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„Grüne“ Oase als stilvoller Rückzugsort mitten im Züricher Zentrum des Geschehens – im neuen Boutique-Hotel St. Peter verschmilzt funktionelle Einrichtung mit Design, Boutique-Charakter mit angenehmster Wohnlichkeit.
Ein blühender Garten als Hotel
Was auch immer Reisende nach Zürich führt, im neuen Sorell Boutique-Hotel St. Peter mitten im historischen Stadtkern finden Paare, Familien, Geschäftsreisende und Langzeitaufenthalter unter gesamt 45 Zimmern, Apartments und Suiten ihre persönlichen vier Wände zum Ankommen, Wohlfühlen und Ausschwärmen. Das Geheimnis liegt in der Verbindung aus kompromissloser Coziness, viel fröhlicher Individualität und einem feinen Hauch Eighties-Design. Die Idee des lauschigen Innenhofs zieht sich wie ein grüner Faden durch das gesamte Haus.
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as heutige Haus In Gassen, gelegen cher Stadtkern ein Haus, das neue zwischen der Bahnhofstrasse und Maßstäbe setzt: Neben einer breiLimmat, entstand bereits 1974 und ten Auswahl an Zimmertypen, die beherbergte bis vor Kurzem einige vom Standard-Einzelzimmer bis hin Büros, ein Personalrestaurant und zur Suite und zum Apartment mit Wohnungen. Der Eigentümer, der einem Schlafzimmer reicht, machen Zürcher Frauenverein ZFV, wollte eine besonders wohnliche Lobby hier ein Hotel einrichten, das ganz mit Bar und ein begrünter Innenhof selbstverständlich Städtereisende das St. Peter zu einer Wohlfühloase. wie auch geschäftliche Langzeit- Bereits kurz nach Eröffnung wurde Gäste anspricht. Unverzichtbare das Haus von Hotellerie Suisse als Elemente waren kompromisslose Design-Hotel qualifiziert. Der Kerngedanke für die GestalQualität, ein hohes Maß an Individualität, das Wohlbefinden der Gäs- tung und das zentrale Thema des Hotels ist der begrünte Innenhof – ein te und Coziness im ganzen Haus. Für die Zusammenarbeit aus- für die Zürcher Innenstadt nahezu gewählt wurde dafür der Zürcher einzigartiges Element. Für ein GarArchitekt Andrin Schweizer, wel- tengefühl in der Lobby sorgen nicht cher erfolgreich seine internatio- nur große Grünpflanzen, sondern nalen Erfahrungen im Bereich des auch eine hinterleuchtete Wand mit gehobenen und luxuriösen Hotel- Pflanzenmotiven. Diese Wand, gedesigns einbrachte. Zusammen mit fertigt in diagonal verbautem Gitseinem Team konzipierte er auch terglas, kompensiert zusätzlich den hier mitten im historischen Züri- Mangel an natürlichem Licht. Selbst 282
WellHotel
die grobe Waschbetonfassade aus dem Innenhof findet sich im Inneren wieder und wurde unter anderem am Front Desk zitiert. Das Thema des Innenhofs zieht sich als eine Art grüner Faden durchs gesamte Haus: In den Fluren erinnern exklusiv für dieses Projekt hergestellte Tapeten mit Blattmotiven an einen Garten, in den Zimmern selbst übernehmen diese Aufgabe eigens entworfene Wanddekorationen, bei denen Grafik auf Botanik trifft. Für die Farbwelt des Hotels ließen sich die Designer vom Erscheinungsbild der Hotelgruppe Sorell inspirieren, interpretierten und kombinierten jene neu zu einer stimmigen Wohnwelt aus authentischen Materialien wie Holz oder Baumwolle. Nicht zuletzt entwarfen Andrin Schweizer und sein Team auch eine Vielzahl an Ausstattungsstücken und Ausbauelemen-