach Wien transferierte Konstruktion ist eines der architektonisch wichtigsten GebĂ€ude der Nachkriegs-
zeit, mit ihren klaren Formen, den glĂ€sernen Hallen und den neuen Baustoffen galt sie damals als Paradebeispiel moderner Architektur. Ab 2007 wurde der Bau nach PlĂ€nen von Architekt Adolf Krischanitz saniert und adaptiert. Seit November 2011 steht er dem Belvedere als AusstellungsflĂ€che fĂŒr zeitgenössische österreichische Kunst im internationalen Kontext zur VerfĂŒgung. Neben temporĂ€ren Einzel- und Gruppenausstellungen wird hier regelmĂ€Ăig die zeitgenössische Kunstsammlung des Belvedere prĂ€sentiert. ZusĂ€tzlich zu den drei Ausstellungsebenen findet sich hier auch das Blickle Kino â das einzige komplett erhaltene 50erJahre-Kino Wiens.
Zudem beherbergt das Belvedere 21 die Artothek des Bundes und das Archiv des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba. n
A.E. KĂCHERT â
höchste Goldschmiedekunst mit einer spannenden Geschichte
DAS UNTERNEHMEN A.E. KĂCHERT KANN AUF EINE ĂBER 200-JĂHRIGE FIRMENGESCHICHTE, ERFOLGE ALS âKAISERLICHER HOFJUWELIERâ UND DEN GELUNGENEN SPRUNG IN DIE NEUZEIT BLICKEN.
GOLDENE ZEITEN
Anfang des 19. Jahrhunderts wird die Neuordnung Europas mit dem Wiener Kongress in Angriff genommen. Alle Persönlichkeiten von Rang und Namen kommen in Wien zusammen: Es sind gute Zeiten fĂŒr die kunstfertigen Juweliere und Goldschmiede der Hauptstadt des Kaiserreiches. Zu dieser Zeit hat der aus der Gegend von Limoges stammende Goldschmied Emanuel PiotĂ© seine ersten Wiener Jahre hinter sich. Der Eintritt von Jakob Heinrich Köchert 1819 ist die Geburtsstunde eines der renommiertesten Juweliere Wiens und der Beginn einer einzigartigen unternehmerischen Erfolgsgeschichte.
BRILLANTEN FĂR DEN KAISER
Die beiden Juweliere werden Partner, das GeschĂ€ft firmiert unter dem Namen PiotĂ© et Köchert. Der erste kaiserliche Auftrag und bald darauf der begehrte Titel âkaiserlicher Hofjuwelierâ geben dem Unternehmen weiteren Aufschwung.
DAS ENDE EINER EPOCHE
Am Ende des 19. Jahrhunderts erwacht in Wien die Vorliebe fĂŒr Dekor und Farbigkeit wieder. Neben dem Kaiserhaus gehören Aristokraten und noble BĂŒrgerfamilien zu den Stammkunden. Der letzte Kammerjuwelier der Monarchie gilt als meisterlicher
ReprĂ€sentant der österreichischen Goldschmiedekunst. Die politischen UmwĂ€lzungen in Ăsterreich stellen das Unternehmen vor die Herausforderung, die Tradition und den unverkennbaren Stil des Hauses aufrecht zu erhalten, sich aber gleichzeitig den neuen gesellschaftlichen VerhĂ€ltnissen anzupassen.
HOHE KUNST UND EDLE STEINE
Nach dem 2. Weltkrieg meistern die Köcherts den Ăbergang in die neue Zeit und festigen den Ruf der Firma A.E. Köchert Juweliere als Spezialisten fĂŒr reinste hochkarĂ€tige Edelsteine und klassische Juwelen.
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts ĂŒbernimmt die nĂ€chste Generation die Geschicke des Unternehmens. Sie versteht es, die Tradition höchster Goldschmiedekunst und Edelsteinexpertise fortzufĂŒhren, gleichzeitig aber frischen Wind einzubringen. Unter der FĂŒhrung von Wolfgang, Christoph und seit 2005 auch dessen Bruder Florian kann das Haus A.E. Köchert expandieren: Zum StammgeschĂ€ft in Wien kommt eine Filiale in Salzburg hinzu. Damit sorgt die heutige FĂŒhrungsgeneration seit ĂŒber 200 Jahre nach der GrĂŒndung durch Emanuel PiotĂ© und Jakob Heinrich Köchert fĂŒr einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. n
A.E. Köchert âmasterful goldsmithing craftsmanship with an exciting history
The company A.E. Köchert can look back on a 200-year company history, prestige as âimperial court jewelersâ and a successful leap into modern times.
GOLDEN YEARS
At the beginning of the 19th century, the Vienna Congress sets about the task of restructuring Europe. All dignities and high-ranking personalities come together in Vienna: these are good times for the artful jewelers and goldsmiths of the capital of the imperial empire. At that time, the goldsmith Emanuel Pioté, who came from the region of Limoges, had already spent some years in Vienna. The entry of Jakob Heinrich Köchert in1819 rings in the birth of one of the most renowned jewelers of Vienna and the first chapter of a unique entrepreneurial success story.
DIAMONDS FOR THE EMPEROR
The two jewelers become partners, and the firm is run under the name PiotĂ© et Köchert. They receive the first imperial order and soon thereafter, the coveted title of âimperial court jewelerâ, giving the company a further boost.
THE END OF AN EPOCH
At the end of the 19th century, the interest in decor and color experiences a revival in Vienna. In addition to the imperial house, aristocrats and noble citizens are among the storeâs regular customers. The last chamber jeweler of the monarchy is regarded as a masterful representative of Austrian goldsmithing. The political upheaval in Austria challenges the company to maintain the tradition and unmistakable style of the house while adapting to the new social conditions.
FINE ART AND PRECIOUS STONES
After World War II, the Köcherts master the transition to the new era and strengthen their reputation as a company. A.E. Köchert Jewelers specializes in genuine top-class gemstones and classic jewels.
Toward the end of the 20th century, the next generation takes over the companyâs activities. They are able to continue the tradition of exquisite goldsmithing and gemstone expertise, while simultaneously bringing in fresh new ideas. Under the leadership of Wolfgang, Christoph and â since 2005 also their brother Florian â A.E. Köchert is expanding: A store in Salzburg is will complement the flagship store in Vienna. Thus, todayâs new generation of management sets another milestone in the companyâs history almost 200 years after its foundation by Emanuel PiotĂ© and Jakob Heinrich Köchert.
The Belvedere
BUILT BY THE FAMOUS BAROQUE ARCHITECT JOHANN LUCAS VON HILDEBRANDT IN THE
EIGHTEENTH CENTURY, THE BELVEDERE WAS ORIGINALLY THE SUMMER RESIDENCE OF PRINCE EUGENE OF SAVOY (1663â1736).
The Belvedere
Prince Eugeneâs imposing summer residence before the gates of Vienna can be seen as a symbol of the generalâs meteoric rise to power in the Habsburg Empire. After the prince died in 1736, his entire property passed to his niece Victoria who sold the Belvedere to the Habsburgs. Its history as a museum dates back to the days of Maria Theresa and Joseph II when, in 1781, the Upper Belvedere became a gallery for the imperial collections and one of the worldâs first public museums. Today it houses the greatest collection of Austrian art dating from the Middle Ages to the present, complemented by the work of international artists. A selection of its masterpieces can be viewed in the permanent displays at the Upper Belvedere. Highlights include the worldâs largest collection of paintings by Gustav Klimt with the famous golden Jugendstil icons The Kiss (Lovers) and Judith as well as key works by Egon Schiele and Oskar Kokoschka. Prominent examples of French Impressionism and the most important collection of Viennese Biedermeier art are further highlights of the permanent displays. The impressive Upper Belvedere houses superb examples of Baroque interiors, for example the white Sala Terrena, the Grand Staircase, the Pal-
ace Chapel, and the historic Marble Hall. It was in this hall that the Austrian State Treaty was signed in 1955. Since 2018 the frescoed Carlone Hall has provided a setting for a series of interventions by contemporary artists under the title Carlone Contemporary. Whereas the Upper Belvedere was intended for the purposes of pomp and display, the Lower Belvedere was originally Prince Eugeneâs residence. The Baroque Marble Hall, the Hall of Grotesques, and the Marble Gallery have all been preserved in their original condition while further rooms have been adapted and remodeled over time.
The magnificent Gold Cabinet, for instance, dates from the era of Maria Theresa. In 1903, on the initiative of the Secessionists, the Moderne Galerie was opened in the Lower Belvedere with the aim of presenting the regionâs art in the context of international modernism. Some of the collectionâs key works were acquired during these early years, Klimtâs The Kiss (Lovers) among them. Today innovative temporary exhibitions are staged at the Lower Belvedere and the former Orangery. In keeping with the original mission of the Moderne Galerie, the exhibition program places a
EARLY
It comprises two palacesâthe Upper and Lower Belvedereâand their auxiliary buildings like the Orangery, all set in an historical garden. One of Europeâs most stunning Baroque ensembles, it is listed as a UNESCO World Heritage Site. The construction of the Belvedere had been completed in 1723.
focus on presenting Austrian art in an international context. The Orangery was originally a winter garden for orange trees with a heating system and sliding roof construction that were highly sophisticated for the time. In 2007 the architect Susanne Zottl designed a modern, white cube exhibition space in the building. Unique treasures from the Middle Ages can be appreciated in the Palace Stables that once accommodated the princeâs personal horses and has been adapted to display the study collection of medieval art. This comprises some 150 works ranging from a Romanesque crucifix to late Gothic panel paintings and sculptures to a winged altarpiece in which forms from the Renaissance already appear. Located to the west of the Lower Belvedere is the Kammergarten or privy garden.
This small, secluded park was originally Prince Eugeneâs private garden for the sole use of the prince and his closest companions. It can be accessed from the museum via the Marble Gallery. The park between the Lower and Upper Belvedere is a gem of Baroque landscape design. Together with the two palaces it forms a harmonious whole, an ensemble listed as a UNESCO World Heritage Site. In the eighteenth century the park was primarily a stage for strolls, perambulation and conversation while also demonstrating the ownerâs power, wisdom, and wealth. On the south side of the
Upper Belvedere is the so-called âReflection Pond,â mirroring and thus visually duplicating the façade. The palace park was designed by Dominique Girard, who had been the garden architect for the Elector of Bavaria.
The Belvedere 21
The Belvedere 21 (formerly 20er Haus and 21er Haus ) was originally the Austria Pavilion designed by Karl Schwanzer for the 1958 Brussels World Expo. Later transferred to Vienna, it represents one of the most important postwar buildings with its lucid forms, glass halls and new materials classing it as a prime example of modern architecture. Renovation and adaptation of the building based on plans by architect Adolf Krischanitz started in 2007. Since November 2011, it has been used by the Belvedere as an exhibition space for contemporary Austrian art in an international context. Beside temporary solo and group exhibitions, regular presentations of the Belvedereâs contemporary art collection are staged here. In addition to the three levels for exhibitions, the Belvedere 21 boasts the Blickle Kino, Viennaâs only entirely preserved cinema from the 1950s. Furthermore, it also houses the Artothek des Bundes and the archives of the Austrian sculptor Fritz Wotruba.
MODERNE ELEGANZ BREGUET
DIE KOLLEKTION CLASSIQUE MIT IHREN LINIEN, DIE REINHEIT UND RAFFINESSE VEREINEN, ILLUSTRIERT AUF GETREUE WEISE DIE STARKE ĂSTHETIK, DIE AUF DIE URSPRĂNGE DER MARKE
ZURĂCKGEHT.
Abraham-Louis Breguet war nicht nur ein begnadeter Uhrmacher und Erfinder, sondern auch einer der ersten Designer. Als er 1775 seine Manufaktur in Paris grĂŒndete, war gerade der Barock in Mode. Er fĂŒhrte jedoch den klassizistischen Stil in der Uhrmacherei ein, eine Ă€sthetische Vision, die den ZifferblĂ€ttern ein avantgardistisches Aussehen verlieh und gleichzeitig das Ablesen der Angaben auf der Uhr erleichterte. Unter anderem kreierte er die seither nach ihm benannten Breguetzeiger mit ihrer durchbrochenen Pomme-Spitze, die Guillochierung und das exzentrisch angeordnete Zifferblatt.
Diese letzte Errungenschaft fand sich auf seinen Taschenuhren ab 1812 wieder und festigte die DNA der Marke. Diese Kollektion stellt zudem innovative und funktionelle Komplikationen in den Vordergrund, die von Taschenuhren des 18. und 19. Jahrhunderts inspiriert sind. Es sind leicht zu handhabende Zeitmesser, wie sie sich der GrĂŒnder der Marke gewĂŒnscht hatte. Inspiriert
von diesen Errungenschaften, entstand 2003 die erste Interpretation der Armbanduhr Classique 8068. Die Variante von 2022 ist eine zeitgemĂ€Ăe und elegante Verkörperung dieser Uhr und wahrt die starken Signaturen der Kollektion Classique. Diese neue Interpretation des Modells Classique Dame besticht durch ihr zeitgemĂ€Ăes Zifferblatt und die Möglichkeit, das Armband auf einfache Weise nach Belieben zu wechseln. Die in WeiĂ- und RosĂ©gold erhĂ€ltliche Damenuhr ergĂ€nzt die aktuelle Kollektion von Breguet.
Von nun an wird es so einfach sein, den Stil Ihrer Damenuhr Classique 8068 zu Ă€ndern, wie in andere Schuhe zu schlĂŒpfen. Erstmals bietet die Uhrenmanufaktur Breguet in ihren Kollektionen drei austauschbare ArmbĂ€nder in einer einzigen Schatulle an. Das Schnellwechselsystem ist so konzipiert, dass man leicht und selbstĂ€ndig von einem Armband zum anderen wechseln kann, ohne auf Werkzeuge zurĂŒckgreifen zu mĂŒssen. n
© Alexander Ch. WulzCONTEMPORARY ELEGANCE B REGUET
Abraham-Louis Breguet was not only a gifted watchmaker and inventor, he was also one of the very first designers. When he founded his manufactory in Paris in 1775, Baroque was all the rage. Yet he brought the neoclassical style to watchmaking, an aesthetic vision that gave dials an avant-garde look while making it easier to read the indications on the watch. His creations include the Breguet watch hands, which have since been named after him, with their open-worked Pomme tip, their guilloché finish, and the eccentrically arranged dial.
This ultimate achievement was echoed on his pocket watches from 1812 onward, solidifying the brandâs DNA. This collection also puts the spotlight on innovative and more functional intricacies inspired by the pocket watches of the 18th and 19th centuries. They are easy-to-handle timepieces, just as the brandâs founder had wanted them to be. Inspired by these achievements,
the first interpretation of the Classique 8068 wristwatch was created in 2003. The 2022 version is a contemporary and elegant expression of this timepiece, preserving the powerful hallmarks of the Classique collection. This new interpretation of the Classique Dame model features a contemporary dial and allows wearers to change the strap easily whenever they want. Available in white and rose gold, this ladiesâ watch rounds out Breguetâs current collection.
From now on, it will be as easy to change the style of your Classique 8068 watch as it is to slip on another pair of shoes. For the first time in the Breguet collections, the brand is offering three interchangeable straps in the same boxed set. The rapid interchange system has been designed to allow the wearer to easily and independently switch from one strap to another without any need for tools. n
GUSTAV KLIMT GEHĂRTE ZU DEN FĂHRENDEN KĂNSTLERN, DIE AM ENDE DES NEUNZEHNTEN JAHRHUNDERTS DEN AUFBRUCH IN DIE MODERNE WAGTEN. SEIN DEKORATIVER STIL UND DIE EROTISCHEN THEMEN SEINER BILDER MACHTEN IHN ZUM INBEGRIFF DES FIN-DE-SIĂCLE.
Klimt und die Frauen
DIE KUNSTSCHAU 1908, EINE AUSSTELLUNG, DIE IN DER ENTWICKLUNG DER WIENER MODERNE BIS HEUTE ALS BAHNBRECHEND GILT, WURDE VON EINER KĂNSTLERGRUPPE UM GUSTAV KLIMT PARALLEL ZU DEN FEIERLICHKEITEN ANLĂSSLICH DES 60-JĂHRIGEN THRONJUBILĂUMS FĂR KAISER FRANZ JOSEPH I. IN WIEN ENTWICKELT.
Auf einem vorĂŒbergehend brachliegenden GrundstĂŒck im Stadtzentrum errichteten unter anderem Joseph Hoffmann, Gustav Klimt, Otto Prutscher und Koloman Moser Holzbauten mit 54 AusstellungsrĂ€umen, Gartenanlagen und Innenhöfen, ein Kaffeehaus und ein Sommertheater. Hier wurde Gustav Klimts goldenes GemĂ€lde âDer Kussâ in einem eigenen Klimt-Raum erstmals der Ăffentlichkeit prĂ€sentiert.
1903 reiste Gustav Klimt nach Ravenna. Die byzantinischen Mosaike, die er dort sah, machten einen groĂen und bleibenden Eindruck auf ihn; er war fasziniert von dem goldschimmernden Hintergrund, vor dem sich die dargestellten Figuren in majestĂ€tischer Starre abheben.
ZurĂŒck in Wien malt Klimt eine Reihe von Damenportraits, die zu den bekanntesten Werken des Wiener Jugendstils gehören. In diesen GemĂ€lden ist die Grenze zwischen Figur, Bekleidung und ornamentalem Hintergrund fast ganz eliminiert. Die menschliche Gestalt ist geradezu von Ziermotiven ĂŒber -
wuchert, nur der Kopf und die HĂ€nde sind realistisch reprĂ€sentiert und wirken wie ein Juwel in einer kostbaren Fassung. Trotz dieser sehr artifiziellen Art der Darstellung sind diese GemĂ€lde wahre Meisterwerke der Portraitkunst, die der WĂŒrde und Persönlichkeit der dargestellten Frauengestalten voll Ausdruck verleihen. In dieser Periode entstand auch KlimtÂŽs populĂ€rstes Werk, âDer Kussâ, das ebenfalls von der Technik der Goldauflagen gekennzeichnet ist. Das eng umschlungene Paar, die Blumenwiese auf der es kniet, der glĂŒhende Hintergrund â alles schmilzt zu einem flĂ€chigen Ornament. Das Auge verfĂ€ngt sich in den geometrischen Formen der losen GewĂ€nder und findet nur langsam zu den Köpfen der Liebenden, die im Kuss zueinander geneigt sind. âDer Kussâ ist bei aller Ăppigkeit ein seltsam unerotisches Bild, denn die Haltung des Liebespaares ist so steif und passiv, dass keine Spur von Leidenschaft zum Ausdruck kommt. Das GemĂ€lde wurde bald nach der ersten Ausstellung von der damaligen Ăsterreichischen Galerie im Belvedere erworben, wo es heute noch der BlickfĂ€nger der ausgestellten Klimt-Sammlung ist. n
@ Johannes StollES IST WIEDER ZEIT!
KENNER UND SAMMLER ERSTKLASSIGER ANTIKER ZEITMESSER KĂNNEN SIE KAUM
ERWARTEN â DIE GROSSE JAHRESAUSSTELLUNG DER
UHRENSPEZIALISTEN VON LILLYâS ART.
Bedeutende Prunk-Portaluhr mit Indikationen und Wochengang
âJohan Sachs Wienâ Wien, um 1790, Höhe 96 cm
Barockuhr âau chinoisâ mit Mondphase und Carillon
âMayer in Wiennâ
Wien, erste HÀlfte 18. Jahrhundert, Höhe 56 cm
Skulpturale Kartelluhr
âAurora â Göttin der Morgenröteâ
Wien, um 1800, Höhe 80 cm
Tischuhr âMysterieuseâ
âAmorknabe in einer Barkeâ
Wien, erstes Viertel 19. Jahrhundert, Höhe 10 cm
Connoisseurs and collectors of premium antique timepieces have been counting the days â the grand annual exhibition by the clock specialists at Lillyâs Art.
In bester Innenstadtlage hĂ€lt die VerkaufsprĂ€sentation âHighlightsâ das, was sie verspricht â sie ist ein alljĂ€hrlicher Höhepunkt des Wiener Galerienherbstes. Die jahrzehntelange Erfahrung von Lieselotte Setzer und Prof. Kristian Scheed ist auch heuer wieder Grundlage der feinen Auswahl hervorragender StĂŒcke europĂ€ischer Uhrmacherkunst aus drei Jahrhunderten. Die Wiener Uhr der Zeit von 1800 bis 1840 bildet den Schwerpunkt der PrĂ€sentation. FrĂŒhe Tisch- und Barockuhren, fantasievolle Skulpturenuhren, detailreiche Bilderuhren, elegante Laterndl- und Dachluhren und viele weitere Zeitmesser bester QualitĂ€t lassen das Sammlerherz höherschlagen. Gotische Skulpturen, GemĂ€lde und zeitgenössische Bildhauerei groĂer Ăsterreichischer Meister vervollstĂ€ndigen die umfangreiche Ausstellung. Alle gezeigten Objekte sind in einem, ab Ende August 2023 erhĂ€ltlichen, umfassenden Kunstbuch aufgearbeitet.
âHighlightsâ ab 15. September in Wien 1., Plankengasse 5 â und auch digital auf www.lillys.at! Besuchen Sie auĂerdem den zweiten Standort in Wien 1., Dorotheergasse 13. n
Set in a top downtown location, the âHighlightsâ sales event lives up to the hype â it is an annual highlight of the Viennese galleries in autumn. Lieselotte Setzer and Prof. Kristian Scheed draw on decades of experience to once again showcase an exquisite selection spanning three centuries, featuring superb examples of European clockmaking. The main emphasis of the presentation is the Viennese clock from 1800 to 1840. Early table clocks and baroque clocks, fanciful figural clocks, richly detailed picture clocks, elegant regulators (âLaterndluhrenâ, âDachluhrenâ) together with many other top-quality timepieces will delight collectors from near and far. This extensive display is augmented by Gothic sculptures, paintings, and contemporary sculpture by great Austrian masters. All the objects on display have been catalogued in a comprehensive art book that will be available in late August 2023.
âHighlightsâ starting September 15 in Viennaâs first district, Plankengasse 5 â and digitally at www.lillys.at! Be sure to pay a visit to the second location, Vienna 1, Dorotheergasse 13. n
Itâs that time again!
GUSTAV KLIMT WAS ONE OF THE LEADING ARTISTS WHO AT THE END OF THE 19TH CENTURY EMBARKED ON THE MOVE TOWARDS MODERNISM. HIS DECORATIVE STYLE AND THE EROTIC THEMES OF HIS PICTURES MADE HIM THE EMBODIMENT OF FIN-DE-SIĂCLE SENSUALITY. IT WAS ABOVE ALL HIS PAINTING âTHE KISSâ THAT BECAME AN ICON IN ART HISTORY.
Klimt and Women
THE KUNSTSCHAU 1908, AN EXHIBITION THAT TODAY IS STILL RECKONED A PIONEERING EVENT IN THE DEVELOPMENT OF VIENNESE MODERNISM, WAS DEVISED BY A GROUP OF ARTISTS AROUND GUSTAV KLIMT IN PARALLEL TO THE CELEBRATIONS OF EMPEROR FRANZ JOSEPHÂŽS DIAMOND JUBILEE.
On a piece of temporarily unused land in the city centre Joseph Hoffmann, Gustav Klimt, Otto Prutscher and Koloman Moser, amongst others, set up wooden buildings with 54 exhibition spaces, gardens and courtyards, a coffeehouse and an open-air theatre. Here Gustav KlimtÂŽs golden painting The Kiss, in a special Klimt room, was presented to the public for the first time.
Klimt travelled in 1903 to Ravenna. The Byzantine mosaics which he saw there made a great and lasting impression on him; he was fascinated by the gleaming gold backgrounds against which the figures stand out in majestic stiffness. Back in Vienna Klimt painted a series of female portraits which are some of the best known works of Viennese Jugendstil. In these paintings
the differentation beween dress, figure and ornamental background is virtually eliminated. The human figure is overgrown with decorative motifs, only the head and the hands are represented realistically and have the effect of a jewel in a precious setting. In spite of zhis very artificial mode of representation, the paintings are true masterpieces of the art of portrait painting and give full expression to the dignity and personality of the women portrayed.
In this period too Klimt painted his most popular work, âThe Kissâ, which is also characterised by the use of gold leaf. The tightly embracing couple, the flowery meadow in which they are kneeling, the gleaming background â it all dissolves into an ornamental surface. The eye is caught by the geometrical forms
@ Belvedere @ Johannes StollGALERIE SYLVIA KOVACEK SPIEGELGASSE
Sylvia Kovacek
GemÀlde Glas
Spiegelgasse 12 1010 Wien +43 1 512 99 54
www.kovacek.at
Spezialisiert ist die Galerie im Herzen Wiens auf mitteleuropÀisches Glas von der Renaissance bis zu den 1950er Jahren und Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts.
Das GemĂ€ldeprogramm beginnt ab dem österreichischen Biedermeier mit KĂŒnstlern wie Rudolf von Alt und reicht bis zur Gegenwartskunst mit Werken des US-amerikanischen KĂŒnstlers Doug Argue. Schon lange gehörte es zu den Aufgaben, Sammlungen nicht nur aufzubauen, sondern sie auch weiter zu betreuen. Der persönliche Kontakt zu den Sammlern, der intensive Austausch mit Museen und die Herausgabe von Katalogen zu den eigenen Ausstellungen sind die wichtigsten Punkte der Firmenphilosophie. So kann es schon mal vorkommen, dass das eine oder andere Highlight aus dem Bestand oder Nachlass eines privaten Sammlers zum musealen Exponat wird. n
Since 2005, Sylvia Kovacek has been upholding the artistic tradition of the Galerie Kovacek, founded in the 1970s.
THIS GALLERY IN THE HEART OF VIENNA SPECIALIZES IN CENTRAL EUROPEAN GLASS FROM THE TIME OF THE RENAISSANCE TO THE 1950S, AS WELL AS PAINTINGS FROM THE 19TH AND 20TH CENTURIES.
The range of paintings stretches from the Austrian Biedermeier period, featuring artists such as Rudolf von Alt, to contemporary art with works by US artist Doug Argue.
For some time now, building collections and continuing to maintain them has been part of the galleryâs mission. Cultivating a personal connection with collectors, a close dialogue with museums, and publishing catalogs for its own exhibitions are the cornerstones of Galerie Kovacekâs philosophy. That means that the odd gem from a private collectorâs portfolio or estate can occasionally find its way into a museum exhibit. n
SYLVIA KOVACEK SETZT SEIT HERBST 2005 DIE FIRMENTRADITION DER IN DEN 1970ERN GEGRĂNDETEN GALERIE KOVACEK FORT.of the loose garments and finds its way only slowly to the loved heads, which are joined together in a kiss. For all its luxuriance, âThe Kissâ is a strangely unerotic picture, for the posture of the lovers is so stiff and passive that there is not a trace of passion.
Soon after it was first exhibited the painting was acquired by the Ăsterreichische Galerie Belvedere where it is still the eye-catcher among the many Klimt works on show. n
@ Johannes StollIhr Spezialist fĂŒr Jagd-, Outdoor-, Trachten- und Landhausmode
Ein breites Sortiment an Jagd und Outdoor-Artikeln fĂŒr all jene, die sich gerne in Wald und Feld bewegen. Nicht nur JĂ€gerinnen und JĂ€ger, sondern auch SportschĂŒtzen, Naturfreunde und Outdoorbegeisterte sowie alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Trachten und Landhausmode finden hier alles was das Herz begehrt. Bei Bekleidung und Mode setzt Kettner auf traditionelle sowie modische Dirndln, TrachtenanzĂŒge, Lederhosen und Landhausmode. Den Klassiker der englischen Landhausmode Barbour findet man genauso wie den top Outdoor-Anbieter FjĂ€llrĂ€ven aus Schweden. Brandneu wurde die umfangreiche Barbour-Abteilung um Artikel fĂŒr Kinder und Hun-
EDUARD KETTNER GMBH
Filiale Wien
Plankengasse 7
1010 Wien
www.kettner.com
de erweitert. Zeitlose elegante Sakkos und Jacken und passende Hemden, Hosen und Strickpullover runden das Angebot ab.
Neben Waffen und JagdausrĂŒstung stehen Bekleidung und Zubehör fĂŒr Wanderer, Naturliebhaber und JĂ€ger bei Kettner an erster Stelle. Ein umfangreiches Sortiment an Jagd- und Sportwaffen sowie alles rund um das Thema Selbstverteidigung gehören natĂŒrlich auch dazu.
Hohe QualitÀt bei bestem Preis-Leistungs-VerhÀltnis zeichnen die bei Kettner erhÀltlichen Produkte aus! n
KETTNER
Your fashion experts for hunting, outdoor, traditional, and classic country apparel
Abroad selection of hunting and outdoor gear for everyone who feels most at home in the great outdoors. Alongside hunting enthusiasts, marksmen and sport shooters, nature lovers and outdoor fans, as well as all connoisseurs of traditional dress and classic country house fashion will find everything their hearts desire right here.
When it comes to fashion and apparel, Kettner focuses on traditional and contemporary dirndls, suits in traditional costume style, lederhosen, as well as cottage and country house couture. Together with equipment and apparel from top outdoor supplier FjĂ€llrĂ€ven from Sweden, the selection features Babour â a classic name in the world of English country house fashion. A brand-new feature of the extensive Barbour department is the addition of items for children and dogs. Timeless and elegant blazers and jackets as well as matching shirts, trousers, and sweaters round out the range.
In addition to weapons and hunting equipment, clothing and accessories for hikers, nature lovers, and hunters take center stage at Kettner. An extensive range of hunting and sporting weapons as well as a complete range of self-defense equipment are also included in the selection.
Top quality at prices that offer the best value are what put Kettnerâs diverse offering in a class of its own! n
DAS DESIGN VON MOTHWURF VERBINDET TRADITION MIT ZEITGEIST. ES IST SCHLICHT DOCH UNVERKENNBAR. WAS ZUNĂCHST WIDERSPRĂCHLICH KLINGT WIRD MIT NUR EINEM BLICK AUF DIE EINZIGARTIGEN KOLLEKTIONEN EINDEUTIG.
Starke Farben und liebevolle Details machen ein Mothwurf StĂŒck zu dem was es ist und verleihen dem TrĂ€ger/der TrĂ€gerin, die heute kaum noch zu findende IndividualitĂ€t, die jeder verdient. Es ist nicht nur Mode, sondern ein LebensgefĂŒhl!
Stefanie Schramke begann schon sehr frĂŒh, EntwĂŒrfe zu machen und Modelle zu zeichnen. GenĂ€ht hat die Teile damals noch ihre Schwester. Und weil das Design-Gen anscheinend tatsĂ€chlich vererbbar ist, hat sich auch Anna-Katharina schon als Kind auf Stoffe gelegt, die Konturen ihres Körpers nachgezeichnet und die Teile anschlieĂend zusammengenĂ€ht.
Anna-Katharina zeichnet seit 2008 gemeinsam mit ihrer Mutter Stefanie fĂŒr die Entstehung der Kollektionen verantwortlich. Unstimmigkeiten gibt es selten, meist sind die beiden Powerfrauen einer Meinung. Dennoch bringen sie verschiedene AnsĂ€tze und Ideen ein und ergĂ€nzen sich damit perfekt. âIch habe schon so viel von ihr gelernt und bin sehr froh, so ein tolles Vorbild zu haben. Wir haben sehr viel Freude an der gemeinsamen, kreativen Arbeitâ, streut Anna-Katharina ihrer Mutter Blumen. n
EIN BISSCHEN NEIDISCH DARF MAN DURCHAUS SEIN, AUF DIE BEWOHNER IM WEINBAUGEBIET VULKANLAND STEIERMARK. KLEINER TROST: MIT DEN TOLLEN WEINEN VON FAMILIE FRAUWALLNER KANN SICH JEDER EIN STĂCK DIESES PARADIESES NACH HAUSE HOLEN.
Die Luftaufnahme zeigt die GroĂe STK-Ried Buch, die herausragendste von vier erstklassigen Rieden des Weinguts im Weinbaugebiet Vulkanland Steiermark. âWir lieben dieses StĂŒck Welt!â sagen die Frauwallners. âHier sind wir daheim, hier steht unser Weinkeller und hier wachsen tolle Weine.â Der Familienbetrieb zĂ€hlt zu den besten WeingĂŒtern des Landes, ist Mitglied der Steirischen Terroir und KlassikweingĂŒter STK und produziert charakterstarke Weine mit hohem regionalen Wiedererkennungswert. Weinfreunde, die das Vulkanland Steiermark kennenlernen möchten, kommen an diesem Familienbetrieb nicht vorbei und bleiben ihm womöglich fĂŒr immer treu.
Ganz gleich ob im Stahltank klassisch vinifizierte Gebietsweine, ausdrucksstarke Ortsweine oder Riedenweine mit hohem Wiedererkennungswert â ausgezeichnet âAuszeichnungen haben mich noch nie beeinflusstâ, fundamentiert Walter seine Philosophie und Stilistik und fĂŒgt schmunzeln hinzu: âGefreut haben wir uns darĂŒber natĂŒrlich immer!â n
The aerial view above shows the »GroĂe STK-Ried Buch«, the most outstanding of four first-class vineyards of the winery in the winegrowing region of Vulkanland Steiermark. âWe love this piece of the world!â say the Frauwallners. âThis is where we are at home, this is where our wine cellar is and this is where great wines grow.â
100 FALSTAFF-PUNKTE!
Als erster steirischer Wein ĂŒberhaupt erhielt die Trockenbeerenauslese GELBER MUSKATELLER ESSENZ die Höchstwertung im Falstaff-Guide.
100 FALSTAFF POINTS!
The Trockenbeerenauslese / Sweet late vintage GELBER MUSKATELLER ESSENZ was the first Styrian wine ever to receive the highest rating in the Falstaff wine guide.
WEINGUT FRAUWALLNER
Karbach 7, 8345 Straden +43 3473 71 37, +43 676 60 36 911 www.frauwallner.com
© Koenigshofer MichaelSeit 1984 hat sich der Familienbetrieb auf die Herstellung qualitativ hochwertiger Rotweine spezialisiert, Jahrgang fĂŒr Jahrgang werden die AnsprĂŒche höher. Das Credo der Gagers prangt, in Form eines auffĂ€lligen, quadratischen Etiketts, auf jeder einzelnen Weinflasche. Unverkennbar steht die âQuadratur des Weinesâ, abgeleitet von einem klassischen Problem der Geometrie, fĂŒr das scheinbar unerreichbare Ziel des Familienbetriebs: Das Schaffen des perfekten Weins. Bereits der allererste Jahrgang wurde prĂ€miert, Jahr fĂŒr Jahr gibt es weitere Auszeichnungen und Preise. Nicht nur innerhalb Ăsterreichs kennt und schĂ€tzt man die auĂergewöhnlich stoffigen, kompakten Rotweine â auch weit ĂŒber die Landesgrenzen hinaus werden diese gerne getrunken. Die Gagers gelten als Spezialisten in der Herstellung von Rotwein und gehen dem tagtĂ€glich mit Leidenschaft nach.
Weingut Gager in Deutschkreutz aspires to achieve perfection in fine winemaking
Every day, the quest for the unattainable, for perfection in wine, is what motivates and drives the Gager family in their work at their eponymous winery.
Since 1984, the family business has specialized in the production of premium quality red wines, and vintage after vintage, the aspirations grow higher. The Gagersâ motto can be seen emblazoned on a distinctive square label on every single bottle of wine. Unmistakably, the âQuadratur des Weines,â a phrase derived from a famous geometry problem, symbolizes the seemingly unattainable goal of the family business: Creating the perfect wine. The very first vintage received awards, and there are more awards and prizes year after year. The exceptionally full-bodied, dense red wines are recognized and enjoyed both throughout Austria and well beyond its borders. The Gagers are regarded as experts in making red wine and they approach their work with a lasting passion.
Steirereck im Stadtpark
Am Heumarkt 2a
1030 Wien
www.steirereck.at
Restaurant Mraz & Sohn
Wallensteinstrasse 59
1200 Wien
www.mrazundsohn.at
Silvio Nickol Gourmetrestaurant Coburgbastei 4
1010 Wien
www.palais-coburg.com
Amador Grinzingerstrasse 86
1190 Wien
www.restaurant-amador.com
Konstantin Filippou Dominikanerbastei 17
1010 Wien
www.konstantinfilippou.com
Aend Mollardgasse 76
1060 Wien
www.aend.at
Tian Himmelpfortgasse 23
1010 Wien
www.tian-restaurant.com
Restaurant Fuhrmann
Fuhrmannsgasse 8
1080 Wien
www.restaurant-fuhrmann.com
Fabios
Tuchlauben 4-6
1010 Wien
www.fabios.at
Shiki Japanese Fine Dining
Krugerstrasse 3
1010 Wien
www.shiki.at
Reznicek Reznicekgasse 10
1090 Wien
www.reznicek.co.at
SO ISST UND TRINKT MAN IN WIEN A brief Selection
THE BEST WAY TO EAT AND DRINK IN VIENNA
Pramerl & The Wolf Pramergasse 21/1
1090 Wien
www.pramerlandthewolf.com
Glasswing KĂ€rntnerring 8
1010 Wien
www.glasswing-restaurant.com
Mangia E Ridi Kurrentgasse 12
1010 Wien
www.osteria-mangiaeridi.at
Trattoria Toscana La No Annagasse 12
1010 Wien
www.lano.at
The Bank Brasserie & Bar
Bognergasse 4
1010 Wien
www.restaurant-thebank.at
Gasthaus GrĂŒnauer
Hermanngasse 32
1070 Wien
www.gasthaus-gruenauer.com
Heunisch & Erben
Landstrasser Hauptstrasse 17
1030 Wien
www.heunisch.at
Mast Weinbistro
Porzellangasse 53
1090 Wien
www.mast.wine
Restaurant Duchardt
Sonnenfelsgasse 17
1010 Wien
www.duchardt.at
Zum Schwarzen Kameel
Bognergasse 5
1010 Wien
www.kameel.at
Neue Hoheit
Petersplatz 7
1010 Wien
www.rosewoodhotels.com
Restaurant Rote Bar
Philharmonikerstrasse 4
1010 Wien
www.sacher.com
Restaurant Opus
KĂ€rntner Ring 16
1010 Wien
www.restaurant-opus.at
1870 â Restaurant Terrace Lounge
KĂ€rntner Ring 9
1010 Wien
www.grandhotelwien.com
Dstrict Steakhouse
Schubert Ring 5-7
1010 Wien
www.ritzcarlton.com
Edvard Schottenring 24
1010 Wien
www.kempinski.com
Emile Schottenring 11
1010 Wien
www.emile-plaza.at
Das Loft
Praterstrasse 1
1020 Wien
www.dasloftwien.at
Do & Co Restaurant Stephansplatz
Stephansplatz 12
1010 Wien
www.docohotel.com
Dots at the Leo Grand Bauernmarkt 1
1010 Wien
www.dotsgroup.eu
Restaurant 12
Herrengasse 12
1010 Wien
www.radissonhotels.com
Restaurant YOU. Robert Stolz-Platz 1
1010 Wien
www.marriott.com
Guesthouse Vienna/Brasserie & Bakery
FĂŒhrichgasse 10
1010 Wien
www.theguesthouse.at
Restaurant Veranda
Burggasse 2
1010 Wien
www.sanssouci-wien.com
Parkring Restaurant Parkring 12A
1010 Wien
www.marriott.com
Ambassador Restaurant - Café - Bar
KĂ€rntner Strasse 22
1010 Wien
www.ambassador.at
Lamé Rooftop
Rotenturmstrasse 15
1010 Wien
www.lamerooftop.com
57 Restaurant DC Tower 1
Donau-City-Strasse 7
1220 Wien
www.fiftysevenrestaurant.at
Restaurant Meissl & Schadn Wien
Schubertring 10-12
1010 Wien
www.meisslundschadn.at
Ristorante Settimo Cielo
Singerstrasse 3
1010 Wien
www.settimocielo.at
Mooons Rooftop Bar
Wiedner GĂŒrtel 16
1040 Wien
www.mooons.com
Waterfront Kitchen Handelskai 269
1020 Wien
www.hilton.com
24 Hour Bar
Marxergasse 17
1030 Wien
www.ruby-hotels.com
Chez Bernard Restaurant et Bar Mariahilfer Strasse 71A
1060 Wien
www.chezbernard.at
Sky@Steffl
KĂ€rntner Strasse 19
1010 Wien
www.skybox.at
FiglmĂŒller Wollzeile 5
1010 Wien
www.figlmueller.at
Demel
Kohlmarkt 14
1010 Wien
www.demel.com
Casino Restaurant Wien
KĂ€rntner Strasse 41
1010 Wien
www.casinos.at
Mit dem Jahrgang 2020 feiert eines der Ă€ltesten und traditionsreichsten WeingĂŒter Ăsterreichs seinen 850. Jahrgang. Die Geschichte des Weinguts ist eng verknĂŒpft mit der Geschichte der Zisterzienser, die sich im 12. Jh aus dem Burgund kommend in ganz Europe verbreiteten. Im Jahre 1171 erhalten die Zwettler Mönche einen Wirtschaftshof am FuĂe des berĂŒhmten Ried HEILIGENSTEINS bei Langenlois. Dieses Jahr markiert den Grundstein einer Jahrhunderte alten Tradition.
SCHLOSS GOBELSBURG
Das barockisierte Renaissanceschloss bettet sich malerisch in die sanften TerrassenweingĂ€rten des Donautals. Wenn man von Wien kommend bei Fels am Wagram auf die ersten WeingĂ€rten stöĂt, bemerkt der aufmerksame Besucher die von Löss geprĂ€gten HĂŒgellandschaften auf denen vorwiegend die österreichische IdentitĂ€tsrebsorte GrĂŒner Veltliner angebaut wird.
NÀhert man sich dem Weingut erheben sich rechter Hand die markanten TerrassenweingÀrten der Riede HEILIGENSTEIN, deren Ausdruck durch Rieslinganbau geprÀgt ist. Historiker wissen um die Bedeutung dieses Weingartens, der nicht nur geologisch
eine europĂ€ische Besonderheit reprĂ€sentiert, sondern auch historisch eine Sonderstellung in der österreichischen Weinlandschaft einnimmt. Erreicht man Gobelsburg, fĂ€llt einem sofort die prĂ€gnante Ensemblekonstellation ins Auge, die schon auf die Vorkeltische Besiedlung vor 4000 Jahren zurĂŒckgeht. Tritt man in den Innenhof ein, umgibt einen sofort das GefĂŒhl von Geborgenheit. Eine Sonnenuhr zeigt uns, dass auch in modernen Zeiten das Zisterziensische Leitmotive von âEinfachheit und Strengeâ durchaus noch Bedeutung hat.
Knarrend öffnet sich das Tor zum Weinkeller und automatisch atmet man beim Betreten den so charakteristischen und doch
WEINKULTURERBE ĂSTERREICHS
unbeschreiblichen Kellerduft ein. Durch die Jahrhunderte alten WeingĂ€nge mit FĂ€ssern und Flaschen wandelt man, bis man plötzlich im Zentrum der Kelleranlagen ankommt â einem Kreuzgang, dessen Zentrum als Licht, Luft und Wasserbrunnen dient. Michael Moosbrugger, der 1996 die Verantwortung fĂŒr das Traditionshaus ĂŒbernommen hat, erzĂ€hlt, dass die klösterliche Tradition auch heute noch einen Einfluss auf die BetriebsfĂŒhrung ausĂŒbt. Nicht nur, dass man gemeinsam nach der Ernte das Einbringen der Ernte mit einer Segnung und dem traditionellen Martinigansel feiert, sondern dass der Geist der Zisterzienser in vielen Entscheidungen ein wichtiges Leitmotiv bietet. Bei der Weinverkostung in den historischen RĂ€umen lernt man zu aller-
erst die klassischen Weine des Donauraums kennen â Gebiets, Orts und Riedenweine bilden das Zentrum der Aufmerksamkeit des Weingutes. Es gibt aber auch eine Reihe an SpezialitĂ€ten, denen man sich widmet. Die feinen Rotweine der Pinot Familie oder die SĂŒĂweine zum Beispiel, aber auch die QualitĂ€tssekte gehören mittlerweile zum Besten, was Ăsterreich zu bieten hat. Und dann wird dem Thema âReife im Weinâ noch besonderes Augenmerk in den TRADITION Weinen geschenkt. Aus dem Schlosstor hinausgehend versteht man dann, was es bedeutet âWeinkulturerbe Ăsterreichsâ zu sein. n
www.gobelsburg.at
The cultural Heritage of Austrian Wine
One of Austriaâs oldest and richest-in-tradition wine estates will celebrate its 850th vintage with the 2020 harvest. The history of Schloss Gobelsburg is closely interwoven with that of the Cistercian Order, which spread from Burgundy throughout all of Europe and arrived at the Danube in the twelfth century. In the year 1171, the monks of Zwettl Abbey obtained a farmyard at the foot of the famous vineyard Ried HEILIGENSTEIN near Langenlois. That year saw the cornerstone laid for a tradition that would then grow and flourish over hundreds of years.
The Renaissance chateau with its baroque accretions nestles picturesquely into the gentle terraced vineyards of the Danube River Valley. When travelling from Vienna and coming upon the first vineyards at Fels am Wagram, the attentive visitor will notice hilly landscapes moulded from a soil called loess, in which the flagship grape variety of Austria âGrĂŒner Veltliner â is cultivated predominantly. Approaching the estate, the impressive terraced vineyards of Ried HEILIGENSTEIN arise on the right, its expression best characterised by the Riesling that grows there. Historians are keenly aware of the significance of this vineyard site, which is not only unique in Europe for its geologic makeup, but also occupies a historically pre-eminent position in Austriaâs viticultural landscape.
Arriving at Gobelsburg, visitors are immediately aware of the eye-catching ensemble constellation, which reaches back through history to pre-Celtic habitation some 4,000 years ago. Entering the inner courtyard, one is immediately embraced by a sense of security. A sundial shows that even in modern times, the Cistercian leitmotif of âsimplicity & strictnessâ most definitely retains its relevance. The door to the wine cellar creaks open, and automatically upon entering one breathes the characteristic & familiar cellar aroma that remains so difficult to describe. The visitor
proceeds onward through corridors hundreds of years old, past wine in barrels & bottles, until arriving at the core of the cellar facilities â a cloister whose centre serves as a fountain of light, air and water. Michael Moosbrugger, who took over management of this traditional house in 1996, tells us that the monastic ways still exert their influence on operational matters today. Not only that folks celebrate the yield of the harvest together after picking, and feast on the traditional Sankt Martinâs Day goose, but also that the spirit of the Cistercians remains an important influence on many decisions. And at the wine tasting in these historic chambers, one begins by becoming acquainted with the classic wines of the Danube Valley â Gebietswein (regional wine), Ortswein (village wine) and Riedenwein (harvested from individual vineyards) serve as points of focus for the estate.
There is also a series of specialties that demands attention as well. The fine red wines of the Pinot family, or the sweet wines â but their classy sparkling wines (Sekt) are now also numbered among the best that Austria has to offer. And then the subject âMaturity in Wineâ receives special attention in the line of wines known as TRADITION. By the time one exits the gate of Schloss Gobelsburg, it has become abundantly clear what it means, to express the cultural heritage of Austrian wine. www.gobelsburg.at n
© Herbert Lehmann © Michael MoosbruggerWien zÀhlt im internationalen Vergleich zu den StÀdten mit der höchsten LebensqualitÀt.
Zu den vielerlei VorzĂŒgen der Stadt, gehört unter anderem eine ausgezeichnete Infrastruktur mit gut ausgebautem und zuverlĂ€ssigem Verkehrsnetz, die Wasser- und Gesundheitsversorgung sowie ein umfangreiches Kultur- und Bildungsangebot.
Immobilienkauf fĂŒr EU-BĂŒrger in Wien
DarĂŒber hinaus zĂ€hlt Ăsterreich zu einem der sichersten und beliebtesten Urlaubsdestinationen weltweit. Vor allem auch bei deutschen StaatsbĂŒrgern, welche hĂ€ufig nicht nur ihren Urlaub in Ăsterreich verbringen, sondern fĂŒr lĂ€ngere Zeit hier sesshaft werden möchten. Gut zu wissen, dass der österreichische Immobilienmarkt zahlreiche Möglichkeiten bietet, unkompliziert eine Immobilie zu erwerben. GrundsĂ€tzlich ist es fĂŒr Deutsche als EUBĂŒrger uneingeschrĂ€nkt zulĂ€ssig, in Ăsterreich eine Immobilie zu erwerben (Ausnahme: landwirtschaftliche Immobilien), aller-
dings ist dies sehr oft an einen Hauptwohnsitz geknĂŒpft. Wien hat aber gegenĂŒber den anderen BundeslĂ€ndern eine Sonderstellung, so ist es hier möglich eine Immobilie zu erwerben, ohne einen Hauptwohnsitz anmelden zu mĂŒssen! Marlies Muhr Immobilien unterstĂŒtzt seit mehr als drei Jahrzehnten Kunden erfolgreich beim Immobilienerwerb. Eine unverbindliche Beratung ist jederzeit möglich.
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