INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 1 | September 2021
SCB GOLF INVITATIONAL 2021 Die SCB-Familie traf sich bei strahlendem Sonnenschein im Golf Limpachtal . Seite 6
KEVIN KUNZ
BEAT FAHRNI UND MARIO BEYELER
Der Kursaal bietet viele technische Neuheiten und einen einzigartigen Blick auf die Berner Altstadt. Seite 18
Teamwork wird bei der TimeTool AG grossgeschrieben und vorgelebt. Seite 42
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SEIT 1989
3 | INSIDER | Editorial
INHALT 4 6 18
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Sponsorenboard SCB Golf Invitational 2021 Kevin Kunz: Der Kursaal bietet die beste Sicht auf die Berner Altstadt Brack.ch Business-Check: Der «billigste» Lieferant ist oft nicht der Günstigste Nachgefragt: Italo Inocenti, Emil Frey AG Nachgefragt: Oliver Nuspliger, BEKB
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RAETO RAFFAINER Mittel- und langfristige Herausforderungen
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Get together beim Vorbereitungsspiel gegen den HC Ambrì-Piotta Mein SCB mit Beat Fahrni und Mario Beyeler von TimeTool Getroffen im Hotel Bern: Vielfältige Angebote für Seminare und den Küchentisch Der erste Kunden- und Memberlunch in der VIP-Lounge IMS Bern: Neue Crew und ein grösseres Portfolio im Angebot Einzelspiele im VIP-Bereich sind ab sofort buchbar SCB Future Gold Club Golfturnier im Golf Limpachtal Restaurant & Bar Allmend: Neuer Treffpunkt vor dem Spiel Splitter: News aus dem SCB-Umfeld Schindler-Lift: Reinhold Hugo, Chocolat Camille Bloch
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Titelbild:
Johan Lundskog am SCB Golf Invitational 2021
Foto:
Reto Fiechter
ZUM SAISONSTART Viele Trainings und sieben Vorbereitungsspiele wurden absolviert, fünf wurden gewonnen. Eines davon am 27. August gegen Ambrì-Piotta in der PostFinance Arena. Dieses Vorbereitungsspiel diente nicht nur als Test auf dem Eis, sondern auch als Test für die Organisation. Getestet wurden die Vorkontrolle mit GGG, die Gastronomie sowie viele Abläufe rund um unsere Heimspiele. Über 3 000 Gäste sind unserer Einladung gefolgt und haben dabei unsere 1. Mannschaft während 60 Minuten lautstark unterstützt. Es hat grossen Spass gemacht und war ein grosser Schritt Richtung Normalität. Die Meisterschaft hat inzwischen – nach Redaktionsschluss dieser insider-Ausgabe – begonnen. Wir haben ein gutes Gefühl betreffend sportliche Perspektiven, aber wir benötigen sicher etwas Zeit, bis das neue Spielsystem mit den neuen Coaches greifen wird. Über 350 Businesspartner und über 10 000 Abonnenten sind
dem SCB treu geblieben und unterstützen uns weiterhin. Wir wünschen uns und hoffen, dass wir diese Loyalität und Partnerschaft mit guten und attraktiven Leistungen auf und neben dem Eis zurückzahlen werden können. An Einsatz und Willen wird es nicht fehlen. Die Pandemie wird uns weiterhin begleiten und beschäftigen. Umso mehr freuen wir uns, wenn Sie uns in der PostFinance Arena persönlich unterstützen werden. Wir benötigen den Support von unseren Businesspartnern, Abonnenten und Zuschauern im Stadion, wir haben Euch alle sehr vermisst. Unser grosses Ziel wird es sein, möglichst viele, im besten Fall sogar alle Gegenleistungen von unserer Seite erfüllen zu können und ein starker Partner an Ihrer Seite zu sein. Wir freuen uns auf regelmassige Treffen an den Spielen und an unseren Anlässen! Rolf Bachmann
4 | INSIDER | Sponsorenboard
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BWT Aqua AG Cembra Money Bank AG Centre Patronal Bern Chapuis + Zürcher AG christen garten- und landschaftsbau ag Clear Channel Schweiz AG Clientis AG Bern Cosmétique SA Worben Cupi Liegenschafts- und Hauswartsdienst Dallmayr Vending & Office DATA DYNAMIC INFORMATIC AG Data World Consulting AG Dr. Risch AG DV Bern AG Edorex AG EgoKiefer AG Element AG Emch + Berger ImmoConsult AG Fritz Baur AG Furrer+Frey AG GARAIO AG Gasser Gourmet AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Door Systems AG Gourmador frigemo ag Groupe Egli AG Gruner Roschi AG HACO AG
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6 | INSIDER | SCB Golf Invitational 2021
SELBST DER WETTERGOTT SPIELTE MIT Beat Fahrni, der Verwaltungsratspräsident der TimeTool AG, und Carlo Bommes, SCB-Verwaltungsrat, waren sich nach der Rückkehr vom 6,2 Kilometer langen Golfkurs im Limpachtal einig. «Bei einem solchen Anlass dabei sein zu dürfen, ist ein grosses Privileg.»
8 | INSIDER | SCB Golf Invitational 2021
Andrew Ebbett verfolgt die Flugbahn seines Drives.
Beim traditionellen SCB-Golf Invitational erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch schon Tage, an denen sie von Regenschauern durchnässt vom 18-Loch-Kurs zurückkehrten, oder, wie vor zwei Jahren, total durchgeschwitzt. Nichts von alldem in diesem Jahr. «Herrlich, dass auch das Wetter optimal mitspielte und sich der Platz trotz den langen Unwetterperioden in hervorragendem Zustand präsentierte. Alles war wie gewohnt: Ein lockeres, lustiges, cooles Golfturnier mit guten Leuten, interessanten Gesprächspartnern und einem feinen Essen. Der Tag
kann durchaus als perfekt bezeichnet werden», sagte Markus Friedli, der Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der Friedli AG, gut gelaunt, obwohl man in der Rangliste bis auf Rang 9 zurückblättern musste, um seinen Namen zu finden. Resultat Nebensache
Damit unterstrich Markus Friedli die Tatsache, dass bei diesem Turnier alles andere als das Resultat im Vordergrund steht. So meinte der frühere SCB-Verwaltungsrat Hans Dietrich, wie immer
ein Garant für gute Sprüche, dass es «bei der letzten Austragung wegen der herrschenden Temperatur von 33,5 Grad mehr Grund gegeben hat, um ein Bierchen mehr zu trinken.» Doch auch er liess sich trotz Schlussrang 11 die Laune nicht verderben. «Mir gefällt dieser Anlass immer wieder mit Gesprächen mit guten Leuten, die eng mit meinem Herzensklub, dem SCB, verbunden sind. Ich freue
Anna König (Bank Vontobel AG), Cory Conacher, Thomas Herren (REHAU Vertriebs AG) und Ray Gantenbein (Bautro AG).
Hanspeter Hofer (Bantiger Elektro AG), Nicole Meienhofer (Spycher Group AG), Thierry Bader und Stefan Marthaler (UBS Switzerland AG).
Adrian Verdun (UBS Switzerland AG), Reto Bertschi (Netrics Biel AG), Raeto Raffainer und Marc Huggenberger (Debrunner Acifer AG).
mich bereits heute auf die Austragung im kommenden Jahr.» Beim Apéro, bei dem durch das bewährte Feldschlösschen-Duo Jenny und Claude Blatter aus einem zur Bier-Bar umgebauten «Deux-Chevaux» Jahrgang 1981 rege Bier gezapft wurde, zogen sich die Gespräche so sehr in die Länge, dass SCB-Organisatorin Claudia Weber die Anwesenden mehrmals auffordern musste, nun den beschwerlichen
Weg vom Apéro an den Tisch (rund zehn Meter) unter die Füsse zu nehmen – nach dem Absolvieren des Golfkurses kein leichtes Unterfangen. Transfergerüchte auch im Golf
Bevor es zum reichhaltigen Buffet ging, gab auch Stephan Gerber, CEO der Dr. Gurtner AG, seiner Begeisterung über den Anlass Ausdruck. Als «Rabbit» und Putter fand er mit einem Schmunzeln für
Michael Christen (Christen Garten- und Landschaftsbau AG), Doris Bachmann, Sarah Honegger (Funke Lettershop), Colin Gerber und Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG).
Michael Eberhard (Weiss & Appetito Holding AG), Benjamin Schmitt (RENOVATION-BERN AG), André Frey (OBT AG) und Andreas Büchi (Furrer + Frey AG).
10 | INSIDER | SCB Golf Invitational 2021
seine eigene Leistung nur lobende Worte. «Ich denke, dass ich im nächsten Jahr in dem Team spielen werde, das am meisten für mich bietet», so der Nicht-Golfer. «Dieser Anlass ist für mich nur mit guten Erinnerungen verbunden, ob es drückend heiss, regnerisch oder ideal wie heute ist. Vor sieben Jahren kam am Tag vor dem Invitational meine Tochter zur Welt und tags darauf war ich hier. Diesen coolen Anlass mit gutgelaunten Gleichgesinnten darf man ganz einfach nicht verpassen», meinte der Mann, der sich selbst auf den Transfermarkt katapultierte. Die Gin-Liebhaber
Auch bereits zur Tradition geworden ist am SCBGolf Invitational, dass den durstigen Sportlern
Frisch zubereitete Bowls als Zwischenverpflegung bei Loch 1.
Aufmerksamer Blick: Mark Streit beobachtet Marco Wüthrichs Bewegungsablauf.
Mario Flühmann (Gruner Roschi AG), Roland Fuchs, Silvia Friedli (Immo Friedli AG) und Markus Meer (Meer AG).
Thierry Bader «versenkte» seinen Ball regelrecht im Boden.
Erwin Gross (IMS Sport AG), Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG), Pascal Schmid (Netrics Biel AG) und Roman Berther (Brack.ch).
unterwegs ein schmackhafter Gin-Tonic serviert wird. Und auch das sorgte bei den Golfern nach absolvierten 18 Löchern und der Rückkehr an den Ausgangspunkt für einigen Gesprächsstoff. So dozierte TimeTool-VR-Präsident Beat Fahrni, dass zwei Dinge beim Trinken eines Gins vor allem zu beachten sind. «Das Verhältnis zwischen Gin und Tonic (ja nicht zu viel Gin) und die Art des Tonics, denn mit dem Tonic lässt sich ein Gin kaputt oder zum wahren Genuss machen.» Beim Nachtessen wurden die regen Gespräche – nicht nur über Golf und den SCB – weitergeführt. Michael Eberhart, CFO der Weiss und Appetito Gruppe, diskutierte mit Andreas Büchi, Geschäftsbereichsleiter der Furrer und Frey AG, unter anderem über Kindererziehung, die Funktion der Eltern
Markus Friedli (Immo Friedli AG), Johan Lundskog, Michael Waber (Ast & Fischer AG) und Thomas Schmocker (Golf Limpachtal Betriebs- & Verwaltungs AG).
Marcel Bolliger (Bolliger + Co. AG), Marco Wüthrich (Carrosserie G&G), Rudolph Schweizer und Mark Streit.
Andy Bürki (APG-SGA Traffic AG), Cécile Berther (Berther Büromöbel GmbH), Andrew Ebbett und Miguel Ramos (Immo Friedli AG).
Daniel Jenni (Frigemo AG), Kurt Dallmaier (Mc Donald›s Restaurants Bern), Marc Wüthrich (Rudolph Schweizer AG) und Bruno Zurlinden (BELWAG AG BERN).
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13 | INSIDER | SCB Golf Invitational 2021
als Lehrer während Corona und eine Tochter, die in den Sommerferien statt Strand und Sonne in Südfrankreich zu geniessen, im Hotelzimmer Bücher las. Und zum Thema wurde auch die richtig gewählte Feriendestination. Eine Reise nach Las Vegas sei für Sechsjährige wenig sinnvoll, war an Tisch 6 zu erfahren. Besser eignen sich Griechenland, Kroatien, Südfrankreich oder Italien – es sei denn, die Tochter lese im Hotelzimmer Bücher, statt sich am Strand zu bräunen… Getränke 6 – Essen 6
Nach den eingehenden Diskussionen über Lehrerpflichten von Eltern während Corona erfreuten sich die Gäste nicht nur an den wundervollen Tischdekorationen, sondern auch an den hervorragenden Getränken und dem Essen – dafür kann den Verantwortlichen in Küche und Weinkeller nur eine blanke 6 verliehen werden. Begleitet von einem weissen Prà Bianco aus dem Hause Guido Brivio und einem Barolo Mauro Veglio aus dem Piemont, ging es zum reichhaltigen Buffet. Aus Platzgründen lässt sich hier leider nicht das komplette Angebot aufzählen, aus dem die hungrigen Golfer auswählen konnten. Als Vorspeise verschiedene Salate (Mais, Randen, Hörnli, Rüebli, Kartoffel, Blatt an diversen Dressings dazu Antipasti-Variationen, danach Spareribs, Kalbsbratwurst oder Pouletschenkel mit zahlreichen Gemüsen und – last but not least – das besonders rege besuchte Dessertbuffet mit Schokolade-Mousse, Panna Cotta, Süssmost-Creme und Früchteplatte, abgeschlossen von einem feinen Espresso.
Rolf Bachmann, Bernhard Zbinden (Funke Lettershop), Roland Kuratle (PKZ Burger-Kehl & Co. AG), Beat Fahrni (TimeTool AG) und Rico Mühleis (Saviva).
Franco Sampogna (Auto Marti AG), Noël Beyeler (Die Mobiliar), Daniel Portmann (LGT Bank (Schweiz) AG) und David Meier (Revotool AG).
Simon Grau (Zbinden Mauss AG), Thomas Rolli (KFS Kanal-Service AG), Jürg Steiner (Clear Channel Schweiz) und Marc Weber. Tam von der Sportgastro verwöhnte die Golfer beim Halfwayhouse mit seinem frisch zubereiteten Nasi Goreng.
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15 | INSIDER | SCB Golf Invitational 2021
Andreas Bernhard (Texspo AG), Carlo Bommes (APPALOOZA productions GmbH), Peter Bieri (Berner Kantonalbank) und Nicola Remund (Architekturbüro Rudolf Remund AG).
Bachmann hier – Bachmann dort
Vor der mit Spannung erwarteten Preisverleihung meldete sich SCB-COO Rolf Bachmann zu Wort. Er dankte Golfclub-Limpachtal-Geschäftsführer Thomas Schmocker für die Gastfreundschaft und überreichte ihm das Wort zur Preisverteilung, «weil ich ja nicht mir selbst Preise überreichen kann», meinte der SCB-COO, mit einem respektablen Handicap von 26,6 auch Mitglied im Limpachtal. Doch ein Blick auf die Rangliste brachte es an den Tag. Während Rolf Bachmanns Ehefrau Doris (Handicap 25,8) zusammen mit Colin Gerber, Toni Sollberger, Michael Christen und Sarah Honegger für den Sieg mit einem Gutschein für eine Fahrt auf «Top of Europe» beschenkt wurde, findet sich Rolf Bachmann erst auf dem letzten Platz der Rangliste, wo im Übrigen auch der Name von Kurt Dallmaier, ex SCB-Präsident, auftaucht. Wenn Frau Bach-
Pascal Dietrich (Pascal Dietrich Consulting SA), Hans Dietrich, Beat Witschi (Konzept und Gestaltung) und Christian Jaeggi (UBS Switzerland AG).
mann aufs Jungfraujoch reist, können derweil Rolf Bachmann und Berns «Mister McDonald’s», Kurt Dallmaier, zusammen einen Burger geniessen. (be)
DIE GEWINNER Netto-Sieger:
Colin Gerber HC 17.3 Toni Sollberger HC 17.8 Doris Bachmann HC 25.8 Sarah Honegger und Michael Christen
Netto-Zweite:
Anna König, Cory Conacher, Ray Gantenbein, Thomas Herren
Netto-Dritte:
Daniel Portmann, Noel Beyeler, Franco Sampogna und Davis Meier
Die Sieger: Michael Christen, Sarah Honegger, Doris Bachmann und Toni Sollberger (es fehlt Colin Gerber) haben die Netto-Wertung des Turniers gewonnen. Nora Müller (Republica AG), Jeff Hill, Christian Bläuenstein (Data World Consulting AG) und Sean Smart (RENOVATION-BERN AG).
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18 | INSIDER | Kevin Kunz
VIELES IST NEU IM KURSAAL BERN
Swissôtel Kursaal
Die Kursaal Bern Gruppe bietet ein vielseitiges All-in-OneAngebot. Es besteht aus professionellen Kongressdienstleistungen mit modernster Digitaltechnik. Weiter verfügt die Gruppe über das neu gestaltete Swissôtel Kursaal Bern (4-Sterne-Superior) mit 171 Zimmern und Suiten, zwei Spezialitätenrestaurants (Restaurant Giardino und Restaurant Yù) sowie die Casinos Bern und Neuchâtel mit eigenen Onlineangeboten («7melons und «HurrahCasino».
Aussicht über ein UNESCO-Weltkulturerbe: Kevin Kunz ist stolz, den schönsten Blick auf die Stadt Bern zu haben.
Kevin Kunz, CEO Kursaal Bern, blickt nach den schwierigen Zeiten optimistisch in die Zukunft. Rund 21 Millionen Franken investierte der Kursaal Bern in den Hotel-Umbau. Mittendrin die Corona-Pandemie, die Unternehmen in der Gastronomie- und Veranstaltungsbranche besonders getroffen hat.
Auch an der Kursaal Bern AG ging dies nicht spurlos vorbei. Der konsolidierte Nettoumsatz sank im Geschäftsjahr 2020 auf 42,5 Mio. CHF. «Aber wir haben die Zeit genutzt und neue innovative Angebote, besonders im Kongress- und Eventbereich, entwickelt. Und wir spüren positive Signale. Unser Kongressbereich verfügt im vierten Quartal 2021 bereits über mehr Buchungen als im Vergleichszeitraum 2019 vor der Pandemie», freut sich Kevin Kunz. Zur Stärkung der Marktposition und weil Corona aufzeigte, wie anfällig die Veranstaltungs- und
20 | INSIDER | Kevin Kunz
Gastronomiebranche ist, hat sich der Kursaal Bern entschlossen, eine Kapitalerhöhung um rund 14 Millionen vorzunehmen und an die Börse zu gehen. «Dass die Aktien substanziell überzeichnet worden sind, deute ich als gutes Zeichen», so Kevin Kunz. Und jetzt, just nachdem das Unternehmen im März seine Türen voller Tatendrang wieder öffnete, begann vor der Haustüre die Renovierung der Achse Zytglogge – Guisanplatz, was für Hotel, Restau-
rants, Kongresszentrum, Grand Casino und selbstverständlich für die Gäste mit Unannehmlichkeiten verbunden ist. «Eine Herausforderung, ganz sicher, aber gemeinsam mit meinem Team haben wir, so schnell wir konnten, pragmatische Lösungen gefunden. Wir hoffen, dass wir das Schlimmste jetzt hinter uns haben», erläutert Kevin Kunz. «Das vergangene Jahr hat uns durchgeschüttelt, das ist klar, denn ein Betrieb wie wir funktioniert
Fitness-Zimmer mit fantastischer Aussicht: Gewichte, Zugbänder und eine Sprossenwand. Einige der grosszügigen Zimmer sind perfekt für den sportlichen Gast eingerichtet.
«Das Swissôtel Kursaal Bern ist ein Stadthotel mit einem Leisure-Bereich, eine Oase mit Aussicht auf die Altstadt, den Gurten und die Alpenkette.» Kevin Kunz
mit Publikum, verbunden mit Emotionen», sagt Kevin Kunz, seit mehr als fünf Jahren Kursaal-CEO und Generaldirektor. Doch der perfekte Gastgeber und Hotelier, der nach zahlreichen Stationen im In- und Ausland nach Bern zurückgefunden hat, sieht auch positive Aspekte. Auf einem Rundgang durch den Kursaal zeigt er uns, was in der Arena, dem Rooftop und den Hotelzimmern neu ist und worüber sich die mehrheitlichen Schweizer Gäste freuen können. Neue Technik in der Arena
Beginnen wir in der Arena, wo zahlreiche Techniker am Werk sind. Sie rüsten den geschichtsträchtigen Raum digital weiter auf. Er wird für Firmenanlässe und grössere Feste genutzt und in ihm sollen auch vermehrt wieder Konzerte stattfinden. Schon früh hat der Kursaal Bern auf hybride Events gesetzt, sogar ein eigenes Streaming-Studio im Haus eingerichtet. Kevin Kunz: «Wir wollen jetzt weg vom Beamer-System, bauen LED-Projektionswände ein, was uns auch tagsüber erlaubt, ohne Sichtbehinderung, die Vorhänge zu öffnen und den Gästen
den Blick Richtung Altstadt zu ermöglichen. Zudem erneuern wir auch die Beleuchtung. Dank der neuen Technik können verschiedene Sitzungen aus anderen Räumen im Haus in die Arena übertragen und dort verfolgt werden. So muss nicht mehr jeder Veranstalter sein eigenes Material mitbringen, sondern kann das nutzen, was er benötigt.» Winteridee für die Rooftop-Terrasse geplant
Zu einem der Prunkstücke des Kursaal Bern zählt auch der Rooftop Grill: Sommer-Feeling, mitreissende Stimmung, hochwertiges Fleisch, prickelnde Drinks und ein spektakulärer Blick über die Stadt und die Alpen in einer gemütlichen Dachgartenatmosphäre. An der Rooftop Bar können bei einzigartiger Aussicht erlesene Weine und Champagner, Cocktails ebenso wie Bier, alkoholfreie Drinks, Wasser oder Säfte genossen werden. Damit auch im Winter nicht auf diese wunderschöne Lokalität verzichtet werden muss, haben sich Kevin Kunz, assistiert von Ehefrau Karin, auch sie diplomierte Hotelier-Restaurateurin, und den Mitarbeitenden entschlossen, in den Wintermonaten aus dem Rooftop-Grill ein Winter-Wonderland zu machen. Die Planungen laufen, aber zu viel soll hier nicht verraten werden, nur eines sagt Kevin Kunz: «Die Berner können sich auf ein tolles Erlebnis in einer einzigartigen Lokalität freuen.» Alle Zimmer neugestaltet
Ein Face-Lifting haben auch sämtliche Zimmer erfahren, welche das Swissôtel Kursaal Bern neben dem Penthouse anbietet. Aus Allegro wurde Swissôtel Kursaal Bern, was Kevin Kunz so begründet: «Wir haben uns lange überlegt, was zu uns passt und uns für Swissôtel entschieden, weil für uns nur das Franchise-System in Frage kam und so alles – Hotel, Restaurants, Arena und Casino – weiterhin in unserer Hand bleibt.» Bei der Besichtigung der Zimmer stechen neben der einzigartigen Aussicht Richtung Altstadt, Gurten und Alpen Helligkeit und Ideenreichtum ins Auge. Hier wurden hauptsächlich natürliche Materialien verwendet, das Design ist praktisch und gefällt. Wir öffnen in der «Vitality Suite» den ersten Schrank und finden statt Kleiderbügel Fitnessgeräte für den Gast. Beim zweiten Schrank stehen wir vor einer Sprossenwand, die ebenfalls zum Turnen einlädt. Dann finden wir das, was ein Hotelgast gemeinhin erwartet: Safe, Kleiderschrank und Bügeleisen. Erfreuliches bemerkt Kevin Kunz zur Mini-Bar: «Bier, Mineralwasser und Softgetränke sind gratis – ich finde es sehr mühsam, wenn jedem Gast beim Auschecken an der Réception noch die stereotype Frage gestellt werden muss, was er aus der Mini-Bar konsumiert habe. Bei uns sind diese Getränke im Zimmerpreis inbegriffen.»
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23 | INSIDER | Kevin Kunz
Im Sommer ist die grosse Terrasse ein Rooftop-Grill mit Bar zum gemütlichen Verweilen. Bald ist es Zeit für das RooftopWinter-Wonderland.
«Die Digitalisierung erhielt während Corona einen gewaltigen Schub», sagt Kevin Kunz. «Heute kann ich mit einem einzigen Klick auf meinem Handy sämtliche 180 Mitarbeitende im Haus erreichen und ihnen Mitteilungen zukommen lassen.» Online-Lizenz fürs Casino
Während Corona hat das Grand Casino eine Online-Lizenz zugesprochen erhalten. Für das Casino, welches nach einem SCB-Match mit Vorweisen der digitalen Eintrittskarte gratis besucht werden kann, benutzt der Kursaal Bern noch vermehrt den SCB als Werbeplattform. Das Logo des OnlineCasinos «7melons» wird ab der neuen Saison gut sichtbar für Stadion- und TV-Zuschauer auf den Stulpen der SCB-Spieler prangen. Überhaupt zeigt sich der Kursaal-CEO von der Zusammenarbeit mit der SCB-Clubleitung angetan. «Wir kennen uns schon lange, jeder weiss um die Bedürfnisse des anderen und geht entsprechend darauf ein», sagt Kevin Kunz, dessen Ziel es ist, die Stadt Bern generell noch attraktiver zu machen und den Kursaal Bern «zu einem der besten All-in-One-Kongresszentren der Schweiz zu entwickeln.» Er verfolgt, wann immer es möglich ist, die SCB-Matches in der PostFinance Arena. Perfektes Essen im Giardino
Nach dem Rundgang erholen wir uns bei herrlichem Wetter im Giardino Garten unter einem Son-
nenschirm bei einem wunderbaren Mittagessen. Die Bedienung ist schnell, aufmerksam und kompetent, das Essen lecker (knackiger Blattsalat gefolgt von hervorragend mundenden Tagliatelle al Gorgonzola). Wir erfreuen uns am Weisswein. Der Johanniter, ein Chasselas, harmonisch und reich an Aromen aus dem Hause Martin Hubacher, passt hervorragend zum Tagesmenu. Nach dem Espresso stellen wir Kevin Kunz noch eine letzte Aufgabe, die er perfekt meistert. Schade, dass das Schweizer Fernsehen den Werbespot für den Kursaal Bern, den wir uns wünschen, nicht gefilmt hat. Seine Begeisterung und die strahlenden Augen kommen gedruckt leider nicht zur Geltung. «Kevin Kunz, warum muss ich im Swissôtel Kursaal Bern übernachten, wenn ich in Bern bin?» Seine überzeugende Antwort: «Das Swissôtel Kursaal Bern ist ein Stadthotel mit einem Leisure-Bereich, eine Oase mit Aussicht auf die Altstadt, den Gurten und die Alpenkette. Die Tramhaltestelle Kursaal liegt direkt vor dem Haus, wir verfügen über ein grosses Parking. Der Brand Swissôtel steht für Qualität, Effizienz und Gastfreundschaft. Somit fühlt sich sowohl der Business- als auch der Leisure-Gast bei uns wohl. Die Altstadt ist in paar Minuten auch zu Fuss über die Kornhausbrücke zu erreichen, die schönste Shopping-Meile, weiter unten Bärengraben und Rosengarten, vom Kursaal Bern aus liegt dem Gast das UNESCO-Weltkulturerbe buchstäblich zu Füssen». (be)
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25 | INSIDER | BRACK.CH
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Beim Einkauf von Verbrauchsartikeln im Geschäftsumfeld ist der Artikelpreis oft weniger entscheidend als der Prozess des Einkaufs selbst. Denn die Zeit für den Einkauf ist oftmals teurer als der Artikel, der beschafft werden muss. Betrachtet man die Kosten über den Bestellvorgang hinaus und nimmt Auftragspflege, Wareneingang und den Rechnungsprozess in die Betrachtung, sind die Kosten sogar massiv teurer als der zu beschaffende Artikel. Deshalb ist der beste Lieferant nicht zwingend der billigste. Der beste Lieferant hilft, die eigenen -Arbeitsschritte so schlank wie möglich zu halten. BRACK.CH Business bietet eine Menge an Vorteilen, um die bei der Beschaffung entstehenden Prozesskosten zu reduzieren.
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weiterer Vorteil der BRACK.CH-Logistik ist, dass standardmässig mehrere Artikel zusammengefasst in einer Sendung bei den Kunden ankommen. Somit wird der Wareneingang entlastet, was wiederum Kosten spart. Im Falle von defekten Artikeln können geschäftliche Kundinnen und Kunden einen Garantiefall bequem über den Onlineshop anmelden – auch hier sparen Kundinnen und Kunden Zeit und Geld. Natürlich ist ein fairer Marktpreis für die Artikel Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, deshalb bietet BRACK.CH Business spannende Konditionsmodelle für seine Kunden. Für nähere Informationen steht das BRACK.CH-Business-Team gerne zur Verfügung.
KAFFEESPEZIALITÄTEN EINFACH PER AUFS SMARTPHONE ZUBEREITEN UND Werden Kaffeespezialitäten in Selbstbedienung angeboten, spielen neben Qualität und Vielfalt auch Hygiene und Komfort eine wichtige Rolle. Für die Schaerer Coffee Soul sowie das Nachfolgemodell Schaerer Coffee Soul mit «Select»-Konzept bietet der Kaffeemaschinenhersteller Schaerer jetzt eine einfache Möglichkeit, das eigene Smartphone für die Auswahl und Bezahlung der gewünschten Kaffeespezialität zu nutzen. QR-Code scannen und zubereiten Für die kontaktarme Zubereitung von kostenfrei angebotenen Kaffeespezialitäten, zum Beispiel im Rahmen eines Event-Caterings, bietet Schaerer als neues optionales Feature die «2nd Screen»-Option an. Diese erlaubt, die Zubereitung von Getränken vom eigenen Smartphone aus zu starten. Dafür erscheint auf dem Display der Kaffeemaschine ein QR-Code. Der Gast muss diesen lediglich mit dem Smartphone scannen und er erhält die verfügbaren Kaffeespezialitäten angezeigt. Per Tipp auf sein Smartphone wählt er sein Wunschgetränk aus und startet den Zubereitungsprozess. Voraussetzung ist, dass die Maschinen mit der Telemetrielösung Schaerer Coffee Link vernetzt sind. QR-Code scannen und bezahlen Die Schaerer Digital Payment Solution erleichtert insbesondere dort die Abwicklung
des Bezahlprozesses, wo Kaffeespezialitäten im Selfservice verkauft werden. Nach der Auswahl des Getränks erscheint auf dem Touchdisplay der Kaffeemaschine ein QRCode, den der Gast via Smartphone scannt und so den Bezahlprozess einleitet. Ist die Bezahlung abgeschlossen, startet die Zubereitung der ausgewählten Kaffeespezialität. Das flexible Framework der Schaerer Digital Payment Solution erlaubt dabei die Anbindung an gängige Payment-Systeme. Als Standard sind unter anderem Schnittstellen zu AliPay, WeChatPay und zum in der Schweiz beliebten Twint integriert, weitere Anbieter oder individuelle Lösungen werden auf Kundenwunsch umgesetzt. Da die Schaerer Digital Payment Solution zudem integraler Bestandteil der KaffeemaschinenSoftware ist, wird kein externes Terminal für den Bezahlprozess benötigt. Dies erspart somit Mehrkosten und Aufwand für die Anbindung von Zahlungsterminals sowie für Verträge mit Drittanbietern. Nutzt der Betreiber eine eigene App oder wird ein Scanner angebunden, ist das digitale Spielfeld noch grösser – von der Getränkekreation in der App durch den Kaffeeliebhaber bis zur Umsetzung von Kundenbindungsprogrammen, die auf Bonussystemen oder Gutscheinen basieren. Mix & Match für höchste Individualität: Die Schaerer Coffee Soul mit «SelectKonzept» Die Schaerer Coffee Soul mit dem flexiblen «Select»-Konzept setzt Massstäbe bei der individuellen Maschinenkonfiguration nach Kundenwünschen. Das Konzept basiert auf der Grundidee, technische Ausstattung, Benutzerführung und Farben unabhängig voneinander zu kombinieren
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TIPP BEZAHLEN Weitere Informationen: Schaerer AG Jelena Bozic, Marketing Manager DACH Allmendweg 8, 4528 Zuchwil Tel.: +41 32 681 64 02 Fax: +41 32 681 64 04 JBozic@schaerer.com www.schaerer.com Schaerer Pressebüro c/o Press’n’Relations GmbH, Nataša Forstner Magirusstrasse 33, D-89077 Ulm Tel.: +49 731 96 287-17 Fax: +49 731 96 287-97 nfo@press-n-relations.de www.press-n-relations.de
und Kunden somit grösste Flexibilität bei der exakten Anpassung an ihr Geschäftsmodell zu eröffnen. Zwei Modelle bieten einen schnellen Konfigurationseinstieg: Mit den Edelstahloberflächen und Kupfereinfassungen, den ästhetischen Farbdetails und ihrer cleveren Beleuchtung ist die Schaerer Coffee Soul 12 ein wahrer Blickfang im Gastraum. Dabei stellt das hochauflösende, videofähige 12,1-Zoll-Display nicht nur die angebotenen Spezialitäten wirkungsvoll und attraktiv dar, sondern ist auch ideal für die Präsentation von Werbevideos geeignet. Die Schaerer Coffee Soul 10 mit 10,4-Zoll-Display steht für einen frischen, unaufgeregten Stil vereint mit linearem, funktionellem Design. Sie ist ein wahres Arbeitstier und kann bedenkenlos im Trubel einer Küche oder hinter dem Tresen eingesetzt werden und ist damit ideal
für Restaurants, Bistros und Coffee-Shops geeignet. Neues User Interface mit drei vorkonfigurierten Bedienmodi Abgerundet wird das Maschinenkonzept durch das brillante User Interface, dessen Benutzeroberfläche hinsichtlich Design und Menüführung komplett neugestaltet wurde. Das GUI (Graphical User Interface) wartet dabei nicht nur mit grossen Getränkeabbildungen auf, sondern ist hinsichtlich Darstellung und Abläufen exakt auf die drei häufigsten Anwendungsfälle Selbstbedienung, Zubereitung durch Personal und Office ausgerichtet. Der Betriebsmodus «Gäste-Modus» macht die Selbstbedienung zum Beispiel im Rahmen von Catering-Events, in einer Kantine, einer Tankstelle oder einem Convenience Store spielend einfach: Die Gäste
können ähnlich wie auf ihrem Tablet oder Smartphone durch das Menü wischen und werden intuitiv bei der Zusammenstellung ihres Lieblingskaffee durch ihre Optionen geführt. Der «Personal-Modus» wurde für die Bedienung durch Servicepersonal konzipiert. Für schnelles, prozesssicheres Arbeiten lassen sich beliebte Getränke voreinstellen und weitere Kaffeespezialitäten in nur wenigen Schritten auf dem GUI im Handumdrehen zubereiten. Damit können auch wenig erfahrenen Mitarbeitende nach einer kurzen Einführung effizient mit der Schaerer Coffee Soul mit «Select»-Konzept arbeiten. Der «Favoriten-Modus» hingegen ist ideal für Büroumgebungen geeignet. Neben intuitiver Bedienung wie beim «Gäste-Modus» bietet er Kurzbefehle, mit denen sich regelmässig wiederkehrende Benutzer ihr Lieblingsgetränk schnell zusammenstellen können.
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29 | INSIDER | Nachgefragt
«ELEKTROMOBILITÄT WECKT DIE NEUGIERDE» Auf welche neuen Peugeot-Modelle freuen Sie sich persönlich am meisten?
Zuerst auf den im Oktober erhältlichen Peugeot 308. Grossmaulig behaupte ich darüber, er hat das Zeug zum Auto des Jahres 2022! Und auch dieses Modell gibt es von Beginn weg als Plug-In-Hybrid. Als Wachstumsmöglichkeit für uns sehe ich die weitere Elektrifizierung der Nutzfahrzeugpalette. Bis Ende des Jahres werden wir den Peugeot Partner und Boxer auch als reine Elektrofahrzeuge erhalten. Sie sind bereits seit vielen Jahren beim SCB engagiert. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit? Italo Innocenti Geschäftsführer Emil Frey AG
Seit bald zwei Jahren sind Sie mit der ehemaligen Löwen Garage unter dem Dach der Emil Frey Gruppe tätig. Wie haben Sie diese Zeit bisher erlebt?
Sehr intensiv und bereichernd. Wir mussten die gesamte EDV umstellen, neue Prozesse lernen und dies alles mit sehr kurzer Vorlaufzeit. Das war schon ein Kraftakt für alle Parteien. Und dann kam praktisch während der Einarbeitung noch die Pandemie hinzu. Dank grossem Support der Emil Frey Gruppe konnten wir jedoch auch dies meistern. Wie erleben Sie den aktuellen Trend zur Elektromobilität?
Die Neugierde bei den Konsumenten ist deutlich spürbar. Gerade auch Firmenkunden interessieren sich vermehrt für elektrifizierte Modelle, um den CO2-Austoss der Flotte zu reduzieren. Dank zahlreicher elektrifizierter Modelle, auch im Bereich der Nutzfahrzeuge, können wir hier passende Produkte bieten. Auch private Konsumenten interessieren sich vermehrt für elektrische Fahrzeuge, was uns mit einem breiten Angebot natürlich entgegenkommt.
Gerade in diesen Zeiten zeigt sich, wie nah und partnerschaftlich wir gemeinsam verbunden sind. Nach Ausbruch der Pandemie führten wir Gespräche darüber, wie es jetzt weitergeht und fanden rasch und unkompliziert eine gemeinsame Lösung. Geschäfte werden durch Menschen und deren Beziehungen gemacht. Und der SCB verknüpft Firmen und deren Menschen miteinander, was für uns sehr wichtig ist. Dem SCB liegt viel am persönlichen Kontakt mit seinen Sponsoren und daraus ergibt sich mit den Jahren auch eine respektvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit. Wie sehen Ihre sportlichen Erwartungen an den SCB für die neue Saison aus?
In erster Linie wollen wir und unsere eingeladenen Gäste sportlich unterhalten werden und eine Mannschaft sehen, die kämpft. Ich glaube der SCB wird in den Medien schlechter gewertet als er ist. Und dies gibt womöglich den Spielern nochmals eine extra Portion an Motivation, alles daran zu setzen, das Gegenteil zu beweisen. Die Playoffs sind das Ziel und ich bin da ganz optimistisch.
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31 | INSIDER | Nachgefragt
«SPONSORING MUSS GLAUBWÜRDIG SEIN»
Oliver Nuspliger Leiter Firmenkunden Marktgebiet Mitte BEKB
Die BEKB bezeichnet sich als Partner der KMU. Was können wir uns darunter vorstellen?
Wir engagieren uns seit Jahren als KMUPartnerin im Raum Bern/Solothurn. Unter der Leitung von Stefan Moser wird mit fokus@kmu das bestehende Förderkonzept modernisiert, um den veränderten Marktbedürfnissen gerecht zu werden. Ziel des Konzepts ist, dass wir für Unternehmerinnen und Unternehmer in sämtlichen Lebensphasen ihrer Unternehmung spürbar sind – über finanzielle Fragen hinaus. Sie bieten ein breites Angebot an Fachseminaren an. Von welchen Mehrwerten profitieren die Besucher dabei?
In unseren Ateliers (atelier.bekb.ch) bieten wir ein breites Angebot an Fachseminaren – auch diese gehen über finanzielle Themen hinaus. Die Seminarthemen werden entlang von konkreten Lebenssituationen der Kundinnen und Kunden aufgebaut. Das sind zum Beispiel die Verwirklichung des Traumes einer eigenen Immobilie, der Schritt in die Selbständigkeit, der erste Lohn, die Familiengründung oder die Pensionierung. Ausserdem bieten wir für Unternehmerinnen und Unternehmer in Kooperation mit der Startup Academy Veranstaltungen an, bei denen der Austausch mit Experten und Netzwerken im Fokus stehen.
Laut WFF Schweiz gehört die BEKB zu den führenden Banken im Bereich Nachhaltigkeit. In welchen Bereichen ist das Thema bei Ihnen besonders spürbar?
Unser ökologisches, wirtschaftliches und soziales Engagement ist seit vielen Jahren in unserem Kerngeschäft verankert. Als konkretes Beispiel: Unsere nachhaltigen Anlagefonds investieren nur in verantwortungsbewusste Unternehmen. Davon profitieren Kundinnen und Kunden, die ihr Geld rentabel und mit gutem Gewissen anlegen möchten. BEKB ist bereits seit vielen Jahren Partner des SCB. Wie nutzen Sie diese Plattform?
Die Partnerschaft besteht seit 2007. Wir nutzen die Partnerschaft mit dem SCB für Matchbesuche mit unseren Kundinnen und Kunden. Zudem schätzen wir das vielseitige Netzwerk, das uns der SCB mit unserem Engagement bietet. Wie sehen Ihre Erwartungen an den SCB für die neue Saison aus?
Ich wünsche dem SCB in der neuen Saison wieder vor vollem Haus spielen zu können. Mit dieser Unterstützung glaube ich an die direkte Playoff-Qualifikation. Gas gä Giele!
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34 | INSIDER | Raeto Raffainer
«REGELMÄSSIGE VERÄNDERUNGEN SIND WICHTIG» Sportdirektor Raeto Raffainer spricht im Interview über die wichtigsten mittelund langfristigen Herausforderungen für den SCB. Dabei geht es unter anderem um Stichworte wie Veränderungen, Personalentscheide, Individualisierung und Infrastruktur. 2019 war der letzte grosse Erfolg in der Meisterschaft. Seither ist beim SCB intern, aber natürlich auch beeinflusst durch die Pandemie, einiges passiert. Wie haben Sie den SCB zuerst von aussen wahrgenommen?
Mit dem Substanzverlust nach den Abgängen von Leonardo Genoni, Mark Arcobello und Gaëtan Haas in den letzten zwei Jahren war für mich klar, dass der SCB nicht mehr über eine Top-4-Mannschaft verfügt. Man kann solche Spieler nicht einfach ersetzen. Trotzdem hätte ich den SCB unter den ersten Acht erwartet. Aus meiner Sicht hat der SCB unter seinem Wert gespielt, so gesehen waren die beiden neunten Ränge eine Überraschung. Zudem war die letzte Saison für viele Teams nicht messbar. Die Ausfälle wegen der Pandemie haben auch zu komplett unterschiedlichen Ausgangslagen geführt. Der HC Davos befand sich beispielsweise aufgrund der kantonalen Vorschriften in Graubünden nur einmal drei Tage in Quarantäne, beim SCB hingegen war vier Mal die ganze Mannschaft während zehn Tagen in Quarantäne. Und wie war es dann ab Februar 2021 nach Ihrem Wechsel zum SCB?
Als ich nach Bern kam, stand an meinem ersten Arbeitstag das Auswärtsspiel gegen die Lakers auf dem Programm. Die Lakers gewannen 5:2, es war eine bemerkenswert schlechte Leistung, angefangen bei Einsatz und Körpersprache. Aber danach hat sich das
«Erstens ist es wichtig zu verstehen, dass man mit jungen Spielern Erfolg haben kann. Zweitens aber gibt es keinen Platz im Team, nur weil man jung ist.» Raeto Raffainer
Team trotz dem verrückten Spielplan Woche für Woche gesteigert. Dazu beigetragen hat wohl auch der Wechsel auf der Ausländerposition von Ted Brithén zu Cory Conacher. Und es gab zwei Höhepunkte: den Cupsieg und die Tatsache, dass wir in den Playoffs gegen den Favoriten und späteren Meister vier Spiele auf Augenhöhe gespielt haben. Im Sport wechseln sich Erfolgsphasen und Baissen immer wieder ab. Lässt sich das überhaupt verhindern oder ist es einfach ein Gesetz wie beim Wetter: Nach dem Regen kommt die Sonne und umgekehrt?
Das ist so. Was der EV Zug im letzten Jahr gezeigt hat, ist beeindruckend und gibt es sehr selten. Normalerweise haben auch die Topteams im Verlauf einer Saison irgendwann ein Tief. Abgesehen davon sind Baissen wichtig, um etwas zu lernen. Wer beispielsweise in einer Playoff-Serie 0:2 zurückliegt, für den sieht es von aussen gesehen sehr schwierig aus. Nach innen ist es aber eine grosse Chan-
36 | INSIDER | Raeto Raffainer
Raeto Raffainer erklärt an der Saison-Medienkonferenz die mittel- und langfristigen sportlichen Ziele des SCB.
ce, Lehren zu ziehen und zurückzukommen. Wer das schafft, ist einen Schritt weiter. Und wie sieht es mit dem Erfolg über längere Distanz aus?
Grossräumig gelingt es den Einzelsportlern öfter über lange Zeit top zu bleiben. Generell ist der Erfolg Nahrung für Nachlässigkeit. Das Verständnis, im Erfolg die Gründe dafür zu erkennen, schwindet. Klar ist aber, dass es auch im Erfolg Veränderungen braucht. Die Umsetzung schaffen aber viele Organisationen nicht. Da gibt es beispielsweise einen wichtigen Spieler, dem man viel zu verdanken hat. Es kommt Romantik ins Spiel. Man neigt dazu, mit diesem Spieler den Vertrag zu verlängern, obwohl die Zukunft anderen gehört. Profi-Eishockey hat aber mit Romantik nichts zu tun. Regelmässige Veränderungen sind wichtig, um konstant erfolgreich zu sein. Aber selbst wenn man sich entsprechend verhält, gelingt es längst nicht immer, erfolgreich zu bleiben. In der Niederlage hilfreiche Massnahmen zu treffen, ist einfach. Im Erfolg die richtigen Schritte zu machen, ist eine grosse Kunst. Das Team des SCB befindet sich im Umbruch. Worauf gilt es dabei zu achten?
Man darf die Geduld nicht verlieren. Das ist insbesondere bei Organisationen, die lange erfolgreich waren, nicht einfach, weil die Erwartungen per se sehr hoch sind. Da muss
man die Coaches und das Team schützen. Mit der jetzigen Mannschaft werden wir, wenn alle gesund sind, einen Rang zwischen Platz sechs und acht erreichen können. Aber wir dürfen nicht den SCB aus vergangenen Zeiten erwarten. Einfach auf den Knopf drücken, funktioniert nicht. Wie sieht es bezüglich der jungen Spieler beim SCB aus?
Erstens ist es wichtig zu verstehen, dass man mit jungen Spielern Erfolg haben kann. Zweitens aber gibt es keinen Platz im Team, nur weil man jung ist. In unserer Strategie haben wir Gefässe, wo sich die Jungen weiterbilden können. Einerseits in unserem U20-Team, das mit Mario Kogler von einem ausgewiesenen Fachmann geführt wird, oder in einem Partnerteam. Es kommt der Tag, an dem die Jungen zeigen können, wie weit sie sind. Wir glauben, dass wir mit unseren Jungen zum Erfolg zurückkehren können. Bei der Entwicklung und Förderung ist der Spielertyp unbedingt zu berücksichtigen. Es bringt z.B. wenig, einen offensiv sehr talentierten Spieler in der vierten Linie einzusetzen. In der Vorbereitung haben unsere jungen Spieler in den richtigen Rollen ihre Chance erhalten und dabei eine gute Figur abgegeben. Aber das heisst noch nicht viel. Es stellt sich nun die Frage: Ist es besser für sie, 6-8 Minuten in der NL oder 16-18 Minuten in der Swiss League zu spielen? Es wird wohl mehrheitlich
eine Mischung werden, um im Verlauf der Zeit zum Stammspieler zu wachsen. Eines ist klar: Junge an Toren oder Assists zu messen, ist der falsche Ansatz. Inwiefern hat die Pandemie den Umbruch unterstützt oder gebremst?
Die Pandemie hat die meisten Clubs gefordert, weil man budgetmässig Einschränkungen hatte. Die Krise hat den Umbruch bei uns unterstützt. Nach der letzten Meisterschaft 2019 war klar, dass ein Verjüngungsprozess eingeleitet werden musste. In der aktuellen Mannschaft fällt auf, dass das Coaching-Team verstärkt worden ist. Sowohl im Sommertraining als auch für die Saison. Welche Überlegungen stecken dahinter?
Grundsätzlich geht es darum, in allen Bereichen zu individualisieren. Das braucht mehr Ressourcen. Wir haben versucht, qualitativ gute Leute für verschiedene Aufgaben zu holen. Wir wollen eine Organisation sein, in welcher sich ein Spieler weiter und fertig entwickeln und ein bestandener Spieler so lange wie möglich auf seinem besten Niveau spielen kann. Hat man bewusst mehr in den Coaching-Bereich investiert als in Spieler? Und wenn ja, warum?
Von mir aus ist die Coaching-Struktur modern aufgestellt, so wie das heute bereits an vielen Orten üblich ist. Bezüglich Spielern haben wir auf dem Schweizer Markt versucht, noch etwas zu erreichen. Das hat aber leider nicht geklappt. In drei Jahren soll der SCB wieder an der Spitze mittun. Nicht zuletzt, um die Strategie auf dem Weg dorthin zu formen, sind Sie engagiert worden. Was sind die wichtigsten Punkte Ihrer Strategie und wie gehen Sie vor?
Es gilt, den Kern der Mannschaft zu verbreitern und zu verjüngen, ebenso brauchen wir Stabilität im Tor. Das sind wichtige Faktoren. Wir müssen den Ruf und das Vertrauen gegenüber externen Spielern und Agenten wieder aufbauen. Es muss wieder klar werden, dass der SCB eine gute Adresse und konkurrenzfähig auf dem Spielermarkt ist. Wir benötigen ein modernes, attraktives Spielsystem, das auch eine Weiterentwicklung in die Nationalmannschaft und nach Nordamerika ermöglicht. Die Integration von jungen Spielern, die Durchlässigkeit in der ganzen Organisation, gehören ebenfalls dazu. Und: Gute Personalentscheide sind immer wichtig.
Bezogen auf Strategie sind drei Jahre eher kurzfristig. Welche Aufgaben stellen sich dem SCB, um auch in zehn Jahren erfolgreich sein zu können?
Ja, drei Jahre sind eine kurze Zeit. Auf weite Sicht müssen wir die Konkurrenzfähigkeit mit dem Budget anstreben, das uns zur Verfügung steht. In den letzten fünf Jahren hat sich die Landkarte im Schweizer Eishockey verändert. Bis dahin hatten mit den ZSC Linos, Davos, Lugano und dem SCB vier Clubs Meisterpotenzial. Inzwischen sind es doppelt so viele: Zug, Biel, Fribourg und Lausanne sind dazu gekommen. Die Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu Organisation mit Mäzenen wird die grösste Herausforderung für uns sein. Auch die Infrastruktur ist ein Thema. Da werden wir nachziehen müssen. Ganz allgemein haben wir eine sehr grosse Verantwor Verantwortung in der Region und im Kanton Bern. Das geht weit über zehn Jahre hinaus. Es geht um den Eishockeysport allgemein, die Rekrutierung von Kindern. Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Eltern ihre Kinder mit gutem Gewissen zu unserem Sport bringen. In welchem Bereich sehen Sie langfristig das grösste Entwicklungspotenzial im Schweizer Club-Eishockey und bezogen auf den SCB?
In der Erstellung eines Leistungszentrums, in welchem auch das FrauenHockey integriert wird. (dk)
38 | INSIDER | Get together
EIN ERSTES TREFFEN VOR DEM SAISONSTART Mit 4:1 gewinnen die Mutzen das Testspiel gegen Ambrì. Zur Freude der zahlreich erschienenen Fans und Businesspartner.
In der Energie Lounge trafen sich die Businesspartner nach einer gefühlten Ewigkeit zu einem gemütlichen Get-Together. Beim durch den SCB offerierten Apéro bot sich bereits vor der Saison eine erste Gelegenheit, bestehende Kontakte zu pflegen und neue Bekanntschaften zu machen. Vor dem Spiel wurde den insgesamt
3100 anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauern auf dem Eis das neue SCB-Team präsentiert. Die Freude, endlich wieder vor Publikum spielen zu dürfen, beflügelte den SCB, der frisch und offensiv aufspielte und bereits nach vier Minuten mit 2:0 in Führung lag. Am Ende siegte der SCB mit 4:1. (nh)
Heike Kamieth, Mirjam Huber (beide Lindenhofgruppe) und Marcel Zimmermann (Leiter Vermarktung IMS)
Miguel Ramos, Markus Friedli (beide Immo Friedli AG) und Hans Dietrich (langjähriger Verwaltungsrat SCB)
Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG), Ehefrau Sarah Gerber mit Céline und Nicolas
Urs Boss, Marco Wüthrich, Olivia Boss und Claudia Boss (alle Carrosserie G&G)
Der erste Auftritt: Der SCB hat gegen den HC Ambrì-Piotta sein erstes und einziges Vorbereitungsspiel in der PostFinance Arena absolviert und 3100 Zuschauer waren hautnah dabei.
Bruno Zimmermann (Sales Manager IMS), Simon Grau und Stefan Aebersold (beide Zbinden Mauss AG)
Michael und Linda Christen (Christen Garten- und Landschaftsbau AG) mit dem jüngsten anwesenden Fan und Michael Steiner (Sales Manager IMS)
Caroline Hauser und Remo Wyss (Ramseyer & Dilger AG)
Roland Kuratle (PKZ Burger-Kehl & Co.), Cristina Schneider, Michael Waber (Ast & Fischer) und Karin Waber.
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SCHNELL, INNOVATIV UND KUNDENORIENTIERT Als gebürtiger Berner ist Charlie Fraefel, der Gründer der Firma xtendx, seit seiner Kindheit ein grosser SC Bern-Fan. Wer 16-mal Schweizer Meister wurde und den besten Zuschauerschnitt im europäischen Eishockey hat, spielt attraktiv, kämpft leidenschaftlich, erzielt Erfolge und will immer der Beste sein, auch wenn es zwischendurch mal eine Durststrecke gibt. Bei xtendx arbeiten wir im Video- und Streamingbereich seit 10 Jahren für den SC Bern und sind stolz auf die gute Zusammenarbeit. Nach der Schluss-Sirene eines Spieles werden die neuesten Bilder und Videos in unser Medien-Verwaltungssystem «simplex Collector» hochgeladen. Wir unterstützen damit den SCB, seine Medienkommunikation mit Partnern, Sponsoren, der Presse und Fans ganz individuell zu gestalten sowie Inhalte rasch zur Verfügung zu stellen. Charlie Fraefel sagt dazu folgendes: «Als SCB-Fan freut es mich ausserordentlich, dass die aktuellsten Fotos und Videos des SC Bern mit unserer Softwarelösung simplex Collector verarbeitet und online zur Verfügung gestellt werden. Der Fotograf oder VideoJournalist (VJ) kann seine Inhalte auf unser System hochladen, anschliessend auch eine eigene ‹Best of›-Collection erstellen und den verschiedenen Medienunternehmen und Agenturen schnell zur Verfügung stellen. Sobald neue Fotos und Videos auf dem Server freigegeben und abgelegt sind, können
die Fans diese direkt auf der SCB-Webseite anschauen.» Das Spiel auf dem Eis mit dem Puck beherrschen wir zwar nicht, aber dafür wissen wir, wie man innovative, benutzerfreundliche und sichere Lösungen entwickelt. Unsere Leidenschaft sind Live-Streams, das Verwalten dieser Inhalte und deren Bereitstellung. Als tolles Kundenerlebnis bei xtendx gehören diese wertvollen Daten immer dem Kunden! «Verschiedenste Sportarten funktionieren nur in einem eingespielten Team, nicht nur beim Eishockey. Denn neben einer ausgefeilten Technik, einer ausgeklügelten Strategie und einer guten körperlichen Fitness ist beim Mannschaftssport immer das Zusammenspiel der einzelnen Mitglieder entscheidend dafür, ob das Team Spass am Spiel und Erfolg hat oder nicht. Bei xtendx legen wir daher grössten Wert auf ein gutes Mit-
xtendx AG Adlikerstrasse 246 | 8105 Regensdorf +41 43 299 92 92 | contact@xtendx.com www.xtendx.com
Charlie Fraefel CEO & Founder
einander. Uns ist es wichtig, unsere Kunden gut zu beraten und bei Bedarf schnell unkomplizierte Problemlösungen anzubieten», merkt Charlie Fraefel an. Zu unseren treuen Kunden gehören neben dem SC Bern und Swiss Unihockey auch Banken, Versicherungen, Medienunternehmen sowie verschiedene kulturelle und politische Einrichtungen. Zukunftsweisend hat sich unsere Firma xtendx auf die Entwicklung von Applikationen und Dienstleistungen für Multimedia-Inhalte spezialisiert. Unseren Kunden stellen wir die notwendige Infrastruktur entweder als Produkt oder auch als Service zur Verfügung.
collector Falls Sie gerne mehr über uns erfahren möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! Das xtendx-Team wünscht dem SCB einen Superstart in die neue Saison 2021/22!
42 | INSIDER | Beat Fahrni und Mario Beyeler
VON STANDARDSOFTWARE-LÖSUNGEN ZUR DIGITALISIERUNG Die heutigen Software-Komponenten der TimeTool AG wurden in ihrer ersten Version vor 28 Jahren durch ein kleines Entwicklungsteam unter der Leitung des heutigen Inhabers Beat Fahrni entwickelt und erstmals im Markt angeboten. Seitdem wird die Software-Lösung konsequent an die Anforderungen der Kunden, der Gesetze aber auch durch Einbringen von Innovationen unter Einsatz von neusten Technologien ausgebaut. TimeTool AG
Uttigenstrasse 54 a, 3600 Thun Tel. 033 334 10 20, info@timetool.ch www.timetool.ch
Heute ist die TimeTool AG ein führender Schweizer Hersteller von Standard-Software-Lösungen zur Digitalisierung der Prozesse rund um das Zeit- und Absenz-Management, der Personaleinsatzplanung, Projekt- und Auftragszeiterfassung wie auch des Zutritts-Managements und beschäftigt mehr als 20 Fachkräfte in den Bereichen Entwicklung, Beratung, Projektmanagement, Engineering und Support. «Ob wir besser als unsere Konkurrenten sind, kann und will ich persönlich nicht beurteilen. Diese Beurteilung überlasse ich unseren Kunden, welche uns in den auf unserer Webseite publizierten Referenzfilmen ihre hohe Zufriedenheit bestätigen», sagt Mario Beyeler, der 2018 das Amt des langjährigen CEOs Beat Fahrni übernommen hat. Wer sich in den Büroräumlichkeiten der TimeTool AG in Thun nahe am Aare-Ufer bewegt, er-
ahnt, wo eines der Geheimnisse der TimeTool liegt, und worauf der durchschlagende Erfolg der Firma fussen könnte. Die Mitarbeitenden sitzen in einer alten, umgebauten Fabrikhalle an Holztischen zusammen, diskutieren über bestehende und neue Projekte und Zielsetzungen und fühlen sich bei ihrer Arbeit sichtlich wohl. Ein kleines Silicon Valley in Thun. «Bei uns steht der Kunde im Zentrum, wir erarbeiten kreative Lösungen, mit welchen Unternehmen Themen im Bereich Zeitmanagement digitalisieren und einfach abdecken können. Zudem ist uns auch ein schneller und kompetenter Service wichtig. Intuitive und effiziente Zeiterfassung mit Apps, Web-Client und Terminals sind Standard. Wie bei einer erfolgreichen Sportmannschaft steht auch bei uns der Teamgeist im Vordergrund. Wir sind ein guter, stabiler Arbeitgeber und haben nur sehr wenig Fluktu-
ation», sagt Mario Beyeler, dem es sichtlich Spass bereitet, ein solch kompetentes Team zu führen. «Ein besonderes Augenmerk gilt auch unseren Consulting-Dienstleistungen, die dafür sorgen, dass unsere Lösungen nachhaltig zum Tragen kommen und beidseitig ein Mehrwert generiert werden kann. Dabei profitieren Kunden von unserem Knowhow und der langjährigen Erfahrung». Verwaltungsratspräsident Beat Fahrni ergänzt: «Beinahe alle, die uns in den 28 Jahren verlassen haben, wurden pensioniert. Mittlerweile bin ich der Zweitälteste im Betrieb.» Der VRPräsident steht am Stehpult in kurzen Hosen, einem lässigen Polo-Shirt, als ginge er nach unserem Gespräch direkt an eine U40-Party. Kundenvielfalt
Nicht ohne Stolz berichtet CEO Mario Beyeler, dass das Unternehmen heu-
Beat Fahrni (VR-Präsident) und Mario Beyler (CEO): Mit dem SCB-Slogan kann sich die TimeTool-Führungscrew bestens identifizieren.
te über einen grossen Kundenstamm verfügt. «Rund 400 Kunden machen Gebrauch von unserem Portfolio, was rund 200 000 Usern entspricht. Von Kleinfirmen bis zu Grossbetrieben mit über 10 000 Angestellten gehören Unternehmen verschiedenster Couleur und Grösse zu unserem Kundenstamm, die meisten davon haben 200 – 400 Mitarbeiter.» Einer der TimeTool-Kunden ist die Sportgastro AG, Schwestergesellschaft der SCB Eishockey AG, die mehrere Gastronomiebetriebe und -Brands unter einem Dach vereint. Auch Bund und Kanton gehören wie Rivella, Head, Duscholux, Securitas, Ricola, Intersport oder Schindler – um nur einige wenige zu nennen – zum Kreis der zufriedenen Time-Tool-User. Ich bin nicht nur da
In der heutigen Arbeitswelt interessiert nicht nur, wann man da war und
wieviel Zeit gearbeitet wurde, sondern vielmehr, welche Zeit für welche Projekte, Produkte oder Kostenstellen aufgewendet wurde. Teilzeit- und Homeoffice-Modelle sind weitere Anforderungen, welche heute effizient gelöst werden müssen. «Dem Endbenutzer stellen wir dazu auch modernste mobile Apps zur Verfügung. Durch die ortsabhängige An- und Abwesenheitsplanung sowie der Erfassung von Präsenzzeit herrscht jederzeit Transparenz im Unternehmen. Mittels einer ergänzenden Erfassung von Reisezeiten, Spesen inkl. Belege wie auch der Verteilung der Arbeitszeit auf Kostenträger, Projekte usw. entsteht eine ganzheitliche Sicht im Bereich des Zeitmanagements einer Belegschaft wie auch die Basis für eine weitere Verarbeitung in Lohnoder Verrechnungssystemen, welche wir über standardisierte Schnittstellen anbinden», weiss Mario Beyeler.
Die Sicherheit der Daten, welche TimeTool für ihre Kunden garantiert, ist ein wichtiger Punkt in der Zusammenarbeit zwischen dem Thuner Unternehmen und seinen Kunden. VR-Präsident Beat Fahrni: «Im Cloud-System werden in Bern an zwei verschiedenen Standorten, die aus Sicherheitsgründen mindestens fünf Kilometer voneinander entfernt liegen müssen, die Daten aufbewahrt.» Produkt-Innovation über Kundenbedürfnisse
In vielen Gesprächen mit Kunden erfahren die Spezialisten der TimeTool AG deren Bedürfnisse. Je nach Branche und Anforderung kann die Software-Lösung von TimeTool erweitert werden. Neue Funktionen werden konzipiert, erarbeitet und entwickelt. So wie beispielsweise für die Reinigungsbranche, wo die Erbringung
44 | INSIDER | Beat Fahrni und Mario Beyeler
«Bei uns steht der Kunde im Zentrum, wir erarbeiten kreative Lösungen, mit welchen Unternehmen Themen im Bereich Zeitmanagement digitalisieren und einfach abdecken können.» Mario Beyeler (CEO)
eines sogenannten «vor Ort Nachweises» durch die Reinigungsfirma an deren Kunde zentral ist. Je nach Ausprägung der TimeTool-Lösung kann heute sichergestellt werden, dass der Reiniger auch wirklich im Objekt oder gar in einzelnen Räumlichkeiten anwesend war. Das Geheimnis, das keines ist
Gruppenbild von TimeTool: Das WIR wird bei der in Thun ansässigen Firma gross geschrieben.
Im Gespräch mit den Vertretern der TimeTool AG fällt immer wieder der Begriff Teamwork, nicht allein im Zusammenhang mit den sportlichen Engagements des Unternehmens, sondern auch was den internen Umgang betrifft. «Während Corona ist der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Mitarbeitenden trotz lokaler Distanz eher noch enger geworden», sagt Beat Fahrni. Und auch sonst war vieles positiv. «Die Aufträge wurden noch zahlreicher und statt zu einem einstündigen Meeting in St. Gallen sechs Stunden Fahrzeit auf sich nehmen zu müssen, liess sich alles locker per Telefon erledi-
«Während Corona ist der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Mitarbeitenden trotz lokaler Distanz eher noch enger geworden.» Beat Fahrni (VR-Präsident)
gen», so der VR-Präsident. Wie hoch Teamwork eingestuft wird, lässt sich auch an den geselligen Anlässen erahnen, die für die Mitarbeitenden regelmässig organisiert werden. So war auch das kürzlich abgehaltene Grillfest (auf dem Foto links) ein voller Erfolg. So arbeiten wir.
Unsere Strategie beginnt mit dem Verständnis Ihrer Bedürfnisse. Einen Mehrwert bieten dabei unsere Consulting-Leistungen, die dafür sorgen, dass unsere Lösungen nachhaltig und zielführend zum Tragen kommen. Mein erstes SCB-Erlebnis
Beat Fahrni: Meine Eltern sind in Eriz aufgewachsen, wo ich als Kind meine Freizeit mehrheitlich verbracht habe, also im Hoheitsgebiet der SCL Tigers. Es brauchte einigen Mut, um mit SCB-Schal und SCB-Kappe präsent zu sein. Mario Beyeler: Das war im Jahr 2014, als ich erstmalig einen Medien In-
sider mit meinen Kunden begleiten durfte. Ich genoss die grossartigen Einblicke hinter die Kulissen, die Stimmung und die vielen interessanten Gespräche. Mein SCB-Herz
BF: Das schlug und schlägt immer für den SCB. Auch wenn ich nicht alle Spiele live im Stadion verfolgen kann, schaue ich spätestens am Morgen danach die Resultate und die Tabelle, ich verfolge den Weg des SCB sehr genau. MB: Ich muss im Stadion sein, um richtig mitleben zu können. Dann packt mich die Stimmung und steigen die Emotionen. Mein schönstes SCB-Erlebnis
BF: Das war der Meistertitel 2018/19, als der EV Zug nach fünf Spielen bereits geschlagen war. MB: Die jeweiligen Playoff-Spiele sind häufig ein High-Light. Für mich ist es top, einen tollen Match mit vielen Emotionen, Kampf und Spannung
zu erleben und wenn die 17’000 Zuschauer die PostFinance Arena zum Brodeln bringen. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis
BF: Für mich ist schlimm, wenn sich Spieler schwer verletzen, so wie zuletzt Eric Blum. So etwas will man nicht sehen, das geht unter die Haut. MB: Schlimm ist für mich immer, wenn ich Spiele nicht persönlich besuchen kann. Mein Lieblingsgegner
BF: Das ist ganz klar der HC AmbrìPiotta. Ein sympathischer Verein, der sich immer wieder zu behaupten vermag. MB: Für mich war das der HC Genève-Servette, als noch Chris McSorley an der Bande stand. Da war Unterhaltung garantiert. Mein Lieblingsspieler
BF: Für mich Captain Simon Moser. Ein Vorzeigeathlet, der immer alles gibt und mit Kampf und Einsatzwil-
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47 | INSIDER | Beat Fahrni und Mario Beyeler
len den SCB perfekt verkörpert. Früher waren es die Goalies, angefangen bei Jürg Jäggi, Renato Tosio, Marco Bührer bis zu Leonardo Genoni. MB: Tristan Scherwey, der Bissige, und Eric Blum, der Elegante. Meine letzte sportliche Aktivität
BF: Das war heute, am Morgen ging ich biken. MB: Jeden Morgen absolviere ich nach dem Aufstehen eine halbe Stunde lang mein Fitness-Programm. Unser Engagement
BF: Wir sind im Stadion mit unserer Werbung am Zeitnehmerhäuschen gut sichtbar und neuerdings gibt es unsere Werbebotschaft auch beim Eingang in den VIP-Bereich zu sehen. MB: Zentral sind für mich die Medien-Insider wie auch die Möglichkeit der Logen-Besuche mit unseren Bestandskunden, potenziellen Neukunden wie auch für unsere Mit-
Schirizyt: Strittige Entscheidungen können von den Unparteiischen im Zeitnehmerhäuschen angesehen und überprüft werden – TimeTool ist im Stadion und zuhause am Fernseher unübersehbar immer dabei.
arbeitenden und Aktionären. Einen SCB-Match in diesem Rahmen gemeinsam zu geniessen, macht Spass und schweisst zusammen. Unser Zukunftswunsch
BF: Dass der SCB mit einer neuen Trainercrew an alte Erfolge anknüpfen kann und in zwei bis drei Jahren
wieder einen Meistertitel feiert. Und was man nicht vergessen darf, dass wir alle wieder Spiele live verfolgen können, so, wie dies vor Corona der Fall war. MB: Dass wieder Stabilität ins Team kommt, die Mannschaft erfolgreich ist und viele Nachwuchsspieler ins Fanionteam eingebaut werden. (be)
TIMETOOL AG VERLÄNGERT UM EINE WEITERE SAISON Seit der Saison 2018/19 steht TimeTool AG (im Bild mit Beat Fahrni, Mario Beyeler zusammen mit Rolf Bachmann, Mike Dähler und Michael Steiner) in Partnerschaft mit dem SCB und hat den Status eines Silbersponsors. Das Kernelement des Sponsorings ist die Werbung auf dem Zeitnehmerhaus. Dazu wird der führende Schweizer Anbieter von digitalen Zeit-, Absenz- und Projektzeit-, Auf-
tragszeiterfassungs- und ZutrittsmanagementLösungen für KMU und Grossfirmen auch künftig die Eiszeit-Statistiken der SCB-Spieler präsentieren. Das Leistungspaket wird durch Hospitality- und Media-Leistungen abgerundet. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Fortsetzung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. Michael Steiner, Beat Fahrni, Rolf Bachmann, Mario Beyeler und Mike Dähler.
INNOVATIV, JUNG UND DYNAMISCH Möbel Laubscher ist das grösste Möbelhaus im Seeland. Seit 59 Jahren existiert das Unternehmen, bekannt für hohe Qualität, Nachhaltigkeit und Fachwissen.
Interior Designer Seraina Le DouaironHangl mit Inhaberin und Verwaltungsrätin Luisiana Steffen.
«Wohlfühlen mit Stil» ist nicht nur ein Werbespot, bei Möbel Laubscher wird diese Aussage in die Tat umgesetzt. Seit einem Jahr weht in Studen ein frischer Wind, die dritte Generation hat die Firma übernommen. Das Haus befindet sich nach wie vor im ständigen Umbruch und erwartet Sie ab Ende Oktober. Sie haben dann die Möglichkeit, sich erstmals einen Eindruck zu machen von den zahlreichen Neuerungen. Luisiana Steffen, die Inhaberin und Verwaltungsrätin, und ihre Co-Geschäftsführerin Carmen Gollan, warten mit neuen Ideen auf und sorgen zusammen mit ihren Mitarbeitenden, durchwegs Leute vom Fach, die ihr Handwerk verstehen, beraten sie die Kunden, ob im Möbelhaus in Studen oder bei ihnen zu Hause. Auf Wunsch werden die Möbel auch geliefert und fachgerecht montiert. Beginn mit Rosshaarmatratzen Was vor beinahe 60 Jahren mit dem Reinigen von Rosshaarmatratzen und Restaurieren von Möbelstücken be-
gann, ist heute der perfekte Ort für Leute, die ihr neues Zuhause einrichten wollen. Grosszügige Räumlichkeiten Wer in Studen einen Rundgang durch die grosszügigen Räumlichkeiten unternimmt, darf sich von der Qualität der im Angebot stehenden Möbel überzeugen und geniesst die fachmännische Beratung. Tradition trifft sich mit Moderne – hier ist jede Generation auf der Suche nach einem neuen Schrank, einem Schlafzimmer oder einer Polstergruppe erfolgreich – Interessenten mit jedem Geschmack werden bei Möbel Laubscher fündig. Neben den vielseitigen Möbeln werden für Kunden auch individuelle Einzelanfertigungen oder Wohnkonzepte entworfen. Sämtliche Mitarbeiter sind in ihrem Fach Spitzenkräfte, bestens ausgebildet und formen zusammen ein Team, in dem ähnlich wie beim SCB der Zusammenhalt und Teamspirit grossgeschrieben wird. An einem Tisch be-
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spricht sich der Schreiner mit der Innenarchitektin, daneben stecken die Marketing- und Eventmanagerin und die Spezialistin für Inneneinrichtungen die Köpfe zusammen – gemeinsam werden neue Projekte ausgeheckt und später dann auch in die Tat umgesetzt.
Kundenwünsche werden besprochen, der Kunde beraten und dann in die Tat umgesetzt.
Lieferanten hoher Qualität Beim Besuch wird schnell klar und sticht es dem Gast ins Auge, dass hier Möbel im höheren Qualitäts- und Preisbereich angeboten werden, doch auch da gibt es Möglichkeiten für kleinere Budgets, sich ein exquisites Möbelstück
zu ergattern. In der zweiten Etage stehen Möbel, die zu einem vorteilhaften Preis angeboten werden, oft mit Rabatten bis zu 60 oder 70 Prozent. Die Lieferanten des Möbelhauses Laubscher sind durchwegs renommierte, bestens bekannte Unternehmen, deren Produkte allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden. Die Hersteller aus der Schweiz, aus Skandinavien, Italien und Deutschland arbeiten teilweise schon seit Jahrzehnten mit Laubscher zusammen, immer wieder kommen neue Lieferanten dazu, weil auch in der Möbelbranche Stillstand Rückschritt bedeutet. Und von Stillstand wollen die vor Ideen sprühenden Geschäftsführerinnen Luisiana Steffen und Carmen Gollan nun wirklich nichts wissen. Das Eröffnungs-Event Für Ende Oktober (29. - 30.) haben sich die beiden Geschäftsführerinnen in Zusammenarbeit mit Verwaltungsratspräsident Marc-René Steffen und Marcel Held, die beide auch für die Cosmétique SA in Worben tätig sind, etwas Spezielles einfallen lassen. Ein Neu-Eröffnungsfest, bei dem auch die Sponsoren und Partner des SCB und von YB dabei sein werden, engagiert sich der VR-Präsident, selbst ehemaliger Fussballer, doch sowohl auf dem Rasen als auch auf dem Eis bei den beiden Berner Grossklubs. Bei Speis, Trank und Musik sollen für einmal statt Tore und Punkte Möbel und Spass im Vordergrund stehen. Bereits jetzt sind weitere Anlässe zu speziellen Themen vorgesehen. Leder, Holz, Farben sind Gebiete, die durchaus passen, auch für die Durchführung von Vernissagen eignen sich die Räumlichkeiten im Möbelhaus Laubscher ausgezeichnet. Der Neustart ist erfolgt, ein Besuch lohnt sich, denn in Studen bei Möbel Laubscher, stimmt alles. Das hochstehende Angebot in Verbindung mit der kompetenten und freundlichen Beratung animiert zum Verweilen und auch zum Kauf eines persönlichen Möbelstücks oder einer ganzen Wohneinrichtung.
51 | INSIDER | Hotel Bern
GETROFFEN IM…
ENDLICH WIEDER VERSAMMLUNGEN UND SITZUNGEN
Breites Angebot: Seminar-Räume für acht bis 200 Personen…
Wie alle Gastronomiebetriebe hat auch das Hotel Bern in den letzten zwei Jahren unter Covid-19 gelitten. Trotzdem haben Direktor Daniel Siegenthaler und sein Team die Hoffnung auf bessere Zeiten nie aufgegeben.
Nach dem Umbau präsentieren sich die 116 Hotelzimmer und die rundum erneuerten Sitzungsräume im zweiten Stock in neuem Glanz. Gäste, wie jüngst das Team des ungarischen Serienmeisters Ferencvaros Budapest, dessen Spieler die Mahlzeiten in einem der Säle genossen, sind vom neuen Luxus. «Wir verfügen für jeden Bedarf über den geeigneten Raum, von acht bis 200 Personen ist alles möglich», sagt
… oder der Küchentisch bis maximal zwölf Personen.
Daniel Siegenthaler. Ob für Sitzungen von Vereinen, Verbänden oder Firmen, für Familienanlässe oder Vernissagen, in den sieben Sälen im Hotel Bern wird jeder Wunsch erfüllt. In der zwischen den Sälen liegenden grosszügigen Verpflegungszone gibt es Gelegenheit, sich auf hohem Niveau zu verpflegen, selbstverständlich sind auch Bankette möglich, an denen die Besucher am Tisch bedient werden. Der beliebte Küchentisch
Wieder in Betrieb ist der beliebte Küchentisch. Die Gäste – ab vier bis zwölf Personen – sitzen in der Küche, können den Köchen über die Schulter schauen, Fragen stellen und erfahren aus berufenem Munde, warum die-
se Sauce zu jenem Fleisch passt oder welche Gewürze sich für dieses Gemüse am besten eignen. Selbstverständlich ist der Abend in der HotelBern-Küche nicht nur ein Frage- und Antwortspiel, sondern vor allem der kulinarische Genuss steht im Vordergrund. «Der Abend wird zu einer Überraschungs-Reise durch das à-lacarte-Angebot – was für das Restaurant gekocht wird, kann auch der Küchentisch-Gast geniessen. Zwischen sechs und zehn Gänge kommen so auf den Teller, immer begleitet vom dazu passenden Wein, denn der Sommelier hält stets die richtige Flasche bereit», sagt Daniel Siegenthaler. Die Nachfrage ist gross und der Schnellere der Geschwindere. (be)
Das Stadthotel an einzigartiger Lage!
Das Hotel Freienhof liegt auf einer Insel und wird idyllisch von der Aare umflossen. Der Treffpunkt im Herzen von Bern!
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Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten. Mittwochs – Live Konzerte im Volkshaus
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Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr
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52 | INSIDER | 1. Kunden- und Memberlunch
«DIE BESTE KOMBINATION IST JUNG UND GUT» Grossaufmarsch beim ersten SCB-Memberlunch der Saison, genau vier Tage vor dem Startspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron im VIP-Bereich der PostFinance Arena. Rund 200 Business-Partner warteten gespannt auf Neuigkeiten aus der SCB-Chefetage und der sportlichen Führung und wurden nicht enttäuscht. Sowohl Sportchef Andrew Ebbett als auch der neue Headcoach Johan Lundskog gaben im hoch interessanten Gespräch mit Moderator Urs Sahli offen und ehrlich Auskunft. Über ihre letzten Monate in Bern, die Zukunftsaussichten, ihre Pläne und Ziele. Zuvor hatte COO Rolf Bachmann in seiner Eröffnungsrede die Abwesen-
heit von CEO Marc Lüthi mit dessen Reise nach Bratislava an eine Sitzung des Internationalen Eishockey-Verbands (IIHF) erklärt und gab seiner Freude Ausdruck. «Es macht Spass, die ganze SCB-Familie ohne Maske in grosser Zahl begrüssen zu dürfen und ich bin froh, dass sich unsere Lage wieder in Richtung Normalität
Markus Friedli (Immo Friedli AG), Benno Degen und Patrick Cupelin (beide Losinger Marazzi AG), Manfred Bohnenblust (Bäckerei Bohnenblust AG) und Oliver Schmid (Burckhardt & Partner AG).
Walter Haas (Herzog Bau und Holzbau AG) mit Urs Albisser und Roland Kuratle (beide PKZ Burger-Kehl & Co. AG).
entwickelt. Ich begrüsse alle bisherigen und neuen Business-Partner in globo, weil die rund 350 Namen umfassende Liste sonst den Anlass zu sehr in die Länge ziehen würde.» Rolf Bachmann, nur zu 50 Prozent SCB-regelkonform gekleidet, weil aufgrund der sommerlichen Temperaturen der Veston fehlte, übergab das Wort an den neuen Sportdirektor Raeto Raffainer, der sich einen Seitenhieb an den COO nicht ersparen konnte, und dessen halbbatziges Outfit an den Pranger stellte. Doch dann konzentrierte sich Raeto Raffainer auf Wesentliches, den sportlichen Teil, für den in die richtigen Bahnen zu lenken er ja im Februar zum SCB gestossen war. «Wir brauchen Geduld und Zeit. Sie dürfen keine Zaubertricks erwarten, doch das Team ist gesund, bereit, attraktives Eishockey zu zeigen und fähig, die eine oder andere Überraschung zu schaffen. Für
Ulrich Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG), Oli Krüger (Tivoli Center) und Philipp Leuenberger (Spahni Metzgerei AG).
Informativ und unterhaltsam: Das von Urs Sahli geführte Interview mit Headcoach Johan Lundskog und Sportchef Andrew Ebbett.
mich ist es zentral, Vertrauen aufzubauen und dafür zu sorgen, dass der SCB in der Schweiz wieder zu einer sehr guten Adresse wird. Wir haben im technischen Bereich sehr kompetente Leute, deren Aufgabe unter anderem darin besteht, dass langfristig möglichst viele Nachwuchs-Spieler aus dem Future-Bereich den Weg in die erste Mannschaft schaffen. Doch jung zu sein, genügt nicht. Die beste Kombination ist jung und gut.» Raeto Raffainer blickte noch ein wenig weiter voraus. «Wir möchten in den nächsten drei bis fünf Jahren die Infrastruktur modernisieren, und zwar ausschliesslich für den SCB und das
Jackie Magnin und Reinhold Hugo (beide Chocolats Camille Bloch SA).
Eishockey. Für ein Projekt, wie es in Zug umgesetzt worden ist, fehlen uns die finanziellen Mittel.» Warmer Applaus für Andrew Ebbet
Gesprächsleiter Urs Sahli stellte den neuen Sportchef Andrew Ebbett im Talk als dreifachen Meister vor, was die Gästeschar nicht nur in Erinnerungen schwelgen liess, sondern auch zu einem ersten warmen Applaus animierte. «Ich habe viel Arbeit vorgefunden, jeder Arbeitstag ist anders und ich muss auch noch viel lernen», so der Kanadier, der im Moment auch fleissig daran ist, «Bärndütsch» zu lernen. Dies dürfte
Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG) mit Andrea Wucher.
Mirjam Huber und Patrick Reimann (beide Lindenhofgruppe AG).
Ludwig Nehls und Fabienne Brügger (beide Grand Casino Bern AG).
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55 | INSIDER | 1. Kunden- und Memberlunch
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Bruno Zimmermann (Sales Manager IMS) mit Carlo Bommes (Verwaltungsrat SCB / APPALOOZA productions GmbH).
ihm auch deshalb ein wenig leichter fallen, weil seine Partnerin ein echtes «Bärner-Modi» ist. Auf die Frage, wie er seine ersten Monate in Bern erlebt habe, musste Johan Lundskog nicht lange überlegen. Der Mann aus Visby, von der schwedischen Ostseeinsel Gotland, verglich Bern sogleich mit seiner Heimat. «Bern ist, ähnlich wie Visby, bekannt für seine wunderschöne Altstadt, ein Spaziergang lohnt sich immer. In der Aare gebadet habe ich noch nie, aber das wird kommen, im Wolfgangsee bei Davos bin ich ja auch bei Minustemperaturen geschwommen. Aber ich bin nicht in erster Linie hierhergekommen, um die Stadt und die Region zu geniessen, sondern um mit dem SCB Erfolg zu haben.» Urs Sahli konnte sich an dieser Stelle einen leisen Vorwurf an SCB-Medienchef Christian Dick nicht ersparen. «Der Mann, der täglich in der Aare schwimmt, hätte dich durchaus schon einmal in die Geheimisse des Aare-Schwimmens einweihen können», meinte er zu Johan Lundskog. Denn wie sagte doch Mister Corona, Daniel Koch, einst an
Domenico Satraniti (Chapuis + Zürcher AG), Daniel Beer (Fritz Baur AG), Franco Sampogna (Auto Marti AG) und Ueli Grossenbacher (Meier Tobler SA).
Christoph Hubacher und Mathias Lehmann (Kilchemann AG) mit Rico Krebs (Sales Manager IMS Bern)
einer Medienkonferenz: «Die Aare ist bebadbar.» Jetzt gilt es ernst
«Die Testspiele liegen jetzt hinter uns, es gilt ernst und ich traue dem Team zu, dass es einen grossen Schritt nach vorne machen kann. Die Gruppe hat Vertrauen in ihr eigenes Können, ist willig und bereit, zu kämpfen. Jetzt müssen wir den richtigen Weg finden, um das Spiel, das wir spielen wollen, auf dem Eis in die Tat umzusetzen», gab sich Johan Lundskog optimistisch. Der gleiche Stil
Andrew Ebbett gab seiner Zufriedenheit Ausdruck, dass die Zusammenarbeit in der technischen Crew auch deshalb gut sei, «weil alle den gleichen Stil pflegen und der Kern im Team rund um die Routiniers stark ist.» Ebbett fand noch weitere Pluspunkte, welche zu Optimismus Anlass geben. «Die Vertragsverlängerung von Ramon Untersander war ein ganz starkes Zeichen. Wir alle und auch das ganze Team waren sehr glücklich,
Dominik Büchel (HACO AG) mit Mario Liechti und Bruno Krebs (beide Texspo BBF AG).
Franz Derungs und Stefan Ingold (beide FORM AG) mit Celine Metzger und Oliver Vrieze (beide BernExpo AG).
BÄRNER SPORT IM BÄRNERBÄR Sport 13 ung Berns Wochenzeit 2021 Dienstag, 6. Juli
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GLÜCKSPILZ DAVID VON BALLMOOS: VIER TITEL UND KEIN
ENDE ABZUSEHEN
«Wir wissen, dass wir über uns tet denn, p u a h e » b t? r hinauswachsen müssen» e is «W ison Schluss dass Ende Sa
SCB-VER
T «BID U» GER TEID IGER BEA
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n g gegen Gottéro David von Ballmoos wieder Seit Saison in Freibur eine zweifiel und der von für YB spielt, zum Opfer hatte, eilt der Klub zur Folge Erfolg. Tatsächlich Erfolg zuüber monatige Pause rspieler nie scheint der Bauernsohn aus fehlte der Abweh dem Emmental für YB ein längere Zeit.
, dann ist Noch zwei Partien Mathias Seger der Rekord von Spiele in der ausgelöscht. 1168 stehen dann lasse obersten Spielk von Beat Gerber in der Statistik m kann sich der trotzde – (39) erteidiger gut beinharte SCB-V zuspielen. vorstellen, weiter
Was hat Glücksbringer Jalonen zu sein. mit Kari er mit YB nächste Saison vor? «Im Vergleich Philosophie» ist es eine neue ng für
ber wird nden Septem Im komme mit dem seine 19. Saison Beat Gerber damit nehmen und SCB in Angriff einstellen. David Jobins den Rekord haben den Beat Gerber s Der SCB und r um ein weitere Vertrag im Februa ein Anert. Dazu kommt Jahr verläng deeine noch zu für schlussvertrag uss nach Abschl finierende Position taler e. Für den Emmen seiner Karrier unter normarriere geht die Aktivka den len Umstän Beat Gerber wurde geboren. Er kommenPERSÖ NLICH im in Oberlangenegg g zu am 16. Mai 1982 mit zwischenzeitliden Frühlin für die SCL Tigers Visp. Seit Danach spielte bis 2003 und zum EHC Ende. ern zum HC Ajoie der Cupsiege chen Abstech titel und zwei wird im Dach Sechs Meister SCB. Arebeim Länderspiele. ance 2003 PostFin lnahmen, 88 Fünf WM-Tei 1001 mit mit dem SCB. na sein Dress Spielklasse, davon n oberste in der 1166 Spiele der RückennumSCB. insgeden als für 2 mer samt 14. «retired number» hoch-
Herausforderu Wechsel Yvon Mvogos zu Seit dem Als eine grosse net Beat Gerber ist David von Ballmoos Leipzig das Team bezeich RBund den umcrew die unbestrittene die neue Trainer neue Nummer 1 im YB«Es ist eine an dem sich die Tor, der Rückhalt, gebauten Staff. ber nicht nur gegenü Gegner die Zähne n ausbeissen. Trotz Philosophie, Spielzeit, sonder in der ChamTiteln, Auftritten s der vergangenen vier ch mit Kari Jalonen League ist der und pionsauch im Verglei ein egen Europa Schweden pfl des 192 cm grossen Erfolgshunger Zeiten. Die die Finals ey s Eishock noch lange nicht geSchlussmanns ganz andere eher ofwir werden nen, ich denke,
stillt. Ein neuer Coach und dazu auch ein neuer Goalietrainer bringen frischen Wind ins Wankdorf. Sportchef Christoph Spycher hofft mit diesen Wechseln einer allenfalls möglichen Komfortzone, die sich bei den Spielern nach den Erfolgen einnisten könnte, vorzubeugen. David Wagner, der neue Kapitän auf dem YB-Schiff, fördert die Spieler, fordert aber ebenso viel.
Sie wurden viermal in Serie Meister und gewannen einmal den Cup. Sind Sie ein Glückspilz?
Auf jeden Fall. Ich denke, dass es nicht selbstverständlich ist, was ich
in den letzten vier Jahren erleben durfte. Ich fühle mich glücklich, in dieser wunderschönen Zeit im YBTor zu stehen.
Ich schaue nicht allzu viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung. Aber jeder unserer Gegner weiss, dass es schwierig ist, uns zu schlagen. Und
Läuft auch neben dem Platz alles so perfekt?
das ist gut so.
Ja, ich stehe wahrlich auf der Sonnenseite des Lebens. Mein Beruf gefällt mir, ich habe eine grossartige Familie und seit Jahren die perfekte Freundin. Das alles verleiht mir viel Kraft.
Die Konkurrenz scheint in der Super League nicht stärker geworden zu sein – im Gegenteil.
Es ist eine neue «Es nur Philosophie, nicht anverg gegenüber der sondern genen Spielzeit, mit auch im Vergleich n. Zeiten.» ens Jalon Kari Beat Gerber
Foreaggressiven fensiv mit einem die Situen, wenn es checking auftret .» ation erlaubt die nden Saison, Der komme Moser. sieht das ber beginnt, und Captain Simon Reto Fiechter Septem (vorne) 7. am n. Foto: . Beat Gerber positiv entgege im Sommertraining SCB-Urgestein Jahen gemeinsam letzten zehn gezogen. pieler schwitz 40-Jähwaren in den will der bald Zwei SCB-Schlüssels Auf- «Wir l wir auf Doch davon . «Wer so noch mehr dominant, obwoh sehr wird wissen e ren nichts ing Spieler immer das stärkst nkt, was sich rige vorerst Sommertrain Papier nicht mkeit gesche l dass Ende Saison Das ungeliebte ist froh, dem auch diesma höchs- merksa behauptet denn, son ausgekt.» Gerber Frage in hatten. Das wird erfolgreich auf stellt er die positiv auswir Bent-Ake Gustafs -Viertell wö- Team Um weiterhin Schluss ist?», , nimmt Beat körper- Trainer erstmals im Doch der Playoff ings auch dreima spielen SCB mich sein. zu den neuerd so fühle mit Niveau t gegen werden so un- dass gezeigt, dass den Raum. «Ich keinem tem Saison rechne Eis trainiert das von ihm gegen Zug hat kam zwar zu h chentlich auf hoffe, eine gute en») final Gerber auch vieles möglic Aufgebot. Ich entgeg einmal im en lich fit und mir ng Kampf spiele rtraini dies, in und («Das kommt schon das Einlauf nd Diszipl Gelingt mir geliebte Somme schung nicht rtrai- kann Einsatz, aber zu spielen. n war ein rtraining aufgru «Das Somme hat zur Überra soll es nicht dstadio Somme viel sich. mir das ist, an Allmen auf und nächste llen mehr sagte ich gerne weiter, Saison um sechs stellen auch Auf- prallvo Auch das erste mir schon jetzt», gefehlt. Wir ist mehr als eine der langen letzten stärkste des Erlebnis. ning stinkt t. scheitern.» Dies die nominell alspieler nach Leitung bleiben ich nicht vern kürzer ausfäll n, Saison nicht die sportliche 88-fache Nation dem SCB habe SCB. «Diese mit den Spieler im Som- Woche nach der forderung an kt Spiel mit chaft, doch Meistertitel Spiele für den nen Zeitpun swil lagen wir Manns 1001 mit gegebe letzten t Rapper In zum bilden, doch das dem des SCB, viel und beweis Klub ab gessen. Kern des Teams Bärnerbär, und bedeutet mir 2:4 zurück, drehten nken, ob der Moser, war die den mer 2019 zum unter Zahl gut zu überde wie Simon des zwei Dritteln Konstanz. Wichtig und legten daimmer wieder Vorkämpfern Unlig auf die Dienste gewannen 6:4 r eine gewisse schwitzt er gravierend 2022/23 freiwil ey oder Ramon Athletiktraine erie hin.» s, der für Spiel, ich nur selten Tristan Scherw lange Siegess Leitung von Meisterspieler - auch, dass mir doch einiges Scher- der sechsfachen wäre eine solche und nach eine in der diesjäh den Tristan t war, sonst tersander, scheint , Teamwork Fuchs, der Der Wunsch, von verletz e Roland h.» Sieht man Disziplin, Einsatz äussert reitung möglic sein.» bär zu h rvorbe nicht will. wohl Somme im Bärner verzichten Pierre Benoit ch ab, möglic wey einst gerkönig Zahl bis er rigen Treue steht, schweren Kniesti Titel feiern, nten, Schwin gewesen wäre, von einem ten will mit Bidu zwei Assiste Als ob es gestern Marco Heer, in der vorletz realisierbar an seine («Ich Glarner und Beat Gerber dem Beat Gerber wird wohl kaum – Matthias einzelnen erinnert sich alliga 60 ist»), e verlängern wird. «Dem te in der Nation aber die Karrier unterstützt ersten Auftrit den SCB. sein, Langnau und warum nicht? A, für den SC ich unter iger stand «Als 17-Jähr
Meine ersten Eindrücke sind sehr sofort positiv. Der neue Trainer hat Ehrenm itglied und Weil mit mir das Gespräch gesucht.ehem. Präsident «Lusti» verletzt ist, bin ich Captain FC Muri-Gümligen und da ist es klar, dass ich oft mit
«Fussball war imme r wichtiger Teil Christoph Der neue Goalietrainer ein meinewichBorn ist für Sie ein besonders s Lebens, zuerst er anders als tiger Mann. Was macht als Spieler und später sein Vorgänger Stefan Knutti? als Funktionär» Ich bin sicher, dass unsere sport-
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Weissenstein ta nz nur eine Halbzeit te
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Der Treffpunk
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der beiden 2.-Liga-Gru 38 Tore.
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mehr in die Luft halten können …
Regio-Sport TORJ ÄGER 2. LIGA MÄNN ER
liche Führung mit der Wahl ChrisSie sind seithat. 37 Jahren beim toph Borns richtig entschieden FC Muri-Güm Trai- in den verschie Menschlich stimmt alles und imligen densten Funktion neu- en tätig. Welning gibt es andere Ansätze. Mit ches ist nach so langer Zeit immer en und interessanten Übungen setzt noch Ihre frische n? der Goalietrainer im Training Motivatio Für mich ist es nicht Arbeit, Reize. neue ich habe Freude, etwas mit jungen Leuten zu machen, Was ändert für Sie die Rolle als Cap- etwas zu bewegen. Im Verein noch spielen 350 Jutain? Sie werden diese Funktion nioren, es macht Spass, zu sehen, längere Zeit ausüben. wie sehr sie sich engagieren und Zuerst einmal gilt es festzuhalten, Einsatz zeigen. dass uns «Lusti» menschlich und sportlich fehlt, wir ihn auch in der Welche Tätigkeit en üben Sie moBern – Interlaken Garderobe sehr vermissen. Ich bin mentan aus? 1:3 hahtlich ist nicht das alleinige Alphatier. WirOffensic Sportplatz Weissen Aemme – Ostermu diese Liste stein. ndigen 1:4 so dass ben einige erfahrene Spieler,lang … 100 Zuschauer. Ich wurde 1995 aufPassivmitglied Weissenstein und sich die Last des Captainamts als 14. Bissegger 1:0. Italiana schenkte gleich Präsiden 23. Kolua 2:0. 28. n sich im Derby nichts. GRUPP E 2: verschiedene Schultern verteilt. t. Im Jahr 2000, Kleiner 2:1. 49. Jordi Foto: Alexandra Schürch nach fünf Jahren, 3:1. 70. Eigentor habe ich mit 3:2. 90. Füri 3:3. Kirchberg – Köniz dem Aufstieg in 3:0 die 2. Liga das be gesteckte Ziel Spiel der Woche erreicht und bin : zurückgetreten. Danach habe ich 3. Liga, Gruppe 2, SCI Esperia – SC Wohlen eine Homepage Frauenfussball aufgebaut (fcmg. see Am Samstag um ch) und mich um 18 Uhr empfäng Sponsoring und t Aufsteiger Esperia 1927 im Murifeld Marketing gekümm den SC Wohlens ert. Derzeit ee. Der Verein 250 Mitgliedern bin ich verantwo mit Der traditionelle (davon 150 Junioren rtlich für die ErEvent «Ab) nimmt mit elf Teams an der Meisters stellung und Gesamtk pfiff» des Mittellän chaft teil. Über oordination dischen 30 verschiedene Nationalitäten der Platzbelegung Fussballverbands, sind im ersten Ballmoos der 18 Teams vonTraining Schweizer Klub Davidfür gleichzeitig mit Saisonabschluss s und Spiele (zwei des RegionalAkMigrati onshintiv-, zwei Senioren fussballs, musste - und 14 JunioWas erhoffen Sie sich in der komdieses Jahr tergrund, renmannschaften der abgesagt werden. plus die Fussmenden Saison auf internationaler Die Veranjahrelang seine ballschule), den staltung hätte Ende Newslett er, Bühne? das Juni, infolSpiele auf dem Matchprogramm ge der herrsche undstedie Webseite nden BeschränTräumen ist immer erlaubt. Wir kleinen sowie die Informat Lorykungen, nicht ionen auf Twitim gewohnten hen in der Champions-League-QualiPlatz (im Volkster und Facebook Rahmen stattfinden . Imsokümmere fikation und wollen unseren Weg können. mund «San Siro») mich zudem um Als Alternative das Sponsoring wissen, weit wie möglich gehen. Wir findet am 21. austrug, vereint. und assistiere unseren August 2021 auf über Sportchef. dem Sportpark dass wir gegen starke Gegner Wyler der «Anpfi uns hinauswachsen müssen, wenn ff 2021» statt, Die zeitliche welcher im Zeichen Belastung muss wir die Qualifikation überstehen des MädTipp von Daniel enorm sein. chen- und Frauenfu Siegenthaler, wollen und werden alles daransetssballs stehen wird. Hotel Bern Solange es Spass Für den MFV die welche sich für optimale Plattform die Frauen in ihren zen, unser Ziel zu erreichen. macht, ist dies kein Problem. , den Vereinen, Vereinen einsetzen Tag auf dem Sportpar Fussball war im, Danke zu sagen. k Wyler lohnt sich. Ein Besuch an diesem mer ein wichtige Sei es zum Spitzenfu YB-Frauen oder r Teil meines Leaber auch zum ssball mit dem Saisonau 1994 in Nachwuchscup Dezember 30. zuerst SC Esperia – SC ftakt der als Spieler PERSÖNLICH David von Ballmoos wurde ambens, PERSÖNLICH der Jüngsten, dem und später Wohlen FF-12 Cup. see als Funktion seine är.Karriere als mbi Wynigen geboren. Er ist 192 Zentimeter gross und begann er für YB, Junior beim Koppiger SV (2003-07). Von 2007-15 und seit 2017 spielt(e) TORE DER WOCH Was erhoffen (2018/19/20/21) Sie von 2015-17 beim FC Winterthur. Mit YB holte er vier Meistertitel
fahrungen?
und einen Cupsieg (2020).
David von Ballmoos möchte Ende nächster Saison noch einen Finger
BEIN BRUC H
Der pfeilschnelle (FC Ostermundigen) und technisch verHalbzeit niemand sierte Stürmer 2 Tore traf kurz vor Schluss mehr erwartet Ben Küffer hatte. Die Blauen schliesslich zum dominierten, führ3:3-Unentschieden (FC Nidau) , ten 3:1 und die das aufgrund Frage lag in der der LeistungssteigeLuft, Miroslav Panic wer nach dem rung Italianas Wechsel des bishein der zweiten Halb- rigen Goalgette (FC Muri-Gümligen) zeit nicht unverdie rs Marcel Zimmernt war. mann zu Ostermu Damit erreichte Dominique Schwab ndigen und dem die AS Italiana Rücktritt Pasquale den Punkt, den (Azzurri Biel) Cupis für Italiana nach der ersten die Kohlen noch aus dem Feuer holen sollte. Statt präsentiert von weiterhin das Heft in die Hand zu nehmen, schlichen sich Chapuis+ bei Weissenstein plötzlich vermehr Zürcher AG t Fehlpässe ein, wurden Bern Zweikämpfe, die in der ersten Hälfte noch mehrheitlich gewonne n wurden, verloren und verlagerte sich das Spielgesc hehen immer mehr vor das Tor von Emanuel Schmid. Hatte das Pausenresultat Italiana noch geschmeichelt GRUPP E 1: und hätte es durchau s auch höher Weissenstein - Italiana ausfallen können, 3:3 rächte sich nun nach dem Wechsel, Belp – Langnau dass Weissen2:2 stein aus der Dominan Muri-Gümligen – z der ersten Meiringen 3:0 45 Minuten zu wenig Zählbare Rothorn – Wabern s herausgeholt hatte. 0:0
«Ich schaue nicht allzu viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung.»
Himmelblau
wir am Puck! Für Sie bleiben
Das Gerippe der Mannschaft steht unverändert, sieht man von den Verletzungen von Torschützenkönig Jean-Pierre Nsame und Captain Fabian Lustenberger ab. Und trotzdem ist vieles bei YB neu. Ein neuer Cheftrainer, ein neuer Assistent und auch der Goalietrainer hat gewechselt. Welches sind Ihre ersten Er-
Nachgefragt bei Roger Berset
ppen fielen
ff 2021
RESULTAT DER WOCH
1:0
E
Der FC Bosporus siegte im Cup gegen Kickers Luzern und erwartet nun am 18. September auf dem Wyler den FC Schaffhausen, mit Hakan Yakin an der Seitenlinie.
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57 | INSIDER | 1. Kunden- und Memberlunch
dass dies gelungen ist.» Und weiter vorausblickend meinte der Sportchef: «2018 standen sechs SCB-Spieler im Schweizer Olympiateam – genau dort wollen wir wieder hin.» Bevor es zum reichhaltigen Buffet ging, meldete sich nochmals COO Rolf Bachmann zu Wort und hatte zuallererst eine Antwort an die Adresse Raeto Raffainers parat. «Holen wir 50 Prozent aller Punkte, stehen wir in den Playoffs», meinte er in Anspielung auf seine nur zu 50 Prozent korrekte Kleidung und setzte den Sportdirektor schon einmal ein wenig unter Druck. Zufriedenheit bei den Partnern
Wer sich im Rund ein wenig umhörte, stellte fest, dass die neue Führung bei den Businesspartnern Vertrauen geniesst und Hoffnungen weckt. So meinte Walter Haas, der Verwaltungsratspräsident der Herzog Bau und Holzbau AG, SCB-Silbersponsor: «Ich bin froh, dass es wieder los geht und bin auch zuversichtlich, dass wir in der kommenden Saison viel Freude
haben werden.» Ueli Reinhard, der Area Sales Direktor von Goldsponsor Feldschlösschen Getränke AG, zeigte sich ebenfalls optimistisch. «Schön, dass wir die Spiele wieder in der PostFinance Arena live verfolgen dürfen und in geselliger Runde ein Bier genehmigen können. Ich traue der sportlichen Führung einiges zu und bin sicher, dass der SCB für die eine oder andere Überraschung sorgen wird.» Leckereien für jeden Geschmack
Nach einem Prà Bianco aus dem Hause Guido Brivio oder einer «Hopfenperle» zum Apéro ging es weiter zum reichhaltigen Buffet, an dem die Gäste wahrlich die Qual der Wahl hatten. Das Antipasti-Buffet mit italienischen Leckereien und nordischen Spezialitäten aus Meer und See, dazu das frische Salatbuffet aus verschiedenen Gemüse- und Blattsalaten mit italienischer und französischer Salatsauce, herben Brotcroûtons und gehacktem Ei, die frittierten Frühlingsrollen mit süss-saurem Dipp, regten
den Gaumen zum Hauptgang an, der ebenfalls für jeden Geschmack etwas im Angebot hatte. Rindsschmorbraten an Rotweinjus mit Limetten-Kartoffelstampf, Speckbohnen und Rüebli, vor dem Gast zubereitetes asiatisches Curry mit und ohne Poulet mit Jasminreis serviert, herbstliche Spätzlipfanne an Kräuterrahmsauce mit Käse überbacken (vegetarisch) oder Kalbsgeschnetzeltes an Rahmsauce mit Nüdeli. An Kalorien dachte bei diesem Angebot schon vor dem Dessert niemand. (be)
Christoph Schlup und Barbara Bolliger (Bolliger + Co. AG).
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Will man mit einem Team zum Erfolg kommen, ist eine durchdachte, schlagkräftige Strategie unerlässlich. Ist eine solche erst erarbeitet und der gesamten Mannschaft bekannt, ist sie wie ein Kompass, der hilft, die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt zu tun. Es gilt, gemeinsame Zwischenziele zu setzen, um die Umsetzung der gefassten Strategie zu steuern und kontinuierlich neue Anhaltspunkte als Entscheidungsgrundlagen zu sammeln. Ein klarer Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand ermöglicht eine schnelle Reaktion und Anpassung der Taktik im Spiel. Dies gilt im Sport wie gleichermassen in Unternehmen und Organisationen. Was Tore für die unterschiedlichen Mannschaften im Spielverlauf bedeuten, lässt sich etwa mit der Erreichung angepeilter Zwischenziele im Geschäftsjahr vergleichen. Herausfordernd sind dabei in beiden Fällen die Spieldynamik und veränderliche externe Bedingungen. Gerade für Organisationen und Unternehmen ist es deshalb besonders wichtig, weder Fokus noch Überblick zu verlieren. Mit inova:score bietet die inova:solutions AG smarte Software-Module, um genau dies zu gewährleisten und eine erfolgreiche Steuerung und Verwaltung ihrer Strategien wirkungsfähig zu unterstützen.
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60 | INSIDER | IMS Bern
«WIR ARBEITEN NACH DEN ERFOLGSPRINZIPIEN DER MUTZEN» Herzblut, Erfolgshunger, Offensivdrang und Fairplay: Was die Mutzen auf dem Eis auszeichnet, hat sich auch das Vermarktungsteam der IMS Bern auf die Fahne geschrieben. Die Verantwortlichen haben für Zuwachs in der Vermarktungsgarderobe gesorgt. Und die Taktik – respektive die Organisationsstruktur – vereinfacht. Dies auch ganz im Sinne der SCB-Businesspartner. Klar, die Mechanismen und das Eigenleben einer Profi-Eishockeymannschaft wie jener des SC Bern sind einzigartig. Sich 1:1 damit vergleichen kann sich deshalb auch die engagierteste Vermarktungsequipe nicht. «Aber wir können die Prinzipien wie Herzblut, Erfolgshunger, Offensivdrang und Fairplay tagtäglich leben und damit gegenüber allen SCB-Businesspartnern zeigen, dass auch wir den SCB im Herzen tragen und genauso ambitioniert und enthusiastisch auftreten. Auch wenn wir im Durchschnitt ungefähr 15 Kilogramm weniger Muskelmasse auf die Waage bringen, als Calle Andersson, Beat Gerber und Co.», erklärt Marcel Zimmermann mit einem Augenzwinkern. Er führt als Leiter Vermarktung IMS Bern das fünfköpfige Vermarktungsteam an, das neben dem SC Bern auch die Berner Wochenzeitung Bärnerbär, die Lokalzeitung Bümplizwoche und das Berner Wirtschaftsnetzwerk «Bärner Gwärb» vermarktet. Künftig wird auch das kürzlich vom Werd & Weber Verlag erworbene «Bärn!Magazin» zum Portfolio der IMS Bern gehören. Klare Zuteilung der Kunden
«Oft sind einfache Spielsysteme am erfolgreichsten – auf dem Eis, und eben auch im Büro. Wir setzen diesen Gedanken bei der IMS Bern im Vermarktungs- und Verkaufsteam um. Hierzu haben wir die bisher für unterschiedliche Produkte zuständigen Abteilungen zu einem Team zusammengefügt», freut sich Marcel Zimmermann. Seit Juni gilt: Jeder SCB-Kunde – und übrigens auch alle anderen IMSBernhard Baumgartner, Ricardo Krenger, Marcel Zimmermann, Michael Steiner und Rico Krebs bilden das Vermarktungsteam der IMS Bern.
Kunden im Grossraum Bern – haben nur noch einen Kundenberater. «Damit wird auch die Zusammenarbeit mit den beim SCB engagierten Unternehmen und deren Verantwortlichen klar vereinfacht. Zudem können wir sie noch umfassender beraten und die Bindung mit den Verantwortlichen auf Kundenseite zusätzlich vertiefen», ergänzt Michael Steiner. Er ist seit 2016 eine treibende und wichtige Kraft im Vermarktungsteam SCB der IMS und übernimmt darin vom langjährigen Mandatsleiter Bruno Zimmermann den Lead für den SCB (siehe Kasten S.63). Zudem ist das Team dank den Zuzügen von Bernhard Baumgartner und Rico Krebs im vergangenen Jahr um zwei erfahrene Vermark-
DAS BERNER ANGEBOT DER IMS GRUPPE AUS EINER HAND
SC Bern: Sponsoring, Marketing und Media Bärnerbär und BümplizWoche: Media Bärn! Magazin Media Bärner Gwärb: Netzwerk und Media AdAnnoncen: Werbevermittlung und -vermarktung Kontakt:
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63 | INSIDER | IMS Bern
tungs-Profis gewachsen, die insbesondere den Berner Markt sehr gut kennen. «Wir sind stolz, Teil des Teams zu sein. Mit unserer Arbeit versuchen wir für zusätzlichen Schub zu sorgen.» Ebenfalls seinen fixen Platz in der Garderobe des SCB-Vermarktungsteams hat Ricardo Krenger, der seit 2019 ein wichtiger Leistungsträger ist: «Ich freue mich über die Zuzüge von Bernhard und Rico und die neue Struktur. Nun sind wir stärker und effizienter denn je. Dies selbstverständlich auch im Dienste unserer SCB-Businesspartner.» Der SCB steht im Zentrum
Der SCB steht beim Vermarktungsteam der IMS Bern im Zentrum. Das Repertoire der Crew an Zuspielen ist mit der neuen Organisation vielfältiger denn je und hilft den Businesspartnern des SC Bern so auch bei weiteren Kommunikationsauftritten. Egal ob die Unternehmen beim SC Bern, im Bärnerbär, in der Bümplizwoche und / oder im Berner Wirtschaftsnetzwerk «Bärner Gwärb» präsent sein wollen: Das fünfköpfige Team der IMS Bern bietet alle Angebote aus einer Hand. Sämtliche Spieloptionen im Blick
Mit dieser Vereinheitlichung vereinfacht die IMS Bern ihren Kunden in der und rund um die Bundesstadt die Entscheidungsfindung. «Wir können die Anzahl der Beratungsgespräche reduzieren. Die gewonnene Zeit ist für die Unternehmerinnen und Unternehmer und für die Kaderleute wertvoll. Genauso wertvoll ist für sie die Tatsache, dass sie den Überblick über das Leistungsspektrum der IMS Bern erhalten», erklärt Ricardo Krenger. «Sie haben sämtliche Spieloptionen – egal ob on- oder offline – im Blick und können so ihre Sponsoring-, Medien- und Hospitality-Pläne präziser und effizienter umsetzen», freut sich Bernhard Baumgartner. «Dies wiederum zählt auf ihre Bekanntheitsund Umsatzziele ein», hebt Marcel Zimmermann hervor. «Zudem wissen unsere Kunden bei Fragen und Unsicherheiten stets, an wen sie sich wenden können.» Auch inhaltlich bärenstark
Die IMS hat sich auch inhaltlich verstärkt: Andreas Guler, Leiter «Content und Channels» der gesamten IMS Gruppe, verantwortet seit Juli die integrierte publizistische Content-Strategie für die Printpublikationen sowie für deren digitalen Kanäle. Damit sorgt die IMS auch in und um Bern für zu-
sätzlichen inhaltlichen Schub. «Dies gilt natürlich auch für die redaktionellen Produkte des SC Bern», betont Andreas Guler, der zuvor als Leiter Content und Channels in der Unternehmenskommunikation der Schweizerischen Post tätig war. «Die Stärkung der digitalen Redaktionen wird uns auch beim SC Bern den weiteren Ausbau der digitalen Angebote erleichtern, denn bekanntlich ist auch online der Inhalt entscheidend», ergänzt Michael Steiner, der auf Seiten IMS Bern auch das New Business für den SC Bern leitet. A propos online: Die Berner Firma ADannoncen beherrscht bei der Werbeschaltung sowohl analoge wie auch digitale Kanäle und ist ebenfalls Teil der IMS Gruppe. Erfreuliche Feedbacks
Marcel Zimmermann freut sich, dass er und seine Crew die neue Struktur im Alltag bisher sehr gut umsetzen konnten. «Wir haben bisher ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht und von zahlreichen Kunden erfreuliche Feedbacks erhalten. Dies spornt uns weiter an», ergänzt er zufrieden. (dr) DER MANDATSLEITER SCB DER IMS BERN HAT EINE NEUE HERAUSFORDERUNG GEFUNDEN
Bruno Zimmermann nimmt eine neue berufliche Herausforderung an und verlässt die IMS Bern per Ende November 2021. Er wechselt – jeweils in Teilzeitpensen – zur EM ElectroControl AG in Urtenen-Schönbühl (Marketing/Verkauf) und zu Casa Lusitania in Bern (Verkauf). Zimmermann ist seit 2014 bei der IMS Sport respektive bei der IMS Bern für den SCB als Vermarkter tätig und hat das SCB-Mandat seit 2016 erfolgreich und umsichtig geführt: «Ich durfte während fast acht Jahren für die IMS und den SC Bern arbeiten und hatte eine gute und spannende Zeit. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für das Vertrauen und die Zusammenarbeit und werde selbstverständlich bis zum letzten Arbeitstag mein Bestes geben!» Der SC Bern und die IMS Bern bedanken sich bei Bruno Zimmermann herzlich für seine langjährige und vorzügliche Arbeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und viel Erfolg! Michael Steiner, stv. Vermarktungsleiter bei IMS Bern, übernimmt von Bruno Zimmermann die Aufgaben als Mandatsleiter SCB.
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65 | INSIDER | IMS Bern
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Die Energie Lounge verwandelt sich während den packenden Spielen zum Brennpunkt der Berner Wirtschaft. Seien Sie dabei, wenn DIE Netzwerk- und Wirtschaftsplattform in Bern ihrem Ruf gerecht wird. Sichern Sie sich VIP-Plätze im Rahmen Ihres Spiels nach Wahl (Anzahl Plätze für Einzelspielbuchungen limitiert). Die Art der Verpflegung können Sie je nach Bedürfnis dazubuchen.
Verfolgen Sie ein SCB-Heimspiel aus der Sicht eines Medienschaffenden. Dabei wohnen Sie der Pressekonferenz live bei, bevor Sie das Spiel auf den Medienplätzen direkt hinter der Spielerbank verfolgen. Nach dem Spiel besuchen Sie nochmals den Medienraum und beobachten die Interviews der anwesenden Journalisten. Das Programm beinhaltet zudem ein Nachtessen und die persönliche Betreuung durch den SCB.
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Verfolgen Sie ein SCB-Heimspiel vom sogenannten «Bärengraben» aus. Beobachten Sie die Trainer beim Coaching und erleben Sie die Spieler hautnah. Geniessen Sie die freie Sicht auf die imposante Berner Stehrampe mit der einzigartigen Stimmung. Ein Nachtessen, sowie Begrüssung und persönliche Betreuung durch den SCB, sowie ein Andenken runden das Programm ab. Für dieses Erlebnis sind in der kommenden Saison noch einzelne Daten verfügbar. Preise: 600.– pro Person Hockey Night
Lassen Sie sich vor einem SCB-Match in die Geheimnisse des Eishockeys einführen. Sie erfahren aus erster Hand, was das Eishockeyspiel so spannend macht. Im Rahmen einer Präsentation werden all ihre Fragen von einem SCB-Insider in lockerer Atmosphäre beantwortet. Nach dem Nachtessen schauen Sie sich gemeinsam den Match von einem attraktiven Sitzplatz aus an. Für dieses Erlebnis sind in der kommenden Saison noch einzelne Daten verfügbar. Preise: ab 195.– pro Person
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NACHHALTIGER GOURMETLIEFERDIENST Seit nunmehr anderthalb Jahren können Gäste des Restaurant Landhaus Liebefeld das Essen nach Zuhause bestellen. «In dieser Zeit wurden über 100 000 Porzellanteller zu den Gästen gebracht und wieder abgeholt.» erklärt Thomas Christen, Geschäftsführer des Landhaus Liebefeld. Er erklärt, dass durch die #noplastic Strategie über 100 Kg Plastik gespart wurden im 2021. Die 70 Grad warmen Teller halfen dem Team die Qualität besser zum Gast zu transportieren. Für die kommende Wildsaison prophezeit Christen wieder einen Anstieg der Lieferungen: «Im Sommer hatten wir immer viel Inhouse zu tun. Mit den neuen Fallzahlen und Restriktionen wird unser Lieferdienst wieder vermehrt beansprucht, da bin ich mir sicher.»
Restaurant Landhaus Liebefeld AG Schwarzenburgstrasse 134, 3097 Liebefeld Tel. 031 971 07 58 info@landhaus-liebefeld.ch landhaus-liebefeld.ch
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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Wagen Sie den Einstieg in den Golfsport! Golf ist ein Freiluftsport der Konzentration, Koordination und Ausdauer miteinander verbindet. Golf spielen hält fit, man schliesst neue Bekanntschaften und kann sich gleichzeitig an ungewöhnlichen und wunderbaren Orten erholen. Es ist eine der wenigen Sportarten, die man sein ganzes Leben lang ausüben kann! So können Grosseltern ihren Enkelkindern das Golfen beibringen und es ist sehr einfach, mit Personen zu spielen, die unterschiedlich weit fortgeschritten sind. Falls Sie tatsächlich noch Zweifel haben sollten, dass Golf kein richtiger Sport ist – hier der Beweis dafür: Golf ist eine olympische Disziplin und wenn Sie eine 18-Loch Golfrunde spielen, verbrennen Sie dabei 1 200 Kalorien. Ausdauer, Zeit in der freien Natur, loslassen können… Die wohltuenden Effekte sind zahlreich. Auch aus sozialer Hinsicht bietet Golf vieles. Sie treffen neue Leute und knüpfen Freundschaften mit Menschen, die alle eine Leidenschaft teilen: das Golfen. Sie können auch mit Geschäftspartnern einmal das Office gegen den Golfplatz für ein Meeting austauschen. Beim Golf ist was nach der Runde passiert genau so wichtig, wie das während einer Runde; Hole 19 (das Restaurant) ist somit «inoffiziell» auch ein Teil einer Golfrunde. Wenn Sie bereits einmal am SCB Invitational teilgenommen haben wissen Sie, dass Golf für jedermann etwas Wunderbares ist. Haben wir Sie «gluschtig» auf einen Versuch gemacht? Probieren Sie doch Ihre ersten Abschläge an einem unserer Schnupperkurse. Wenn Sie nach Ihrem ersten Kontakt mit dem Golfschläger Feuer und Flamme sind und mehr Golf wollen, haben wir attraktive Angebote für Einzel- oder Gruppenkurse, um Sie auf Ihrem Weg zu Platzreife zu begleiten. Zögern Sie nicht und informieren Sie sich wann der nächste Kurs stattfindet.
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69 | INSIDER | SCB Future Golf Turnier
KLEIN ABER FEIN Zwölf Teilnehmer hatten sich zum traditionellen SCB-NachwuchsGolfturnier angemeldet. Das Turnier fand entsprechend unter dem Motto «klein aber fein» statt. Die Platzverhältnisse im Golfclub Limpachtal waren wie immer perfekt, einzig die Bise machte allen etwas zu schaffen. Dennoch wurden hervorragende Ergebnisse erzielt.
Im Flight 1 wusste Andrew Ebbett zu überzeugen, er gewann die Bruttowertung. Im Flight 3 spielten Ricardo Krenger, Roland Bayard und Severin Mori die Musik. Sie belegten die ersten drei Plätze, wobei IMS-Verkaufsprofi Ricardo Krenger oben ausschwang.
Sieger unter sich: Brutto-Sieger Andrew Ebbett, Nearest-to-thepin-Sieger Urs Boss und Netto-Sieger Ricardo Krenger.
Im Flight 2 ging es mehr darum, wer den flottesten Spruch draufhatte. Entsprechend war dieser Flight die Stimmungskanone auf dem Platz. Doch auch sportlich ging der Flight nicht ganz leer aus: Urs Boss gewann mit 3,93m die «Nearest to the Pin»-Wertung. Im gemütlichen Hinterhof des Restaurant Limpach’s richtete Bruno Krebs Dankesworte an die Mitglieder des Future Clubs und Gold Clubs für deren wichtigen Support der Nachwuchsabteilung. Diese Unterstützung ist im Moment noch wichtiger und wertvoller als in normalen Zeiten. (dk) Marc-René Steffen (Cosmétique SA), Roger Rüegger (UMB AG), Thomas Rolli (KFS Kanal-Service) und Urs Boss (Carrosserie G&G)
Roland Bayard (PageUp AG), Ricardo Krenger (IMS Bern), Michael Gräppi (ISS Facility Services) und Severin Mori (A. Reinhard Nutzfahrzeuge),
Fernand Raval mit Jan Junker (Renovation-Bern), Andrew Ebbett und Bruno Krebs (Präsident Future Gold Club).
70 | INSIDER | Sportgastro
«ÄUSSERST SPANNEND UND ZUKUNFTSTRÄCHTIG» Die Sportgastro AG verantwortet seit August die Gastronomie auf dem BERNEXPO-Gelände. Für die SCB-Schwestergesellschaft ist das Mandat ein «Back to the Roots»: Das Unternehmen führte bereits in den Jahren bis 2011 mehrere Betriebe auf dem BERNEXPO-Gelände. Im Interview mit insider erklärt Sven Rindlisbacher, Managing Director der Sportgastro AG, wo die Vorteile der Kooperation liegen, welchen Mehrwert das neue Restaurant & Bar ALLMEND rund um die SCB-Heimspiele schafft und weshalb das Unternehmen in der Corona-Pandemie durchaus auch eine Chance sieht. Sven Rindlisbacher, was hat Sie dazu bewogen, mit der BERNEXPO GROUPE erneut eine Partnerschaft einzugehen?
Das Mandat für die BERNEXPO GROUPE ist für uns eine echte Herzensangelegenheit und eine schöne Rückkehr zu unseren Wurzeln. Durch die räumliche Nähe zum BERNEXPOGelände können wir zahlreiche Synergien nutzen, welche sich sowohl für uns als auch für den Kunden auszahlen.
Stilvoll und klassisch: Das Restaurant & Bar ALLMEND.
Die Kooperation wurde mit dem Catering für das Openair-Festival «Summer in the City» lanciert. Welches Fazit ziehen Sie aus dieser ersten Zusammenarbeit?
Unsere Bilanz ist durchwegs positiv. Es war schön und beinahe schon emotional, in einem solchen Rahmen unter Live-Bedingungen arbeiten zu dürfen. Für unsere Mitarbeitenden und auch für uns als Organisation war es enorm wichtig, den Motor wieder anzu-
werfen. Gleichzeitig bot uns das Festival die Chance, erstmalig die neuen Abläufe und Gegebenheiten unter der Vorgabe «Genesen, Geimpft, Getestet» im Feldversuch zu erproben. Das ist uns gelungen und die gewonnenen Erkenntnisse werden uns im weiteren Verlauf helfen. Mit dem Restaurant & Bar ALLMEND schafft die Sportgastro AG nach dem Arena-Restaurant und Restaurant & Bar Caledonia ein weiteres Verpflegungsangebot für Eishockeyfans vor den SCBHeimspielen. Welchen Mehrwert bieten Sie mit dem neusten Wurf?
Gerade bei Schlager-Spielen und Derbys waren die verfügbaren Kapazitäten innerhalb der bisherigen Gastronomieräumlichkeiten beschränkt. Dadurch konnten wir oftmals den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden nicht vollumfänglich gerecht werden. Mit dem Restaurant & Bar ALLMEND ermöglichen wir die notwendigen zusätzlichen Kapazitäten und werden dadurch auch für grössere Gruppen und spezielle Events rund um die SCB-Heimspiele deutlich attraktiver und flexibler. Abendgastronomie vor SCB-Heimspielen, Tagesgastronomie während Messen und Events sowie gehobenes Catering für Seminare und Kongresse: Wie bringen Sie alle diese doch sehr unterschiedlichen Ansprüche im Restaurant & Bar ALLMEND unter einen Hut?
Die Bedürfnisse und das Umfeld im Rahmen der Messe-, Kongress- und Eventgastronomie sind in der Tat ausgesprochen divers und maximal dynamisch. Die Herausforderung, diesen unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden, ist für uns indes aber nicht neu. Auch innerhalb der PostFinance Arena bewegen wir uns in einem ähnlichen Umfeld mit identischen Hochfrequenzsituationen. Schliesslich zeichnet genau das die Sportgastro AG aus: verschiedene Gastronomiekonzepte und -formate unter den unterschiedlichsten Bedingungen zur Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden zu entwickeln und umzusetzen. Sowohl die Messen, Events und Kongresse als auch Grossveranstaltungen im Sport sind durch die Corona-Pandemie unter Druck. Gehen Sie mit dieser Kooperation nicht auch Risiken ein?
Unsere Geschäftsfelder sind genauso wie Messen, Events und Sportveranstaltungen generell gewissen Risiken und potenziellen Veränderungen unterworfen. Die Kooperation zwischen der Sportgastro AG und der
BERNEXPO GROUPE zeichnet sich durch eine ausgesprochen hohe Transparenz aus. Unsere Zusammenarbeit widerspiegelt die jeweiligen Bedürfnisse beider Partner und erreicht so eine absolut partnerschaftliche Gewichtung und Verteilung der potenziellen Chancen und Risiken. Entsprechend ist das betriebswirtschaftliche Risiko vertretbar und gleichzeitig erachten wir die möglichen Chancen als äusserst spannend und zukunftsträchtig. Das heisst – die Krise hat für Sie nicht nur schlechte Seiten?
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die gesamte Pandemie-Situation und deren nachhaltige Auswirkungen in gewisser Weise auch als Chance zu sehen. Den meisten Menschen wurde in den letzten 18 Monaten bewusst, was alles fehlt, wenn der Besuch im Restaurant nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, das Konzertfeeling fehlt oder die Emotionen im Stadion nicht erlebbar sind. Das Live-Erlebnis dürfte damit durchaus an Wert und Wertschätzung gewonnen haben und davon sollte die gesamte Branche nachhaltig profitieren können. (red)
RESTAURANT & BAR ALLMEND Das Restaurant & Bar ALLMEND ist bei Meisterschaftsspielen des SCB ab 17.30 Uhr geöffnet sowie während der Messen und Events der BERNEXPO AG. Weitere Infos: restaurantallmendbern.ch
Mit uns liegen Sie richtig. Im Herzen der Schweiz stellen wir Bett- und Tischwäsche in höchster Qualität her und pflegen diese in unseren fünf eigenen Wäschereien. Das Beste an unserem Service: Unsere Kunden erhalten alles aus Schweizer Hand – vom Design über die Entwicklung und die Herstellung bis hin zur Pflege.
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rothen.id architekten denk mal holz. Der innovative und nachhaltige Umgang mit Holz ist ein wichtiger Bestandteil der DNA von rothen.id architekten. Dem Team rund um Samuel Rothen geht es dabei einerseits um das Fortführen von guter Architektur an denkmalgeschützten Häuser und andererseits ganz grundsätzlich um nachhaltiges Bauen. Wofür steht eigentlich das «.id» in eurem Namen? Samuel Rothen: In den letzten vier Jahren haben wir uns stetig weiterentwickelt und gleichzeitig unsere Identität, das was uns ausmacht, geschärft. Ein wichtiger Bestandteil dieser Identität – oder eben .id – ist unser Bestreben, neuzeitliche Antworten für die Arbeit mit denkmalgeschützten Gebäuden zu finden und gleichzeitig deren Geschichte zu respektieren. Was zeichnet eure Arbeit an denkmalgeschützten Gebäuden aus? Wir versuchen, historische Bausubstanz mit Würde weiterzuentwickeln. Das heisst mit unserer Arbeit lesbar zu machen, was zeitgemässe Architektur und was historischer Bestand ist, ohne dass der ursprüngliche Charakter des Hauses verloren geht. Schliesslich sind Baudenkmäler ein Teil unserer Schweizer Tradition und somit auch unserer Identität. Sie prägen unsere Ortschaften und geben ihnen ein unverwechselbares Gesicht.
Ist Holz auch ein Teil eurer Identität? Ja, durchaus. Deshalb lautet unser Claim auch «denk mal holz». Dabei beschränken wir uns aber nicht nur auf denkmalgeschützte Gebäude. Wir integrieren Holz als grundlegendes Material auch in unsere Neubauten und Sanierungen, die nicht unter Schutz gestellt sind. Das soll nicht heissen, dass wir nur Holz verbauen. Aber wir verwenden, wenn immer möglich, grundsätzlich natürliche und regionale Baumaterialien. Und da bietet Holz unserer Ansicht nach am meisten Potential. Worin seht ihr dieses Potential? Holz ist die Ressource der Zukunft. Mit den neuen Technologien lassen sich Wolkenkratzer erbauen und ich bin überzeugt, dass Holz die Metropolen von morgen prägen kann. Zudem hat das Material einen unverkennbaren Charakter, lässt sich beliebig formen und bringt eine unglaubliche Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten mit sich. Es ist das Baumaterial, das die Schweiz im Überfluss hat und da-
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bei erst noch den Anstieg des klimaschädlichen CO2 in der Atmosphäre bremst. Das heisst, ihr denkt dabei auch an das Klima? Absolut! Wir fühlen uns dazu verpflichtet, als Architekten Antworten auf das hoch aktuelle Thema Klimawandel zu haben. Schliesslich werden 40% des weltweiten CO2-Ausstosses durch die Bauwirtschaft verursacht. Allein die Herstellung von Zement, dem am weitesten verbreiteten Baumaterial, nimmt 8% der globalen Treibhausgasemissionen in Anspruch. Deshalb braucht es dringend neue Denkweisen und Ansätze, wie wir in der Bauwirtschaft aktiven Klimaschutz betreiben können. Wir sind deshalb überzeugt, mit dem nachwachsenden Baumaterial Holz für die Zukunft zu denken.
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GESCHENK ZUM START IN EINE VIELVERSPRECHENDE ZUSAMMENARBEIT Als neuer offizieller Fashion Partner des SCB setzt PKZ ein Zeichen und beschenkt alle Hauptansprechpartner unserer Businesspartner mit einer Goodie Bag. Ein persönlicher Brief, ein Gutschein im Wert von CHF 50, ein edles Notizbuch, ein Fashionmagazin, ein Ansteckpin sowie ein Kashmirfoulard oder Einstecktuch lassen bei Frau und Mann Shoppinglaune aufkommen. Dies begeistert unser SCBNetzwerk hoffentlich zur einen oder anderen Shoppingtour bei PKZ, wo Sie auf beste Beratung zählen dürfen. Wir danken PKZ an dieser Stelle ganz herzlich für diese schöne Geste und freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit. (sw)
NEUER PARTNER: BUSINESSCOM Die BusinessCom AG aus Burgdorf wird neuer Partner des SCB. Das Handels- und Logistikunternehmen hat mit der SCB Eishockey AG einen Vertrag über drei Jahre unterzeichnet. BusinessCom wird dabei in erster Linie mit einer Dresswerbung bei der Nachwuchsorganisation SCB Future präsent sein. Auch den Hospitality-Bereich der PostFinance Arena wird BusinessCom für ihre Kundenbindungsmassnahmen nutzen. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich auf diese neue Partnerschaft.
Ricardo Krenger, Marc Weber, Jürg Fuhrer (BusinessCom AG) und Rolf Bachmann.
BLS: WEITERE ZWEI JAHRE SILBERSPONSOR Der SCB und die BLS haben den Sponsoringvertrag um weitere zwei Jahre, bis Ende Saison 2022/23 verlängert. Damit wird die bereits seit 2012 bestehende Partnerschaft auf Stufe Silbersponsor weitergeführt. Die BLS wird mit der «BLS-Fanbank» weiterhin über eine eigene kleine Tribüne direkt am Eis der PostFinance Arena verfügen. Auch mit Werbung in den digitalen
und analogen SCB-Medien wird die Bahngesellschaft beim SCB präsent sein. Unterstrichen wird die Partnerschaft weiterhin mit dem SCB-Mutz, der auf den Schienen der Region verkehrt. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Fortsetzung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit.
Michael Steiner (IMS Bern), Magdalena Hess, Daniel Hofer, Julia Gamma (alle drei BLS) und Rolf Bachmann.
NEUE DIGITALISIERUNGSCHEFIN BEI DER VISANA Bei Goldsponsor Visana übernimmt per 1. November Catherine Loeffel (Foto) den neu geschaffenen Geschäftsbereich «Digitalisierung und Operations». Die 45-Jährige Seeländerin wird damit auch Einsitz in der Geschäftsleitung der Visana nehmen. «Wir freuen uns sehr, Catherine Loeffel für unseren neuen Geschäftsbereich «Digi-
talisierung und Operations» bei Visana gewonnen zu haben», sagt CEO Angelo Eggli. Loeffel verfüge über einen eindrücklichen Leistungsausweis im Bereich der digitalen Transformation. So verantwortete sie ein Grossprojekt bei der Schweizerischen Post und war zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin «Markt» beim Krankenversicherer KPT.
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CHICCO D’ORO BLEIBT SILBERSPONSOR
Lachende Gesichter: Michael Steiner (IMS), Sven Rindlisbacher, Alan Zellweger, Vittorio Maspoli (beide Caffè Chicco d’Oro) und Rolf Bachmann.
Der SCB ist besonders stolz auf seine langjährigen Businesspartnerschaften. Die Partnerschaft zu Chicco d’Oro besteht bereits seit vielen Jahren und wird nun verlängert. Chicco d’Oro bleibt für drei weitere Jahre Silbersponsor. Das Kaffeeunternehmen aus dem Tessin hat mit der SCB Eishockey AG und der Sportgastro AG einen neuen Vertrag bis und mit Saison 2023/24 abgeschlossen. Chicco
d’Oro wird dabei weiterhin mit einer Werbefläche auf dem Dress hautnah am SCB dabei sein. Neu prangt das Logo von Chicco d’Oro auch auf allen Trikots der Nachwuchsorganisation SCB Future. Zudem ist das Traditionsunternehmen mit einer Werbung auf der Medientribüne, einer äusserst prominenten und einzigartigen Werbefläche in der PostFinance Arena, präsent. Wie in den vergangenen zehn
Jahren präsentiert Chicco d’Oro weiterhin das beliebte 105-Game. Die SCB Eishockey AG, die Sportgastro AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Weiterführung dieser langjährigen Partnerschaft.
NEUER HEAD OF SALES
WEITERE DREI JAHRE PARTNER
Silbersponsor Netrics ernennt Paul Schaffner zum Head of Sales und Mitglied des Tactical Circle. Schaffner verantwortet damit die Bereiche Verkauf und Customer Experience der drei Netrics Standorte Basel, Biel und Zürich. Paul Schaffner stiess letzten Herbst als Business Development Manager zu Netrics und verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung im Bereich IT-Infrastruktur und ServiceManagement. Paul Schaffner
Die Reinhard Advisory AG aus Thun unterzeichnet einen neuen Vertrag über drei Jahre als Partner des SCB. Die Firma von Inhaber Carlos Reinhard ist seit 2019 beim SCB als Partner engagiert. Das Beratungsunternehmen wird auch in den kommenden drei Jahren mit Leistungen im Hospitality-Bereich sowie als Unterstützer der Nachwuchsorganisation SCB Future beim SCB präsent sein. Carlos Reinhard
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WÄSCHEREI-PARTNER SCHWOB VERLÄNGERT UM DREI WEITERE JAHRE Die Schwob AG aus Burgdorf verlängert ihr Engagement als Wäschereipartner der Sportgastro und des SCB vorzeitig um drei Jahre. Das 1872 in Bern gegründete Traditionsunternehmen ist bereits seit 2019 beim SCB engagiert. Die Kernkompetenzen der Schwob AG liegen in der Textilherstellung und -pflege. Die SCB Eishockey AG, die Sportgastro AG und die IMS Sport AG freuen sich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Manuel Küng und Stephan Hirt (beide Schwob AG, vorne) mit Pascal Gigandet, Bruno Zimmermann und Rolf Bachmann.
BKW WIRD PARTNER
Die BKW Energie AG wird ab der neuen Saison neuer Partner des SCB. Dabei wird der Berner Energiekonzern mit Leistungen im Hospitality-Bereich sowie mit Werbung in den SCB Medien präsent sein. Die BKW ist bereits seit Längerem als Member beim SCB engagiert. Umso mehr freut es die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG die Entwicklung zum Partner bekannt geben zu dürfen.
Bruno Zimmermann, Roland Küpfer, Stefania Casablanca (beide BKW) und Rolf Bachmann.
IN IHR HEIM!
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FAMILIÄR, PERSÖNLICH – MAN KENNT SICH Der Grundstein der Zbinden Mauss AG wurde 1965 gelegt. Seit 1972, mit der Einführung der Marke Toyota, ist es eine Erfolgsgeschichte.
Simon Grau und Stefan Aebersold vor ihrer Werbebande in der PostFinance Arena.
Heute leiten Simon Grau, der seine Tellerwäscherkarriere – das gibt es auch im Autogewerbe – vor 18 Jahren als Automechanikerlehrling begann, und Stefan Aebersold, diplomierter Betriebswirt im Autogewerbe, das Unternehmen im Westen von Bern. Die Kunden der Zbinden Mauss AG schätzen, dass sie beim Kauf eines Toyota-Neuwagens die gesamte Palette an Personenwagen und Nutzfahrzeugen im Angebot finden, und das sowohl als Benzin-, Diesel-, Hybrid-, Elektro- und Wasserstoff-Fahrzeug. Ebenso wichtig ist ihnen der familiäre und persönliche Kontakt und die perfekte Arbeit, die von den Mitarbeitenden in der Werkstatt geleistet wird. Die Kundschaft beschränkt sich denn auch nicht nur auf Automobilisten aus der näheren Umgebung, viele nehmen auch gerne eine längere Anreise auf sich, weil sie die Atmosphäre kennen, sie persönlich von ausgewiesenen
Fachleuten beraten werden und sich die Mitarbeitenden die notwendige Zeit nehmen, um für den Kunden die optimale Lösung zu finden. SCB-Fans Seit dieser Saison unterstützen Simon Grau und Stefan Aebersold, zuvor schon Kunden, den SCB nun als Member. Durch seinen Vater, der seit den Ka-We-De-Zeiten mit den legendären René Kiener und Peter Stammbach SCB-Fan ist, wurde auch Sohn Simon Grau vom SCB-Virus infiziert. Er fieberte als kleiner Knabe schon im Stadion mit, als der SCB unter Brian Lefley 1997 Meister wurde und so ist er nun vom Stehplatz-Fan zum SCB-Member geworden. Zusammen mit Co-Geschäftsführer Stefan Aebersold hat er sich entschlossen, den Verein inskünftig zu unterstützten. Und als Fan freut er sich nach wie vor über jedes Tor und jeden Sieg der Mutzen.
Zbinden Mauss AG Dorfstrasse 15, 3205 Mauss-Gümmenen 031 751 04 47, info@zbinden-mauss.ch zbinden-mauss.ch Öffnungszeiten Verkauf Montag–Donnerstag: Freitag: Samstag: Werkstatt Montag–Donnerstag: Freitag: Samstag:
7 – 12 Uhr und 13 –18 Uhr 7 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr 8 – 12 Uhr 7 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr 7 – 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr 8 – 12 Uhr
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IM SCHINDLER-LIFT MIT…
SCB AUF LINKEDIN
… Reinhold Hugo Sales Manager B2B
Die SCB Eishockey AG erweitert ihre B2B Kommunikation mit einem Account auf der Business-Social-Media-Plattform LinkedIn. Damit kann künftig noch direkter und aktueller mit der B2B-Community kommuniziert werden. Folgen Sie dem SCB auf LinkedIn um keine SCBBusiness News zu verpassen. Link: www.linkedin.com/company/scbern-eishockey-ag Über Linkedin
LinkedIn ist eine Social Networking-Plattform für geschäftliche Kontakte. Das Unternehmen wurde 2002 in den USA gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 6,75 Milliarden US-Dollar. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Weltweit hat LinkedIn über 660 Millionen Nutzer. Fast drei Millionen davon in der Schweiz. (Quelle: statista.com)
STETS INFORMIERT MIT DEM SCB-BUSINESS-NEWSLETTER Der SCB-Business-Newsletter versorgt Sie regelmässig mit aktuellen Themen rund um die Business-Plattform SCB. Die Bekanntgabe neuer Sponsoren oder Verlängerungen mit Business-Partnern, Event-Hinweise oder attraktive Werbe- und Hospitality-Angebote gehören zu den Hauptthemen. Für spannende, Business relevante Themen rund um den SCB sind wir immer Abnehmer. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter scb-media@ ims-sport.ch. Ebenso freuen wir uns über neue Abonnenten des SCB-Business-Newsletters: Melden Sie sich an unter: www.scb.ch
IMPRESSUM Insider Nr. 1, Saison 2021 / 22 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Andreas Guler / Michel Bongard Verlagsleitung Lara Gross Layout Reto Fiechter Redaktionsschluss 6. September 2021
Verkauf Marcel Zimmermann, Michael Steiner, Bruno Zimmermann, Ricardo Krenger, Rico Krebs, Bernhard Baumgartner Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw), Nicolas Hausammann (nh) Fotos Reto Fiechter, Thomas Hiller, Pius Koller, Brigitte Münger, SCB-Archiv Jürg Wymann, zVg Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen
Chocolat Camille Bloch
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?
Bis jetzt bin ich zum Glück davon verschont geblieben. Vielleicht auch aus dem Grund, dass ich in Gebäuden nicht so oft den Lift nütze. Und mit wem möchten Sie gerne mal im Lift steckenbleiben?
Falls dies eintreten sollte, dann gerne mit Ueli Maurer. Das Gesprächsthema wäre das aktuelle Thema Corona und die Entscheidungen vom Bund punkto Finanzen. Wie sieht das Angebot von Camille Bloch für Firmenkunden aus?
Für Firmenkunden bieten wir drei Bereiche an: Die personalisierte Schokolade mit dem jeweiligen Sujet der Firma als Mitarbeitergeschenk oder Kundengeschenk. Weiter können Firmenkunden bei uns Seminare durchführen und diese z. B mit einem geführten Besuch in unserem Center ergänzen. Auch sehr gefragt sind die Schokoladen-Ateliers, wo selber Schokolade gemacht werden kann. Wie nutzen Sie mit Ihrem B2B-Fokus die Plattform des SCB?
Wir haben bei Sportgastro das Ragusa Praliné in den Farben und Sujets der jeweiligen Betriebe personalisiert. Dies wird zum Café serviert und beim Genuss von Ragusa kann die personalisierte Umsetzung besprochen werden. Im Weiteren sind die Spiele für uns wichtig, um Kunden einzuladen bzw. in Kontakt zu treten. Und natürlich die jeweiligen Anlässe mit weiteren Sponsoren. Wie sehen Ihre Erwartungen an die nächste SCB-Saison aus?
Ich erwarte spannende Spiele mit viel Kampf und Herzblut und hoffe, dass am Schluss die Playoffs erreicht werden. Dann ist alles möglich. (nh)
Was im Eishockey gilt, bringt auch Ihrem KMU Erfolg.
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Das breite Angebot von Reinhard Advisory im Bereich der strategischen, organisatorischen und administrativen Unternehmensführung basiert auf den gleichen Säulen, wie sie auch im Eishockey zum Erfolg beitragen. Plus: Innovationskraft, langjährige Erfahrung, Diskretion und Vertrauen. Wann immer Sie also mit Ihrem KMU zum Powerplay ansetzen wollen: Wir stehen Ihnen zur Seite!
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