SHOPPING
Etwas steckt hinter dem digitalen Einkaufen Digital hat Hochkonjunktur. Wie das Thema in der Stadt Thun wirkt und angegangen wird ist ziemlich unterschiedlich, aber spannend. Handys, Tablets, soziale Medien sind allgegenwÀrtig. Sie ersetzen die Papierform mehr und mehr. Auch in der Thuner Innenstadt. Einkaufen geht jetzt mit einer aufladbaren digitalen Geschenkkarte. Dies ist aber lÀngst nicht alles. Die Digitalisierung macht nicht Halt und fordert.
Digital Freude bereiten Alain Marti, PrĂ€sident der Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT), steht am Waisenhausplatz in Thun und dreht am Zwirbelrad. Das GlĂŒcksrad symbolisiert gewissermassen den Auftakt fĂŒr die digitale Geschenkkarte, die den renommierten IGT-Gutschein ersetzt. «Diese Karte wird fĂŒr unsere Kunden ein interessantes Zahlungsmittel werden und 8
ThunMagazinâ |â5/19
«Diese Karte wird fĂŒr unsere Kunden ein interessantes Zahlungsmittel werden und viel Freude bereiten.» Alain Marti, PrĂ€sident der Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT)
viel Freude bereiten», sagt Alain Marti und dreht am Rad. Das GlĂŒck ist auf der Seite von Franziska Meyes aus Uttigen. Sie gewinnt die erste digitale Geschenkkarte und kann sich damit auf Shoppingtour in der Thuner Innenstadt begeben. Denn: Die digitale Geschenkkarte ist die ideale Begleiterin fĂŒr eine Shopping-Tour zum Beispiel durchs BĂ€lliz, ins Aarezentrum, ĂŒber den Rathausplatz und durch die Thuner Altstadt. Mit
Oben: Das GlĂŒck war auf der Seite von Franziska Meyes aus Uttigen. Alain Marti, PrĂ€sident der Innenstadtgenossenschaft, konnte ihr die erste digitale Geschenk karte ĂŒberreichen. Rechts oben: In der Konzepthalle 6 in Thun tĂ€tigt AEK-Kundin Naomi Trachsel ihre BankgeschĂ€fte gleich digital. Rechts unten: Janik Tschanz, GeschĂ€fts fĂŒhrer und Mitinhaber der Comvation AG, arbeitet digital, doch da hat auch eine ganz konventionelle Wand Platz.
