manufakt 06/2022

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POLITIK & WIRTSCHAFT HANDWERK BESTIMMT MIT: Auf lokaler, nationaler und auch internationaler politischer und wirtschaftlicher Ebene hat das Handwerk eine wichtige Stimme.

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Chatten, liken, Fotos senden: Handynutzung bei der Arbeit SMARTPHONES, SOZIALE MEDIEN WIE INSTAGRAM, FACEBOOK UND MESSENGER-DIENSTE WIE WHATSAPP ODER TELEGRAM GEHÖREN FÜR DIE MEISTEN MENSCHEN ZUM ALLTAG. DEREN NUTZUNG WÄHREND DER ARBEITSZEIT SOLLTEN ARBEITGEBER REGELN. ihrer Dienstzeit persönliche Telefonate führen, über Messenger-Dienste privat kommunizieren oder auf Facebook stöbern.

KONZENTRATIONSMANGEL FÜHRT ZU UNFALLGEFAHR

Wenn Mitarbeiter regelmäßig auf ihr Smartphone schauen, um keine Nachrichten zu versäumen, leidet die Konzentration für die eigentliche Arbeit. Die Produktivität nimmt ab. Bei starker Nutzung des Handys beginnt auch das Betriebsklima zu leiden, weil Arbeitsabläufe gestört werden. Vom Smartphone abgelenkt, kann sich auch das Unfallrisiko erhöhen. Unverzichtbar Das Handy immer griffbereit

Arbeitgeber wünschen sich Mitarbeitende, die sich ihrer beruflichen Tätigkeit mit Aufmerksamkeit widmen. Aber nicht nur Vorgesetzte erwarten sich, dass ihre Angestellten während der Arbeitszeit private Aktivitäten unterlassen: Auch Kunden erleben es als unprofessionell, wenn sie mitbekommen, dass Menschen während

ARBEITGEBER HABEN ARBEITNEHMERN GEGENÜBER EIN WEISUNGSRECHT

Besonders in Leerzeiten greifen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer häufig zum Smartphone, beispielsweise auf der Baustelle oder beim Warten auf die nächsten Kunden. Vielfach ist Angestellten nicht klar, was sie in diesen Leerlaufzeiten alles machen sollten oder können. Vorgesetzte entscheiden nicht nur darüber, was gearbei-


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