Offenblatt 14/2023

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In diesem Jahr gibt es nach der langen CoronaPause wieder die Frauengesundheitstage vor Ort in der Waldorfschule.

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Die Freibadsaison beginnt in diesem Jahr bereits am 1. Mai. Mit dem Start unter freiem Himmel sind mehr Angebote verbunden.

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Integrationsbeirat mit aktuellem Bericht Ausländerbüro/Bilanz Antirassismus-Wochen

Derzeit halten sich in Offenburg 10 843 Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit auf.

Zum Vergleich: 2016 lebten 7481 Menschen mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft in Offenburg. Viele von ihnen nutzen das Ausländerbüro als Anlaufstelle für ihre Anliegen.

Nicht nur die gestiegenen Zahlen, auch Gesetzesänderungen („das Ausländerrecht wird immer komplizierter“, so Abteilungsleiterin Andrea Bach), der UkraineKrieg, das Erdbeben in der Türkei, erhöhter Beratungsbedarf und vermehrte Abfragen per E-Mail und Telefon bilden für die Mitarbeitenden des Ausländerbüros große Herausforderungen. Hinzu kommen Krankheitsausfälle und Fachkräftemangel. Um die Erfordernisse zu erfüllen, werde am Kundenservice und an der Zufriedenheit der Mitarbeitenden permanent gearbeitet, wie Fachbereichsleiterin Alexa Adelmann den Mitgliedern des Integrationsbei-

Integrationsbeirat

Marion Eichmann stellt ab Freitag, 28. April, in der Städtischen Galerie aus. Zu sehen sind Arbeiten aus Papier und Tusche.

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Stadtradeln 2023 startet am 8. Mai

In Offenburg geht es vom 8. bis 28. Mai beim „Stadtradeln“ um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Im Rahmen der Initiative „Radkultur“ fördert das Land die Teilnahme an der Aktion des Klima-Bündnisses. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad fahren und Kilometer sammeln – egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit. Beim Radcheck besteht die Möglichkeit, sein Rad kostenlos prüfen zu lassen – am Dienstag, 9. Mai, von 10 bis 16 Uhr auf dem Lindenplatz.

Infos: Abteilung Verkehrsplanung, Telefon 07 81/82-25 98 oder E-Mail: radverkehr@offenburg.de.

Sitzungsort. Wie alle anderen städtischen Gremien tagt auch der Integrationsbeirat inzwischen im Salmen.

rats am Mittwoch darlegte. Bewährt habe sich inzwischen das Online-Terminsystem; allerdings seien Wartezeiten von derzeit bis zu zwei Monaten einzuplanen, abgesehen von „echten Notfällen“, die in der Regel noch am selben

Hintergrund: Seit 1982 gibt es in Offenburg eine kommunalpolitische Migrantenvertretung als beratendes politisches Gremium. 2004 wurde es in einen Integrationsbeirat umstrukturiert. Die Mitglieder werden als Sachverständige durch den Gemeinderat berufen. Der Beirat besteht aus dem Bürgermeister als Vorsitzenden, sachverständigen Mitgliedern und deren Stellvertreter*innen, Vertreter*innen der Religionsgemeinschaften, Mitgliedern der Verbände und Initiativen sowie jeweils einem Mitglied der Gemeinderatsfraktionen. Die sachverständigen Mitglieder wurden anhand der Handlungsfelder des Integrationskonzeptes durch den Gemeinderat ernannt.

Foto: Siefke

Tag Unterstützung erfahren. Mit personeller Verstärkung, Fortbildungen und der Einrichtung von Bearbeitungszeiten wolle man für eine hohe Attraktivität sorgen. „Wir tun, was wir können“, versicherte Bürgermeister Kopp.

Der Leiter des Integrationsbüros, Christoph Heimel, dankte allen Beteiligten an den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Die positive Resonanz habe gezeigt, dass der Bedarf an Austausch und Begegnung groß sei. Im kommenden Jahr werden die Wochen vom 11. bis 24. März stattfinden. Zuvor, am 24. und 25. Juni 2023, steigt auf dem Marktplatz eine Neuauflage des beliebten Internationalen Fests.

Stadt Offenburg ∙ Unser Amtsblatt www.offenburg.de
„Wir tun, was wir können“
Nr. 14, 22. April 2023

Alles Gute zum Geburtstag

In dieser Woche gratuliert Oberbürgermeister Marco Steffens folgendem Jubilar: Egon Haas feiert am 29. April seinen 95. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

Sonntags- und Nachtdienst der Apotheken

22.4. Delta-Apotheke Schillerplatz

23.4. Marienapotheke (Hauptstraße 73, Schutterwald)

24.4. Löwenapotheke Wilhelmstraße 9

25.4. Stadtapotheke Hauptstraße 43

26.4. Bartholomäus-Apotheke (Hauptstraße 61, Ortenberg)

27.4. Schwarzwaldapotheke Hauptstraße 19

28.4. Staufenbergapotheke (Kirchplatz 2, Durbach)

29.4. Sonnenapotheke Caunes Marlener Straße 11

30.4. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12

1.5. Hildaapotheke Hilastraße 69

Sitzungsplan

24.4. Haupt- und Bauausschuss 18 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php

Die Tagesordnung steht auf Seite 14.

Von Frauen für Frauen

Referentinnen im Gesundheitswesen teilen ihr Wissen und ermöglichen Vernetzung

Nach der Corona-bedingten Pause finden die Frauengesundheitstage 2023 wieder in der Waldorfschule Offenburg, Moltkestraße 3, statt. Am 29. und 30. Juli gibt es ein Programm mit mehr als 60 Referentinnen und über 70 Veranstaltungen von Vorträgen über Workshops bis hin zu Livesessions.

„Wir haben uns in Anbetracht möglicher steigender Infektionszahlen im Herbst bewusst für einen Sommertermin entschieden“, informiert Regina Geppert vom Verein Frauengesundheitstage (FGT). Vier Schwerpunktthemen hat sich das FGT-Team gesetzt – Selbstbewusstsein, Trauma/Traumatherapie, Gesund älter werden und Sexualität –, die in unterschiedlichen Angeboten aufgegriffen werden. Ob in Vorträgen, Workshops oder Bewegungs- und Musikangeboten können sich Frauen und Mädchen ab 14 Jahren auf vielfältige Weise mit den Themen beschäftigen und austauschen. „Mit den Frauengesundheitstagen bieten wir Frauen und Mädchen eine Plattform, sich aktiv ihrer Gesundheit zu widmen“,

erklären Hedda Janssen und Sigrun Riekenberg vom FGT-Team. Denn Frauen unterscheiden sich von Männern in der Wahrnehmung, Bewertung und Kommunikation von Symptomen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie bereits wissenschaftlich mehrfach belegt. So lautet auch die Keynote von Gisela Perren-Klinger, Psychiaterin und Psychotherapeutin, in ihrem Vortrag am 29.7. um 14 Uhr

„Sind Frauen anders gesund?“. Karten und Vorverkauf: Tageskarten (20 Euro) sind am 29. und 30.7. in der Waldorfschule, der FGT-Pass für beide Tage (35 Euro) ist auch in der Alpha Buchhandlung erhältlich. Junge Frauen bis 21 Jahre erhalten die Tageskarte für zehn Euro. Für Helferinnen im Café ist der Eintritt frei. Bei Interesse: E-Mail: info@fgt-og.de. Zum Programm: www.fgt-og.de.

Stefan Färber leitet Fachbereich Bauservice

Stephan Färber (41) ist seit 1. April 2023 der neue Leiter des städtischen Fachbereichs Bauservice. Sein Vorgänger Erwin Drixler hat bei der Stadt bereits seit mehreren Monaten neue Aufgaben übernommen.

Färber war zuletzt als Büroleiter und Prokurist des Planungsbüros Stadtbau Lörrach für Entwicklungsprozesse in zahlreichen Gemeinden im Landkreis Lörrach

zuständig. Die Aufgaben reichten von Bauberatungen in Einzelfällen bis zur Betreuung von städtebaulichen Sanierungsgebieten und

Stephan Färber leitet seit April den Fachbereich Bauservice.

Foto: Stadt

formeller Bauleitplanung. Dabei galt sein Augenmerk stets einer langfristig erfolgreichen Ortsentwicklung zusammen mit einer guten gestalterischen Qualität der Projekte. Nach seinem Masterstudium in Köln war Stephan Färber mehrere Jahre in der Stadtplanung bei den Stadtverwaltungen in Ravensburg und Lörrach überwiegend im Bereich der Bauleitplanung tätig.

Impressum Herausgeberin: Stadt Offenburg Verantwortlich: Florian Würth Redaktion: Leitung: Gertrude Siefke, Telefon 07 81/822 572 • Marie-Christine Gabriel, Telefon 07 81/822 333 • Christoph Lötsch, Telefon 07 81/822 200 • Anja Walz, Telefon 07 81/822 666, offenblatt@offenburg.de, Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg Veranstaltungskalender: marie-christine.gabriel@offenburg.de Austräger-Reklamation: Telefon 07 81/82 25 65, Telefax 07 81/82 75 82 Verantwortlich für Anzeigen: Kresse & Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg, Anzeigenverkauf: Claudia Rohm, Telefon 07 81/95 50 63, Telefax 07 81/95 50 563, anzeigen.offenblatt@kresse-discher.de

Herstellung: Kresse & Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck: Badisches Druckhaus Baden-Baden GmbH, Flugstraße 9, 76532 Baden-Baden Vertrieb: P.F. Direktwerbung GmbH, Ruster Straße 8, 77975 Ringsheim, Telefon 078 22/44 620, E-Mail info@pf-direktwerbung.net

Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils samstags kostenlose Verteilung in alle Haushalte Anzeigenschluss: jeweils Di., 17 Uhr Auflage: 30 515 www.offenblatt.de

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Vorfreude. (V.l.) Regina Geppert, Hedda Janssen und Sigrun Riekenberg präsentieren das Programm zu den Frauengesundheitstagen 2023. Foto: Walz

Offenburg gestaltet Zukunft

1,3 Milliarden Euro für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt bis zum Jahr 2040

Mit dem 10-Punkte-Plan „Offenburg gestaltet Zukunft“ für eine nachhaltige Entwicklung und Finanzierung bis 2040 legt Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp ein langfristiges und generationengerechtes Finanzkonzept für Offenburg vor. Das Gesamtpaket umfasst 1,35 Milliarden Euro. Allein 100 Millionen Euro davon fließen in einen neuartigen Klimafinanzierungsfonds 2040 (KFF 2040).

„Wir sind an einer Entwicklungsschwelle. Im Grunde sind wir eine kleine Großstadt und müssen unsere Strukturen nachziehen“, so Kopp, der bereits seit über 25 Jahren für die Finanzen der Stadt Verantwortung trägt.

Offenburg ist gerade in den vergangenen rund zehn Jahren stark gewachsen – und wächst weiter. Nicht nur die Einwohnerzahl (+8%) sondern auch die Zahl der Haushalte (+15%) ist gestiegen. Dazu gekommen sind auch deutlich mehr Arbeitsplätze (+23%), Studierende (+30%), Einpendler (+25%) und Übernachtungsgäste (+35%). Am Beispiel der Feuerwehr wird es deutlich: Die Kameraden fahren heute 75 Prozent mehr Einsätze als vor zehn Jahren. Die finale Entscheidung, ob und wie die nachhaltigen Investitionen der Stadt langfristig finanziert werden sollen, liegt beim Gemeinderat. Die Finanzierung wird aber nicht ausschließlich mit unserer derzeitigen Finanzausstattung, Einsparungen oder Darlehen gelingen können, wie der Finanzbürgermeister betont. Sein Vorschlag: „Nach jahrzehntelanger Stabilität wäre die Anpassung und Angleichung von Gewerbe- und Grundsteuerhebesätzen auf ein ähnliches Niveau anderer Oberzentren in Baden ein richtiger und vertretbarer Schritt.“

Damit Offenburg so lebenswert bleibt, wie es ist, hat Kopp erstmals 100 Mio. Euro nur für das Thema Umwelt- und Klimaschutz eingeplant. „Offenburg hat, wie viele andere Städte auch, ehrgeizige Klimaschutzziele – bis 2040 wollen wir klimaneutral sein. Dafür wollen

FOSA-Vortrag

Anlässlich des „Tags der Streuobstwiese“ bietet am Freitag, 28. April, der Förderverein Ortenauer Streuobst Anbau (FOSA) um 19.30 Uhr einen Vortrag im Gemeindesaal der Stadtkirchengemeinde, Poststraße 16, an. Die Umweltwissenschaftlerin Corinna Herr referiert zu „Insekten-Biodiversität auf unseren heimischen Streuobstwiesen“ mit Schwerpunkt Wildbienen.

Lauftag 2023

wir nun 100 Mio. Euro über unseren Klimafinanzierungsfonds zusätzlich zur Verfügung stellen“, so der Finanzbürgermeister. Mit dem KFF 2040 werden vorrangig die Themen „klimaneutrale Verwaltung“ und „nachhaltige Energieund Wärmeversorgung“ weiter vorangebracht. Außerdem sollen Klimaanpassungsmaßnahmen finanziert werden können.

Verschiedene Optionen

Auch Themen wie Weiterentwicklungen im Bereich der Bildung, etwa Schulen und Sportmöglichkeiten, sind mitgedacht und ausgearbeitet. Im Bereich Infrastruktur betrifft das zum Beispiel den Ausbau der Feuerwehr, die Aufwertung des Bahnhofsumfelds, die Weiterentwicklung von CANVAS22 für Kultur- und Kreativwirtschaft, Startups und innovative Unternehmen, eine gute Ausstattung der Ortsteile, die Landesgartenschau 2032 und die Klinik-Umsiedlung. Auch Maßnahmen zum Ausbau des ÖPNV und die Verkehrsinfrastruktur für Fußgänger, Radfahrer und Autos gleichermaßen werden berücksichtigt.

Ebenfalls berücksichtigt: Mögliche Risiken, die die Planung gefährden könnten. So ist die weitere Entwicklung der Energiekosten nicht komplett kalkulierbar, hier lässt sich keine absolute Planungssicherheit herstellen. Auch Themen wie höhere Tarifabschlüsse und weiter galoppierende Baupreise werden bedacht. „Hundertpro-

zentige Planungssicherheit gibt es nie“, sagt Kopp, „aber mit einer vorausschauenden Planung kann man sich gut auf verschiedene Szenarien vorbereiten.“

Für die Finanzierung des Gesamtpakets haben Kopp und sein Team verschiedene Optionen durchgerechnet. Aus den laufenden Einnahmen allein und durch Sparmaßnahmen werden die Herausforderungen der nächsten Jahre nicht realisierbar sein. Darlehen für Zukunftsthemen und Investitionen hält Kopp an dieser Stelle für vertretbar und generationengerecht –allerdings benennt er auch eine klare Obergrenze, die sich an den Einnahmen der Stadt und dem jeweiligen Zinsniveau orientieren soll. „Wir empfehlen eine Anpassung der Steuersätze erstmals nach Jahrzehnten auf ein ähnliches Niveau anderer Oberzentren hier in Baden“, sagt Kopp. Nach über 30 Jahren schlägt die Stadt eine Angleichung des Offenburger Gewerbesteuerhebesatzes auf den Wert des Nachbaroberzentrums Karlsruhe mit 450 vH vor. Bei der Grundsteuer soll ab 2024 auch in Offenburg zumindest der durchschnittliche Hebesatz der anderen Oberzentren erreicht werden, der bei rund 500 Punkten liegt. „Das ist immer noch weniger als die Steigerung der Lebenshaltungskosten seit der letzten Anpassung“, so Finanzbürgermeister Kopp.

Das Nachhaltigkeitskonzept 2040 wird am 8. Mai im Hauptund Bauausschuss sowie am 15. Mai im Gemeinderat beraten.

Der Badenova-Stadtlauf findet am Sonntag, 7. Mai statt. Gestartet wird um 13 Uhr mit dem SechsKilometer-Lauf vor dem historischen Rathaus. Im Anschluss daran laufen um 14 Uhr die 3x1km Staffeln. Die Streckenlänge beträgt 1000 Meter. Ab 15 Uhr startet dann der Lauf der Bambini (Jahrgänge 2017 und jünger). Alle Bambini erhalten vor dem Start ein Laufshirt. Danach beginnt der Lauf der Offenburger Schulen (Jahrgänge 2011 bis 2016). Für die Siegerehrungen werden Sachpreise zur Verfügung stehen. Weitere Infos und die Anmeldung auf: www.LGOffenburg.de.

Fun-Day für Hund und Mensch: Am Samstag, 22. April, findet von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Hundesportvereins am Gifiz ein Spaß-Turnier statt. Die Vierbeiner brauchen Grundgehorsam und sollten haftpflichtversichert sein; eine Tollwutimpfung muss vorliegen. Bitte an die Leine denken.

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Unternehmerfrühstück. Auch die Firmenvertreter wurden informiert. Foto: Siefke

Politisches Meinungsforum

Verliert unsere Stadt die kleinen Geschäfte?

Alles ändert sich, nicht nur der Klimawandel hält uns in Atem und wird Rat und Verwaltung Ideen, Initiativen und Geld abverlangen, ein anderer schleichender Prozess verändert langsam auch das Bild unserer Stadt und der Ortsteile: das Sterben der kleinen Läden und inhabergeführten Geschäfte. Im Moment sind es etwa 20 kleinere Geschäfte, die in der Innenstadt leer stehen, und da ist wirklich nur die innere Stadt gemeint, nicht etwa die Ortsteile oder die Peripherie. Wenn dieser Prozess weitergeht, wird er das Gesicht der Stadt nicht zum Guten verändern.

Die Gründe dafür sind vielfältig und kaum in der Stadt selbst zu suchen, der Onlineeinkauf ist bequem und die Pandemie wirkte wie ein Brandbeschleuniger. Wer sich ein Bild von der Menge der täglich anfallenden Sendungen machen möchte, kann dies beim Zustellzentrum der Post tun. Außerdem haben die kleinen Geschäfte Probleme, Nachfolger zu finden, falls gerade ein Generations- oder sonstiger Wechsel stattfindet. Auch leiden sie unter dem allgemeinen Fachkräftemangel, der sich durch alle Branchen zieht.

Am deutlichsten wird dies, wenn wir einen Blick in die Berufsschulen zum Beispiel in Kehl werfen. Der Fleischernachwuchs wird in der Zwischenzeit in Freiburg schulisch ausgebildet, den Bäckern oder den Verkäuferinnen blüht das gleiche Schicksal, einfach weil die Klassen in Kehl zu klein geworden sind. Die Innungen fusionieren nach und nach, um eine handlungsfähige Größe zu erhalten, da immer mehr kleine Handwerksbetriebe aufgeben.

Die großen Publikumsmagneten wie Müller, H& M und das Rée Carré betreffen diese Sorgen nicht, aber schon bei Karstadt weiß kaum jemand, wie die Situation in fünf Jahren aussehen wird.

Für die kleinen Geschäfte ist die Höhe der Pacht in der City oft nicht mehr bezahlbar. Offenburg versucht hier schon seit Jahren gegenzusteuern, die Innenstadt wird saniert, der Grüngürtel neugestaltet, es gibt ein Innenstadtprogramm, um Ladeninhaber und Interessenten zusammenzubringen.

Ob dies Wirkung zeigt, oder ob wir in zehn Jahren in einer Stadt leben, die ihre Vielfalt eingebüßt hat, wer weiß das?

Aber wir alle haben es in der Hand.

Wenn das Sicherheitsgefühl kippt

Eines ist sicher: Die Corona-Pause hat uns alle verändert! Auf verschiedenen Ebenen. Ein Ausnahmezustand, der weiterhin spürbar ist. Wirtschaftliche, kulturelle, gesellschaftliche und politische Entwicklungen hinken immer noch hinterher und funktionieren nur auf Sparflamme.

Ganz stark erleben wir Veränderungen im Konsumverhalten und in der beruflichen und privaten Lebensführung. Einher geht damit der Verlust von Solidarität, Reduktion sozialer Kontakte und Eigeninitiative. Auch auf psychosoziale Fragen ist hinzuweisen: die Gefahr der Vereinsamung, Gefühle der Unsicherheit, Angst und Hilflosigkeit und Verwundbarkeit der wirtschaftlichen Existenz.

Und just in dieses unangenehm empfundene Vakuum stoßen nüchterne Zahlen der neuesten Kriminalstatistik: Diebstähle, Körperverletzung, Rauschgift, Sachbeschädigung, Belästigung, Häusliche Gewalt, Vergewaltigung, Einbrüche… 6668 Straftaten hat das Polizeirevier Offenburg allein für 2022 registriert. Das macht zunächst hellhörig!

Allerdings ist unsere Stadt nach der Qualität der Straftaten kein Sorgenkind der Kriminalentwicklung: Radklau und Ladendiebstahl bestimmen die Statistik, so der Revierleiter Guido Kühn bei der öffentlichen Präsentation des Zahlenwerks. Das ist nicht klein zu reden, aber wir erleben eine Art Angleichung der Fallzahlen an das Vor-Corona-Niveau, bestätigt ebenfalls Alexa Adelmann vom Fachbereich Bürgerservice. Um das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen nicht zu gefährden, ist verstärkt Präventionsarbeit angesagt, so die Fachbereichsleiterin. Noch in diesem Jahr wird eine TaskForce „Fahrraddiebstahl“ eingerichtet.

Und genau hier ergibt sich die Schnittmenge der „Nach-Corona-Sorgen“ und der Gefahr, unser Stadtflair durch Kleinganoven und Gelegenheitsdiebe verhunzen zu lassen. Es bedarf weiterer bürgerschaftlicher Initiativen, die Vertrauen und Gemeinsinn entwickeln helfen. Empörung allein genügt nicht! Jess Haberer

Big player

Offenburg ist wachsender Wirtschaftsstandort mit Weltmarktführern – offen und bereit als starker Standort zu wirken und die Entwicklung neuer, innovativer Technologien zu fördern. Offenburg hat schon lange seine Rolle als unbedeutende Kleinstadt im mittleren Schwarzwald verloren. In Wahrheit sprechen zahlreiche Argumente dafür, dass sich die Stadt in den vergangenen Jahren spürbar verändert und eine äußerst attraktive Rolle als Oberzentrum zwischen Karlsruhe und Freiburg eingenommen hat. Nicht zuletzt durch die verkehrsgünstige Lage, was die tägliche Zahl an Einpendelnden beweist, stellt unsere Stadt einen zentralen und attraktiven Standort dar. Offenburg lohnt sich – als Unternehmenssitz, als Arbeitsplatz, als Wohnort. Auch die starke Zunahme an ausgewiesenem Wohnraum ist Beleg dafür, dass Offenburg alles zum Leben mitbringt. Kultur und Sport haben hier eine herausragende Stellung und Heimat gefunden.

Die Freien Wähler haben das Potenzial von Offenburg erkannt, davon ist Stefan Konprecht überzeugt.

Ebenso die bevorstehenden Projekte, wie die Landesgartenschau, die Entwicklung des Klinikstandortes, die Weiterentwicklungen in der Schullandschaft oder der Sportpark Süd untermauern die Aussage: „Offenburg –ein multipler Big Player an der Rheinschiene!“ Doch ist diese Haltung und Einstellung zu dieser wichtigen Rolle auch in den Köpfen der Entscheidungsträger angekommen? Bekennen sich die Akteure auch bei unangenehmen Entscheidungen zu dieser Vorreiterrolle? Oder werden lediglich die Vorteile dieser regionalen Stellung genutzt, jedoch bei ideologischer Fragestellung gekonnt in Kleinstadtmanier argumentiert?

Die anstehenden politischen Entscheidungen werden es zeigen. Wir Freie Wähler Offenburg haben erkannt, welches Potenzial in unserer Stadt und den Menschen liegt. Offenburg – DER Big Player an der Rheinschiene. Stefan Konprecht

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Offenburg neu entdecken

Sind Sie schon einmal durch Offenburg mit den Augen eines Touristen/einer Touristin gestreift? Es ist erstaunlich, welche Schätze es da zu entdecken gibt.

Martina Bregler:

Endlosdiskussion Südzubringer

Vergeben vielleicht, vergessen nicht

Da ist der denkmalgeschützte Teil des Offenburger Bahnhofs, der zwar im Moment nicht so viel hergibt, aber ein Grund dafür war, dass die Versammlung der Verfassungsfreunde 1847 in Offenburg stattgefunden hat: Offenburg war in der Mitte Badens mit der Bahn gut erreichbar. Der ehemalige Königshof, 1714- 1717 erbaut, mit seiner interessanten Architektur, das dreigeschossige barocke Vinzentiushaus und Aenne-Burda-Stift, der liebevoll gepflegte Rosengarten an der imposanten Stadtmauer, die gerade umfänglich saniert wird. Auch das ehemalige Kasernenareal auf dem Kulturforum ist ein Rundgang wert. Und dann natürlich der neu gestaltete Salmen.

Die Frage ist nur, wie findet man die Schätze mit ihren historischen Hintergründen? Es gibt auf der Homepage der Stadt Informationen zur Geschichte Offenburgs, zu Kirchen, Ritterhausmuseum, Rathaus, dem Billet’schen Schlösschen, zur Mikwe, zu den Stätten der Badischen Revolution und vielem mehr. Drei Stadtrundgänge sind beschrieben, ein Faltblatt gibt es im Bürgerbüro. Schon lange wünschen wir uns eine mehrsprachige Offenburg-App und haben diese immer wieder angeregt. Mit deren Hilfe könnten sich interessierte Einheimische und auswärtige Besucher*innen, auch viele aus dem Ausland, einfach durch die Stadt navigieren lassen. Auch QR Codes an Hauswänden könnten damit ausgelesen werden. Wir geben die Hoffnung nicht auf. Oder Sie folgen einer/m unserer kompetenten Stadtführer*innen, die regelmäßig kostenlose Führungen zu verschiedenen Themen anbieten. Es lohnt sich, Offenburg wieder neu zu entdecken! Martina Bregler

Die Wogen schlagen hoch beim Thema Autobahnsüdzubringer in der Bürgerschaft der Gemeinde Hohberg und der Stadt Offenburg. Das Regierungspräsidium (RP) hat die verschiedenen Varianten geprüft, festzuhalten ist, dass sich die Untersuchungen bisher rein auf die verkehrliche Leistungsfähigkeit konzentriert haben. Wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass wenn die Umweltverträglichkeitsprüfung der einzelnen verbleibenden Varianten abgeschlossen ist, noch eine der geprüften Varianten übrigbleibt. Es wird in der heutigen Zeit nicht mehr vermittelbar sein, eine neue Straße quer durch landwirtschaftliche Flächen zu planen oder gar die Zerschneidung des Königswalds in Erwägung zu ziehen. Es ist für uns abwegig und nicht mehr zeitgemäß, eine solche Planung durchzuführen. Das RP ist verpflichtet, die Prüfung durchzuführen, weil der Südzubringer im Bundesverkehrswegeplan 2030 im vordringlichen Bedarf eingestuft ist. Seit über 20 Jahren wird diskutiert und geprüft. Alle vorgestellten Varianten sind entweder hoch umstritten oder untauglich, daran wird sich auch in den kommenden 20 Jahren nichts ändern. Deshalb prophezeien wir,

Für die FDP-Fraktion ist die Variante 0 alternativlos, versichert Fraktionschef Thomas Bauknecht.

dass zum Schluss die Variante 0 übrigbleibt und umgesetzt wird, alles andere würde unter dem Gesichtspunkt Umweltverträglichkeit, Kosten und Verkehrswende die vielen „Schönen Worte“ und Ankündigungen der Verkehrswende torpedieren. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt wäre bei Variante 0 auch, dass man durch zeitgemäßen Lärmschutz die Stadtteile Uffhofen, Hildboltsweier und Albersbösch entlasten würde.

Nach allen Abwägungen kommt für uns als Fraktion nur die V0 in Betracht.

Aluhüte, Schwurbler, Querdenker, Coronaleugner, Maskenverweigerer, Rechtsextreme, Demokratiefeinde, Impfgegner – was wurde da nicht alles von öffentlicher Seite in den vergangenen drei Jahren in einen Topf geschmissen. Grundrechtsverletzungen wurden nicht nur ignoriert, sondern auf allen Ebenen sogar forciert und mitgetragen. Auch in unserer Stadt. Wer sich dagegen stellte, hatte nichts zu lachen. Nicht nur die Montagsspaziergänger, ein Dr. Düker oder ich bekamen das immer wieder mit hanebüchenen Ermittlungsverfahren zu spüren. Im Grunde betraf es jeden: Lockdowns, Ausgangssperren, Maskenzwang und die 3Gund 2G-Regelungen, die die Menschen in die Gentherapiespritze treiben sollten, setzten die Leute unerträglich unter Druck. Weshalb ich das thematisieren muss? Von höchster Stelle wird seit geraumer Zeit zurückgerudert. Klar ist: Die Kritiker kritisierten zurecht, die Grundrechtsverletzungen waren verfassungswidrig und die unerforschten Inhalte der massenhaft verabreichten und allerorten empfohlenen Spritzen wohl doch nicht das –nett gesagt – Gelbe vom Ei. Immer mehr schwerste Nebenwirkungen kommen heraus. Da kann ich nur jedem Betroffenen von ganzem Herzen Gesundheit wünschen! Ich thematisiere das vor allem deswegen, weil ich beobachte, dass die, die ganzen „Maßnahmen“ auf unterer Ebene fanatisch umsetzten, sich plötzlich in Schweigen hüllen und hoffen, dass das Ganze schnell vergessen wird. Aufhorchen ließ mich da in der Gemeinderatssitzung im März die Bemerkung einer Stadträtin, unter dem OB sei das ja alles in Maßen und korrekt verlaufen. Nun, das sehe ich gründlich anders. Dass ich wegen Transparenten für Freiheit und Grundgesetz beim Staatsschutz vorgeladen wurde, mit drei Ermittlungsverfahren vor Gericht gezerrt wurde und monatelang wegen meiner Maskenbefreiung wie ein Abtrünniger im Gemeinderat am Katzentisch sitzen musste, kann ich vielleicht eines Tages vergeben, aber vergessen nicht. Das will ich auch gar nicht. Die „Corona-Jahre“ waren global ein beispielloses Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich werde mich zeitlebens dafür einsetzten, dass die Jahre aufgearbeitet werden. Überall – auch in Offenburg. Taras Maygutiak

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„Schon lange wünschen wir uns eine mehrsprachige Offenburg-App.“

FUNDSACHE DES MONATS APRIL

Wer vermisst ein Trompetenmundstück? Am Mittwoch, 15. März, wurde auf der Zähringerbrücke ein silber-farbenes Trompetenmundstück der Marke Yamaha Japan, Modell-Nummer 11B4, gefunden. Seither wartet das Mundstück auf seine*n Besitzer*in, teilt das städtische Fundbüro mit. Bei Rückfragen und der Vereinbarung eines Abholtermins: Fundbüro im Bürgerbüro am Fischmarkt, Telefon 07 81/82-20 00.

Foto: Stadt Offenburg

Ferienspaß-Programm

Das Ferienspaß-Programm bietet auch dieses Jahr ein breites Angebot, das kaum einen Wunsch offen lässt. Die beliebten Stadtranderholungen mit ihren verschiedenen Mottos sowie weitere Ferienwochen, zahlreiche Angebote der Kultureinrichtungen und natürlich Tagesaktionen im Rahmen des „Ferienpass“ füllen den diesjährigen Ferienkalender der Stadt Offenburg.

Das Ferienprogramm wird ab 2. Mai an den Schulen verteilt und ist außerdem erhältlich im Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus, im Bürgerbüro, bei den Ortsverwaltungen sowie in den Stadtteilund Familienzentren. Online und zum Download erscheint das Programm unter: www.unser-ferienprogramm.de/offenburg.

Die Angebote für die Schulanfängerkinder sind auf einem separaten Flyer zusammengefasst, der über die Kitas erhältlich sein wird.

Die Anmeldung für das Ferienprogramm ist vom 2. Mai um 9 Uhr bis 16. Juni um 12 Uhr unter

www.unser-ferienprogramm.de/ offenburg möglich. Sollte es bei einzelnen Programmpunkte mehr Anmeldungen als Plätze geben, werden diese unter den angemeldeten Kindern ausgelost. Ab dem 14. Juli wird es dann erneut möglich sein, sich für die noch nicht vergebenen Plätze anzumelden. Die Anmeldung für die Ferienwochen ist erst dann auch für Mädchen und Jungen möglich, die nicht aus Offenburg stammen.

Am Mittwoch, 26. Juli, werden die Sommerferien unter dem Motto „Sommer, Sonne, Strand und mehr“ mit dem Ferieneröffnungsfest im Bürgerpark eingeläutet.

Rückfragen sind an das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus (Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung) über das Ferien-Telefon 07 81/82-26 39 oder per E-Mail: ferienspass@offenburg.de zu richten.

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GEDENKEN AN MASSENMORD-OPFER

Einladung. Kurz vor Kriegsende fielen im April 1945 41 KZ-Häftlinge in Offenburg einem Massaker der SS zum Opfer. In der Nähe des Tatorts liegen heute die Die Erich-Kästner-Realschule und das Stadtteil- und Familienzentrum Buntes Haus. Beide Einrichtungen laden für heute, Samstag, 22. April, um 11 Uhr zum Gedenken in die Aula der Schule, Prinz-Eugen-Straße 76, ein. Das Bild zeigt die Gedenktafel auf dem Schulgelände mit den Namen der Ermordeten.

Foto: Buntes Haus

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genau deins.
„Sonne und Strand“

Anbaden-Fete für die ganze Familie

Saisonstart am 1. Mai mit Angebotserweiterungen im Gastronomie- und Eventbereich/Auswinterung in letzten Zügen

Die Auswinterungsarbeiten sind in den letzten Zügen und Badchef Tim-Niklas Hockenjos fiebert mit seinem Team dem Start der Freibadsaison am 1. Mai entgegen – mit im Gepäck einige Neuerungen. Bis einschließlich bis zum Feiertag am 3. Oktober wird das Freibad von 10 Uhr bis Sonnenuntergang für die Badegäste geöffnet sein.

Bei trockenem Wetter herrscht große Betriebsamkeit auf dem Außengelände des Freizeitbads Stegermatt: Drei Techniker kümmern sich um alles, um am 1. Mai startklar zu sein. So werden die drei Außenbecken (Schwimmer-,

Erlebnis- und Kinderbecken) auf Vordermann gebracht, die Becken gereinigt und die Technik im Keller gewartet. Gemeinsam mit den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) stehen noch der Heckenrückschnitt und das Rasenmähen auf der To-do-Liste. Die Umkleidekabinen werden ebenso wie die Spinde und Sanitäranlagen gereinigt.

Die Netze für die beiden Volleyball-Plätze sowie die Tischtennisplatten sind schon montiert. Ein Termin für den TÜV zur Abnahme der Wasserrutsche ist vereinbart. „Spätestens ab 24. April werden die

Becken mit Wasser gefüllt. In diesem Jahr haben wir einen Auszubildenden im zweiten Lehrjahr vom Rulantica des Europa-Parks, der uns bei den Auswinterungsarbeiten unterstützt“, informiert Hockenjos. Im Rahmen der Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe müsse auch ein Monat pro Lehrjahr im Freibad absolviert werden, erklärt er. „Und als der Europa-Park im vergangenen Jahr bei uns anfragte, willigten wir in die Kooperation ein. So können drei Auszubildende ihren praktischen Teil in unserem Freibad absolvieren“, ergänzt der Bäderchef.

Und noch eine zweite Kooperation läuft bereits im Hintergrund: Gemeinsam mit Hitradio Ohr veranstaltet das Freizeitbad Stegermatt den Eröffnungstag für alle Offenburger und Ortenauer Familien, Wasserratten und Ohr-Fans. Mit Wettkämpfen, verschiedenen Kursen am und im Wasser, Vorführungen, Schwimmbad-Pommes, Cocktails für die Großen und nichtalkoholische für die Kleinen sowie jeder Menge Musik. Den ganzen Tag über ist DJ Lion D. und das Team von Hitradio Ohr vor

Ort, mittags gibt’s für die kleinen Besucher eine Kinderdisco und abends steigt die After-Swim-Party am Beckenrand. An diesem Tag

Afterwork-Party

(10 bis 22 Uhr) gelten besondere Eintrittspreise: fünf Euro für Erwachsene, Kinder bis ein Meter Körpergröße sind kostenfrei, größere Kinder, Schüler*innen und Studenten bis 27 Jahre zahlen einen ermäßigten Eintritt von drei Euro. Außerdem ist künftig einmal im Monat eine Afterwork-Party geplant.

Neben zwei Volleyballfeldern und zwei Tischtennisplatten werden zwei Fußballfelder angeboten. Bälle und Schläger sind selbst mitzubringen oder können im Schwimmbad erworben werden. Sehr beliebt ist bei den Kleinkindern der Matschspielplatz. Außerdem werden die Kurse der Wassergymnastik bei schönem Wetter im Außenbecken angeboten.

Mit Wertkarten und der Jahreskarte kann neben der Nutzung des Freizeitbads Stegermatt im Outdoor- und Indoor-Bereich das Gifizstrandbad genutzt werden.

Auch die Schwimmbad-Gastronomie Cengiz erweitert ihr Angebot: Auf der Speisekarte stehen ab sofort vegane Bowls und passend zu den geplanten Afterwork-Partys dürfen sich die erwachsenen Gäste auf eine neue Cocktail-Karte freuen.

Übrigens: Auf Spontanbesuche ist das Freizeitbad Stegermatt vorbereitet: Im hauseigenen Shop bekommen die Gäste von der passenden Badebekleidung, über Schwimmbrille, -windeln und -flügel auch Sonnencreme und Badeschuhe. Bademäntel und Badehandtücher können sowohl ausgeliehen als auch erworben werden.

Seinen Badegästen empfiehlt Hockenjos – wenn möglich – mit dem Fahrrad oder dem Bus zu kommen. Die Buslinie S4 mit der Haltestelle am Landratsamt ist nur wenige Gehminuten vom Schwimmbad entfernt. „Wir haben nur 225 Parkplätze zur Verfügung, aber in Spitzenzeiten zeitgleich bis zu 3500 Gäste. Sparen Sie sich Nerven und Parkgebühren“, appelliert er vor allem an die Offenburger Bevölkerung mit kurzem Anfahrtsweg.

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Azubi vom Rulantica Erlebnisbecken. Mit Hochdruck werden Fliesen und Gitter am Beckenrand gereinigt. Fotos: Walz Kinderbecken. Über den Schlauch wurde bereits das alte Wasser abgepumpt.

Gnadenhochzeit. So nennt sich das seltene Ehejubiläum, das Hermann und Edith Sälinger, geborene Riedlinger, jetzt im Ortsteil Elgersweier im Kreise ihrer Familienangehörigen begingen. Am 16. April 1953 gaben sie sich das Ja-Wort. Als Rezept für eine 70 Jahre währende glückliche Ehe nennt das Jubelpaar: „Immer füreinander dasein.“ Mit ihnen freuten sich Kinder, Enkel und Urenkel. Foto: privat

CJD-Berufsbildung feiert Jubiläum

Zum 40-jährigen Bestehen ein Tag der Offenen Tür

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Franz-Ludwig-Mersy-Straße 5 77654 Offenburg

Seit 40 Jahren fördert und begleitet das Christliche Jugenddorf Berufsbildungswerk (CJD BBW) Offenburg Menschen mit besonderem Förderbedarf auf dem Weg in den Beruf. Jetzt feiert die Einrichtung 40-jähriges Bestehen – mit einem Tag der Offenen Tür.

Am Sonntag, 6. Mai, haben Interessierte von 10 bis 15 Uhr Gelegenheit, im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms mit vielen Attraktionen Einblicke in die Arbeit und Angebote der Einrichtung zu erhalten.

„Wir freuen uns darauf, am Tag der offenen Tür unser Jubiläum mit allen Interessierten zu feiern und Einblicke in unsere Arbeit zu geben“, sagt Silvia Müller, Leiterin des Berufsbildungswerks. „Wir möchten zeigen, wie wir junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben unterstützen und ihnen eine Perspektive geben.“

Die Veranstaltung bietet den Besuchern Gelegenheit, sich über die verschiedenen Ausbildungs- und Berufsfelder des CJD BBW Offenburg zu informieren und mit den Mitarbeitenden und Auszubildenden ins Gespräch zu kommen.

Bei Führungen über das Areal und in den Ausbildungsbereichen selbst erhalten die Besucher die

Gelegenheit, die Menschen hinter den Kulissen kennenzulernen und einen Einblick in den Arbeitsalltag zu bekommen.

Die Angebote des Bildungswerks reichen von der Berufsorientierung und der Berufsvorbereitung bis hin zur dualen Berufsausbildung. Die praktische Ausbildung erhalten die jungen

Moderne Werkstätten

Menschen in modern ausgestatteten Werkstätten. Der theoretische teil wird in der CJD Christophorusschule Offenburg vermittelt.

Über das Angebot verschiedener Wohnformen auf dem Gelände und in umliegenden Stadtteilen werden Eigenverantwortung und Selbstständigkeit der jungen Menschen entsprechend ihrer persönlichen Voraussetzungen gefördert.

Das CJD betreibt an über 350 Standorten Kitas, Schulen, Bildungswerke, Kliniken, Reha-Einrichtungen, Wohngruppen und Werkstätten. Das Motto lautet: Keiner darf verloren gehen!“ Mehr Infos unter www.cjd.de

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Vorfreude. Auszubildende des CJD-Berufsbildungswerks lassen anlässlich des Jubiläums Blumen sprechen. Foto: CJD BBW Offenburg
Hintergrund
70 JAHRE VERHEIRATET
Noch eine 4-Zi-Whg. frei!

Mit Schere, Feder und Papier

„Marion Eichmann. Step by step“ in der Städtischen Galerie/Werke der Künstlerin schmückten auch den Bundestag

Mit der Finissage am Palmsonntag endete das deutsch-französische Projekt „ENTRE DEUX / Zwischen Zwei“. Nun bereitet sich die Städtische Galerie auf die nächste Ausstellung vor: Marion Eichmann zieht mit ihren Papierarbeiten ein.

Am Freitag, 28. April, um 19 Uhr lädt die Galerie alle Kunstliebhaber*innen zur Vernissage und Eröffnung von „Marion Eichmann. Step by step“.

Papier, Feder und Schere sind das Handwerkszeug der 1974 geborenen Künstlerin. Marion Eichmann erfasst die unmittelbare Umgebung in Skizzen und detailreichen Zeichnungen von Ort und Gegenstand. Ihre Werke lässt sie mit Graphit, Pigmenttusche und

farbigen Papieren entstehen, welche sie ausschneidet, ordnet und präzise aufklebt.

Die Ausstellung ist eine große museale Werkschau mit Blick auf 20 Jahre künstlerisches Schaffen. Über 100 Werke, von den Anfängen nach dem Studium Weiß in Weiß bis zum spektakulären Waschsalon und den aktuellen großformatigen Arbeiten für den Deutschen Bundestag, erlauben Schritt für Schritt einen Einblick in Technik und Thematik der in Berlin lebenden Künstlerin.

Ihr letztes großes Projekt trug den Titel „Sight Seeing Bundestag“. In insgesamt 107 Collagen thematisierte sie die Architektur und die Nutzung des Berliner Reichstagsgebäudes.

Jugend mit dem „z/weiten Blick“

Gruppenbezogene Diskriminierung: Dieses Phänomen ist auch in Jugendkulturen nicht unbekannt. Etwa 300 überwiegend jugendliche Besucherinnen und Besucher haben sich während der Internationalen Wochen gegen Rassismus dazu einen Überblick verschafft.

Die Wanderausstellung „Der z/weite Blick“ des Archivs der Jugendkulturen e.V. aus Berlin ging auf mehr als 20 thematische Schautafeln auf verschiedene Aspekte zu szenetypischen Diskriminierungsformen ein.

Ausstellungsort war die Gedenkstätte Salmen, die nach Ansicht des Orga-Teams aufgrund ihrer Historie geradezu prädestiniert sei.

Weitere Kooperationspartner waren die Offenburger Jugendarbeit sowie das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus

Eine Besonderheit des Projekts waren die Jugendguides. Über 20 Jugendliche hatten sich gemeldet, um Schulklassen und weitere Gruppen, also ihre Altersgenossen, durch die Ausstellung zu führen. Dazu waren sie von Gabriele

Rohmann vom Berliner Archiv der Jugendkulturen mit den Inhalten der Ausstellung vertraut gemacht und thematisch geschult worden.

Heavy Metal, Punk, Hardcore, HipHop, Techno oder auch Ska-

ten, Manga, Cosplay, Gaming- und die Fußball-Fanszene ziehen Jugendliche an. Die unterschiedlichen Formen werden aber auch von extremistischen Gruppierungen ausgenutzt, um junge Men-

schen für ihre Zwecke zu gewinnen. Die Ausstellung warnte vor den Gefahren, die unter anderem im Internet lauern: Da sind beispielsweise dem Anschein nach harmlose Social Media-Plattformen, auf denen gezielt aufwühlende Fake-News transportiert werden. Häufig suchen Extremisten auch über Musik Zugang zu jungen Menschen. Es ist nicht immer leicht, eine böse Absicht zu erkennen.

Aufgeklärt wurde über bestimmte Diskriminierungserscheinungen wie Antisemitismus, Antiziganismus und Antimuslimischer Rassismus, aber auch Rechtsextremismus, Salafismus, Sexismus, Hatespeech, Homound Transphobie, Bodyshaming.

Im Ausstellungszeitraum haben die Guides jeden Vormittag zwei bis drei Schulklassen durch die Ausstellung geführt. Die Gäste erhielten auf diese Weise informative Einblicke in Jugendkulturen und den Wirkmechanismen von Diskriminierungen. Viele Schüler*innen erzählten selbst von Erlebnissen, die sie diskriminiert und verletzt haben.

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Rhapsodie in Gelb. Die Künstlerin Marion Eichmann und der gelbe Hubwagen des Deutschen Bundestages in ihrem Werk mit dem etwas sperrigen Titel „HM 10P_8teilig_2021_205x290“. Foto: März Schulung. Im Salmen-Foyer bereiteten sich die Jugendguides intensiv auf ihre Aufgabe vor. Foto: Frühe

GESANG GEGEN RASSISMUS

Im Guten miteinander leben. Die Eichendorff-Schule, das Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch und die Landsmannschaft haben am 31. März gemeinsam ein musikalisches Zeichen gegen Rassismus gesetzt. Bei der gut besuchten Veranstaltung in der Eichendorff-Schule sangen Kinder und Erwachsene von

Freundschaft, Heimat und Miteinander und verbreiteten so gute Stimmung trotz Regenwetter. Anschließend gab es Getränke vom Café Rabe mobil und Muffins mit Fahnen aus aller Welt von Eltern gebacken. Gut gestärkt gingen alle wieder in einen Alltag mit dem Ziel, im Guten miteinander zu leben. Foto: Stadt Offenburg

Testament oder Erbvertrag verfassen – gewusst, wie

Notar Reinhard Körner stellt die Möglichkeiten zur Verfassung eines Testaments oder Erbvertrages und die gesetzliche Erbfolge vor –am Donnerstag, 27. April, um

18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 24. Zur Online-Teilnahme ist eine Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22 oder per

E-Mail an veranstaltungen.seniorenbuero@offenburg.de unter Angabe der E-Mail-Adresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 26. April.

Qi Gong-Kurs

Qi Gong ist eine sanfte Bewegungskunst mit wiederkehrenden Bewegungen, begleitet von bewusst eingesetztem Atem. Unter der Leitung von Qi Gong-Therapeutin Christina Hamann startet am Dienstag, 2. Mai, um 10 Uhr ein neuer Kurs. Das Angebot findet jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr statt. Ort: Abteilung Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, Am Marktplatz 5. Eine Anmeldung unter Telefon 07 81/82-22 22 oder per E-Mail an seniorenbuero@offenburg.de ist erforderlich.

Klangraumkonzert

Das nächste Klangraumkonzert des Bezirkskantorats Offenburg findet am Samstag, 22. April, um 19 Uhr in der evangelischen Stadtkirche statt. Es spielen Tristan Lescêne (Violoncello) und Daniel Leininger (Orgel). Der Eintritt ist frei, um Spenden zu Gunsten der großen Steinmeyer-Orgel wird gebeten.

Liebe Nachbarn

Erfahre mehr auf e-werk-mittelbaden.de/ vortraege

Nach dem Erfolg der Aktion 2022 schreibt die Stadtteilkonferenz von Albersbösch und Hildboltsweier wieder Preise für besondere Nachbarschaft aus. Wer einen Menschen in der Nachbarschaft hat, der im Lauf des letzten Jahres (oder schon immer) Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit in besonderer Weise gelebt hat, kann diesen zur Prämierung anmelden. Dafür muss nur kurz beschrieben werden, was diesen Nachbarn oder die Nachbarin besonders auszeichnet und notiert werden, wer meldet und wen man meldet. Diese Geschichten und Daten werden dann im SFZ Albersbösch, Altenburger Allee 8, abgegeben oder an sfz.alberboesch@offenburg.de geschickt. Abgabeschluss ist der 20. Mai dieses Jahres. Für den Datenschutz bittet das SFZ Albersbösch darum, die Meldung vorher abzusprechen. Eine Jury der Stadtteilkonferenz wird die Meldungen sichten. Beim Stadtteilfest am 1. Juli werden die Preise feierlich überreicht.

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„ MACH WISSEN ZU DEINEM WERK. KOSTENLOSE ENERGIEWEBINARE FÜR DICH.“

Eine Million für Künstliche Intelligenz

Offenburger Startup kooperiert mit Uni Mannheim

Das im Offenburger Technologiepark ansässige Startup-Unternehmen Flinkback wird in Zusammenarbeit mit der Universität Mannheim über eine Million Euro in Künstliche Intelligenz (KI) für Weiterbildungsempfehlungen investieren. Gemeinsam wollen sie die erste KI entwickeln, die Empfehlungen nicht nur ausspricht, sondern auch begründet.

„Wir freuen uns sehr, mit der Universität Mannheim zusammenzuarbeiten und unser Knowhow auszubauen“, so FlinkbackGeschäftsführer Pascal Anders. Gemeinsam wolle man den steigenden Bedarf an personalisierten

Empfehlungen für Weiterbildungsangebote decken.

Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Es wird im Rahmen des Invest BW-Programms vom Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg mit bis zu 492 000 Euro gefördert.

Die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz hat in den vergangenen Jahren zugenommen. KI-Systeme ermöglichen es, komplexe Probleme zu lösen, Muster und Zusammenhänge zu identifizieren, die für Menschen schwer zu erkennen sind und helfen dabei, große Datenmengen zu analysieren. Das Startup Flinkback hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Potenziale für die Weiterbildung und das lebenslange Lernen nutzbar zu machen.

Flinkback wurde 2019 in Offenburg gegründet und beschäftigt inzwischen über zehn Mitarbeitende. Das Unternehmen betrachtet sich als Pionier in der Weiterbildungsberatung. 2022 erwarb die Stuttgarter Klett Gruppe eine strategische Beteiligung.

AM BURGERWALDSEE

Einweihungsfeier. Das neue Spiel- und Klettergerät „Seeungeheuer“ am Burgerwaldsee erfreut sich seit letztem Herbst großer Beliebtheit. Auch der neue Parcours für Drei-, Fahr- und Laufräder kommt bei Kindern gut an. Eine neue Tischtennisplatte und eine Tisch-Bank-Garnitur runden das Angebot ab. Die Erweiterung wurde von der städtischen Spielraumplanung in Abstimmung mit der Bewohnerschaft unter besonderer Beteiligung von Kindern durch den Kita- und KiJu-Bereich des SFZ Albersbösch vorgenommen. Im Rahmen einer interreligiösen Familienfeier am Freitag, 28. April, werden die neuen Spielgeräte durch Fachbereichsleiterin Martina Köllner offiziell eingeweiht. Im Anschluss wird es ein gemeinsames Picknick geben. Mitzubringen sind eigenes Geschirr und Sitz-Decken (bei gutem Wetter), Speisen zum Teilen mit anderen Bewohner*innen sind willkommen. Getränke stellt das SFZ. Ebenfalls im Angebot sind tolle Mitmachaktionen für Kinder. Diese dürfen einen Namen für das „Seeungeheuer“ vorschlagen. Die besten Ideen erhalten eine Preis. Mehr Infos: Telefon 07 81/968 13 73. Foto: SFZA

Erfolgreicher Startup-Gründer. Flinkback-Geschäftsführer Pascal Anders. Foto: foundersnet

Flinkback ist mit seinem Büro im Technologiepark Offenburg beheimatet und wird seit der Entwicklung der Geschäftsidee durch die regionale Gründerinitiative „foundersnet“ unterstützt. Geschäftsführer Pascal Anders hat im Jahr 2020 am Startup-Accelerator von „foundersnet“ teilgenommen und konnte so sein Geschäftsmodell ausbauen und neue Kontakte knüpfen.

„foundersnet“ und Technologiepark

Gründerszene: Seit Jahren ist „foundersnet“ (ehemals startUp.connect) fester Bestandteil der Gründerszene in der Ortenau und hat sich als zentrale Anlaufstelle für Startups etabliert. Der Technologiepark Offenburg bietet seit über 35 Jahren auf 3500 Quadratmetern jungen Unternehmen eine Heimat. Derzeit sind es über 40. Trägerin des Projekts ist die Stiftung Technologie und Wirtschaft Mittelbaden/Offenburg. Stifter*innen sind die Stadt Offenburg, der Ortenaukreis, die Hochschule Offenburg, die Volksbank in der Ortenau, die Sparkasse Offenburg/Ortenau sowie die Region Elsass. Weitere Infos gibt es unter https://technologiepark.org/ und https://foundersnet.de/

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Idealerweise besitzen Sie bereits Berufserfahrung im Bereich Marketing. Eine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium in diesem Bereich setzen wir voraus Ihr Wirkungsbereich:

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• Pflege der Homepage über ein Content-Management-System

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Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Zuverlässigkeit gehören zu Ihren Starken. Aufgeschlossenheit, strukturiertes Denken, Erfahrungen mit Grafikprogrammen sowie versierte Drupal Kenntnisse runden Ihr Profil ab Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung an: Jessika Walter, bewerbung@messe-offenburg.de, Fon +49 (0) 781 9226-229

22.4.2023 11
„SEEUNGEHEUER“
r suchen dich! Messe Offenburg-Ortenau GmbH – Postfach 2110 – 77611 Offenburg Fon +49 (0) 781 9226-0 – info@messe-offenburg.de – www.messe-offenburg.de

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Schülerpotenzialanalyse

Sicherheit für Berufs- und Studienwahl: Das ist der Anspruch der Schülerpotenzialanalyse. Jugendliche erhalten Unterstützung für eine selbstständige Orientierung bei der Berufs- und Studienwahl. Zielgruppe sind Gymnasiast*innen der Klassenstufen zehn und Schüler*innen berufsbildender Gymnasien der Klassenstufe elf.

Gefördert wird das Projekt von der Sparkassenstiftung Offenburg/ Ortenau und der Agentur für Arbeit Offenburg.

Test-Tage sind vom 19. bis 22. Juni, Feedback-Tage vom 17. bis 21. Juli. Weitere Informationen auf der Webseite der Sparkasse unter sparkasse-offenburg.de/schuelerpotenzialanalyse#schu.

Flexibilität in der Pflege

Individuell gestaltbare Arbeitszeiten, weitgehend selbst bestimmte Einsatzorte und eine attraktive Bezahlung – mit seinem sogenannten Flex-Pool bietet das Ortenau Klinikum Pflegekräften mehr Flexibilität bei der Berufsausübung. Im Bewerber-Café stehen zwei Mitarbeiterinnen des Flex-Pools für ein persönliches Gespräch über die individuellen Möglichkeiten

Internetter Treff

Nach einer Winterpause bietet das Jugendbüro und Mehrgenerationenhaus der Stadt Offenburg nun wieder den Internetter Treff an. Wer Fragen rund um die Handhabung von Smartphone und Tablet hat, kann sich hier, soweit möglich, beraten lassen. Internetter-Treffen finden jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr am 3., 10., und 17. Mai sowie am 21. und 28. Juni statt. Das Angebot ist kostenfrei. Da mit Einzelterminen gearbeitet wird, ist eine Anmeldung unter Telefon 07 81/28 42 446 oder E-Mail: jugendbuero@offenburg.de erforderlich.

zum Einstig in den Flex-Pool am Ortenau Klinikum zur Verfügung. Die Beratung ist unverbindlich und ohne Anmeldung möglich am Donnerstag, 27. April, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr im Casino des Ortenau Klinikums in Offenburg, Betriebsstelle Ebertplatz. Der Weg zum Bewerber-Café ist ausgeschildert. Weitere Informationen: karriere.ortenau-klinikum.de.

Berufsinfomesse

390 Unternehmen und Institutionen informieren am 12. und 13. Mai in Offenburg anlässlich der Berufsinfomesse über Ausbildungsmöglichkeiten, Studiengänge sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die größte Bildungsmesse Süddeutschlands „steht stärker denn je für Chancen der beruflichen Neuorientierung und Weiterbildung“, sagt Theresia Denzer-Urschel, Leiterin der Offenburger Agentur für Arbeit.

Der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.berufsinfomesse.de.

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Tagestarif Monatstarif 80,00 € City Parkhaus 7 Tage / 24 h bis 30 Min 0,50 € je weitere 30 Min 1,00 € Tagestarif 15,00 € Monatstarif 80,00 € 19 - 7 Uhr 1,00 € Tiefgarage Marktplatz 7 Tage / 24 h bis 30 Min 0,50 € je weitere 30 Min 1,00 € Tagestarif 15,00 € 19 - 7 Uhr 1,00 €
Bahnhof Hauptstraße 16
Amtlicher Teil OFFENBURG DU MACHST DEN UNTERSCHIED ALS MITARBEITER*IN IM SEKRETARIAT FÜR UNSEREN FACHBEREICH ZENTRALE STEUERUNG UND RECHT MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER. Werde jetzt Spurenhinterlasser (m/w/d) und bewirb Dich: karriere.offenburg.de WERDE SPURENHINTERLASSER (M/W/D)!

Amtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 133

„Güterbahnhof Süd“, Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) in V.m. § 13a BauGB Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs nach § 3 Abs. 2 BauGB

Aufstellungsbeschluss

Der Gemeinderat hat am 27.3.2023 für den Bebauungsplan Nr. 133 „Güterbahnhof-Süd“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB.

Ziel der Planung

Ziel der Bebauungsplan-Änderung ist es, Vergnügungsstätten in allen Gewerbegebieten im Geltungsbereich des Bebauungsplans auszuschließen und auf diese Weise mögliche städtebauliche Fehlentwicklungen zu vermeiden. Die Zielsetzung, Vergnügungsstätten in diesem Bereich künftig auszuschließen, beruht auf dem Vergnügungsstättenkonzept der Stadt Offenburg. Der Bebauungsplan soll geändert werden, da für die Gewerbegebiete innerhalb des Bebauungsplans ein konkretes Handlungserfordernis besteht, zeitnah eine dem vom Gemeinderat beschlossenen Vergnügungsstättenkonzept entsprechende Rechtsgrundlage zu erhalten.

Geltungsbereich

Das Plangebiet liegt nördlich der Offenburger Innenstadt, westlich der Bahnflächen im Bereich des rechtskräftigen Bebauungsplans „Güterbahnhof-Süd“ mit einer Gesamtfläche von zirka 13 ha.

Der Geltungsbereich der Bebauungsplan-Änderung umfasst das gesamte Bebauungsplangebiet, soweit es als Gewerbegebiet (GE) ausgewiesen ist, um für alle festgesetzten Gewerbegebiete im Bereich des Bebauungsplans, in denen negative städtebauliche Auswirkungen durch die Ansiedlung von Vergnügungsstätten drohen würden, die Ziele des Vergnügungsstättenkonzeptes entsprechend zu sichern.

Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.

Offenburg, den 28.3.2023 Marco Steffens Oberbürgermeister

Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 175 „Kirsch-Areal“

Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) i.V. mit § 13a Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs nach § 3 Abs. 2 BauGB

Offenlagebeschluss

Der Gemeinderat hat am 27.3.2023 für den Bebauungsplan Nr. 175 „KirschAreal“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB.

Ziel der Planung

Am Güterbahnhof

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans und der Änderung sind aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

AmHolderstock Eckenerstr.

Englerstr.

Haselwanderstraße

Helmholtzstr.

Okenstr.

Das ehemalige Betriebsgelände der Firma Kirsch soll einer neuen Nutzung aus Wohnbebauung mit untergeordneten gewerblichen Anteilen zugeführt werden. Ziel der Bebauungsplanaufstellung ist es, den überarbeiteten städtebaulichen Entwurf aus dem Wettbewerbsverfahren in einen Rechtsplan zu überführen und so die bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen für die vorgesehene Umnutzung der gewerblichen Konversionsfläche in der Oststadt Offenburgs zu schaffen. Der Umgriff des Bebauungsplanes umfasst zusätzlich zum ehemaligen Firmengebäude das Schiller-Gymnasium und Wohngebäude in der Carl-BlosStraße. Auf den übrigen Flächen wird der derzeitige Bestand im Bebauungsplan festgesetzt.

Geltungsbereich

Der geplante Geltungsbereich umfasst die Grundstücke des ehemaligen Firmengeländes westlich der Moltkestraße sowie die Grundstücke des westlich angrenzenden Schiller-Gymnasiums und der bestehenden Wohnhäuser entlang der Carl-Blos-Straße zwischen Schillerstraße und ehemaligem Firmengelände. Der genaue Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Zeppelinstr.

Tullastr.

Rheinstr.

Güterstr.

Bunsenstr.

Okenstraße

StraßburgerStr.Franz-Volk-Str.

Öffentlichkeitsbeteiligung

-Dietrich-Str.

Maria-undGeorg

Änderungsbereiche

Beim Alten Ausbesserungswerk

Geltungsbereich des Bebauungsplans

Rammersweierstr.

Prinz-Eugen-Str.

Gotter-Nes-Weg

Josef-Kohler-Str.

Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften können in der Zeit vom 2.5.2023 bis einschließlich 6.6.2023 (Auslegungsfrist) im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/ offenlage aufgerufen werden.

Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per E-Mail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt

Carl-Blos-Straße

Zeller Straße

22.4.2023 13
Schillerplatz Ebertplatz
Moltkestraße Schillerstraße
Weiter auf Seite 14

Amtlicher Teil

IMMOBILIEN

Marktplatz im Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Öffentlichkeitsbeteiligung

Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, Begründung, den textlichen Festsetzungen mit den örtlichen Bauvorschriften und die zugehörigen Unterlagen können in der Zeit vom 2.5.2023 bis einschließlich 6.6.2023 (Auslegungsfrist) im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unterwww.offenburg.de/ offenlage aufgerufen werden.

Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per E-Mail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg, im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstückseigentümer von der Auslegung erfolgt nicht.

Offenburg, den 28.3.2023

Einladung

Die nächste Sitzung des Haupt- und Bauausschusses der Stadt Offenburg findet am Montag, 24. April, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung

1. mündlicher Bericht der Ergebnisse des Standortcheck Innenstadt vom Herbst 2022

2. Fortführung Zuschuss City Partner e.V.

3. Umsetzungskonzepte für CANVAS22 und die Kreativ-Kita

4. mündlicher Bericht der Ergebnisse zum Planungswettbewerb Sportpark

Süd

5. Verfahrensablauf und erste Eckpunkte zum Wettbewerb Landesgartenschau

6. Schulen Zell-Weierbach – Grundsatzbeschluss weiteres Vorgehen

7. Erschließungsvertrag und Städtebaulicher Vertrag „In der Jäuch“ – Gemarkung Elgersweier

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Die Bäckerei Dreher - wer wir sind

Wir sind ein Familienbetrieb aus Gengenbach mit Leidenschaft zum Backen und Freude an unserem Handwerk. Bei uns wird Qualität und regionale Nachhaltigkeit groß geschrieben – Eier, Milch und Mehl erhalten wir aus der näheren Region. Das schmeckt man!

Flößerstr. 10, 77723 Gengenbach www.stadtbaeckerei-dreher.de

Große Auswahl an Beetund Balkonpflanzen

Lindenplatz 5, 77770 Durbach  07 81 / 4 14 46 info@gaertnerei-ruf.de www.gaertnerei-ruf.de

Qualitäts-Pflanzen im 11er Topf ab 1,70 €

(Geranien, Petunien surfina, mehltauresistente Petunien)

Qualitäts-Pflanzen im 9er Topf ab 0,70 € (Begonien semperflor)

30 verschiedene Kräuterar ten

14 verschiedene Tomatensor ten ab 1,30 € (normale Tomaten, Cocktailtomaten, Ochsenherztomaten, vorgezogenen Tomaten, Balkontomaten)

veredelte Gemüsepflanzen 4,50 €

Gemüsepflanzen ab 1,30 €

(Zucchini, Melonen Kürbis Gurken, Paprika, Peperoni SnackPaprika, Auberginen, Andenbeeren)

Schwarzäugige Susanne Pyramide 9,90 €

Unser Angebot:

Ampel 25-cm-Topf 9,90 €

Pflanzerde 80 Ltr 11,90 €

Solange Vorrat reicht!

Öffnungszeiten vom 17.04. bis 31.05.2023

Montag – Freitag 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr, Samstag 8.00 – 13.00 Uhr

Die Baustelle am Lindenplatz ist beendet. Unser Geschäft ist wieder uneingeschränkt erreichbar.

15 Marktplatz im 22.4.2023
Marktbäckerei Dreher GmbH
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Wirkaufen Wohnmobile +Wohnwagen 03944 -36160 www.wm-aw.de (Fa.)

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