Semesterprogramm 2022Herbst ArchitekturInstitut
CONSTRUCTIVE FUTURES – Beyond Concrete
Die Semester von Herbst 2021 bis Frühjahr 2024 stehen im Zeichen von CONSTRUCTIVE FUTURES und damit der Auseinandersetzung darüber, wie wir in Zukunft planen und bauen werden. Eine konstruktiv motivierte Entwurfskultur soll dabei neue Wege im Umgang mit unseren beschränkten Ressourcen aufzeigen.
In jedem Studienjahr soll ein ausgesuchter Aspekt jeweils als thematischer Schwerpunkt behandelt werden. 2022/23 beschäftigen wir uns unter dem Titel ‹Keeping What’s Good› in allen Bachelor- und Masterprogrammen mit dem Erhalt und der Weiternutzung gebauter Strukturen. Vom Materialrecycling über Bauteilwiederverwendung bis hin zu Umbau und Neuprogrammierung von Gebäuden oder Infrastrukturen erforschen wir entwerferische Strategien auf dem Weg zu einer zirkularen Baukultur.
Institut Architektur Semesterprogramm Herbst 2022
Tragkonstruktion 20
Sozialwissenschaften 35 Architekturvorlesungen 36 TechnischeBauphysikGrundlagen 38
2. Jahreskurs
Konstruktion 39
KulturelleArchitektur-,GrundlagenBau-und Städtebaugeschichte 52 Wahrnehmen Darstellen 53 Architekturvorlesungen 54 TechnischeBaurealisationGrundlagen 56
Typologie & Raum 30 KulturelleArchitektur-,GrundlagenBau-und Städtebaugeschichte 34
Analyse, Entwurf, Konstruktion
Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 58
2
Struktur & Prozess 48
Allgemeine Grundlagen
Allgemeine Grundlagen
Englisch 22 Mathematik 23
BachelorInhalt in Architektur
Tragkonstruktion 40
Analyse, Entwurf, Konstruktion
Studienexkursion 24 Stundenplan 26
Das Bachelor-Studium 6 Struktur Curriculum Studiengang 8
Analyse, Entwurf, Konstruktion
1. Jahreskurs
Vertiefungen
Studienexkursion 60 Stundenplan 62
Architekturfotografie 66 Design Thinking 67 Farbwerkstatt 68 Küche – Kochen – Architektur 69 Räumliches Zeichnen 70 Schreibwerkstatt on Tour 71 Shape It 72 Spazieren 73 Spielerischer Umgang mit Bildern 74 Institutsübergreifende Angebote 75
Englisch 42 Studienexkursion 43 Stundenplan 44
VDC 41
ZAB 57
Grundlagen der Architektur 12 KulturelleArchitektur-,GrundlagenBau-und Städtebaugeschichte 16 Sozialwissenschaften 17 Wahrnehmen Darstellen 18 TechnischeBauphysikGrundlagen 19
3. Jahreskurs
VDC 21
Vorträge / Veranstaltungen
Schwerpunkt ‹Siedlung› 93 Schwerpunkt ‹Landschaft› 97
Fokusveranstaltungen 101
SchwerpunktFokus-Projekte‹Haus› 90
Analyse, Entwurf und Konstruktion
Thesissemester Master-Thesis 110 Theoriemodul 114
Mitarbeitende Leitung und Administration 126 Dozierende 127 Wiss. Assistierende und Mitarbeitende 135
Das Master-Studium 78 Modulübersicht 80 Terminübersicht 82
Keynote Lectures 102 Basisvorlesungen 104 Studienreise 107
3 Inhalt
Regelsemester Jahresthema 87
Mittagsvorträge 118 Jubiläum Institut Architektur FHNW 119
Organisation Bachelor-Studium 122 Master-Studium 123 Räumlichkeiten 124 Bibliotheken 125
Master in Architektur
Vertiefungsarbeit 100
Bachelor in Architektur
Im nachfolgenden Aufbaustudium widmet sich der 2. Jahreskurs dem Wohnen, wobei das Herbstsemester mit dem Modul Typologie & Raum sich der Wohnkultur annimmt und das Frühjahrssemester mit dem Modul Haus & Kontext das Stadtwohnen thematisiert. Der Einstieg in den 3. Jahreskurs erfolgt im Herbst über das Modul Struktur & Prozess, das darauffolgende Synthese-Semester schliesst mit der Bachelor-Thesis ab.
Fächerübergreifender Projektunterricht ‹AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion›: Architektur – Grundlagen d. Architektur (1. Sem.): Gestalterische und konstruktive Grundlagen, konstruktiver Entwurf Architektur – Raum und Detail (2. Sem.): Gestalterische und konstruktive Grundlagen, konstruktiver Entwurf Kulturelle Grundlagen: Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte | Sozialwissenschaften | Wahrnehmen Darstellen Technische Grundlagen: Bauphysik | VDC | Tragkonstruktion Allgemeine Grundlagen: Englisch | Mathematik | Studienreise
Der6
Architektur – Haus & Kontext (4. Sem): Entwerfen im Spannungsfeld zwischen den Regeln der Nutzung und den typologischen Ausprägungen des Raums.
Das Bachelor-Studium
Bachelor in Architektur
Unterricht im 1. Jahreskurs, dem Grundstudium, ist mehrheitlich linear aufgebaut. Die Studierenden mit unterschiedlicher Vorbildung sollen sich solide Grundkenntnisse erarbeiten, welche dann für das weitere Studi um die notwendige Basis bilden.
Inhalt 2. Jahreskurs (60 ECTS Punkte):
Fächerübergreifender Projektunterricht ‹AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion›: Architektur – Typologie & Raum (3. Sem): Ortsspezifische Themen und nutzungstypische Anforderungen werden untersucht, sodass ein prägnantes, eigenständiges und konstruktiv-logisches Projekt entworfen werden kann.
Am Montag, Donnerstag und Freitag finden Vorlesungen statt. Der Dienstag und der Mittwoch sind für die Ar chitektur-Module reserviert, zusätzlich können modulspezifische Veranstaltungen besucht werden.
Inhalt 1. Jahreskurs (60 ECTS Punkte):
Kulturelle Grundlagen: Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte | Architekturvorlesung | Sozialwissenschaften Technische Grundlagen: Bauphysik | Haustechnik und Nachhaltige Bauen | Konstruktion | Tragkonstruktion | VDC Allgemeine Grundlagen: Studienreise | Englisch Vertiefung (Wahlpflichtfächer): Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, persönliche fachliche Interessen zu vertiefen. Die Kurse können aus dem aktuellen Angebot frei gewählt werden.
Zwischen den einzelnen Modulen und Kursen besteht ein Austausch. So können Dozierende anderer Module beratend beigezogen oder die Aufgabenstellungen aufeinander abgestimmt werden. Durch die Formulierung der Aufgaben und deren differenzierte Parameter wird vor allem innerhalb der Architektur-Module eine breite Palette möglicher Lösungen in Gruppen oder einzeln bearbeitet. Dadurch lernen die Studierenden nicht nur am eigenen Projekt, vielmehr sehen sie anlässlich der gemeinsamen Zwischen- und Schlusskritiken Alternativen zu den eigenen Arbeiten und können diese diskutieren. Dokumentierte Projektarbeiten sollen für die folgenden Semester, aber auch für die Praxis als Nachschlagewerk dienen.
Architektur – Synthese (6. Sem): Zusammenführen der im Grund- und Aufbaustudium erlernten Fähigkeiten und Kompetenzen. Erarbeiten eines anspruchsvollen architektonischen Projektes unter Berücksichtigung der relevanten Aspekte Kontext, Typologie, Struktur, Raum, Konstruktion, Technik und Nachhaltigkeit.
Inhalt 3. Jahreskurs (60 ECTS Punkte):
Bachelor in Architektur Das Bachelor-Studium
Kulturelle Grundlagen: Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte | Architekturvorlesung | Wahrnehmen Darstellen
Fächerübergreifender Projektunterricht ‹AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion›: Architektur – Struktur & Prozess (5. Sem): Entwickeln komplexer Entwurfsgedanken unter Einbezug der konstruktiven und strukturellen Rahmenbedingungen im städtischen Kontext.
7
Technische Grundlagen: Akustik | Bauphysik | Baurealisation | Haustechnik und Nachhaltiges Bauen | ZAB Projektbezogene Zusammenarbeit Architektur/ Bauingenieurwesen
Allgemeine Grundlagen: Studienreise Vertiefung (Wahlpflichtfächer): Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, persönliche fachliche Interessen zu vertiefen. Die Kurse können aus dem aktuellen Angebot frei gewählt werden.
Bachelor-Thesis (6. Sem): Vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik unter inhaltlicher Berücksichtigung der sozialen, ökologischen oder ökonomischen Nachhaltigkeit.
Architektur –Synthese
9016
Nachhaltigkeit19513
9016
Kulturelle Grundlagen III Architektur, Bau- & Städtebaugeschichte 2 Wahrnehmen Darstellen 2 Architekturvorlesung 7 1 Architekturvorlesung 8
Kulturelle Grundlagen I Architektur, Bau- & Städtebaugeschichte 2 Sozialwissenschaften 2 Wahrnehmen Darstellen
Architektur –Grundlagen der Architektur Analyse, Entwurf, Konstruktion
3. Sem Semester-Stunden 450 ECTS-Punkte 30
9026
Kulturelle Grundlagen III Architektur, Bau- & Städtebaugeschichte 2 Wahrnehmen Darstellen 2 Architekturvorlesung 5 1 Architekturvorlesung 6
8 Bachelor | Struktur Curriculum Studiengang
Architektur, Bau- & Städtebaugeschichte 2 Sozialwissenschaften 2 Wahrnehmen Darstellen
Semesterstunden 450 ECTS-Punkte 30
9016
Kulturelle Grundlagen II Architektur, Bau- & Städtebaugeschichte 2 Sozialwissenschaften 2 Architekturvorlesung 1 1 Architekturvorlesung 2
Architektur –Struktur & Prozess Vertiefung: Ökologische Nachhaltigkeit
5. Semester
Kulturelle Grundlagen II Architektur, Bau- & Städtebaugeschichte 2 Sozialwissenschaften 2 Architekturvorlesung 3 1 Architekturvorlesung 4
3. JAHRESKURS
22515
19513
9026
1. JAHRESKURS
Kulturelle PflichtmoduleGrundlagenKulturelleGrundlagen I
9016
Semesterstunden 450 ECTS-Punkte 30
19513
Semesterstunden 60 ECTS-Punkte 4
2. Sem Semesterstunden 450 ECTS-Punkte 30
Fächerübergreifender Projektunterricht Pflichtmodule
22515
1. Semester
Architektur –Raum & Detail Analyse, Entwurf, Konstruktion
4. Semester
604
Architektur – Bachelor Thesis mit Vertiefung Bachelor-Thesis
2. JAHRESKURS
Architektur –Haus & Kontext Vertiefung: Ökonomische
Semesterstunden 420 ECTS-Punkte 28
Semesterstunden 420 ECTS-Punkte 28
Architektur –Typologie & Raum Vertiefung: Soziale Nachhaltigkeit
6. Semester
19513
302
9 Bachelor Architektur | Struktur Curriculum Studiengang
1511
Vertiefung
Vertiefung
4513
I
Vertiefung
Zwei Kurse gemäss aktuellem Angebot
Allgemeine Grundlagen III Studienreise
9026
12028
9026
Ein Kurs gemäss aktuellem Angebot
4513
Vertiefung
Allgemeine Grundlagen I Englisch 1 Mathematik 1 Studienreise
302
3012
1511
151
3012
Technische Grundlagen III Bauphysik 2 Baurealisation 2 Akustik
TechnischePflichtmoduleGrundlagenGrundlagen I
Technische Grundlagen III Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 2 Baurealisation 2 ZAB
9026
Allgemeine Grundlagen II Englisch 1 Studienreise
Zwei Kurse gemäss aktuellem Angebot
151
WahlpflichtmoduleVertiefung
Stand 01.09.2022 Bachelor | Struktur Curriculum Studiengang
9026
Tragkonstruktion 2 Bauphysik 2 Konstruktion 2 VDC
Technische Grundlagen II
12028
Technische
Technische Grundlagen II Tragkonstruktion 2 Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 2 Konstruktion 2 VDC
Allgemeine Grundlagen II Englisch 1 Studienreise
Ein Kurs gemäss aktuellem Angebot
Allgemeine Grundlagen III Studienreise
Technische Grundlagen I Tragkonstruktion 2 Bauphysik 2 VDC
Tragkonstruktion 2 Bauphysik 2 VDC
AllgemeinePflichtmoduleAllgemeinwissenGrundlagen Englisch 1 Mathematik 1 Studienreise
Bachelor 1. Jahreskurs
über den Wartenberg rutsch, am späten Nachmittag des 10. April 1952 aufgenommen.
Vermittlung von Grundlagenwissen (Vorlesungen, Inputs, Referate) Wochenübungen mit unterschied lichem Fokus. Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium mit regelmässigem Austausch in unterschiedlichen Gruppengrössen und Finale-konstellationen.Ausstellung.
Prof. Andrea Klinge: Zirkuläres Bauen
Form
Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion 1. Semester Grundlagen der Architektur
Projektarbeit benotet
Foto: Wachtmeister Frey, Polizeikorporal Wagner
Im ersten Semester des Grundstudiums nähern wir uns dem architektoni schen Entwurf und der Konstruktion, indem wir uns mit Materialien der Primärkonstruktion beschäftigen. Es geht darum, Baumaterialien mög lichst genau und direkt kennen zu lernen, mit ihrer Erscheinung, ihren gestalterischen und konstruktiven Eigenschaften sowie dem jeweiligen Lebenszyklus, von der Rohstoffgewinnung, der Herstellung und Verarbei tung, zu Transport und Nutzung bis zum Recycling, bzw. zur Frage der WirKreislauffähigkeit.beschäftigenuns
Dozentin
Jan MagdalenaAndrewSilvioDanielBornerEbertshäuserHoffmannMackintoshStalder
Integration und Begleitung
15 Bewertungsgrundlage
Prof. Friederike Kluge Assistenz
mit dem uns zugeordneten Ausgangsmaterial hand werklich, haptisch, künstlerisch, recherchierend sowie über die Analyse von ausgewählten, gebauten Referenzen. Wir sehen uns den ökologi schen Fussabdruck der Materialien an und stellen einfache Berechnungen zu den Konstruktionen auf, um sie miteinander zu vergleichen.
Aus dem erworbenen Wissen heraus wird über das Semester hinweg in Teams ein übergeordnetes Konzept für eine erweiterte Nutzung der drei Wartenberg Ruinen in Muttenz entworfen. In Einzelarbeit entwickeln wir einen ungedämmten Schutz- und Informationsraum für je einen der drei Standorte. Ziel ist dabei, über aufeinander abgestimmte Übungen hinweg die wesentlichen Grundlagen des architektonischen Raumbildens sowie die Konstruktionsprinzipien zu erlernen und sich gleichzeitig ein breites Re pertoire an Werkzeugen und Entwurfsmethoden zu erarbeiten. Die Stu dierenden entwickeln ein Verständnis für die Interaktionen gebauter und natürlicher Lebensräume und was beim Entwickeln von Architektur zu berücksichtigen ist, damit diese sich in das Ökosystem und einen Stoff kreislauf einfügt. Dabei wird stets der Zusammenhang von Gestalt, Kon struktion, Material und Funktion in einem kontinuierlichen Diskurs im Atelier mit Mitstudierenden und Lehrenden analysiert, diskutiert und in terpretiert.
ECTS
Polizeirapport12
Aus dem Leben eines Baumaterials
1. Semester Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Grundlagen der Architektur
Im zweiten Block und in der Übungsfolge 7 9 beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien und lernen die Gesetzmässig keiten von Massiv- und Filigranbau kennen. In vier Workshops mit beglei tender Vorlesung (Massiv I: Geschalte Masse, Massiv II: Geschichtete Module, Filigran I: Industrielles Stabwerk, Filigran 2: Biogenes Stabwerk) erlernen wir die Prinzipien von grundlegenden Konstruktionen. Wir kate gorisieren die untersuchten Materialien und finden Parallelen, Prinzipien, Vor- und Nachteile. In praktischen Übungen untersuchen wir Positiv- und Negativraum, experimentieren mit Prinzipien des Mauerverbands und ler nen Gesetzmässigkeiten des Fügens stabförmiger Elemente kennen.
Übungsablauf
13 Ansichtkarte Ruinen Wartenberg, adressiert an Herrn Hauptlehrer Jost, Baden. Frankiert mit 10 Rappen, Foto: Verlag des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Muttenz
Nach einer intuitiven Einstiegsübung, bei der wir uns mit lokalen, vorge fundenen Abfallmaterialien beschäftigen, lernen wir im ersten Block, ne ben dem Material (Übung 02) auch den Ort kennen, dessen Geschichte sowie das vorgefundene Ökosystem. Wir konzentrieren uns auf einzelne Sinneswahrnehmungen (Übung 03) und stellen atmosphärische Beobach tungen an, um die Qualitäten des Ortes zu erkennen. In Übung 04 be schäftigen wir uns mit den Nutzern des Ortes, d.h. sowohl mit den unter schiedlichen Tierarten und ihrem Habitat, als auch mit den Menschen, die den Ort besuchen und beleben. Wir experimentieren mit unterschiedlicher Massstäblichkeit und entwickeln aus diesen Untersuchungen eine erste Idee, wie man den Ort bespielen könnte. Diese Annäherung wird zur Zwischenkritik im grossen Plenum besprochen. Dabei geht es weni ger um richtig und falsch, sondern darum, ein architektonisches Vokabular zu entwickeln, eine eigene Haltung im Spannungsfeld zwischen gebau tem Eingriff, Geschichte und Natur zu finden und die dafür notwendige Eingriffstiefe zu definieren.
Im letzten Block werfen wir noch einmal einen gezielten Blick auf das Thema der Kreislauffähigkeit und nehmen den Entwurf wieder auseinan der. Wir geben Raum für das Danach, wenn die Nutzungszeit des Projekts vorüber ist und allfällig noch vorhandene Materialien zurückgebaut wer den. Was lernen wir dabei über die von uns projektierte Konstruktion? Wie kann man das Auseinandernehmen vereinfachen, die Verbindungen trennen, Bauteile und Materialien wieder-, weiterverwenden oder rezyk lieren? Wie das Ende des Gebäudes bereits am Anfang mitdenken? Wir schärfen die Terminologie, lernen vom aktuellen Forschungsstand und experimentieren mit Möglichkeiten der Wiederverwendung. In der vor letzten Übung beleuchten wir das Thema des Bauprozesses, bevor wir den ganzen Lebenszyklus des Materials gemeinsam mit externen Exper ten rekapitulieren. Für das Semesterendgespräch organisieren wir eine Ausstellung, reflektieren Gelerntes wie offene Fragen und versuchen zu letzt gemeinsam zu beantworten, was Entwerfen bedeutet und wie es gelingen kann.
Östliche Umfassungsmauer mit Tor, Vordere Ruine Foto:aufgenommenWartenberg,um1860,Quiquerez,Edouard
14 Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion 1. Semester Grundlagen der Architektur
Für die folgenden Übungsschritte wählen die Studierenden, zusätzlich zu dem von ihnen untersuchten Material ein weiteres Material ihrer Gruppe aus. Das können zwei Massivbaumaterialien, ein reiner Filigranbau oder eine Hybride Konstruktion aus einem massiven und einem filigranen Ma terial sein. Wir fokussieren uns in Übung 10 auf die Kräfte, die unsere Konstruktionen aufnehmen müssen, auf die Tragwerksstruktur und die Einleitung der Kräfte in den Boden. Wie wird ein Gebäude ausgesteift? Wie formuliert sich Sockel und Fundament? Als weitere konstruktionsbe stimmende Einflüsse kommen in Übung 11 die Themen Wasser und Son ne hinzu. Wie reagiert die Konstruktion abhängig von Klima, Topografie, Ort und Ausrichtung? Wir lernen vom gebauten Bestand und lassen unse re Erkenntnisse in die Konstruktionen der Semesterentwürfe einfliessen. Wir bauen Detailmodelle, um unsere Aussagen zu überprüfen und die ar chitektonische Idee zu verdeutlichen. Das fertige Projekt wird in der vor gezogenen Schlusskritik erläutert und diskutiert. Das gebaute Resultat setzen wir mit der prognostizierten Lebensdauer und dem C02 Verbrauch der Konstruktion in Relation.
15
Bachelor | Kulturelle Grundlagen I 1. Semester Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 1
Lehr- und Lernmethoden In Vorlesungen und einer Übung werden die Studierenden mit der Archi tektur-, Bau- und Städtebaugeschichte vertraut gemacht.
um das Kennenlernen wichtiger Grundbegriffe, um über das bisher Gebaute sowie Erdachte reflektieren und eine dezitierte Hal tung einnehmen zu können. Daneben wird den Studierenden die Kom petenz vermittelt, genau hinzusehen, um analytische Fähigkeiten zu ent wickeln und ein grösseres Verständnis für unsere Baukultur entstehen zu lassen. Darüber hinaus soll den Studierenden methodisches Arbeiten mit Gebäuden in ihrem historischen Kontext näher gebracht werden.
ECTS
York City, Woolworth Building, Skulptur von Architekt Cass Gilbert, um 1913 © Carol Highsmith, Library of Congress
Seit dem Herbstsemester 2018 wird ein gemeinsamer Unterricht von Ar chitektur- und Bauingenieurstudierenden abgehalten. Diese Besonderheit innerhalb der schweizerischen Hochschullandschaft soll der Verständigung beider Disziplinen dienen und eine gemeinsame kulturelle Basis für die spätere Berufstätigkeit schaffen.
DieLerninhalteVorlesungsreihe behandelt überblickshaft wichtige Entwicklungen der Architektur-, Bau- und Städtebau- sowie der Konstruktions- und Material geschichte. Anhand wegweisender Projekte der letzten zwei Millennien werden exemplarisch Projekte herausragender baukultureller Leistungen Umvermittelt.sichmit der an zahllosen realisierten Projekten und erdachten Visionen reichen Baukultur auseinandersetzen zu können, bedarf es einer methodi schen Herangehensweise und eines fachspezifischen Werkzeugkastens. Darüber hinaus wird es vonnöten sein, sich analytische und sprachliche Kompetenzen anzueignen, die einerseits im Rahmen des Unterrichts an satzweise vermittelt werden, andererseits im Selbststudium erworben werden VorrangigLernzielemüssen.gehtes
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger 2 Bewertungsgrundlage Prüfung
New16
Bauen, Konstruieren, Gestalten
1. Semester Bachelor | Kulturelle Grundlagen I Sozialwissenschaften 1
DerLernzielKurs
führt in die sozialwissenschaftliche Raumanalyse ein und vermit telt theoretische Konzepte der Stadtsoziologie sowie Techniken der Präsenta tion und der kritischen Auseinandersetzung mit Texten und Theorien.
Prof. Christina Schumacher
Fotos: Janine Kern
Regelmässiger und aktiver Kursbesuch, mündliche Präsen tationen einzeln und in Gruppen, schriftliche Prüfung.
ECTS 2 Bewertungsgrundlage
Im einführenden Soziologiekurs zu öffentlichen Räumen setzen wir hier an und legen den Schwerpunkt auf städtische Strassenräume. Welche Qualitäten bieten sie und was braucht es, damit mehr Stadtbewohner:innen Strassen als Freiräume nutzen können? Ein gemeinsamer Fundus an be liebten Strassen, eine Wahrnehmungsübung im Basler Viertel Gun deldingen und eine Reihe theoretischer Inputs dienen uns als Ausgangs punkte, um die Qualitäten des Freiraumtyps Strasse in der Stadt zu identifizieren. Wir lernen den Strassenraum aus der Perspektive ver schiedener Nutzer:innen kennen, versetzen uns in die Rolle von Roll stuhlfahrer:innen und analysieren in Gruppen lebendige Basler Strassen räume im Kontext ihrer Quartiere.
Janine Kern
Öffentliche Räume prägen unsere Städte seit jeher. Sie geben ihnen ein Gesicht, schaffen den Rahmen für das gesellschaftliche Zusammenleben und sind Ausdruck urbaner Lebensweisen. In den letzten Jahren gewan nen sie noch an Bedeutung: Sie sorgen in den wachsenden Städten dafür, dass bauliche und soziale Dichte nicht in Enge umschlägt. Grüne und un versiegelte Freiräume beugen der Überhitzung infolge des Klimawandels vor und schützen die Biodiversität. Und die Corona-Pandemie machte deutlich, dass gut erreichbare öffentliche Freiräume für die dicht zusam menlebende Stadtbevölkerung unverzichtbar sind. Deswegen erschlies sen viele Städte neue Freiräume – und denken auch den Strassenraum neu: als Stadtraum für Alle anstatt als Verkehrsraum für Wenige.
‹Street Life!› Strassen als städtische Freiräume
17
Dozentinnen
Der Raum ist umkämpft
Wem gehört die Strasse?
Bewusster Umgang mit Darstellungstechniken Schulung des Sehens
Die Studierenden erarbeiten themenbezogene Projektarbeiten, mit denen das angeeignete Wissen gefestigt und umgesetzt wird.
Die Schulung der Wahrnehmung unserer gebauten und der zu planenden Umwelt ist die Ausgangslage der theoretischen und angewandten Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Darstellungsformen. Den Schwer punkt bildet die Auseinandersetzung mit gestalterischen Grundlagen und künstlerischen Ausdrucksweisen. Diese Auseinandersetzung steht im Spannungsfeld von analogen und digitalen Darstellungstechniken.
ECTS 2
Semesterprojekte
Bachelor | Kulturelle Grundlagen I 1. Semester Wahrnehmen Darstellen 1
Karl Meyer-Spinnler AG Kies- und Betonwerke, Muttenz. (Foto Mathis Füssler)
Unterricht.VorträgeBildbetrachtungregelmässigeKritikenSchlusskritik
Dozent Mathis Füssler
LernzieleErkunden
Elementare Themen des Gestaltens werden in Theorie und Praxis erprobt. Vorträge zu gestalterischen Themen wie Farbe und Licht, Zeichnen, Fotografie; Proportion und Komposition umrahmen die angewandten Aufga benstellungen und Übungen. Design-, Kunst- und Kulturgeschichte wer den thematisiert und vermittelt.
Gestalterische Grundlagen
Bewertungsgrundlage / Abgaben
gestalterischer Grundlagen
Exkursion18
Quelle: Martin Abegglen auf Flickr
1. Semester Bachelor | Technische Grundlagen I Bauphysik 1
Die Zusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erkennen und verstehen
Dozent Prof. Roger Blaser
Im zweiten Semester geht es um die klassische Betrachtung der energie einsparenden Architektur, die um die solare (oder auch gewinnorientierte) Architektur erweitert wird.
Thermische Energie
19
ECTS 2 Bewertungsgrundlage Schriftliche Prüfung
Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailaus bildungen
SelbständigesMethodenkompetenzu.ä.Erstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildun gen u.ä.
Wärmebilder zeigen die unterschiedli che Qualität einer Gebäudehülle an.
Lernziele / Fachkompetenz
Zum Wesen eines Tragwerks gehört auch das Gleichgewicht der Kräfte. Dieses kann durch unterschiedliche Konstruktionsformen erreicht wer den. Zum Thema gehören infolgedessen auch Bogen- / Seiltragwerke, Fach werke, Balken, Platten, Scheiben sowie Stützen und deren grobe Dimen
Tensegrity20
Dozenten
ECTS 2 Bewertungsgrundlage Schriftliche Prüfung
Die Vorlesungen beinhalten drei ineinander verflochtene Themen: Grund lagen, Materialkunde sowie Entwurf eines Tragwerks. Diese werden zuei nander in Bezug gesetzt und anhand von Beispielen erläutert.
Tragstruktur – Grundlagen, Material und Entwurf
Die ‹Grundlagen› behandeln die Einwirkungen auf und Anforderungen an ein Tragwerk. Was ist der Unterschied zwischen dem Nachweis der Trag sicherheit und jenem der Gebrauchstauglichkeit? Was bedeutet Dauer haftigkeit? Welchen Anforderungen muss ein Tragwerk im Allgemeinen Instandhalten?der‹Materialkunde› werden die Eigenschaften u.a. von Holz, Stahl und Stahlbeton behandelt. Wie beschreibt man diese in einer technischen Sprache? Relative Begriffe, wie z.B. ‹hart› oder ‹weich›, gibt es in dieser Sprache nicht. Insbesondere aus den werkstoffspezifischen Eigenschaften ergeben sich die gestalterischen Möglichkeiten der verschiedenen Mate Einerialien.gute
Tragstruktur setzt die jeweiligen Vor- und Nachteile der verwen deten Materielien gezielt ein – nicht nur zur Unterstützung der architekto nischen Qualität, sondern auch in Bezug auf die ökologische und ökono mische Nachhaltigkeit eines Bauwerks.
Foto:
des Gleichgewichts einer Konstruktion verstehen das Kennen unterschiedlicher Tragwerkstypen und deren Tragverhalten wissen, welches Material sich für welche Art von Tragsystem eignet Entwurf und grobe Dimensionierung einer Tragstruktur.
Bachelor | Technische Grundlagen I 1. Semester Tragkonstruktion 1
Turm der Messe Rostock stommy326 on Flickr Tobias ManuelHuberWehrle
Lernzielesionierung.dieGrundidee
Virtual Design and Construction / VDC 1 & 2
Im Frühjahrssemester werden in ‹VDC 2› die verschiedenen Programm gruppen vertieft und ergänzt. Der programmübergreifende Datenaus tausch bildet neben dem Erlernen der neu eingeführten digitalen Werk zeuge den Kern des Semesters.
21
Fassadenguss aus Gips von Samuel Brodbeck
Dozenten
Selbständiges
EntwurfsabgabeLernenundPräsentation 1. Semester Bachelor | Technische Grundlagen I VDC 1
ECTS 2 Bewertungsgrundlage
Im Grundlagenkurs ‹VDC 1› werden die gängigen, architekturspezifischen CAD- und DTP-Programme vermittelt. Dabei stellt die programmübergrei fende Arbeitsmethode den Kern des Kurses dar. Den Studierenden wer den Mittel und Wege der Programminteraktion praxisnah aufgezeigt. Ziel ist, dass die Studierenden innerhalb der ‹Digitalen Architektur-Kette› ihre eigenen Arbeitsmethoden entwickeln, um künftig ihre Ideen unabhängig umsetzen und kommunizieren zu können.
Philipp MichaelHauzingerWalzak
Marc Wittwer (Leitung)
Auswahl an Themen VDC 1 & 2: Algorithmische Entwurfsmethoden Digitale Prototypen und Fertigung Digitale Bauwerksmodelle erstellen Digitale Bauwerksmodelle visualisieren Präsentation digitaler Bauwerksmodelle
St.22
1 Bewertungsgrundlage Tests and examinations, assessment of written and spoken work. Regular class attendance. Vorkenntnisse
The four skills of reading, writing, listening and speaking as well as gram mar and vocabulary will be revised and expanded upon. Reading and wri ting: students will improve their abilities to read for detail and overall me aning by being exposed to a variety of technical and everyday English texts. They will produce a portfolio of written texts (emails, letters, re views, compositions, CV’s, etc.) which demonstrate clear improvement over four semesters. Speaking and listening: students will increase their confidence and fluency in managing spoken discourse in a variety of con texts, while being exposed to native and non-native varieties of English. Students will present to their peers on a technical subject. Grammar and vocabulary: students will learn technical terms related to architecture as well as preparing for working life.
Dozentin Catherine Shultis
Improve, revise, advance
ECTS
StudentsLernziele will achieve a B2/C1 level (Council of Europe’s Common Euro pean Framework of Reference for Languages) after four semesters of English. This will enable students to fully participate academically or pro fessionally in the field of architecture. Students will be introduced to mul timedia resources to promote self-study and a lifelong use of the English
AUnterlagenself-study.VisualDictionary of Architecture, second edition, by Francis D.K. Ching (ISBN 978-0-470-64885-8). Other materials to be announced on the first day of class.
Helen's Oratory at Cape Cornwall. Foto: Kernowfile on Flickr
ClassesUnterrichtlanguage.are
B1 Studentslevel scoring below B1 on the placement test should attend an internal Brush Up course.
Bachelor | Allgemeine Grundlagen I 1. Semester Englisch 1
organized around student-centered activities (pair and group work), teacher-centered activities (lecture and presentation) and indepen dent
von Meret Oppenheim, 1930
ECTS 1 Bewertungsgrundlage Schriftliche Prüfungen
Dozent Nils Detlefsen
=
Ist gutes Design berechenbar?
23
Im Grundstudium werden mathematische Grundlagen und ausgewählte Gebiete der höheren Mathematik behandelt. Voraussetzung für die erfolg reiche Absolvierung dieses Kurses ist die Entwicklung algebraischer Fer tigkeiten, wie z.B. das Lösen von Gleichungen, sowie einer gewissen Si cherheit in ihrer Anwendung. Neben der Vermittlung von Anwendungskompetenz im Bereich mathe matischer Strukturen und Methoden beschäftigt sich die Vorlesung mit der Frage, ob gutes Design berechenbar ist. Im Verlauf der Architekturge schichte ist diese Frage immer wieder neu beantwortet worden. Ein Stu dium dieser Thematik führt auf interessante und überraschende Bezüge zwischen Mathematik, Architektur und Kunst.
Vorlesungen,Unterricht Übungen
1. Semester Bachelor | Allgemeine Grundlagen I Mathematik 1
in ‹Das
‹x Hase› Schulheft›
MittwochRückreise:26. Oktober 2022 abends
ECTS
Wir besuchen einen Steinbruch genauso wie ein Recyclingunternehmen. Wir erleben aktuelle Forschung genauso wie traditionelles Handwerk. Und auf unserem Weg über die Landesgrenzen schauen wir uns eine Vielzahl unterschiedlicher, zeitgenössischer sowie historischer Gebäude an und erfahren dabei, wie reichhaltig und komplex das Thema Architektur ist.
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet.
Teilnahme
MontagHinreise:24. Oktober 2022 morgens
ca. CHF 350
«Alles hängt mit Allem zusammen» hat Alexander von Humboldt gesagt, den als Universalgelehrten die Komplexität der Welt interessierte, und der dabei dem höchsten Berg wie dem kleinsten Insekt seine Aufmerk samkeit widmete. Er sah die Zusammenhänge zwischen den Dingen und bettete seine Beobachtungen wiederum in einen grösseren Kontext ein. Sammelnd, genau beobachtend, exakt messend und experimentie rend, schreibend und zeichnend erkannte er Verknüpfungen, Bewegun gen und Kreisläufe.
von Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit, Unteruhldingen, Bild: diarnst
Dozentinnen
Auf dieser Reise durch drei Länder über Zürich nach Konstanz und Bre genz möchten wir diesen Verknüpfungen und grösseren Zusammenhän gen unsere Aufmerksamkeit widmen, auf der Suche nach den diversen Themen, die auf den gebauten Raum Einfluss nehmen, auf seine Entste hung, seine Geschichte, seine Erscheinung, seine Benutzung und auch sein Verschwinden. Wo kommen die Ressourcen her, die wir zum Erstel len unserer Gebäude benötigen? Wie werden sie verarbeitet, eingesetzt und wohin gehen sie, wenn sie aus unserem Blickfeld verschwinden? Und wie sind die Entstehungsgeschichten von Gebäuden in einen gesell schaftlichen und historischen Kontext eingebettet?
Verknüpfungen
Kosten
Bachelor | Allgemeine Grundlagen I 1. Semester Studienexkursion
Prof. Friederike Kluge
1 Bewertungsgrundlage
Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Rekonstruktion24
Daten
Prof. Andrea Klinge Assistenz Sylvio DanielJanMagdalenaAndrewHoffmannMackintoshStalderBornerEbertshäuser
26 HS2022Semester1.ArchitekturBachelor-Studiengang 38KW 2022 39KW 2022 40KW 2022 41KW 2022 42KW 2022 43KW 2022 28.10.27.10.26.10.25.10.24.10.21.10.20.10.19.10.18.10.17.10.14.10.13.10.12.10.11.10.10.10.7.10.6.10.5.10.4.10.3.10.30.9.29.9.28.9.27.9.26.9.23.9.22.9.21.9.20.9.19.9.Zeit: 7.30 B1EB1EB1EB1E8.30AEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPWDVBP B1EB1EB1EB1E9.30AEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPWDVBP B2EB2EB2EB2E10.30AEKWDATKAEKAEKWDATKAEKVIWDATKAEKAEKWDATKAEKVIWDATKWDATK B2EB2EB2EB2E11.30AEKWDATKAEKAEKWDATKAEKVIWDATKAEKAEKWDATKAEKVIWDATKWDATK 12.30AEKAEKAEKAEKAEKVIAEKAEKAEKVI VDCVDCSWVDCtSWVDCVDCtSWVDC13.30AEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMM VDCVDCSWVDCtSWVDCVDCtSWVDC14.30AEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMM VDCVDCSWVDCtSWVDCVDCtSWVDC15.30AEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMM VDCAGVDCAGSWVDCAGtSWVDCAGVDCAGtSWVDCAG16.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK AGAGAGAGAGAG17.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 44KW 2022 45KW 2022 46KW 2022 47KW 2022 48KW 2022 49KW 2022 9.12.8.12.7.12.6.12.5.12.2.12.1.12.30.11.29.11.28.11.25.11.24.11.23.11.22.11.21.11.18.11.17.11.16.11.15.11.14.11.11.11.10.11.9.11.8.11.7.11.4.11.3.11.2.11.1.11.31.10.Zeit: 7.30 B1EB1EB1EB1EB1EB1E8.30AEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBP B1EB1EB1EB1EB1EB1E9.30AEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBP B2EB2EB2EB2EB2EB2E10.30AEKAEKWDATKAEKVIWDATKAEKAEKWDATKAEKVIWDATKAEKAEKWDATKAEKAEKWDATK B2EB2EB2EB2EB2EB2E11.30AEKAEKWDATKAEKVIWDATKAEKAEKWDATKAEKVIWDATKAEKAEKWDATKAEKAEKWDATK 12.30AEKAEKAEKVIAEKAEKAEKVIAEKAEKAEKAEK VDCSWVDCVDCSWVDCVDCSWVDCSW13.30AEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKM VDCSWVDCVDCSWVDCVDCSWVDCSW14.30AEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKM VDCVDCVDCVDCVDCVDCSW15.30AEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKMAEKAEKM VDCAGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAGSW16.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK AGAGAGAGAGAG17.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 50KW 2022 51KW 2022 52KW 2022 1KW 2023 2KW 2023 3KW 2023 20.1.19.1.18.1.17.1.16.1.13.1.12.1.11.1.10.1.9.1.6.1.5.1.4.1.3.1.2.1.30.12.29.12.28.12.27.12.26.12.23.12.22.12.21.12.20.12.19.12.16.12.15.12.14.12.13.12.12.12.Zeit: 7.30 B1EB1E8.30AEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBP B1EB1E9.30AEKAEKWDVBPAEKAEKWDVBP B2EB2E10.30AEKAEKWDATKAEKAEKWDATK B2EB2E11.30AEKAEKWDATKAEKAEKWDATK 12.30AEKAEKAEKAEK VDCSWVDCSW13.30AEKAEKMAEKAEKM VDCSWVDCSW14.30AEKAEKMAEKAEKM VDCVDC15.30AEKAEKMAEKAEKM VDCAGVDCAG16.30AEKAEKAEKAEK AGAG17.30AEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEK Bachelor | Stundenplan 1. Semester
27 Bachelor | Stundenplan 1. Semester BA_MA_HS22_Stundenplan-def.xlsxHS2022Semester1.ArchitekturBachelor-Studiengang RaumKursKü R.HaraldStühlingerAG1StädtebaugeschichteundBau-Architektur-,02.N.21sh ChristinaSchumachertSW01.S.211Sozialwissenschaftenschc ChristinaSchumacherSW1Sozialwissenschaften02.W.03schc fmV/1Wahrnehmen/Darstellen01.W.03WDVFüsslerMathis 11.OGA/1Wahrnehmen/DarstellenWDAfmFüsslerMathis 01.O.071TragkonstruktionTKht/wmHuberTobias/WehrleManuel 01.O.071BauphysikBPblrBlaserRoger 01.O.071VDCVDCwmWittwerMarc NilsDetlefsen02.W.031MathematikMdet 11.O.08B2-C1)(Niveau1EnglischEB2shcShultisCatherine 11.O.08B1)(Niveau1EnglischEB1shcShultisCatherine OG11.ArchitekturderGrundlagenAEKAEKkfKlugeFriederike 02.O.18InstitutsdesVortragsreiheVIdivdiverseGästegemässseparatemProgramm OG3.Schlusskritiken Uhr09:00Semestereinführung,Aula Aktivitätenmitunterrichtsfrei Aktivitätenohneunterrichtsfrei Exkursion/Studienreise ProgrammseparatemgemässSemesterstart
Bachelor 2. Jahreskurs
Die30
Integration und Begleitung
Prof. Matthias Ackermann Assistenz
MitVorübungeiner Vorübung werden wir über das Tragwerk einen freien Zugang zum Massstab des Wohnens erkunden.
Claude Terrasse im Garten, Pierre Bonnard, 1896
Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium mit regelmässigen Kritiken
Familie des Komponisten
FürSemesterprojektkleinereWohnbauten mit wenigen Geschossen eignet sich der Holzbau für das Tragwerk ausgezeichnet. Die relativ geringen Spannweiten, die im Wohnungsbau verlangt sind, und die eher kleinteiligen Raumsequenzen können einfach umgesetzt werden. Zudem sprechen auch die ökologischen Anforderungen und die bauphysikalischen Eigenschaften für den Holzbau. Und schliesslich sind es auch die stimmungsmässigen und bildhaften Qualitäten des Holzbaus, die ihn für diese Aufgabe prä destinieren. Doch Holzbau ist nicht Holzbau: Zwischen dem traditionel len Zimmermannsbau und den zeitgenössischen Hybridkonstruktionen spannt sich eine grosse Vielfalt an Möglichkeiten auf, die wir in diesem Semester erkunden wollen.
Wohnkultur
Wenn wir uns im zweiten Jahr des Architekturstudium mit dem Woh nungsbau beschäftigen, so kommen wir nicht umhin, uns zunächst mit der Kultur des Wohnens auseinanderzusetzen. Unsere Vorstellungen von Wohnen sind natürlich auch vom Zeitgeist geprägt, sie gründen aber vor allem tief in den existenziellen Erfahrungen des Menschseins. Und das Wohnen ist direkt und unmittelbar mit dem menschlichen Körper ver bunden. Der gute Stuhl unterscheidet sich vom schlechten durch den Respekt, den er Mass und Proportion entgegenbringt.
Dozent
Form
Vermittlung von Grundlagenwissen (Vorlesungen und Lektüre)
Tobias Huber: Tragkonstruktion
Marco Merz: ManuelNachhaltigkeitÖkonomischeWehrle:Tragkonstruktion
Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion 3. Semester Typologie & Raum
Claudia FabienneValentinHallerLangMaritz ECTS
13 Bewertungsgrundlage Projektarbeit benotet
3. Semester Bachelor
Typologie & Raum
Über einem bestehenden Kellergeschoss soll ein Holzhaus errichtet werden. Dadurch bleibt der Garten von Aushubarbeiten verschont und das Haus kann auch nahe an die Bäume gerückt werden. Mehrgeschossige Lösungen sind möglich, sie müssen aber auch im fortgeschrittenen Alter gut bewohnt und bewirtschaftet werden können. Anstelle eines Raum programms wird eine Liste mit Möbeln abgegeben, die unbedingt plat ziert werden müssen. Warum diese Möbel wichtig sind und wie sie ge nutzt werden, wird vom Bauherrn erklärt. Neue Möbel sind so zu wählen, dass sie mit dem Bestand in einen Dialog treten. | Analyse, Entwurf, Konstruktion
Als zweite Fragestellung wollen wir den Raumbeziehungen nachgehen, die wir innerhalb des Gebäudes und innerhalb des Gartens entwerfen. Der Garten soll explizit als integrierter Bestandtteil dieses Raumkonti nuums entworfen werden. Türen, Fenster, Balkone, Veranden, Loggien und Terrassen bilden die Gelegenheiten, auch den Übergang zwischen innen und aussen bewusst zu gestalten.
31
La Salle à manger Vernon, Pierre Bonnard um 1925.
Die fiktiven Bauplätze, die wir ausgewählt haben, sind deshalb baumbestandene Gärten, die ein Wohnhaus für einen emeritierten Architektur lehrer und seine Familie aufnehmen sollen. Der Entwurf dieses Hauses bietet uns die willkommene Gelegenheit, unbeschwert über Raum- und Nutzungskonstellationen nachzudenken, mit Materialien und Farben zu experimentieren und die Innen- und Aussenräume in einer intensiven Beziehung zueinander zu entwickeln.
Pierre Bonnard, 29 avenue Victoria, Le Cannet
Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion 3. Semester Typologie & Raum
Villa32
Le Bosquet des Malers
StimmungsvolleAnforderungen
Die Ökonomie spielt beim Wohnungsbau eine entscheidende Rolle. Die konstruktiven und architektonischen Mittel sollen so eingesetzt werden, dass sie möglichst viel zur Qualität der Innen- und Aussenräume beitra gen. Das Haus soll langlebig sein und gut gepflegt werden können. Die Patinierung ist so vorzusehen, dass die Schönheit des Hauses mit den Jahren noch zunimmt.
DerGrundlagenWohnungsbau
Gartenpläne 1:100, Projektpläne 1:50 (Grundrisse und Schnitte möbliert, Fassaden mit Bepflanzung), Holzmodell 1:33 öffenbar mit Garten und Bepflanzung, Modellfotos
wird mit Vorträgen und Lektüre (Selbststudium) the matisch eingeführt. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie sich im Laufe des Semesters mit dem Wohnungsbau nicht nur projektbezo gen, sondern auch mit einem breiten Blick befassen.
Ökonomische Nachhaltigkeit
KennenlernenLernziel der grundsätzlichen städtebaulichen Aufgaben und Strate gien sowie von Grundbegriffen des Städtebaus. Die Studierenden werden zur kritischen Reflexion aufgefordert und zum systemischen Denken anLehr-geregt.und
In den Vorlesungen werden die Studierenden mit ausgewählten Fallbei spielen zu kontextuellen Situationen vertraut gemacht. Die Lektüre von wissenschaftlichen Texten erweitert das Wissen um die theoretischen Grundlagen und führt die Studierenden an den für das Verständnis der Baukultur essenziellen architekturhistorischen und -theoretischen Textkor pus heran.
Städte, Siedlungen, Metropolen
Bachelor | Kulturelle Grundlagen II 3. Semester Architektur-, Bau- & Städtebaugeschichte 3
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Bewertungsgrundlage Analyseaufgabe
Basel,34
Centralbahnplatz,
1978 © Hans Krebs, ETH-Bilderarchivs Zürich
ECTS 2
DieLerninhalteinsgesamt vier Vorlesungsreihen des Aufbaustudiums betrachten stets denselben zeitlichen Rahmen – vom Mittelalter bis heute, jedoch mit einem Schwerpunkt des 19. Jahrhunderts bis heute – und vertiefen in jedem der vier Semester ein essenzielles Schwerpunktsthema. Im 3. Se mester ist es die Geschichte des Städtebaus. Auf den Massstabsebenen städtebaulicher Ensembles, Quartiere oder ganzer Stadtanlagen werden Schlüsselbeispiele vorgestellt und in einen grösseren architektur- und städ tebaugeschichtlichen Zusammenhang gestellt.
Lernmethoden
Neue Ansätze lernen wir in ausgewählten Texten kennen, die wir gemein sam lesen und diskutieren. Wir untersuchen, welche Antworten aktuelle Wohnprojekte auf die Herausforderungen der Gegenwart entwickeln und graben in der Geschichte des Wohnens nach Modellen, die uns weiter helfen könnten.
ECTS 2 Bewertungsgrundlage
DieLernzielWohnprojekte.Studierendenlernen,
3. Semester Bachelor | Kulturelle Grundlagen II Sozialwissenschaften 3
Dozentinnen
Wohnen in Zeiten grosser Herausforderungen: Kontinuitäten und Brüche
35
Zum Beispiel lernen wir, dass Arbeiten und Wohnen erst in der frühen In dustrialisierung ausdifferenziert wurden, und untersuchen, wie sich dadurch die Grundrisse verändert haben. Wir beobachten, wie die beiden Sphären heute wieder zusammenfinden, und was wir aus der Geschichte mitneh men können. In einem Gastreferat lernen wir ein radikales Siedlungspro jekt kennen, das eine suffiziente Lebensweise entwerfen will. Und auf einer Exkursion ins Lysbüchel Süd besichtigen wir Basels jüngste gemeinschaft liche
Prof. Christina Schumacher
Ein überhitzter Immobilienmarkt, steigende Mieten, die drohende Energie knappheit, der Krieg in der Ukraine, welcher Zehntausende Menschen in die Schweiz gebracht hat, aber auch die Dringlichkeit suffizienter Lebens stile angesichts der Klimakrise: Eine Reihe von Herausforderungen verän dern zurzeit mit hoher Dynamik die Voraussetzungen des Wohnens, so wie wir es kennen und lange für selbstverständlich hielten. In der Lehrver anstaltung gehen wir den neuen Fragen nach, die unser Wohnen verän dern werden, und untersuchen die Spannung zwischen Kontinuitäten und Brüchen in der Geschichte und Praxis des Wohnens.
© Ursula Sprecher und Andi Cortellini
Zusammenleben und Selbstversorgung auf kleinem Raum.
Regelmässiger und aktiver Kursbesuch, Lektüreinput, mündliche und schriftliche Präsentation der Semesteraufgabe.
aktuelle Herausforderungen des Wohnungsbaus mittels zentraler Begriffe und Konzepte der Wohnsoziologie kritisch zu be leuchten, die Nutzbarkeit von Wohnbauten präzise zu analysieren und für Fachleute und Laien nachvollziehbar zu begründen.
Janine Kern
Bauen und Konstruieren
36
Die Architekturvorlesungsreihe wird thematisch aus der Modulgruppe ‹Bauen und Konstruieren› gespiesen, die aus den Modulen Konstruktion, Baurealisation und Zusammenarbeit Architektur-Bauingenieurwesen be steht. Bei allen Unterschieden weisen die Module einen gemeinsamen Nenner auf:
Foto: Christoph Wieser
in den einzelnen Modulen jeweils ein spezifischer inhaltlicher Fokus behandelt wird, geht es bei diesen Architekturvorlesungen um die Vermittlung einer übergeordneten Sichtweise. Ziel ist, dass die Studieren den wichtige Aspekte der Fachbereiche kennen, kritisch analysieren und ihren Stellenwert im Gesamtzusammenhang bestimmen und hinterfragen können. Es geht darum, die vielfältigen Abhängigkeiten und Wechselwir kungen zu erkennen, und sie als Instrumente zur Steuerung des architek tonischen Projektes gezielt einzusetzen.
Währendentsteht.
Sie beschäftigen sich auf konkrete Weise mit technischen, konstruktiven, ökonomischen und planerischen Parametern des Bauens. Der analytische Blick auf die ‹Realität der Baustelle› wird um übergeordnete architektoni sche, kulturelle und historische Aspekte ergänzt, so dass in der Gesamt schau ein facettenreiches Bild von den technischen Bedingungen des Bau ens und ihren architektonischen Möglichkeiten, Spielräumen und Grenzen
Bachelor | Kulturelle Grundlagen II 3. + 5. Semester Architekturvorlesung 1 + 5
Dozenten
Lysbüchel Süd, Basel, 2022
Marco Merz Dr. Christoph Wieser ECTS 1 Bewertungsgrundlage Testat (Präsenzkontrolle)
37 3. + 5. Semester Bachelor | Kulturelle Grundlagen II Architekturvorlesung 2 + 6
Grafton Architects
Dozentinnen
Dieses Semester beschäftigen wir uns mit exemplarischen Bauten von Architektinnen und Architekten in dem uns vertrauten europäischen Kontext, aber wir werfen auch einen Blick über unsere geografischen und kulturellen Grenzen hinaus und betrachten aktuelle Entwicklungen in Amerika, Asien und Afrika und den damit verbundenen historischen, sozi alen, gesellschaftlichen und politischen Kontext.
Architektonische Infrastrukturbauten
Prof. Ursula Hürzeler
Wir untersuchen verschiedene Gebäudetypologien für Bildung, Sport und Kultur und ihren Einfluss auf den unmittelbaren Kontext und ihre Bezie hung zum Stadtraum. Auch öffentliche Freiräume finden anhand von Bei spielen Eingang in diese Vortragsreihe, z. B. der Neuprogrammierung von industriellen Brachen und Strukturen als öffentliche Pärke und neue Ver bindungswege innerhalb des städtischen Gefüges.
Prof. Shadi Rahbaran
LernzieleErkennen der Wechselwirkung von Architektur und öffentlichem Raum Verstehen des gesellschaftlichen, sozialen und politischen Kontext Erdenken von neuen urbanen und programmatischen Ideen und WöchentlicheUnterrichtStrategienVorlesung
Testat (Präsenzkontrolle)
ECTS 1 Bewertungsgrundlage
Unter architektonischen Infrastrukturbauten verstehen wir Bauten, wel che nicht nur einem direkten Zweck und Programm im engeren Sinn dienen sondern auch explizit Einfluss auf ihre unmittelbare Umgebung nehmen. Es sind Gebäude und Freiräume, welche mit Ihrer Grundanlage Städtebau betreiben und damit neue integrative Orte für eine urbane Ge sellschaft schaffen.
Foto: Iwan Baan
UTEC Uni-Campus, Lima 2015
Dozent Prof. Roger Blaser
FachkompetenzDieZusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erkennen und verstehen.
Foto:SchimmelpilzSusanne Attinger
Während in der kälteren Jahreszeit solare Einträge erwünscht sind, kön nen diese in den Sommermonaten Überhitzungsprobleme verursachen, welche es in der Planung zu berücksichtigen gilt: Der sommerliche Wär meschutz sowie der Schutz gegen Feuchtigkeit bilden die bauphysikali schen Schwerpunkte des dritten Semesters.
Sommerlicher Wärme- und Feuchteschutz
ECTS 2
38 Bachelor | Technische Grundlagen II 3. Semester Bauphysik 3
SelbständigesMethodenkompetenzErstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä.
Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern. Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä.
Bewertungsgrundlage Schriftliche Prüfung
verstehen Konstruktion in einem ganzheitlichen Sinn und als Mittel zum architektonischen Entwerfen. Sie können eine kritisch ver knüpfende Betrachtungsweise zur Diskussion von Baustoffen, Bauteilen und Bauweisen anwenden.
39
Dozenten Marco Merz
Wohnhaus von Klas Anshelm in Lund, Erweiterungen 1956–1965
Dr. Christoph Wieser
Regelmässige Teilnahme am SemesterübungUnterricht
Foto: Christoph Wieser
ECTS 2
Teil und Ganzes 1
Bewertungsgrundlage
3. Semester Bachelor | Technische Grundlagen II Konstruktion 1
Klimakrise und Energiewende führen zu einem Wendepunkt im Bauen. Damit muss der Konstruktionsbegriff ebenfalls aktualisiert werden. Bislang wurde unter Konstruktion der Aufbau eines Gebäudes aus einzelnen Teilen verstanden, die nach bestimmten Regeln zu einem Ganzen gefügt werden. Das reicht heute nicht mehr aus: Ein ganzheitliches Konstruktionsverständ nis umfasst zudem Überlegungen, wie die Teile bei späteren Veränderun gen oder einem Rückbau voneinander getrennt werden können. Bereits beim Entwurf muss deshalb der ganze Lebenszyklus eines Bauwerks be dacht werden. Die Schlüsselübergabe ist nicht der Endpunkt. Auf die In betriebnahme folgen kleinere oder grössere Eingriffe, bis am Schluss das Gebäude zurückgebaut wird. Damit das Zerlegen ökologisch und ökonomisch funktioniert, müssen die verwendeten Baustoffe so gefügt sein, dass eine sortenreine Trennung möglich ist. Vor diesem Hintergrund kommt der Konstruktion eine wichtige Rolle zu. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Architektur, nicht bloss ein technisches Hilfsmittel. Als Entwurfsmittel verstanden, prägt sie den Ausdruck eines Gebäudes ent scheidend mit.
Zur Ergründung der Verhältnisse von Konstruktion und Ausdruck sowie von technischen und gedanklichen Aspekten sind die Vorlesungen Bau stoffen, Bauteilen und Bauweisen gewidmet. Das kritische Nachdenken über diese Inhalte dient dazu, Konstruktion mit all ihren Facetten zu be
DieLernzielgreifen.Studierenden
Dozent René Carpaij
2 Bewertungsgrundlage
Schnetzer40
Tragwerksentwurf – Zusammenhänge und Anwendung
Aufbauend auf den Grundkurs vom ersten Jahr wird nach einem Rückblick auf die wesentlichsten Begriffe und Zusammenhänge der Fokus auf das Erkennen, Interpretieren und Abwägen von Entwurfskriterien gelegt.
Bachelor | Technische Grundlagen II 3. Semester Tragkonstruktion 3
Puskas Ingenieure, AFF Architekten, Tjark Spille
Ziel ist anschliessend die untersuchten Entwurfskriterien mit der architek tonischen Intention und den technisch-funktionalen Aspekten eines Pro jekts abzugleichen. Basierend darauf wird untersucht, wie systematisch ein zu den Anforderungen passendes Tragwerkskonzept erstellt wird und konstruktive Lösungen und Kompromisse gefunden werden können. Für diese Aufgaben werden technische Entwurfshilfsmittel analysiert sowie ‹gedankliche Entwurfswerkzeuge› in Gruppenarbeit entwickelt.
LernzieleGrundwissen über Bestandteile und Funktionweise eines gesamtheitlichen Tragwerks: primäre und sekundäre Tragelemente, Aussteifung, Gründung, etc. Konstruktionslösungen aus unterschiedlichen Perspektiven vergleichen Erkennen mit welchen Tragwerkslösungen Projektziele erreichbar werden
Schriftliche Prüfung 50% und zwei Kurzübungen während dem Semester je 25%
Wesentliche Entwurfskriterien und zugehörige Konstruktionslösungen wer den erläutert und umfassen unter anderem Baugrund- und Umweltan forderungen, Konstruktionslogik und Umnutzbarkeit, Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsanforderungen, erwünschte Lebensdauer, Bau zeit und Baukosten, Verwendung lokaler Baustoffe, Verwendung recyc lierter Bauteile und Baustoffe, etc.
In Übungen werden aufbauend zunehmend komplexe Anforderungen an Tragkonstruktionen miteinander verknüpft. Dabei werden bestehende Struk turen und Ideen aus unterschiedlichen Epochen und verschiedenen Bau werkstypen analysiert und sobald es der Projektfortschritt erlaubt, auch Beispiele aus aktuellen Semesterarbeiten miteinbezogen.
ECTS
Bild: Wissam Wahbeh –Institut Digitales Bauen FHNW
Dozent Mark Moyses
Bei der BIM-Methode werden, fokussiert auf die zu erreichenden Ziele, disziplinübergreifende Bauwerksmodelle genutzt, bei Bedarf angepasst oder wenn nötig neu erstellt. Darauf aufbauend erfolgt die Datenausgabe und -auswertung, um neue Kenntnisse zu gewinnen. Dies erfolgt unter Anwendung darauf abgestimmter Prozesse und Organisationsformen.
3. Semester Bachelor | Technische Grundlagen II VDC 3
Virtual Design and Construction – VDC 3
41
ECTS 2 Bewertungsgrundlage Teilnahme an Lehrveranstaltungen.den Abgabe der Übungen. Kompetenznachweis am Semesterende.
In VDC 3 + 4 werden die Grundlagen des digitalen Bauens aufbauend auf den Vorlesungen VDC 1 + 2 vermittelt.Im Fokus stehen die beiden Haupt themen:Digitale Bauwerksmodelle (Konzeptionelle Logik I Regeln und Richtlinien zur BIM-Modellierung / Digitale Bauwerksmodelle austauschen, zusammenstellen, prüfen, klassifizieren und auswerten.) BIM-Methode (Bezugsrahmen für eine Orientierung innerhalb der BIM-Methode / Interkulturelle Zusammenarbeit)
organized around student-centered activities (pair and group work), teacher-centered activities (lecture and presentation) and indepen dent
at St. Gennys Church, Cornwall. Bild: Susanne Attinger
ECTS
Cemetery42
The four skills of reading, writing, listening and speaking as well as gram mar and vocabulary will be revised and expanded upon. Reading and wri ting: students will improve their abilities to read for detail and overall me aning by being exposed to a variety of technical and everyday English texts. They will produce a portfolio of written texts (emails, letters, re views, compositions, CV’s, etc.) which demonstrate clear improvement over four semesters. Speaking and listening: students will increase their confidence and fluency in managing spoken discourse in a variety of con texts, while being exposed to native and non-native varieties of English. Students will present to their peers on a technical subject. Grammar and vocabulary: students will learn technical terms related to architecture as well as preparing for working life.
ClassesUnterrichtlanguage.are
B1 Studentslevel scoring below B1 on the placement test should attend an internal Brush Up course.
Bachelor | Allgemeine Grundlagen II 3. Semester Englisch 3
StudentsLernziele will achieve a B2/C1 level (Council of Europe’s Common Euro pean Framework of Reference for Languages) after four semesters of English. This will enable students to fully participate academically or pro fessionally in the field of architecture. Students will be introduced to mul timedia resources to promote self-study and a lifelong use of the English
AUnterlagenself-study.VisualDictionary of Architecture, second edition,.by Francis D.K. Ching (ISBN 978-0-470-64885-8). Other materials to be announced on the first day of class.
Improve, revise, advance
Vorkenntnisse
Dozentin Catherine Shultis
1 Bewertungsgrundlage Tests and examinations, assessment of written and spoken work. Regular class attendance.
Prof. Matthias Ackermann
Das Tessin ist geprägt von seiner charakteristischen voralpinen Land schaft. Von den Bergen erstrecken sich seine abgelegenen Täler mit ihren bewaldeten, steilen Hängen bis zu den Seen im Übergang zur Po-Ebene. Diese markante Topografie, das lokale Klima und die geografische Lage an den Alpenübergängen haben das Bauen im Tessin stets beeinflusst. Bis ins 20. Jahrhundert überwog eine rurale Bautradition, die erst durch den Bauboom der 1960er-Jahre verdrängt wurde. Aus der kritischen Auseinandersetzung mit diesem Prozess und der damit einhergehenden Zersiedlung entstand eine neue Architekturströmung des kritischen Re gionalismus, die sogenannte ‹Tendenza›, deren selbstbewusste Bauten internationale Beachtung fanden und bis heute einen wichtigen Refe renzpunkt für das zeitgenössische Architekturschaffen im Tessin dar
Dozent
Claudia FabienneValentinHallerLangMaritz
Casa Kalman in Brione sopra Minusio, 1974 1975, Luigi Snozzi
Assistenz
3. Semester Bachelor | Allgemeine Grundlagen II Studienexkursion
Exkursion besuchen wir Wohnbauten aus unterschiedlichen Epochen und gehen der Frage nach, in welcher Beziehung das Bauen und Wohnen zur lokalen Tradition und zur Landschaft stehen und wie sich dieses Verhältnis im Lauf der Zeit wandelt.
Tessin
43
Montag 24. Oktober 2022 bis Mittwoch 26. Oktober 2022
ECTS
Aufstellen.unserer
1 Bewertungsgrundlage Teilnahme
Zeitraum
Kosten ca. CHF 300 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
44 Bachelor | Stundenplan 3. Semester HS2022Semester3.ArchitekturBachelor-Studiengang 38KW 2022 39KW 2022 40KW 2022 41KW 2022 42KW 2022 43KW 2022 28.10.27.10.26.10.25.10.24.10.21.10.20.10.19.10.18.10.17.10.14.10.13.10.12.10.11.10.10.10.7.10.6.10.5.10.4.10.3.10.30.9.29.9.28.9.27.9.26.9.23.9.22.9.21.9.20.9.19.9.Zeit: 7.30 AGAGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAG8.30AEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKK AGAGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAG9.30AEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKK SWSWSWSW10.30AEKTKBPAEKAEKTKBPAEKVITKBPAEKAEKTKBPAEKVITKBPTKBP SWSWSWSW11.30AEKTKBPAEKAEKTKBPAEKVITKBPAEKAEKTKBPAEKVITKBPTKBP B2EB2EAEK1B2EAEK1B2EAEK1B2EAEK1B2E12.30AEKAEKAEKAEKAEKVIAEKAEKAEKVI AEK2B2EAEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2E13.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK AEK2B1EAEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1E14.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V3B1EV3B1EV1V3B1EV1V3B1EV1V3B1EV1V3B1E15.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V3V2V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V216.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V2V2V1V2V1V2V1V2V1V217.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 44KW 2022 45KW 2022 46KW 2022 47KW 2022 48KW 2022 49KW 2022 9.12.8.12.7.12.6.12.5.12.2.12.1.12.30.11.29.11.28.11.25.11.24.11.23.11.22.11.21.11.18.11.17.11.16.11.15.11.14.11.11.11.10.11.9.11.8.11.7.11.4.11.3.11.2.11.1.11.31.10.Zeit: 7.30 AGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAGVDC8.30AEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKK AGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAGVDCAGVDC9.30AEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKKAEKAEKK SWSWSWSWSWSW10.30AEKAEKTKBPAEKVITKBPAEKAEKTKBPAEKVITKBPAEKAEKTKBPAEKAEKTKBP SWSWSWSWSWSW11.30AEKAEKTKBPAEKVITKBPAEKAEKTKBPAEKVITKBPAEKAEKTKBPAEKAEKTKBP B2EAEK1B2EAEK1B2EAEK1B2EAEK1B2EAEK1B2EAEK112.30AEKAEKAEKVIAEKAEKAEKVIAEKAEKAEKAEK AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK113.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK AEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1EV1AEK2B1EV114.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V3B1EV1V3B1EV1V3B1EV1V3B1EV1V3B1EV1V3B1EV115.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V116.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V2V1V2V1V2V1V2V1V2V1V2V117.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 50KW 2022 51KW 2022 52KW 2022 1KW 2023 1KW 2023 2KW 2023 20.1.19.1.18.1.17.1.16.1.13.1.12.1.11.1.10.1.9.1.6.1.5.1.4.1.3.1.2.1.30.12.29.12.28.12.27.12.26.12.23.12.22.12.21.12.20.12.19.12.16.12.15.12.14.12.13.12.12.12.Zeit: 7.30 AGVDCAGVDC8.30AEKAEKKAEKAEKK AGVDCAGVDC9.30AEKAEKKAEKAEKK SWSW10.30AEKAEKTKBPAEKAEKTKBP SWSW11.30AEKAEKTKBPAEKAEKTKBP B2EAEK1B2EAEK112.30AEKAEKAEKAEK AEK2B2EAEK1AEK2B2EAEK113.30AEKAEKAEKAEK AEK2B1EV1AEK2B1EV114.30AEKAEKAEKAEK V3B1EV1V3B1EV115.30AEKAEKAEKAEK V3V2V1V3V2V116.30AEKAEKAEKAEK V2V1V2V117.30AEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEK
Aktivitätenmitunterrichtsfrei Aktivitätenohneunterrichtsfrei Exkursion/Studienreise
ProgrammseparatemgemässSemesterstart
45 3. Semester Bachelor | Stundenplan BA_MA_HS22_Stundenplan-def.xlsxHS2022Semester3.ArchitekturBachelor-Studiengang RaumKursKü 01.O.203StädtebaugeschichteundBau-Architektur-,AGshStühlingerHaraldR. 01.O.073SozialwissenschaftenSWschcSchumacherChristina ChristophWieser/MarcoMerzmm/wchAEK102.N.211AEKVorlesung ShadiRahbaran/UrsulaHürzelerhu/rsAEK202.N.212AEKVorlesung 01.O.071KonstruktionKwchWieserChristoph 01.O.073TragkonstruktionTKcrCarpaijRené 01.O.203BauphysikBPbrBlaserRoger 01.O.073VDCVDCmmMoysesMark 01.O.07B2-C1)(Niveau3EnglischEB2shcShultisCatherine 11.O.08B1)(Niveau3EnglischEB1shcShultisCatherine OG11.RaumundTypologieAEKAEKamAckermannMatthias extern/OG11.Atelier1VertiefungV1diversesieheseparatesProgramm 10.O.012VertiefungV2diversesieheseparatesProgramm extern/01.S.013VertiefungV3diversesieheseparatesProgramm 02.O.18InstitutsdesVortragsreiheVIdivdiverseGästegemässseparatemProgramm 3.OGSchlusskritiken Uhr09:00Semestereinführung,Aula
Bachelor 3. Jahreskurs
Begleitung
Im kommenden Semester gehen wir der Frage nach qualitativer Dichte nach; ist das vertikale Stapeln von Programmen eine Lösung für die Zu kunft oder bilden die ökologischen Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Hochhäusern einen unlösbaren Widerspruch? Gehören hohe Strukturen zu den Dinosauriern oder gibt es für die Stadt der Zukunft keinen Weg dar an Dievorbei?Typologie
ECTS 13 Bewertungsgrundlage Projektarbeit benotet
Assistenz
Patrizia Wunderli
Statik: Kevin Rahner, Deniz Bilgin
Ein multiprogrammatisches Hochhaus
Highrise48
Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium, Tischkritiken, Zwischenkritiken, Schlusskritik
Prof. Ursula Hürzeler
of Homes, James Wines 1981
Prof. Shadi Rahbaran
Form
Gebäudetechnik & Nachhaltigkeit: Stefan Waldhauser, Gregor Steinke
des Hochhauses steht dabei in seiner gesamten Nut zungsvielfalt im Fokus. Kein reines Bürohaus und auch kein monopro grammatischer Wohnturm sind das Ziel, sondern eine Verschränkung von unterschiedlichen Nutzungen in der Vertikalen, um so ein möglichst abwechslungsreiches Konglomerat von Programmen zu erreichen. Die Ausbildung des Sockels als Übergang zum Stadtraum ist dabei besonders essenziell und ist sorgfältig zu planen. Die Erschliessung in Bezug auf den öffentlichen Raum wie auch innerhalb des Hochhauses ist von entschei dender Bedeutung; sie soll räumlich divers sein und den Austausch unter den verschiedenen Nutzern und Bewohnerinnen fördern und gleichzeitig eine gute Anbindung an den Strassenraum garantieren.
Dozentinnen
Hochhaus Plus
Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion 5. Semester Struktur & Prozess
Adrian HannesBrunoldKalauVom Hofe Stephanie Moraña
Beaux-ArtsBautenBallNew York City 1931 5. Semester Bachelor |
Entwurf, Konstruktion Struktur & Prozess
Schlanke Strukturen und schlaue Fassaden
Die Tragstruktur soll nutzungsneutral und grosszügig ausgelegt sein, da mit unterschiedlichste Nutzungen und spätere Nutzungsanpassungen möglich sind. Das Hochhaus galt bis heute aufgrund seiner aufwändigen Statik und dem daraus resultierenden hohen CO2-Verbrauch als wenig nachhaltig – hier gilt es effizientere, leichtere, materialsparendere und so mit nachhaltigere Wege zu suchen. Auf diesem anspruchsvollen Weg werden uns Expert:Innen für Statik und Nachhaltigkeit begleiten. Auch die Entwicklung von intelligenten Konzepten für die Gebäudetechnik und die Gebäudehülle sind gefragt; die sinnvolle Anordnung von Technikzentra len, durchdachte Lüftungskonzepte, die Erzeugung von Eigenstrom über Fassade und Dach, die Möglichkeit von Fassadenbegrünungen und Dach gärten und weitere Massnahmen zur Hitzeminderung und Förderung der Biodiversität werden untersucht.
Wachstum nach oben Basel hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich stark entwickelt, und dementsprechend ist der Wohn- und Arbeitsraum knapp geworden. Der 2018 revidierte Zonenplan geht bis 2035 von einem Bevölkerungsanstieg von 25 000 und einem Beschäftigungszuwachs von 40 000 Personen aus. Dies resultiert in einer stark in die Höhe wachsenden Innenstadt sowie einer Reihe von grossen Entwicklungsgebieten an den Stadtgrenzen. Jüngstes Beispiel für das Streben nach Höhe ist der soeben fertiggestell te Roche Turm Bau 2: mit 205m ist er zurzeit das höchste Gebäude der Schweiz.
Architekten, verkleidet als ihre eigenen Analyse,
49
Ikonen und Visionen
50 Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion 5. Semester Struktur & Prozess
Areal Geigy im Rosental-Quartier
Als Einstieg in die Semesteraufgabe widmen wir uns der Analyse einer Reihe bedeutender internationaler Hochhaus-Ikonen sowie einigen aktuel len visionären Projekten, um daraus einen vielfältigen Katalog zu erstellen. Dieser soll uns dazu dienen, einen Überblick über die historische Entwick lung wie auch über die neusten Tendenzen zu gewinnen. Dabei untersu chen wir Bauten mit klingenden Namen wie Monadnock, Lake Shore Drive, Seagram oder Copan, aber auch jüngere Beispiele aus der Schweiz wie zum Beispiel den Prime Tower in Zürich oder den Asklepios Turm in Basel.
Das Rosental-Wohnquartier liegt zentral zwischen dem Badischen Bahn hof und dem Messegelände im urbanen, multikulturellen Kleinbasel. Das Quartier kann als klassisches Ankunftsquartier für Zuzüger aus dem Aus land charakterisiert werden und weist eine entsprechend hohe Bevölke rungsfluktuation auf. Das ehemalige Werkareal Rosental gilt als älteste erhaltene Stätte der chemischen Produktion in Basel und war Stammsitz der Firma Geigy und Produktionsort für künstliche Farbstoffe. Das heute von der Stadt abgeschlossene Firmen- und Forschungsareal soll in einen multifunktionalen Stadtteil transformiert werden an welchem Wohnen, Arbeiten, Forschen, Freizeit und Sport vereint sind. Teil des städtischen Leitbilds sind auch verschiedene Hochpunkte auf dem Areal: Es soll eine Gruppe von stark durchmischten und identitätsreichen Hochhäusern ent stehen, welche sich auf verschiedenen Ebenen mit dem öffentlichen Raum verzahnen.
Rosental Areal Erich Meyer
Foto ©
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen III 5. Semester Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 5
Kirche Biete Ghiorgis Sailko, 2018, Wikicommons
©
DieLerninhalteinsgesamt
die unterschiedlichen Arten von Kontext (geo graphischer, politischer, historischer, gesellschaftlicher etc.) werden die wichtigsten Errungenschaften und wegweisenden Entwicklungen der Baukultur vorgestellt, anhand deren ein holistisches Verständnis von Bau werk und umgebendem Raum zustande kommen kann.
Lalibela,52
In den Vorlesungen werden die Studierenden mit ausgewählten Fallbeispielen zu kontextuellen Situationen vertraut gemacht. Die Lektüre von wissenschaftlichen Texten erweitert das Wissen um die theoretischen Grundlagen und führt die Studierenden an den für das Verständnis der Baukultur essenziellen architekturhistorischen und -theoretischen Text korpus heran.
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Bewertungsgrundlage Prüfung
vier Vorlesungsreihen des Aufbaustudiums betrachten stets denselben zeitlichen Rahmen – vom Mittelalter bis heute, jedoch mit einem Schwerpunkt des 19. Jahrhunderts bis heute – und vertiefen in jedem der vier Semester ein essenzielles Schwerpunktsthema der Architektur-, Bauund MitLernzielStädtebaugeschichte.derKonzentrationauf
Kontexte, Orientierungen, Topographien
Lehr- und Lernmethoden
Grundsätzlich sollen analytische Fähigkeiten gestärkt, die grossen baukul turellen Zusammenhänge verstanden und eigenständige Schlussfolgerungen gezogen werden können.
ECTS 2
Dastioniert.Modul
LernzieleSchulung des Sehens
5. Semester Bachelor | Kulturelle Grundlagen III Wahrnehmen Darstellen 3
Exkursion Kunsthaus Baselland, Muttenz. Foto: Mathis Füssler
Vorträge zu Grafik, Kunst und Kultur umrahmen den Unterricht. Die Stu dierenden erarbeiten ein Konzept zur gestalterischen Umsetzung des ei genen Portfolios auf digitaler und manueller Ebene, welches über die ei gentliche Studienzeit hinaus Gültigkeit haben wird.
Dozent Mathis Füssler
ECTS 2 Bewertungsgrundlage
53
Architekturmonografien
thematisiert den Umgang mit Darstellungsformen von Entwurf sprozessen und komplexen Darstellungssystemen sowie die Reflexion mit der eigenschöpferischen Arbeit.
DasVoraussetzungenSemesterbaut auf dem Wissen und den erlangten Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Modul ‹Wahrnehmen Darstellen 1› auf.
UnterrichtVorträgeBildbetrachtungregelmässigeKritikenSchlusspräsentationen
Die Auseinandersetzung mit architektonischer Darstellung, Format, Farbe und Form, Schriftgestaltung, Typografie und Fotografie führt zu den The menfeldern Bildfindung, Abstraktion und Umsetzungsgrad. Der konkrete Umgang mit Layout und Darstellungstechniken wird geschult und perfek
AbschlussarbeitArbeitspräsentationen
Umsetzung gestalterischer Ideen in angewandten Darstellungsformen Erkundung komplexer gestalterischer und künstlerischer Systeme
1 Bewertungsgrundlage Testat (Präsenzkontrolle)
Dozenten
Sie beschäftigen sich auf konkrete Weise mit technischen, konstruktiven, ökonomischen und planerischen Parametern des Bauens. Der analytische Blick auf die ‹Realität der Baustelle› wird um übergeordnete architektoni sche, kulturelle und historische Aspekte ergänzt, so dass in der Gesamt schau ein facettenreiches Bild von den technischen Bedingungen des Bau ens und ihren architektonischen Möglichkeiten, Spielräumen und Grenzen
Währendentsteht.
Foto: Christoph Wieser
Marco Merz Dr. Christoph Wieser ECTS
Lysbüchel Süd, Basel, 2022
54 Bachelor | Kulturelle Grundlagen II 3. + 5. Semester Architekturvorlesung 1 + 5
Die Architekturvorlesungsreihe wird thematisch aus der Modulgruppe ‹Bauen und Konstruieren› gespiesen, die aus den Modulen Konstruktion, Baurealisation und Zusammenarbeit Architektur-Bauingenieurwesen be steht. Bei allen Unterschieden weisen die Module einen gemeinsamen Nenner auf:
Bauen und Konstruieren
in den einzelnen Modulen jeweils ein spezifischer inhaltlicher Fokus behandelt wird, geht es bei diesen Architekturvorlesungen um die Vermittlung einer übergeordneten Sichtweise. Ziel ist, dass die Studieren den wichtige Aspekte der Fachbereiche kennen, kritisch analysieren und ihren Stellenwert im Gesamtzusammenhang bestimmen und hinterfragen können. Es geht darum, die vielfältigen Abhängigkeiten und Wechselwir kungen zu erkennen, und sie als Instrumente zur Steuerung des architek tonischen Projektes gezielt einzusetzen.
Architektonische Infrastrukturbauten
Foto: Iwan Baan
55
ECTS 1 Bewertungsgrundlage
Wir untersuchen verschiedene Gebäudetypologien für Bildung, Sport und Kultur und ihren Einfluss auf den unmittelbaren Kontext und ihre Bezie hung zum Stadtraum. Auch öffentliche Freiräume finden anhand von Bei spielen Eingang in diese Vortragsreihe, z. B. der Neuprogrammierung von industriellen Brachen und Strukturen als öffentliche Pärke und neue Ver bindungswege innerhalb des städtischen Gefüges.
Prof. Shadi Rahbaran
Unter architektonischen Infrastrukturbauten verstehen wir Bauten, wel che nicht nur einem direkten Zweck und Programm im engeren Sinn dienen sondern auch explizit Einfluss auf ihre unmittelbare Umgebung nehmen. Es sind Gebäude und Freiräume, welche mit Ihrer Grundanlage Städtebau betreiben und damit neue integrative Orte für eine urbane Ge sellschaft schaffen.
Dozentinnen
Prof. Ursula Hürzeler
Grafton Architects
Testat (Präsenzkontrolle)
LernzieleErkennen der Wechselwirkung von Architektur und öffentlichem Raum Verstehen des gesellschaftlichen, sozialen und politischen Kontext Erdenken von neuen urbanen und programmatischen Ideen und WöchentlicheUnterrichtStrategienVorlesung
UTEC Uni-Campus, Lima 2015
3. + 5. Semester Bachelor | Kulturelle Grundlagen II Architekturvorlesung 2 + 6
Dieses Semester beschäftigen wir uns mit exemplarischen Bauten von Architektinnen und Architekten in dem uns vertrauten europäischen Kontext, aber wir werfen auch einen Blick über unsere geografischen und kulturellen Grenzen hinaus und betrachten aktuelle Entwicklungen in Amerika, Asien und Afrika und den damit verbundenen historischen, sozi alen, gesellschaftlichen und politischen Kontext.
ECTS 2
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Bewertungsgrundlage
Planen und Bauen I
Dr. Christoph Wieser
«Wir haben zwei wunderschöne Tage im Haus verbracht welches Du ge plant und gebaut hast. Es tat gut, uns in der Welt zu erleben, die uns von senAnfanganinBanngeschlagenhat.MeineÜberlegungenkönnendergrosArbeitunddemüberzeugendenErgebnisnichtgerechtwerden.‹Trink,oAuge,wasdieWimperhält,vondemgoldigenÜberflussderWelt›.»(AusschnittauseinemBriefaneinenArchitekten,2009)DieKernkompetenzderArchitekturschaffendenbestehtinderenFähigkeit,währenddesgesamtenProjektprozessessämtlicheRahmenbedingungen,diediesenbeeinflussen,zuerfassenundzukontrollieren.NurdadurchsindsieinderLage,zuplanenundEntscheidungenzusammenmitBeteiligtenzutreffen,dieimInteressedeszuerreichendenge-meinsamenZielsstehen.AlsGrundlagedienendenPlanendenverschiedeneInstrumente,diedenProzessstrukturierenoderInformationenvisuellsichtbarunddementsprechendvermittelbarmachen.DiePlanungistgrundsätzlicheingeistigerVorgangundistalssolcherauchabhängigvonderDenkformundderIntentionderplanendenPerson.LernzielVerteiltüberzweiSemesterwerdenwirversuchen,unseinenÜberblicküberdieweichenunddiehartenFaktoren,welchedenPlanungsprozessnachhaltigbeeinflussen,zuverschaffen.Zielistes,dassschonimlaufendenSemestereinegesamtheitlicheBetrachtungindenarchitektonischenPlanungsprozesseinfliessenkann.
Regelmässige Teilnahme am ProjektarbeitUnterricht benotet
2017. Foto: Marco
Marco Merz
Schulhaus St Leonhard, St. Gallen, Marco Merz Marion Clauss, Baustelle Merz
Dozenten
Bachelor | Technische Grundlagen III 5. Semester Baurealisation
Marco Merz
Dozenten
Gleichgewicht, Fingerübung
Dr. Burkhart Trost
Dr. Christoph Wieser
57 5. Semester Bachelor | Technische Grundlagen III Zusammenarbeit Architektur / Bauingenieurwesen – ZAB
ECTS 2 Bewertungsgrundlage Projektarbeit benotet
Konstruktion und Tragwerk
«Die Form der Zusammenarbeit zwischen dem Bauingenieur und dem Architekten und damit einhergehend ihr gegenseitiges Rollenverständnis ist ein Thema, welches die Arbeit aller an einem Bau Beteiligten im Pla nungsprozess, aber auch in der Ausführung wesentlich prägt. Das Ver genständnisfürdasZusammenspielvonFormundKonstruktionwirdimfertiBauwerkselberphysischundkonstitutioniertdamiteinenwichtigenTeilunsereskulturellenGedächtnisses.»(AitaFlury,DialogderKonstrukteure)LernzielDieArchitekturstudierendenwerdensichzusammenmitdenStudierendendesBauingenieurwesensineinerabstraktenArtdeminnerenWesenderKräftebzw.desKräfteflussesannähern.EssolleinVerständnisfürdieräumlicheKomponenteeinesTragwerksentstehen,ohnedabeidiearchitektonischeOrdnungunddieräumlicheQualitätzuvernachlässigen.ModellhaftwirddieStrukturbishinzueineradäquatenKonstruktionundMaterialitätausgearbeitet.
Foto: Marco Merz
58
Übungen benotet
Im Zuge der Übungsbearbeitung lernen wir den Inhalt und die geeignete Arbeitsweise mit der Publikation ‹Arbeitshilfe Gebäude + Technik› kennen, welche ursprünglich extra für diesen Unterricht geschrieben wurde.
Nachhaltiges Bauen: Gregor Steinke
Haustechnik
Bedienfeld eines Schaltschrankes
Auf diese Weise lernen wir praxisnah, weshalb es unablässig ist, als Grundlage für den architektonischen Entwurf die Haustechnik mitzuden ken, und wie die Architektur die (Komplexität der) technischen Konzepte sogar massgeblich beeinflussen kann.
Der Unterricht wird bereichert durch eine selbständige Übung, welche die Wahrnehmung des persönlichen Umfelds schärft.
Haustechnik: Stefan Waldhauser
Im Rahmen der planerischen Bearbeitung des Übungsprojektes stellen sich automatisch interessante Fragen, welche bei dieser Gelegenheit in der Diskussion gemeinsam vertieft untersucht werden.
Dozenten
Bachelor | Technische Grundlagen III 5. Semester Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 2
Sanitär (Ver- und Entsorgung) Elektro (Stromversorgung und -verteilung) Beleuchtung (Tages- und Kunstlicht) Brandschutz (Konzepte)
Kälte (Kälteerzeugung, -verteilung, -abgabe) Lüftung (Luftaufbereitung und -verteilung)
Foto: Stefan Waldhauser
men:Heizung (Wärmeerzeugung, -verteilung, -abgabe)
ECTS 2 Bewertungsgrundlage
Teilnahme am Unterricht
Wir bauen auf den während der Vorbildung angeeigneten Kenntnissen auf und vertiefen das Fachwissen über die Haustechnik. Zu diesem Zweck analysieren und planen wir gemeinsam gewerkeweise ein ausgewähltes Gebäude. Unser Fokus richtet sich dabei auf Fragen zu folgenden The
Wir wollen lernen, die Energiebilanz und den Energiebedarf von Gebäu den einzuschätzen, und verstehen, wozu Energie gebraucht wird und wie sich der Energiebedarf – auch durch die Architektur – beeinflussen lässt. Diese Sichtweise nutzen wir, um zu lernen, Gebäude nach verschiedenen Gebäudestandards und -labels einzuordnen (2000-Watt-Gesellschaft, SIA Effzienzpfad-Energie, Minergie, GEAK Gebäudeenergieausweis der Kan tone, Nachhaltigesetc.).
Foto: Stefan Waldhauser
Bauen ist eine grosse Herausforderung für die Architektur. Geschickt umgesetzt ist es gleichzeitig eine grosse Bereicherung und prägt die Architektur massgeblich. Aufgrund des hohen Komplexitäts grads ist es unabdingbar zu lernen, wie Wichtiges von weniger Wichtigem unterschieden werden kann und abzuschätzen, wie weit die eigene Kom petenz reicht – und wann das Wissen von Fachpersonen nötig ist.
Ein zentrales Anliegen des nachhaltigen Bauens ist die effziente und mög lichst umweltverträgliche Nutzung der Energie. Wir wollen die gegenwär tige Situation im Baubereich bezüglich dieser Thematik einschätzen und verschaffen uns einen Überblick über die wichtigsten Dokumente und Instrumente mit Relevanz für die Architekur.
59
Das Übungsprojekt, welches planerisch über alle Gewerke bearbeitet wird, untersuchen wir hinsichtlich der Aspekte Nachhaltigkeit und Ener gie. Die Norm SIA 112/1 ‹Nachhaltiges Bauen› nutzen wir als programma tische Leitlinie.
Nachhaltiges Bauen
Hausfassade in den Schweizer Bergen
5. Semester Bachelor | Technische Grundlagen III Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 2
Bachelor | Allgemeine Grundlagen III 5. Semester Studienexkursion
Mailand – Basel, Ankunft abends
ECTS
Patrizia Wunderli
Prof. Shadi Rahbaran
Zeitraum
MontagHinreise:24. Oktober 2022
Heute sind auch diese Höhen längst überholt, so erreicht der Unicredit Tower von César Pelli 231 Meter. Auch im Bereich der Nachhaltigkeit wird experimentiert: das Projekt Bosco Verticale von Boeri Studio hat mit ei nem vertikalen Wald aus 800 Bäumen als eines der ersten Projekte die Fassadenbegrünung im grossen Stil getestet. Diese und viele weitere Türme von internationalen Architekten und Architektinnen sind in den letz ten Jahren um die Porta Nuova und innerhalb des Projekts ‹City Life› auf dem ehemaligen Messegelände entstanden mit dem Anspruch, Vorbild charakter für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erlangen.
60
Torre
Prof. Ursula Hürzeler
Assistenz
Adrian HannesBrunoldKalauVom Hofe Stephanie Moraña
Dozentinnen
Basel – Mailand, Treffpunkt 13.00 Uhr in Mailand
MittwochRückreise:26. Oktober 2022
Einige dieser Bauten haben sich bis heute als Wahrzeichen der Stadt ge halten, so zum Beispiel die markante Torre Velasca von 1951, eine wuch tige, körperhafte Erscheinung mit ausgeprägter Silhouette und steilem Kupferdach als oberen Abschluss. Als Produkt einer von Kriegszerstörun gen gezeichneten Stadt wird die ‹Torre Velasca› bis heute sowohl bewun dert wie auch kritisch beäugt. Oder auch der 1960 erbaute Pirelli Turm von Gio Ponti und Pier Luigi Nervi, welcher mit seinen 127 Meter Höhe lange Zeit das höchste Gebäude von Italien bleiben sollte.
Kosten
Bereits 1923 wurden mit den Zwillingstürmen an der Piazza Piemonte die ersten Hochhäuser von Mailand erstellt. Aus heutiger Sicht sind diese Bauten mit ihren 38 Meter Höhe eher bescheiden, aber in der damalige Zeit überragten Sie das Stadtgefüge um mehrere Stockwerke. Weitere Hochhäuser sollten bald folgen, wie z.B. die turmartigen Wohnbauten Casa e Torre Rasini von Gio Ponti. In den 50er-Jahren gewannen die Türme an Höhe, Beispiele dafür sind der Corso Italia 13 von Luigi Moretti und die Torre al Parco von Vico Magistretti.
Velasca, BBPR 1958
Teilnahme
ca. CHF 300
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet.
1 Bewertungsgrundlage
Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Grattacieli di Milano
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62 Bachelor | Stundenplan 5. Semester HS2022Semester5.ArchitekturBachelor-Studiengang 38KW 2022 39KW 2022 40KW 2022 41KW 2022 42KW 2022 43KW 2022 28.10.27.10.26.10.25.10.24.10.21.10.20.10.19.10.18.10.17.10.14.10.13.10.12.10.11.10.10.10.7.10.6.10.5.10.4.10.3.10.30.9.29.9.28.9.27.9.26.9.23.9.22.9.21.9.20.9.19.9.Zeit: 7.30HTHTHTHTHTHT AGAGAGAG8.30AEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTHT AGAGAGAG9.30AEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTHT 10.30AEKZABBRAEKAEKZABBRAEKVIZABBRAEKAEKZABBRAEKVIZABZAB 11.30AEKZABBRAEKAEKZABBRAEKVIZABBRAEKAEKZABBRAEKVIZABZAB 12.30AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKVIWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKVIWDVWDV AEK6AEK6AEK6AEK6AEK6AEK613.30AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVWDV AEK6AEK6V1AEK6V1AEK6V1AEK6V1AEK614.30AEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAWDA V3V3V1V3V1V3V1V3V1V315.30AEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAWDA V3V2V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V216.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V2V2V1V2V1V2V1V2V1V217.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 44KW 2022 45KW 2022 46KW 2022 47KW 2022 48KW 2022 49KW 2022 9.12.8.12.7.12.6.12.5.12.2.12.1.12.30.11.29.11.28.11.25.11.24.11.23.11.22.11.21.11.18.11.17.11.16.11.15.11.14.11.11.11.10.11.9.11.8.11.7.11.4.11.3.11.2.11.1.11.31.10.Zeit: 7.30HTHTHTHTHTHT AGAGAGAGAGAG8.30AEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHT AGAGAGAGAGAG9.30AEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHTAEKAEKHT 10.30BRAEKAEKZABBRAEKVIZABBRAEKAEKZABBRAEKVIZABBRAEKAEKZABBRAEKAEKZAB 11.30BRAEKAEKZABBRAEKVIZABBRAEKAEKZABBRAEKVIZABBRAEKAEKZABBRAEKAEKZAB 12.30AEK5AEKAEKWDVAEK5AEKVIWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKVIWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDV AEK6AEK6AEK6AEK6AEK6AEK613.30AEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDV AEK6V1AEK6V1AEK6V1AEK6V1AEK6V1AEK6V114.30AEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDA V3V1V3V1V3V1V3V1V3V1V3V115.30AEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDAAEKAEKWDA V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V1V3V2V116.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK V2V1V2V1V2V1V2V1V2V1V2V117.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEKAEK 50KW 2022 51KW 2022 52KW 2022 1KW 2023 1KW 2023 2KW 2023 20.1.19.1.18.1.17.1.16.1.13.1.12.1.11.1.10.1.9.1.6.1.5.1.4.1.3.1.2.1.30.12.29.12.28.12.27.12.26.12.23.12.22.12.21.12.20.12.19.12.16.12.15.12.14.12.13.12.12.12.Zeit: 7.30HTHT AGAG8.30AEKAEKHTAEKAEKHT AGAG9.30AEKAEKHTAEKAEKHT 10.30BRAEKAEKZABBRAEKAEKZAB 11.30BRAEKAEKZABBRAEKAEKZAB 12.30AEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDV AEK6AEK613.30AEK5AEKAEKWDVAEK5AEKAEKWDV AEK6V1AEK6V114.30AEKAEKWDAAEKAEKWDA V3V1V3V115.30AEKAEKWDAAEKAEKWDA V3V2V1V3V2V116.30AEKAEKAEKAEK V2V1V2V117.30AEKAEKAEKAEK 18.30AEKAEKAEKAEK
63 5. Semester Bachelor | Stundenplan BA_MA_HS22_Stundenplan-def.xlsxHS2022Semester5.ArchitekturBachelor-Studiengang RaumKursKü R.HaraldStühlingerAG5StädtebaugeschichteundBau-Architektur-,02.W.03sh 01.O.13V/3Wahrnehmen/DarstellenWDVfmFüsslerMathis OG11.A/3Wahrnehmen/DarstellenWDAfmFüsslerMathis ChristophWieser/MarcoMerzmm/wch02.N.215AEKVorlesungAEK5 ShadiRahbaran/UrsulaHürzelerhu/rsAEK602.N.216AEKVorlesung 02.W.031BaurealisationBRmmMerzMarco 01.O.132BauenNachhaltiges/HaustechnikHTws/stgWaldhauserStefan/SteinkeGregor 01.O.131BauingenieurwesenundArchitekturZusammenarbeitZABmmMerzMarco OG11.ProzessundStrukturAEKAEKhu/rsHürzelerUrsula/RahbaranShadi extern/OG11.Atelier1VertiefungV1diversesieheseparatesProgramm 10.O.012VertiefungV2diversesieheseparatesProgramm extern/01.S.013VertiefungV3diversesieheseparatesProgramm 02.O.18InstitutsdesVortragsreiheVIdivdiverseGästegemässseparatemProgramm 3.OGSchlusskritiken Uhr09:00Semestereinführung,Aula Aktivitätenmitunterrichtsfrei Aktivitätenohneunterrichtsfrei Exkursion/Studienreise ProgrammseparatemgemässSemesterstart
Bachelor Vertiefungen 2./3. Jahreskurs
Aufgabenstellungen VergrössernBildgestaltungim s/w-Labor Bildauswahl und Bildbesprechung
Foto: Tim Bögli
Bachelor | Vertiefung 3. + 5. Semester Architekturfotografie
Dozent Julian Salinas
Digitale und analoge Fotografie
EigeneAusrüstungKamera: Spiegelreflex, Kompaktkamera oder Smartphone
Wir werden das Dreispitzareal erkunden und dabei analoge und digitale Fotos machen. Die Anwendung der digitalen Spiegelreflexkamera wird ge übt, aber auch die analoge Fachkamera kommt zu Einsatz. Die Negative können im s/w-Labor vergrössert werden. Die Bildbeurteilung, Diskussion und Bewertung der eigenen Fotos nehmen eine wichtige Rolle ein.
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
LernzieleKamerahandhabungBedienungderSpiegelreflexkameraArbeitenmitderanalogeFachkameraKonzeptionellesVorgehenbeikonkreten
InteresseVorkenntnisseander Fotografie
Campus Dreispitz
FHNW66
ECTS 1 Nachweis
Erstellen eines Portfolios Ausdrucke und Vergrösserungen der besten Bilder
Gestern, heute und morgen: Design Thinking kennt keine Zeit...
Beispiele sind Sinnbilder dafür, dass das Medium die Botschaft ist. Aber die Qualität dessen, was wir machen, liegt nicht in der Komplexität des Ergebnisses, sondern vielmehr in der Einfachheit des Denkprozesses und der verwendeten Zutaten.
Dozent Pablo Berger ECTS 1 Nachweis
67 3. + 5. Semester Bachelor | Vertiefung Design Thinking
Die Kernprinzipien der Problemlösung blieben im Laufe der Zeit unverän dert, so zum Beispiel: Harry Prichetts Fernsehserie ‹Winky Dink and You› aus den 1950er-Jahren (die unveränderliche Natur der Interaktivität), Nin tendos Mario Paint-Spiel von 1992 (unendliche kreative Leistung durch Begrenzung), die Lichtwerbung von Las Vegas aus der Mitte des 20. Jahr hunderts (die Grundsätze technologiebasierter Informationssysteme), Antoni Gaudís Material- und Konstruktionsmethoden und -lösungen (iter aktives Design) oder Will Wrights Original-Computerspiele ‹Sim City› (politische und soziale Strukturen und ihre Auswirkungen auf die Stadtpla Dienung).vorgängigen
KeineVorkenntnisse
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
…or how I learned to stop worrying and love limitations.
Collage: Pablo Berger
DesignLernzieleThinking und der kreative Prozess. Lernen, wie man lernt, und die Macht der ‹Complex Simplicity›.
Regelmässiger Kursbesuch Aktive Teilnahme im Kurs
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Um etwas zu erschaffen, egal was, muss das Problem und die Absicht identifiziert werden, um anschliessend in einem bestimmten Prozess und durch eine spezifische Methodik zu einer Lösung zu gelangen.
Im letzten Jahrhundert hat sich nicht viel daran geändert wie Probleme identifiziert, welche Methoden zu ihrer Lösung angewandt wurden und welche Lösungen letztendlich entstanden sind.
Wir beobachten und analysieren Räume und ihre Farbigkeit. Dabei wird genau hingeschaut: Wir nehmen Farben vor Ort ab und rekonstruieren den Farbklang durch Farbkarten und eigens gemischte Farben. Durch Nachmischen können Farben unmittelbar erfahren und gezielt beeinflusst Fürwerden.euer
Regelmässiger
Farbe und Ort
Kursbesuch Bachelor | Vertiefung 3. + 5. Semester Farbwerkstatt
Bauhaus Dessau
Welche Aspekte werden bei einer ‹guten› Farbgestaltung berücksichtigt?
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Vertiefungsfächer
Foyer / Deckendetail.
ECTS 1 Nachweis
Dozentin Eva Molina
Foto: Eva Molina
Wie gestaltet man mit Farbe?
5. Semester › 2
GrundlagenVorkenntnisseFarbtheorie
Wie wird Farbe wahrgenommen?
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
eigenes fiktives oder reales Projekt entwickelt ihr einen Farb klang und erprobt diesen mit selbst gemischten Farben. Ziel sind ein ein faches farbiges Modell oder grosse Farbkarten, um die Wirkung der Far ben im Raum zu überprüfen.
LernzieleSensibilisierung für Farbe in der Architektur Erlangen von mehr Sicherheit im Gestalten von eigenen Projekten mit KennenFarbevon Kriterien für den Einsatz von Farbe im Raum
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Ausgehend von dieser Interpretation Sempers widmet sich das Wahl pflichtfach den historisch-gesellschaftlichen Aspekten der Küche inner halb eines Gebäudes.
Anwesenheit, Mitarbeit
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
KeineVorkenntnisse
Dabei wird dieser Raum als Teil eines räumlichen wie funktionalen Netz werkes untersucht und es werden die wichtigsten raumbasierten Verän derungen der Küche thematisiert und in den jeweiligen historischen Kon text gestellt. Darüber hinaus wird die Schulküche (Lernatelier Wirtschaft, Arbeit, Haushalt) der Pädagogischen Hochschule am Campus Muttenz als Experimentierort genutzt – sowohl für die Zubereitung kulinarischer Köst lichkeiten als auch als Untersuchungsgegenstand für eine gute, gebrauchs fähige und interessante Küchenausstattung. Eine Besichtigung in einer Grossküche rundet das Programm ab.
–LernzieleEinführung in die Kulturgeschichte des Kochens und der Küche
Rund um den Herd
Kochen am Campus FS22. Foto: Julian Salinas 2022 Kochen
3. + 5. Semester Bachelor | Vertiefung Küche –
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS
– Architektur
1 Nachweis
– Erarbeiten der Zusammenhänge von Kochen und Architektur
– Grundbegriffe des Kochens
Der Architekt und Theoretiker Gottfried Semper weist in seinem Buch ‹Die vier Elemente der Baukunst› (1851) dem Element Herd die wichtigste Stellung neben dem Fundament, der Wand und der Decke zu.
Der flüchtige Augenblick
Mensch und Raum
Foto: C.
Überverstellen.unterschiedliche
Methoden der Darstellung untersuchen wir räumli che Qualitäten aus neuen Perspektiven. Durch die Kombination digitaler und analoger Medien werden andere Massstäbe gesetzt.
› 1 Vertiefungsfach
3.70Semester
Dozentin Corina Rüegg ECTS 1 Nachweis
ZeichnenLernziele und Skizzieren sollen nicht nur der Orientierung und Beschrei bung räumlicher Zusammenhänge dienen, sondern auch eine eigenstän dige Haltung zum Ausdruck bringen können.
Bachelor | Vertiefung 3. + 5. Semester Räumliches Zeichnen
Gorbella, Nizza.
Regelmässige Teilnahme
KeineVorkenntnisse
In diesem Kurs erkunden wir die Grenzen zwischen dem, was wir sehen und dem, was wir meinen zu sehen. Der flüchtige Blick hilft uns beim Er fassen eines grossen Ganzen und verführt dazu, den Fokus zuweilen zu
Rüegg 2022
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
71
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Draussen schreiben.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
ECTS 1 Nachweis
Unterwegs schreiben – schreibend unterwegs
LernzieleFreude
Dozentin
Janine Kern
Regelmässige Teilnahme
NeugierVorkenntnisseundLust am Unterwegssein und Schreiben
3. + 5. Semester Bachelor | Vertiefung Schreibwerkstatt on Tour
Photo by Andraz Lazic on Unsplash
In der Schreibwerkstatt on Tour ist auch Platz für deine eigenen Fragen und Texte, die du fürs Studium oder in deiner Freizeit schreibst. Bei schlech tem Wetter finden wir einen warmen und trockenen Ort.
Unterwegs kommen die Gedanken in Fluss – und es gibt überall Anregung zum Schreiben. Die Schreibwerkstatt geht in diesem Semester raus – in die Natur, in die Stadt, ins Tram, auf die Autobahnbrücke oder an einen un erwarteten Ort. Wir treffen uns wenn immer möglich in der Gruppe draus sen oder in einem spannenden Gebäude. Bring unbedingt Notizbuch und Stift mit!
am Schreiben entdecken und steigern Wahrnehmung für die Umgebung und die Sprache schärfen Anregung und Stoff für deine Texte finden. Neue Lernorte erkunden und den Horizont des Studiums erweitern Von der Gruppe lernen
Wir erforschen, welche Umgebung wie zum Schreiben inspiriert, und wel che Textformen daraus entstehen. Du experimentierst mit verschiedenen Methoden, um deine Wahrnehmung für die Umgebung und für Sprache zu schärfen und um interessantere Texte zu schreiben.
Wahrnehmen und Schreiben sind individuell. In der Gruppe leben die Texte aber auch vom Austausch untereinander. Und wie wäre es, gemeinsam an einem Text zu schreiben? Was wir in der Schreibwerkstatt tun, ent scheidet auch die Gruppe.
Die Basis eurer Arbeiten am Holz werden massstäbliche, aus Plastilin oder ähnlichem Material gefertigte Modelle sein, die euch gute Dienste leisten Wirwerden.übernachten in Mehrbettzimmern und sind tagsüber draussen in der Natur. Wetterfeste Kleidung und entsprechendes Schuhwerk sind des halb EsLernzieleVoraussetzung.solleinVersuchdes
Prozessorientiertes Arbeiten mit der Kettensäge
Unkostenbeitrag CHF 190 Weiteres
HS 2021. Am Sonntag auf der Aelggialp, auf der Suche nach dem perfekten Ort für ein gutes Foto.
Ihr werdet in Zweierteams arbeiten und euch im Voraus Gedanken ma chen, was ihr aus dem Holz herausholen wollt. Dafür, und um den Arbeits ablauf zu besprechen, treffen wir uns vorgängig an der Schule.
Datum
Mitzunehmen sind Wanderschuhe, regenfeste und warme Kleidung, Arbeitshose, Handschuhe, Mütze, Ersatzwäsche, Thermoskanne, Lunchpakete für zwei Tage.
Bachelor | Vertiefung 3. + 5. Semester Shape It
Auf der Aelggialp in der Zentralschweiz, oder der Oberen Wechte im Jura, werdet ihr in das prozessorientierte Arbeiten mit der Kettensäge einge führt. Die Baumstrünke, aus denen ihr eure Objekte sägt, kommen aus der näheren Umgebung, und die Flurverwalter weisen uns einen geeigne ten Arbeitsplatz zu. Jonathan Stein und ich vermitteln euch den sicheren Umgang mit dem Werkzeug und dem Material und begleiten euch durch die Arbeiten.
AbfahrtWochenendeFreitag 30. September 2022, ca. 16:00 Uhr
Rückkehr Sonntag 2. Oktober 2022 ca. 17:00 Uhr Kosten
Die Arbeiten und Erfahrungen finden ihren Abschluss in der Gegenüber stellung der Modelle und der fertigen Arbeiten. Die Arbeiten und das Modell können an der Schule ausgestellt werden.
Dozent Oswald Dillier ECTS 1 Nachweis
WPF72
HandwerklichesVorkenntnisse Geschick und Gestaltungswille
Versuchens werden und sein. Verändern und Schei tern sind Teil der Arbeiten und auch das führt zum Erfolg. Die ‹Reibungs flächen› zwischen Vorstellung und Umsetzung sollen in kleinen Gruppen erfahren und ausgetauscht werden.
3. Semester › 1 Vertiefungsfach 5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Regelmässiger Kursbesuch und gemeinsame Dokumentation der besuchten Werke.
‹Die Spirale
Zusammen wollen wir exemplarische Arbeiten anschauen und gemein sam betrachten. Zum Teil werden wir auch die Autor:innen / Künstler:innen dabei kennenlernen. Dokumentieren und Recherchieren gehören zum Entdecken von Aussage und Bedeutung des Werkes.
am Entdecken
3. + 5. Semester Bachelor | Vertiefung Spazieren
BewusstesLernziele Beschreiten der Stadt Basel und entdecken von Kunst im öf fentlichen Raum. Wahrnehmen und bereit sein, sich über das Entdeckte auszutauschen. Persönlichen Bezug zu einer künstlerischen Arbeit her Keine,Vorkenntnissestellen.ausserFreude
Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt Basel
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Im öffentlichen Raum der Stadt Basel wurden in den letzten 100 Jahren viele Kunstdenkmäler platziert. Der Kunstkredit hat viel dazu beigetragen, aber auch namhafte Firmen haben Zeichen im urbanen Raum gesetzt.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Michel Pfister ECTS 1 Nachweis
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Umsetzung 2019
Oppenheim,
(der Gang der Natur)›, Brunnenskulptur von Meret
ECTS 1 Nachweis
Dieser Workshop führt dich ins Programm Photoshop ein, gibt einen gu ten Überblick über die Grundlagen der Bildbearbeitung und -montage, den Bildimport mit Camera Raw und die vielseitigen gestalterischen Möglich keiten von Adobe Photoshop.
Bachelor | Vertiefung 3. + 5. Semester Spielerischer Umgang mit Bildern
Lang74 Baumann: Comfort #20
KeineVorkenntnisse
Regelmässiger Kursbesuch. Erarbeiten von Collagen und Bildmontagen mit eigenem oder fremdem Bildmaterial.
Anhand von spielerischen Arbeiten mit unterschiedlichem Bildmaterial lernst du die wichtigsten Werkzeuge, den grundlegenden Aufbau von Pho toshop und den kompetenten Umgang mit Bildern kennen und nutzen.
Das gestalterische Potential von Photoshop kennenlernen
Photoshop bietet dir beste Werkzeuge für Entwurfsarbeiten, Collagen, Montagen, Visualisierungen bei Projekteingaben und Dokumentationen. Wir werden mit einer Mischung von analogen und digitalen Techniken ver schiedene Entwurfsideen umsetzen.
ErlernenLernzieleund
Begreifen der wichtigsten Funktionen im Photoshop Gestalterisches Potenzial des Photoshops kennenlernen
3. Semester › 1 Vertiefungsfach 5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozentin Sonja Feldmeier
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WiePhotogrammetrieJavascript-ProgrammierungIOT:Geotechnischesl(i)ebenMonitoringInternetofThingsundSensornetzefürdieArchitekturabsolutistdieZeit?
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Angebote Institut Geomatik Arbeitswelt 4.0 Astronomie – aktuelles Weltbild Berufung
Vertiefungsfächer
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Institutsübergreifende
3. + 5. Semester Bachelor | Vertiefung
Institutsübergreifende Vertiefungsfächer
Angebote Institut Bauingenieurwesen NachhaltigesTraglastversuchBauwerkserhaltungBauen – Energieeffizienz Nachhaltiges Bauen – Hoch- und Tiefbau Vom Rohstoff zum Baustoff – heute und morgen
Master in Architektur
Vertiefungsarbeit: Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erler nen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Do zierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die me thodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semes ters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
Aufbau des Studiums
Master
Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist –auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielge richtet zu bearbeiten.
Die78
Fokusprojekt 1: Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Re cherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Dis ziplinen begleitet. Der Akzent liegt auf den Themenbereichen Haus, Siedlung oder Landschaft, wobei im Fokusprojekt 1 die architektonsiche Analyse im Zentrum steht.
Fokusveranstaltungen: An regelmässigen Fokusveranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters ste hen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig.
Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinander setzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähig keit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.
in Architektur Das Master-Studium
Fokusprojekt 2: Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im Fokus projekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.
Studienreisen: Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestel lungen des Semesters.
Thesis-Theorie: Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Master-Thesis bezieht.
Einschreibung Schwerpunkte
Keynote Lectures: Diese Veranstaltungen bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Refe rentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse.
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Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Archi tekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.
Master in Architektur Das Master-Studium
Basisvorlesungen: Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fach wissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt wer den architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fach gebiete.
Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten ca. zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der drei Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.
80Fokusprojekt 1 6 6 6 1. SemesterECTS 2. SemesterECTS 3. SemesterECTS 4. SemesterECTS Fokusprojekt 2 6 6 6 6 6 6
ModultypenKernmodule
Fokusveranstaltungen
Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule
Master | Modulübersicht
Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule.
Vertiefungsarbeit
3 3 3 Studienreisen 3 3 3 Keynote Lectures 3 3 3 Basisvorlesungen 3 3 3 Master-Thesis 21 Thesis-Theorie 9 Total Credits 30 30 30 30
Erweiterungsmodule
Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
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A Kulturlandschaft Dr. Andreas Nütten
Semesterwoche
13:30 – 15:15
G Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann
S2 Sem. Methodik 10.O.01 21.10.22 ZwischenkritikAbgabeFFP1 Studienreise28.10.22Studienreise27.10.22Studienreise26.10.22Studienreise25.10.2224.10.22Studienreise 22./23.10. Spaziergänge 23.10. Studienreise
10:30 – 12:15
10:30 – 12:15
start Spaziergang21.9.22Semestereinführung20.9.22gemäss9.00hFokus2:22.9.22Einf.Gr.1WerkstattU2.N.1123.9.22separatemProgramm11hEinführungMAThesisLandschaftEinf.Gr.2WerkstattWerkstattU2.N.11EinrichtenIT14:30Gruppe114hFokus1:RundgangDreispitz14:00Fokus3:Transformationdes15:30Gruppe2Infopoint11.OGDreispitzareals15:4516.30hEinf.Bibliothek,3.OGEing.18:00Jubiläumsfest50JahreIArch
10:30 – 12:15
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Keynote unterrichtsfreieLecturesZeit mit Aktivitäten unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten 11.10.22
Master | Terminübersicht
SIA-Master PreisverleihungPreisS
G Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann
1 2 3 4 5 6
10:30 – 12:15
15:30 – 17:15
D Tragkonstruktion Thomas Boyle
Keynote
E Architektur-, Bau- und Prof. Dr. Harald Stühlinger Städtebaugeschichte
08:30 – 10:15
DatumKalenderwocheMo–Fr
Schulferien BS/ZHSchulferien BS Schulferien ZH aufAnbaumethodenPräsi9:00-10:00Austauschsem.dem Keynote 2 D2 Mittagsvortrag11:0001.S.01Tragkonstruktion212:00InfoStudienreiseF2 Birsmattehof01.O.07Nachhaltigkeit E2 GruppeB1baugesch.Architektur-/Städte01.O.07Kunst13:45-15:151MedialeArchitektur.IArt,G1 4106Birsmattehof,sage17:00L.18.30logieStadtmorpho01.O.07Antrittsvorl.Baumann02.W.18BuchvernisTheaterBaselTherwil G2 GruppeB1Jahrbuch18.00logieStadtmorpho01.O.07VernissageKunst15:30-17:002Freilager-Platz3,4142Münchenstein
08:30 – 10:15
F Nachhaltigkeit Axel Schubert
F Nachhaltigkeit Axel Schubert
KeynoteKeynoteKeynoteKeynoteKeynoteKeynote
A Kulturlandschaft Dr. Andreas Nütten
E Architektur-, Bau- und Prof. Dr. Harald Stühlinger Städtebaugeschichte
13:30 – 15:15
08:30 – 10:15
15:30 – 17:15
C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher
19.9.22 Semester 26.9.2227.9.2228.9.2229.9.2230.09.22Einf.Vertiefungallg.10.O.01F1Nachhaltigkeit01.O.0717:00DiplomfeierHABG 3.10.22 S1 Seminar Methodik 01.S.01 8-9 h
Ausstellung14baugesch.E1schaftenC1Mittagsvortrag11:00Georg11:0001.S.01D17.10.226.10.22TextlektüreTragkonstruktion/13:30Fokus5:AerniWintert.1Sozialwissen10.O.01Architektur-/Städte01.O.07/16hFokus6:15-17 h: Fokus 4: Neustart / LeNa A1 «Cool10.O.01KulturlandschaftdownZurich»18:00 DiplomausstellungVernissage 12.10.2210.10.22 8-9 h 14.10.2213.10.22TextlektüreKeynote 1 20.10.2219.10.2218.10.2217.10.22
B Kunst Catherine Hürzeler
S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
10:30 – 12:15
82 Master Studiengang Architektur /Terminplan Herbstsemester 2022 / Schwerpunkte Stand 8.9.2022, Version 8 / SemProg
13:30 – 15:15
Basisvorlesungen
15:30 – 17:15
Legende
13:30 – 15:15
15:30 – 17:15
5.10.224.10.22
C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher
Basisvorlesungen
13:30 – 15:15
08:30 – 10:15
15:30 – 17:15
StudienreiseInstitutsvorträgeVertiefungAtelierAtelierkritikenFokusveranstaltungenBasisvorlesungen
Terminplan Master Herbstsemester 2022
FreitagDonnerstagMittwochDienstagMontag
B Kunst Catherine Hürzeler
KW 38 19.9. – 23.9. KW 39 26.9. – 30.09. KW 40 3.10. – 7.10. KW 41 10.10. – 14.10. KW 42 17.10. – 21.10. KW 43 24.10. – 28.10.
D Tragkonstruktion Thomas Boyle
StudienreiseInstitutsvorträgeVertiefungAtelierAtelierkritikenFokusveranstaltungenBasisvorlesungen
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Keynote unterrichtsfreieLecturesZeit mit Aktivitäten unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
08:30 – 10:15
Fokus 1 Rundgang mit Tilo Richter und Koellreuter & Fokus 2 Spaziergang Landschaft mit Meta Landschaftsarchitektur
Keynote 6 Daniela Bernardi / Cornelia Gassler: Möglichkeiten und Qualitäten von Baukeramik
Fokus 1 Rundgang mit Tilo Richter und Koellreuter & Schürch
Fokus 4 Michael Baumgartner, Neustart-Schweiz und Fokus 5 Georg Aerni, Führung Ausstellung «Silent Transition», Fokus 6 Yvonne Christ, Grün Stadt Zürich, Führung
5 6 7 8 9 10 11 12
F3 GruppeB2schenkritikganzerFFP1Zwischenkritik01.O.07NachhaltigkeitTag:ZwiFFP1Kunst13:45-15:151
F4
83 2022 / Schwerpunkte Haus, Siedlung, Landschaft 20.10.2219.10.2218.10.2217.10.22 S2 Sem. Methodik 10.O.01 21.10.22 ZwischenkritikAbgabeFFP1 Studienreise28.10.22Studienreise27.10.22Studienreise26.10.22Studienreise25.10.2224.10.22Studienreise 22./23.10. Spaziergänge 23.10. Studienreise 3./4.12. Spaziergänge 31.10.22 Schulferien ZH 1.11.22 Zwischen kritik 2.11.22FFP1ganzer Tag 1. 4.11.223.11.22ThesisseminarA2Kulturlandschaft10.O.01 9.11.228.11.227.11.22 8-9 h 10.11.22TextlektüreS3 Seminar Methodik 0.O.01 11.11.22 Keynote 3 16.11.2215.11.2214.11.22 8-9 h Textlektüre17.11.22A3 Kultur landschaft 10.O.01 18.11.22 Keynote 4 25.11.2224.11.2223.11.2222.11.2221.11.22 Keynote 5 28.11.22 S 4 Seminar Methodik 30.11.2229.11.22 2.12.22landschaft1.12.22fungsvorträgeBeruA4Kultur10.O.01 6.12.225.12.22 Zwischen kritik Möglichkeiten9.12.228.12.22kritik7.12.22FFP2ZwischenFFP2Keynote Keynote Mittagsvortrag11:0001.S.01Tragkonstruktion2212:00InfoStudienreise (Horw) ganzer Tag C2 schaftenSozialwissen10.O.01
Frankfurt-Str. 80, 4142 Münchenstein G4
12.10.22, Buchvernissage17:00 Theater Basel «Beyond Concrete» und «Casa Kalman – Luigi Snozzi» ab 18 Uhr Ausstellung im S AM
Fokus 4 Michael Baumgartner, Neustart-Schweiz und Roger Portmann, LeNa Basel
KW 42 17.10. – 21.10. KW 43 24.10. – 28.10. KW 44 31.10. – 4.11. KW 45 7.11. – 11.11. KW 46 14.11. – 18.11. KW 47 21.11. – 25.11. KW 48 28.11. – 2.12. KW 49 5.12. – 9.12.
Keynote 6 Daniela Bernardi / Cornelia Gassler: Möglichkeiten und Qualitäten von Baukeramik
Keynote 1 Nicole Tanner & Alexander Tanner: Anbaumethoden auf dem Birsmattehof
Keynote 2 Bettina Lotz: Mediale Architektur
Keynote 1 Nicole Tanner / Alexander Tanner: Anbaumethoden auf dem Birsmattehof
Keynote 5 Daniel Gosteli / Beat Stohler: Back- und Bierbraukunst
B2 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 G3 4142GruppeB3renArchitekturlogieStadtmorpho01.O.07studieinMuttenz…Kunst15:30-17:002Münchenstein
Fokus 2 Spaziergang Landschaft mit Meta Landschaftsarchitektur
Keynote 5 Daniel Gosteli / Beat Stohler: Back- und Bierbraukunst
Fokusveranstaltungen
Fokus 3 Martin Weis, Tibor Turek: die Transformation
Barcelona-StrasseBauteilbörseGruppeB3kussion19.0001.O.07NachhaltigkeitPodiumsdis‹50JahreKunst13:45-15:151Basel,4, E3 Beggfurt-Str.baugesch.Architektur-/Städte01.O.0721/SutterBackstube, E3 erstr.Bernardi,GruppeB4baugesch.Architektur-/01.O.07Kunst13:45-15:151Reinach105,BaselGruppeJahrbuch18.00Stadtmorpho01.O.07VernissageKunst15:30-17:002Freilager-Platz3,Münchenstein
Fokus 5 Georg Aerni, Führung Ausstellung ‹Silent Transition›, Photostiftung Winterthur
Andreas
Keynote 3 Nicolas Beerli: Vom Korn zum Brot
D3 VomschaftenC3Mittagsvortrag11:00EinBlickInformationsanlass01.S.01TragkonstruktionHABG3Sozialwissen10.O.01KornzumBrot
Keynote 4 Nico Maiello: ReUse von Bauteilen
Fokusveranstaltungen
Qualitäten BaukeramikvonGruppebaugesch.Architektur-/Städte01.O.07Kunst13:45-15:151MedialeArchitekIArt,
Seminar Methodik Nachfolge01.S.01 S.V.
ReUse Bauteilenvon kunstBack-schaftenC4Mittagsvortrag11:0001.S.01Tragkonstruktion4Sozialwissen10.O.01undBierbrauBirtel,Frank
D4
Master | Therminübersicht
Keynote 4 Nico Maiello: ReUse von Bauteilen
Merian Gärten, 4052 Basel
SIA-Master PreisverleihungPreisSAM
Keynote 3 Nicolas Beerli: Vom Korn zum Brot
BenjaminSchubertChristinaHürzelerNüttenSchumacherBoyleHaraldStühlingerMatthiasAckermannAdler
Fokus 6 Yvonne Christ, Grün Stadt Zürich, Führung Ausstellung ‹Cool down Zurich›
Keynote 2 Bettina Lotz: Mediale Architektur
Keynote Lectures
Fokus 3 Martin Weis, Tibor Turek: die Transformation des Dreispitzareals
ferwegSwisskeramik,GruppeB4logieStadtmorpho01.O.07Kunst15:30-17:0021-2,Sarnen
Keynote Lectures
KW 1 2.1. – 6.1. KW 2 9.1. – 13.1.
08:30 – 10:15
Prof. Axel Humpert, Prof. Assistenz: Anne Ulbricht
F2 Birsmattehof01.O.07Nachhaltigkeit E2 GruppeB1baugesch.Architektur-/Städte01.O.07Kunst13:45-15:151MedialeArchitektur.IArt,G1 4106Birsmattehof,sage17:00L.18.30logieStadtmorpho01.O.07Antrittsvorl.Baumann02.W.18BuchvernisTheaterBaselTherwil G2 GruppeB1Jahrbuch18.00logieStadtmorpho01.O.07VernissageKunst15:30-17:002Freilager-Platz3,4142Münchenstein
A Kulturlandschaft Dr. Andreas Nütten
Master | Terminübersicht
Martin Weis, Tibor Turek: die Transformation des Dreispitzareals
Concrete» und «Casa Kalman – Luigi Snozzi» Uhr Ausstellung im S AM
A Kulturlandschaft Dr. Andreas Nütten
E Architektur-, Bau- und Prof. Dr. Harald Stühlinger Städtebaugeschichte
Fokusveranstaltungen
A1 «Cool10.O.01KulturlandschaftdownZurich»
KW 50 12.12. – 16.12. KW 51 19.12. – 23.12. KW 52 26.12. – 30.12.
84 Vertiefung18(Muttenz)16.12.2215.12.222.14.12.2213.12.2212.12.22ThesisseminarhAbgabe 21.12.2220.12.2219.12.22
KW 47 – 25.11. KW 48 28.11. – 2.12. KW 49 5.12. – 9.12.
Begleitung: Tom Boyle, Konstruktion
Semesterwoche
Ausstellung14baugesch.E1schaftenC1Mittagsvortrag11:00Georg11:0001.S.01D17.10.226.10.22TextlektüreTragkonstruktion/13:30Fokus5:AerniWintert.1Sozialwissen10.O.01Architektur-/Städte01.O.07/16hFokus6:15-17 h: Fokus 4: Neustart / LeNa
Nachfolge01.S.01 S.V. Qualitäten Baukeramikvonbaugesch.Architektur-/Städte01.O.0721/SutterBackstube, E3
08:30 – 10:15
12.10.2210.10.22
Catherine Hürzeler
D2
C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher
S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
F Nachhaltigkeit Axel Schubert
15:30 – 17:15
19.9.22 Semester start
1 2 3 4 5 6
08:30 – 10:15
Prof. Christina Schumacher
13:30 – 15:15
22./23.10. Spaziergänge 23.10. Studienreise
Mittagsvortrag11:0001.S.01Tragkonstruktion212:00InfoStudienreise
Prof. Dominique Salathé
13:30 – 15:15
SIA-Master PreisverleihungPreisS
Michael Baumgartner, Neustart-Schweiz und Roger Portmann, LeNa Basel
13:30 – 15:15
15:30 – 17:15
F Nachhaltigkeit Axel Schubert
S2 Sem. Methodik 10.O.01
E Architektur-, Bau- und Prof. Dr. Harald Stühlinger Städtebaugeschichte
MA 13.1.2312.1.23 3./4.12. Spaziergänge Schulferien BS/ZHSchulferien BS/ZH Keynote
Stand 8.9.2022, Version 8 SemProg
Terminplan Master Herbstsemester 2022
StudienreiseInstitutsvorträgeVertiefungAtelierAtelierkritikenFokusveranstaltungenBasisvorlesungen
10:30 – 12:15
Keynote
Legende
Spaziergang21.9.22Semestereinführung20.9.22gemäss9.00hFokus2:22.9.22Einf.Gr.1WerkstattU2.N.1123.9.22separatemProgramm11hEinführungMAThesisLandschaftEinf.Gr.2WerkstattWerkstattU2.N.11EinrichtenIT14:30Gruppe114hFokus1:RundgangDreispitz14:00Fokus3:Transformationdes15:30Gruppe2Infopoint11.OGDreispitzareals15:4516.30hEinf.Bibliothek,3.OGEing.18:00Jubiläumsfest50JahreIArch 26.9.2227.9.2228.9.2229.9.2230.09.22Einf.Vertiefungallg.10.O.01F1Nachhaltigkeit01.O.0717:00DiplomfeierHABG
B Kunst Catherine Hürzeler
08:30 – 10:15
StudienreiseInstitutsvorträgeVertiefungAtelierAtelierkritikenFokusveranstaltungenBasisvorlesungen
Schulferien BS/ZHSchulferien BS Schulferien ZH aufAnbaumethodenPräsi9:00-10:00Austauschsem.dem
C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher
15:30 – 17:15
DatumKalenderwocheMo–Fr
10:30 – 12:15
Thesis-Theorie Betreuung
19.9. – 23.9. KW 39 26.9. – 30.09. KW 40 3.10. – 7.10. KW 41 10.10. – 14.10. KW 42 17.10. – 21.10. KW 43 24.10. – 28.10.
D Tragkonstruktion Thomas Boyle
10:30 – 12:15
G Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann
FreitagDonnerstagMittwochDienstagMontag
Landschaft: Prof. Barbara Neff / Bettina Assistenz:NeumannPatrick Meyer Begleitung: Dr. Andreas Nütten, Kulturlandschaft
10:30 – 12:15
Schluss kritik
Rundgang mit Tilo Richter und Koellreuter & Schürch
13:30 – 15:15
SchlussapéroFrankfurt-Str.Münchenstein80, G4 ferwegSwisskeramik,GruppeB4logieStadtmorpho01.O.07Kunst15:30-17:002Töp1-2,Sarnen
5.10.224.10.22
8-9 h
21.10.22 ZwischenkritikAbgabeFFP1 Studienreise28.10.22Studienreise27.10.22Studienreise26.10.22Studienreise25.10.2224.10.22Studienreise
KeynoteKeynoteKeynoteKeynoteKeynoteKeynote
B Kunst Catherine Hürzeler
S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
13 14 1510 11 12
Seminar
2022 /
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Keynote unterrichtsfreieLecturesZeit mit Aktivitäten unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Keynote 2
Schluss kritik Schluss | 5 kritik Möglichkeiten9.12.228.12.22kritik7.12.22FFP2ZwischenFFP2Keynote6und Uhr Schluss abgabe Regelsem.MittagsvortragTragkonstruktion4Sozialwissen10.O.01undBierbrauBirtel,Frank Methodik erstr.Bernardi,GruppeB4baugesch.Architektur-/Städte01.O.07Kunst13:45-15:151Reinach105,Basel
Siedlung: Prof. Lukas Baumann Assistenz: Laura Schneider Begleitung: Axel Schubert, Nachhaltigkeit
13:30 – 15:15
G Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann
28.11.22 S 4 Seminar Methodik 30.11.2229.11.22 2.12.221.12.22fungsvorträgeBeruA4Kulturlandschaft10.O.01 6.12.225.12.22 Zwischen
11:00
Spaziergang Landschaft mit Meta Landschaftsarchitektur
Prof. Matthias AckermannBuchvernissage17:00 Theater Basel
/
Assistenz: Lukas Gruntz
Georg Aerni, Führung Ausstellung «Silent Transition», Photostiftung Winterthur Yvonne Christ, Grün Stadt Zürich, Führung Ausstellung «Cool down Zurich»
15:30 – 17:15
10:30 – 12:15
3.10.22 S1 Seminar Methodik 01.S.01
08:30 – 10:15
8-9 h 14.10.2213.10.22TextlektüreKeynote 1 20.10.2219.10.2218.10.2217.10.22
Basisvorlesungen
BA | MA 11.1.23
kritik BA
23.12.2222.12.22Vertiefung 30.12.2219.12.2228.12.2227.12.2226.12.22 6.1.235.1.234.1.233.1.232.1.23 10.1.239.1.23
Master Studiengang Architektur /Terminplan Herbstsemester Schwerpunkte
Basisvorlesungen
15:30 – 17:15
Thesis
D Tragkonstruktion Thomas Boyle
18:00 DiplomausstellungVernissage
FP Haus:Regelsemester
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Keynote unterrichtsfreieLecturesZeit mit Aktivitäten unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten 11.10.22
Dr. Benjamin Adler (Methodik)
Assistenz: Anne Ulbricht
Keynote 6 Daniela Bernardi / Cornelia Gassler: Möglichkeiten und Qualitäten von Baukeramik
Fokus 1 Rundgang mit Tilo Richter und Koellreuter & Schürch
Fokus 4 Michael Baumgartner, Neustart-Schweiz und Roger Portmann, LeNa Basel
Fokus 6 Yvonne Christ, Grün Stadt Zürich, Führung Ausstellung ‹Cool down Zurich›
Prof. Christina Schumacher (Sozialwissenschaften)
Catherine Hürzeler
85 FS23:Semesterstart20.2.23 6.1.235.1.234.1.233.1.232.1.23 10.1.239.1.23 Schluss kritik BA | MA 11.1.23 Schluss kritik BA | MA 13.1.2312.1.23 20.1.2319.1.2318.1.2317.1.2316.1.23 SchlusskritikThesis(Horw) Schulferien BS/ZH 27.1.2326.1.2325.1.2324.1.2323.1.23 3.2.232.2.231.2.2331.1.2330.1.23 10.2.239.2.238.2.237.2.236.2.2311:00 Uhr Schluss abgabe Regelsem. 11:00 Thesis Abgabe Pläne 12:00 Thesis-Buch zum Thesis16:00BuchbindenUhrAbgabeModelle+ Schlussapéro 18 h Abgabe Nach korrektur Thesis-BuchVertiefung 15 16 17 KW 1 2.1. – 6.1. KW 2 9.1. – 13.1. KW 3 16.1. – 20.1. KW 4 23.1. – 27.1. KW 5 30.1. – 3.2. KW 6 6.2. – 10.2.
Fokus 3 Martin Weis, Tibor Turek: die Transformation des Dreispitzareals
Keynote 4 Nico Maiello: ReUse von Bauteilen
Thesis-Theorie Betreuung aussetzen
Fokus 5 Georg Aerni, Führung Ausstellung ‹Silent Transition›, Photostiftung Winterthur
Prof. Dr. Florian Blumer (Kommunikation)
Keynote 2 Bettina Lotz: Mediale Architektur
Prof. Matthias Ackermann (Stadtmorphologie)
Keynote 1 Nicole Tanner & Alexander Tanner: Anbaumethoden auf dem Birsmattehof
Keynote 5 Daniel Gosteli / Beat Stohler: Back- und Bierbraukunst
Catherine Hürzeler (Kunst)
Keynote Lectures
NachhaltigkeitKulturlandschaft
Betreuung Vertiefungsarbeit Regelsemester
Basisvorlesung aussetzen
Fokus 2 Spaziergang Landschaft mit Meta Landschaftsarchitektur
Fokusveranstaltungen
Keynote 3 Nicolas Beerli: Vom Korn zum Brot
Prof. Christina Schumacher
Prof. Matthias Ackermann
Dr. Christoph Wieser (Konstruktion)
Master | Therminübersicht
Prof. Dr. Harald Stühlinger (Bauen im Bestand)
Prof. Axel Humpert, Prof. Tim Seidel
Thesis
Im Studienjahr 2022 werden jedes Semester drei parallel geführte Entwurfskurse aus den The menbereichen Haus, Siedlung und Landschaft angeboten: Die Kurse verfolgen eigene Frage stellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen, inhaltlichen Beziehung.
Master | Regelsemester Jahresthema
Im Masterstudium sind die Studierenden aufgefordert, Position zu aktuellen Fragestellungen zu beziehen und auf der Grundlage ihres städtebaulichen architektonischen Handwerks diskursiv eine eigenständige Haltung zu entwickeln.
Jahresthema: Keeping What’s Good…
mit dem Entwurfsprojekt möchten wir uns mit theoretischen Ansätzen zum Bauen im Bestand auseinandersetzen. Gemeinsame Textlektüre und -besprechung werden das Semester begleiten, um unser Ent wurfshandwerk als bewusste Auseinandersetzung mit einer neuen Methodik zu begreifen.
Die Entwurfsaufgaben in den Modulen Haus, Siedlung und Landschaft untersuchen mit unterschiedlichen Stra tegien das Potenzial des Bestands, mit der Absicht, ihn als Ausgangspunkt für eine neue Entwurfskultur zu
Industrielle Patina, Dominique Salathé, 2021
87
Inverstehen.Verbindung
Unsere Fähigkeit, im Bestand Potenziale zu erkennen, ist immer noch sehr begrenzt und wird regelmässig von Bedürfnissen überschrieben, die wenig mit den räumlichen und typologischen Gegebenheiten des Vorgefunde nen zu tun haben. Raumprogramme werden mehrheitlich als standardisierte, vermeintlich optimierte Bestellun gen ausgearbeitet, um so ein marktfähiges Produkt für ein möglichst grosses Zielpublikum zu erhalten. Mehr und mehr entsteht daraus eine Art Algorithmus, der die immer gleichen Merkmale in einer bescheidenen Band breite variiert und so auch gewinnbringende und identitätsstiftende Unterschiede von vornherein einebnet. Wir müssen diese Prozesse umkehren und von den Möglichkeiten des Bestands ausgehen. Das scheint banal, setzt aber ein Denken und Entwerfen unter anderen Vorzeichen voraus. Ausgehend von einem grundlegenden Res pekt gegenüber dem, was bereits da ist, gilt es spezifische Lösungen zu entwickeln, die innerhalb der struktu rellen, typologischen und bauphysikalischen Gegebenheiten grösstmögliche Kraft entfalten können. Gleichzeitig gilt es eine kritische Distanz zu wahren, um etwa ein bestehendes Gewerbehaus im richtigen Moment zu überfor men oder als Anlass zum Weiterbauen zu verstehen. Ausgehend von den Potenzialen des Bestands müssen wir uns also Chancen schaffen, spezifische Programme zu entwickeln, anstatt wie bei einem Neubau mit einer Idee zu beginnen, die den Abriss dessen, was bereits vorhanden ist, vorwegnimmt. Mit einer intelligenten, auf prag matischen Erkenntnissen basierenden Entwurfsstrategie können wir daraus einen architektonischen Reichtum gewinnen, den wir fast verloren glaubten und in dem vermutlich eine grundsätzliche Chance für unser Metier liegt.
Er liegt am südlichen Ende von Basel – auf der Kantonsgrenze zwischen Basel-Stadt und Basel-Landschaft – und erzählt eine bewegte Geschichte: Von der Landwirtschaft über den Materiallagerplatz und das Waren- und Zollfreilager zu einem Gebiet mit gemischter Nutzung. Die Rede ist vom DerDreispitz.Dreispitz
88
Master | Regelsemester Jahresthema
Die Christoph Merian Stiftung als Landeigentümerin des Dreispitz strebt auf dem Dreispitz mittels einer etappierten Planung und durch Kooperation mit allen involvierten Partnern eine Transformation an. Die CMS gibt das Land an rund 100 Bauberechtigte im Baurecht ab. Das einst geschlossene Gewerbeareal ist mittlerweile geöffnet und wird einer gemischten Nutzung zugeführt. Diese soll nachhaltig sein und sowohl in Münchenstein als auch in Basel eine positive Quartierentwicklung anstossen. Gleichzeitig soll sie aber auch ökonomisch rentabel sein. Verdichtung ist auch hier das AufStichwort.demDreispitz
entsteht mit den Bauvorhaben Dreispitz Nord nicht nur ein neuer Stadtteil. Auf dem basellandschaftlichen Teil des Dreispitz soll sich mit der Ansiedlung zweier Fakultäten der Universität Basel auch ein neuer regionaler Bildungscampus entwickeln – ein grosses Zentrum für Lehre und Forschung. Der ‹Plan Guide Dreispitz› definiert die Leitplanken der künftigen Transformation.
Dreispitz: Am Rand der Stadt und mitten in der Stadt.
Die aus der Erschliessungslogik entstandene Morphologie des Gebietes schafft interessante und identitätsstiftende Räume. Der heterogene Bestand wird zunehmend durch Neubauten ersetzt. In den drei Modulen Haus, Siedlung und Landschaft werden wir das Gebiet gemeinsam – aber aus unterschiedlichen Perspektiven – untersuchen.
befindet sich in einem permanenten Wandel. Kaum ein Areal in der Region hat sich in den letzten Jahrzehnten so grundlegend verändert. Künftig soll sich der Dreispitz als neues städtisches Quartier mit den angrenzenden Quartieren besser vernetzen. Für das Gewerbe, die Dienstleistung und den Detailhandel sind im Wirtschaftspark weiterhin grosse Flächen reserviert. Auf dem Gebiet des circa 50 Hektaren grossen Dreispitzareals sind heute fast 400 Unternehmen tätig.
89
Schwarzplan, Dreispitz. Bild Geoportal Baselland
Master | Regelsemester Jahresthema
Keeping what‘s good – aber was heisst gut? Unsere Fähigkeit im Bestand Potenziale zu erkennen, ist immer noch sehr begrenzt und wird regelmäs sig von Bedürfnissen überschrieben, die wenig mit den räumlichen und typologischen Gegebenheiten des Vorgefundenen zu tun haben.
Dienstag / Mittwoch 06. / 07.12.2022
Abgabeumfang
– Bauen mit Bestand
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
Form
ZwischenkritikenDetailinfos
Gemeinsam möchten wir die Möglichkeiten und Grenzen dieses ‹konglo meraten Denkens› ausloten und dabei die Potenziale einer neuen Umbau kultur explizit sicht- und spürbar machen.
Dozent
Als Ausgangslage soll sich jede/r Studierende eine spezifische Situation auswählen, die vom Bestand geprägt ist. Ein erstes intuitives Aufspüren von räumlichen, typologischen und konstruktiven Potenzialen schafft die Ausgangslage zur weiteren konzeptionellen Arbeit. Der reiche Fundus an Bestandsbauten auf dem Dreispitz bietet ein enormes Potenzial an Über formung. Wie aber können wir ausgehend vom Bestand neue Qualitäten entwickeln? Wie können wir Vorhandenes erfassen, verstehen und stär ken – und, wenn möglich, in ein neues zukunftsfähiges Ganzes einbin den? Wir suchen dabei nicht nach oberflächlicher Makellosigkeit, sondern vermuten im collagierten Nebeneinander von Neu und Alt Anlass für eine vielseitige und identitätsstarke Stadt.
Lukas Gruntz
Dienstag / Mittwoch 01. / 02.11.2022
Thomas Boyle Experten Schlusskritik
Im Herbstsemester begeben sich die Studierenden auf dem Dreispitz, einem der wichtigsten Transformationsareale in Basel, auf die Suche nach den ‹guten› Bauten. Dabei stellt sich die Frage, ob unsere gängigen Vor stellungen von Architektur noch einer neuen Umbaukultur entsprechen oder ob das Hinterfragen architektonischer und typologischer Konventio nen nicht auch einen Wandel in unseren ästhetischen Vorstellungen auf der Suche nach einem neuen architektonischen Ausdruck nach sich zie hen muss.
N.N.
ECTS
FP2: 6
Begleitung / Integration
Foto: D. Salathé
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgaben beschrieb verbindlich formuliert.
Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium
Schlusskritik
FP1: 6
Dienstag / Mittwoch 10. / 11.01.2023 Abgabe
Bewertung
Prof. Dominique Salathé Assistenz
Schwerpunkt KonglomeratesHaus:Denken
Projektarbeit benotet
Fundstücke90
auf dem Dreispitz, 2022.
Montag 09.01.2023, 11:00 Uhr
91
Das Konglomerat soll exemplarisch für einen aktiven Umgang mit dem Bestand stehen. Selbstverständlich soll das Gebäude klima- und ressour censchonend errichtet und betrieben werden und einen Beitrag zur Reduktion der Klimaerwärmung leisten. Gefordert sind ganzheitliche und innovative Entwurfs- und Konstruktionskonzepte unter Einbezug einer re duzierten Gebäudetechnik und der Vegetation.
‹Haus›
Jugendherberge,Programm Café / Restaurant und Markthalle, Veranstaltungsraum, Showroom, Kreativwerkstatt
AbgabeAnalyseSituationsplan
Erdgeschossgrundriss1:500 und Schnitt 1: 200 Projektpläne 1:200, 1:100
ObjektmodellKonstruktionMaterialisierungUmbauschema1:201:200
Ausgehend von einer analytischen Betrachtung nach spezifischen Themen sollen die Eigenheiten des Areals untersucht werden. Ziel ist es, ein Nut zungskonglomerat zu entwerfen, das die spezifischen Qualitäten des Drei spitz-Areals weiterentwickelt. Untersucht werden soll eine Kombination aus Wohnen und Zusatznutzungen mit einem eingelagerten Freiraum.
Foto: D. Salathé
Fokusprojekt 1: Struktur und Nutzung –Ein Haus als Baustein in der Stadt der Zukunft
Fundstücke auf dem Dreispitz, 2022.
Master | Regelsemester
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt
Parallel zu den analytischen und typologischen Untersuchungen des Ent wurfsraumes im Fokusprojekt 1 möchten wir im Fokusprojekt 2 frühzeitig einen genauen Ort bestimmen, der gleichzeitig Ausgangspunkt und Ziel der architektonischen Recherche sein soll. Ein genauer Blick auf den Be stand soll Grundlage des architektonischen Entwurfs sein und im Dialog mit den Grundriss- und Schnittentwicklungen mitgeformt werden. Ziel ist es, dem Bestand eine prägende Rolle zu geben, ihn als Ausgangspunkt einer architektonischen Überformung oder Einlagerung zu nutzen.
Bild Innen: 1 A0 stehend; projektspezifisch Kurztext, Beschrieb (max 1400 Zeichen) Schwarzplan, gemäss Vorlage
Begleitung Bildbearbeitung: Daniel Gass (4 Halbtage inkl. Einführung)
Foto: D. Salathé
Ausgangspunkt der Recherche ist eine bildhafte Bearbeitung eines ausge suchten Ortes. Ausgehend von einem früh bestimmten subjektiven Aus schnitt – quasi ‹as found› –, soll die Transformation des ausgesuchten Ortes augenfällig werden und am Schluss des Semesters exemplarisch für das jeweilige Projekt stehen. Mit der sukzessiven Bearbeitung des Ausgangsbildes möchten wir die Qualitäten des Bestands in das architek tonische Projekt integrieren.
AD. Image, archaic studios 2021
Fokusprojekt 2: Konglomerat
«It is the combination of old and new,the combination of memories and things that you see that creates a new, concrete image.»
Fundstücke auf dem Dreispitz, 2022.
AbgabeBildAussen: A0 stehend, fotografische oder fotorealistische Darstellung, bearbeitet.
92 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
Fokusprojekt 1 und 2 werden parallel geführt.
2022
FP1: 6
93 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Form
Dozent
Wohnen ist im Umbruch. Die traditionelle Familienwohnung ist nicht mehr das Mass aller Dinge. Das Bedürfnis nach Wohnformen für Singles, Patch workfamilien, Clusterhaushalte etc. steigt. Selbst der einfache Umstand, dass Kinder dazukommen und nach einigen Jahren wieder wegziehen, be darf nach Antworten. Wohnen und Arbeiten vermischen sich und werden ortsungebundener. In diesem Semester gehen wir der Frage nach, wieviel Fläche wir uns zukünftig leisten möchten. Welche Räume wollen wir selbst besitzen und welche tauschen und teilen. Was heisst Privatsphäre und was sind sinnvolle Gemeinschaftsflächen.
Dienstag / Mittwoch 01. / 02.11.2022
Schlusskritik
Axel Schubert
Bewertung
Dienstag / Mittwoch 10. / 11.01.2023
FP2: 6
Experten Schlusskritik
Abgabe
Dienstag / Mittwoch 06. / 07.12.2022
Montag 09.01.2023, 11:00 Uhr
ECTS
Abgabeumfang
Prof. Lukas Baumann
Begleitung / Integration
Projektarbeit benotet
Laura Schneider
Der exakte Umfang der Schluss abgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Schwerpunkt Siedlung: Neustart Dreispitz
Entdeckungen auf dem Dreispitz
Assistenz
Einzel- und Gruppenarbeiten in begleitetem Selbststudium
ZwischenkritikenDetailinfos
Das Dreispitz-Areal ist im Umbruch. Geprägt durch die zahlreichen Lagerbauten des 20. Jahrhunderts und das arealtypischen Erschliessungsras ter durch die identitätsbildenden Gleisanlagen wird es heute vom reinen Gewerbegebiet zur Mischnutzung von Wohnen und Arbeiten transformiert. Das Areal seinem Charakter entsprechend weiterzuentwickeln, stellt Pla nende vor eine Herausforderung. Ein sorgfältiger Umgang mit der beste henden Bausubstanz ist angesagt, indem man sie erhält, erweitert, über baut oder umnutzt. Wir suchen nach dem austarierten Mass, nach der angemessenen Komposition von Neu und Alt. Uns interessiert das Nebenein ander. Unser Perimeter auf dem Dreispitzareal wird aufgespannt zwischen Leimgrubenweg im Norden, dem Gleisbogen im Osten, der Wien-Strasse im Süden und der Frankfurt-Strasse im Westen. Angeregt von der Vision ‹Neustart Schweiz› entwickeln wir ein Quartier, bei dem das Potenzial nachbarschaftlicher Beziehungen ausgelotet und räumliche Form bekom men soll.
N.N.
Im Fokusprojekt 1 befassen wir uns mit dem Ort, dem Bestand und der Vision des gemeinschaftlichen Wohnens.
«Die Vision von Neustart Schweiz beruht darauf, dass wir aus der VereinTeilenzelungheraustretenundNachbarschaftenschaffen,indenenrund500BewohnerinnenundBewohnerzusammenwohnenundzumTeilaucharbeiten…stattbesitzenspartwertvolleRessourcen.GeteiltwerdenInfrastruktur,Alltagsgegenstände,Dienstleistungusw.,wasallen,z.B.auchMenschenmitkleinemEinkommen,einenkostengünstigenZugangzueinembreitenAngebotermöglicht.»Quelle;https://lena.coop/neustartschweiz
Mittels Spaziergängen, Planstudium und der Recherche von Geschichte und Geplantem tauchen wir in den Ort ein. Wir entwickeln ein Verständnis für den Kontext mit seinen Qualitäten und Defiziten. Wir suchen nach Regeln und Hierarchien. Uns interessiert die übergeordnete Struktur genau so wie die Detailausbildung von Sockel und Dach. Wir lernen den Ort zu lesen und seine Vorzüge und Makel zu verstehen. Wir hinterfragen kritisch und Inspiriertdifferenziert.vonder
Analyse und durch das Studium von Referenzen entwickeln wir eine Vision für den Ort und das gemeinschaftliche Zusammenleben. Wie lässt sich ein nachhaltiges Quartier in einem bebauten Stadtteil planen? Welche Gebäude und Regeln nehmen wir mit, ergänzen wir, deuten wir um oder ersetzen wir? In welcher Beziehung stehen die Gebäudevolumen zueinander und wie formt sich der Aussenraum? Wie lässt sich Gemeinschaft leben? Wir formulieren die Leitideen. Daraus folgend entsteht die städtebauliche These.
Entdeckungen94 auf dem Dreispitz 2022
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Als Vorarbeit in der Gesamtgruppe werden die allgemeinen Grundlagen wie Situationsmodell, Grundrisse, Fassaden und ein Bautenkatalog vom Bestehenden erstellt. Zeitgleich wird in einer Gruppenarbeit zu zweit über die Analyse einer Vision des gemeinschaftlichen Zusammenlebens entwickelt und eine prägnante These zum Städtebau abgeleitet.
Fokusprojekt 1: Analyse, Vision und Städtebau
Vorarbeit in der SituationsmodellSituationsmodellGesamtgruppe:1:500(Dreispitz)1:200(Perimeter mit Bestandesbauten und unmittelbarer BautenkatalogUmgebung)Dreispitz(Ausbildung Sockel, Wand, Öffnungen, Dachabschluss, Material etc.)
Analyse, Konstruktion Schwerpunkt
auf dem Dreispitz 2022
Strategie Nachhaltigkeit (als wesentlich begründeten Aspekten)
Analyse Bestandesbauten Perimeter (Ausdruck, Struktur, Gliederung etc.)
‹Siedlung›
Entwurf und
These zum Städtebau im Plan und Modell 1:500 mit Aussagen zu Morphologie, Adressierung, Plätzen, Regelwerk
95 Master | Regelsemester
Entdeckungen
Analyse und Städtebau als Gruppenarbeit zu zweit: Fokus AnalyseGenossenschaftswohnenStädtebau(Morphologie, Adressierung, Wegnetz, Plätze, Hierarchie, Regeln etc.)
– Fokusprojekt
Vision des gemeinschaftlichen Wohnens dargestellt in einer Bildcollage Leitidee beschrieben in fünf Sätzen
Bestandesbauten Perimeter (Plandarstellung Umgebung, Grundrisse, Fassade, Strassenzug)
Wir gehen den Fragen nach: Sind die Bedürfnisse einer Genossenschaft in einer zusammenhängenden Wohnmaschine oder in aufgeteilten einzelnen Gebäuden umsetzbar? Wie adressieren sich die Gebäudekörper? Wie unterscheidet sich zukünftig das Arbeiten vom Wohnen? Wie ist das Verhältnis von Gemeinschaft und Privatsphäre? Wo sind die Aussenräume und mit welchen Funktionen sind sie angeordnet? Lässt sich Infrastruktur teilen? Braucht es eine Küche pro Wohneinheit? Braucht es Wohnzim mer? Lassen sich Grundrisstypologien entwickeln, die den Bedürfnissen von späteren Generationen einfach angepasst werden können oder gibt es bereits Wohnformen, die Generationen überleben? Welche Überlegun gen zu Nachhaltigkeit werden dabei entwurfs- und gestaltprägend?
Die skizzierte Welt vom Fokusprojekt 1 bildet die Grundlage für die Weiter entwicklung einer nachhaltig gestalteten Wohn- und Arbeitswelt für 500 Bewohner:innen. In Einzelarbeit suchen wir nach innovativen Gesamtkon zepten mit geringem Flächenbedarf. Dabei orientieren wir uns an der Vision ‹Neustart Schweiz›.
Gemeinschaftswohnen als Einzelarbeit Situationsmodell und Situationsplan 1:500 Arbeitsmodell 1:200 Projektpläne 1:200 Räumliche Darstellung je Aussen und Innen als texturierte KonzeptdarstellungStrichzeichnung Flächeneffizienz, Erschliessung, Nachhaltigkeit Leitidee Städtebau, Typologie, Ausdruck, Nachhaltigkeit beschrieben in je fünf Sätzen.
96 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Fokusprojekt 2: Ein Ort für 500 Bewohner:innen
Entdeckungen auf dem Dreispitz 2022
Kritisch reflektiert und angeregt von ‹Neustart Schweiz› entsteht ein Quar tier mit visionären Wohnformen, aneigenbaren Gemeinschaftsräumen und unterschiedlichsten Aussenräumen. Ein Versuchslabor des zukünftigen Wohnens mit dem Mut an der Nähe zum Scheitern.
Prof. Barbara Neff
Patrick Meyer
ZwischenkritikenDetailinfos
Dienstag / Mittwoch 06. / 07.12.2022
Das Dreispitzareal ist eines der grössten zusammenhängenden Gewerbegebiete der Schweiz, wobei sich dessen Nutzung im Laufe des letzten Jahrhunderts rasant entwickelt hat – in den Anfängen lediglich als Materiallager genutzt, beherbergt es heute eine Vielzahl an Gewerbe- und Logis tikbetrieben. Betrachten wir das Dreispitz-Areal mit einiger Distanz, werden wir feststellen, dass dieses weiträumige Gebiet als Teil des Stadtkörpers am Übergang von Basel nach Münchenstein gelesen werden kann. Bei näherer Betrachtung wird man aber unschwer erkennen, dass dieses In dustrie- und Gewerbeareal, mit geringem Anspruch an den öffentlichen Raum, wenig Bezug zur Umgebung aufweist. Wir interpretieren diesen Ort deshalb als eine Art Insel und gleichzeitig, obwohl schon mehrfach beplant, als ‹terra incognita› – ein Begriff, mit welchem in historischer Zeit unbekannte, noch nicht kartographierte Gebiete bezeichnet wurden. Die ser Ansatz soll uns dabei helfen, einen unvoreingenommenen Blick auf das Areal zu werfen und uns diesem mit grösstmöglicher Offenheit und ent deckerischer Neugierde zu begegnen.
Dreispitz Relief
Prof. Bettina Neumann
Projektarbeit benotet
Im Zentrum unserer Entwurfsaufgabe wird die Bedeutung des öffentli chen Raumes stehen. Wir wollen den Dreispitz als Stadtlandschaft begrei fen, wollen uns den vorhandenen, aber vor allem auch den möglicherweise versteckten, noch zu erforschenden aussenräumlichen Qualitäten wid men. Auch das Verhältnis zu den angrenzenden Gebieten soll überprüft und gegebenenfalls neu gedacht werden.
Dienstag / Mittwoch 01. / 02.11.2022
Dozentinnen
Assistenz
Dienstag / Mittwoch 10. / 11.01.2023 Abgabe
Experten Schlusskritik
Dr. Andreas Nütten
Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium
Montag 09.01.2023, 11:00 Uhr Abgabeumfang
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgaben beschrieb verbindlich formuliert.
FP1: 6
Schwerpunkt Landschaft: Dreispitz als Ressource
97 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
Schlusskritik
Im Verlauf des Semesters entwickeln die Studierenden Szenarien für Infra strukturprojekte, welche Teil des öffentlichen Raumes sind oder sich an dessen Schnittstelle befinden. Dabei sollen deren Nutzen für die Gesellschaft ausgewiesen werden und Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen. Uns interessiert dabei die Frage, in welcher Form das Dreispitz-Areal als Ressource oder als übergeordnete Infrastruktur für das gesamte Gebiet begriffen werden kann, und ob sich dieser Ort darüber hinaus als Übungsanlage für visionäre oder sogar utopische Entwurfsansätze eignen könnte.
Bewertung
Form
Begleitung / Integration
FP2: 6
N.N. ECTS
Abgabe als Einzelarbeit:
Fokusprojekt 1: Eine Enzyklopädie des Dreispitz
98 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
In einem ersten Schritt werden wir das Wesen des Dreispitz erkunden. Wir begeben uns auf Spurensuche, ohne bereits ein konkretes, planerisches Ziel vor Augen zu haben. Ob das Vorhandene ein Potenzial für zukünftige Entwicklungsprozesse darstellt oder ein Defizit aufzeigt, ist zu Beginn nicht entscheidend. Wir möchten den Ort befragen; Themen für die späteren entwerferischen Prozesse sollen sich aus dem Sichtbarmachen des Vor gefundenen aufdrängen. In Anlehnung an Olafur Eliassons Enzyklopädie werden die Studierenden zusammen ein Nachschlagewerk über das Drei spitz-Areal erstellen. Sechsundzwanzig, den Buchstaben des Alphabets entsprechende, konkrete oder abstrakte Begriffe sollen dabei helfen, un seren Horizont zu erweitern, Mehrdeutigkeit zu kreieren und den Ort in seiner Komplexität zu erfassen. Subjektivität wird als Teil dieser Herangehensweise explizit in Kauf genommen. Über das thematische Ausloten der untersuchten Begriffe hinaus formulieren die Studierenden erste mögli che Gruppenarbeit:Entwurfsansätze.Enzyklopädieder‹terra incognita›
Bildhafte Darstellung der Entwurfsideen in Form von Collagen Textbeschrieb und freie Darstellung des Findungsprozesses
Happy Valley 2000
Foto: Georg Aerni
99
«As cities fill up and resources diminish, re-use and bricolage can be investedwithnewpossibilitiesandmeaningstoincludenotonlythere-useofbuildingsandmaterialsbutalsoatalargerterritorialscalewherethedebrisofhistoryareasmuchmaterialforre-useasstoneandtimber.»TomEmerson,ETHZürich,2012AusgehendvondervorurteilslosenBefragungdesOrtesundeinerpersönlichenAnnäherungandenDreispitz,sollimFokusprojekt2auseinemodermehrerenThemenderEnzyklopädieeinEntwurffüreinInfrastrukturprojektentwickeltwerden.DiesesProjektkannineinemkleinenEingriffbestehen,überdasganzeArealoderineinerintellektuellenUmdeutungdesVorgefundenen,prozesshaft,temporäroderfürdieEwigkeitgedachtsein.WichtigistvielmehrauchindieserPhase,dassgängigeVorstellungenvonInfrastrukturüberwundenundneueWegeaufgezeigtwerden,wieeinezeitgemässe,nachhaltigeInterventioneinenBeitragandenöffentlichenRaumzuleistenvermag.WelcheRolledasDreispitz-ArealalsmaterielleoderimmaterielleRessourceeinnehmenwird,wieeinmöglichesökologischesPotenzialgenutztunddasVorgefundeneneugedachtwerdenkönnenundwassichausseinemeinmaligen,einzigartigenWesenableitenlässt,sindwesentlicheTeilederFragestellungundsollenmitpoeti-schen,eigenständigenundfreiraumprägendenProjektendargelegtwerden.AbgabealsEinzelarbeit:Situationsplan,Mst.projektabhängigProjektpläne,Mst.projektabhängigaxonometrischeDarstellung,Mst.projektabhängigCollagen
Fokusprojekt 2: Ein Infrastrukturprojekt
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft› Zürich 2002 Foto: Georg Aerni
Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Dr. Benjamin Adler
Guido Nussbaum: ‹Tondino›, 2010. Foto C. Hürzeler
ECTS
Dozierende
Themen und begleitende Dozierende
Seminararbeit benotet
Seminar Methodik
100 Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit
Catherine Hürzeler
Prof. Christina Schumacher
Kunst Catherine Hürzeler
Form
Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung
Prof. Matthias Ackermann
Vertiefungsarbeit
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen.
Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
6 Bewertung
Thema Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
Dozent Dr. Benjamin Adler
Termine Montag 03.10.2022, 08:30 10:15 Uhr, 01.S.01 Donnerstag 20.10.2022, 08:30 10:15 Uhr, 10.O.01 Donnerstag 10.11.2022, 08.30 10:15 Uhr, 10.O.01 Montag 28.11.2022, 08:30 12:15 Uhr, 01.S.01
Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher
Gemeinsame Seminare
Einführung Vertiefungsarbeit Donnerstag 29.09.2022, 10:30 – 12:15 Uhr Zwischenkritik individuell, nach Absprache Abgabe Vertiefungsarbeit Mittwoch 14.12.2022, 18:00 Uhr Schlusskritik Mittwoch 21.12.2022
Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion Abgabe Nachkorrektur Dienstag 17.01.2023, 18:00 Uhr
Stadtmorphologie
Prof. Matthias Ackermann
Dienstag 04.10.2022, 14:00 und 16:00 Uhr, Stadtgärtnerei Zürich Yvonne Christ, Projektleiterin Grün Stadt Zürich, Führung durch die Ausstellung ‹Cool down Zurich – Wir kühlen die Stadt›
Dienstag 20.09.2022, 14:00 17:00 Uhr, Dreispitz Dr. Tilo Richter, Projektleiter Kultur der CMS und Schürch & Koellreuter, Rundgang zur historischen Entwicklung Dreispitz
Fokus 1
Fokus 4
Führungen und Vorträge mit Inputreferaten anschliessenderundDiskussion
Sonja Müller / Lars Uellendahl, Meta Landschaftsarchitektur, Spaziergang zur Landschaft
Mittwoch 28.09.2022, 15:00 17:00 Uhr, Campus Muttenz 12.W.09 Michael Baumgartner, Neustart Schweiz, und Roger Portmann, LeNa Basel Vision Neustart Schweiz und Umsetzung LeNa Basel
101 Master | Regelsemester Fokusveranstaltungen
Dozierende Georg MartinLarsTiborDr.RogerSonjaYvonneMichaelAerniBaumgartnerChristMüllerPortmannTiloRichterTurekUellendahlWeis
ECTS 3 Bewertung Testat Form
Fokus 5
Fokusveranstaltungen
Fokus 6
Fokusveranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Semesterthema und anschliessender moderierter Diskussion mit den Studierenden.
Fokus 3
Martin Weis, Leiter Abteilung Liegenschaften der CMS und Tibor Turek, Leiter Arealentwicklung der CMS, Die Transformation des Dreispitzareles
Fokus 2
Dienstag 04.10.2022, 11:00 und 13:30 Uhr, Photostiftung Schweiz, Winterthur Georg Aerni, Künstler, Führung durch die Ausstellung ‹Silent Transition› der Photostiftung Schweiz
Mittwoch 21.09.2022, 14:00 Uhr, Dreispitz
Mittwoch 21.09.2022, 9:00 12:00 Uhr, Dreispitz
Thema Mediale Architektur Ort IArt, Freilager-Platz 3, 4142 Münchenstein
ECTS
Master | Regelsemester Keynote
Termin Freitag 21.10.2022
Keynote Lecture 2
Nicolas Beerli
Dozierende
Keynote Lecture 4
Inhalt
Die Keynote Lectures widmen sich dieses Semester dem Thema ‹Produktive Stadt›. Lectures
Thema ReUse von Bauteilen Ort Bauteilbörse Basel, Barcelona-Strasse 4 4142 Münchenstein
3 Bewertung Testat Form ganztägige Seminare
Eine Gruppe von Taglöhnern vor den ‹gehölzelten› Stapeln an der Reinacherstrasse 111
Keynote Lecture 1
Lukas LauraPatrickGruntzMeyerSchneider
Keynote Lectures sind ganztägige, workshopartige Veranstaltungen von Gastreferierenden, die Einblicke in ihre Praxis gewähren. Ziel ist die Förde rung eines kulturellen Verständnisses, sei dies durch Beiträge technischer, künstlerischer oder handwerklicher Art. Es wird bewusst auf einen Bezug zum Entwurfsprojekt verzichtet, in der Überzeugung, dass die Inspiration in einem gestaltenden Beruf wie dem unseren vielfältiger Natur ist.
Dozent Nico Maiello
Dozentin Bettina Lotz
Dozent Nicole Tanner & Alexander Tanner Thema Anbaumethoden auf dem Birsmattehof Ort Birsmattehof, 4106 Therwil Termin Freitag 14.10.2022
102
Dozent Nicolas Beerli Thema Vom Korn zum Brot Ort Merian Gärten, 4052 Basel Termin Freitag 11.11.2022
Termin Freitag 18.11.2022
Daniela
Keynote Lectures
NicoleAlexanderBeatNicoBettinaDanielCorneliaBernardiGasslerGosteliLotzMaielloStohlerTannerTanner Organisation
Keynote Lecture 3
Dozenten Daniel Gosteli, Birtel / Beat Stohler, Sutter Begg
Termin Freitag 9.12.2022
Keynote Lecture 5
Sutter Begg Frankfurt-StrasseBackstube80,4142 Münchenstein
Keynote Lecture 6
Dozentin Daniela Bernardi / Cornelia Gassler
Thema Möglichkeiten und Qualitäten von Baukeramik Ort Bernardi Keramik am Bau, Reinacherstr. 105, Basel / Swisskeramik, Töpferweg 1 2, Sarnen
Termin Freitag 25.11.2022
Thema Back- und Bierbraukunst Ort Birtel Frankfurt-StrasseBiermanufaktur21, 4053 Münchenstein
Master | Regelsemester Keynote Lectures
103
Die Eingänge zur Materialprüfung, zum Maschinenlager und zum Werk zeuglager der ARFA sind 2016 noch angeschrieben. Foto: Daniel Spehr
Dozentin Catherine Hürzeler
Dozent Dr. Andreas Nütten
2. Vorlesung Figur im Bild, im Kunstmuseum, Hauptbau
2. Vorlesung Freiraum als systemischer Teil der Stadtstruktur
A3 17.11.2022 08:30 10:15 Uhr, 10.O.01
1. Vorlesung Landschaft im Bild, im Kunstmuseum, Hauptbau
B1 20.10.2022, im Kunstmuseum Basel, Hauptbau
3. Vorlesung Landschaftsparks – Freiraumkonzepte im regionalen Massstab
Prof. MAtthias Ackermann Thomas Prof.Prof.AxelDr.CatherineBoyleHürzelerAndreasNüttenSchubertChristinaSchumacherDr.HaraldR.Stühlinger
A2 03.11.2022 08:30 10:15 Uhr, 10.O.01
3. Vorlesung Fun Feminism, im Kunstmuseum Gegenwart
Basisvorlesung A Kulturlandschaft
mavo Landschaften: Uferpark Attisholz Süd, Luterbach SO
A4 01.12.2022 08:30 10:15 Uhr, 10.O.01
104
B2 03.11.2022, im Kunstmuseum Basel, Hauptbau B3 17.11.2022, im Kunstmuseum Basel, Gegenwart B4 08.12.2022, im Schaulager, Münchenstein
4. Vorlesung Jeff Wall: ‹Summer Afternoons›, im Schaulager
Inhalt
Basisvorlesung B Kunst
Thema Fragestellungen in der Kunst
Dozierende
ECTS 3 Bewertung
Testat Form Vorlesungen
Termine Jeweils zwei Gruppen: Gruppe 1: 13:45 15:15 Uhr, Gruppe 2: 15:30 17:00 Uhr
4. Vorlesung Aktuelle Beispiele und Tendenzen
Termine A1 06.10.2022 13:30 15:15 Uhr, 10.O.01
Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema Dieunabhängig.Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
1. Vorlesung Inszenierung von Natur und Landschaft in der Stadt
Thema Park und Metropole – Urbaner Freiraum in unterschiedlichen Kontexten
Kurs Kulturlandschaft
Master | Regelsemester Basisvorlesungen
D3 07.11.2022 10:30 12:15 Uhr, 01.S.01
D4 21.11.2022 10:30 12:15 Uhr, 01.S.01
E4 05.12.2022 13:30 15:00 Uhr, 01.O.07
Termine D1 03.10.2022 10:30 12:15 Uhr, 01.S.01
1. Vorlesung Besichtigung Siedlung Au, Therwil
D2 17.10.2022 10:30 12:15 Uhr, 01.S.01
01.S.01 / 01.O.07 (gemeinsam mit Tom Boyle)
C3 10.11.2022 10:30 12:15 Uhr, 10.O.01
2. Vorlesung Holzbau 1
105 Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Thema Wohnen in der Nachkriegszeit
2. Vorlesung Soziale Entdichtung? Von der funktionsgemischten zur funktionsgetrennten Stadt und wieder zurück
Assistenz Christina Haas
2. Vorlesung Schweizer Siedlungen, Vortrag Christina Haas
3. Vorlesung Neue Siedlungen, neue Städte in Europa
Räumliche und soziale Verdichtungsprozesse gestern, heute und in Zukunft
C4 24.11.2022 10:30 12:15 Uhr, 10.O.01
Termine C1 06.10.2022 10:30 12:15 Uhr, 10.O.01
Termine E1 03.10.2022 10:00 bis 15:00 Uhr
Basisvorlesung C Sozialwissenschaften
Dozentin Prof. Christina Schumacher
4. Vorlesung Sichtbeton
Dozent Thomas Boyle
1. Vorlesung Räumliche und soziale Dichte: Eine stadtsoziologische Einführung
4. Vorlesung Dicht Zusammenwohnen? Hochhauswohnen revisited
Thema Dichte Stadt was nun?
C2 03.11.2022 10:30 12:15 Uhr, 10.O.01
1. Vorlesung Tragwerkssanierung und Denkmalschutz (mit Harald Stuhlinger)
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
3. Vorlesung Menschliche Massstäbe? Dichte Stadtlandschaften statt zersiedelter Agglomerationen
4. Vorlesung Erbe der Grosswohnsiedlungen und Schlussdiskussion
Basisvorlesung D Tragkonstruktion
3. Vorlesung Holzbau 2
Basisvorlesung E Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte
E2 17.10.2022 13:30 15:00 Uhr, 01.O.07
E3 21.11.2022 13:30 15:00 Uhr, 01.O.07
Thema Nachhaltigkeit: Die Suche nach dem Anderen
G3 14.11.2022 15:30 17:15 Uhr, 01.O.07
4. Vorlesung Beteiligung: Das Andere finden?
Basisvorlesung G Stadtmorphologie
F2 10.10.2022 13:30 bis 15:15 Uhr, 01.O.07
Basisvorlesung F Nachhaltigkeit
Dozent Axel Schubert
F3 31.10.2022 13:30 bis 15:15 Uhr, 01.O.07
Dozent Prof. Mathias Ackermann
1. Vorlesung Geologie und Topographie
3. Vorlesung Verkehr und Technik
4. Vorlesung Religion und Politik
1. Vorlesung Nachhaltigkeit: Das Andere des Kapitalismus?
106
G2 17.10.2022 15:30 17:15 Uhr, 01.O.07
2. Vorlesung Lage und Klima
F4 14.11.2022 13:30 bis 15:15 Uhr, 01.O.07
G4 05.12.2022 15:30 17:15 Uhr, 01.O.07
Thema Formende Kräfte
Termine G1 10.10.2022 15:30 17:15 Uhr, 01.O.07
Termine F1 26.09.2022 13:30 bis 15:15 Uhr, 01.O.07
3. Vorlesung Areale transformieren
Master | Regelsemester Basisvorlesungen NYC Manhattan Skyline
2. Vorlesung Nachbarschaften: Das Andere der Urbanisierung?
Dozierende
Assistenz Lukas LauraPatrickGruntzMeyerSchneider
Nachweis
Freitag 28.10.2022
Anreise
107
Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Dutch Structuralism
Prof. Dominique Salathé
Prof. Bettina Neumann
Kosten ca. CHF 800
Dienstag 18.10.2022, 12:00 Uhr, Atelier 7.OG
In diesem Semester führt uns die Studienreise nach Holland. Wir begeben uns auf die Spuren des ‹Strukuralismus›, wobei wir in Amsterdam und Den Haag wichtige Bauten aus der Zeit zwischen 1950 und 1980 besuchen. Neben den städtebaulichen Grossprojekten der Nachkriegs zeit, die gewissermassen die Voraussetzung für die strukturalistische, CIAM-kritische Bewegung waren, werden wir uns auf die Wohn- und Bildungsbauten von Aldo van Eyck und Herman Hertzberger konzentrie ren. Dabei wollen wir nicht nur ein tieferes Verständnis für die auch theo retisch untermauerten Positionen dieser Zeit zum Städtebau und zum menschlichen Zusammenleben gewinnen, sondern auch die Relevanz dieser Vorstellungen für die Gegenwart befragen.
ECTS
Sonntag 23.10.2022 Abschluss
3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Skulpturenpavillon von Aldo van Eyck in Otterlo, 1965 1966
Prof. Lukas Baumann
Master | Regelsemester Studienreise
Prof. Barbara Neff
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet.
Einführung
Teilnahme
Master-Thesis
Prof. Axel Humpert / Tim Seidel
Assistenz
Master-Thesis
Prof. Axel Humpert
Die Bank war bis zu ihrer Auflösung 2016 die älteste Bank der italieni schen Schweiz und war ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Lugano. Wie die meisten Banken am drittgrössten Finanzplatz der Schweiz war die BSI hauptsächlich auf Private Banking und Vermögensverwaltung spezia lisiert. Da ihr im Zusammenhang mit der neuen Weissgeld-Politik der Schweiz die Neuausrichtung nicht gelang und sie in ihren letzten Jahren wegen mehreren spektakulären Steueraffären negative Schlagzeilen mach te, wurde sie 2016 vom Finanzplatz-Aufseher ‹Finma› als Hochrisiko-Bank für Geldwäscherei deklariert. Im gleichen Jahr wurde deshalb ihre voll ständige Liquidierung verfügt. Sie wurde in die Zürcher Privatbank EFG International integriert.
Prof. Tim Seidel
Prof. Ursula Hürzeler / Shadi Rhabaran
Prof. Axel Humpert
in Kooperation mit HSLU
Anne Ulbricht Experte
Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
|
Prof. Matthias Ackermann
Prof. Friederike Kluge
Wulf Böer, Studio DIA Zürich
Ausgangslage
Dozierende
Prof. Dominique Salathé
Inhaltliche Verantwortung
Wir werden im Herbstsemester 2022 an die Thesis-Themen vom letzten Jahr anknüpfen und die Beschäftigung mit dem Geländeschnitt durch Lu gano weiterführen. Rückgrat der Betrachtungen wird wiederum die ge plante Tramlinie RTTL (Rete tram-treno del Luganese) bilden. Nach den beiden neuralgischen Punkten ‹Stazione Nord› und ‹Piazzale ex scuole› wenden wir uns der dazwischenliegenden Station ‹Cappuccine› zu, einer zukünftig wichtigen Schnittstelle im Stadtgefüge. Hier wird voraussicht lich ab 2027 das neue Tram den Tunnel verlassen, der direkt zum Bahnhof SBB führen und das Zentrum Luganos mit der Agglomeration des ‹Piano del Vedeggio› und Ponte Tresa verbinden wird. Die lokalen Auswirkungen dieser neuen Infrastruktur werden von den Planenden mit denjenigen der Basistunnels des Gotthards oder des Monte Ceneri verglichen. Die Agglo meration des Valle del Vedeggio mit den Industrien in Manno und Bioggio und dem Flugplatz in Agno rückt mit einer Reduktion der Fahrtzeit um bis zu 2/3 wesentlich näher ans Zentrum Luganos. Die Haltestelle ‹Cappucci ne› wird dabei gerahmt werden von den beiden Zwillingsgebäuden der ehemaligen BSI, der Banca della Svizzera Italiana.
Moderation
Prof. Tim Seidel
Form
Schwarzplan110 Lugano
ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet
Lugano – città in transizione 2.0
Master Thesissemester
111
Ausgehend von einer profunden Auseinandersetzung mit der städtebauli chen Situation und deren Potenzial, gilt es ein pointiertes Szenario zu ent wickeln. In Zeiten rasanten gesellschaftlichen und technologischen Wan dels bietet das Szenario den entwerfenden Architektinnen und Architekten die Möglichkeit, sich um die zukünftige Bespielung eines Raumes grund
Luftaufnahme Lugano, 2021
Zusammen mit dem geplanten Infrastruktur-Projekt der neuen Tramlinie nehmen wir das ‹Erbe› der aufgelösten BSI, die leerstehenden Gebäude an der zukünftigen Tramhaltestelle, als Ausgangspunkt für eine radikale Neuausrichtung. Das Grundstück liegt am Rande der kompakten Altstadt in unmittelbarer Nähe zur erwähnten Piazza ex scuole. Selbstverständlich werden wir uns im Rahmen aktueller Diskussionen über zukunftsfähige Architektur, über Substanzerhalt, über Verdichtung, über Transformation der Stadt und neuen Lebens- und Wohnformen zuerst mit dem Bestand und seiner Verortung im Stadtgefüge auseinandersetzen.
Foto: swisstopo.admin.ch
Master | Thesissemester Master-Thesis
Wir verstehen Architektur als Teil eines Prozesses und fragen uns, wer hier was mit wem für wen plant. Genossenschaften haben im Tessin keine grosse Tradition und kommen als Akteure auf den ersten Blick nicht in Frage. Ein privater Investor, der an diesem Ort teure Luxuswohnungen plant, scheint uns wenig reizvoll und leistet auch keinen Beitrag für eine resiliente und inklusive Zukunft. Wir wollen deshalb zwischen diesen bei den Polen innovative Szenarien entwerfen, die auf verschiedenen Ebenen Fragen einer zukünftigen Entwicklung stellen. Dabei sind diese beiden Pole, Genossenschaften und private Investoren, nicht a priori tabu, son dern können selbstverständlich in einer überzeugenden Konzeption eine Rolle in einem Entwurfsszenario spielen. Wenig überraschend gibt es auch in der Stadt Lugano einen Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Während wir in den Feuilletons und in den Medien unablässig über Inklusion und Vielfalt reden, werden unsere Städte zunehmend homogener. In den grös seren Städten nördlich der Alpen helfen Genossenschaften und die Städte selber, diesen Trend etwas abzumildern. In Lugano fehlen diese Korrektive weitgehend.
Aufgabe
Ziel der Thesisaufgabe ist es, diesen zentralen Ort, der durch die neue Tram linie für das städtische Gefüge Luganos an Bedeutung gewinnen wird, neu zu denken. Wir sind auf der Suche nach einem fantastischen Gebäude, das einen cleveren Umgang mit dem Bestand findet und diesen intelligent wei terdenkt und weiterentwickelt. Ein Haus, das eine klare Haltung zur Stadt und damit auch zur Strasse und dem öffentlichen Aussenraum findet. Was ist die Auswirkung der neuen Infrastruktur auf den Stadtraum und das Gebäude? Welche Räume finden sich in Zukunft in den Erdgeschos sen unserer Städte? Welche Programme haben hier Zukunft und helfen mit, die Stadt als Ort der Begegnung und der Offenheit zu fördern. Wer soll diese Räume (innen und aussen) benutzen? Was soll dort passieren? Wie wirkt sich das Szenario auf die diversen Akteure aus? Wie geht man mit den Freiräumen um? Wie wird der Grünraum eingesetzt und welche Gebäudeteile werden dabei integriert? Und schliesslich, welche Rolle spielt das Wohnen an diesem Ort, wenn man davon ausgeht, dass min destens die Hälfte des Wohnraums bezahlbar sein soll? Wohnraum für ein breites Spektrum der Bevölkerung.
Das Thesisprojekt berührt somit die zentralen Fragen, die sich uns Archi tektinnen und Architekten heute stellen. Von einem präzisen städtebauli chen Szenario mit klaren Aussagen zu öffentlichem Raum, zur Mobilität und zu klimaresilienten Freiräumen über Modelle heutiger Lebensräume, wo Wohnen und Arbeiten zunehmend miteinander verflochten sind, hin zur Auseinandersetzung mit dem Bestand und einem intelligentem Weiter
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Lugano, 2022
sätzliche Gedanken zu machen. Der Begriff, dessen lateinischer Stamm ‹Scaena› (für Bühne) auf das griechische ‹Skeˉneˉ› zurückgeht, umschrieb im 19. Jh. eine Mischung zwischen Exposé und Drehbuch für Theater oder Oper. Im Rückgriff auf die ursprüngliche Bedeutung für einen ‹Ort, wo die Bühne errichtet wird›, also eines Rahmens, in den das Geschehen einge bettet wird, zwingen wir uns, Rechenschaft darüber abzulegen, für wen und für welche Handlungen wir bauen. Wir beschränken uns also nicht nur auf das physisch Gebaute, sondern denken auch an die möglichen Akteure und deren räumliche Praxis.
Stadtplan112
Termine
bauen. Im Sinne des neomarxistischen Humangeographen David Harvey, der in den raumzeitlichen Phänomenen die Spiegelung der jeweiligen cha rakteristischen Produktionsweise und der sozialen Ordnung einer Gesell schaft sieht, ist es unsere Aufgabe, unseren Lebensräumen den architek tonischen Ausdruck aktueller zeitlicher und räumlicher Konzepte und Praktiken zu geben.
Ausgabe Thema Thesis: Dienstag 20.09.2022, 11:00 Uhr
Prof. Dominique Salathé max. 2 Student:innen pro Dozierendenteam
Am Anfang des Semesters findet eine gemeinsame Veranstaltung mit Ortsbegehung in Lugano: 21. September 2022, 10:00 Uhr
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 23.09.2022 per e-mail an Anne Ulbricht (anne.ulbricht@fhnw.ch)
1. Thesisseminar (Horw): Mittwoch 02.11.2022
2. Thesisseminar (Muttenz): Mittwoch 14.12.2022
Betreuung
Die Studierenden werden von einer Entwurfsdozentin, einem Entwurfs dozenten oder einem Entwurfsdozierendenteam ihrer Wahl sowie von den eingeladenen Expertinnen und Experten begleitet.
Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Ursula Hürzeler / Shadi Rahbaran Prof. Friederike Kluge
Ehemalige Banca della Svizzera Italiana heute
Ortsbegehung Lugano: 21. September 2022, 10:00 Uhr
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Master | Thesissemester Master-Thesis
Informationsveranstaltung
Experte Wulf Böer, Studio DIA Zürich Dozierende Prof. Matthias Ackermann
Schlussabgabe Pläne: Montag 16.01.2022, 11:00 Uhr
Abgabe Modelle und Thesisbuch: Donnerstag 19.01.2022, 16:00 Uhr Schlusskritik (Horw): Freitag 20.01.2023
Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesis arbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
ECTS 9 Bewertung
5. Theoriearbeit: 10 20 Seiten
Prof. Dr. Florian Blumer
Die Bücher werden gemeinsam gebunden.
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
4. Projekt (Pläne, Modellfotos, Visualisierungen o.ä.): 12 Seiten
Dr. Christoph Wieser
PostkarteEinzelarbeitLugano
6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung): 12 Seiten Total ca. 50 Seiten
Anforderungen Thesisbuch
Thomas Boyle
1.InhaltFormatvorbesprochen)A4stehendAufgabenstellung:2 Seiten
Pläne Stand DarstellungMaster-ThesisdesProzesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen etc.)
Form
Axel Schubert
Dozierende
2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit: 2 Seiten
Dr. Andreas Nütten
Theoriemodul
Es stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: maximal zwei Student/innen pro Dozent / Dozentin der / die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Darstellung der Theoriearbeit (mit begleitenden Dozierenden
114 Master | Thesissemester Theoriemodul
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgaben beschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretischwissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Ver bindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt.
3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.): 6 Seiten
Projektarbeit benotet
Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 23.09.2022 per Mail an Anne Ulbricht (anne.ulbricht@fhnw.ch).
Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation Thomas Boyle Tragkonstruktion
Dozierende
Dr. Andreas Nütten Kulturlandschaft Axel Schubert Nachhaltigkeit
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Architektur-, BauStädtebaugeschichteund
115 Master | Thesissemester Theoriemodul
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem / der begleitenden Dozierenden entwickelt, welcher die Arbeit auch bewerten wird.
Anforderungen Abgabe Theoriemodul 10 20 Seiten
Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch
Luftaufnahme Lugano, 1964, Comet Photo AG (Zürich)
Dr. Christoph Wieser Konstruktion
Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleiten den Dozenten abzusprechen.
Text- und vollständigesIllustrationenQuellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis
Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozieren den während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden.
Beim Buchbinder abzugeben: Montag 16.01.2023, 12:00 Uhr
Vorträge | Veranstaltungen
Conrad Kersting Architekt, Basel ‹Träume am Anfang›
19.10.2022, 11:00 Uhr
Daniel Fuchs, Simon Mühlebach
Bach Mühle Fuchs Partner:innen, Zürich ‹Architektonische Beiträge›
Mittwoch 09.11.2022, 11:00 Uhr
Vorträge Mittagsvorträge
Christian Weyell, Kai Zipse
Weyell Zipse Architekten, Basel ‹Everyday Encounters›
Patrick Britt und Eva Lanter Batiments, St. Gallen ‹Early
MittwochWorks›23.11.2022,
Mittwoch 05.10.2022, 11:00 Uhr
11:00 Uhr
Conrad Kersting
Mittwoch118
Fünf verschiedene Touren führen zu Bauten von Alumni sowie aktuellen und ehemaligen DieMitarbeitenden.begleitende Broschüre ‹50 Bauten – 5 Spaziergänge in Basel und Umgebung› bietet einen Überblick und liefert zu jedem Bau knappe Informationen in Text, Bild und Plan.
Mittwoch 12.10.2022, 17:00 Uhr Buchvernissage mit Apéro Foyer Public Theater Basel
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Ab 18:00 Uhr Ausstellungsbesuch im S AM Dienstag 15.11.2022, 19:00 21:00 Uhr Podiumsdiskussion ‹50 Jahre Architektur studieren in Muttenz – und morgen?› Humbug Basel Klybeck
Mit Stefan Marbach, Fahny Pesenti, Jörg Stollmann, Carlo Tognola und Studierenden des Institut Architektur
‹Beyond Concrete. Strategien für eine postfossile Baukultur›, Triest Verlag ‹Casa Kalman – Luigi Snozzi›, Christoph Merian Verlag
Sa/So 22./23. Oktober 2022 Architekturspaziergänge
Sa/So 3./4. Dezember 2022 Architekturspaziergänge
Fünf verschiedene Touren führen zu Bauten von Alumni sowie aktuellen und ehemaligen DieMitarbeitenden.begleitende Broschüre ‹50 Bauten – 5 Spaziergänge in Basel und Umgebung› bietet einen Überblick und liefert zu jedem Bau knappe Informationen in Text, Bild und Plan.
Jubiläum ‹50 Jahre Zukunft gestalten› Veranstaltungen
Organisatorisches
Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester – unterteilt in das Grundstudium (1. Jahreskurs) und das Aufbaustudium (2. 3. Jahreskurs) – und schliesst mit der Bachelor-Thesis ab. Der Unterricht ist modular aufge baut, wobei die Module aus verschiedenen Kursen bestehen können. Ein Semester besteht jeweils aus einem Modul, das als Einheit abgeschlossen und auch bewertet wird.
Leistungsbewertung
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Aufbau
In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lekti onen besucht werden.
Das erfolgreich bestandene Bachelor-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch ge schützten Titels ‹Bachelor of Arts FHNW in Architektur›.
Organisation
Bachelor-Thesis
Die Institutsleiter Prof. Axel Humpert und Prof. Tim Seidel sind zusammen mit der Leiterin Studierendenwesen Silvia Krenzer und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschrei bung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistieren den übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.
Organisation Bachelor-Studium
Inhalt
Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einer seits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen ‹Master in Architektur› besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt.
Die Bachelor-Thesis umfasst eine vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik. Wahlweise erfolgt eine mit dem Projekt korrespondierende inhaltliche Vertiefung bezüg lich der sozialen, ökologischen oder ökonomischen Nachhaltigkeit.
Abschluss
Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständi ge, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten.
Inhalt
Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studien programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koor dination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern.
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Abschluss
Organisation Master-Studium
Master-Thesis
Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit einge setzt werden.
Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten.
Aufbau
Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch ge schützten Titels ‹Master of Arts FHNW in Architektur›.
Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der or ganisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt.
Silvia Krenzer ist als Leiterin Studierendenwesen für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig.
Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester.
In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lekti onen besucht werden.
Organisation
Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus Siedlung Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch).
Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an an deren Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen.
Leistungsbewertung
Werkstätten
11.OG Mitte und 2.UG Nord
Diverses Modellbaumaterial U2.N.01
Plotterräume
Materialbezug
Grossformat-Scanner
Bachelor und Master-Thesis: 11.OG Nord und Süd
124 Organisation Räumlichkeiten
7.OG Mitte
Campus Muttenz
11.OG Mitte und 7.OG Mitte
Master Regelsemester: 7.OG Ost
Die Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt.
Ateliers
Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost.
Bibliothek Campus Muttenz 3. OG MoÖffnungszeiten:WestFr08:00
125 Organisation Bibliotheken
Bitte allfällige coronabedingte Abweichungen beachten
Weitere Bibliotheken in der Nähe Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design weitereBibliothekUniversitätsbibliothek,(www.sfgbasel.ch/bibliothek-fuer-gestaltung-basel)alleFachbereiche(www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek)desKunstmuseumsBasel,FachbereichKunst(www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum/bibliothek)BibliothekenvonuniversitärenInstituten
Sa 08:00 14:00 Uhr.(bibliothekarische Beratung bis 12:00 Uhr)
19:00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 18:00 Uhr)
Standorte Bibliotheken
Prof. Tim Seidel | Co-Leitung Institut Architektur
Fachhochschule126
Tel +41 61 228 54 silvia.krenzer@fhnw.ch65
Institut Architektur
Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz
Oswald Hari | Studiengangleitung Bachelor
Tel +41 61 228 54 susanne.attinger@fhnw.ch31
Campus Muttenz
Sybil Weishaupt | Administration Master
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Tel +41 61 228 66 architektur.habg@fhnw.ch00
Barbara Lenherr | Publikationen und Kommunikation
Tel +41 61 228 54 barbara.lenherr@fhnw.ch45
Prof. Axel Humpert | Co-Leitung Institut Architektur
Tel +41 61 228 54 oswald.hari@fhnw.ch67
+41 61 228 53 tim.seidel@fhnw.ch89
Susanne Attinger | Administration Institut
Tel +41 61 228 57 anne.ulbricht@fhnw.ch13
Tel +41 61 228 53 axel.humpert@fhnw.ch92
Tel +41 61 228 53 dominique.salathe@fhnw.ch97
Mitarbeitende Leitung | Administration
Nordwestschweiz
Tel +41 61 228 53 sybil.weishaupt@fhnw.ch56
Prof. Dominique Salathé | Studiengangleitung Master
Anne Ulbricht | Institutsarchitektin
Silvia Krenzer | Leitung Studierendenwesen
2022 Gastdozent für Architektur | Master 1995 1999 Hochbauzeichnerlehre bei Meletta Strebel Zangger in Luzern. 1999 2001 Anstellung als Hochbau zeichner bei Meletta Strebel Zangger in Luzern. 2001 2007 Architekturstudium an der FHNW in Basel und der TU Wien. 2004 2005 Praktikum bei Herzog & de Meuron in Basel. 2007 2010 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten in Basel. 2011 2019 Vorstandsmitglied des Architekturforum Uri. 2010 Gründung des eigenen Archi tekturbüros Baumann Lukas Architektur AG in Basel und Andermatt. 2014 Mitglied der Denkmalpflegekommis sion des Kantons Nidwalden. 2020 Mitglied Aufnahmekommission BSA, Bund Schweizer Architekten, Orts gruppe lukas.baumann@fhnw.chBasel.
Dr. Benjamin Adler, Dr. phil. I
Prof. Lukas Baumann, Architekt MA FHNW BSA SIA
Pablo Berger
Seit 2022 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Partner und Creative Director bei Berger + Co., Basel. pablo@bergerand.co
Prof. Dr. Florian Blumer, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalisti sche Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikati on an der Academia Engiadina in Samedan (1993 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. florian.blumer@fhnw.ch
Mitarbeitende Dozierende
Prof. Roger Blaser Zürcher, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und roger.blaser@fhnw.chGeomatik.
Seit 2003 Dozent für Architektur
Prof. Matthias Ackermann, dipl. Architekt ETH BSA SIA
2007 2010 und 2016 2019 Studiengangleiter Master | 2010 2013 Institutsleiter
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Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder, ETH Zürich. 2010 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Seit 2019 Präsident der Stadtbildkommission Basel. matthias.ackermann@fhnw.ch
Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbst konzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Be reich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch
Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathe matik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbin dungen von Kunst und nils.detlefsen@unibas.chMathematik.
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Thomas Boyle, Master in Civil Engineering
Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 eigenes Atelier. 2001 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwick lung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werk bund mathis.fuessler@fhnw.chZürich.
Nils Detlefsen, Physiker und Musiker
Seit 2022 Dozent für Tragwerksentwurf | Bachelor
Oswald Dillier, Modellbauer
1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. 2004 Gründung des eigenen Ingenieurbüros in thomas.boyle@bluewin.chZürich.
Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master
Sonja Feldmeier, Master of Fine Arts ZHDK
Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, an der Malklasse der Schule für Gestaltung Basel und im Studiengang Master of Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste. Als Multimedia-Künstlerin arbeitet sie mit Malerei, Airbrush, Fotografie, Video und Audio, entwickelt Objekte und komplexe Installationen. post@sonjafeldmeier.com
Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch
René Carpaij, Msc Bauingenieur EPFL
1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Enginee ring 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieur büro Walt + Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG).
2009 Strassenbauarbeiter C. 2013 Bsc Bauingenieurwesen FHNW. 2014 Passarelle HES-EPFL. 2017 Msc génie civil EPFL inkl. 6 Monate Praktikum bei Schnetzer Puskas Ingenieure, Bern. 2016 2017 Auslandaufenthalt für Masterarbeit an der UIUC am Aerospace Engineering Department, Illinois, USA. Seit 2017 tätig als Bauingenieur bei Schnetzer Puskas Ingenieure, Basel. Seit 2019 Begleitung der Semesterprojekte im 3. Studienjahr zusam men mit Dr. K. Rahner, Institut Architektur FHNW. Seit 2022 Associate bei Schnetzer Puskas Ingenieure. rene.carpaij@fhnw.ch
Mathis Füssler, Grafiker, Ausstellungsgestalter und Stadtplaner MAS RP ETH
Mitarbeitende Dozierende
1998 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich / München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Bouc sein und Tim Seidel. 2007 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch
Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. 2001 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. annette.helle@fhnw.ch
Catherine Hürzeler, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstver mittlerin am Kunstmuseum catherine.huerzeler@fhnw.chBasel.
Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor
Prof. Axel Humpert, Dipl. Architekt ETH
Mitarbeitende Dozierende
Seit 2010 Dozentin für Architektur 2019 2022 Institutsleitung
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Seit 2022 Co-Institutsleitung mit Prof. Tim Seidel | Dozent für Architektur
Philipp Hauzinger, Architekt ETH
Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus ‹raumHaus›. Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch
Prof. Annette Helle, dipl. Architektin ETH SIA
Tobias Huber, Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen
Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor 1998 2005 Studium Bauingenieurwesen an der TH Stuttgart. 2005 Diplom am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) bei Prof. Sobek. 2005 2011 Projektleitung bei Dr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur. 2011 2016 Associate bei Knippers Helbig Advanced Engineering GmbH, Stuttgart. Seit 2016 Mitarbeiter bei ZPF Ingenieure, seit 2019 Partner. tobias.huber@fhnw.ch
Mitarbeitende Dozierende
Marco Merz, dipl. Architekt HTL
Eva Molina, dipl. Textilgestalterin SfG Basel, Farbgestalterin IACC
Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor
Seit 2018 Dozentin für Kommunikation | Bachelor
Architekturstudium an der ETH Zürich. Mehrjährige Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Spanien und der Schweiz, unter anderem bei AV62 in Barcelona und Herzog & de Meuron in Basel. 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten. 2011 2014 Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FHNW. 2018 Gastdozentin für Entwurf und Konstruktion an der Hochschule Luzern. 2017 Aufnahme in den BSA und in die Areal baukommission ursula.huerzeler@fhnw.chBasel-Landschaft.
Janine Kern, lic. phil. I
Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisations entwicklung am Management Center Vorarlberg. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommu nikationsagentur wortgewandt. Seit 2011 teilt sie ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text mit Studieren den und Erwachsenen an verschiedenen Instituten, darunter seit 2019 die Schule für Gestaltung Basel. Am Institut Architektur lehrt sie im Fach Sozialwissenschaften und arbeitet an Forschungsprojekten mit. janine.kern@fhnw.ch
Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor
Prof. Ursula Hürzeler, Dipl. Architektin ETH SIA BSA
Seit 1994 tätig in Textilfachklasse und Bildungsgang Textildesign HF, Schule für Gestaltung Basel. Leitung Sieb druckwerkstatt Textil, Unterricht im Bereich Farbe, Material und Trends und Entwurf. Kurse und Workshops in verschiedenen Fachrichtungen an der Schule für Gestaltung Basel. Farbberatung im Bereich Architektur, Textilund Produktdesign. Entwicklung von Farb- und Materialkonzepten für Architektur (Innen- und Aussenraum). Farbgestaltungen von Wohn- und Gewerbebauten, Bauten für Industrie, Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport. info@evamolina.ch
Martin Lienhard, dipl. Physiker ETH
Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch
Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition) sowie in Traumatherapie (Somatic Expe riencing, SE). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und akustik@bluewin.chLärmschutz.
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Dr. Andreas Nütten, Dipl. Ing. Architekt
Prof. Bettina Neumann, dipl. Architektin ETH BSA SIA 2021/2022 Gastdozentin für Architektur | Master Seit 2020 Mitglied des Beirats BFH Burgdorf, Fachbereich Architektur. Seit 2018 Mitglied Stadtbaukommission Luzern. Seit 2016 Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen (EKW). 2012 2013 Gastprofessur Joint Master of Architecture, Berner Fachhochschule, Institut für Architektur. 2008 Aufnahme in den BSA. 2004 Gründung und Inhaberin neff neumann architekten ag, Zürich. Seit 2001 Tätigkeit als Expertin in Jurys. 1997 Gründung des eigenen Architekturbüros mit Barbara Neff. 1996 1997 Mitarbeit im Architecture Centre, Bristol (UK). 1994 1995 Mitarbeit im Büro Baumann + Frey, Zürich. 1993 Diplom bei Prof. Dolf Schneebli, ETH Zürich. 1989 1990 Praktikum bei Ueli Zbinden, Zürich. 1987 1993 Studium der Architektur an der ETH Zürich. bettina.neumann@fhnw.ch
Mark Moyses, dipl. Architekt ETH
Seit 2012 Dozent für Kulturlandschaft
Am Institut Architektur tätig in Forschung und Lehre, mit Forschungsschwerpunkten ‹Raumerkundung und Raumbild› sowie ‹Gartenstadt 21 – landschaftsbasierte Entwicklungskonzepte für Stadtregionen›. Studium mit Schwerpunkt Städtebau an der TH Karlsruhe und der EPFL..2001 2006 wissenschaftlicher Mitar beiter an der TH Karlsruhe, Institut Landschaft und Garten bei Prof. Bava. 2017 2019 Lehrbeauftragter im Rah men des internationalen Doktorandenkollegs ‹Forschungslabor Raum› an der TU München. Seit 2019 Partner des Städtebaubüros Yellow Z Urbanism Architecture in Zürich, bewegt sich sein Schaffen in der planerischen Praxis wie im Forschungs- und Lehrkontext stets an der Schnittstelle von Architektur, Städtebau und Landschaft. andreas.nuetten@fhnw.ch
Seit 2018 Dozent für Digitales Bauen I Bachelor
1991 1997 Studium der Architektur an der EPF Lausanne und der ETH Zürich. 1997 2000 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Basel und Zürich. 2000 2003 Project Manager für webbasierte Informationssysteme. 2003 2017 Senior Software Consultant im Bereich CAD und Bausoftware. 2016 2017 Gastdozent an der SfG Basel, HF Visu al Merchandising Design. Seit 2013 Dozent für Digitale Medien am Institut Innenarchitektur und Szenografie der HGK. Seit 2017 Leiter Ausbildung und Mitglied der Institutsleitung am Institut Digitales Bauen der HABG. mark.moyses@fhnw.ch
2021/2022 Gastdozentin für Architektur | Master
Seit 2016 Mitglied des Vorstands von Archijeunes. Seit 2016 Mitglied des Zentralvorstands BSA Schweiz. 2012 2013 Gastprofessur Joint Master of Architecture, Berner Fachhochschule, Institut für Architektur. 2012 2016 Vizeobmann BSA, Ortsgruppe Zürich. 2010 2016 Mitglied des Vorstands BSA, Ortsgruppe Zürich. 2008 Aufnahme in den BSA.2004 Gründung und Inhaberin neff neumann architekten ag, Zürich. Seit 2002 Tätig keit als Expertin in Jurys. 1998 2000 Assistentin bei Prof. Meinrad Morger, Zürich.1997 Gründung des eigenen Architekturbüros mit Bettina Neumann. 1992 1997 Mitarbeit bei Jakob Steib, Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Mario Campi, ETH Zürich. 1991 Gastsemester an der GSD Harvard, Cambridge MA. 1986 1992 Studium der Architektur an der ETH Zürich. barbara.neff@fhnw.ch
Mitarbeitende Dozierende
Prof. Barbara Neff, dipl. Architektin ETH BSA SIA
Prof. Shadi Rahbaran, Dipl. B. Arch. BSA
Architekturstudium an der University of Toronto, Kanada. Mehrjährige berufliche Tätigkeit unter anderem bei Bruce Mau Design, Toronto und O.M.A. Office for Metropolitan Architecture in Berlin und Porto. 2004 Gründung Architekturbüro Shadi Rahbaran in Düsseldorf, 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. 2006 Gastdozentin an der Cornell University, 2007 2013 Lehr- und Forschungstätigkeit am ETH Studio Basel mit Prof. J. Herzog und P. de Meuron und 2013 Leitung des Studio Abroad der Harvard Graduate School of Design. Seit 2015 Lehrtätigkeit an der Universität KYOTO Design Lab, Kyoto Institute of Technology. 2017 Aufnahme in den BSA und 2018 in den Vorstand des BSA Basel. shadi.rahbaran@fhnw.ch
Julian Salinas, Fotograf
Mitarbeitende
Prof. Dominique Salathé, dipl. Architekt ETH BSA SIA
Seit 2020 Dozent für Nachhaltigkeit | Master Studium der Architektur und Stadtplanung, Universität Stuttgart, Landesstipendium an die University of Oregon. Diplom zu Planungstheorie und Nachhaltigkeit. 2002 2004 Referendariat Städtebau, Land Hessen / Frankfurt am Main. 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uni Darmstadt, Fachgruppe Stadt. 2005 2017 Projektleiter im Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt, Arealentwicklung und Nutzungsplanung, Experte in div. Forschungsvorhaben zu Nachhaltigkeit. 2017 2018 Dozent, Projektleiter, Co-Studiengangsleiter MAS Gemein de-, Stadt- und Regionalentwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut für Soziokulturelle Entwick lung. Seit Herbst 2021 Fachbereichsleitung Nachhaltige Raumentwicklung am Institut Nachhaltigkeit und Ener gie am Bau der FHNW.
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Axel Schubert, Dipl.-Ing. arch., Bauassessor, Stadtplaner FSU/SRL
Dozierende
Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor
Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 2004. Kunst im öffentli chen Raum. Seit 2005 Büro für ‹Kunst & Landschaft›, Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch
Seit 2019 Studiengangleiter Master | Seit 2004 Dozent für Architektur 2013 2016 Studiengangleiter Master | 2016 2019 Institutsleiter Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 Salathé Architekten Basel. Mitar beit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. dominique.salathe@fhnw.ch
Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbei ten für diverse info@juliansalinas.chWerbeagenturen.
Corina Rüegg, Künstlerin, Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ
Gregor Steinke, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH
Catherine Shultis, B.A., M.A. (ELT)
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunst geschichte an der Universität Wien. Dozent für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018), Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century (2019), Rotes Wien publiziert (2020). Leitung des Forschungsprojektes ‹Baukulturen der Schweiz 1945 1975› (2021 2024). Demnächst erscheint: harald.stuehlinger@fhnw.ch
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Prof. Tim Seidel, Dipl. Architekt ETH
Studium der Architektur an der RWTH Aachen. 1999 2003 Mitarbeit bei Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf. 2003 2010 freie Mitarbeit am Institut für Nachhaltiges Bauen IBN, Köln. 2004 2005 Nachdiplomstudium Energie FHNW. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau am Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau gregor.steinke@fhnw.chFHNW.
Prof. Christina Schumacher, Soziologin lic.phil I
Seit 2022 Co-Institutsleitung mit Prof. Axel Humpert | Dozent für Architektur 1999 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architektur magazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch
Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master, seit 2014 Leitung Forschung Berät seit 2008 Architektur- und Planungsteams, seit 2012 als Expertin in Jurys, 2021 Gründung der Kollektivgesellschaft ‹sofa*p I Soziologie für Architektur und Planung›. Seit 2015 Präsidentin der Stiftung für eine hinder nisfreie Architektur, seit 2020 Vorstandsmitglied von créatrices.ch I Frauen* gestalten die Schweiz. 2001 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich, 1993 – 2001 Forschungstätig keit in Zürich, Berlin und Bern. 2017 2019 Weiterbildung in Raumplanung (DAS) an der ETH Zürich, 1996 1998 Zusatzstudium ‹qualitative Methoden› an der Freien Universität Berlin und am IRS in Erkner, 1986 1993 Studi um der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungs christina.schumacher@fhnw.chsoziologie.
Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 2017 CertICT: Certifi cate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. catherine.shultis@fhnw.ch
Mitarbeitende Dozierende
Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor
Manuel Wehrle, MSc ETH Bauingenieur
Marc Wittwer, dipl. Architekt HTL
Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor 2012 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com
Seit 2014 Projektingenieur, Projektleiter, seit 2015 Partner ZPF Ingenieure. manuel.wehrle@fhnw.ch
Dr. Christoph Wieser, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH
Seit 2016 Dozent & Leiter VDC Architektur | Bachelor 1991 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. 2000 2020 CAD-Consultant bei ComputerWorks AG. 2008 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. Seit 2020 Leiter BIM Consul ting bei ComputerWorks AG / Vectorworks Schweiz. marc.wittwer@fhnw.ch
Mitarbeitende Dozierende
Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor
Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 2012 Abteilungsleiter Haus technik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Energetische Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2014 Verwaltungsrat und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2017 Mitglied der Geschäftsleitung von Waldhauser + Hermann AG in stefan.waldhauser@fhnw.chMünchenstein.
Stefan Waldhauser, dipl. HLK-Ing. HTL
Michael Walczak, MA HES-SO/BFH in Architecture
Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. 2014 2021 Dozent im Masterstudiengang Archi tektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch
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MSc Arch ETH Zürich
Seit 2021 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master Studium am Institut Architektur der FHNW in Basel/Muttenz und an der ENSA Paris-Belleville in Paris. Seit 2008 Mitarbeit in Architekturbüros in Zürich, Basel und Toyko. Seit 2015 Vorstand des SP-Quartiervereins St. AlbanBreite-Innenstadt. Seit 2015 Redaktor des Onlinemagazins Architektur Basel. Seit 2017 Mitglied der Kommissi on für Denkmalsubventionen Basel-Stadt. Seit 2017 Präsident des Vereins ‹Ein Haus WOBA›, Projekt zur Res taurierung eines Hauses der WOBA. Seit 2018 Vorstand der Wohngenossenschaft GEWONA Nord-West. Seit 2021 Atelier Atlas Architektur GmbH in Basel.Christina Haas lukas.gruntz@fhnw.ch
MSc Architektin EPFL/SIA
Seit 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 1975› 2008 2011 Studium der Architektur an der HCU Hamburg. 2012 Praktikum Dorte Mandrup Architects, Kopen hagen. 2012 2014 Studium der Architektur an der EPF Lausanne. 2014 2016 Projektarchitektin Futurafrosch GmbH, Zürich. 2017 2018 Projektarchitektin GWJ Architektur, Bern. 2018 2021 Wissenschaftliche Mitarbeite rin Bundesamt für Kultur, Sektion Baukultur. christina.haas@fhnw.ch
Jan Borner
MSc Arch ETH Zürich
Seit 2022 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 2009 Studium in Architektur an der ETH Lausanne. 2006 2007 Austauschjahr an der KADK in Kopen hagen. 2020 2014 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten, Basel. 2015 2017 Mitarbeit bei Christoph Schwander Architekten, Zürich. Seit 2017 Selbständige Tätigkeit als Architekt. jan.borner@fhnw.ch
Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2000 2004 Lehre als Bauzeichner. 2010 2013 BA Arch FHNW Basel. 2013 2017 MSc Arch ETH Zürich, Dip lomarbeit bei Tom Emerson. 2013 2016 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros, u.a. Christ & Gantenbein, Clauss Merz Architekten.Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. Seit 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter gta Exhibitions adrian.brunold@fhnw.chETHZ.
Daniel Ebertshäuser
Seit 2022 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Ausbildung im Bauhandwerk. Architekturstudium in Stuttgart und Zürich. Mitarbeit bei Bernd Zimmermann Architekten. 2011 2016 Projektleitung bei Buchner-Bründler Architekten. Seit 2017 selbständig als Architekt. 2019 2021 Architekturvermittlung an der HTWG Konstanz. daniel.ebertshaeuser@fhnw.ch
Adrian Brunold
Christina Haas
Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
MSc Arch ETH Lausanne
Lukas Gruntz
Architekt MA FHNW SIA
MSc Arch ETH Zürich
2007 2013 Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Wolfgang Schett. 2010 Aus tauschsemester an der KTH Stockholm. 2014 2019 Bosshard Vaquer Architekten. Seit 2019 selbstständige Tätigkeit als valentin.lang@fhnw.chArchitekt.
2006 2012 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Musikwissenschaft in Bonn und Venedig. 2021 Pro motion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Giambattista Tiepolo bei Prof. Dr. Philipp Zitzlsperger. Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung und des Deutschen Studienzentrums Venedig. Lehrtätigkeiten an der Ruhr-Universität Bochum, AMD Hamburg und Humboldt-Universität zu Berlin zu Geschichts- und Alteritäts konstruktionen, Kostümgeschichte, Architekturtheorie. torsten.korte@fhnw.ch
MA FHNW in Architecture
2003 2009 Lehre und Tätigkeit als Hochbauzeichnerin, Basel. 2009 2012 BA Arch FHNW, Muttenz. 2017 2019 MA Arch FHNW in Basel und an der Universität der Künste in Berlin. 2012 2014 BGM Architekten, Basel.
Claudia Haller
Architekt MA Arch
Torsten Korte
2014 2017 Ackermann Architekt, Basel. 2020 2021 Miller & Maranta Architekten, Basel. Seit 2021 selbständige Tätigkeit als claudia.haller@fhnw.chArchitektin.
Kunsthistoriker M.A.
Hannes Kalau vom Hofe
Sylvio Hoffmann
Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
Seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 1975›
Valentin Lang
2010 2017 Studium Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart. 2013 Praktikum bei Cobe in Kopenhagen. 2015 Praktikum bei SO-IL in New York. 2017 2022 Mitarbeit bei jessenvollenweider Architektur, Basel. hannes.kalau@fhnw.ch
M.Sc. Architektur und Stadtplanung
1996 2001 Architekturstudium an der HTWK Leipzig, Diplom bei Prof. Wilfried Mayer. 1999 2007 freiberufliche Arbeit in Deutschland und Frankreich. 2006 2007 postgraduales Masterstudium am Dessau Institute of Architec ture. 2007 Master of Architecture am Dessau Institute of Architecture bei Prof. Neil Leach und Prof. Alfred Jacoby. 2007 Mitarbeit bei Camenzind Evolution, Zürich. 2008 2015 Projektleiter / Seniorprojektleiter bei Morger + Dettli Architekten AG, Basel. 2015 2018 Seniorprojektleiter bei Morger Partner Architekten AG, Basel. seit 2018 Archi tekturbüro werk.Architekten, Langnau. 2020 2022 Lehrauftrag für Entwurf und Baukonstruktion an der HTWG sylvio.hoffmann@fhnw.chKonstanz.
Seit 2022 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
136 Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
Seit 2022 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
137 Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Fabienne Maritz
Bachelor of Arts in Interior Design HSLU, Master of Arts in Architecture HSLU
dipl. Architekt ETH SIA
Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
Dipl. Arch. ETH
Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 1975›
Laura Schneider
Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1998 2004 Architekturstudium an der ETH Zürich. 2004 2009 Mitarbeit bei Christ & Gantenbein Architekten, Basel. 2009 Gründung Haberstroh Schneider Architekten, Basel. 2009 2011 Entwurfsassistentin bei Prof. Christian Kerez an der ETH Zürich. 2012 Gründung Studiozurich. laura.schneider@fhnw.ch
Patrick Meyer
2011 2013 Bachelorstudium an der EPF Lausanne. 2013 2014 Austausch an der Accademia di architettura Mendrisio. 2014 Praktikum bei Charles Pictet. 2015 Praktikum bei Peter Zumthor. 2016 2018 Masterstudium an der ETH Zürich. 2018 2019 Architekt bei Miller & Maranta. 2020 Gründung Atelier Patrick Meyer. patrick.meyer@fhnw.ch
Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
2011 2017 Studium der Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Denkmalpflege und Monumentenmanagement an der Universität Bern. 2015 Austauschsemester an der Freien Universität Berlin. 2017 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Inventarisation, Denkmalpflege Kanton Zürich. 2019 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sekti on Baukultur, Bundesamt für annecatherine.schroeter@fhnw.chKultur.
2005 2009 Ausbildung Hochbauzeichnerin. 2010 2013 Bachelor of Arts in Interior Design, HSLU. 2013 2015 Master of Arts in Architecture, HSLU. 2015 2017 Burkard Meyer Architekten, Baden. 2017 2018 Herzog & de Meuron Basel. 2018 2021 Bauherrenvertretung | Projektmanagement für Jacques Herzog & Pierre de Meuron als Privatpersonen. 2021 Gründung fmunlimited. Seit 2021 selbstständige Tätigkeit als Architektin. fabienne.maritz@fhnw.ch
MA Art History and Cultural Heritage
2003 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch
Andrew Mackintosh
MArch BSc (Hons) Architecture
Anne-Catherine Schröter
Magdalena Stadler
Master of Arts TUM in Architektur
Lehre als Hochbauzeichnerin. Architekturstudium an der FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbständiger Tätigkeit. patrizia.wunderli@fhnw.ch
Patrizia Wunderli
Master of Arts FHNW in Architektur
Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
138 Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
2010 2014 Bachelorstudium an der TU München. 2012 2013 Auslandsjahr an der Arkitektskolen Århus. 2014 2015 Praktikum bei Herzog & de Meuron. 2015 2017 Masterstudium am Royal College of Art in London und an der TU München. 2018 2020 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten.2020 Gründung Stadler Zlokapa. magdalena.stadler@fhnw.ch
CoverBildspur:
Foto: Pesa on WikiCommons
Upper Lawn Pavillon, Wiltshire / Alison and Peter Smithson 1959 1962
Foto: Kiev.Viktor, Shutterstock
Seiten 116 117 Civic Centre Lleialtat Santsenca 1214, Harquitectes. Foto: Adrià Goula
Seiten 108 109 Gastronomieschule in Lille, Caruso St. John. Foto: Axel Humpert
Alte Pinakothek, L. von Klenze, 1836 / H. Döllgast, 1957, München
Seiten 10 11
Seiten 46 47 Lina Bo Bardi, SESC Pompéia
Foto: Rolf G. Wackenberg, Shutterstock
Essen: Zeche Zollverein (Weltkulturerbe); Schacht 1 / 2 / 8
Sergison Bates 2002. Foto: SEIER+SEIER on Flickr
Seiten 4 5
Seiten 120 121 Le Fresnoy, Bernhard Tschumi. Foto: Axel Humpert
Foto: Flemming Ibsen on Flickr
Foto: Paulisson Miura from Cuiabá, Brasil
Seiten 64 65 Neues Museum Berlin. Friedrich August Stüler, 1843 1855 / David Chipperfield Archictects, 1999 2009. Foto: Claudio Divizia, Shutterstock. Seiten 76 77 Gedächniskirche, F. Schwechten 1895, E. Eiermann, 1961, Berlin
Seiten 28 29 Hedmarkmuseum, 13. Jh. / S. Fehn, 1979, Hama
setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen:
Musikhochschulen FHNW
Hochschule für Wirtschaft FHNW
Pädagogische Hochschule FHNW
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
Hochschule für Life Sciences FHNW
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur Campus Diewww.fhnw.charchitektur.habg@fhnw.ch+414132HofackerstrasseMuttenz30Muttenz612286600FachhochschuleNordwestschweiz
FHNW
Hochschule für Technik FHNW
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW