HAUS & GARTEN
EL AVISO | 09/2021
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Selbst gebastelt:
Windspiele mit Treibholz Zarte Klänge, wenn Holzstücke, Muscheln, Perlen oder Glas durch Windbewegung aneinander stoßen. Das kann sehr entspannend sein und impliziert Gedanken an Sommer und Leichtigkeit. Wobei: es gibt sicher auch diejenigen Menschen, die derlei nicht mögen. Die können jetzt einfach mal die Seite überschlagen. Die anderen sollten weiterlesen, weil sie Anregungen bekommen, wie man sich leicht ein Windspiel mit Treibholz basteln kann. Windspiel mit Hölzern Sie benötigen: ein Stück VukaHolz, verschiedene Trebholzstücke und Bindfaden. Wie man es macht: Da das Vuka Holz von Natur aus Löcher hat, können Sie sich das Bohren ersparen und stattdessen die Treibholzäste einfach an Fäden binden, die man durch das VukaHolz fädelt..
Windspiel mit Perlen Sie benötigen: mehrere Treibholzäste, Keramik- oder Glasperlen, Bindfaden, Holzbohrer und eine Stricknadel. Wie man es macht: Zunächst bohren Sie ein Loch in jeden Treibholzast. Dann fädeln Sie abwechselnd Treibholzäste und Keramik- oder Glasperlen auf. Am besten wählen Sie Perlen in Blau- oder Grüntönen, sofern Sie
einen maritimen Look haben wollen. Dabei können Sie die Stricknadel verwenden, um die Fäden durch die Löcher zu führen. Verschließen Sie die Löcher mit einem schönen Anhänger und einem Doppelknoten. Als Alternative können Sie auch Glasperlen-Ketten nutzen und das Treibholz anmalen. Schön auch als Bastelidee mit Kindern. Windspiel mit Muscheln Sie benötigen: Treibholzäste, Muscheln, Meerglas-Stücke, dazu vielleicht Knöpfe, Holz-, Keramik- oder Glasperlen, Kugeln aus Meerglas, Bindfäden bzw. Jutekordeln. Wenn es besser “klingen” soll, empfehlen sich Klangstäbe oder Metallglöckchen als abschließendes Accessoire. Wie man es macht: Je nach Gusto alles auffädeln und an die Äste hängen. Achten Sie darauf, dass alles ausbalanciert ist.
