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04/2021

Kritische Gedanken zur Corona-Pandemie Man kann das Wort schon nicht mehr hören. Über ein Jahr beschäftigt die «China-Pest», wie es Donald Trump bezeichnete, nun schon die Welt. Ob das Coronavirus wirklich aus China kam, konnte die WHO trotz Beauftragung einer Delegation hochintelligenter Fachleute – allerdings erst ein Jahr nach dem Ausbruch in Wuhan – nicht beantworten. Ebenso wenig können wir heute sagen, wie viele Mutationen es noch geben wird und ob diese mit den heute vorhandenen Impfstoffen bekämpft werden können. Wir wissen nicht einmal, wie lange die Impfung uns gegen die heute bekannten Mutationen schützt: drei Monate, sechs Monate, neun Monate oder länger? Text: lic.oec. Karlheinz Ospelt

heimische Wirtschaft wächst und Arbeitsplätze schafft für billige Produkte: Geiz ist geil! Viren brauchen Wirte. Wenn es immer mehr Menschen und immer weniger Vielfalt in der Tierund Pflanzenwelt gibt, dann werden Viren sich an diejenigen Wirte halten, die überhandnehmen: die Menschen.

Die Zahlen müssen kritisch hinterfragt werden. Karlheinz Ospelt,

Ein neues Virus SARS-CoV-2 ist ein neues Virus. Ist es das wirklich? Und, wie gefährlich ist dieses Virus?

Unternehmensberater

Corona ist komplex. Das Umfeld noch mehr. Und so scheiden sich die Geister über die richtigen Massnahmen. Politiker zu sein und Verantwortung zu übernehmen ist nicht einfach. Einfacher ist es, einen Artikel zu schreiben und zu kritisieren. Was aber sollen wir konkret tun? Fangen wir damit an, was wir nicht tun sollten: Zensurieren! Wir müssen also in den Medien nicht nur Platz für die Mainstream-Meinung haben, sondern auch für die Kritiker! Jeder Gedanke muss zugelassen und neue Ideen müssen zumindest geprüft werden. Viele Me-

dien lassen andere Meinungen nicht zu, nicht einmal dann, wenn sie von Experten kommen. 2023 werden acht Milliarden Menschen auf unserem Planeten leben – 1974 waren es noch vier Milliarden. Es gibt nur zwei Staaten mit mehr als einer Milliarde Menschen: China und Indien. Ungefähr 36 Prozent der Weltbevölkerung leben in diesen beiden Ländern. Momentan steigt die Weltbevölkerung um 90 Millionen pro Jahr. Die Menschheit beansprucht immer mehr Lebensraum zu Lasten der Tier- und Pflanzenwelt. Meere werden leergefischt, Wälder ab-

geholzt, Monokulturen angelegt und die Verstädterung vorangetrieben. Die Böden und Gewässer werden mit Chemie durchsetzt, deren Langzeitfolgen wie beim Atommüll nicht absehbar sind. Globalisierung bringt Reichtum: für einige mehr, für andere weniger, insgesamt aber macht sie die Produkte billiger. Globalisierung transportiert Güter rund um die Welt – aber auch Viren, Krankheiten sowie fremde Tiere und Pflanzen, die einheimische Populationen bedrohen oder gar verdrängen. Alles muss verpackt sein und der Abfall entsorgt! Vieles wird vom jeweiligen Staat subventioniert, damit die ein-

Zahlen müssen kritisch hinterfragt werden. Ich weise darauf hin, dass die nachfolgenden Erhebungen aus verschiedenen von mir verglichenen Internet-Quellen nicht als gesichert angesehen werden können. Sie sollen einen groben Überblick geben. Die erschreckendste Zahl ist die der Todesfälle. Aber sie ist am relevantesten. Viele afrikanische Staaten melden weniger als zwei Tote auf 100’000 Einwohner, das sind 0,002 Prozent. Warum? Weil die Bevölkerung dort ganz anders aufgestellt ist? Rund die Hälfte der Einwohner ist unter 20 Jahre alt! Rund ein Drittel der Länder verzeichnen weniger als zehn Corona-Tote pro 100’000 Einwohner!


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