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Post-COVID-Syndrom Interdisziplinäre Behandlung im ZaR
Als Post-COVID-Syndrom (Long COVID) bezeichnet man eine Reihe von Spätfolgen, die nach einer abgeklungenen COVID-19-Infektion auftreten können. Die Betroffenen sind zwar von der Viruserkrankung genesen, doch keineswegs gesund. Sie leiden unter Langzeitfolgen wie chronischer Müdigkeit, reduzierter Leistungsfähigkeit, Atembeschwerden, Geruchsverlust, Konzentrationsproblemen, Ängsten und Depressionen. Die Menschen sind nach der eigent-
Seit Anfang des Jahres 2021 behandelt das Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZaR) zunehmend Patienten mit verschiedenen Nachwirkungen einer durchgemachten COVID-19-Infektion. Das ZaR bietet entsprechende Therapien „aus einer Hand“ an, basierend auf seiner langjährig bewährten und erfolgreichen interdisziplinären Struktur im Bereich Komplextherapie und Rehabilitation. Mit Orthopädie, Neurologie, Psychosomatik, Kardiologie, Pneumologie
sowie physikalischer & rehabilitativer Medizin sind alle wesentlichen Fachrichtungen unter einem Dach vertreten.
Individuell abgestimmter Behandlungsplan Das interdisziplinäre Team stimmt einen Behandlungsplan ab, der auf die individuellen Einschränkungen und Belastungsmöglichkeiten des Post-COVID-Erkrankten abgestellt ist und eine Überforderung verhindert. Bereits
Foto: iStockphoto.com/Marta Ortiz
lichen Krankheit einfach „noch nicht wieder ganz die Alten“.