Willkommen im digitalen Zeitalter, VW Bulli! Die sechste T-Generation erhält ein grosses Update und wird so zum T6.1. Wir gingen mit dem aufgefrischten Kultmobil auf Reisen.
Bei der Ocean-Version gehört das elektrische Aufstelldach zur Serienausstattung.
HYPE UM HIPPEN HIPPIE W
ENN EINER EINE (Zeit-) Reise tut, dann kann er was erzählen: So auch unser Testwagen, ein VW California Ocean Liberty, und seine Vorfahren. Seit mehr als 70 Jahren begeistert der VW Bulli Gross und Klein und ist vor allem eines: Ein Praktiker, der sich in die Herzen ganzer Generationen fuhr. Doch Zeiten ändern sich, und so wurde aus «Love and Peace» der Hippies das «Digital Life» der Hipster.
Den neuen California 6.1 Beach in der Sondermodellausführung Liberty gibt es ab 46’560 Franken.
Onlinedienste im Hippiebus Passend dazu wird die Instrumententafel des Bulli 6.1 erstmals mit digitalen Anzeigen angeboten. Im Zuge dessen erschliessen sich auch die Systeme MIB 2 und 3, welche sämtliche Infotainmentsysteme mit einer Online-Connectivity-Unit verbinden und so ein neues Spek20
MotorradSpecial 13/2021
Wenn eine Schräglage nicht wie hier optisch schon klar zu sehen ist, hilft die Niveauanzeige.
trum online-basierter Funktionen und Dienstleistungen bilden – auch jene der Sprachsteuerung. Wie bei der Konkurrenz hört der Bulli auf seinen Markennamen: «Hey Volkswagen – ich möchte zum Campingplatz Gäsis am Walensee.» Darauf er: «Die Route wird berechnet …»
Neue Lenkung öffnet Türen Prompt führt uns das Navi über den Strassenpass Kerenzerberg. Enge Serpentinen und ein Bulli? Bis dato nicht die besten Freunde. Umso mehr erfreuen wir uns an der neuen elektromechanischen Servolenkung. Diese lässt