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Spannende Reportagen · Bauherreninterviews · Architektur · Interior
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BAULUST 2022
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BauherrenReportagen
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Entspannt zu neuen Dachfenstern – dank staatlicher Förderung Jetzt schnell und einfach informieren!
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Sie möchten ein neues Dachfenster einbauen oder ein bestehendes austauschen? Mit den staatlichen Fördermöglichkeiten können Sie dabei jetzt viel Geld sparen. Bevor Sie loslegen, sollten Sie deshalb prüfen, ob Ihr Vorhaben zusätzlich förderfähig ist. Außerdem gibt es eine Vielzahl regionaler Programme. Ein Energieberater vor Ort kann prüfen, ob für Ihr Projekt weitere Förderprogramme infrage kommen.
Einen Überblick über staatliche Fördermöglichkeiten und weitere Infos finden Sie unter:
www.velux.de/foerderung
* Fördermöglichkeiten sind abhängig vom Bauvorhaben. Wenn Förderfähigkeit vorliegt, betragen sie mindestens 20 % der Produkt- und Handwerkerleistung.
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Hauswirtschaftsr. 11.63 m²
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Wohnen/Essen 46.13 m²
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Foto: Schwörer
2021 war kein leichtes Jahr. Auch nicht für Bauherren. Es begann mit einem Lockdown, der Musterhausbesuche vereitelte. Auch danach war eine Besichtigung oft nur mit Termin und Maske möglich. Dann sind auch noch die Preise für Baumaterialien explodiert. Deshalb freut es mich, dass Sie sich unser Heft gekauft haben. Zeigt es doch, dass Sie sich die "Baulust“ nicht vermiesen lassen. Bravo! Und Sie haben recht. Das Bauen und Planen macht trotz aller Herausforderungen Spaß. Lehnen Sie sich also zurück, blättern Sie durch unser Heft und lassen Sie sich von unseren Bauherren inspirieren. Sie finden Familienhäuser mit außergewöhnlicher Architektur, besonders sparsame Gebäude und pfiffige Ideen wie einen versteckten Wäscheabwurfschacht. Viel Spaß beim Blättern und Entdecken!
Du / WC 4.54 m²
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Titelfotos: Solarlux, SchwörerHaus, Huf Haus, Gussek Haus
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Foto: Velux
INHALT R E P O R TAG E
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Stadtvilla
40 Massivhaus
Ankommen und genießen
Eigener Charakter
12 Mit Einliegerwohnung
44 Umgebautes DG Graffiti meets Gründerzeithaus
Tageslichtverwöhnt
18 Lichtdurchflutet
50 Drei Kuben Work-Life-Balance
Sei hier Gast
22 Energieeffizient
Foto:
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54 Energiesparhaus Bungalow mit grünem Dach
Passiver Kubus
26 Pultdach
58 Familiendomizil Hell, weit und warm
Traum erfüllt
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30 Blockhaus
62 Panoramablick Minimalismus im Wechselspiel
An der Ostseeküste
34 Modern trifft historisch
66 Online konfiguriert Mit wenigen Klicks
Im alten Bunker
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70 Automatisiert Smarte Butler
74 Sparsam 80 Dreiseitenhof Der Birkenhof
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TAGESLICHT GENIESSEN
86 Aus alt mach neu
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Fotos: SchwörerHaus
Passivhaus am See
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Vorbildlich beheizt
90 Bei Patrick Owomoyela Smartes für Banales?
96 Holzterrasse Traumgarten
SERVICE
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98 Kommentar Über Baulust ... bei Alltagsaufgaben
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Impressum
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Foto: Fingerhut Haus
Foto: Huf Haus
us Familienha gen a Für alle Lebensl
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Foto: Léonwood
Foto: Roth-Massivhaus
HÄUS E CHAR R MIT AKTE R
30 BLOCKHAUS AN DER OSTSEE
Balance e f i L k r o W
denen Kuben In drei verschie
SPARSAMES PASSIVHAUS
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Foto: Lignotrend
Fotos: Gussek Haus
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Foto: Dan-Wood House
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ANKOMMEN UND
GENIESSEN Luxus, Genuss und das Gefühl, zuhause zu sein. Das bietet die zweigeschossige Stadtvilla. Die Bauherren haben dabei weder Kosten noch Mühen gescheut, um ihren Wohntraum wahr zu machen. Fotos: Gussek Haus
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Automatisiert Ein Umweltsensor sorgt dafür, dass sich die Rollläden von selbst schließen. Etwa bei starker Sonneneinstrahlung, um das Aufheizen der Räume zu verhindern.
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Wenn schon, denn schon Im Haus haben sich die Bauherren das ein oder andere Extra gegönnt.
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Wellnessbad Die Sauna, die bodengleiche Dusche und die Badewanne machen das Eltern-Badezimmer zu einer Wellnessoase.
Nach draußen Die Balkone dominieren das Erscheinungsbild der Stadtvilla.
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Besonders Der Wohn-, Ess-, Kochbereich hat eine Raumhöhe von drei Metern. Durch die großformatigen Bodenfliesen und die bodentiefen Fenster wirkt er nochmals weitläufiger.
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Entzerrt Durch ein eigenes Kinderbad können Eltern und Kinder morgens gleichzeitig in den Tag starten. Keiner muss warten, bis das Zimmer frei ist.
Praktisch Die Garderobe im Eingangsbereich ist in einer Wandnische integriert.
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chon das Eintreten ist angenehm gestaltet. Ewig nach dem Schlüssel suchen muss hier niemand. Die Türe ist mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet und erlaubt den Eintritt per Fingertipp. Wer einmal im Haus ist, dessen Blick wandert auf die massive Eichenholztreppe, die Erdgeschoss und Obergeschoss miteinander verbindet. Damit die Baufamilie auch im Dunkeln den Weg nach oben QGHW ZLUG GLH 7UHSSH PLW /(' 6SRWV EHOHXFKWHW Vom Eingangsbereich geht es geradeaus weiter in den 86 Quadratmeter großen Wohn-, Ess-, Kochbereich. Dort garantieren bodentiefe Fenster die Beleuchtung mit Tageslicht, eine direkte Verbindung zum Garten und die optische Erweiterung des Wohnraumes. Und wenn das Tageslicht einmal nicht ausreicht, sorgen Einbaustrahler in der Decke GHV :RKQUDXPHV I¾U SDVVHQGHV /LFKW +LHU LVW GDV Zentrum des Familienlebens verortet.
Oben entspannen Im Obergeschoss hat sich die Familie ihre Rück]XJVU¦XPH JHVFKD HQ (V JOLHGHUW VLFK LQ HLQHQ Eltern- und einen Kinderbereich. Für die Kleinen Guten Morgen Das Bett im Elternschlafzimmer ist so platziert, dass das Bauherrenpaar beim Aufwachen dank des Panoramafensters einen direkten Blick in den Garten hat.
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Individuell Roter Verblendstein dominiert die Fassade der zweigeschossigen Stadtvilla. Dazu passen die großen Fensterformate mit den weiß lackierten Rahmen.
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ng: Jet te Hausbezeichnu m², : 108 m², OG: 96 Wohnf läche: EG Keller: 112 m² 70 m x 11,20 m Außenmaß e: 11, er tigbau Bauweise: Holzf dach Dachform: Walm serechnik: Luft-Was Haus - und Heizt Wärmet mi ge ftungsanla Wärmepumpe, Lü em yst e-S om -H art rückgewinnung, Sm r im Fingerprint-Senso Besonderheiten: a un Sa Eingangsbereich, k Haus sse Gu Hersteller:
sind zwei Kinderzimmer reserviert. Eines davon hat einen eigenen Balkon. Für Entspannung sorgt das Eltern-Badezimmer, das einer Wellnessoase gleicht. Die Eckwanne bietet Raum für zwei Personen. Sauna und Dusche sind hinter bodentiefen Glaselementen platziert und lassen den Raum durch ihre Transparenz großzügig wirken. Ein 15 Quadratmeter großes Ankleidezimmer verbindet das Badezimmer mit dem Elternschlafzimmer. Auch die Eltern haben Zugang zu einem kleinen Balkon. Ein Smart-Home-System erweitert den Komfort im Haus. So sind die Rollläden in die intelligente Haustechnik eingebunden und können bequem per App gesteuert werden. Praktisch ist DXFK 8P GLH :RKQ¦ FKH PD[LPDO QXW]HQ ]X N¸Q nen, wurden Technik- und Hauswirtschaftsraum in den Keller ausgelagert. Der bietet als Vollkeller mit über 110 Quadratmetern reichlich Stauraum I¾U GLH YLHUN¸S JH )DPLOLH (alj)
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Zweigeteilt Links sind die Kinderzimmer. Rechts der Bereich für die Eltern, mit eigenem Wellnessbad und geräumiger Ankleide.
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Gemeinsamkeit Linkerhand der Haustür wurde eine Schiebetür eingebaut, die den kürzesten Weg von der Haustür in die Küche gewährleistet.
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Weitere Informationen
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MIT EINLIEGERWOHNUNG
TAGESLICHTVERWÖHNT Familie Brazel hat im Lautertal auf der schwäbischen Alb ihr Traumhaus gebaut. Viel natürliches Tageslicht war der Familie besonders wichtig. Dabei helfen Dachfenster. Fotos: SchwörerHaus / Velux
Aus dem Häuschen Ob im Garten oder auf dem großen Balkon: Draußen sein macht Spaß.
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Luft nach oben Über dem Essplatz öffnet sich der Luftraum.
Herrliche Aussicht Der Balkon sollte sich grenzenlos an die Natur anschließen. Deshalb entschieden sich die Bauherren für ein Glasgeländer.
Luftraum Die Dachfenster, der Luftraum und der Steg zwischen den Kinderzimmern sorgen für Weite.
Î'W÷Eā FKĄ *CýĄTKĄ 'CĆJăĄPõVG÷ MQûPôĄP ñKT õúIC÷ ĄKPĄ 6ôGTûUĆJûWRùĄPûCEāV ćGúDCĆJôĄP Ì WALDEMAR & CAROLIN BRAZEL
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Regengeschützt Die Garage erreichen die Hausherren über einen überdachten Bereich.
arolin Brazel erinnert sich noch genau: Als Jugendliche saß sie in ihrem Dachgeschoss-Kinderzimmer und erledigte ihre Hausaufgaben bei elektrischem Licht. Schreibtischlampe, Deckenlampe – alle Leuchten musste sie anknipsen, damit es hell genug war. Schließlich ließen ihre Eltern nachträglich Dachfenster einbauen. Ein wahrer Aha-Moment für Carolin. Ab da wurde sie nicht mehr müde, wenn sie ihre Hausaufgaben erledigte. Seitdem ist sie großer Tageslichtfan. Als sie mit ihrem Mann ihr Haus plante, stand für sie deshalb fest: In die Kinderzimmer müssen Dachfenster! Und nicht nur da. Auch in der Galerie und im Bad im Obergeschoss ließ die Familie Fenster im Dach einbauen. „Ich liebe es, wenn der Regen auf die Scheibe prasselt oder die Sonne die Nase kitzelt“, schwärmt die Bauherrin. Besonders ein Erlebnis bleibt der Familie im Gedächtnis: Die Sternschnuppennacht. Alle vier schoben sich Kissen unter den Kopf, legten sich auf GHQ %RGHQ GHV R HQHQ :RKQEHUHLFKHV XQG JXFN WHQ GXUFK GLH *DOHULHIHQVWHU LQ GHQ +LPPHO ӹ:LU haben tatsächlich ein, zwei Sternschnuppen gesehen“, erinnert sich Carolin Brazel. Und wie ist es PLW GHU %HGLHQXQJ" :DU HV IU¾KHU HLQ DNUREDWLVFKHU Akt, um hohe Dachfenster zu erreichen, funktio-
Ungewöhnlich Die geradläufige Treppe liegt nicht im Flur, sondern im Wohnbereich.
Familienhaus Im Haus gibt es Orte zum Kuscheln, Toben und Spielen.
Offenes Wohnen „Wenn ich koche, möchte ich trotzdem für die Kinder da sein“, erklärt Carolin Brazel. Deshalb war die offene Küche für die Familie ein Muss.
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Freier Blick Die absenkbare Abzugshaube kann nach dem Kochen per Knopfdruck nach oben gefahren werden.
B A U FA M I L I E D E S M O N AT S Sie möchten sich das Haus der Familie Brazel genauer ansehen? Wir haben die Familie besucht und ein Video gedreht. Sie finden es in unserer Mediathek auf www.hurra-wir-bauen.de
Waschtag Praktisch: Im Badezimmer im Obergeschoss ist ein Wäsche-Abwurfschacht versteckt. So gelangt die Wäsche in den Hauswirtschaftsraum im Keller.
Blick ins Grüne Die Familie hat sowohl vom Schlafzimmer als auch vom Balkon aus einen herrlichen Blick auf die Wacholderweide.
niert das heute ganz bequem per Knopfdruck. Im +DXV VLQG 7DVWHU LQ GHU :DQG YHUEDXW PLW GHQHQ GLH )DPLOLH GLH )HQVWHU SHU )LQJHUWLSS ¸ QHQ RGHU die Rollläden herunterfahren lassen kann.
Flexibel bleiben
Viel Licht Bloß keine dunklen Kinderzimmer! Deshalb entschied sich Familie Brazel für Dachfenster.
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:DOGHPDU %UD]HO HUJ¦Q]W ӹ$XFK LP (UGJHVFKRVV haben wir das Gefühl, als würden wir uns nicht LP +DXV EH QGHQ VRQGHUQ GUDX¡HQ VLW]HQ ZHLO HQRUP YLHO 7DJHVOLFKW GXUFK XQVHU +DXV LH¡W ӷ Viel Sonnenlicht war eines der Must-haves. Die anderen: eine Kochinsel, eine gerade Treppe und eine Galerie. Diese Vorgaben reichten der Architektin aus. Damit zauberte sie einen Grundriss, der die
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Optimal genutzt Die Einliegerwohnung liegt im Untergeschoss. Dank der Hanglage erhält sie trotzdem genügend Sonnenlicht.
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Brazel ng: Kundenhaus Hausbezeichnu m², UG: 123 m² : 94 m², DG: 69 Wohnf läche: EG ,00 x 9,71 m Außenmaß e: 12 er tigbau Bauweise: Holzf ldach Dachform: Satte serechnik: Luft-Was izt Haus - und He Wärmet mi ge nla sa ftung Wärmepumpe, Lü lag otovoltaik- An e rückgewinnung, Ph em, Smart -Home-Syst Besonderheiten: , Wäscheng nu oh rw ge lie Dachfenster, Ein qm großer Balkon Abwurfschacht, 55 örerHaus Hersteller: Schw
UG Zweigeteilt Das Untergeschoss ist zweigeteilt. Die 55 Quadratmeter große Einliegerwohnung ist vermietet. Die restlichen Räume des Kellers nutzt die Familie selbst. Dort sind Waschküche, Technikräume und ein Hobbykeller untergebracht.
EG Familie begeisterte. Dem Hausherrn gefällt besonders, dass „es nicht irgendwo in einem Raum endet, sondern wir im Haus im Kreis laufen können.“ Der Architektin ist auch die Einliegerwohnung zu verdanken. Als sie das Grundstück sah, überzeugte sie die Familie, dass sich eine solche bei der Hanglage anbot. Unterkellert werden musste sowieso. ,P 0RPHQW LVW GLH :RKQXQJ IHVW YHUPLHWHW 6S¦ ter können die Söhne Liam und Emil einziehen RGHU GLH *UR¡HOWHUQ IDOOV GLHVH S HJHEHG¾UIWLJ werden. Im Keller ist neben der Einliegerwohnung der Hauswirtschaftsraum untergebracht. Damit die Familie nicht immer herunterlaufen muss, um die Schmutzwäsche dort abzulegen, haben sie VLFK HWZDV 3UDNWLVFKHV ¾EHUOHJW HLQHQ :¦VFKHDE ZXUIVFKDFKW (LQH QXQJ EH QGHW VLFK LQ GHU Garderobe im Erdgeschoss. Eine zweite ist als eine Art Schublade im Badezimmer im Obergeschoss JHWDUQW 'LH :DVFKPDVFKLQH O¦XIW PLW 6RQQHQ strom, da eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installiert ist. Sobald der Stromspeicher eingebaut ist, kann die Familie sogar bis zu 70 Prozent des erzeugten Stromes selbst verbrauchen. „Im Sommer könnten wir sogar komplett autark leben“, erzählt :DOGHPDU %UD]HO VWRO] (mla)
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Aufstieg Die Treppe plante Familie Brazel nicht im Flur, sondern direkt im offenen Wohnbereich ein.
OG Viel Licht Für ausreichend Tageslicht wurden in der obersten Etage in allen Zimmern – außer dem Elternschlafzimmer – Dachfenster eingebaut.
Fingertipp Über ein Tablet kann Waldemar Brazel sein smartes Zuhause steuern. Praktisch: Das Tablet kann er einfach von der Wandhalterung abnehmen und herumtragen.
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FERTIGHAUSANBIETER zum 9. Mal in Folge
8 weitere Anbieter erhielten die Note sehr gut Im Test: 30 Fertighaushersteller in Deutschland Ausgabe 37/2021
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Kühle Erfrischung Der Swim-Spa im Garten verfügt über Massagedüsen und eine Gegenstromanlage.
SEI HIER GAST Malou und Claude aus Hollenfels im Herzen Luxemburgs lieben es, ihre Familie und Freunde zu Besuch zu haben. Die Architektur spiegelt das wider und so ist ein gastfreundliches und offenherziges Haus entstanden. Fotos: Huf Haus
Tierisch Zur Familie gehören die beiden Border Terrier Soraya und Julana, die auf der Terrasse die Sonne genießen.
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M Kulinarisch Die geräumige Küche macht das Kochen für so viele Personen einfacher.
ittags wird es voll am Esstisch der Familie. Neben den Bauherren nehmen ihre vier Kinder und die Enkelin Platz. „Im Schnitt sind wir sieben Personen“, erzählt Malou stolz. Spontaner Besuch ist nicht ungewöhnlich und ebenso herzlich willkommen, ergänzt sie. Zudem begrüßt die Bauherrin, die halbtags als selbstständige Physiotherapeutin tätig ist, ihre Kundschaft in dem hellen und ruhigen Behandlungszimmer. Trotz des ganzen Trubels dient das Zuhause der Bauherren als Ruhepol. Das funktioniert. Zum einen, weil
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Funkelndes Licht Eigens aus Italien wurde der gläserne Kronleuchter angeliefert. Die 115 Kilogramm schwere Leuchte thront über dem Holztisch im Luftraum der Galerie.
das geschäftige Berufsleben des Hausherrn im ImPRELOLHQE¾UR DX¡HUKDOE VWDWWQGHW ]XP DQGHUHQ weil ihre zwei noch zuhause wohnenden Söhne ihr eigenes Reich im Untergeschoss haben. Selbst die Enkelin besitzt ein eigenes Spielparadies. „Es ist für alle genug Platz“, fasst Malou zusammen. Und sollte der Esstisch doch zu klein sein, geht es an warmen Tagen auf die Terrasse. An der langen Tafel können viele Gästen problemlos bewirtet werden.
Natur im Mittelpunkt „Bei der Planung war uns wichtig, dass wir große :RKQU¦XPH VFKDHQ PLW YLHO /LFKW XQG %OLFN LQ die Natur“, berichtet Claude. So blickt die Familie
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von überall aus in den Garten, ob von der Theke in der Küche oder vom geräumigen Esstisch aus. Das Grundstück fasst ca. 2.000 Quadratmeter, wobei das eigentliche Terrain noch größer ist. „Der Rest ist für die Schafe und unsere 12 Hühner“, erklärt der Hobbyjäger. Die Familie hatte zuvor in einem alten Bauernhaus gewohnt. „Das hatte auch seinen Charme, jedoch war es uns überall zu dunkel“, erzählt Malou. Deshalb gefällt ihnen die lichtdurch XWHWH $UFKLWHNWXU LQ LKUHP HEHQKRO]IDUEHQHQ Fachwerk-Haus so sehr. (mla)
Paradies Bei der Gartengestaltung haben die Bauherren selbst Hand angelegt. Wir sind " mit unserer grünen Oase sehr glücklich“, resümiert die Familie.
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ng: Modum 10 Hausbezeichnu : 154 m², Wohnf läche: EG 133 m² : UG , m² DG: 133 (ohne Erker) ,50 m x 13,70 m Außenmaß e: 12 chwerkhaus Bauweise: Glas -Fa tteldach Dachform: 30 ° Sa umpe echnik: Wärmep Haus - und Heizt Swim -Spa, Sauna Besonderheiten: Haus Hersteller: Huf
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Harmonische Übergänge… … und fließende Räume mit Blick in die Natur sind bezeichnend für das Grundrisskonzept, dessen Mittelpunkt der offene Wohn-Essbereich mit angrenzender Küche darstellt.
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Schwitzen ist gesund Der Bauherr wünschte sich eine Sauna. Diese ist im Obergeschoss in einem der beiden Badezimmer untergebracht.
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Platz für alle Im Obergeschoss befinden sich vier Schlafzimmer und zwei Badezimmer. Während für die Dame des Hauses eine Badewanne mit komfortablem Einstieg wichtig war, wählte ihr Mann eine Sauna mit Blick in die Natur.
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PASSIVER KUBUS Mit Holz über Eck Die hölzerne Fassade ist optisch ein Blickfang.
Mit seiner versetzten Holzfassade und dem Überbau im ersten Geschoss steht dieses markante Passivhaus für eine ausgeklügelte Architektur samt hoher Energieeffizienz. Fotos: Solarlux
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Mehr als Standard Als Passivhaus spart der Bau viel Energie im Vergleich zu Standard-Neubauten.
it Passivhäusern hatte sich Familie Schrooten bis dato nicht groß beschäftigt. Doch sie kam nicht drum herum. Denn die niederländische Gemeinde Wierden hatte die Vergabe einiger begehrter Baugrundstücke an einen Wettbewerb geknüpft: Die Bauinteressenten sollten Entwürfe für besonders nachhaltige Häuser einreichen. Geringer Energie- und Wasserverbrauch spielten dabei ebenso eine Rolle wie die verwendeten Materialien. Dieses Einfamilienhaus mit seiner markanten Holzfassade überzeugte die Jury und die Bauherren bekamen den Zuschlag für eines der Grundstücke. Als Passivhaus spart der Bau viel Energie im Vergleich zu Standard-Neubauten. „Unser Haus hat viele durchdachte Details, die möglich machen, dass wir geringe Energiekosten haben – und das bei einer über das ganze Jahr durchgängigen Raumtemperatur um 21 Grad,“ so Henriëtte Schrooten über ihr Passivhaus. Die Sonne ist dabei die wichtigste Energiequelle. Die Solaranlage auf dem Dach sorgt für warmes Wasser, durch die Glasfassade auf der Südseite wird das Innere des Hauses durch die Sonne gewärmt. Die Nordseite ist weitgehend geschlossen. Der vorgesetzte Wintergarten dient ]XGHP DOV HLQH $UW :¦UPHSX HU I¾U GDV :RKQ zimmer. Obwohl dieser Bereich – anders als beim
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ENERGIEEFFIZIENT
klassischen Wintergarten – nicht wärmegedämmt LVW VFKD W GLH $OXPLQLXP *ODV )DOWZDQG HLQH große Glasfassade, die die Wärme der Sonne im Inneren speichert. Die dort gesammelte Wärme kann so für das angrenzende Wohnzimmer genutzt werden. Und der Überhang und die markante Holzverkleidung in der ersten Etage über dem Terrassenbereich sorgen dafür, dass es im Sommer nicht zu warm wird. All das ist derart austariert, dass die Sonne sogar in den Wintermonaten als eine natürliche, CO2-freie Heizung fungiert.
Aktiv passiv Viele unterschiedliche Komponenten wie die Dreifachverglasung in allen Fenstern sowie eine gute Dämmung und die Luftdichtheit des Gebäudes machen das Haus schließlich zu einem Passivhaus. „Passiv“ ist aber in den Augen der Bauherren ein völlig falscher Ausdruck. Die Familie hat viel ausgewertet, die Raumtemperatur beobachtet, den Sonnenstand, den Einsatz der Heizung und Lüftung. „Seitdem wir eingezogen sind, haben wir viel optimiert und auch unser eigenes Lüftungs- und
Doppelt Ein Teil der großen Terrasse ist wie eine zweite Haut von einer GlasFaltwand umschlossen.
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vhaus Bauweise: Passi dach Dachform: Flach
laranlage, Haustechnik: So Lüftungsanlage Aluminium -Glas Besonderheiten: rsetzte ve Faltwand "SL 45“, de Holzfassa Hersteller: Solar
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+HL]YHUKDOWHQ DQJHSDVVW ӷ 6R ¸ QHW GLH )DPLOLH GLH Dachfenster jetzt immer dann, wenn es im Haus durch Sonneneinstrahlung zu warm wird, damit die Luft nach oben abziehen kann. „Passiv ist das ganz sicher nicht – im Gegenteil: Ein Passivhaus braucht aktive Benutzer“, resümiert die Bauherrin.
Allzeit zum Wohlfühlen Schnell ist die äußere Glas-Faltwand geöffnet. Ist sie geschlossen, kann es im Winter im verglasten Terrassenbereich so warm werden, dass die Bewohner die innere Verglasung öffnen, um die Wärme für den Wohnbereich zu nutzen.
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Flexibilität für alle Ein Highlight im Haus ist die Glas-Faltwand. Sie ZXUGH DFK LQ GHQ %RGHQ HLQJHODVVHQ XQG VRUJW so für einen barrierefreien Eingang. Eine gleitende Verriegelung ermöglicht, dass ein Teil der Flügel QDFK LQQHQ HLQ DQGHUHU 7HLO QDFK DX¡HQ JH¸ QHW werden kann. Die Faltwand ist gegen Regen und Wind gefeit, sodass sie für den Übergang zwischen Terrasse und Garten geeignet ist. Damit trägt sie dazu bei, dass dieses Einfamilienhaus zu einem gelungenen Beispiel dafür wird, wie clever sich Nachhaltigkeit, Architektur, Ästhetik und Komfort unter einem Dach verbinden lassen. (fri)
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Die Bauherren haben ihr Traumhaus gebaut. Besonders wichtig war dem Paar eine großzügige Terrasse.
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Fotos: Dan-Wood House
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Badefreuden Die freistehende Wanne sorgt für Aufsehen.
Kleines Frühstückchen An der Kücheninsel ist eine Sitzgelegenheit integriert. Perfekt für das schnelle Frühstück.
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inen Ort zum Wohlfühlen, das haben sich die Bauherren gewünscht. Entstanden ist ein gemütliches Zuhause mit viel Platz für gemeinsame Stunden mit den Liebsten. 9RQ $QIDQJ DQ ZDU GHP 3DDU NODU GDVV HLQ R HQ gestalteter Wohnraum mit einer großen Küche den Mittelpunkt ihres neuen Eigenheims bilden soll. „Wir sind im Winter gerne auf dem Sofa vor dem Kamin und im Sommer gerne mit Freunden auf der Terrasse“, erzählt die Bauherrin. Die Außenanlage hat sie daher gemeinsam mit ihrem Partner und ihrem Vater in Eigenleistung genau nach ihren Vorstellungen verwirklicht. Am Haus hat das Paar die versetzte Pultdachkonstruktion begeistert und dass es genau so viel Platz bietet, wie benötigt: (LQHQ JUR¡HQ :RKQ XQG (VVEHUHLFK PLW R HQHU Küche, zwei Kinderzimmer und ein Schlafzimmer mit Ankleide. Nur der Technikraum dürfte für das Paar im Nachhinein betrachtet etwas größer sein.
Luftig Der Wohn- und Essbereich ist offen. Das sorgt für einen großzügigen Gesamteindruck.
Der perfekte Mix Für den Wohlfühlfaktor im neuen Zuhause sorgt der Mix aus hellen Farben und viel Holz. Besondere Möbelstücke wie verschiedene Vintage-Schränke, die DIY-Sitzbank oder das selbstgebaute Bett sor-
Mahlzeit Das Paar genießt es, gemeinsam zu essen.
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Holzig Das Bett haben die Bauherren, wie auch andere Möbel im Haus, selbst gebaut.
F STECKBRIE ng: Point 169.1 Hausbezeichnu m² : 90 m², DG: 79 Wohnf läche: EG 46 m x 15,07 m Außenmaß e: 11, afelbau Bauweise: Holzt ° tzte Pultdächer 25 Dachform: verse pe um echnik: Wärmep Haus - und Heizt wanne, freistehende Bade Besonderheiten: l be Mö ute Freisitz, selbs tgeba ood Hersteller: Danw
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Essen
Wohnen
WC
Küche
Diele Technik.
gen für den besonderen Charme. Am Selberbauen hat das Paar inzwischen richtig Spaß. Ganz nach dem Motto „Übung macht den Meister“ versuchen sie sich nach und nach an immer mehr Möbelstücken. Der Traum vom Wohlfühlort ist für die beiden auf jeden Fall in Erfüllung gegangen. Nicht nur das Paar fühlt sich hier wohl. Auch ihre Katze „Balu“ und sogar die Nachbarskatze „Carlos“, die gerne zu Besuch vorbeischaut, scheinen mit dem neuen Zuhause rundum zufrieden zu sein. (igo)
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Einladend Durch das Fenster am Ende des Flures strömt Tageslicht ins Treppenhaus.
Offen... … und doch getrennt: Die Raume sind über Eck angeordnet. So wirkt das Erdgeschoss zwar luftig, die Sichtachsen sind dennoch unterbrochen.
DG Zimmer 2 Zimmer 3 Flur
Gard.
Zimmer 1
Bad
Alles da Drei Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein Ankleidezimmer sind im Dachgeschoss untergebracht.
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Die Freiheit genießen...
...im Danwood-Haus.
Ein Einfamilienhaus mit Garten is t ein großes Stück persönliche Freiheit, das wir uns gegönnt haben. 6YHQ XQG )UDQN .D]HQPDLHU DXV /LFKWHQZDOG
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BLOCKHAUS
Schlicht & funktional Wir haben glücklicherweise einen sehr " ähnlichen Geschmack. Die Initiative für die Inneneinrichtung kommt eher von mir und meine Frau segnet das dann meist ab,“ erzählt Daniel Kasten augenzwinkernd.
Fotos: Léonwood
AN DER OSTSEEKÜSTE Auf der Insel Rügen hat sich die Baufamilie einen Traum aus massiven Fichtenbohlen erschaffen.
Setzungsphase Die Besonderheit eines Blockhauses: In den ersten zwei Jahren setzt es sich. Damit es zu keinen unschönen Rissen kommt, können die Langmuttern zwischen Eckpfosten und Bodenplatte nachjustiert werden.
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Wohlfühlen Die Familie bestätigt, dass das Wohnklima sehr gut ist und sich das Holz wärmer anfühlt. Auch der Ausgleich der Luftfeuchtigkeit funktioniert.
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in typischer Standort für ein Blockhaus? Den vermutet man in den Alpen in Süddeutschland. Familie Kasten hat ihr massives Holzhaus ans andere Ende Deutschlands gebaut, mitten auf Rügen in der Gemeinde Ralswiek. Anstatt von Glockengeläut und dem Muhen der Kühe ist ihr Haus von Möwen und der tosenden See umgeben. Warum ist es ein Blockhaus geworden? Johanna Kasten ist seit ihrer Kindheit davon fasziniert. Schuld ist die US-amerikanische Fernsehserie „Unsere kleine Farm“. Dort lebte die Familie in einem Holzhaus. Ihr Mann Daniel hat Blockhäuser in seiner alten Heimat Schierke im Oberharz kennengelernt. „Die Häuser fand ich optisch sehr ansprechend und es fühlte sich im Inneren des Hauses sehr gemütlich an“, erzählt er. Dafür sorgt eine Doppelwand. Sie besteht aus zwei massiven, je 92 Millimeter dicken Blockbohlen aus Fichte. Zwischen den zwei Wänden ist Korkgranulat eingefüllt. „Das dämmt super und lässt auch kaum Geräusche von außen durch“, betont Daniel Kasten. Beim Aufbau hat die Familie fest mitgeholfen. „Dadurch konnten wir bei der Montage erheblich Kosten sparen,“ erklärt der Bauherr. Den Innenausbau hat die Baufamilie sogar zu 90 Prozent selbst übernommen. Dank zahlreicher, helfender Hände – darunter die Eltern und Schwiegereltern sowie der Richtmeister – ist der Rohbau schnell vorangeschritten. Gerade ist der Bauherr dabei, das Obergeschoss auszubauen. Zwei je 23 Quadratmeter große Kinderzimmer, ein Vollbad und ein kleiner Abstellraum entstehen dort. Das erledigt er in den Wintermonaten. „Im Sommer bin ich lieber beim Segeln“, gibt er lachend zu. Schließlich ist der Wassersport einer der Gründe, warum es den Wasserschutzpolizisten an die Ostseeinsel gezogen hat.
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Meer und Berge Bei der Gestaltung der Innenräume orientierte sich die Familie am Landhausstil, verbunden mit maritimen Einflüssen.
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„Ich habe ein Segelboot und angle gern. Das geht halt im Harz schlecht.“ Zwar will er diesen Winter mit dem Ausbau fertig werden, aber eigentlich eilt es nicht. Schließlich sind die zwei Töchter erst drei Jahre, bzw. neun Monate alt. Bis sie nach oben ziehen, wird noch das eine oder andere Jahr ins Land ziehen. Apropos Bauphase. Ein Erlebnis sticht für Daniel Kasten deutlich hervor. An seinem Geburtstag, der auf den Silvestertag fällt, übernachtete er mit seiner Frau während der Bauphase auf dem Dachboden. Das Paar konnte sogar das Feuerwerk durch das Dachfenster sehen. „Das erste Mal im eigenen Haus – das war ein unglaubliches Gefühl“, schwärmt er. (mla)
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Klug gebaut Mit Dachrinne misst der Dachüberstand 1,3 Meter. Er schützt somit die Fichtenbohlen der Fassade, da der Regen sie nicht erreicht.
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ng: Finnari Hausbezeichnu ca. 62 m² : ca. 133 m², DG: Wohnf läche: EG ,25 m x 12,65 m Außenmaß e: 13 hte) ckbohlen aus Fic haus (massive Blo Bauweise: Block chneigung dach, 25°/32° Da Dachform: Walm umpe, echnik: Wärmep Haus - und Heizt e Photovoltaik- Anlag rrassenbereich, teilüberdachter Te Besonderheiten: t 58 : er tem CO2 Menge an eingelag wood Hersteller: Léon
Zentrum des Hauses Der Wohn- und Essbereich ist mit 60 Quadratmeter Wohnfläche in etwa so groß wie die alte Wohnung der Familie. Durch die großen Fensterfronten kommt viel Licht ins Haus.
Platz da Der großzügige Wohnbereich gefällt auch den Töchtern des Paares, die im Haus Bobbycar fahren können.
Exemplarischer Grundriss für Haustyp
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Alles auf einer Ebene Das war den Bauherren sowohl für den Wohnkomfort als auch später fürs Alter wichtig. Das Dachgeschoss wird gerade ausgebaut. Dort entstehen ein Vollbad sowie zwei Zimmer, in die später die Kinder hochwechseln.
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IM ALTEN BUNKER Im belgischen Westflandern hat Familie De Bisscop ein altes Soldatenfort in ein schmuckes Zuhause umgebaut: Entstanden ist ein Dreiklang aus Haupthaus, Scheune und Anbau – Besuch von Gästen erwünscht. Fotos: Tim Van de Velde
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Übergang Der gläserne Anbau verbindet das alte Backsteinhaus mit dem Neubau.
Gut geschützt Über einen Tunnel im Untergrund gelangen die Bewohner zum schmal geschnittenen Indoor-Pool.
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MODERN TRIFFT HISTORISCH
Lass die Sonne rein Hausherr Axel De Bisscop schiebt die Holz-Verschattung auf die Seite, um mehr Sonnenlicht ins Haus zu holen.
Alt und neu Die Familie ist glücklich in ihrem neuen Zuhause, das auch ein Bed & Breakfast ist.
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Elegante Note Bei der Einrichtung haben die Bewohner nichts dem Zufall überlassen. So reiht sich der ein oder andere Designklassiker ins Ambiente.
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itten im Vogelschutzgebiet, im belJLVFKHQ .QRNNH +HLVW WUHHQ %Hsucher auf diese denkmalgeschützte Struktur eines ehemaligen Soldatenforts aus dem Jahr 1785. Heute ist das Gebäude nach vielen Umbauten das neue Zuhause der dreiN¸SJHQ )DPLOLH 'H %LVVFRS -HGHV 0DO ZHQQ HU DQ GHP *UXQGVW¾FN YRUEHLNDP WU¦XPWH $[HO 'H %LVVFRS GDYRQ HLQHV 7DJHV KLHU ]X ZRKQHQ $OV HU ¦OWHU ZXUGH GDFKWH HU RIW GDU¾EHU QDFK RE GLHVH ,PPRELOLH MHPDOV ]XP 9HUNDXI VWHKHQ Z¾UGH ӹ(V JLEW HWZDV DQ GHP *HE¦XGH VHLQHP 0DXHUZHUN GDV PLFK VFKRQ LPPHU DQJH]RJHQ KDWӷ VFKZ¦UPW der Hausherr für seine frühe Liebe zu diesem Ort. 8QG GLHVH /LHEH OLH¡ LKQ QLFKW ORV 6R NDXIWH GLH )DPLOLH GLH ,PPRELOLH XQG ZDJWH VLFK DQ GHQ 8PEDX Zusammen mit dem Architektenbüro Govaert &
Einblicke Puristisch und in Beton präsentiert sich das Treppenhaus.
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MODERN TRIFFT HISTORISCH
Spiel aus Alt und Neu Das Gebälk ist sichtbar. So wirkt der Raum auch ohne viele Dekogegenstände.
Im Einklang Beton und Glas hinterlassen im Badezimmer ihre Spuren und verbinden Tradition und Moderne.
Elegant und schlicht Weiße Türen, weiße Schränke und weiße Wände sorgen für Klarheit.
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ng: The Bunkers Hausbezeichnu u Bauweise: Anba
ldach Dachform: Satte Pool im Keller, Besonderheiten: gsgang un gläserner Verbind
r: Vipp Küchenherstelle er t & Vanhoutte Architekt: Gova
Modern Die Küche besteht aus schwarzem, pulverbeschichtetem Stahl.
Natur pur Große Glastüren öffnen den Blick und führen über die Küche ins angrenzende Grün.
9DQKRXWWH JHODQJ HV GHQ %DXKHUUHQ HLQ KDUPR nisch abgestimmtes Gesamtbild aus Haupthaus, Scheune und Anbau zu gestalten. 'DV (UJHEQLV zeigt den großen Respekt für die ursprüngliche Architektur und Geschichte der Gebäude. Während GLH )DPLOLH LP +DXSWKDXV OHEW EH QGHW VLFK LQ der ehemaligen Scheune nebenan samt hölzernem $QEDX HLQ %HG %UHDNIDVW PLW I¾QI =LPPHUQ Ӱ Indoor-Pool inklusive.
Geschichte im Blick 'DV 6SLHO DXV $OW XQG 1HX EHJHLVWHUW LP JDQ]HQ +DXV %¸GHQ DXV %HWRQ WHLOV LPPHU QRFK GHU 2UL ginalboden von damals, ziehen sich durch alle Räume. Selbst die Waschbecken in den GästebadezimPHUQ QHKPHQ GLHVHQ :HUNVWR JHNRQQW DXI 'LH KRFKZHUWLJH .¾FKH LVW HLQ PRGHUQHU %OLFNIDQJ 'LH %DXKHUUHQ KDEHQ VLFK I¾U HLQH PRGXODUH VFKZDU ze Stahl-Küche des dänischen Herstellers Vipp entschieden. Übrigens hört das Haus nicht ohne *UXQG DXI GHQ NODQJYROOHQ 1DPHQ ӹ7KH %XQNHUVӷ (V EH QGHQ VLFK DXI GHP *HO¦QGH YLHU DOWH %XQNHU DXV GHP HUVWHQ :HOWNULHJ Ӱ XQG HLQHU GDYRQ IXQ giert heute als Hühnerstall. (fri)
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MASSIVHAUS
Angepasst Der Baukörper schiebt sich in das schmale Grundstück. Er ist beinahe doppelt so lang wie breit und bietet Platz für die ganze Familie.
EIGENER CHARAKTER Eine Fassade aus Putz und Klinker, die Fenstersymmetrie und das flach geneigte Pultdach machen das neu gebaute Eigenheim der Familie Hansen zu einer Besonderheit. Auch im Inneren konnte die Familie ihre Wünsche verwirklichen. Fotos: Roth-Massivhaus / Gerhard Zwickert
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Offenes Zentrum Beim Kochen haben die Eltern ihre Kinder immer im Blick.
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Blickfang Zum oberen Stockwerk führt eine halbgewendelte Eichenholztreppe. Dort finden sich zwei Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer, ein Bad und ein Abstellraum.
Î'KĄ )CüĀNKĄ +CûUĄû D÷CóEāVG ěEāWVî IGĂĄP / Tü WPą )GĀûUôCóD Ì GÜNTER BEIERKE, BAUBIOLOGE Hell Das vertikale Fensterband bringt Licht in die Galerie. Die Familie will möglichst viel Tageslicht in ihrem Eigenheim haben.
D Entfaltungsspielraum Der Garten bietet Platz für eine Wiese zum Toben, einen Pool und ein Trampolin.
as Bauherrenpaar ist bei einer renomPLHUWHQ 6RIWZDUHUPD EHVFK¦IWLJW 'D GXUIWH GLH $XVVWDWWXQJ PLW 6PDUW +RPH .RPSRQHQWHQ QDW¾UOLFK QLFKW IHKOHQ ӹ:LU KDEHQ DOOHVӷ VFKPXQ]HOW GHU VWRO]H %DXKHUU ӹDQJHIDQJHQ YRQ GHU 6WHXHUXQJ I¾UV /LFKW ¾EHU GLH )X¡ERGHQKHL]XQJ XQG 5ROOO¦GHQ ELV KLQ ]XU $ODUPDQODJH XQG %HZHJXQJVPHOGHUQ ӷ 9LHOH 6WHFNGRVHQ VLQG VFKDOWEDU XQG ¾EHU GLH :¦UPHSXPSH ODVVHQ VLFK GLH 5¦XPH LP 6RPPHU VRJDU N¾KOHQ 'DVV VLH VLFK I¾U HLQH /¾IWXQJVDQODJH HQWVFKLHGHQ KDEHQ K¦QJW QLFKW QXU PLW GHUHQ )¦KLJNHLW ]XU :¦UPHU¾FNJHZLQQXQJ ]XVDPPHQ 6LH YHUEHVVHUW DXFK GLH 5DXPOXIWTXDOLW¦W $EJDVEHODVWXQJHQ GXUFK GLH 1¦KH GHV *UXQGVW¾FNV ]XP VFKLEDUHQ 7HOWRZNDQDO N¸QQHQ GLH +DQVHQV VR ZHLWHVWJHKHQG YHUPHLGHQ 'DV ZDU GHQ (OWHUQ ]ZHLHU 7¸FKWHU EHVRQGHUV ZLFKWLJ 'HVKDOE HQWZLFNHOWHQ VLH PLW GHP %DXELRORJHQ *¾QWHU %HLHUNH HLQ *HVXQGKHLWVNRQ]HSW 'D]X JHK¸UWH DXFK GLH :DKO GHV %DXVWRHV .DONVDQGVWHLQ GHU KHUYRUUDJHQGH 6FKDOOVFKXW]HLJHQVFKDIWHQ EHVLW]W 'LH +DQVHQV VHW]HQ DX¡HUGHP DXI VSH]LHOOH )HQVWHU XP GLH /¦UPEHO¦VWLJXQJ JHULQJ ]X KDOWHQ
Alles nach Plan 'HU %DXKHUU HULQQHUW VLFK QRFK JHQDX DQ GLH 3ODQXQJV XQG %DXSKDVH ӹ9RQ GHU HUVWHQ %HVLFKWLJXQJ GHV *UXQGVW¾FNV ELV ]XP (LQ]XJ YHUJLQJHQ JHQDX 7DJHӷ ZHL¡ &KULVWLDQ +DQVHQ ]X EHULFKWHQ 'DV 5LFKWIHVW ZXUGH NQDSS GUHL 0RQDWH QDFK GHP %DXEHJLQQ JHIHLHUW ӹ$OOHV OLHI ZLH DP 6FKQ¾U-
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Guten Morgen Die großen Fensterflächen bringen Tageslicht in das Schlafzimmer. Perfekt zum Aufstehen.
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dena ng: Stadtvilla Mo Hausbezeichnu 77 m², OG 77 m² Wohnf läche: EG 9 m x 13,54 m Außenmaß e: 7,6 vhaus Bauweise: Massi neigung h mit ca. 3° Dach ac Dachform: Pultd epumpe, echnik: Erd -Wärm Haus - und Heizt em art -Home-Syst Lüftungsanlage, Sm lerie im OberFassadenmix, Ga Besonderheiten: geschoss Massivhaus Hersteller: Roth-
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Gemeinsamkeit Das Erdgeschoss ist dem familiären Zusammensein gewidmet. Die große Küche ist dabei das kommunikative Zentrum.
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Rückzugsräume Wer seine Ruhe möchte, zieht sich nach oben zurück. Dort findet jedes Familienmitglied seinen Raum.
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UMGEBAUTES DACHGESCHOSS
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MEETS GRÜNDERZEITHAUS Die vierköpfige Familie von Prenzlschwäbin Bärbel Stolz baute ein bisher ungenutztes Dachgeschoss in Berlin nach ihren Wünschen aus. Auf der Wunschliste standen: viel Platz für die Kinder, ein großzügiger Bereich für Wohnen, Kochen und Essen sowie reichlich Tageslicht. Fotos: Velux
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Dem Himmel nah Das unausgebaute Dachgeschoss eines Berliner Mehrfamilienhauses verwandelten Bärbel und Sebastian Stolz in einen hellen Wohlfühlort.
Kuschelzeit Beliebter Treffpunkt ist das alte, gemütliche Bett im Flur direkt unter dem großen Oberlicht. Hier wird gekuschelt, gespielt und vorgelesen.
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ber kaum einen anderen deutschen Stadtteil wird so viel gelästert wie über Prenzlauer Berg in der Mitte Berlins. Trotzdem ist er nach wie vor einer der beliebtesten Stadtteile der Hauptstadt. Besonders um den Helmholtzplatz herum ist das Gedränge groß und die Chance, eine den eigenen Wünschen und 9RUVWHOOXQJHQ HQWVSUHFKHQGH :RKQXQJ ]X QGHQ nahezu aussichtslos. Die aus Schwaben stammende Schauspielerin Bärbel Stolz zog bereits Mitte der 90er nach Berlin und fand im damals noch als Geheimtipp geltenden Prenzlauer Berg ihr neues Zuhause. Mittlerweile hat sie auf YouTube als „Die Prenzlschwäbin“ einen großen Fanclub. Mit ihrem Mann, dem Regisseur Sebastian Stolz, war sie auf der Suche nach einer größeren Wohnung für die PLWWOHUZHLOH YLHUN¸SJH )DPLOLH )¾U GLH EHLGHQ JDE
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UMGEBAUTES DACHGESCHOSS
es daher kein langes Überlegen, als ihnen das unausgebaute Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses aus der Gründerzeit in einer der Seitenstraßen des Helmholtzplatzes zum Kauf angeboten wurde.
Coole Kunst Bereits in den 1990er Jahren wurde der U-förmige Dachboden für einen Ausbau vorbereitet. Aus dieVHU =HLW VWDPPHQ ZRKO DXFK GLH *UDWLV GLH HLQ junger Hausbewohner an dem nackten Ziegelmauerwerk der Brandmauer hinterließ. Schnell waren VLFK %¦UEHO XQG 6HEDVWLDQ 6WRO] HLQLJ GLH *UDWLV auf jeden Fall erhalten zu wollen. Eines der großen *UDWLV LVW JOHLFK EHLP %HWUHWHQ GHU :RKQXQJ ]X VHKHQ +LHU QGHQ VLFK DXI ]ZHL JHJHQ¾EHUliegenden Seiten bodentiefe Fassadenfenster und Balkone. Weiß geöltes Eichenparkett und im Ton SDVVHQGH GH]HQW JHPXVWHUWH =HPHQWLHVHQ LQ GHU Küche betonen zusätzlich Helligkeit und Großzügigkeit des 60 Quadratmeter großen Wohn-, Ess- und Kochbereichs. Lediglich eine Säule trennt den Küchenbereich als Dachstütze vom Essbereich ab. Dem Essbereich schließt sich der lange Flur im 6HLWHQ¾JHO GHV +DXVHV DQ YRQ GHP PDQ LQ GLH beiden Kinderzimmer und das dazwischenliegende Badezimmer gelangt. Auch hier ziert ein buntes *UDWL GLH DQVRQVWHQ ZHL¡H :DQG 'DQDFK JHKW es um die Ecke zu den Räumen der Eltern im Hinterhaus: Durch das große Bad gelangt man in das Schlafzimmer und das dahinterliegende Ankleidezimmer der Eltern. In diesen beiden Hausteilen Street Art Die alten Steine der Brandmauer wurden rund um die erhaltenen Graffiti weiß getüncht – so wirken sie wie gerahmt.
Relax Eine freistehende Wanne lädt zum Entspannen ein. Besonders toll: der freie Blick in den Himmel.
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Bahn frei Der helle Flur eignet sich hervorragend als Rennstrecke“ für die “ Dreiräder der Kinder.
blieb die alte klassische Berliner Dachform mit Kombination aus Schräg- und Flachdach erhalten. Beide Dachformen nutzte der Architekt, um die Zimmer großzügig mit Tageslicht zu versorgen: ,Q DOOHQ =LPPHUQ LP 6HLWHQ¾ JHO XQG +LQWHUKDXV gibt es große Lichtlösungen oder Dachfenster. Der Flur und das Elternbad werden sogar zusätzlich von oben durch Flachdach-Fenster mit Licht und Luft versorgt. „Flure sind ja oft die Stiefkinder der :RKQXQJHQ XQG HKHU GXQNHOӷ QGHW $UFKLWHNW Marcus Schröger. „Durch die üppige Belichtung mit Tageslicht durch die Flachdach-Fenster kann der lange Flur allerdings wie ein zusätzlicher Raum genutzt werden“. Dank elektrischem Antrieb wird dieses Flachdach-Fenster ganz bequem per FernVWHXHUXQJ JH¸ QHW
Hitze im Dachgeschoss? Viel Platz und Licht sind allerdings nicht die einzigen Wünsche im Dachgeschoss. Gerade im Sommer können Dachwohnungen schnell aufheizen. Um das zu verhindern, ist eine gute Wärmedämmung entscheidend. Außenliegende HitzeschutzMarkisen an Fenstern tragen zusätzlich zur angenehmen Temperatur im Dachgeschoss bei. Die
Stimmungs-Booster Ebenso wie das Comedy-Programm der Prenzlschwäbin machen die hellen und lichtdurchfluteten Räume gute Laune.
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Spaß im Bad Im bunten Kinderbad macht sogar das Zähneputzen Spaß.
Kinderparadies Im Seitenflügel befindet sich der Kinderbereich. Hier kann in vollen Zügen gespielt, gemalt und getobt werden.
Hell und Dunkel Die großen Fenster bringen viel Tageslicht in die Kinderzimmer. Bei langen, hellen Sommerabenden helfen komplett verdunkelnde Rollos beim Einschlafen.
Hauptstadtfeeling Zuhause über den Dächern von Berlin. Der perfekte Rückzugsort vom Stadttrubel.
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Viel Platz trotz Dachschrägen Das alte Dach wurde angehoben und der Winkel des Schrägdachs steiler ausgebildet. So gewann die Familie mehr Wohnfläche mit voller Stehhöhe.
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nzlauer Berg schossausbau Pre Projekt: Dachge nsky s Schröger, Urba Architekt: Marcu Architekten 4 m² Wohnf läche: 22 g- und ination aus Schrä Dachform: Komb Flachdach heizung, echnik: Fußboden Haus - und Heizt ter lüf ter ns g, Fe zentrale Gasheizun alte Graffiti & Besonderheiten: ter ns -Fe Flachdach steller: Velux Dachfenster-Her
ñQTąĄP" 1GóĂKĄTKĂ IĄ www.velux.de sehr gute Dämmung und annähernd luftdichte Bauweise hat allerdings auch einen Nachteil: Sie verhindert, dass ein Luftzug durch ehemals undichte Fugen oder Ritzen dringt. So entweichen )HXFKWLJNHLW RGHU 6FKDGVWR H LQ GHU /XIW QLFKW mehr automatisch aus dem Raum. Damit ist das Lüften umso wichtiger: Auf der Suche nach einer platzsparenden und wartungsarmen Lösung entschied sich Familie Stolz für eine dezentrale Lüftung mit Fensterlüftern, bei der das Lüftungselement in einem Markisenkasten am Dachfenster integriert ist und ausreichender Luftwechsel bei jeder Witterung garantiert ist. Natürlich kann Familie Stolz trotzdem auf die „alte“ Art lüften – zum Beispiel nach dem Duschen, um die feuchte Luft VFKQHOO GXUFK GLH ZHLW JH¸ QHWHQ )HQVWHU DXV GHP Badezimmer heraus zu befördern oder nach einem heißen Sommertag, um frische, kühlere Abendluft hereinzulassen. Ob an heißen Sommertagen oder in kalten Winterstunden, die Prenzlschwäbin und ihr Mann sind sich einig: Sie haben eine Traumwohnung in einer Traumlage. (igo)
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Grundriss
U wie unser Ding Jeder Teil des U“ bietet Platz für einen bestimmten Bereich. " Unterteilt wird in einen Familien-, einen Kinder- und einen Elternbereich.
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DREI KUBEN
WORK- LIFE- BAL ANCE
In diesem Gebäude, das aus drei Kuben besteht, wurden Wohnhaus und Gewerbeeinheit kombiniert. So kann unter nur einem Dach gearbeitet und gewohnt werden. Fotos: Gussek Haus
Freifläche Zum Garten hin wartet der zweigeschossige Flachdach-Korpus mit einer reinweiß getünchten Edelputzfassade auf. Die großzügige Terrasse kann sowohl vom Wohnraum als auch vom Büro aus genutzt werden.
Modern Zur Straßenseite hin ist die Vorsatzfassade dunkel und metallicfarben gestaltet. Der Eingangsbereich ist überdacht. Die linke Haustür führt in den Arbeitskubus, die rechte in die Privaträume.
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Understatement Die Küche passt sich mit dem modernen Design dem Wohnbereich an.
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er Inhaber einer jungen Werbeagentur wusste genau was er wollte: Leben und Arbeiten vereint unter einem Dach. In vielen Einfamilienhäusern gibt es einen Büroraum im Erdgeschoss. Nur ein Raum zum Arbeiten? Und zudem keine klare Abgrenzung zu den Lebensräumen? Der Bauherr dieses Gebäudes wählte einen anderen Weg. Jeder Bereich kommt bei ihm in einem eigenen Kubus unter.
Dreigeteilt Im ersten Kubus sind die Wohnräume des Bauherrn angesiedelt. Das Erdgeschoss ist dabei komSOHWW RHQ JHKDOWHQ XQG YHUHLQW :RKQHQ .RFKHQ XQG (VVHQ (LQH JHUDGO¦XJH 7UHSSH I¾KUW ]X GHQ 5¾FN]XJVU¦XPHQ LP 2EHUJHVFKRVV GLH YRQ HLQHP kleinen Flur erschlossen werden. Dazu zählen ein %DG PLW 6DXQD XQG HLQ 6FKODI]LPPHU LQ GDV PDQ über eine Ankleide gelangt. Vom Flur des Obergeschosses gelangt der Bauherr in den zweiten Kubus. Der ist fast 50 Quadratmeter groß und beherbergt die Büroräume. Auch im Arbeitskubus ist ein Duschbad eingebaut. Bequem für die Kundschaft: In Zukunft können sie mit einem Aufzug die Büroräume im Obergeschoss erreichen.
Willkommen Großflächige Fenster lassen viel Licht in die Agenturräume.
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DREI KUBEN
Berufliches Die Werbeagentur ist in einem eigenen Kubus untergebracht.
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ng: Cronenbourg Hausbezeichnu 8 m² : 181 m², OG: 18 Wohnf läche: EG ,78 m x 10,52 m Außenmaß e: 13 er tigbau Bauweise: Holzf dach Dachform: Flach e echnik: Fernwärm Haus - und Heizt ro -Kubus, abgegrenzter Bü Besonderheiten: de ssa Fa bene Sauna, metallicfar k Haus sse Hersteller: Gu
Vereint Im Erdgeschoss bilden Wohnen, Essen und Kochen eine Einheit.
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Drei Bereiche Links unten befindet sich der Arbeitskubus. In der Mitte ist der Wohnkubus untergebracht, rechts davon die Garage. Im Erdgeschoss gelangt der Hausherr von der Garage direkt in den Wohnbereich.
OG Direkter Übergang Im Obergeschoss gelangt der Bauherr über den Flur des Wohnbereiches in die Arbeitsräume. Über der Garage ist ein großer Lagerraum (r.) untergebracht.
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Tageslicht pur Die üppige Verglasung der Holz-Alu-Fenster holt die Natur ins Haus.
'DI¾U ZXUGH EHUHLWV DOOHV YRUEHUHLWHW VRGDVV HU VS¦ ter ohne große Umbauarbeiten eingebaut werden kann. Damit bietet der Aufzug eine Alternative zur JHUDGO¦X JHQ 7UHSSH 8QG ZLH JHKW HV ]XP GULWWHQ Kubus? Ein kleiner Abstellraum im Obergeschoss dient als Verbindung. Dort betritt man den großen Lagerraum der Agentur. Von dort erreicht der +DXVKHUU ¾EHU HLQH 7UHSSH GLH *DUDJH 6LH LVW LP geschlossenen Zustand von außen kaum zu erkenQHQ ZHLO VLFK GDV 7RU ZLH HLQ IHKOHQGHV 3X]]OHVW¾FN LQ GLH 3ODWWHQIDVVDGH LQWHJULHUW ,Q GHU *DUDJH JLEW HV )DKUUDGVWHOOSO¦W]H ]ZHL ( $XWR /DGHVWDWLRQHQ HLQHQ 7HFKQLNUDXP XQG HLQ :& 3UDNWLVFK EHL 6FKPXGGHOZHWWHU ,P 3DUWHUUH KDW GHU :RKQUDXP eine direkte Verbindung zur Garage. (mla)
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MACH WAS
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EIGENES DRAUS
Das Premium-Ausbauhaus 1UUjn3Chz3tCor8N_HQDRYpNPH1Ytn9x1.indd 53
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BUNGALOW MIT GRÜNEM DACH
Die Rente schon im Blick und nochmal das Abenteuer Hausbau wagen? So ungewöhnlich ist das nicht. Vor allem, wenn das alte Haus zu groß geworden ist, nur Arbeit macht und die eigene Freiheit mehr beschneidet als fördert. Fotos: Next by Danwood
Gründach Begrünte Dächer filtern Staub, speichern Wasser und gleichen Temperaturunterschiede aus. Zudem bieten sie Tieren einen Lebensraum.
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ARCHITEKTIN JUSTYNA CIBOROWSKA
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Laufwege Der Flur ist breit genug für Gehhilfen oder einen Rollstuhl.
Offen Wohnen, Essen und Kochen finden im selben Raum statt.
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QG MD GDV QHXH +DXV GDUI S HJHOHLFKWHU VHLQ KHOOHU XQG RKQH .HOOHU 0DQ ZLOO VFKOLH¡OLFK NHLQHQ %DOODVW PHKU DQK¦X IHQ $XFK GHU ¸NRORJLVFKH )X¡DEGUXFN VROO NOHLQ VHLQ 'DI¾U VRUJW GLH XPZHOWIUHXQGOLFKH +DXVWHFKQLN 'HU %XQJDORZ HU]HXJW VHLQHQ HLJH QHQ 6WURP PLWWHOV 3KRWRYROWDLN XQG YHUWHLOW GLH :¦UPH ¾EHU HOHJDQWH DFKH ,QIUDURWKHL]N¸USHU GLH DQ :DQG RGHU 'HFNH EHIHVWLJW VLQG 'DV ZDUPH :DVVHU HU]HXJW HLQH :¦UPHSXPSH )ULVFKH /XIW JHODQJW ¾EHU HLQ ]HQWUDOHV /¾IWXQJVV\VWHP LQ GLH 5¦XPH GDPLW GDV JXW JHG¦PPWH +DXV LPPHU DXV UHLFKHQG EHO¾IWHW LVW
Smart gesteuert )¾U QRFK PHKU :RKQNRPIRUW VRUJW HLQ 6PDUW +RPH 6\VWHP GDV .RPIRUW XQG 6LFKHUKHLW LQV +DXV EULQJW (V NDQQ %HOHXFKWXQJ 6WHFNGRVHQ
Blick in die Natur Die Holz-StahlKonstruktion ermöglicht raumhohe Fensterfassaden.
Barrierearm Die ebenerdige Dusche gewährleistet einen leichten Zugang.
Geradlinig-minimalistisch Die Form der überdachten Terrasse wird als integraler Bestandteil des Wohnbereichs behandelt und verbindet den Außenbereich durch große Verglasungen mit dem Wohnbereich.
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Fließender Übergang Vom Schlafzimmer aus geht es durch die Terrassentür direkt in den Garten.
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ng: Next 90FT Hausbezeichnu m² Wohnf läche: 89 ,52 m x 8,94 m Außenmaß e: 12 uk tion tänder-/Stahlkonstr Bauweise: Holzs
dach Dachform: Flach eizung, echnik: Infraroth Haus - und Heizt sanlage ng ftu Lü , epumpe Warmwasser-Wärm -Home-System art Sm g, un nn wi mit Wärmerückge begrüntes Dach, Besonderheiten: s, nten, KFW 40 Plu fro raumhohe Fens ter gsgrad hoher Vorfertigun ood Hersteller: Danw
Plus Eins Das zweite Schlafzimmer kann als Büro, Gäste- oder Kinderzimmer verwendet werden. So ist der Bungalow für Senioren, Paare und Eltern mit einem Kind geeignet.
+HL]XQJ XQG 5ROOO¦GHQ VWHXHUQ 6R N¸QQHQ GLH %HZRKQHU /LFKWV]HQDULHQ HLQVWHOOHQ XQG 5ROOO¦GHQ SURJUDPPLHUHQ GDPLW OHW]WHUH DXWRPDWLVLHUW KRFK XQG KHUXQWHUIDKUHQ (EHQVR NDQQ HLQH VPDUWH %H Z¦VVHUXQJVDQODJH PLW GHU +DXVVWHXHUXQJ JHNRS SHOW ZHUGHQ 'LH $QODJH ZHL¡ ZDQQ GLH 3 DQ]HQ GXUVWLJ VLQG XQG JLH¡W VLH HLJHQVW¦QGLJ $XFK GDV WU¦JW GD]X EHL GDVV GLH +DXVKHUUHQ LKUH IUHLH =HLW JHQLH¡HQ N¸QQHQ XQG QLFKW PLW O¦VWLJHQ $UEHLWHQ ZLH GHP %OXPHQJLH¡HQ EHVFK¦IWLJW VLQG (mla)
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Bad
Küche
6,00 m2
10,11 m2
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Technikraum 5,17 m2
Alles drin Der Bungalow bietet zwei Schlafzimmer, ein Bad mit großer Dusche, einen Technikraum, eine geräumige Diele, einen großen Flur und einen offenen Wohn-, Essund Kochbereich.
Zimmer 1 14,68 m2
Flur 12,06 m2
Wohnen/Essen 20,93 m2
Zimmer 2
Diele 5,62 m2
14,77 m2
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HELL, WEIT UND
WARM
Entspannt Tee trinken oder ein Buch lesen, während die Kinder oben spielen. Das war der Wunsch der Schulzes, als sie ihr neues Haus planten. Zudem sollte es viel Tageslicht und Platz bieten.
Fotos: Fingerhut Haus
Geschützt Der Eingangsbereich des Hauses ist überdacht. So muss der Besuch nicht im Regen warten, bis die Tür geöffnet wird.
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Direkte Wege Die Treppe führt vom geräumigen Eingangsbereich direkt in das Obergeschoss.
Familienleben Das Haus schafft zahlreiche Möglichkeiten, damit die Familie gemeinsam ihren Tag gestalten kann. Trotzdem gibt es Rückzugsräume.
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it dem Haus fand Familie Schulze genau das, was sie suchte: Die perfekte Mischung aus Zusammenleben und Rückzugsräumen. Im Untergeschoss steht die Gemeinsamkeit im Vordergrund. Nicht umsonst ist die Küche das Herzstück des Hauses. Sie ist groß genug, damit die Familie hier gemeinsam mit Gästen Köstlichkeiten zubereiten kann. Von dort geht es direkt in den großzügigen WohnEssbereich. Im Obergeschoss hingegen bietet das Haus ein 18 Quadratmeter großes Schlafzimmer und damit eine Rückzugsmöglichkeit für das BauKHUUHQSDDU 'RUW QGHQ VLFK DX¡HUGHP ]ZHL JUR¡H Kinderzimmer. Die beiden Kinder der Schulzes sollen schließlich genug Platz haben, um gemeinsame Abenteuer zu erleben. Ein Arbeitszimmer vervollständigt das Obergeschoss. Das Zimmer kann in ein drittes Kinderzimmer umgewandelt werden.
Warm und nachhaltig Drei bodentiefe Fenster im Untergeschoss lassen viel Sonnenstrahlen herein. Das bringt nicht nur der Familie Energie. Mit dem Tageslicht kommt Fließender Übergang Von der Küche geht es direkt in den Wohn-Essbereich. So entsteht ein weitläufiges Gesamtbild.
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Bereit In der Küche steht die Theke, die den Familienmitgliedern Platz zum Frühstücken bietet und Lust auf den neuen Tag macht.
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ng: Amika Hausbezeichnu : 89 m², DG: 74 m² Wohnf läche: EG ,50 m x 11,00 m Außenmaß e: 10 er tigbau Bauweise: Holzf tteldach Dachform: 35° Sa serechnik: Luft-Was Haus - und Heizt Wärmepumpe ologische Erker, Galerie, ök Besonderheiten: fe e Baus tof und wohngesund rhut Haus Hersteller: Finge
DG 1 m Bad 8.57 m²
2m Kinderzimmer 2 15.45 m² 13.03 m²
Galerie 11.72 m² 10.21 m²
Arbeiten 16.29 m² 13.69 m²
Kinderzimmer 1 15.91 m² 13.52 m²
An alles gedacht Im Obergeschoss kann das Arbeitszimmer als drittes Kinderzimmer umfunktioniert werden.
Schlafzimmer 18.32 m² 15.47 m²
2m DFF78/118
1m
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Wohnen/Essen 46.13 m²
Garage Eigenleistung
kWh
W&T
Wws
Flur (EG) 13.35 m² 11.85 m² Abstellr. 1.74 m²
AWS
Puffer
Wasseruhr mit Druckminderer
Hauswirtschaftsr. 11.63 m² Küche 13.40 m²
Du / WC 4.54 m²
Außenaufstellg.
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Aufgeräumt Praktisch ist der kleine Abstellraum in der Küche. Hier sind die Vorräte übersichtlich verstaut.
auch die Sonnenwärme ins Haus. Die Schulzes freut, dass sie durch die gut gedämmten Wände nicht viel zu heizen brauchen. Und wenn es einmal richtig kalt wird? Dann springt das Heizsystem an. Die Bauherrin schmunzelt: „Die Luft-WasserWärmepumpe hat uns bereits von Anfang an mit ihrem niedrigen Energieverbrauch überrascht.” So steigen die Heizkosten der Familie auch an kalten Wintertagen nicht allzu sehr in die Höhe. Bei der '¦PPXQJ ZXUGH HLQH GL XVLRQVR HQH +RO] weichfaser-Wärmedämmung verbaut. Dabei wird DXI 3RO\VW\URO XQG .XQVWVWR IROLHQ VRZLH FKHPL sche Bindemittel verzichtet. Das war der Familie wichtig. Zudem werden nur geprüfte heimische Hölzer eingesetzt. Damit wird die Gebäudehülle den ökologischen und wohngesunden Ansprüchen der Familie gerecht. (alj)
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WIR BAUEN WOHN(T)RÄUME! Mit 115 Jahren Know-How, heimischen Hölzern und natürlichen Materialien werden aus Ihren Wohnträumen individuelle Lebensmittelpunkte. Durchdacht, effizient und energetisch bis unters Dach.
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PAREN ENERGIE S LFÜHLEN UND WOH
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MINIMALISMUS IM
WECHSELSPIEL Dieses ultramoderne Privathaus steht im österreichischen Klosterneuburg. Die lichtdurchfluteten Räume halten neben einer eleganten Wohnlandschaft auch eine Küche der Extraklasse parat. Fotos: Robert Niederl
Farbenspiel Für die anthrazitfarbene Fassade werden vorgehängte Zink-Titan-Platten verwendet.
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Î.¸EāG ĀUô H¸T üKEā ĄKP Ġ÷V FG÷ =óõCOüĄPþWPăV Ì ARCHITEKT ZORAN BODROŽIĆ
Zum Anfassen schön Mit einer Anti-Fingerprint-Eigenschaft versehen, sorgt die supermatte Oberfläche Bondi“ in einem " tiefen Grauton für ein aufgeräumtes Bild in der Küche.
Tafelrunde Was wäre die Küchenlandschaft ohne einen passenden Begleiter“. Am großen Tisch finden viele Besucher Platz. “
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itten zwischen Wiesen und Wäldern, mit freier Sicht auf die Donau, liegt dieses zeitgenössische Privathaus an einem malerischen Hang im österreichischen Klosterneuburg und prägt mit klarer architektonischer Gestaltungssprache die pittoreske Silhouette der Landschaft. Über drei Etagen ist die zum Tal gewandte Seite des imposanten Gebäudes mit bodentiefen Fenstern versehen und ermöglicht so nicht nur fantastische Ausblicke, sondern auch HLQH OLFKWGXUFK XWHWH :RKQDWPRVSK¦UH *OHLFK zeitig stehen Außen- sowie Innenarchitektur im gemeinsamen Wechselspiel: Die anthrazitfarbene Fassade aus vorgehängten Zink-Titan Platten bilGHW HLQHQ JUD VFKHQ .RQWUDVW ]X GHU KHOOHQ 5DXP gestaltung im Inneren. Hier wechseln sich die Materialien Beton, Holz und Stein als Bodenbelag, Wand- oder Deckenverkleidung ab und kreieren ein konsistentes Gesamtbild.
Nahtloser Übergang Ebenso setzt sich dieses Konzept bei der Gestaltung der Küchenplanung fort, die genau wie die Architektur des Gebäudes geradlinig und modern
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Lieblingsraum Für Architekt Bodrožić kommt der Küche eine besondere Bedeutung zu, weswegen er sie sorgfältig plante.
Funktional mit Stil Zwei parallel zueinander liegende Vorbereitungsund Kochbereiche inklusive Grillplatten prägen das Küchenensemble und bieten viel Platz für das kommunikative Miteinander.
gehalten ist. Im Zentrum steht eine anthrazitfarbene Kochinsel mit Anti-Fingerprint-Eigenschaft, die GHQ 5HL] GHU *HJHQV¦W]H GHV DPELWLRQLHUWHQ 3URjektes widerspiegelt. Dieser Inselblock – mit geselligem Sitzbereich auf der einen und großzügigem Stauraum auf der anderen Seite – verbindet die Küchenlandschaft unmittelbar mit dem Lebensraum. Der für die Gesamtplanung verantwortOLFKH $UFKLWHNW =RUDQ %RGURŀLÉ I¾KUW DXV ӹ'LH Küche ist für mich einer der wichtigsten Orte des Wohnens, ein Ort der Zusammenkunft, der dementsprechend sorgfältig zu planen ist.“ Und das ist ihm gelungen: Mit zwei parallel zueinander liegenden Vorbereitungs- und Kochbereichen inklusive
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Schlicht Die Einrichtung des Wohnhauses kommt größtenteils ohne dekorative Elemente aus. Dazu tragen die großflächigen Fenster bei.
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Grillplatten bietet das Küchenensemble ausreichend Platz für ein kommunikatives Miteinander. Umliegend schenken deckenhohe, in hellgrauen Fronten gehaltene Einbaulösungen praktischen Stauraum und greifen die puristische Ästhetik des 5RKEHWRQV HUQHXW DXI (LQH $XVVSDUXQJ LQ GHU 'H cke lässt Tageslicht aus der darüber liegenden Etage in den hinteren Bereich der Küchenlandschaft fallen und sorgt so für natürliche Beleuchtung beim Zubereiten der Speisen. Grundsätzlich verzichtet die minimalistische Einrichtung des Wohnhauses weitgehend auf dekorative Elemente, um das Architekturkonzept in den Vordergrund zu stellen. $XI MHGHU (WDJH LVW HLQ NXQVWYROO JHVWDOWHWHU 5DXP teiler aus Cortenstahl. Ein wiederkehrendes Element, das die Wohnbereiche einerseits segmentiert und andererseits großzügig wirken lasst. Auch das Lichtkonzept erzeugt mit direkter und indirekter Beleuchtung ein wohnliches Ambiente: Gezielt eingesetzte Leuchten setzen ausgewählte Wohnbereiche gekonnt in Szene. (fri)
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dach Dachform: Flach anthrazitfarbene Besonderheiten: Zink-Titan Platten, s au de Außenfassa Panoramafens ter Bodrožić Architekt: Zoran e: Leicht Küchen Hersteller Küch
Panoramablick Die freistehende Badewanne mit sagenhaftem Ausblick lädt zum Entspannen ein.
Präsent Der Raumteiler aus Cortenstahl ist ein immer wiederkehrendes Gestaltungselement, welches auf jeder Etage auftaucht.
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ONLINE KONFIGURIERT
MIT WENIGEN KLICKS
Viel Tageslicht Für Licht, Raum und Weite sorgen in beiden Etagen bodentiefe Fenster, die das Spiel der Jahreszeiten hereinlassen.
Simone und Uwe aus dem bayerischen Schmidgaden haben die ersten Hausbauentscheidungen zuhause am Computer unternommen und ihr Haus online konfiguriert. Fotos: Dan-Wood Family
Für den Nachwuchs… … gibt es ein geräumiges Kinderzimmer. Ein drittes Schlafzimmer im Obergeschoss wird aktuell als Gästezimmer genutzt.
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Fließender Übergang Die Familie entschied sich für eine offene Küche. So wird der Platz ideal ausgenutzt.
Fleck und weg Für die Küche wählte die Familie Fliesen. Das macht das Putzen einfacher.
Mit dem Online-Hauskonfigurator auf www.danwoodfamily.de kann das Haus komplett mit allen Innen- und AußenAusstattungsmerkmalen zusammengestellt werden. Dabei erhalten Interessierte sofort eine Kostenübersicht. Mehr zum Hauskonfigurator von Dan-Wood Family finden Sie auch in unserer Mediathek auf www.hurra-wir-bauen.de
Î:K÷ JìćGP ìWH ąĄO ěQHì IGõĄUõGP óûF üKV ąĄO .Qûĭ IW÷ìVQ÷ óPõGT ĔìWU ICû\ ĄKPăìEā \WõìOüGP IGõVĄýNô Ì SIMONE UND UWE
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HLQ +DXV DOOHLQH SODQHQ" 'DV VFKD HQ auch Laien. Zumindest mit den richtigen Hilfsmitteln. In diesem Falle half ein 2QOLQH +DXVNRQ JXUDWRU 'LH +DXVEH sitzerin erinnert sich noch sehr gut an die erste PlaQXQJVSKDVH ӹ'DV ZDU HLQH IHLQH 6DFKH :LU KDEHQ PLW GHP .RQ JXUDWRU XQVHU +DXV JDQ] HLQIDFK zusammengestellt.“ Dazu schlug ihnen das Programm mehrere Haustypen und Grundrissen vor. 6ROO HV HLQH JHVFKORVVHQH RGHU R HQH .¾FKH VHLQ" *DQ] NODU OHW]WHUHV ZDU HLQ 0XVV ӹ)¾U XQV VWDQG .RPPXQLNDWLRQ XQG ,QWHJUDWLRQ JDQ] REHQ DXI der Wunschliste“, erklärt Simone. Als der Grundriss ausgewählt war, ging es an die Details. Welche )DUEHQ VROOHQ GLH 'DFKVWHLQH KDEHQ" :LH VROO GDV :DVFKEHFNHQ LP %DGH]LPPHU DXVVHKHQ" 8QG ZLH GLH )OLHVHQ DQ GHU :DQG" 'LH EHLGHQ NOLFNWH VLFK GXUFK GHQ .RQ JXUDWRU ,KQHQ JH HO EHVRQGHUV
Geerdet Warme Holztöne bestimmen das Interieur in beiden Wohnebenen.
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Strahlt Wärme aus Die gewählte Fassadenfarbe bildet einen Kontrast zu den anthrazitfarbenen Fenstern und der Haustür.
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Kein Entweder-oder Im Bad gibt es sowohl eine Wanne als auch eine Dusche.
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tzt 117) ng: Family 119 (je Hausbezeichnu m² : 59 m², DG: 58 Wohnf läche: EG m 1 m x 7,76 Außenmaß e: 9,5 er tigbau Bauweise: Holzf tteldach Dachform: 38 ° Sa echnik: Haus - und Heizt ärmet kontrollier ter W mi ge Lüftungsanla e erm tth er nw ren s-B rückgewinnung, Ga auf Hauskonfigurator Besonderheiten: und KfW 40 KfW , de ly. ww w.danwoodfami 40 Plus möglich ood House Hersteller: Dan-W
dass sie ihre Wahl sofort am Computer anschauen NRQQWHQ Ӱ HJDO RE LQ GHU $X¡HQ XQG ,QQHQDXV stattung. „Das hat es unserem VorstellungsvermöJHQ HLQIDFK JHPDFKWӷ HULQQHUW VLFK GLH %DXKHUULQ (V JDE OHGLJOLFK ]ZHL 6DFKHQ GLH GDV 3DDU DP GLJLWDO YRUNRQ JXULHUWHQ +DXV VR]XVDJHQ DP HUVWHQ (QW ZXUI GHV %DXSODQV VS¦WHU PLW GHP %HUDWHU QRFK ¦QGHUWH (LQHV GHU GUHL ERGHQWLHIHQ )HQVWHU ZDQ GHOWHQ VLH LQ HLQ EU¾VWXQJVKRKHV XP 6R JHZDQQHQ sie Platz, um unter das Fenster ein Schränkchen KLQ]XVWHOOHQ $X¡HUGHP HQWVFKLHGHQ VLH VLFK I¾U einen erhöhten Kniestock von 1,25 Metern, um im 2EHUJHVFKRVV ]XV¦W]OLFKH 6WHOO¦ FKH ]X HUKDOWHQ
'LH :HLKQDFKWVGHNRUDWLRQ QGHW LP 'DFKERGHQ Platz. Zwar misst der an der höchsten Stelle nur 0HWHU GRFK I¾U GLH .LVWHQ GLH GLH )DPLOLH QXU HLQPDO LP -DKU EUDXFKW LVW GDV 3ODW] JHQXJ 'D HV PLW GHU *DUDJH XQG GHP 'DFKERGHQ 6WDXUDXP JHQXJ JLEW NRQQWH GLH )DPLOLH DXI HLQHQ .HOOHU YHU]LFKWHQ 'HU %DXKHUU Z¦UH HLQHP :RKQNHOOHU QLFKW DEJHQHLJW JHZHVHQ 'D VR HLQ .HOOHU DEHU XP die 60.000 Euro gekostet hätte, entschied sich die )DPLOLH DXV %XGJHW *U¾QGHQ GDJHJHQ (mla)
Auf dem Boden Diele und Küche wurden gefliest, im Wohnzimmer fiel die Wahl auf hochwertigen Laminatboden.
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Lebensmittelpunkt… … ist der über 30 Quadratmeter große Wohn- und Essbereich mit angrenzender, offener Küche.
Nachwuchsperspektive Mit zwei gleich großen Zimmern, einem weiteren Schlafzimmer und einem Wannenbad inklusive Dusche punktet das Obergeschoss.
Eigenleistung ,QQHUKDOE YRQ QXU HLQHP 7DJ ZXUGH GDV +DXV HLQ VFKOLH¡OLFK GHV 'DFKVWXKOV DXIJHVWHOOW 1DFK GUHL :RFKHQ ZDU 6FKO¾VVHO¾EHUJDEH 'LH QDOHQ $U EHLWHQ HUOHGLJWH GDV 3DDU VHOEVW 'D]X QDKPHQ VLH VLFK YLHU :RFKHQ 8UODXE XP VLFK 9ROO]HLW DXI GLH OHW]WHQ $UEHLWHQ NRQ]HQWULHUHQ ]X N¸QQHQ 6LH EDX WHQ 7¾UHQ HLQ YHUVSDFKWHOWHQ :¦QGH XQG YHUOHJWHQ %¸GHQ )¾U GLH 0DOHUDUEHLWHQ ZDUHQ VLH HLQH :R FKH EHVFK¦IWLJW XQG VFKD WHQ HV LQ GHU =HLW DOOH =LPPHU ]ZHLPDO ]X VWUHLFKHQ $XFK DX¡HUKDOE GHV +DXVHV OHJWHQ 6LPRQH XQG 8ZH +DQG DQ 'LH *D UDJH QHEHQ GHP +DXV KDEHQ GLH %DXKHUUHQ VHOEVW JHPDXHUW 6LH HQWVSULFKW GHQ 8PULVVHQ GHV +DXVHV *HQXJ 3ODW] DOVR XP QHEHQ GHP $XWR DXFK QRFK GHQ HLQ RGHU DQGHUHQ *HJHQVWDQG XQWHU]XEULQJHQ
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Licht an und aus Alle Lichter, auch die über dem Esstisch, werden smart gesteuert. Befindet sich keine Person im Raum, schaltet sich die Beleuchtung automatisch aus.
Do it yourself Das Smart-Home-System läuft automatisiert oder kann per App an Smartphone und Tablet gesteuert werden. Die Installation nahm Moritz als gelernter Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik selber vor.
SMARTE BUTLER Anna und Moritz Heger aus Börger im Emsland haben ihr Einfamilienhaus mit smarter Technik ausgestattet. Das Smart-Home-System kümmert sich um Beleuchtung, Heizungssteuerung, Sicherheit, Zutritt und Beschattung. Fotos: eQ-3
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Natürlich Viel Platz und Holztöne herrschen in der Küche vor.
W Î'Cõ ĄTā²Jô KOüĄPõ WPõĄT 6KĆJĄ÷JGĀôUĂGH¸Jý YGûP ñKT üìN UĆJûGNý ĀO 8÷NìWć PìĆJõEāCóGP M²PûGP úD ñKTþNĀĆJ CýNĄ ĒGPõVĄ÷ IGõEāNQõUĄû UKûF Ì ANNA UND MORITZ HEGER
enn man über jemand sagt „er rührt keinen Finger“, dann gilt das als Beleidigung. Normalerweise. Ganz anders im Hause Heger. Wenn man die Hausherren mit dieser Aussage konfrontiert, werden sie nicht peinlich berührt auf den Boden blicken. Sie werden freudestrahlend nicken und erklären, dass sie im Haus 16 Funk- und 82 verkabelte Geräte verbaut haben. Diese Armada an smarten Geräten sorgt dafür, dass sich die HausKHUUHQ YLHOH +DQGJULH VSDUHQ 'DV LVW QLFKW IDXO sondern komfortabel!
Lass die Sonne rein Beispiel Verschattung: Morgens fahren die Rollläden eine Viertelstunde nach Sonnenaufgang, aber spätestens um 7.30 Uhr hoch. Am Wochenende KDEHQ GLH %DXKHUUHQ GLH 3UROH DQJHSDVVW XQG GLH Rollladen bleiben länger unten, damit das Paar ausschlafen kann. Das smarte System hilft auch dabei, dass sich die Räume im Sommer nicht aufheizen. Dazu misst es innen und außen die Temperatur sowie die Helligkeit. Ist es innen wärmer als 23,5 Grad, außen wärmer als 17 Grad und erreicht die BeleuchWXQJVVW¦UNH /X[ IDKUHQ GLH 5DVWRUHV XQG Rollläden herunter. Verlassen Moritz und Anna einen Raum, schalten sich dort die Leuchten nach Immer warm genug Die Temperatur im Haus regelt sich automatisch. So erwärmen sich die Räume zwischen 6 und 8 Uhr morgens sowie 17 und 23 Uhr abends auf 21 Grad.
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Mach‘s smart Die Raffstores können die Bauherren per App einstellen. Ansonsten fährt die Verschattung automatisiert herunter, immer eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang.
fünf Minuten automatisch ab. Das ist dank Bewegungs- und Präsenzmeldern möglich. Lampen, die umsonst brennen, gehören der Vergangenheit an. Energie spart die Familie auch dadurch, dass die Raumtemperatur smart reguliert wird. Dafür QXW]HQ $QQD XQG 0RULW] 6WDQGDUGSUR OH 0RU gens und abends werden die Räume auf 21 Grad erwärmt. Dazwischen ist eine Absenktemperatur YRQ *UDG HLQJHVWHOOW )¾U LKUH +RPH 2 FH =HL WHQ KDEHQ GLH EHLGHQ HLQIDFK ZHLWHUH 3UR OH HUVWHOOW und heizen an diesen Tagen immer zwischen 6 und 23 Uhr auf 21 Grad. Manche Räume, wie das Gäste-
Zentrale Im Flur auf dem kleinen Regal steht die smarte Steuerungsanlage.
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Plitsch, platsch Im Obergeschoss gibt es ein Kinderbad und ein Bad für die Eltern, das nur über das Elternschlafzimmer erreichbar ist.
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Smarter Zutritt Dank des smarten Türschlossantriebs und eines Fingerprintsensors an der Außenwand reicht ein Fingertipp, um ins Haus zu kommen. Rechts ist einer von insgesamt 48 Wandtastern zu sehen, mit denen die Familie das smarte Zuhause steuert, falls das Smartphone nicht zur Hand ist.
EG Durchdacht Ein Nebeneingang gegenüber der Garage führt direkt in den Hauswirtschaftsraum. So sind nach dem Einkauf die Lebensmittel schnell verräumt.
Terrasse
Kochen/Essen
Geräter.
Garage
Wohnen
HWR
Abstr. Carport
Flur -0.1 OK Pflasterung
Technik
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WC oder der Hauswirtschaftsraum, werden maximal auf 19 Grad aufgeheizt. Zu guter Letzt sorgt das Smart-Home-System für Sicherheit. Ist die Familie außer Haus, prüft der Bewegungsmelder bei scharf geschalteter Alarmfunktion, ob es ungewöhnliche Bewegungen im Haus gibt. Für weitere Sicherheit sorgen Rauchwarn- und Bewegungsmelder. Beim Auslösen des Rauchalarms werden alle Leuchten automatisch eingeschaltet sowie die Verschattung hochgefahren, um einen möglichen Fluchtweg auszuleuchten und frei zu machen. (mla)
WC
Eingang
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6 m² Wohnf läche: 18 , Galerie art -Home-System Sm Besonderheit: matic Genutzte "Home Smar t Gadgets: , Licht, ma kli um Ra e: ereich IP“-Anwendungsb er ett W t, Sicherheit, Beschattung, Zutrit
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Automatisiert Das Haus von Familie Heger ist mit einem Smart-HomeSystem ausgestattet.
Hersteller: eQ -3
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Prima Auslastung Das kompakte Haus nutzt das schlanke Grundstück optimal. Auf den zwei Etagen kommen 162 Quadratmeter Wohnfläche unter.
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Dieses moderne Passivhaus schmiegt sich souverän auf einen schmalen Bebauungsstreifen neben die familieneigene Jugendstil-Villa. Ein Geniestreich an den Ufern des Bodensees. Fotos: Lignotrend / Florian Kunzendorf, Kißlegg
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itten auf dem Familiengrundstück steht eine von der älteren Generation erbaute Jugendstil-Villa. Doch war es der Wunsch der jungen Baufamilie, ein schlichtes, modernes und nachhaltiges Einfamilienhaus zu bewohnen. Für den Neubau konnten sie auf der Nordseite des bestehenden Gebäudes einen knapp elf Meter breiten GrundVW¾FNVVWUHLIHQ DOV %DX¦FKH QXW]HQ 'HU .RQVWDQzer Architekt Robert Geckeler, der sich seit mehr als 15 Jahren mit ökologischem Bauen beschäftigt, stimmte die Passivhauskomponenten Baukörper, Material und Technik aufeinander ab, sodass ein
Durchdacht Hier fühlen sich Groß und Klein wohl: Das Passivhaus ist ein gelungenes Wohnkonzept für innovative Architektur – ganz im Einklang mit gebauter Nachhaltigkeit.
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Im Schwebezustand Das nicht unterkellerte Passivhaus schwebt auf Stahlstützen über unversiegeltem Boden.
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Gut sichtbar Die Fassade ist mit gebäudehohen IndustrieGlastafeln verkleidet. Praktisch: So entfällt das Streichen der Fassade komplett.
speziell für seinen einzigartigen Ort entwickeltes Gebäude entstand. Es wurde ein kompakter Gebäuderiegel errichtet, dessen verglaste Schmalseite sich der attraktiven Seeseite mit ihrer schönen AusVLFKW ¸ QHW 'LHVHQ $XVEOLFN PDFKWH *HFNHOHU ]XP Mittelpunkt seines Entwurfes. Das Wohnhaus wird von der seeabgewandten Gebäudeschmalseite HUVFKORVVHQ 'XUFK HLQHQ R HQHQ &DUSRUW I¾KUW ein langer Steg zur Eingangsbox. Im Inneren des Hauses setzt sich dieser Steg als ein langer Flur auf der Nordseite fort und mündet auf Seeseite in einer großzügig verglasten Westfassade und einer einladenden Terrasse. Die Räumlichkeiten des mehrfach prämierten Wohnhauses reihen sich in Folge ihrer Nutzung entlang der Flurachse auf: Im 80 Quadratmeter großen Erdgeschoss liegen auf der Ostseite die Hausnebenräume und zur Seeseite hin GHU +DXSWUDXP PLW :RKQ (VV XQG .RFKEHUHLFK
Aufgeräumt Im 49 Quadratmeter großen Schuppen und Carport finden Auto und Gartengeräte Platz.
aussteifenden Zwischenwände konnte dank eines biegesteifen Rahmens verzichtet werden und der Architekt eine freie Innenraumaufteilung uneingeschränkt planen und realisieren. Auch die Wände des Hauses sind aus zellulosegedämmten, modular elementierten Wandteilen gefertigt. Sie sind durch eine speziell entwickelte Steckverbindungen mit Metallbolzen mit den Bodenelementen und gleichzeitig untereinander verbunden.
Ökologisch Ein guter Schallschutz und eine angenehme Raumakustik sind wichtig in großen stützenfreiHQ 5¦XPHQ ZLH HV GHU R HQH :RKQEHUHLFK LVW Deshalb entschied sich Geckeler für massive Brettsperrholzelemente und damit für eine ökologische und nachhaltige Bauausführung. Die Decke über dem Erdgeschoss ist als Holz-Beton-Verbunddecke ausgeführt. Durch diese Deckenkonstruktion wird ein im Holzbau einzigartiger Schallschutz bei großen Spannweiten und groß dimensionierten Räumen erreicht. Auf die sonst notwendigen,
Schwebend Das Gebäude schwebt auf Stahlstützen. Der Boden unter dem Haus ist nicht versiegelt. Nur zwei Bäume mussten für das Bauvorhaben gefällt werden. Das ist gut für die Umwelt und erleichterte den Weg zur Baugenehmigung erheblich. Damit der Neubau mit seiner schlichten Form neben der Jugendstil-Villa seine moderne Wirkung entfaltet, wählte der Architekt eine neuartige Fassadengestaltung. Er verkleidete die Holzfassade mit gebäudehohen ,QGXVWULHJODVWDIHOQ GLH YRQ 6WDKOSUR OHQ JHKDO
Bahn frei Die Räume sind übersichtlich entlang der Flurachse angeordnet.
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Fließende Übergänge Wohnen, Kochen, Essen – alles geht fließend ineinander über und unterstreicht die Offenheit des Entwurfskonzepts.
Viel Spielfläche Die Kinderzimmer befinden sich im Obergeschoss. Immer im Blick des Nachwuchses: die alte Jugendstilvilla nebenan.
ten werden. Nach dem Prinzip eines riesigen Luftkollektors strömt kühle Luft durch einen 3X HU YRQ XQWHQ HLQ wird über ihren Weg durch den Zwischenraum erwärmt und strömt oben wieder aus. Sonnenschein KDW HLQH 8PNHKUZLUNXQJ GHV :¦UPH XVVHV ]XU Folge. Für die Bauherren hat die Glasverkleidung einen weiteren Vorteil: Die waagerecht montierte Holzfassade wird durch das Glas wetterfest ge-
schützt und ist damit wartungsfrei. Die zusätzliche Energiequelle durch die Fassadenverkleidung ist nicht einmal in den Energieausweis des Hauses HLQJH RVVHQ 'DEHL ZLUG GHU GDULQ HUUHFKQHWH :HUW von 12,75 kWh/m²a im Gebäudebetrieb durch sie sogar unterschritten.
Die Umweltbilanz stimmt 'HU NRPSDNWH .XEXV LVW HLQ 3DVVLYKDXV ,Q HLQHP horizontalen Luftkollektor wird die Ansaugluft vorgewärmt und über eine Erdwärmepumpe in
Modern Die grüne Wand gibt WC und Dusche Sichtschutz. Auch im Inneren bestimmt ein zeitgemäßes Raumkonzept das Ambiente.
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Schön ruhig Die Holz-Geschossdecke made of " Ligno“ bietet Schallschutz: Störende Gehgeräusche aus dem Obergeschoss werden eliminiert.
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us ng: Goldenes Ha Hausbezeichnu tten und Carpor t hü 2 m² + 49 m² Sc Wohnf läche: 16 0 m x 14,00 m Außenmaß e: 6,0 aus, Passivhaus Bauweise: Holzh dach Dachform: Flach epumpe, nlage, Erd -Wärm echnik: Lüftungsa izt He d un us Ha ek toren Vakuum -Flachkoll mmelt tützen, Zis terne sa schwebt auf Stahls n: nte ite me he ele er en nd ck so Be schine, De WC und Waschma ten en Regenwasser für lem de Holz- Beton -Verbun aus vorgefertigten n, Kons tanz ckeler Architekte Architektur: Ge irn rtin Holzbau, Dornb Ausführung: Ma trend Hersteller: Ligno
eine kontrollierte Lüftungsanlage geleitet. Über 90 Prozent der Wärme werden hier recycelt, die sonst mit der Raumluft ins Freie zögen. Solare Wärmegewinne aus acht Quadratmeter Vakuum-Flachkollektoren werden in einen Schichtenspeicher eingespeist. Er dient zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Für frisches Warmwasser wird über einen integrierten Plattenwärmetauscher gesorgt. Um wertvolles Trinkwasser zu sparen, wird LQ HLQHU QHXQ .XELNPHWHU JUR¡HQ Zisterne Regenwasser gesammelt, GDV I¾U :&V XQG :DVFKPDVFKLQH sowie die Bewässerungsanlage im Garten genutzt wird. Doch nicht ]XOHW]W LVW GHU %DXVWR +RO] I¾U die Umweltbilanz des Wohnhauses am Bodensee entscheidend, denn jede Tonne Fichtenholz bindet 1,85 7RQQHQ .RKOHQVWR GLR[LG 'DV Quadratmeter große Wohnhaus ist damit ein tolles Beispiel für moderne, nachhaltige Architektur und das modulare Bauen mit Holz. (fri)
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DER BIRKENHOF Stefan Zielonkowski renovierte in der Uckermark einen über 150 Jahre alten Bauernhof. Besonderen Wert legte er auf Ökologie und Nachhaltigkeit. Der Bauernhof dient heute als Ferienwohnung.
Fotos: Woodboom / Birkenhof
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Î,Eā JCôVĄ GĀPGû FĄ÷ YGûĀIGû PúĆJ þQOùNĄôV GTāìNôGPĄû '÷GĀUGĀVGûJ²HG ĂĄHWûFĄû (T UĆJýKĄH ûWT óûF þQPûVĄ IGñĄEþV ñGTąĄP Ì STEFAN ZIELONKOWSKI
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in Architekt aus Berlin kauft sich einen Bauernhof — so beginnt die Geschichte dieses Bauherren und seiner Renovierung. Seit 1994 lebt er – abgesehen von einem kurzen Intermezzo: einem Architekturstudium in Leipzig – in Berlin. Zuvor hatte er weder mit Land noch mit Landwirtschaft zu tun. Trotzdem war es immer ein Kindheitstraum von Stefan Zielonkowski, einen richtigen Bauernhof zu besitzen und zu bewirtschaften. 2011 setzt er diesen Wunsch in die Tat um. Fündig wurde er in der Uckermark, keine zehn Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Bei der Suche nahm er sich vor, dass die Immobilie maximal eine Stunde von Berlin entfernt liegen soll. Jetzt dauert die Fahrt von der Hauptstadt eineinhalb Stunden. Doch die nimmt er gern in Kauf. Was er fand, war einfach zu gut: Einen komplett erhaltenen Dreiseitenhof.
Erkennen, was möglich ist Beim Zustand des Gebäudes waren seine Ansprüche niedrig. Hauptsache, die Bausubstanz war nicht zu schlecht. „Ein nicht einsturzgefährdetes Gebäude hätte mir genügt“, erzählt er. Stefan Zielonkowski hat einen großen Vorteil. Als Architekt
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Früher Tiere, heute Loft Stahlträger und Lehmputz geben dem Inneren den Charakter eines Lofts. Die Massivholzmöbel im Stallhaus stammen von der Schreinerei Wood" boom“ aus Berlin.
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T 1CĆJāĄ kann er realistisch abschätzen, was für Arbeiten auf ihn zukommen. Er sieht nicht nur den IstZustand, sondern auch das Was-könnte-sein. Wo andere braunen Rauputz sahen, erahnte er unter der abblätternden Fassade die darunter liegende, eindrucksvolle Natursteinwand. Wo andere sich im düsteren Dachboden gruselten, plante er eiQHQ GDQN QHXHU 'DFKIHQVWHU OLFKWGXUFK XWHWHQ Wohnbereich. Wo andere sich vor dem verfallenen Hühnerstall ekelten, hatte er die Vision einer gemütlichen Datscha.
Mein Hof, der hat drei Seiten
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Wo Kühe standen Nur die Kappendecke und frei liegende Stahlträger erinnern noch an die ursprüngliche Nutzung als Stall.
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An den ersten Eindruck erinnert er sich genau: Der Birkenhof war nicht verwahrlost, aber verwildert. Den Garten konnte er wegen der hochgewachsenen Holunderbüsche kaum erkennen. Nicht nur im Garten, auch an den Gebäuden herrschte „Wildwuchs“. Zumindest empfand der neue Bauherr die über die Jahre entstandenen Anbauten so. Über¾ VVLJ XUWHLOWH HU XQG ULVV VLH DE 6R EOLHEHQ QXU die ursprünglichen „Drei Seiten“ des Hofes stehen: Das Bauernhaus, gegenüber der Stall, und dazwischen die Scheune. Bei den Gebäuden, die stehen blieben, machte er ebenfalls kurzen Prozess. Das Innere wurde komplett entkernt. Außen trug er den Putz ab und strahlte die Wände ab. Darunter lag das Mauerwerk aus eiszeitlichem Feldgestein, HLQHP %DXVWR GHU W\SLVFK I¾U GLH *HJHQG LVW 9HUZLWWHUWH =LHJHO EHVVHUWH HU DXV 'D]X ӹUHF\FHOWHӷ er das Material, das vom Abriss der Giebelwand der einsturzgefährdeten Scheune übrigblieb. Es wäre dem Architekten wie ein Sakrileg vorgekommen,
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das freigelegte Naturgestein wieder zu bedecken. Selbst wenn das bedeutet, dass das Haus über die Wände Wärme verliert, weil die Dämmung nicht optimal ist. Der Bauherr entschied sich für einen Kompromiss: Die Außenwand ließ er, wie sie war. Damit aus dem Gebäude trotzdem nicht zu viel Energie entweicht, glich der Bauherr das an anGHUHQ 6WHOOHQ DXV XQG VHW]WH EHL GHQ W\SLVFKHQ Schwachstellen auf eine besonders gute Dämmung. Neue Fenster und Glastüren wurden eingesetzt. Das Dach bekam eine neue Dämmung. Bei der Bodenplatte setzte er auf Schaumglasschotter. Dieses 0DWHULDO ZLUG DXV UHF\FHOWHP *ODV JHZRQ nen, hält ewig und passt zum Nachhaltigkeits-Konzept des Bauherrn.
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Außen kalt, innen warm Geheizt wird mit einer Wandheizung, die er in die Außenwände installieren ließ. Sie erfüllt mehrere Aufgaben: Sie erwärmt die Räume und zusammen mit dem Lehm, mit dem die Innenwände verputzt sind, trägt sie zum tollen Raumklima bei, schwärmt Stefan Zielonkowski. Außerdem sorgt die Wandheizung dafür, dass die Mauerwerkswände trocken bleiben. Auch aus diesem Grund ist der Bauherr froh, den Außenputz entfernt zu haben, weil die Mauer deshalb besser atmen kann und es zu keinen Feuchtigkeitsproblemen im Gemäuer kommt. So konnte er sich zudem die Abdichtung sparen. Die Räume vermietet der Bauherr inzwischen als Ferienwohnungen. Direkt nach dem Kauf wohnte er noch selbst im Bauernhaus. Damals war das Gebäude noch nicht saniert und die vorhandene Heizung wurde über Strom betrieben. Für den Anfang tut es das, dachten sich die neuen Besitzer und drehten die Heizung auf. Als nach dem ersten Winter die Stromrechnung kam und für einen großen Schreck sorgte, schaltete er die Heizung schnell wieder ab und suchte nach Alternativen. Er fand umweltfreundliche: Jetzt kommt der Strom vom Dach und die Wärme aus dem Wald.
Fast autark Inzwischen ist das Haus ein Plusenergiehaus und erzeugt mehr Energie, als es verbraucht. Großen Anteil daran hat die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die den Eigenstrom produziert. Damit kein Strom verschwendet wird, speichert eine Batterie den erzeugten Strom für die Nacht. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist. Zudem bietet der Bauherr an, dass die Gäste Elektroautos kostenlos damit laden dürfen. Geheizt wird
Autark Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach produziert Eigenstrom. Zudem versorgt das Holz vom eigenen Wald die Heizung und sorgt für warmes Duschwasser.
Schlafplatz Gegenüber des Bauernhauses befindet sich der Stall.
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Offene Küche Der Eingangsbereich des Bauernhofes führt in die Küche und über die Treppe nach oben ins Wohnzimmer.
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T Ą ā J Ć C 1 ausschließlich mit Holz aus dem eigenen Wald. Selbst das Badewasser und die Gartensauna werden dank dieser regenerativen Energie heiß. Mit Holz ist außerdem das Kochen möglich: Im Bauernhaus steht ein traditioneller Holzherd mit Backrohr. Richtig ländlich wird es auch draußen: Inzwischen leben auf dem Hof Hühner, Gänse und Enten. Obst und Gemüse erntet der Eigentümer von seiner Streuobstwiese und in seinem Bauerngarten. „Es soll wieder ein richtiger Hof sein“, erklärt Stefan Zielonkowski. Im Nachhinein ärgert HU VLFK GDVV HU GDPDOV QLFKW ]XJUL XQG GLH ]XP +RI JHK¸ULJH $FNHU¦ FKH JOHLFK PLW kaufte. Acker gab es die letzten Jahre keinen mehr zu kaufen, dafür aber ein Waldstück mit Fichten, Kiefern, Ahorn, Eichen, Buchen und Robinien gleich nebenan. Er schlug zu. Da die letzten drei Jahre sehr trocken waren, wütete in den Fichten der Borkenkäfer. Er machte das Beste daraus, ließ die Bäume fällen, brachte die Stämme zum Trocknen und ließ Dielen und Bretter daraus machen. Damit will er die hundert Quadratmeter große Waschküche
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Naturmaterialien Die Innenwände sind mit wohngesundem Lehm verputzt.
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2 , ohnhaus: 200 m Wohnf läche: W 2 eine es t gib m de zu , m 0 Stall (Loft): 16 ers tall) hn Hü als em (eh a Zwei- Raum -Datsch u eines massiven Bauweise: Umba Dreiseitenhof zum Massivholzmöbel, Besonderheiten: ald W en en eig vom Teil aus dem Holz Woodboom r: lle Möbel -Herste
Schmuckstück Die ältesten Teile des Bauernhauses sind über 150 Jahre alt.
im Herbst als nächstes Projekt ausbauen. Die Möbel dafür lässt er sich aus dem Holz seines Waldes schreinern. Dazu arbeitet er mit der kleinen Schreinerei „Woodboom“ aus Berlin zusammen, die schon die Massivholzmöbel für den Stall geliefert hat. Warum Massivholzmöbel? Schon bei den bisher verwendeWHQ %DXVWR HQ ZDU 6WHIDQ =LHORQNRZVNL wichtig, dass sie langlebig und nachhaltig sein. Deshalb sollen auch die Möbel ewig halten, betont der Bauherr. (mla)
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Bauernhaus Das Haupthaus verfügt über vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer und eine Küche. Das ausgebaute Dachgeschoss beherbergt einen großen, lichtdurchfluteten Wohnbereich mit Kamin.
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Früher Stall, heute Loft Von der Küche aus führt eine moderne Stahltreppe ins lichtdurchflutete Dachgeschoß. Dort befindet sich ein fast 100 Quadratmeter großer und über fünf Meter hoher Raum, der für Yoga-Kurse, Seminare oder als geräumiges Wohnzimmer genutzt werden kann.
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VORBILDLICH BEHEIZT
Drei Familien, zwei Sanierungen, eine Lösung: Familien Neff und Rost setzten schon vor zwanzig Jahren auf eine Pelletheizung, die nun erneuert werden musste. Auch für Biologe und Bürgermeister Michael Klinger kam für seine Sanierung nur die Heizung mit Holz in Frage.
Fotos: Paradigma
Gut genutzt Auf dem Dach des Nebengebäudes erzielen die Vakuumröhren-Kollektoren zusätzliche Wärme und unterstützen den Pelletkessel.
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Ordentlich Im aufgeräumten Keller der Klingers finden sowohl der Pelletkessel als auch der Frischwasserspeicher Platz.
Eindrucksvoll Um die Fassade des fast hundertjährigen Gebäudes nicht zu beschädigen, verzichtete Bauherr Klinger auf eine nachträglich aufgebrachte Dämmung und setzte auf eine möglichst ökologische und effiziente Heizung.
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P YHUDOWHWH +HL]XQJVWHFKQLN H ]LHQW und klimaschonend zu sanieren, gibt es viele Möglichkeiten, manchmal ist eine Lösung ideal für viele Gebäude. Michael Klinger und seine Lebensgefährtin wollten die Heizung ihres alten Hauses komplett austauschen. 'LH )DPLOLHQ 1H XQG 5RVW ZLHGHUXP EHQ¸WLJWHQ eine Modernisierung der bestehenden Heizungsanlage ihres Doppelhauses. So brachten die drei Parteien ganz unterschiedliche Anforderungen mit – und entschlossen sich zu der gleichen Lösung: eine CO2-neutrale Pelletheizung in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage mit einem zusätzlichen Frischwasserkessel.
Fast hundert Jahre später... Beim Sanierungsvorhaben vom Bürgermeister der Gemeinde Gottmadingen in Baden-Württemberg, Michael Klinger, war ihm der ökologische Fokus besonders wichtig, da er sich als promovierter Biologe auch privat unter anderem beim Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) engagiert. Eine Pelletheizung, die mit solarer Energie unterstützt wird, versorgt nun das Stadthaus aus den 1930erJahren mit grüner Wärme
Î0K÷ Yì÷ GU ñĀEāVKĂ CO2 PGóôTCý \ó āGĀ\Gû Ì BAUHERR MICHAEL KLINGER
und ersetzt die alte Ölheizung. „Da wir aus optischen Gründen an ein so schönes altes Haus keinen Vollwärmeschutz machen wollten, war es mir umso wichtiger, CO2-neutral zu heizen“, sagt Klinger. Installiert wurde ein moderner Pelletkessel „Peleo Optima“ mit einer Nennleistung von 18 kW. Während bei einem normalen Heizkessel viel Wärme mit den heißen Abgasen durch den Schornstein verloren geht, wird dank der Brennwerttechnik diese WärPH LQ GDV 6\VWHP ]XU¾FNJHI¾KUW ZDV GLH ( ]LHQ] des Kessels steigert. Das Lager für die Holzpellets im Nebenraum errichtete Michael Klinger selbst – genauso wie das automatisierte Zubringersystem zum Kessel, das die Pellets ansaugt. Um die Wärmeerzeugung auf noch ökologischere Füße zu stellen, kombinierten die Klingers die Pelletheizung mit einer Solarthermie-Anlage. Die beiden „AquaPlasma“-Vakuumröhren-Kollektoren des Typs 15/40 mit vier Quadratmetern Fläche montierten sie auf einem Nebengebäude. Die Kollektoren arbeiten mit einfachem Heizungswasser, anstelle des sonst üblichen Glykol-Gemischs, weswegen sie einfach ins bestehende Heizungssystem integriert wurden, und sind durch ihre „Parabolspiegel“Bauweise und ihr „Thermoskannen“-Prinzip beVRQGHUV H HNWLY $OOHU JXWHQ 'LQJH VLQG GUHL )¾U das Zusammenspiel des Heizkreises des Pelletkessels als primärem Wärmeerzeuger und des Solarheizkreises als Zusatzheizung sorgt ein „Aqua Expresso“ Wasserspeicher. Der fasst rund 850 Liter und hat eine integrierte Frischwasserstation, der das Wasser für Küche und Bad bei Bedarf zügig erwärmt, statt es lange auf Vorrat im Speicher stehen ]X ODVVHQ Ӱ ӹ]DS ULVFKӷ XQG NHLPIUHL
Holz und Sonne 'LH )DPLOLHQ 1H XQG 5RVW DXV GHP REHUVFKZ¦ bischen Wolfegg wiederum setzen schon seit 20 Jahren auf eine umweltfreundliche Pelletheizung für ihr Zweifamilienhaus und waren damit schon
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Zuhause für zwei Familien Der umgebaute Bauernhof im oberschwäbischen Wolfegg bietet mit rund 400 Quadratmetern Wohnfläche Platz für zwei Familien.
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g im Altbau Projekt: Sanierun / 400 m² r Häuser: 185 m² Wohnf lächen de ng echnik: Pelletheizu Haus - und Heizt r he eic rsp ffe und Pu mit Solar thermie nk mit Frischwasserta rung energetische Sanie Besonderheiten: glich mö mverbundsystem ohne Wärmedäm igma Hersteller: Parad
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Damals und heute Zwanzig Jahre später weicht der alte Pelletkessel seinem effizienteren Nachfolger. Viele Jahre hat er den Familien treue Dienste geleistet.
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damals absolute Vorreiter im Ort. „Wir waren mit GHU $QODJH LPPHU VHKU ]XIULHGHQӷ VDJW %HUQG 1H „Allerdings hat der Kessel nach 20 Jahren seinen Dienst nun geleistet. Außerdem gibt es stellenweise keine Ersatzteile mehr, zum Beispiel für den Feuerungsautomaten.“ Ein weiterer Grund für die Heizungsmodernisierung ist der defekte Speicher, der getauscht werden muss. „Im Moment gibt es super Förderungen dafür“, erklärt der technikaf QH )¾QI]LJM¦KULJH 'LH DOWH 6RODUWKHUPLH $QODJH wiederum läuft noch tadellos. Sie unterstützt den Pelletkessel und deckt den Heizbedarf zu etwa 30 Prozent. Die Wärme liefern die CPC-Vakuum5¸KUHQNROOHNWRUHQ PLW YLHU 4XDGUDWPHWHUQ .ROOHNWRU¦ FKH 1HX HLQJHEDXW ZXUGHQ DXFK EHL GHQ 1H V XQG 5RVWV GUHL (OHPHQWH GHU +HL] kessel „Pelletti Touch PES“ mit 32 kW Leistung, der Heizungsregler „SystaComfort II“ sowie der Frischwasserspeicher „Aqua Expresso III“. Für die beiden Familien heißt es also weiterhin: gut Holz! Vielleicht wird dann in weiteren zwanzig Jahren das nächste Jubiläumsfoto fällig. (sei)
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SMARTES FÜR
BANALES? Der ehemalige Fußballprofi Patrick Owomoyela braucht keinen Kühlschrank, der ihm sagt, wann die Milch leer ist. Er hat sich in seinem neuen Haus stattdessen für die unaufgeregten smarten Möglichkeiten entschieden: Licht, Musik und Verschattung. Ist das nicht ein bisschen langweilig?
Fotos: Loxone
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Sesam öffne dich Das smarte Schließsystem öffnet die Haustür. Schlüssel verlieren ist damit kein Thema mehr.
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Platz fürs Wesentliche Ob Heizung, Lampen oder Lautsprecher: Nichts steht im Weg und stört. Alles ist in Böden, Wänden und Decken versteckt eingebaut.
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eder kennt die Situation: Man liegt im Bett und die Blase drückt. Wer sich nachts auf dem Weg zur Toilette macht, hat die Wahl zwischen zwei Übeln. Entweder die grelle Flurlampe anknipsen und – geblendet durch GLH XWOLFKW¦KQOLFKH %HOHXFKWXQJ Ӱ 5LFKWXQJ %D dezimmer stolpern. Oder das Licht auslassen und KR HQ GDVV PDQ GHQ :HJ WURW] 'XQNHOKHLW Q det. Patrick Owomoyela hat es smart gelöst: „Mein +DXV ZHL¡ ZDQQ 6FKODIHQV]HLW LVW ӷ 0DFKW VLFK HL ner der Bewohner nachts auf den Weg, registrieren GDV %HZHJXQJVVHQVRUHQ 'LH GDPLW JHNRSSHOWHQ Leuchten wissen, wie viel Uhr es ist und schalten GDV /LFKW GHPHQWVSUHFKHQG DQ 1DFKWV JLEW HV EHL spielsweise ein sanftes, gedimmtes Licht. So ist es hell genug, um nirgends dagegenzustoßen. Aber GRFK VR ZHQLJ /LFKW GDVV PDQ VLFK QLFKW GLH +¦Q de schützend vor die Augen halten muss. Patrick Owomoyela braucht sich auch keine Sorgen zu PDFKHQ GDVV VHLQH .LQGHU LP +DOEVFKODI YHUJHV sen, die Lichter im Gang wieder zu löschen. Sein Haus schaltet das Licht aus, sobald die Bewohner GHQ )OXU YHUODVVHQ KDEHQ (V VLQG GLH NOHLQHQ +DQG JUL H ӹGLH EDQDOHQ 'LQJHӷ GLH GDV 6PDUW +RPH 6\VWHP YRQ /R[RQH LP +DXV ¾EHUQLPPW HU]¦KOW GHU HKHPDOLJH )X¡EDOOSUR' RFK JHQDX GLH PD chen den Alltag komfortabler. Auch untertags sind dank der Bewegungssensoren die Lichtschalter fast ¾EHU¾ VVLJ JHZRUGHQ ӹ,FK ELQ VHOEVW LUULWLHUW ZLH VFKQHOO LFK PLFK GUDQ JHZ¸KQW KDEHӷ HU]¦KOW HU ,Q
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Lichtbutler Es ist schön, wenn du durchs Haus läufst und das " Haus merkt, wo du bist“, sagt der Hausherr. Dann schaltet es die einprogrammierte Lichtszenerie an und schaltet sich auch wieder aus, sobald die Person den Raum verlassen hat. Audiolösung Dank des Audioservers kann Musik aus unterschiedlichen Quellen für jeden Raum frei wählbar abgespielt werden. Auch im Bad kommt die Musik direkt aus der Decke.
VHLQHP YRUKHULJHQ =XKDXVH KDWWH 3DWULFN 2ZRPR \HOD EHUHLWV HLQ ELVVFKHQ PLW VPDUWHQ .RPSRQHQ ten experimentiert. Als er neu baute, war für ihn deshalb klar, dass es ein Smarthome werden muss.
Ein Schalter für alles 'HU JUR¡H 9RUWHLO HLQHV 1HXEDXV :HU 'HFNHQ XQG :¦QGH QHX PDFKW NDQQ HLQH NDEHOJHEXQ GHQH 6PDUW +RPH /¸VXQJ RKQH JUR¡HQ ]XV¦W]OL FKHQ $XIZDQG HLQEDXHQ ,Q GLH :¦QGH SODQWH GHU %DXKHUU VPDUWH 6WHFNGRVHQ XQG 3DQHOV HLQ ,Q GLH DEJHK¦QJWHQ 'HFNHQ /(' 6WULSHV %HZHJXQJV VHQVRUHQ XQG /DXWVSUHFKHU (LQ 5DGLR RGHU HLQH 6WHUHRDQODJH VXFKW PDQ LQ GHQ 5¦XPHQ YHUJHE OLFK 'LH 0XVLN Ӱ JHQDXHU JHVDJW HLQ $XGLRVHUYHU Ӱ LVW ZLH GHU 0LQLVHUYHU LP 6FKDOWVFKUDQN XQWHU gebracht. Gesteuert wird über die smarten Tasten. 'HP +DXVEHVLW]HU ZDU ZLFKWLJ GDVV VLFK GLH 6FKDO ter dezent ins Haus einfügen. Lange Leisten mit zig YHUVFKLHGHQHQ 6FKDOWHUQ Z¦UHQ LKP HLQ *UDXV JH ZHVHQ 'HVKDOE JHIDOOHQ LKP GLH VFKOLFKWHQ 7RXFK 3XUH 6FKDOWHU (U NDQQ VHOEVW HQWVFKHLGHQ ZLH XQG PLW ZDV GLH I¾QI 7DVWHQSXQNWH SURJUDPPLHUW ZHU GHQ 0LW GHQ UHFKWHQ 7DVWHQ VWHXHUW HU EHLVSLHOVZHL VH GLH 0XVLN +¦OW HU GLH 7DVWHQ JHGU¾FNW ZLUG GLH 0XVLN ODXWHU NOLFNW HU GRSSHOW VWDUWHW GDV Q¦FKVWH
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Intuitiv und simpel Patrick Owomoyela war von Beginn an vom Touch Pure-Schalter angetan. Dessen fünf Tastenpunkte können individuell programmiert werden. Das erspart lange Schalterleisten. Zudem genießt er es, über das Panel (links) die Haustechnik zentral steuern zu können.
Lichtspiele 200 Meter LED-Stripes und über 100 RGBW-Spots sind in Wänden und Decken verbaut. Somit lassen sich individuelle Lichtszenen verwirklichen und einspeichern.
Smart & Spiele Der ehemalige Fußballprofi hat sich für ein Smarthome entschieden. Einen Garten, um mit seinen zwei Kindern Fußballspielen zu können, braucht es natürlich auch!
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Aufwachen! Der Wecker ist im SmartHome-System eingebunden. Er ist Nachtlicht, Ambientelicht, Wecker, Bediengerät und Alarmgeber zugleich.
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v Bauweise: Massi m² 7 32 : Wohnf läche t 3 m Decken ller/Souterrain mi Besonderheit: Ke ystem e-S om sse, Smart -H höhe, 50 m² Terra ttung, Heizung, s: Musik, Bescha Smar te Gadget RGBW-Spots), , en g (LED- Streif Zutrit t, Beleuchtun art -Homegungsmelder in Sm Rauch- und Bewe r ste en, smarte Ta System eingebund Hersteller: Loxo
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Alles aus „Ich möchte nicht nach oben laufen, um zu gucken, ob ich irgendwo das Licht angelassen habe“, sagt Patrick Owomoyela. Dank zentraler Regelung muss er das auch nicht mehr.
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Lied. Zudem kann der den Sender wechseln. Mit GHQ OLQNHQ 7DVWHQ VWHXHUW HU GLH 5ROOO¦GHQ $XI GHU PLWWOHUHQ 7RXFK¦ FKH ZHFKVHOW HU ]ZLVFKHQ GHQ /LFKWV]HQHQ 9HUO¦VVW HU GDV +DXV GU¾FNW HU GUHL mal auf die mittlere Taste des Schalters neben der +DXVW¾U XQG DNWLYLHUW VR GHQ $ODUP 'DV DOOHV JLQ JH WKHRUHWLVFK DXFK PLW HLQHP 6SUDFKEHIHKO 'RFK 3DWULFN 2ZRPR\HOD LVW NHLQ )DQ YRQ 6SUDFKVWHXH UXQJ ӹ,FK KDEH HLQHQ +XQG :HQQ GHU DXI PLFK hört, reicht mir das“, sagt er lachend. Außerdem EOHLEHQ VR GLH 'DWHQ LP +DXV 'DV ZDU LKP HEHQ IDOOV ZLFKWLJ 'DV 6\VWHP IXQNWLRQLHUW RKQH GDVV GLH 'DWHQ DXI HLQH &ORXG JHODGHQ ZHUGHQ P¾VVHQ
Erstes Fazit Alles, was er an smarten Komponenten sinnvoll IDQG OLH¡ 3DWULFN 2ZRPR\HOD HLQEDXHQ ӹ,FK KDWWH das Gefühl, mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu haben“, resümiert er lachend. Jetzt wohnt er im +DXV 8QG" ,UJHQGZDV :LFKWLJHV YHUJHVVHQ" 2E ZRKO HU PLW GHQ 3U¦VHQ]PHOGHUQ QLFKW JHJHL]W KDW K¦WWH HU JHUQH PHKU =XP %HLVSLHO LP .LQGHU]LP PHU ZHLO VHLQH 7RFKWHU XQG VHLQ 6RKQ UHJHOP¦¡LJ YHUJHVVHQ GDV /LFKW DXV]XVFKDOWHQ (U ZLOO QDFK U¾VWHQ 'D HV GLH 0HOGHU DOV )XQNO¸VXQJ JLEW NDQQ er das System im Nachhinein unproblematisch HUZHLWHUQ )HVW HLQJHSODQW LVW DXFK GLH :HWWHUVWDWL RQ DXI GHP 'DFK 0LW LKU NDQQ GDV VPDUWH 6\VWHP HLQHQ 6WXUP HUNHQQHQ XQG UHFKW]HLWLJ GLH 5D VWRUHV VHOEVWVW¦QGLJ KRFKIDKUHQ =XGHP VROO GDV (LQIDKUWV XQG *DUDJHQWRU VPDUW ZHUGHQ /LHEH Leser:innen, Sie sehen: Selbst, wenn es nur um die ӹEDQDOHQӷ VPDUWHQ 'LQJH JHKW LVW GHU .RPIRUWJH winn alles andere als langweilig. (mla)
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HOLZTERRASSE
TRAUMGARTEN Die Bauherrin wünschte sich schon immer eine Holzterrasse. Mit Unterstützung einer Gartenarchitektin bekam sie endlich den Garten, den sie immer haben wollte. Fotos: René Sievert für Kebony
Sommer genießen Viele verlagern ihren Lebensmittelpunkt in der warmen Jahreszeit gerne nach draußen. Eine Terrasse macht es möglich.
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or fünfzehn Jahren kaufte das Ehepaar nahe Hannover sein Haus. Eine Terrasse aus Naturstein war bereits vorhanden. „Die Steine haben mir all die Jahre nicht gefallen“, gibt die Bauherrin zu. Auch, weil der Stein falsch behandelt wurde und deshalb schäbig aussah. Da das Budget nach dem Hauskauf erschöpft war, musste sie sich mit dem Vorhandenen zufriedengeben. Vorerst. Die Kinder wurden älter, die 6FKDXNHO ¾EHU¾ VVLJ $OV GDQQ GHU 0DXOZXUI NDP XQG GHQ 5DVHQ NRPSOHWW umgrub, nahm die Hausbesitzerin die Zügel in die Hand: Jetzt machen wir GHQ *DUWHQ QHX 6LH VHOEVW ZROOWH LPPHU VFKRQ HLQH +RO]WHUUDVVH LKUHQ 0DQQ PXVVWH VLH HUVW ¾EHU]HXJHQ (U VFKHXWH GHQ 3 HJHDXIZDQG ӹ(U EHI¾UFKWHWH HU müsse dann ständig mit einem Pinsel in der Ecke stehen und streichen“, erinQHUW VLH VLFK (V VWLPPW VFKRQ +RO]WHUUDVVHQ HUIRUGHUQ HLQH VRUJI¦OWLJH 3 HJH
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Zeitlos schön Einmal im Jahr reinigt ein Tischler das Terrassenholz mit einer speziellen Bürste.
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Sie müssen meist jährlich geölt oder gebeizt werden, um Optik und Eigenschaften zu bewahren. Doch es gibt Produkte, bei denen dieser Aufwand entfällt. Deshalb entschieden sich die Bauherren für Dielen, bei denen über die normale 5HLQLJXQJ KLQDXV NHLQH ZHLWHUH 3 HJH DQI¦OOW XQG GLH HLQH Lebensdauer von mindestens 20 Jahren versprechen. So hält sich der Aufwand bei der 70 Quadratmeter großen Terrasse in Grenzen. Einmal im Jahr lassen sie das Holz von ihrem Tischler reinigen. Der kommt mit einer speziellen Bürste, mit der er den Belag schonend säubert. Würde das Ehepaar die ursprüngliche Farbe der Dielen erhalten wollen, könnten sie das Holz zusätzlich ölen. Da ihnen aber die typische Patina gefällt, die sich durch die Bewitterung mit der Zeit entwickelt, fällt auch dieser Arbeitsschritt weg.
Ölen nicht nötig Im Laufe der Zeit entwickeln die Holzdielen durch die Bewitterung eine edle Patina.
Wind und Schatten Im Vergleich zu früher: Halten Sie sich jetzt öfter auf der Terrasse auf? Tatsächlich ja! Das Haus steht bei HannoYHU ,Q GLHVHU *HJHQG ZLQGHW HV K¦X J VW¦UNHU 'LH )DPLOLH PXVVWH GHVKDOE RIW LKUH 0DUNLVH VFKQHOOHU DOV LKQHQ OLHE war, einfahren. Da die Hausherrin die pralle Sonne nicht JXW YHUWU¦JW EOLHE QXU GHU 5¾FN]XJ LQV +DXV 'HVKDOE JDE es bei der Gartenerneuerungen ein Sonnensegel, das an der Hausfassade und einer Stange befestigt ist. Diese Verschattung hält dem Wind länger stand und so können die Bewohner viel länger draußen bleiben.
Barfuß Die ursprünglich verlegten Steine waren schwarz und heizten sich schnell auf, sodass sie „kochend heiß“ wurden, erzählt die Hausherrin. Dabei liebt sie es, barfuß zu laufen. Auch hier bietet Holz Vorteile, da es weder zu warm noch zu kalt wird. Sogar der Hausherr ist überzeugt: „Auch ihm gefällt die Holzterrasse inzwischen“, verrät seine Frau mit einem schelmischen Zwinkern. (mla)
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uges taltung im Hannover, Ne Projekt: Eigenhe sse rra Te der des Gartens und 70 m² e: ss Größ e Terra immteich, integrierter Schw Besonderheiten: nsdauer be Le sse mit einer pflegeleichte Terra ren von mind. 20 Jah tet, Clear 22x142 genu ny Terrasse: Kebo R K& p Isoste Unterkons truktion rei sten Stielau Zimme or Installation: Th Wolfsburg ny Hersteller: Kebo
ñQTąĄP" 1GóĂKĄTKĂ IĄ www.kebony.de Wasser und Holz Bei einer Kollegin sah die Bauherrin einen Schwimmteich. Wasser " hätte ich auch gern“, dachte sie sich. Deshalb ist ein circa 60 Zentimeter tiefes Wasserbecken in der Holzterrasse integriert.
Beste Wahl Die Hausherrin entschied sich für ein glattes, schlichtes Holz.
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.KûFĄ÷UùKĄNd extrem
leisen un Mit Kinderbüge aß t das Bügeln Sp ha l“ uh St coolem " e di f au lt ha t m m gemacht. Es ko . Umgebung an
... von Monika Läufle Fang deine Arbeit munter an, dann ist sie auch schon halb getan. Meine Wohnung macht diesem Sprichwort einen Strich durch die Rechnung. Dazu muss ich Ihnen erzählen, wie ich bügle. Zuerst decke ich den Esszimmertisch mit einem großen SaunaHandtuch zu. Darauf lege ich eine OutdoorTischdecke aus Plastik aus dem Baumarkt. Darüber kommt eine Bügeldecke. Da ich mit viel Dampf bügle, braucht es die unteren zwei Schichten, damit die Holzplatte des Tisches nicht klitschnass wird.
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Einen Hauswirtschaftsraum vermisse ich schmerzlich. Einen Raum, im dem die Wäsche auch mal einen Tag länger auf dem Wäscheständer hängen darf und in dem Staubsauger, Wischmop und Putzmittel verschwinden, wenn sie nicht gebraucht werden. In dem ungeliebte Arbeiten zumindest erträglich werden, weil sie sofort und ohne große Vorbereitung erledigt werden können. Was ich mit all dem sagen will: Denken Sie bei Ihrem Grundriss nicht nur an die schönen Räume wie dem Wohnzimmer, sondern auch an die nützlichen. Die Haushaltsarbeiten werden dadurch zwar nicht zur Lieblingsbeschäftigung, sind aber schneller erledigt. Oder zumindest unsichtbar.
Am erscheint die nächste Ausgabe FamilyHome!
Rebecca Frick (fri) rebecca.frick@familyhome.de
Abonnementverwaltung Holger Tontsch, abo@familyhome.de Tel. 0711 96666-999
Sie können sich also vorstellen, dass mir allein schon die Vorkehrung – ich komme mir vor, als würde ich eine OP vorbereiten – auf die Stimmung schlägt. Ich bin genervt, bevor ich überhaupt mit dem Bügeln anfange. Warum, mögen Sie sich fragen, besorgt sich die gute Frau nicht einfach ein Bügelbrett? In meiner Wohnung gibt es weder einen eigenständigen Raum noch einen großen Schrank, in dem ich das Bügelbrett verstauen könnte. Ich will auch nicht, dass es die ganze Zeit in Küche oder Wohnzimmer steht. Das sieht so unaufgeräumt aus. Die Alternative wäre, das Bügelbrett im Dachboden zu lagern. Würde ich drei Stockwerke nach oben stapfen, um das Brett drei Stockwerke nach unten zu wuchten? Ganz sicher nicht!
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