INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 6 | Sommer 2021
BÄRENSTARKE LÖWEN 32 Jahre Partnerschaft verbinden den SCB und Peugeot. Der französische Löwe fühlt sich sichtlich wohl im Bären-Revier. Seite 4 RAETO RAFFAINER
URS ULLRICH
Der Sportdirektor erläutert die Strategie für die Zukunft und äussert sich zum neuen Sportchef. Seite 18
Die Paul Ullrich AG eröffnet eine neue Filiale im Westside. Seite 30
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SEIT 1989
3 | INSIDER | Editorial
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Emil Frey Peugeot: Fernando Guida und Italo Innocenti über die schon 32 Jahre dauernde Partnerschaft. In Gedenken an Peter Schär Sponsorenboard Sportdirektor Raeto Raffainer spricht über sportliche Ziele und den neuen Sportchef Andrew Ebbett. Nachgefragt: Marc Huggenberger, Debrunner Acifer AG Nachgefragt: Damiano Dellasanta, Mapei AG Urs Ullrich: Silbersponsor Paul Ullrich AG neu auch im Westside. Brack.ch Business-Check: Home office-Lieferungen in Rekordzeit IMS Sport AG: der kommerzielle Saisonrückblick. eSports: TISSOT nun auch virtuell offizieller Zeitnehmer. Getroffen im Hotel Bern: Die Fussball EM auf Berns schönster Terrasse. Sportgastro AG: Endlich dürfen Gäste wieder herzlich willkommen geheissen werden. Hoffentlich bald wieder aktuell: VIP-Plätze in der PostFinanceArena. VIP-Loge für ein Einzelspiel: Buchen Sie für Ihre Gäste ein unvergessliches Erlebnis. SCB Future: Für den Nachwuchs hat die Vorbereitung ebenfalls begonnen. PKZ ist neuer BekleidungsPartner. Splitter: News aus dem SCB-Umfeld Schindler-Lift: Fritz Haldimann, Spahni Metzgerei AG
Titelbild:
Marc Lüthi und Fernando Guida mit dem neuen Peugeot 508.
Foto:
Reto Fiechter
ZURÜCKSCHAUEN? VORWÄRTSSCHAUEN! Die alte Saison ist Geschichte, sogar die Weltmeisterschaft in Riga konnte abgeschlossen werden. Es bleiben die vielen unvorhergesehenen Ereignisse rund um die Corona Pandemie zurück. Spiele ohne oder nur mit sehr wenigen Zuschauern, PCR-Tests bis zum Abwinken und gleichzeitig den Fokus darauf zu richten, irgendwie die Meisterschaften spielen dürfen zu können. Die Wettbewerbe konnten bis zum Abschluss durchgeführt werden, das ist ein grosser Pluspunkt. Die Sieger bei uns waren der EV Zug als Meister, der HC Ajoie als Aufsteiger und wir vom SCB als Cupsieger. Dazu kommen die Kanadier als Weltmeister.
Wir hoffen und erwarten, dass wir beim Saisonstart (endlich) wieder vor Zuschauern werden spielen können. Wir bereiten uns detailliert vor, um den von den Behörden angeordneten Vorschriften gerecht zu werden und sie alle wieder bei uns in der PostFinance Arena willkommen heissen zu dürfen. Über all diese Vorschriften und Massnahmen werden wir sie informieren und auf dem Laufenden halten. Wichtig ist für uns, dass wir als Veranstalter für Sie, liebe Businesspartner, alle Regelungen und Massnahmen vorbereiten können, damit Sie sich beim Besuch in der PostFinance Arena sicher und bestens betreut fühlen werden.
Mit einem Brief an alle Abonnenten und Businesspartner haben wir in den letzten Tagen die Saison auch auf diesem Weg abgeschlossen und dabei noch einmal allen ein ganz grosses «MERCI VIU MAU» für die grossartige Unterstützung ausgesprochen! Nun schauen wir aber lieber nach vorne!
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Sommerzeit und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen an unseren Spielen und unseren Netzwerkveranstaltungen. Rolf Bachmann
Die 1. Mannschaft und sämtliche Nachwuchsmannschaften befinden sich im Sommertraining und somit in der Vorbereitung auf die neue Saison. Bei der 1. Mannschaft sind sämtliche neuen Trainer seit Beginn dabei, um u.a. den Prozess des Kennenlernens im Alltag erlebbar zu machen. Nebst dem Off Ice-Training verfügen wir in der Trainingshalle gleichzeitig wieder über Sommereis, das von allen Teams zusätzlich rege benutzt wird.
4 | INSIDER | Emil Frey Peugeot
DESHALB IST DER SCB PEUGEOT – UND PEUGEOT SCB
Seit über 32 Jahren stehen der SCB und Peugeot in enger Verbindung. Weshalb erklären im insider-Gespräch Fernando Guida, Managing Director Peugeot Schweiz, Italo Innocenti, Geschäftsführer Emil Frey Automobile AG Moosseedorf und Bern Eigerplatz sowie Rolf Bachmann, Chief Operating Officer der SCB Eishockey AG.
Starker Auftritt des französischen Löwen: Marc Lüthi, Fernando Guida, Italo Innocenti, Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann mit den neuen Peugeot 2008 und Peugeot 508 Peugeot Sport Engineered.
Ortstermin vor dem Haupteingang der PostFinance Arena. Ein paar Junioren von SCB Future betreten das grösste Eishockeystadion der Schweiz. Sonst läuft an diesem schönen und zugleich kühlen Juni-Morgen verständlicherweise nicht viel. Noch nicht. Wenn alles gut geht, wird das Stadion in der Saison 2021/22 von Anfang an oder zumindest schrittweise wieder zum gut gefüllten
SCB-Eishockeytempel. Bald werden hier vor und im Berner Eishockey-Epizentrum wieder tausende Fans, Sponsoren, Partner, Member und Kunden ein- und ausgehen und mitfiebern, wenn die Mutzen auf Torjagd gehen. Bereits der Gedanke daran, lässt das SCBHerz höher schlagen. Aufbruchstimmung herrscht an einem der vor dem Stadion aufgestellten Tische des
6 | INSIDER | Emil Frey Peugeot
PEUGEOT SCHWEIZ
Peugeot Schweiz gehört seit Ende 2019 genau gleich wie Citroën und DS Automobiles zur Emil Frey Gruppe und verkauft in pandemiefreien Zeiten landesweit über 10 000 Fahrzeuge. Das «Maison de France» der Emil Frey Automobile in Moosseedorf und am Eigerplatz vertritt die «Grande Nation» mit den drei oben erwähnten Marken umfassend. Kontakt: Gewerbestrasse 17, 3302 Moosseedorf, Tel. 031 850 28 28, emilfreyauto.ch/moosseedorf
Arena Restaurants auch in illustrer Runde: Am Tisch sitzen Fernando Guida, Managing Director Peugeot Schweiz, Italo Innocenti, Geschäftsführer Emil Frey Automobile AG Moosseedorf und Bern Eigerplatz, Rolf Bachmann, Chief Operating Officer der SCB Eishockey AG, und Marc Lüthi, CEO der SCB Eishockey AG, der sich zur Begrüssung kurz dazu gesellt. Der Grund ist ein äusserst erfreulicher: Die Verantwortlichen des berühmten Fahrzeugherstellers aus der «Grande Nation» – seit fast 33 Jahren Sponsor des SCB – halten trotz den durch die Corona-Pandemie verursachten wirtschaftlichen Einbussen an ihrem grossen Engagement beim SCB fest. Im Gespräch wird schnell klar: Zwischen dem französischen Löwen und dem SCB-Mutz geht es um viel mehr als um wirtschaftliche Interessen. Hier geht es auch um Freundschaft und Solidarität. Man vertraut sich und steht füreinander ein. In guten wie in schlechten Zeiten. Auf dem Tisch liegt das offizielle SCB-Mannschaftsbild aus der Saison 1990/91. Darauf reihen sich die Spieler und der Staff um einen weissen Peugeot. Auch Fernando Guida begutachtet das Bild mit grossem Interesse... ... Fernando Guida, erkennen Sie das abgebildete Peugeot-Modell aus dem Jahr 1990?
... da stellen Sie mir bereits zu Beginn des Interviews eine schwierige Frage (lacht amüsiert). Viele Fahrzeuge von diesem Modell – es ist ein Peugeot 605 – haben wir nicht mehr in der Schweiz. Aber es fahren noch immer einige herum oder stehen als Liebhaberobjekte in Garagen. Das ist schön und zeigt, wie langlebig die Peugeot-Fahrzeuge sind. Das Design wurde – falls ich mich richtig erinnere – von Pinifarina entwickelt und ist zeitlos elegant. Auch wenn wir heute ganz andere Autos fahren.
Fernando Guida und Italo Innocenti mit Rolf Bachmann im lockeren Gespräch vor der PostFinance Arena.
Archivfreuden hin oder her: Die Gegenwart prägt das Spiel auch auf dem Automarkt. Dieser leidet seit Beginn der Corona-Pandemie stark. Die Einbrüche treffen sämtliche Automarken. Also auch Peugeot. In einem Interview mit dem «Blick» hatten Sie im Februar angetönt, wie entscheidend die Flexibilität im Management geworden ist. Können
Sie dies den Leserinnen und Lesern des insiders erläutern, ergänzt mit Ihren Erfahrungen bis Anfang Juni?
Wir alle – das gilt für die meisten Branchen der Wirtschaft und insbesondere auch für unseren Partner SCB und weitere Sportorganisationen – müssen seit Frühling 2020 beim Planen respektive beim Fahren, bitte erlauben Sie mir dieses Bild, mindestens zwei Kurven weiter vorausdenken als dies schon zuvor der Fall gewesen ist. Vor allem gilt es flexibel sein. Wir von Peugeot agieren deshalb mit mehr Handlungsvarianten denn je, also stets auch mit einem Plan B, einem Plan C oder gar einem Plan D. Die Flexibilität ist auch für mich persönlich ein wichtiges Prinzip. Ich versuche es im Umgang mit Lieferanten, Kunden, Mitarbeitenden und eben auch Partnern wie dem SCB täglich hochzuhalten. Wer in Zeiten wie diesen fix auf Verträgen beharrt, verliert viel Vertrauen und Goodwill. Wer jetzt hingegen umso gesprächsbereiter ist und Kompromisse mit dem grösstmöglichen Nutzen für beide Parteien sucht, baut sich eine Basis für die Zukunft auf. Wir wollen doch auch weiterhin miteinander arbeiten. Dies gilt es mit Fingerspitzengefühl und gesundem Menschenverstand zu berücksichtigen. ... können Sie diese Aussage von Seiten des SCB bestätigen, Rolf Bachmann?
Unbedingt. Ich spreche von einer aktiven Flexibilität, die in Krisen wie der Corona-Pandemie zielführend ist. Und ja, auch wir suchen das Gespräch mit den Menschen. Wir wollen gemeinsame Lösungen suchen und finden. Der Dialog ist dabei der Schlüssel. Und klar, wir sind froh, wenn dies gelingt und uns unsere Sponsoren, Partner, Member, Kunden und Fans zuhören und mithelfen, einvernehmliche Lösungen zu finden. Sind Sie diesbezüglich bisher auf viel Verständnis und Loyalität gestossen?
Und wie! Es ist unglaublich schön festzustellen, dass der SCB verschiedensten Menschen aus unterschiedlichsten Anspruchsgruppen derart wichtig ist, so dass sie Kompromisse eingehen und teilweise oder sogar ganz auf Rückforderungen wegen von uns nicht erbrachten Leistungen verzichten. Viele sind sich dabei bewusst, dass wir die Leistungen ohne Eigenverschulden nicht erbringen konnten. Dennoch ist diese Solidarität für uns überwältigend.
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9 | INSIDER | Emil Frey Peugeot
«Sie können Peugeot Schweiz und den SCB gerne auch als Ehepaar sehen, das durch dick und dünn geht. In guten wie in schlechten Zeiten.» Fernando Guida (Peugeot Schweiz)
Ist der Goldsponsor Peugeot Schweiz respektive das Unternehmen Emil Frey Schweiz hierfür ein Musterbeispiel?
Das ist genauso. Die Führung von Emil Frey hat in Absprache mit den Peugeot-Verantwortlichen Fernando Guida und Italo Innocenti beschlossen, grosszügig auf Leistungen zu verzichten und die Zusammenarbeit mit dem SCB auch in den kommenden Jahren fortzuführen. An dieser Stelle bedanke ich mich im Namen des SCB auch bei dir, Fernando, und bei dir, Italo, für das starke Signal und das Vertrauen in unsere bereits fast 33-jährige Zusammenarbeit. Wie stark hat die Pandemie die erwähnten Kontakte erschwert, Italo Innocenti?
Wir alle kennen die von den Behörden zu Recht vorgegebenen Einschränkungen. Diese waren für uns aber nie ein Hindernis. Gespräche gehen auch mit Maske und Abstand. Betreffend SCB sind Rolf Bachmann und unser Kundenberater Bruno Zimmermann proaktiv
auf uns zugekommen und haben den persönlichen Austausch gesucht und die Probleme beim Namen genannt. Fernando Guida und mir hat dies von Anfang an gefallen. Wir waren sofort dabei, unter acht Augen Lösungen zu suchen. Sehen Sie, wir sitzen hier morgens kurz nach acht Uhr vor der PostFinance Arena. Fernando Guida ist von Zürich angereist, um dem insider Red und Antwort zu stehen. Das spricht doch Bände, oder? Fernando Guida: Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Würde sich die Situation gerade umgekehrt präsentieren, wären Marc Lüthi und Rolf Bachmann die Ersten, die uns helfen würden. Davon bin ich überzeugt. Die Beziehung zwischen dem französischen Löwen und dem SCB-Mutz scheint eine ganz besondere zu sein ...
Rolf Bachmann: Es ist tatsächlich eine besondere Partnerschaft. Hier geht es um mehr als «bloss» um Business und entsprechendes Kalkül. Es ist eine andere Ebene: Wir sind Partner... Fernando Guida: ... genau, denn in einer Beziehung geht es ja nicht nur ums Geld, oder? Sie können Peugeot Schweiz und den SCB gerne auch als Ehepaar sehen, das durch dick und dünn geht. In guten wie in schlechten Zeiten. Der SCB ist auch Peugeot; Peugeot ist auch SCB. Punkt. Und jetzt haben wir gemeinsam den Plan B erarbeitet. Punkt.
10 | INSIDER | Emil Frey Peugeot
Würden Sie demnach kämpfen wie ein Löwe, wenn plötzlich eine andere Marke aus dem Hause Emil Frey als SCB-Hauptsponsor zur Diskussion stünde?
Italo Innocenti: Nichts gegen die anderen Marken unserer Gruppe, aber ich würde ganz sicher kämpfen wie ein Löwe, dass weiterhin Peugeot der automobile Partner bleibt. Wir sind längst ein Ehepaar, eine Trennung kommt nicht in Frage. Fernando Guida: Das ist ein schöner Vergleich. Auch wenn die Protagonisten ab und zu wechseln – ich beispielsweise bin ja erst seit November 2019 Leiter von Peugeot Schweiz – die Ehe hält. Blau und SchwarzGelb-Rot gehören zusammen. Rolf Bachmann: Das ist genau so, diese Verbindung passt. Auch wir vom SCB könnten uns ja rein theoretisch überlegen, auf dem
Markt einen anderen Fahrzeugpartner zu suchen, aber wir fahren mit Peugeot. Und zwar sehr gut und schon sehr lange. Zudem stimmt auch die Art und Weise: Das haben die erwähnten Verhandlungen für die weitere Zusammenarbeit einmal mehr bestätigt. Die Kiste mit den möglichen Kommunikationsmassnahmen ist für Unternehmen so gross wie noch nie. Weshalb setzen Sie noch immer stark auf das Werkzeug «Sponsoring»?
Fernando Guida: Stünden wir am Anfang einer Partnerschaft würden wir heute eventuell andere Massnahmen wählen. Das ist so. Da wir aber wissen, wie wertvoll dieses Sponsoring ist, müssen wir es auch nicht hinterfragen. Italo Innocenti: Es gibt verschiedenste Sponsorings, die spannende Imagetransfers bie-
ren über die VIP-Tribüne hinaus. Wir organisieren Events mit unseren Businesspartnern wie zum Beispiel Eishockeyspiele, Skifahren, wir besuchen Weltcuprennen, spielen Golf und feiern am Oktoberfest. Und vergessen wir den insider nicht, unser Business-Magazin. Auch dieses verbindet unsere Community und schafft Kommunikation. Zum Beispiel mit diesem Interview ...
ten: Künstler, Non-Profit-Organisationen, Einzelsportler, Grossclubs, etc. Beim Sponsoring mit dem SCB schätze ich den grossen Strauss an Effekten: Die Visibilität ist im Stadion und via TV und Web stark. Zudem können wir die Heimspiele nutzen, um Kunden und Mitarbeitende zu pflegen. Es geht um gemeinsame Emotionen, die bleiben. Das ist eine enorme Stärke. Kommt hinzu, dass beim SCB als dritte Ebene auch das Networking enorm überzeugt.
Fernando Guida, Sie waren ja als Verkaufsdirektor auch bereits für andere Marken tätig. Waren Sponsorings auch dort ein Kommunikationsmittel?
In dieser dritten Ebene hat der SCB in den letzten 30 Jahren viel investiert. Spielt der SCB diesen Trumpf voll aus, Rolf Bachmann?
Ja, das ist so. Klar ist auch: Entscheidend ist immer der Kommunikationsmix. Diese Klaviatur müssen wir beherrschen. Es gibt ja auch potenzielle Peugeot-Kunden, die mit Eishockey oder dem SCB rein gar nichts am Hut haben.
Das ist unser Ziel. Wir haben eine Netzwerkplattform auf- und ausgebaut, die unserer Philosophie entspricht. Diese reicht seit JahAuf dem Vorplatz der PostFinance Arena werben Ramon Untersander und Thomas Rüfenacht für den langjährigen Partner.
Sprechen wir trotzdem auch über Zahlen: Wie hat sich das Sponsoring mit dem SC Bern auf die Verkaufszahlen von Peugeot im Grossraum Bern und der Schweiz ausgewirkt, Italo Innocenti und Fernando Guida?
Italo Innocenti: Die direkte Auswirkung auf die Verkaufszahlen ist nicht klar messbar. Beim Autokauf spielen sehr viele Faktoren eine Rolle. In unserem Showroom hängt aber zum Beispiel das SCB-Trikot und wir spüren viele Sympathien unserer Kunden für den SCB. Insofern kann unser Engagement beim SCB beim Kaufentscheid dann durchaus das Zünglein an der Waage sein. Klar ist, dass die Partnerschaft mit dem SCB unsere Verkaufszahlen stets stützte und wir von der Partnerschaft auch in der Kommunikation profitieren, wie auch jetzt mit diesem Interview. Corona wiederum trifft alle Hersteller mit voller Härte. Wir sind verkaufsmässig weit von den Volumina aus den Jahren 2018 und 2019 entfernt. Fernando Guida: Uns ist vor allem die Stärkung der Marke Peugeot wichtig. Auch national. Hier hat uns der SCB sehr geholfen. Auch mit seinen Erfolgen. Ich kann an dieser Stelle auch sagen, dass 2019 ein gutes Peugeot-Jahr war. Jetzt ziehen die Verkäufe wieder leicht an. Im Mai 2021 – hier spreche ich vom gesamten Automobilmarkt der Schweiz – wurden knapp 20 000 Autos verkauft. In normalen Jahren sind es um die 30 000. Sie sehen, die Lücke ist noch immer gewaltig. Nicht nur wegen Covid-19, das die zurückgelegten Fahrkilometer und damit auch unsere Serviceund Reparaturaufträge deutlich reduziert hat. Viele Kunden sind zudem verunsichert,
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13 | INSIDER | Emil Frey Peugeot
TRAUER UM PETER SCHÄR Am 27. Mai ist Peter Schär im Alter von 75 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Mit dem SCB verband ihn eine lange und enge Beziehung. Peter Schär war während Jahren die Ansprechperson des äusserst treuen SCB-Sponsors. Peter Schär war «Mister Peugeot».
was für ein Auto sie nun kaufen wollen. Gerade mit der CO2-Diskussion stellen sich viele Autofahrerinnen und Autofahrer die Frage, was denn nun die richtige Motorenwahl der Zukunft ist. Glücklicherweise hat Peugeot vom Verbrennungsmotor bis zu Hybrid- und Elektromodellen eine breite Palette, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse abdeckt. Kommunikation und Emotionen hin oder her: Primär geht es auch beim Autofahren um das Produkt. Diese scheinen bei Peugeot zu stimmen: Der Peugeot 208 beispielsweise ist der «Car of the Year» 2020 ...
Fernando Guida: ... und der neue Peugeot e-Expert ist «Van of the Year» 2021. Nun haben wir gleich drei aktuelle Modelle in unserem Angebot, die sich alle «Car of the Year» nennen dürfen: Der neue Peugeot 208, der Peugeot 308 und der SUV Peugeot 3008. Peugeot hat ein neues und schlichtes Logo. Ein Löwenkopf auf schwarzem Grund. Weshalb?
Italo Innocenti: Das Logo aus dem Jahr 2010 wurde abgelöst, um den Aufstieg der Marke zu würdigen. Die Fahrzeuge sind besser und hochwertiger denn je. Der neue Auftritt mit einem neuen Löwenkopf soll diesen Mehrwert signalisieren. Das neue Logo entspricht dem Trend zu zeitlosen Vintage-Kreationen und zu richtigen Wappen. Fernando Guida: Das stimmt alles. Ich kann nur noch hinzufügen, dass auch der neue Löwe uneingeschränkt zum SCB-Mutz hält! (dr)
Italo Innocenti ist überzeugt, dass die Partnerschaft mit dem SCB verkaufsunterstützend ist.
Seit 1990 ist Peugeot Auto-Partner des SCB und das auf Stufe Hauptsponsor und später Goldsponsor. Lanciert wurde die Partnerschaft vom damaligen Direktor Marketing Peugeot Suisse, Rolf Studer. Als Direktor der Löwengarage hatte Peter Schär bereits früh ebenfalls direkten Bezug zum SCB. Nachdem Rolf Studer 2004 in Pension gegangen war, wurde Peter Schär zur wichtigsten Ansprechperson des SCB bei Peugeot. Peter Schär war nicht nur geschäftlich mit dem SCB verbunden, sondern auch freundschaftlich. Er fieberte mit der ersten Mannschaft mit, war stets kontaktfreudig, kommunikativ und engagiert. Und er hatte immer eine äusserst aufgestellte, positive Ausstrahlung. Im VIP-Bereich der PostFinance Arena schwärmte Peter Schär jeweils auch vom grossartigen Netzwerk. Nicht zuletzt deshalb seien auch die Berner Peugeot-Verkaufszahlen schweizweit stets besser gewesen als jene in anderen Regionen. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2011 engagierte sich Peter Schär mit Peugeot für den SCB. Auch danach blieb er dem SCB freundschaftlich verbunden und war noch während mehreren Jahren regelmässiger und gern gesehener Gast in der PostFinance Arena. Die Mitarbeitenden des SCB und der IMS Sport AG entbieten der Trauerfamilie ihr herzliches und tief empfundenes Beileid aus. (dk)
14 | INSIDER | Sponsorenboard
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15 | INSIDER | Partner- und Memberboard
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ERLEBEN | GENIESSEN | HORIZONT ERWEITERN
Abhaken und nach vorne schauen. An Silvester wurde diesmal nicht nur auf das neue Jahr angestossen, die Menschen wollten insbesonde-
YB hat den Vertrag mit Trainer Gerardo Seoane um zwei Jahre, bis Sommer 2023, verlängert. Ein weiterer kluger Entscheid der sportlichen YB-Führung . Seit seinem Amtsantritt hat der Innerschwe izer mit den Gelb-Schwa rzen zwei Meistertitel und einen Cupsieg erkämpft, in 81 Meisterscha ftsspielen nur neunmal verloren, sich für die Champions League qualifiziert und ausgezeichn ete Chancen, in der Europa League zu überwintern. Gerardo Seoane versteht es, sein grosses Kader optimal zu führen. Trotz grossem Konkurrenzkampf und ständiger Rotation ist die Stimmung im Team ausgezeichnet. Beeindruck end auch, wie sich der Coach in der Öffentlichkeit gibt. Seine Auftritte in den Medien sind sprachgewa ndt und zeugen von Bescheiden heit. Möglich, dass Corona für einmal positive Folgen hatte. Ohne Covid-19 wären die Angebote an den Erfolgstrainer aus den europäisch en Topligen wohl noch zahlreicher und lukrativer ausgefallen . be
re 2020 vergessen machen. Doch so einfach ist das nicht. Corona wird uns, so leid wir das Thema sind, auch in den nächsten Monaten erhalten bleiben. Immerhin, es gibt Grund zur Zuversicht: Die grösste Impfaktion der Geschichte steht an, Tattoos Born in 1997: sind ein Markenzeich und damit wächst die Hoffnung, en der neuen Miss Bern hana re a. dass wir, in weiten Teilen, unser Bern ha e ne ne normales Leben zurückerhalten. Foto: Romel Janeski e . e Als die Musik aus he hana re a Ein Kinoabend mit Popcorn, den Boxen ertönt, Nächder fröhlichen Frutigerin ist eigentlich alles ahre a n te durchfeiern auf dem Gurten klar. Und doch tatsächlich Installateur und a e Glück gebracht. braucht Shana Kreshnik Berisha Berner Oberland. «Ich werde sofort Frezza einen kurzen – vor allem das – endlich ist die Noch mag ihr wieder 23-Jährige erst meine Mutter anrufen», Moment, um zu a e seit kurzem zusame e n err c er begreifen, dass Menschen ohne schlechtes sagt Shana men. Gewisra sie einige Augenblick Was wir sonst es ist, die gewonnen noch über die e nach der Wahl en. sen umarmen. Wie geil rwäre das hat. Die sich ein erh n e ner neue Miss Bern am Montagabe Jahr lang Miss wissen? Sie findet a en e nd bei Emil Bern nennen darf. denn bitte? Sicherlich, der nächste eb n Frey. Umweltsch e . Kurz darauf dürfte «Sweet Dreams» utz cool. «Mir sie ihrem Schatz von Eurythmics Frühling kommt bestimmt. Bis dagefallen hat ein Whatsapp meine Narben.» Und: Ihr Götti geschickt haben hin sind wir alle nochmals geforist – mit Broncos-Gr ünder Jimy Hofer. dert: Disziplin, Durchhaltewillen, ys Rücksicht. Der Bärnerbär wird Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf dieser schwierigen Reise journalistisch begleiten. Wir begegnen dem Thema weiterhin mit dem nötigen Respekt: mit kritischen Inhalten und einer, sofern sie angebracht 7 ist, gehörigen Portion Zuversicht. BÄRN ie Gretchenfrage: 8+9 Auf Polemik und Panikmacherei PEOPLE ie Fangfrage PEOPLE Wann ommt der 13 : Im fstoff verzichten wir bewusst. Dafür PORTRÄT ie Armutsfra Macht ein Weihnach ber die Zulassung be ge: tsmar t sind andere zuständig. SPORT ie Trainerfra Der Sturm Wie setzt man sich ndet auch in Zeiten on ge: Ist Swissme dieses der Pandemie hat uns dic mit Sitz in Bern. Corona ordentlich der neue SCB-Coac Ihre grösste Zoohandl Jahr für bedürftig S ass Ja aber halt h Mario e Leute durchgerüttelt. Da braucht es kein ung anders. ogler für den lub der Schweiz ein Zum Beis iel mehr als Zoo Kakadu AG • zusätzliches Rauschen aus dem online. Bernstrasse 217 • Prada 3052 Zollikofen nur eine bergangs Blätterwald. Ich wünsche Ihnen Thierry l sung Infusion d’Iris Calvin Femme Mugler ein frohes, neues Jahr! Yves Schott Davidoff
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«ZÄME HÄBE. ZÄME KÄMPFE. ZÄME JUBLE.» GILT AUCH FÜR FINANZDIENSTLEISTUNGEN Menschen schätzen Plan- und Kontrollierbarkeit. Gerade mit zunehmender Komplexität der Wirtschaft und seit Ausbruch der Corona-Krise ist die Planung zunehmend schwieriger und kurzfristiger geworden. OBT als Dienstleister in den Bereichen Treuhand, Steuer- und Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Informatik-Gesamtdienstleistungen kann Sie unterstützen. Ganz getreu obenstehendem Motto.
Ihre Ansprechpartner für die Region Bern-Mittelland sind gerne für Sie da: Hans Jürg Steiner
Leiter Steuerberatung Oberwangen | Partner 031 303 48 65 | hansjuerg.steiner@obt.ch David Regli
Leiter Treuhand und Wirtschaftsprüfung Oberwangen | Partner 031 980 40 67 | david.regli@obt.ch André Frey
Leiter Unternehmensberatung Oberwangen +41 31 980 40 66 | andre.frey@obt.ch Andreas Kohli
Mandatsleiter Treuhand Oberwangen +41 31 980 40 76 | andreas.kohli@obt.ch OBT AG
Mühlestrasse 20 | 3173 Oberwangen | BE www.obt.ch OBT Oberwangen BE: Andreas Kohli, André Frey, David Regli und Hans Jürg Steiner.
ZÄME HÄBE Die vergangenen zwölf Monate haben es gezeigt: Ein gutes Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Akteuren Kunden / Banken / Verwaltung und Berater spielt in schwierigen Zeiten eine wichtige Rolle. Vertrauen, das in guten Zeiten aufgebaut und zusammen erarbeitet wurde, hilft rasch zu stabilen Lösungen. Die Menschen hinter den Zahlen spielen dabei eine wichtige Rolle, und der «Mannschaftsgedanke» ist zentral, um gangbare Lösungsvorschläge zu erarbeiten. ZÄME KÄMPFE Gerade in der Krise ging es teilweise ums Überleben der Unternehmen und es galt, die Unternehmensfortführung sicherzustellen. Dabei waren die Zahlen der Buchhaltung, aber auch Planungen mit Szenarien wichtige Instrumente, um nicht einfach im Blindflug weiterzugehen. Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunden und Beratern sind unbedingt er-
forderlich, um Lösungen zu finden. Basierend auf gesetzlichen Grundlagen dafür kämpfen, um Notkredite, Kurzarbeitsentschädigungen oder Mietzinsreduktionen etc. zu erreichen. Dabei werden aber auch entsprechende Grundlagen wie Liquiditätsund Finanzplanung sowie Erkenntnisse der Profitabilität der Produkte vorausgesetzt. Vielleicht bietet sich auch gerade in dieser schwierigen Zeit die Möglichkeit, die Nachfolgeplanung anzugehen. ZÄME JUBLE Gemeinsam schwierige Zeiten durchzustehen, mit Blick auf eine erfolgreiche Zukunft, lässt die «Mannschaft» jubeln und Freude haben. Eine erfolgreiche Finanz- und Liquiditätsplanung für die Unternehmung, eine Nachfolgeregelung, eine persönliche Finanz- und Vorsorgeplanung, sind dabei hilfreiche Instrumente. Gerne unterstützen wir Sie in diesen Fragestellungen und freuen uns, Teil des Teams zu sein.
ZÄME MIT OBT Persönlich und individuell – für Sie engagieren wir uns. OBT AG gehört in der Schweiz zu den sechs grössten Unternehmen im Bereich Treuhand, Wirtschaftsprüfung, Beratung und Informatiklösungen. Der Kundenfokus liegt bei den KMU, wobei sie auch börsenkotierte Unternehmen, öffentlich-rechtliche Körperschaften, Stiftungen und Vereine sowie Privatpersonen kompetent und persönlich berät. Mit mehr als 350 Mitarbeitenden, davon 20 Lernende, und Standorten in Basel, Berikon, Brugg, Lachen SZ, Oberwangen BE, Rapperswil SG, Schaffhausen, Schwyz, St.Gallen, Weinfelden und Zürich ist OBT regional verankert und zeigt ausgesprochene Kundennähe. OBT befindet sich seit 1998 im Besitz der Partner, ist Mitglied von EXPERTsuisse sowie ein unabhängiges Mitglied des weltweiten Netzwerks Baker Tilly International.
21 | INSIDER | Raeto Raffainer
«DAS BESTE GESAMTPAKET» Direkt im Anschluss an die Saison 2021/22 galt es für Sportdirektor Raeto Raffainer, einen neuen Sportchef zu engagieren. Raeto Raffainer hat sich für Andrew Ebbett entschieden. Der Kanadier hat von 2015 bis 2020 für den SCB gespielt und war im Team, das in seiner Zeit drei Mal Meister wurde, eine starke Führungspersönlichkeit. Es galt im Hinblick auf die kommende Saison, so rasch und gut wie möglich die Nachfolge von Florence Schelling zu regeln. Wie sind Sie vorgegangen?
Kurz nach der Kommunikation des Abgangs von Florence Schelling haben wir zahlreiche Bewerbungen erhalten und sind auch aktiv Personen angegangen, die aus unserer Sicht in Frage kommen könnten. Wir haben dann die Liste der Kandidaten gekürzt und mit einigen ausführliche Bewerbungsgespräche geführt. Es gab Kandidaten aus dem SCB-Umfeld, wie viele valable Fremd-Bewerbungen kamen dazu?
Gesamthaft standen 15 Kandidaten zur Auswahl, darunter zahlreiche interessante Personen aus dem Ausland, die aber in der jetzigen Situation nicht optimale Kandidaten waren, weil wir raschen Handlungsbedarf haben und jemanden brauchen, der sich bereits im Schweizer Eishockey auskennt. Sie haben in diesem Zusammenhang stets die Bedeutung der Fachkompetenz erwähnt. Können Sie das etwas erläutern?
Es geht darum, das Potenzial der Spieler einschätzen zu können, das Know-how zu besitzen, wie man ein Team zusammenstellt. Dabei ist es wichtig zu erkennen, wie sich verschiedene Rollen zu einem erfolgreichen Team ergänzen. Um diese Einschätzungen optimal umsetzen zu können, muss man ein Beziehungsnetz aufbauen. Bei der Rekrutierung spielen die Agenten eine wichtige Rolle. Es braucht eine klare Strategie und man muss die Organisation und
deren Fahrplan gut präsentieren können. Die «SCB-Kandidaten» hatten den Vorteil, den Club bereits gut zu kennen, weisen aber keine Erfahrung im Metier Sportchef auf. Bei den andern ist es umgekehrt. Inwieweit gaben die Kriterien «Club-Nähe» bzw. «Erfahrung» den Ausschlag bei der Entscheidung?
Der ausschlaggebende Punkt ist immer die sportliche Fachkompetenz. Bei den gegebenen Strukturen im SCB haben weder Club-Nähe noch Erfahrung im Job entscheidende Bedeutung. Bei der Beurteilung ging es mehr darum, wer das grösste Potenzial hat, um der bestmögliche SCBSportchef zu werden. Der Entscheid ist inzwischen gefallen. Aufgrund welcher Argumente gaben Sie am Ende Andrew Ebbett den Vorzug vor den andern Kandidaten?
Wir haben uns für Andrew Ebbett entschieden, weil er das beste Gesamtpaket mitbringt. Er bringt ein fundiertes Eishockey-Wissen mit und hat ein grosses nationales und internationales Netzwerk. Die Aufgaben eines Sportchefs kann man lernen. Das grundlegende Sportfachwissen, das Andrew Ebbett mitbringt, hat er sich über die vielen Jahre im ProfiEishockey erarbeitet.
die ersten Gespräche für die nächste Saison stattfinden, müssen wir bereit sein. Andrew Ebbett wird in der ersten Saison von Ihnen in seinen Job eingeführt. Gibt es Bereiche, in denen er ab sofort selbständig und in Eigenverantwortung arbeiten wird?
Er wird in seinem Verantwortungsbereich selbständig arbeiten können. Wichtige Entscheidungen werden wir in einer ersten Phase sicherlich noch zusammen fällen.
Was werden die ersten Aufgaben von Andrew Ebbett sein?
Zum Verwaltungsrat des SCB gehört Mark Streit. Er ist eine sehr kompetente Persönlichkeit und hat sich zudem im Rahmen seiner Mitarbeit im Trainerteam in der vergangenen Saison Kenntnisse aus dem Innenleben der Mannschaft erworben. Inwieweit wird Mark Streit bei der Arbeit der operativen sportlichen Führung des SCB miteinbezogen?
Wir werden uns sofort mit unseren Scouts kurzschliessen. Anschliessend erarbeiten wir einen Plan für unsere Mannschaftszusammenstellung für die Saison 2022/23. Sobald
Tagesgeschäft und strategische Verantwortung zu vermischen, ist schwierig. Aber Mark Streit ist ein sehr wichtiger Ansprechpartner und in regelmässigem Austausch mit mir. (dk)
25 | INSIDER | Nachgefragt
«SPONSORING MUSS GLAUBWÜRDIG SEIN» halb wir diese Plattform permanent weiterentwickeln. Gerade die «Corona- Situation» hat die Wichtigkeit und Vorteile des E-Shop nochmals unterstrichen. Wir nehmen aber gerne auch weiterhin Bestellungen per Telefon oder E-Mail entgegen. Da richten wir uns nach den Bedürfnissen der Kunden. Debrunner Acifer unterstützt an den SwissSkills als Goldsponsor den Berufsnachwuchs. Was sind die Gründe für dieses Engagement?
Marc Huggenberger Leiter Verkauf Region Mitte Debrunner Acifer AG
Wie haben Sie die letzten Monate in Ihrer Branche erlebt?
Ich bin seit 1. Dezember 2020 bei Debrunner Acifer AG in Bern als Standortleiter und Verkaufsleiter für Technische Produkte tätig. Ich durfte in den letzten Monaten viele Kunden kennenlernen und parallel dazu haben wir in Bern ein schlagkräftiges Team geformt, dass den Kunden im Fokus hat. Dank der anhaltend guten Bautätigkeit waren wir in den letzten Monaten erfreulicherweise sehr gut ausgelastet. Aktuell beschäftigt uns wie viele andere die weltweite Verknappung der Rohstoffe. Dabei steht für uns der Kunde im Mittelpunkt. Es ist unser Ziel, die Material-Verfügbarkeit für unsere Kunden sicherzustellen und transparent über die Preisentwicklungen auf unserer Webseite zu informieren. Debrunner Acifer verfügt auch über einen OnlineShop. Bestellen Ihre Kunden ausschliesslich über diesen Kanal?
Ja wir verfügen über einen bei den Kunden sehr beliebten und mit rund 250 000 bestellbaren Artikeln, sehr umfangreichen E-Shop, mit vielen nützlichen Funktionen für den B2B- Kunden. Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette ist ein klares Ziel des Unternehmens, wes-
Das Engagement von Debrunner Acifer in der Berufsbildung hat das Ziel, die Nachwuchsförderung der Berufsverbände zu unterstützen und die Ausbildung möglichst breit abgestützt auf einem hohen Niveau zu etablieren. Wettbewerb fördert Spitzenleistungen und Spitzenleistungen erhöhen die Attraktivität und die Akzeptanz der dualen Berufsbildung im In- und Ausland. Sponsoring muss glaubwürdig sein, deshalb freuen wir uns, dass wir auf eine grosse Akzeptanz und Identifikation bei unseren Mitarbeitern und bei unseren Kunden zählen können. Als Höhepunkt vergeben wir jedes Jahr die Debrunner Acifer Trophy – ein Auto zur freien Benutzung für ein Jahr – für den besten Schweizermeister oder die beste Schweizermeisterin des Jahres. Wie sehen Ihre Erwartungen an den SCB für die nächste Saison aus?
Wichtig für den SCB ist es, wieder vor vollen Rängen spielen zu können. Ich kann mir diese momentane Situation ohne Zuschauer gar nicht vorstellen. Ich war selbst als aktiver Nationalliga-Schiedsrichter in verschiedenen Stadien unterwegs. Auch die Motivation ist nicht die gleiche ohne Zuschauer. Ich denke, dass der SCB aus der letzten Saison gelernt hat mit schwierigen Situationen umzugehen, so dass er nur gestärkt in die neue Saison 2021/22 starten kann. Ich traue dem SCB die Playoff Teilnahme zu, wenn nicht sogar den Titel. (nh)
VIU MUSIG KES GLIIR UKW | DAB+ I APP I RADIOBERN1.CH
27 | INSIDER | Nachgefragt
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«STARKE VERBINDUNGEN SIND UNSERE KOMPETENZ»
In den Neunzigerjahren war Mapei mit einem eigenen Radsportteam präsent. Werden Sie noch oft darauf angesprochen?
Damiano Dellasanta Marketing Manager Mapei Suisse SA
Wie haben Sie die letzten Monate in Ihrer Branche erlebt?
Das Bauwesen hat sich bisher als sehr krisenresistent bewiesen. Seit Anfang Frühling hat sich jedoch die Situation drastisch verändert. Die Verknappung der Rohstoffe ist deutlich spürbar. Die Medien haben auch bereits davon berichtet: Eine Schliessung einzelner Baustellen infolge fehlender Produkte kann im Moment nicht mehr ausgeschlossen werden. Unsere erste Priorität ist im Moment, die Lieferketten aufrecht zu erhalten und unsere Kunden termingerecht zu beliefern. Welche neuen Produkte und Technologien dürfen die Kunden von Mapei in Zukunft erwarten?
Der Trend zu nachhaltigen Produkten hält an und wir bewegen uns stark in diese Richtung. Wir haben zudem eine neue Dienstleistung für die Beratung von Planern, Bauherren und Architekten eingerichtet. Über die E-Mail-Adresse: planerberater@mapei.ch werden Anfragen bis hin zur Erstellung von Devisierungstexten bearbeitet.
Wenn ich ehrlich sein muss… dank dieser Frage merke ich, dass ich älter werde. Jüngere Generationen kennen das Mapei-Team nicht mehr. Aber meine Generation (80erJahre) und ältere Semester sprechen mich immer wieder darauf an. Für Profis der Baubranche ist Mapei eine bekannte Marke, aber für Aussenstehende sind wir «die mit dem Radsportteam» oder «die, die Velos bauen», obwohl wir das ja nie gemacht haben. Mapei ist bereits seit vielen Jahren Partner des SCB. Wie erleben Sie diese Zusammenarbeit?
Das ist eine starke Bindung. Wir schätzen die Professionalität des Clubs und die Plattform, die wir zur Verfügung gestellt bekommen. Das «Networking» ist in der Baubranche das Wichtigste. Diesbezüglich freuen wir uns enorm auf die neue Saison und hoffen, dass wir uns im gewohnten Rahmen in der PostFinance Arena unterhalten werden können. Wie sehen Ihre Erwartungen an den SCB für die nächste Saison aus?
Die neue Saison wird ein Neustart sein. Einen Neustart nach Corona sozusagen. Ich erhoffe mir, dass der SCB bald wieder für Spektakel sorgen kann und das vor über 16 000 Zuschauer! Diese Stimmung ist unbeschreiblich und einmalig im Schweizer Sport. (nh)
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30 | INSIDER | Urs Ullrich
«WIR SETZEN SEHR GERNE UND MIT ERFOLG AUF BERN UND DEN SCB» Die Wurzeln und der Hauptsitz des SCB-Silbersponsors Paul Ullrich AG sind in Basel-Münchenstein zu finden. Die Bundesstadt rangiert betreffend der Bedeutung für das Wein- und Spirituosenunternehmen dicht gefolgt auf Rang zwei. Dabei spielt auch der SCB eine wichtige Rolle. Im Westside eröffnet das von CEO Urs Ullrich angeführte Unternehmen unter dem Namen «Ullrich – passion for liquids» Anfang Juli zudem den dritten Standort in Bern.
PAUL ULLRICH AG
Aliothstrasse 40 4142 Münchenstein info@ullrich.ch Unsere drei Berner Filialen
Bern-Westside (Coming soon: ab Juli 2021): 031 970 32 40, westside@ullrich.ch Kramgasse 45 (Münsterkellerei): 031 312 17 17, kramgasse@muensterkellerei.ch Liebefeld-Bern , Hohle Gasse 4: 031 970 31 41, steinhoelzli@muensterkellerei.ch
«Im Westen viel Neues» gilt in diesen Tagen für das Wein- und Spirituosenunternehmen Paul Ullrich AG und dessen von CEO Urs Ullrich angeführter Crew: Im Berner Einkaufszentrum Westside öffnet Anfang Juli 2021 auf über 400 Quadratmetern Fläche die jüngste Filiale der Paul Ullrich AG ihre Türen für die Liebhaberinnen und Liebhaber von hochstehenden Weinen und Spirituosen aus aller Welt. Und zwar an allerbester Lage in der Nähe des Haupteingangs mit einer Bar, an der neben Getränken aus dem Hause Paul Ullrich AG auch eine kleine Karte mit kulinarischen Köstlichkeiten angeboten wird. Der insider trifft sich mit Urs Ullrich vor Ort zum Gespräch. Noch ist von den Getränken, der Bar und der gediegenen Einkaufsatmosphäre wenig zu sehen und zu spüren. Es dominieren Staub und der Geruch von frischer Farbe. «Das wird sich bald ändern. Ab Anfang Juli werden hier unsere Kundinnen und Kunden Getränke kaufen, an der Bar ein schönes Glas Wein geniessen und dazu eine Kleinigkeit essen können. Mein Team und ich freuen uns sehr auf die Eröffnung», betont Urs Ullrich, während er sich für den insider auf einer Stehleiter ablichten lässt. Urs Ullrich, wie halten Sie es mit dem Wein? Bevorzugen Sie den Westen oder den Osten?
Wenn Sie die gesamte Weinwelt als Basis nehmen, bin ich als Konsument fast überall zuhause. Es gibt in den meisten Weinanbaugebieten hervorragende Winzer, die vorzügliche Weine produzieren. In der Neuen Welt genauso wie in der Alten Welt. Wenn Sie Ihre Frage auf Europa beziehen, tendiere ich zum Westen. Eines meiner Lieblingsgebiete ist das Médoc. Zwischen der Gironde und der Atlantikküste werden bekanntlich besonders gute BordeauxWeine produziert. Wie sieht es betreffend dem Schweizer Markt aus? Hier im Einkaufszentrum Westside eröffnet die Paul Ullrich AG
32 | INSIDER | Urs Ullrich
Anfangs Juli ihre siebte Filiale. Es ist das bisher am westlichsten gelegene Verkaufsgeschäft und nach der Münsterkellerei-Filiale und jener im Steinhölzli an der Hohlen Gasse 4 im Liebefeld bereits die dritte in Bern. Mögen Sie die Hauptstädterinnen und Hauptstädter auch als Kundinnen und Kunden?
Unbedingt. Wir setzen sehr gerne und mit Erfolg auf Bern und den SCB. Wir sind mit der Münsterkellerei – diese ist ja ein Teil der Paul Ullrich AG – seit neun Jahren stolzer Silbersponsor der Mutzen und offizieller Weinpartner. In unserer neuen Filiale im Westside nutzen wir eine Chance, die wir von der Migros erhalten haben. Die Verantwortlichen haben uns die Fläche angeboten, auf der zuvor
«Globus Delikatessa» eingemietet war. Also in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs und vis-à-vis der Migros-Filiale. Wir haben uns dies überlegt und danach gerne zugesagt. Das Westside – ein Erlebniscenter mit Kino, Gastronomie und Bad – wird auch in Zukunft seine Daseinsberechtigung haben. Entsprechend rechnen wir mit guten Verkaufszahlen. Was für ein Sortiment werden Sie anbieten?
Wir glauben an den Standort und bauen wie erwähnt eine Bar in die Filiale ein. Die Kundinnen und Kunden werden entsprechend lange bei uns verweilen können. Das Sortiment wird sehr breit
Urs Ullrich: «Auf über 400 Quadratmetern entsteht im Westside eine neue Oase für Genussmenschen.»
sein – wie bei uns üblich. Neben einer grossen Weinauswahl werden wir Biere sowie sehr viele Gins, Whiskys und weitere Spirituosen anbieten. Klar ist dabei: Wir bleiben auch im Westside unserem hohen Anspruch an die Qualität treu. Sie eröffnen während einer für die Getränkebrache schwierigen Zeit eine neue Filiale. Weshalb dieses antizyklische Verhalten? Weshalb dieser Mut?
Wir glauben an den stationären Handel und an dessen Renaissance nach der Eindämmung der Pandemie. In allen Filialen der Paul Ullrich AG können unsere Kundinnen und Kunden immer mindestens acht bis sechzehn Weine degustieren. Das ist doch
MEIN SCB IN SIEBEN ANTWORTEN Mein SCB Herz:
Da wir in Basel keine Mannschaft in der National League haben und dort der Fussball dominiert, habe ich mein Eishockey-Herz dem SCB geschenkt. Die Atmosphäre und das Spitzeneishockey in der PostFinance Arena muss man erlebt haben. Es ist eindrücklich und einmalig, Spiele der «Mutzen» sehen zu können. Mein schönstes SCB Erlebnis:
Das hatte ich in der Meistersaison 2015/16. Als achtplatziertes Team der Regular Season hatte sich der SCB gerade noch einen Platz in den Playoffs gesichert. Danach erspielte er sich auf souveräne Art und Weise den Meistertitel. Die «Mutzen» verloren in den Playoffs nur zwei Spiele! Mein schlimmstes SCB Erlebnis:
Wegen der Corona-Pandemie seit langer Zeit keine Matches mehr besuchen zu dürfen und mich auf der VIP-Tribüne nicht mehr an der Wine Bar mit lieben Kollegen austauschen zu können. Nun setze ich auf die kommende Saison! Mein SCB-Wunsch:
Dass sich die angesprochene Situation wieder normalisiert und die PostFinance Arena bald wieder proppenvoll sein wird. Ich freue mich wirklich sehr darauf, die Spieler, die Fans und die Atmosphäre wieder geniessen zu können. Am besten bei einem feinen Glas Wein. Mein Lieblingsspieler:
Tristan Scherwey! Er ist ein SCB-Eigengewächs, das denn Sprung von den Junioren in die 1. Mannschaft geschafft hat. Er ist ein aufopferungsvoller Kämpfer, der immer voraus geht und am Karren zieht. Blaue Flecken sind ihm egal. Mein Lieblingsgegner:
Ganz klar Fribourg-Gottéron: Im ZähringerDerby fliegen jeweils die Fetzen. Als Zuschauer befindet man sich meist in einer turbulenten und emotionalen Berg- und Talfahrt. Das mag ich sehr. Meine Position, falls ich ein SCB-«Mutze» wäre:
Ich wäre am liebsten ein Stürmer wie Tristan Scherwey. Ich würde als Vorbild für alle einstehen und unbeirrt vorwärts gehen und kämpfen. Diese Emotionen kann ich im Ausdauersport nicht ausleben.
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35 | INSIDER | Urs Ullrich
Mineralwasser und BaustellenGroove: Urs Ullrich freut sich darauf, die beleuchteten Gestelle mit Wein und diversen Spirituosen füllen zu können.
ein tolles Einkaufserlebnis, oder? Und wie gesagt: Im Westside legen wir mit einer kleinen Essensauswahl noch eine Schippe drauf. Wir spielen selbstbewusst nach vorn, wie der SCB. Ein Risiko bleibt dabei immer, klar. Das gehört dazu. Wie gelingt es Ihnen und Ihrer Crew, zu den passenden Winzern zu gelangen und diese als Lieferanten zu gewinnen?
Unsere Produkt- und Brandmanger besuchen internationale Messen und bereisen regelmässig ausgewählte Produktionsgebiete. Es ist ihre Aufgabe, die besten und passendsten Weine für verschiedenste Preisklassen zu finden. Mehr verrate ich auch der insider-Leserschaft nicht, sorry ... Ist es schwierig, eine Trouvaille zu finden? Wie gestaltet sich eine «normale» Zusammenarbeit mit den Winzern?
Wir kaufen die Weine direkt von den Produzenten. Dies garantiert die Qualität der Weine. Es gibt Weinbauern, die sehr einfach organisiert sind. Wir sind froh, wenn sie wenigstens ihre Kartons und Holzkisten mit den Namen der Weine anschreiben. Die Bandbreite reicht bis zu Produzenten, die uns auch mit spannendem Content für Social Media bedienen können. Grundsätzlich ist klar: Der Wein muss überzeugen. Trouvaillen zu finden bleibt schwierig. Diese Aufgabe ist aber auch eine besonders schöne Herausforderung!
A propos Wein: Wie sind Sie beruflich zum Wein gekommen?
1991 arbeitete ich bei einer Finanzfirma in Genf. Als mein Grossvater verstorben war, stellte mich mein Vater vor ein Ultimatum: Ich hatte die Wahl, sofort in die Firma einzusteigen oder die Firma zu verkaufen. Damals hatte ich keine Ahnung von Wein. Trotzdem entschied ich mich für das Familienunternehmen und damit für den Wein als Broterwerb. Das war eine sehr gute Wahl. Während einer Reise an eine Weinmesse nach Verona verliebte ich mich in meine zukünftige Frau. An der Messe lernte ich von ihr unter anderem, wie man Weine wirklich degustiert. Ich startete also sehr glücklich in meine neue Laufbahn. Zehn Jahre später kaufte ich meinem Vater sämtliche Aktien ab. Seither sind wir zu viert in der Geschäftsleitung. Welche Tropfen findet man in Ihrem privaten Weinkeller?
Im Weinkeller von meiner Frau und mir finden Sie so ziemlich alles ausser grosse Namen. Wir haben für jedes Land ein Regal mit ungefähr 200 Flaschen. Vertreten sind Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, Portugal und natürlich die Schweiz. Unsere Lieblingstrauben sind Chardonnay und Pinot Noir. Ich trinke wie erwähnt vor allem auch sehr gerne Bordeaux-Weine, mag also auch die Traubensorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Meine Frau liebt übrigens Burgunder-Weine...
37 | INSIDER | Urs Ullrich
Zurück nach Bern: Und ab aufs Eis, respektive in den Gastronomie-Bereich der PostFinance Arena. Wie wichtig ist für die Paul Ullrich AG respektive für die Münsterkellerei der Fakt, Silbersponsor und Weinpartner beim SCB zu sein?
Wir sind stolz darauf, dies bereits seit neun Jahren zu sein und blicken erfreut in die weitere gemeinsame Zukunft. Die Präsenz ist für uns vor allem auch im Business to Business-Bereich wertvoll. Sponsoren, Partner, Member und Kunden des SCB lernen an den Heimspielen der Mutzen oft Weine von uns kennen, die sie dann gerne auch für ihre Unternehmen beziehen. Der SCB ist – wie selbstverständlich der FCB in Basel auch – eine Institution. Der Imagetransfer hilft uns als Silbersponsor deshalb auch im Bereich der Privatkunden. Wie begeistern Sie und Ihre Crew der Paul Ullrich AG die Kunden?
Wir begeistern unsere Kunden mit guter Beratung, Innovation und Inspiration. Auch bei uns müssen
«Es sind die Leidenschaft und die Innovation, die uns voranbringen.» Urs Ullrich
das Produkt und die Emotionen stimmen. Weine und Spirituosen sind oft auch eine Herzensangelegenheit der Menschen. Das berücksichtigen wir. Sind Sie noch immer ein derart austrainierter Langstreckenläufer? Ihre Marathon-Bestzeit liegt bei drei Stunden und drei Minuten. Und Sie haben auch bereits den Jungfrau-Marathon und den Inferno-Triathlon gemeistert ...
... das stimmt. Die besten Ideen kommen mir noch immer beim Laufen. Auch schwimme und radle ich weiterhin sehr gerne. Im Moment agiere ich nicht mehr auf Wettkampfniveau. Ambitioniert bin ich aber immer noch. Wie gelingt Ihnen dieser Spagat?
Termine zwischen 12 und 14 Uhr nehme ich nicht an. Die Mitarbeitenden verstehen das schnell. Am Morgen und am Abend arbeite ich umso länger. Jeder Sportler braucht Visionen. Dasselbe gilt für Unternehmen. Diejenige der Paul Ullrich AG lautet «Wir werden zum beliebtesten Wein- und Spirituosenhändler der Schweiz.» Auch das ist ambitioniert ...
... das ist auch gut so! Wir sind von Rang 46 auf 36 der grössten Weinimporteure vorgestossen. Wachstum ist aber nicht unser primäres Ziel. Es sind die Leidenschaft und die Innovation, die uns voranbringen. Wenn diese Faktoren stimmen, gelingt auch das Wachstum. Unsere Firmengeschichte beweist dies. (dr)
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HOME OFFICE UND OPEN WORK SPACE Die letzten beiden Jahre haben neue Arbeitsformen mit sich gebracht. Arbeitgeber und Angestellte sehen sich mit neuen Arbeitsformen konfrontiert. Mike Jungi von Meer, der Objektmöblierer, und seine Leute stellen sich der Herausforderung und versuchen zu helfen.
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Mike Jungi, die letzten zwei Jahre haben die Berufswelt zum Thema Bürogestaltung und Home Office recht durchgeschüttelt. Wie haben Sie das zu spüren bekommen?
Wir konnten feststellen, dass zu Beginn der Pandemie viele Unternehmen in Sachen Arbeitsplatz entsprechende Sofortmassnahmen ergreifen mussten, um einen funktionierenden Betriebsablauf unter erschwerten Bedingungen zu garantieren. Die Investitionen in neues Büroequipment blieben aber eher überschaubar – gegen alle anderslautenden Prognosen. Co working spaces ist eine Bezeichnung, die man immer mehr hört. Wie sieht der «Arbeitsplatz der Zukunft» aus?
Es wird den einen richtigen «Arbeitsplatz der Zukunft» so nicht geben. Viel wichtiger ist, die facettenreichen und unterschiedlichen Bedürfnisse in den einzelnen Unternehmen zu erfassen, zu analysieren und im Nachgang das passende Konzept für jeden einzelnen Kunden auszuarbeiten.
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Wie können sie einem Unternehmen helfen?
Indem wir unsere Kompetenz und Erfahrung nutzen, um Vertrauen aufzubauen. Eine präzise Bedarfsanalyse ermöglicht in der Be-
ratung, Planung, sowie in der Ausführung eine massgeschneiderte, nachhaltige und neuzeitliche Kundenlösung, die ein angenehmes Ambiente bei der Arbeit vermittelt. Haben Sie noch einen Tipp für Firmen und Unternehmer?
Das Kapital jeder Unternehmung sind die Mitarbeiter, deren Anliegen zum Thema Arbeitsplatz unbedingt angehört werden sollten. Fühlen sich diese in ihrer beruflichen Umgebung wohl, steigert dies die Arbeitsmoral, die Motivation und die Identifikation mit dem Unternehmen.
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BRACK.CH BUSINESS-CHECK
41 | INSIDER | BRACK.CH
IN REKORDZEIT INS HOMEOFFICE – DANK BRACK.CH BUSINESS Der bekannte Schweizer Telekommunikationsanbieter Salt Mobile musste im März 2020 schnell handeln. COVID-19 zwang die Mitarbeitenden aus Callcenter und Administration ins Homeoffice. Damit der Kundenservice aufrechterhalten werden konnte, mussten mehrere hunderte Personen von einem Tag auf den anderen fürs Heimbüro ausgerüstet werden. Das Westschweizer Team von BRACK.CH Business hat Salt bei der Beschaffung der notwendigen IT-Hardware sofort tatkräftig unterstützt und in kürzester Zeit passende Lösungen gefunden.
mert. Wir konnten sagen, was wir brauchen, und BRACK.CH Business hat das ganze Handling übernommen». Patric Gertschnig, Manager Office IT, Salt Mobile SA
Mit Highspeed ins Homeoffice
IT von Salt macht Homeoffice möglich
Durch den Lockdown im Frühjahr 2020 wurde die Homeoffice-Situation für Schweizer Unternehmen und damit auch für Salt noch weiter verschärft. Auf Anweisung des Bundesrates wurden alle Mitarbeitenden nach Hause geschickt. Aufgrund dessen musste schnellstmöglich die nötige Hardware wie Laptops, Headsets, Speakers und Mäuse für die Mitarbeitenden von Salt beschafft werden. BRACK.CH Business übernahm das Ruder und organisierte in kurzer Zeit Notebooks und Headsets von Lenovo. Dafür wurden die Lagerbestände von BRACK.CH und weiteren Distributoren abgerufen. «Wir konnten zu jeder Zeit auf BRACK.CH Business zählen und waren teilweise mehrmals täglich in Kontakt. Das Team hat sich professionell um unser Anliegen geküm-
Auch wenn die nötige Hardware die Grundlage für den heimischen Arbeitsplatz liefert: Getan war es damit noch bei Weitem nicht. Die IT von Salt war gefordert und hat in Rekordzeit ein Konzept erarbeitet, das das Arbeiten von zu Hause aus möglich macht. Dafür wurden entsprechende Softwarepakete wie VPN oder Softphone erstellt und eingespielt. Eine weitere Herausforderung war die IT-Sicherheit, die auch im Homeoffice jederzeit gewährleistet sein muss. Hierfür wurden spezielle Security-Pakete verteilt. Dabei galt es, die Bandbreiten (Datenübertragungsraten) an den verschiedenen Wohnsitzen der User zu berücksichtigen. Die Mitarbeitenden wurden in kürzester Zeit vom IT-Team von Salt geschult und vor Ort beim Einrichten ihres neuen Heimarbeitsplatzes unterstützt.
Über BRACK.CH Business
BRACK.CH Business schnürt ein Gesamtpaket aus Logistik, Sortiment und Service. Als einziger Schweizer B2B-Anbieter liefern wir alle www.brack.ch/b2b Produkte ab eigenem Lager zu speziellen Geschäftskunden-Konditionen. Firmenkunden, Institutionen und Behörden profitieren bei einer Lieferbarkeit von 90 Prozent von der besten Verfügbarkeit am Schweizer Markt. Was können wir für Sie tun? Tel.: 062 889 60 06 | business@brack.ch
Flexibilität bei der Lieferung an verschiedene Adressen
Die bestellte Ware wurde teilweise direkt zu den Salt-Mitarbeitenden nach Hause geliefert – auch das war aufgrund der flexiblen Logistik von BRACK.CH problemlos möglich. Dank dem ausserordentlichen Einsatz beider Partner konnten die Mitarbeitenden von Salt ohne Unterbrüche von zu Hause aus weiterarbeiten und sind jetzt und in der Zukunft optimal fürs Homeoffice ausgerüstet. «BRACK.CH Business hat sich nicht nur als Hardware-Lieferant behauptet, sondern war auch Solution Provider und hat mit uns aktiv die passenden Lösungen gesucht – und gefunden.» Patric Gertschnig, Manager Office IT, Salt Mobile SA Kurzportrait Salt Mobile
Salt verfügt in der Schweiz über drei Hauptstandorte in Biel, Renens und Zürich und bedient seine Privat- und Geschäftskunden schweizweit in über 100 Salt Stores. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 925 Vollzeitmitarbeiter. Salt bietet Schweizer Konsumenten erstklassige Mobilfunk- und Breitband-Produkte zum besten Preis im Premiumsegment. Kontinuierliche Investitionen ins Netz und den Service haben für den Anbieter höchste Priorität. Laut Speedtest von Ookla bot das Breitband-Produkt «Salt Home» 2020 die schnellste Festnetz-Internetverbindung weltweit. Zudem wurde Salt kürzlich sowohl für seine Mobilfunk- als auch seine Breitband-Hotline vom Deutschen Fachmagazin «connect» zur Nummer eins im Service gewählt.
42 | INSIDER | Marketing
KEINE SAISON WIE JEDE ANDERE Mit viel Zuversicht den Fans und Businesspartnern ein einigermassen normales Stadionerlebnis zu bieten, startete der SCB am 1. Oktober in die Saison 2020/21. insider blickt zurück auf eine, besonders neben dem Eis, spezielle Saison.
Der SCB bereitete sich im Sommer auf einen möglichen Saisonstart mit einer eingeschränkten Zuschauerkapazität von 6 750 vor. Schutzkonzepte wurden ausgearbeitet, präsentiert und abgenommen. Bekanntlich war diese neue «Normalität» nur von kurzer Dauer. Nach zwei Heimspielen, an denen 6 750 Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen waren, folgte ein Spiel vor 999 Zuschauern.
Danach, es war Ende Oktober, wurde die Zahl der erlaubten Zuschauer auf 0 gesetzt, wo sie bis zu den Playoffs im April blieb. Nur ein Event für die Businesspartner
Es fühlte sich wie ein normaler Saisonstart an, als der SCB am 21. September 2020 zum traditionellen ersten Kunden- und Memberlunch in der Post-
Beim Memberlunch in der Energie Lounge wurden die Gäste in den beiden grossen Räumen an nummerierten Tischen verteilt. Rolf Bachmann pendelte bei seiner Rede hin und her.
Brian Abey und Urs Sahli kommentierten von hoch oben in der PostFinance Arena die Spiele des SCB.
Finance Arena lud. Über 150 Gäste folgten der Einladung. Der Anlass musste Schutzkonzept-konform rein sitzend stattfinden. Trotzdem erhielten die Businesspartner alle Informationen zur anstehenden Saison und hatten genügend Zeit sich mit ihren Tischnachbarn auszutauschen. Es sollte der letzte offizielle Event für die SCB-Familie bleiben. Die weiteren Memberlunch-Anlässe wie auch andere Veranstaltungen konnten nicht durchgeführt werden. Die Hoffnungen sind gross, dass sich die SCB-Anlässe in der bevorstehenden Saison durchführen lassen. Nummer 1 in Sachen TV-Präsenz
Die Medienwerte der vergangenen Saison sind kaum mit anderen Jahren zu vergleichen. Gemäss der diesjährigen Medien- und Sponsoren-Analyse von one4U Media war der SCB über 1 250 Stunden am TV präsent, was den erneuten Spitzenwert der Liga darstellt. Im vergangenen Jahr waren es noch
etwas mehr als 900 Stunden. Des Weiteren war der SCB 2020/21 in 885 Print-, und 1 610 Onlineartikeln vertreten, was deutlich mehr sind als in der vergangenen Saison. Die Gesamtreichweite belief sich während der Saison 2020/21 auf über 314 Millionen, dabei wurden fast 970 Millionen Clubkontakte verbucht. SCB-TV bot Alternative
Um den Fans eine Alternative zum Stadionerlebnis zu bieten, übertrug das SCB-TV alle Heimspiele als sogenannter Second-Screen. Dabei kommentierten Brian Abey und Urs Sahli die Spiele live vor laufender Kamera. Unterstützt wurden die beiden von Gästen wie COO Rolf Bachmann, Sportdirektor Raeto Raffainer und ehemaligen Spielern wie Marc Reichert. Mit Tippspielen und weiteren Interaktionen sorgte das SCB-TV während der ganzen Saison für gute Unterhaltung. Möglich war das Rahmenprogramm dank den Businesspartnern PostFinan-
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ce Arena, Chicco d’Oro, Tissot, Diwisa, Sporttipp und Sportgastro. Das SCB-TV erreichte während der gesamten Saison insgesamt fast 470 000 Personen. Digitale Kommunikation verstärkt
In Zeiten von Corona gewannen die eigenen Kanäle des SCB noch mehr an Bedeutung in der Kommunikation mit Fans und Businesspartnern. Während die Print-Magazine spirit und insider in bewährter Form erschienen sind, wurden besonders die digitalen Kanäle intensiver bespielt. So wurde vor und nach jedem Heimspiel ein Fanund Business-Newsletter an die jeweiligen Zielgruppen versandt. Insgesamt verschickte der SCB während der Saison 2020/21 fast 100 Newsletter. In den Newslettern verschickt wurde ebenfalls das zu jedem Spiel aufbereitete Matchprogramm tonight. So konnte die SCB-Community die MatchInformationen weiterhin in der gewohnten Art und Weise lesen. Die durchschnittliche Öffnungsrate lag bei den SCB-Newslettern mit 32 Prozent deutlich über dem üblichen Benchmark von rund 24 Prozent Auch die Nutzerzahlen in den Sozialen Medien entwickeln sich positiv. So wuchs die SCBFangemeinde auf Instagram beispielsweise von August 2020 bis April 2021 um mehr als 6 Prozent Auf Tiktok gar über 26 Prozent (nh)
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49 | INSIDER | eSports
TISSOT S.A. – ANALOG UND NUN AUCH DIGITAL Unser offizieller Zeitnehmer Tissot ist wohl jedem SCB-Fan bekannt. Ob in der PostFinance Arena auf dem Videotron oder am Handgelenk eines Spielers, die feinen Designs des Schweizer Uhrenmachers aus Le Locle fallen bereits seit 2019 immer wieder auf. Doch auch Tissot geht mit der Zeit und setzt neuerdings auf smarte Tradition: mit ihrer neusten Innovation der TISSOT T-TOUCH CONNECT SOLAR, wird die Tradition von Schweizer Uhrwerken perfekt mit den Vorteilen der Digitalisierung vereint uns so ein Meisterwerk an Smart-Watch geschaffen. Der neue Alleskönner von Tissot vereint das Beste aus beiden Welten: im Gegensatz zu klassischen SmartWatches ist die TISSOT T-TOUCH CONNECT SOLAR tatsächlich noch eine richtige Uhr mit einem chronografischen Ziffernblatt, beinhaltet in der unteren Hälfte aber einen Bildschirm, der das Ablesen der digitalen Zeit sowie von Benachrichtigungen, Anrufen und vielem mehr ermöglicht. Mit unserem SCB eSports Team verfolgen wir eine ähnliche Symbiose von analog und digital und so wird Tissot auch auf dem virtuellen Eis zum offiziellen Zeitnehmer von SCB eSports. Entsprechend wurde die ganze Mannschaft mit dem smarten Gadget ausgestattet und freut sich, Tissot fortan repräsentieren zu dürfen. (sw)
Endorphinschub für die nächste Meisterschaft. Der neue Porsche Taycan Cross Turismo: Soul, electrified. Für herausfordernde Abenteuer, die man am besten im Team meistern kann, steht auch der neue Porsche Taycan Cross Turismo. Ausgestattet mit einem elektrischen Herz und der Porsche Seele ist er für Expeditionen mit bis zu 5 Personen optimal vorbereitet. Und verblüfft auch souveränste Performer mit bis zu 761 PS Overboost-Leistung und einer Anfahrtsperformance von bis zu 1,2 g auf der Strasse. Fahren Sie das elektrisierende Gefühl des automobilen Zeitenwandels probe – jetzt in Ihrem Porsche Zentrum Bern.
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51 | INSIDER | Hotel Bern
GETROFFEN IM…
DIE EURO 2021 IST SO FERN UND IM HOTEL BERN DOCH SO NAH Die Distanz von Bern nach Baku beträgt zwar 4403 Kilometer und auch von Rom ist die Bundesstadt immerhin 924 Kilometer entfernt. Doch um das EURO-Feeling zu erleben, braucht man diese beschwerlichen Wege nicht hinter sich zu bringen.
Auf einem riesengrossen Screen auf Berns Dach-Terrasse mit dem schönsten Ausblick, mit Zytglogge und Münster in Griffnähe, können die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft und andere interessante Begegnungen in gemütlicher Atmosphäre verfolgt werden. Und sollte wieder einmal ein Corner Shaqiris hinter dem Tor landen oder ein Freistoss übers Tor fliegen, bleibt immer noch der Blick in Richtung Gurten, welcher den Adrenalinspiegel wieder sinken lässt. Das Hotel Bern hat eine grosse Tradition im Fussball. Die Schweizer Nationalmannschaft stieg jahrzehntelang hier ab, wenn ein Länderspiel im Wankdorf auf dem Programm stand und genoss die Nähe zum Stadion genauso wie das hervorragende Essen. Auch andere Sport-Mannschaften, nicht nur im Fussball, logier(t)en immer wieder gerne im Hotel Bern, so auch Lausanne Sports bei seinen Cup-
Die beiden Bar-Frauen Alicia und Irina werden für das Wohl der Gäste in der Attika-Bar zuständig sein.
siegen 1998 und 1999 und zuletzt einige Gegner von YB In der Champions League und Europa League. «Vor kurzem durften wir das Futsal Team von Benfica Lissabon begrüssen, das gegen Futsal Minerva in der Champions League antrat», berichtet Direktor Daniel Siegenthaler. «Auch Midtjylland, Klvasik und Cluj waren unsere Gäste und es freute uns, dass sie alle mit unseren Leistungen zufrieden waren und sich wohl fühlten.» Wer die Spiele im Hotel Bern in der Attika-Bar mit wunderschöner Aus-
sicht, feinen Getränken und leckeren Snacks verfolgen will, tut gut daran, sich rasch zu entscheiden, denn die Platzzahl ist beschränkt. (be) Die Spiele der Schweiz
Samstag, 12. Juni, 15 Uhr: Wales in Baku Mittwoch, 16. Juni, 21 Uhr: Italien in Rom Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr: Türkei in Baku
Das Stadthotel an einzigartiger Lage! Das Hotel Freienhof liegt auf einer Insel und wird idyllisch von der Aare umflossen.
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52 | INSIDER | Sportgastro
ENDLICH WIEDER: «HERZLICH WILLKOMMEN!» Obschon man ja nichts verschreien will: Es scheint gerade so, wie wenn die Nation – und damit auch Bern – langsam aber sicher wieder auf Normalbetrieb umstellt. Darum wollen wir keine Worte über Vergangenes verlieren, sondern uns auf kommende kulinarische Erlebnisse einstimmen, und zwar im The BEEF Steakhouse & Bar, im Ristorante & Bar Lago und im Restaurant Golfpark Moossee.
The BEEF Steakhouse & Bar: Das Eldorado für Fleischgeniesser*innen
Wer sich schon lange auf ein perfekt zubereitetes und qualitativ erstklassiges Stück Fleisch gefreut hat, ist im The BEEF Steakhouse an der richtigen Adresse. Vom Swiss Dry Aged Beef, das fünf Wochen am Knochen gelagert sein volles Aroma entwickelt, über das Irish Beef, das auf den saftigen Wiesen der grünen Insel weidete bis zum charaktervollen Bison aus den Weiten der kanadischen Prärie: Dem gediegenen Dinieren sind an der Kramgasse keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Und auch die beliebten Food-Events sind wieder möglich: An den «Ribs Tuesdays» verführen abends die sous-vide gegarten Rinderrippen à discrétion zum Schmaus, und samstags sorgt das «American Breakfast» von 9 bis 13 Uhr für einen perfekten Start ins Weekend. Apropos: Auch der «Girls Brunch» wird ab dem 19. Juni wieder stattfinden können, und zwar jeden dritten Samstag. Will heissen: Agenda zücken und gleich notieren und reservieren. Aktuelle Öffnungszeiten & Reservation
www.beef-steakhouse.ch +41 31 311 64 00 reservation@beef-steakhouse.ch
Ristorante & Bar Lago: Italianità in Reinkultur
Wunderschön und idyllisch gelegen über dem Wohlensee in Hinterkappelen, da finden Liebhaber*innen der gepflegen süditalienischen Küche ihre Feinschmecker-Oase. Mit einer Menüvielfalt von den frischen Antipasti über verschiedene Pasta und Pizzas bis hin zu klassischen Fleischgerichten und einer feinen Auswahl frischer Fisch- und Meeresfrüchte-Menüs bleibt auch hier kein Wunsch unerfüllt. Und fortan kann man die eigene Küche am Sonntag mit bestem Gewissen unbenutzt lassen und sich im Lago das Sonntagsmenü gönnen, das mit stets neuen, ausgesuchten Spezialitäten verzückt. Aktuelle Öffnungszeiten & Reservation
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Restaurant Golfpark Moossee: Sportlich gute Küche
Das Restaurant Golfpark bietet ein Ambiente, wie man es sonst kaum in einem Gastrobetrieb zu fühlen bekommt. Eine wundervolle Weite, saftiges Grün und Ruhe pur. Und gerade darum muss man längst keine Golferin oder kein Golfer sein, um sich von Klassikern wie dem pompösen Club-Sandwich, dem Rindstatar «Golfpark» oder Rindsfiletgeschnetzeltes Stroganoff serviert mit Tagliatelle und Gemüse verzaubern zu lassen. Die vielseitige Karte bietet aber auch Snacks wie die knusprigen Pouletflügeli, Vorspeisen wie der «Caesar Salad», dann auch Suppen, diverse Pastagerichte und feine Desserts. Zudem findet im Golfpark Moossee auch der beliebte Sonntagsbrunch mit hausgemachten Köstlichkeiten wieder statt. Aktuelle Öffnungszeiten & Reservation
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AUSBILDUNG WÄHREND CORONA Besonders für die Auszubildenen in der Gastronomie ist die Corona-Pandemie eine grosse Herausforderung. Aufgrund geschlossener Betriebe lassen sich kaum praktische Erfahrungen sammeln. Mit gutem Beispiel voran geht Tom Christen im Landhaus Liebefeld. Das Landhaus Liebefeld bildet seit Jahren Lernende aus – aktuell sind elf der 46 Mitarbeiter Auszubildende. Geschäftsführer Christen selber fungiert nebenamtlich auch als Prüfungsexperte für angehende Restaurationsfachfrauen/-männer Zum Gespräch mit insider nimmt Christen seine Auszubildende Georgina Wälti mit. Sie absolviert im Landhaus Liebefeld ihre Ausbildung zur Restaurationsfachfrau. In genau einem Jahr steht der Lehrabschluss an. Wie erleben Sie als Auszubildende die Corona-Zeit?
Georgina Wälti: Auch während der CoronaZeit geht unsere Ausbildung normal weiter. Ich konnte weiterhin in die Berufsschule gehen. Hier im Betrieb bin ich während dem ersten Lockdown vor allem anderen Aufgaben nachgegangen. Aber mir fehlten schon vor allem die Gäste und das Lebhafte an unserer Arbeit. Tom Christen: Im ersten Lockdown waren unsere Auszubildenden mit Auslieferungen unseres Lieferdienstes beschäftigt. Dazu bedienten sie am Telefon unsere Kunden und kümmerten sich um die Koordination der Bestellungen. So lernten sie auch einiges über Planungen und Prozesse. Während dem zweiten Lockdown hatten wir unser Hotel geöffnet. Somit konnte eine Art Normalbetrieb aufrechterhalten werden. Hatten deine Mitschüler auch das Glück, in andere Bereiche Einsicht zu erhalten?
GW: Die meisten Betriebe meiner Kollegen mussten schliessen. Viele haben sich dabei über die Langeweile beschwert, da die Woche nur noch aus einen Tag in der Schule bestand. Restaurant Landhaus Liebefeld
Schwarzenburgstrasse 134, 3097 Liebefeld Telefon: 031 971 07 58 landhaus-liebefeld.ch, thefork.ch
Georgina Wälti und Tom Christen freuen sich, wieder auf Gäste im Landhaus Leibefeld bewirten zu dürfen.
TC: Dies war an den diesjährigen Abschlussprüfungen ein Problem. Daher bot die Prüfungskommission die Möglichkeit im Novotel in Bern weitere Praxis-Erfahrungen zu sammeln. Was erwarten Sie von den kommenden Monaten?
GW: Ich hoffe, dass wir bald wieder etwas wie eine Normalität haben. Ich vermisse vor allem das Lebendige an meiner Arbeit und auch etwas den Stress. So ist alles viel monotoner. TC: Aktuell dürfen wir endlich wieder «normal» arbeiten, natürlich mit Schutzkonzept, aber wenigstens wieder drinnen und draussen. Die Lehrlinge gaben aber während
des Gastro-Lockdowns bei uns alles für die Gäste. Wie würden Sie Ihren Chef beschreiben?
GW: (lacht) Er ist als Chef super. Ich darf von ihm in der Praxis aber auch zwischenmenschlich viel lernen. Und was sagen Sie über Georgina?
TC: Wir hatten einen etwas schweren Start zusammen, aber sie hat sich wunderbar entwickelt. Wir im Landhaus versuchen stets auch Auszubildenden eine Chance zu geben, die nicht auf Anhieb eine Ausbildungsstätte finden würden. Wir sehen das als unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft an.
56 | INSIDER | IMS Sport
DABEI SEIN, WENN ES WIEDER LOS GEHT! Der SCB bewegt auf dem Eis, aber auch daneben. Wenn uns Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht, ist die Energie Lounge der Treffpunkt für alle, die in Bern Rang und Namen haben. Hier treffen sich unter normalen Umständen Geschäftsleute, Persönlichkeiten aus Sport, Kultur und Politik, sowie Hockeyfreunde im exklusiven Ambiente.
Energie Lounge: Die Netzwerkplattform in der PostFinance Arena.
Seit Mitte Oktober ist es in der Schweiz nicht mehr möglich, Spiele vor Zuschauern durchzuführen. Den Spielern fehlen die Anfeuerungen der Fans und den Fans fehlt das Mitfiebern im Stadion. Wenn die PostFinance Arena leer bleiben muss, bleibt auch die VIP-Lounge leer. So bieten sich den Business-Partnern keine Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern einen gemütlichen Abend zu verbringen oder die Netzwerkplattform zu nutzen, welche die Energie Lounge bietet. Beste Plätze und reichhaltiges Angebot
Sobald die Einschränkungen rund um die CovidPandemie aufgehoben sind, wird der Bedarf an
Veranstaltungen und Networking gross sein. Mit dem Kauf von VIP-Plätzen sichern Sie sich auch den Zugang zur Energie Lounge. Dabei profitieren Sie nicht nur von der besten Sicht auf das Feld der gesamten PostFinance Arena. Das Spielerlebnis direkt gegenüber der imposanten Stehplatzrampe wird abgerundet durch hochstehende kulinarische Angebote und Möglichkeiten: Egal ob Wurst und Bier, japanische Spezialitäten an der Sushi-Bar oder ein reichhaltiges Buffet: Es ist für alle Geschmäcker und Bedürfnisse etwas dabei. Weinliebhaber kommen bei den edlen Tropfen an der Weinbar voll auf Ihre Kosten, während der geneigte Biertrinker an der Beer-Bar die Qual der Wahl aus zahlreichen Flaschen- und Offenbieren hat.
In einem lockeren und angenehmen Ambiente lassen sich Gespräche führen, die über das Spielgeschehen hinaus gehen. Wein-Bar
Mehr als ein Matcherlebnis
Mit Ihren VIP-Plätzen erhalten Sie nicht nur ein einzigartiges Matcherlebnis. Als Business-Partner haben Sie ausserdem ein Vorzugsrecht auf Parkplätze in der Nähe der PostFinance Arena und erhalten Einladungen an Anlässe des SCB. Für die nötigen Hintergrundinformationen erhält jeder Business-Partner die Club-Magazine spirit (Fanmagazin) und insider (Businessmagazin) per Post zugestellt Seien Sie in der nächsten Saison dabei, wenn DIE Netzwerk- und Wirtschaftsplattform in Bern wieder ihrem Ruf gerecht wird und sichern Sie sich einen Platz auf der VIP-Tribüne oder eine exklusive VIP-Loge mit der einmaligen Sicht auf das Spielfeld. (nh) Sicht auf das Spielfeld von den VIP-Plätzen.
Sushi-Bar
Pasta-Corner
Für weitere Informationen zu unseren Hospitality-Angeboten steht Ihnen die IMS Sport AG gerne zur Verfügung. Tel. 031 978 20 20
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Home Care Bern Bernstrasse 72 3018 Bern-Bümpliz T: 031 990 55 20 F: 031 990 55 24 homecare@drgurtner.ch
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59 | INSIDER | IMS Sport
VIP-LOGE EINZELSPIELE: BIETEN SIE IHREN GÄSTEN ETWAS BESONDERES In der Saison 2021/22 bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Loge in der PostFinance Arena für einzelne Spiele zu mieten und dabei das gehobene Ambiente des Logengeschosses mit Ihren Gästen zu geniessen. VIP-Loge: Ein exklusives Highlight für Ihre Gäste
Ihre Loge verfügt über eine Tribüne, auf der in zwei Reihen insgesamt zwölf komfortable Sitzplätze angeordnet sind. Eine Kombination mit der Nachbarsloge bietet Ihnen sogar Platz für 24 Personen. Eine eigene Hostess sorgt für das kulinarische Wohl Ihrer Gäste. Zudem haben Sie Zugang zur topmodernen, attraktiven VIP-Lounge mit all ihren Networking-Möglichkeiten, können aber auch das persönliche Ambiente einer Loge geniessen.
Leistungen & Fakten:
• Doppelloge (36 m2) bietet Platz für 24 Personen, Loge (18 m2) bietet Platz für zwölf Personen • Sitzgelegenheit auf der exklusiven Tribüne • Zugang zu den VIP-Bereichen ab zwei Stunden vor dem Spiel • Betreuung der Loge durch SCBHostessen • Übertragung des Spiels und des SCB-TV über Flat-Screens Catering:
Die Sportgastro AG bietet den LogenMietern attraktive Catering-Möglichkeiten an. Für Einzelspiele sind «Catering-Matchpakete» buchbar inkl. Essen (Buffet, Käsefondue, Fondue Chinoise oder VIP-Menü) und Getränke, ab CHF 85.– bis CHF 125.– / Person. Für weitere Informationen zu all diesen Angeboten steht Ihnen die IMS Sport AG gerne zur Verfügung. Tel. 031 978 20 20
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NATÜRLICH, CLEAN ABER TROTZDEM GESCHMACKSVOLL – EINE HERAUSFORDERNDE ENTWICKLUNGSSERIE IST BEREIT FÜR DEN MARKT
Die Entwicklung der HacoNatural-Produktlinie wurde aufgrund der zunehmend ändernden Konsumentenbedürfnisse gestartet, denn es gilt: E-Nummern, Allergene und Aromen sind heute mehr denn je unbeliebte Begleiterscheinungen in vielen verarbeiteten Lebensmitteln. Lebensmittel mit veganer, biologischer und insbesondere auch «natürlicher» Auslobung liegen ohne Zweifel im Trend. Besonders in Europa hat sich das Konsumentenverhalten und die Nachfrage in den letzten Jahren stark in diese Richtung verändert. Dennoch bleiben Geschmack und Qualität die wichtigsten Kaufkriterien überhaupt. Die Haco AG in Gümligen, die sowohl Kaffeeextrakte, als auch herzhafte, salzige Produkte wie Würzen, Suppen, Bouillons und Saucen herstellt, wagte sich im Bereich Industrie Mitte 2018 an ein neues, herausforderndes Entwicklungsprojekt mit dem Namen HACO Natural. Ziel war es natürlichen und kulinarischen Gemüseextrakten zu kreieren, welche der Auslobung «natürlich» und «clean» gerecht werden, ohne dass dabei auf Geschmack und einen sogenanntes Umami-Erlebnis verzichtet werden muss. Als Umami (japanischer Begriff für Schmackhaftigkeit)
HACO AG, Postfach 96, CH-3073 Gümligen www.haco.ch
HacoNatural im Pulverformat
HacoNatural Mirepoix Blend
HacoNatural Asian Blend
HacoNatural Roasted & Caramelized Onion
HacoNatural WE CHOOSE THE GREEN WAY
wird der fünfte Geschmack neben süss, sauer, salzig und bitter bezeichnet, welcher oft als «herzhaft» & «fleischig» beschrieben wird. Daher eignen sich die Produkte ausgezeichnet für Anwendungen wie Suppen, Saucen, Marinaden, Fertiggerichte, etc. um ihnen mehr Körper und Ausgewogenheit zu verleihen. 2021 ist es nun endlich soweit: die Abteilung Industrial Sales wird ihren Kunden die finalen Neuentwicklungen auf der ganzen Welt zusenden und diese somit zum ersten Mal präsentieren. Darunter finden sich sowohl pure Gemüseextrakte, charakterisiert durch feine Röst – bzw. Karamellnoten, als auch zwei Spezialmischungen: der Mirepoix Blend (Typ Suppengemüse) und der Asian Blend (asiatische Gemüse-Gewürzmischung): Der Verzicht auf zusätzliche Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel und Farbstoffe bietet der Haco AG die Möglichkeit, weitere Kundensegmente anzusprechen und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Der erste Schritt in die richtige Richtung, den Markt mit echten, natürlichen Extrakten zu begeistern ist gemacht.
HacoNatural Roasted Mushroom
HacoNatural Roasted Garlic
HacoNatural Roasted Red Bell Pepper
62 | INSIDER | SCB Future
MIT ZUVERSICHT IN DIE ZUKUNFT SCB Future hat die Saison 2021/22 mit allen Teams in Angriff genommen. Besonders freuen wir uns, dass wir bereits wieder auf dem Eis trainieren können. Günstig ist das Ganze nicht und deshalb mussten wir die Mitgliederbeiträge etwas erhöhen. Es helfen alle mit, unsere Sponsoren und Gönner und die SCB Eishockey AG unterstützen uns und haben wohlwollende Zusagen gemacht. Zurzeit hätte es sogar für externe Mannschaften freie Eiszeiten. Ob diese benützt werden können, hängt davon ab, wie sich die Lage weiterentwickelt. So oder so sind die Eistrainings im Sommer eine sehr gute Motivationsspritze, denn das Off Ice-Training ist nicht jedermanns Sache. Aus dem letzten Sommer haben wir noch etwas nachzuholen, schliesslich mussten wir damals über zwei Monate zuhause trainieren. Das ist passé und dennoch kommt immer Anspannung auf, wenn jemand anruft und mitteilt, er sei krank und könne nicht trainieren. In diesem Zusammenhang geht ein grosses Kompliment an unsere Trainer, welche sich nie aus der Bahn bringen liessen und lassen. Tag für Tag sind sie für SCB Future da, als gäbe es keine Einschränkungen. Das Gleiche gilt für die Spieler, die in der Schule oder im Lehrbetrieb den ganzen Tag die Maske tragen. Danach steigen sie mit Maske ins Tram, und in der PostFinance Arena herrscht ebenfalls Tragepflicht. Auf dem Eis kommt dann für eine Stunde oder mehr die grosse Befreiung. Im Kraftraum oder in der Garderobe heisst es dann wieder: Maske auf.
EIN DANKE AN UNSERE SPONSOREN
Bei den Trainern hatten wir die gewichtigen Abgänge von Martin Stettler (U11) und Peter Reist (Goalietrainer) zu verzeichnen. Vor allem Peter Reist, der zehn Jahre für uns tätig war, hinterlässt zurzeit ein gewisses Vakuum, welches wir noch nicht vollends beheben konnten. Auf der Stufe der U11 hat René Willener die Gesamtleitung übernommen. Er hat seine Trainerlaufbahn beim HC Dragon Thun begonnen. Wir freuen uns sehr, eine motivierte Persönlichkeit bei SCB Future begrüssen zu dürfen. Auf der Athletik-Seite haben wir uns verstärkt: Namentlich durch Carlo Scognamiglio und Sandro Thom, welche Lars Lenze und Pascal Stegmann tatkräftig unterstützen. Die beiden Neuen studieren Sport am Institut für Sportwissenschaft in Bern und feilen im Off Ice, wie auch On Ice an der Physis unserer 16- bis 19-jährigen Spieler. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und hoffen, wieder etwas gemeinsam unternehmen zu können. Unseren Sponsoren und Partnern, den Future-Mitgliedern und der ganzen SCB-Familie wünschen wir einen wunderbaren Sommer und danken herzlich für die Unterstützung.
Marc Weber Fotos: Brigitte Münger
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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Wagen Sie den Einstieg in den Golfsport! Golf ist ein Freiluftsport der Konzentration, Koordination und Ausdauer miteinander verbindet. Golf spielen hält fit, man schliesst neue Bekanntschaften und kann sich gleichzeitig an ungewöhnlichen und wunderbaren Orten erholen. Es ist eine der wenigen Sportarten, die man sein ganzes Leben lang ausüben kann! So können Grosseltern ihren Enkelkindern das Golfen beibringen und es ist sehr einfach, mit Personen zu spielen, die unterschiedlich weit fortgeschritten sind. Falls Sie tatsächlich noch Zweifel haben sollten, dass Golf kein richtiger Sport ist – hier der Beweis dafür: Golf ist eine olympische Disziplin und wenn Sie eine 18-Loch Golfrunde spielen, verbrennen Sie dabei 1 200 Kalorien. Ausdauer, Zeit in der freien Natur, loslassen können… Die wohltuenden Effekte sind zahlreich. Auch aus sozialer Hinsicht bietet Golf vieles. Sie treffen neue Leute und knüpfen Freundschaften mit Menschen, die alle eine Leidenschaft teilen: das Golfen. Sie können auch mit Geschäftspartnern einmal das Office gegen den Golfplatz für ein Meeting austauschen. Beim Golf ist was nach der Runde passiert genau so wichtig, wie das während einer Runde; Hole 19 (das Restaurant) ist somit «inoffiziell» auch ein Teil einer Golfrunde. Wenn Sie bereits einmal am SCB Invitational teilgenommen haben wissen Sie, dass Golf für jedermann etwas Wunderbares ist. Haben wir Sie «gluschtig» auf einen Versuch gemacht? Probieren Sie doch Ihre ersten Abschläge an einem unserer Schnupperkurse. Wenn Sie nach Ihrem ersten Kontakt mit dem Golfschläger Feuer und Flamme sind und mehr Golf wollen, haben wir attraktive Angebote für Einzel- oder Gruppenkurse, um Sie auf Ihrem Weg zu Platzreife zu begleiten. Zögern Sie nicht und informieren Sie sich wann der nächste Kurs stattfindet.
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GUTES SPIEL MIT SC BERN GUTER STIL MIT PKZ
NEUER BUSINESS PARTNER
67 | INSIDER | PKZ
PKZ KLEIDET DEN SCB NEU EIN Die SCB Eishockey AG freut sich, mit PKZ einen neuen Silbersponsor ab der Saison 2021/22 bekanntgeben zu dürfen. Der Vertrag wurde über drei Jahre abgeschlossen.
Es ist ein Match! Ab der Saison 2021/22 sorgt PKZ für das lässigelegante Auftreten des SCB neben dem Eis. Spieler, Trainer sowie Staff werden neu mit Business- und Casual-Mode aus dem breiten Sortiment des Schweizer Traditionsunternehmens eingekleidet. Verdeutlicht wird die Partnerschaft dabei mit einem gemeinsamen Logoauftritt von PKZ und des SCB auf sämtlichen Kleidungsstücken. «Wir freuen uns sehr, die Spieler und Mitarbeitenden des SCB auszustatten», sagt PKZ-CEO Manuela Beer. Die Outfits setzen sich aus Kleidung der Eigenmarke Paul Kehl sowie weiteren PremiumBrands wie Bugatti zusammen. Tradition und Moderne
Beim Unternehmen PKZ, das dieses Jahr sein 140-Jahre-Jubiläum feiert, hat Sponsoring eine lange Tradition. Wie im Spitzensport steht auch bei PKZ das Teamwork im Mittelpunkt. Das Familienunternehmen vereint gekonnt Tradition mit Moderne, was eine weitere Parallele zum SCB darstellt. Das als das Modehaus Paul Kehl Zürich gegründete Unternehmen verfügt schweizweit über 40
Roland Kuratle, Geschäftsführer PKZ Bern, zeigt Rolf Bachmann sein Sortiment.
Filialen. Mit zwei Filialen in der Stadt Bern und Filialen in den Shoppingcentern Westside und Shoppyland ist PKZ stark in der Region Bern verankert. Dank grossgeschriebenem Gastgebertum und einem exzellenten Kundenservice wird Shopping bei PKZ zum Erlebnis. Mit rund 170 Topmarken ist PKZ ausserdem der führende Schweizer Fashion-Anbieter im Web und zählt mit seinem 2011 gegründeten Onlineshop PKZ.CH hierzulande zu den Pionieren des ECommerce.
Starke Präsenz und gemeinsame Events
PKZ wird beim SCB in den kommenden drei Jahren mit Werbung in der PostFinance Arena sowie in den SCBMedien präsent sein. Zur Aktivierung der Partnerschaft wird der SCB zudem mit PKZ gemeinsam Anlässe für die SCB-Familie durchführen. «Für uns ist es eine Freude und Ehre, mit PKZ eine Top-Institution in Sachen Mode als Fashionpartner an unserer Seite zu haben», sagt SCB-COO Rolf Bachmann.
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Bilanz: Wie der abtretende Nationalteam-Direktor Raeto Raffainer im Amt wuchs
Klaus Zaugg
Genève Servette HC Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SCRJ Lakers ZSC Lions
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69 | INSIDER | Splitter
BÖHLEN AG: VERTRAGSVERLÄNGERUNG UM VIER JAHRE
Rolf Bachmann, Thomas Burkhalter und Bruno Zimmermann freuen sich auf die kollegiale Zusammenarbeit.
Ein starkes Bekenntnis zum SCB: Die Böhlen AG unterzeichnet einen neuen Vertrag mit der SCB Eishockey AG über weitere vier Jahre als Silbersponsor. Die Traditionsfirma im Bereich Sanitär und Heizung bleibt damit bis zur Saison 2024/25 beim SCB engagiert. Das Unternehmen aus dem Berner Lorrainequartier wird dabei weiterhin mit der prominenten Werbefläche auf den Hosen der SCB-Cracks präsent sein. Zusätzlich übernimmt
die Böhlen AG neu das Spielerpatronat von Captain Simon Moser. Die Böhlen AG engagiert sich bereits seit 2008 beim SCB, ab der Saison 2014/15 als Partner und seit der Saison 2016/17 auf der Stufe Silbersponsor. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Weiterführung dieser langjährigen Partnerschaft.
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71 | INSIDER | Splitter
STAMPFLI AG BLEIBT SILBERSPONSOR
Die Stampfli AG bleibt auch in der Saison 2021/22 Silbersponsor des SCB. Das Facility Management Unternehmen aus Subingen wird in der PostFinance Arena weiterhin mit einer Werbung auf dem Bullykreis präsent sein. Die Stampfli AG ist seit der Saison 2015/16 beim SCB engagiert, zunächst als Member und Partner. Seit der Saison 2019/20 als Silbersponsor. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Weiterführung dieser Partnerschaft.
VISANA: GUTES ERGEBNIS SOLL DEN VERSICHERTEN ZUGUTEKOMMEN Goldsponsor Visana darf mit einem Ergebnis von 110,8 Millionen Franken im Jahr 2020 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die gute finanzielle Situation erlaubt es der Visana, die Versicherten davon profitieren zu lassen. «Wir wollen unsere Versicherten gerade in
dieser anspruchsvollen Zeit zusätzlich unterstützen und entlasten. Wir werden deshalb 25 Millionen Franken aus unseren Reserven an die Versicherten zurückzahlen», sagt CEO Angelo Eggli in einer Mitteilung. Auch die Mitarbeitenden dürfen sich freuen. Mit Homeoffice-Möglich-
keiten, einem dreiwöchigen Vaterschaftsurlaub und flexiblen Arbeitsmodellen punktet die Visana auch als Arbeitgeber.
LINDENHOFGRUPPE MIT GEWINN UND INVESTITIONEN IN ZUKUNFT Silbersponsor Lindenhofgruppe war aufgrund der Bewältigung der Corona-Pandemie als eines der beiden kantonalen COVID A-Spitäler im vergangenen Jahr stark gefordert. Die zahlreichen Herausforderungen scheint sie dabei gut gemeistert zu haben. Im Geschäftsjahr 2020 resultiert ein Gewinn von knapp 1 Millio-
nen Franken. Auch im vergangenen Jahr habe die Lindenhofgruppe in die Zukunft investiert: So wurde der Umbau am Standort Sonnenhof weiter vorangetrieben. Neue, wie auch renovierte Patientenzimmer wurden dem Betrieb übergeben. Im Weiteren wurde auf dem Lindenhofareal ein ambulantes Operationszentrum aufgebaut
und erfolgreich in Betrieb genommen, sowie ein neues onkologisches Ambulatorium erstellt. Zusätzliche Arztpraxisflächen für die Weiterentwicklung des Frauenzentrums befinden sich derzeit im Bau.
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73 | INSIDER | Splitter
DR. GURTNER AG: NEUER PARTNER DES SCB Das Apothekenunternehmen aus Bern hat einen Zweijahresvertrag als neuer Partner des SCB unterzeichnet. Bereits seit der Saison 2014/15 ist die Dr. Gurtner AG beim SCB engagiert, zunächst auf den Sponsoringstufen Kunde und Member. Ab der Saison 2021/22
wird sich das innovative Traditionsunternehmen auf der Stufe Partner engagieren. Neu wird die Dr. Gurtner AG das Presenting des Matchpucks übernehmen. Des Weiteren wird die Firma von Stephan Gerber mit Werbeflächen in der PostFinance Arena
sowie im Hospitalitybereich präsent sein. Mitte Juni, bei strahlendem Sonnenschein, stiess CEO Stephan Gerber und Sarah Gerber mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann im Ristorante & Bar Lago auf die erweiterte Partnerschaft an.
GVB MIT GUTEM ERGEBNIS
MIGROS MIT MEHR UMSATZ
2020 war für SCB-Partner Gebäudeversicherung Bern (GVB) ein verhältnismässig schadenarmes Jahr. Mit 71,5 Millionen Franken fiel die Gesamtschadenssumme deutlich tiefer aus als im Vorjahr (84 Mio.). Feuerschäden verursachten Kosten in der Höhe von 26,6 Millionen Franken. Elementarschäden schlugen mit 44,9 Millionen Franken zu Buch. Rund die Hälfte davon wurden durch die Winterstürme zu Beginn des Jahres verursacht. Die GVB darf aufgrund der tiefen Schadensumme und einem guten Ergebnis der Kapitalanlagen einen konsolidierten Gewinn von 7,2 Millionen Franken verzeichnen. Das freut auch CEO Stefan Dürig: «Trotz vielen Herausforderungen erzielten wir ein gutes Geschäftsresultat».
Goldsponsor Migros Aare hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von fast 3,4 Milliarden Franken erzielt. Der Gewinn belief sich im Jahr 2020 auf 5,3 Millionen Franken. Über alle Geschäftsfelder erwirtschaftete die Migros Aare ein Umsatzplus von 1,4 Prozent gegenüber Vorjahr. So profitierte der Bereich Detailhandel von der erhöhten Nachfrage aufgrund der Corona-Pandemie und verzeichnet ein Wachstum von 3,9 Prozent. Auch der Bereich Grosshandel mit dem Voi-Konzept wuchs um 18,2 Prozent.
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75 | INSIDER | Splitter
NEUER COO BEI NETRICS
Stefan Bart verstärkt die Geschäftsleitung von Silbersponsor Netrics und übernimmt die Rolle des Chief Operating Officers (COO). Bart wird als COO mit seiner langjährigen Erfahrung die Bereiche Kultur und Prozesse weiter stärken und somit die Grundlagen für das weitere Wachstum der Netrics Gruppe schaffen. Er stösst von Hewlett-Packard Enterprise zu Netrics, wo er in diversen lokalen, regionalen und globalen Management-Positionen tätig war, zuletzt als Head of Business & Project Management Austria/Switzerland for Advisory & Professional Services.
NEUER COO BEI SCOUT24
NEUER VR-PRÄSIDENT BEI POSTFINANCE
Marcel Bührer ist neuer Verwaltungsratspräsident von Hauptsponsorin PostFinance. Er tritt damit die Nachfolge von Rolf Watter an, der per Ende Juni 2021 von seinem Amt zurücktreten wird. Bührer startete seine berufliche Laufbahn 1988 bei der Fides Informatik. 1992 gründete er eine Beratungsgesellschaft, bei der er diverse Mandate mit dem Fokus auf Turnarounds innehatte. 1999 wechselte er zur Credit Suisse, 2000 übernahm er als Head Shared Business Services die Leitung des Bereichs Banking Operations & Logistics und 2003 wurde er zum Head Payments & Operational Front Support ernannt. Von 2005 bis 2018 war Marcel Bührer CEO der Swisscard AECS GmbH. Nach einer beruflichen Auszeit wurde er im Jahr 2020 Chief Technology Officer beim neu gegründeten InsurTech-Startup Companjon.
NEUE VR-MITGLIEDER BEI BLS Martin Waeber, der bisherige Managing Director bei ImmoScout24, übernahm per 1. Juni 2021 die neu geschaffene Position des Chief Operating Officer (COO) bei SCB-Partner Scout24 Schweiz AG. Wie das Unternehmen mitteilt, sei dieser Schritt Teil einer Reorganisation der Unternehmensführungsstruktur bei Scout24. Bei Silbersponsor BLS sind mit Yvette Körber und Kurt Bobst zwei neue Mitglieder des Verwaltungsrats gewählt worden. Sie treten die Nachfolge von Rudolf Stämpfli und Josef Küttel an. Yvette Körber ist an der Entwicklung und Gründung zahlreicher Unternehmen beteiligt – unter anderem an «Cargo sous terrain», wo sie auch als Verwaltungsrätin fungiert. Kurt Bobst war bis 2020 während elf Jahren CEO von Repower AG.
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77 | INSIDER | Splitter
KOOPERATION VON VISANA UND BEKB Goldsponsor Visana lanciert in Zusammenarbeit mit SCB-Partner BEKB eine Vorsorgelösung auf Basis der 3. Säule. Die beiden Berner Unternehmen bündeln dabei ihre Kompetenzen und bieten Jung und Alt eine innovative Betreuungsund Vorsorgelösung. Ziel sei es, dass autonomes Wohnen zuhause auch nach der Pensionierung und im hohen Alter finanzierbar bleibt, teilen die beiden Unternehmen mit.
NEUER VR BEI MOBILIAR GENOSSENSCHAFT
Die Delegierten von Silbersponsor «die Mobiliar» haben den ehemaligen CEO Markus Hongler in den Verwaltungsrat der Mobiliar Genossenschaft gewählt. Er ist damit gleichzeitig neu auch Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Mobiliar Holding AG. Hongler stand bis Anfang 2021 an der Spitze des Unternehmens, ehe ihn Michèle Rodoni als CEO abgelöste. Gleichzeitig mit ihm wählten die Delegierten Paul Philipp Hug in den Verwaltungsrat der Mobiliar Genossenschaft. Hug ist Verwaltungsrat und Inhaber der Luzerner Hug Gruppe AG, einem über 140-jährigen Familienunternehmen im Bäckereigewerbe.
NEUE CEO BEI EWB
Der Verwaltungsrat von Silbersponsor Energie Wasser Bern hat Cornelia Mellenberger zur neuen CEO gewählt. Die 42-Jährige tritt ihre neue Aufgabe spätestens Mitte Februar 2022 an. Mellenberger wird damit Nachfolgerin von Daniel Schafer, der im Februar seinen Wechsel zur BLS bekanntgab. Die Bernerin hat an den Universitäten Bern und Madrid Volksund Betriebswirtschaft mit Nebenfach Politologie studiert. Bis 2009 arbeitete sie in einer internationalen Wirtschaftsberatung im In- und Ausland. Danach wechselte sie zur SBB, wo sie unter anderem als Leiterin Unternehmensentwicklung tätig war und seit Anfang 2019 Leiterin Fernverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung Markt Personenverkehr ist. Mellenberger sitzt zudem im Verwaltungsrat der Elvetino AG und wirkt im Vorstand von Schweiz Tourismus mit.
VERSTÄRKUNG IM IMSVERMARKTUNGSTEAM
Mobiliar setzt Wachstumskurs fort
«die Mobiliar» darf sich im Geschäftsjahr 2020 über einen Gewinn von über 437 Millionen Franken freuen. Das Prämienvolumen stieg dabei um 3,6 Prozent auf über 4 Milliarden Franken. Vom Erfolg sollen nun die Kunden profitieren. Das Unternehmen gewährt ihren Versicherten mit einer Haushalt- oder Gebäudeversicherung für die Dauer eines Jahres eine Prämienvergünstigung von 20 Prozent.
Seit dem 1. Juni verstärkt Rico Krebs als Sales Manager das Vermarktungsteam der IMS Gruppe. Der 43-jährige Berner verfügt über langjährige Erfahrung in zahlreichen Funktionen in der Medienwelt.
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«In der ehemaligen Kartonfabrik in Deisswil ist der Bernapark entstanden. Wir durften die neuen Büroräume beschriften, schablonieren und mitgestalten: Ein kreatives und vielfältiges Projekt, bei dem viele Bereiche der Werbetechnik mit reingespielt haben.» – Lora Schmid, Projekleiterin
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VORZEITIGE VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT FELDSCHLÖSSCHEN Der SC Bern und die Feldschlösschen Getränke AG haben den Sponsoring-Vertrag frühzeitig um fünf weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2025/26 verlängert.
Pascal Gigandet, Ueli Reinhard, Sven Rindlisbacher, Claude Blatter, Rolf Bachmann und Michael Steiner: Freude über die Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Bereits seit 1999 besteht die Partnerschaft zwischen Feldschlösschen und dem SCB. Seit 18 Jahren engagiert sich Feldschlösschen als Goldsponsor. Feldschlösschen ist offizieller Gastropartner des SCB. Daneben ist das 1876 gegründete Traditionsunternehmen nach wie vor mit der prominenten Werbefläche auf den Hosen der ersten Mannschaft beim SCB
präsent. Bereits in der dritten Saison bietet das Feldschlösschen-Village den SCB-Fans einen Treffpunkt hinter der imposanten Stehrampe in der PostFinance Arena. Weiter ist Feldschlösschen mit diversen Werbeflächen, Promotionen sowie im Hospitalitybereich präsent. Dank der neuen Kooperation zwischen der Sportgastro AG und der BERNEXPO Groupe
wird Feldschlösschen künftig auch in allen Restaurationsbetrieben auf dem BERNEXPO-Gelände erhältlich sein. Die SCB Eishockey AG, die Sportgastro AG und die IMS Sport AG freuen sich ausserordentlich über die Weiterführung dieser erfolgreichen langjährigen Zusammenarbeit.
NEUER LEITER CONTENT UND CHANNELS BEI DER IMS Am 1. Juli tritt Andreas Guler seine Stelle als Leiter «Content und Channels» in der IMS Gruppe an und ist in seiner Funktion direkt dem CEO Mike Dähler unterstellt. Der neu geschaffene Bereich «Content und Channels» verantwortet künftig die integrierte publizistische Content-Strategie für die zahlreichen Printpublikationen der IMS Gruppe sowie für deren digitalen Kanäle. Andreas Guler war zuvor Leiter Content und Channels in der Unternehmenskommunikation der
Schweizerischen Post und unter anderem verantwortlich für die integrierte publizistische und konzeptionelle Entwicklung der Publikationen, von Social Media und des Channel Managements. Von 2013 bis 2016 hat er neben den externen und internen Konzernpublikationen die interne Kommunikation geleitet und zuvor während sieben Jahren die HR-Kommunikation bei der Post verantwortet.
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BERNEXPO GROUPE UND SPORTGASTRO AG KOOPERIEREN Die BERNEXPO GROUPE setzt auf einen neuen Gastronomiepartner: Ab sofort ist die Sportgastro AG für die kulinarischen Geschicke auf dem BERNEXPO-Gelände zuständig. Die Zusammenarbeit startet mit «Summer in the City» auf dem BERNEXPO-Freigelände. Die Sportgastro AG übernimmt den Betrieb der Restaurationsbetriebe auf dem BERNEXPO-Gelände und verantwortet zudem den gesamten Catering-Bereich. «Die Gastronomie nimmt in unserem Geschäft eine absolut zentrale Rolle ein. Dabei haben wir einen Partner gesucht, welcher sich mit unseren verschiedensten Event-Formaten wohl fühlt, und mit welchem wir gemeinsam gleichermassen Bewährtes wie auch spannende Food-Trends aufnehmen und unter Berücksichtigung lokaler Lieferanten und Produzenten entwickeln möchten. Wir sind glücklich, diese Herausforderung mit unserem direkten Nachbarn mit vereinten Kräften
anzugehen», erklärt Tom Winter, CEO der BERNEXPO GROUPE. Die Kooperation beginnt offiziell am 1. August. Aber schon beim Sommerfest «Summer in the City» auf dem BERNEXPO-Freigelände wird die Sportgastro die BERNEXPO kulinarisch unterstützen. Zur Vertragsdauer wurde Stillschweigen vereinbart. Der Vertrag mit dem aktuellen Gastronomiepartner Zürcher Frauenverein (ZFV) wurde auf dessen eigenen Wunsch per Ende 2020 aufgelöst. Regionale Produktion und Verankerung
Sven Rindlisbacher, Geschäftsleiter der Sportgastro AG, ergänzt: «Das Mandat für die BERNEXPO GROUPE ist für uns eine echte Herzensangelegenheit. Durch die räumliche Nähe zur BERNEXPO GROUPE können wir zahlreiche zielführende Synergien nutzen. Wie bei unseren bestehenden Angeboten setzen wir dabei auf regionale Produzenten und ein sehr umfangreiches lokales Netzwerk. Last but not least ist dieser Auftrag für uns auch eine schöne Rückkehr: Die Sportgastro AG führte bereits in den Jahren bis 2011 mehrere Betriebe auf dem BERNEXPO-Gelände.»
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IM SCHINDLER-LIFT MIT…
SCB AUF LINKEDIN
… Fritz Haldimann Inhaber / Geschäftsführer
Die SCB Eishockey AG erweitert ihre B2B Kommunikation mit einem Account auf der Business-Social-Media Plattform LinkedIn. Damit kann künftig noch direkter und aktueller mit der B2B-Community kommuniziert werden. Folgen Sie dem SCB auf LinkedIn um keine SCBBusiness News zu verpassen. Link: www.linkedin.com/company/scbern-eishockey-ag Über Linkedin
Spahni Metzgerei AG
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?
Nein, zum Glück noch nie. Und mit wem möchten Sie gerne mal im Lift steckenbleiben?
LinkedIn ist eine Social Networking-Plattform für geschäftliche Kontakte. Das Unternehmen wurde 2002 in den USA gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 6,75 Milliarden US-Dollar. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Weltweit hat LinkedIn über 660 Millionen Nutzer. Fast drei Millionen davon in der Schweiz. (Quelle: statista.com)
Mit einer Veganerin oder einem Veganer, dies gäbe bestimmt eine interessante Diskussion, da diese Form der Ernährung sehr einseitig und extrem ist.
STETS INFORMIERT MIT DEM SCB-BUSINESS-NEWSLETTER
Das Bedürfnis an regionalen Produkten ist sehr gross, die Auslese von Fleisch und Wurstwaren gemischt mit Gemüse und Früchten ist ein Erfolg. Abgerundet wird das Sortiment mit Käse und Milchprodukten sowie mit Wein, Antipasti und vielem mehr. Wir bieten in unserem Webshop über 200 Produkte an.
Der SCB-Business-Newsletter versorgt Sie regelmässig mit aktuellen Themen rund um die Business-Plattform SCB. Die Bekanntgabe neuer Sponsoren oder Verlängerungen mit Business-Partnern, Event-Hinweise oder attraktive Werbe- und Hospitality-Angebote gehören zu den Hauptthemen. Ebenso werden personelle Rochaden aus dem SCB-Umfeld kommuniziert. Für spannende, Business relevante Themen rund um den SCB sind wir immer Abnehmer. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter scb-media@ims-sport.ch. Ebenso freuen wir uns über neue Abonnenten des SCB-Business-Newsletters: Melden Sie sich an unter: www.scb.ch
Produktionsleitung / Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann (nh) Redaktionsschluss 10. Juni 2021
Haben Sie als Fachmann einen Grill-Geheimtipp für diesen Sommer?
Ein saftiges Kotelett des Bierschweins oder ein zarter Rindshuftdeckel für ein schmackhaftes Roastbeef. Wie sehen Ihre Erwartungen an die nächste SCB-Saison aus?
IMPRESSUM Insider Nr. 6, Sommer 2021 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20
Seit einiger Zeit betreiben Sie mit vomfritz.ch einen Webshop für regionale Produkte. Wie waren bisher Ihre Erfahrungen mit dieser digitalen Plattform?
Verkauf Bruno Zimmermann, Michael Steiner, Ricardo Krenger Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw) Fotos Reto Fiechter, Thomas Hiller, Pius Koller, Brigitte Münger, SCB-Archiv Jürg Wymann, zvg Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen
Ich erwarte eine stabile Saison mit spannenden Spielen und vielen Hochs. Und eine Platzierung unter den Top 4. (nh)
Executive Master of Business Administration in Marketing Management
„ Die Universität Bern bietet dazu auf Ebene CAS und Executive MBA eine top aktuelle Weiterbildung an – getreu nach dem Motto: Aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Ein Must-have für alle, welche Digitalisierungsvorhaben erfolgreich meistern wollen.“ Absolvent Universität Bern und Digital Entrepreneur
(Foto: www.remoneuhaus.com)
Der modulare mit Fokus auf marktorientierter Unternehmensführung und Digitalisierung. Mit drei aus sechs CAS zum EMBA (CAS auch einzeln belegbar):
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Für ein glänzendes Resultat. Simon Moser, Captain SCB
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