DIE UNTERE HOCHSTRASSE Hörsysteme als sportliche Begleiter „Soll ich meine Hörsysteme vor dem Sport ablegen?“, fragen sich Hörsystemträger regelmäßig. Die kostbaren Technikwunder könnten verloren gehen oder durch Schwitzen in Mitleidenschaft gezogen werden.
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Beim Gesundheitstag im Rehazentrum Come back am 6. August, Nordring 51, hält Marina Kalenka ab 15.00 Uhr einen Vortrag zu diesem Thema und informiert von 10.00 bis 14.30 Uhr (und nach dem Vortrag wieder ab ca. 15.30 Uhr) rund ums Gehör und gutes Hören inklusive kostenlosem Hörtest.
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Akustikmeisterin Marina Kalenka rät dazu, Hörsysteme beim Sport zu tragen. „Beim Joggen zum Beispiel ist es ganz wichtig zu hören, aus welcher Richtung ein Auto kommt.“ Nur wer gut hört und sich darauf verlassen kann, Geräusche richtig einzuordnen, kann mit einem guten Gefühl Rad fahren, Ski laufen oder joggen. Im Mannschaftssport sind Hörsysteme für die Kommunikation wichtig. Ein kurzer Zuruf beim Volleyball oder die Anweisung des Trainers beim Fußball sofort zu verstehen, trägt zum Erfolg der Mannschaft bei. Zudem helfen Hörsysteme, das Gleichgewicht zu halten. Damit werden Stürze vermieden und manche Sportarten erst möglich gemacht. Beim Fitness-Tracking können mit Hörsystemen Schritte gezählt oder der Puls gemessen werden. Radfahrer profitieren von der Möglichkeit der Windgeräuschunterdrückung, die Gespräche auch dann ermöglicht, wenn die Mikrofone der Hörsysteme dem Fahrtwind ausgesetzt sind. Eine spezielle Beschichtung bei modernen Hörsystemen schützt vor Schweiß. Durch eine Otoplastik, ein Ohrpassstück, das von HörSysteme Kalenka individuell ans Ohr angepasst wird, entsteht eine Verbindung zwischen Ohr und Hörsystem. Marina Kalenka empfiehlt, die technischen Wunderwerke direkt nach dem Sport mit einem trockenen Tuch abzutupfen und sie nachts in einem elektrischen Trockensystem aufzubewahren. So wird den Hörsystemen Feuchtigkeit entzogen und das UV-Licht des Systems beseitigt zusätzlich Keime.
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