Renolit kooperiert mit Vink Austria
App mit neuen Inhalten
Renolit | Die Renovierungsfolie »Renolit Reface« zieht gen Süden. Vink Austria, Systemanbieter von Folien für Druckanwendungen und die Werbebranche in Österreich, hat das Folien»Renolit Reface« wird seit diesem Jahr in produkt aus Worms zum Österreich über Vink Jahreswechsel ins ProAustria vertrieben. gramm genommen. Für die Kooperationspartner ist IT OL REN es eine typische Win-win-Situation: Renolit kommt die etablierte Marktposition des neuen Vertriebspartners in Österreich zugute, und Vink Austria kann auf diesem Weg sein jahrelanges Know-how in der Folienverarbeitung für den baunahen Bereich nutzen. Dafür hat das österreichische Unternehmen das Vertriebsprojekt »Vink Architektur« ins Leben gerufen und bietet über diese Schiene auch zahlreiche andere Foliensortimente an. »Seit über 20 Jahren vertreiben wir CAD-Papiere für den toner- bzw. wasserbasierenden Druck und können mit ›Renolit Reface‹ das Angebot für diese Zielgruppen jetzt erwei-tern«, sagt Albert Hadodo, Geschäftsleiter von Vink Austria. Das Systemhaus vertreibt die Renovierungsfolie in Österreich exklusiv und hat für die Verarbeitung ein Netzwerk von zehn ausgewählten Partnerunternehmen aufgebaut. ALFERPRO
Alferpro | Gut zehn Monate nach ihrem Start wurde die Alferpro-App um neue Inhalte erweitert. Nutzer finden jetzt alles Wissenswerte zu den Produktserien Alferbox und Alferentry sowie Ausschreibungstexte für Architekten und Planer. Mit dem Update bietet sich den Nutzern die gesamte Produktübersicht des Herstellers von FliesenProfilen und Systemlösungen auf einen Klick. Wie gewohnt lassen sich in Wohnzimmer, Küche, Bad, Garage und Outdoor-Bereich eines v irtuellen Gebäudes alle Alferpro-Produkte im eingebauten Zustand anschauen und von der Produktserie bis zum gewünschten Einzelprodukt alle Ausführungen mit den entsprechenden Materialien, Farben, Höhen, Längen etc. anklicken. Die AlferproApp wurde mit der Version 1.0.7 an das aktuelle Betriebssystem iPadOS 15 angepasst und für das neue iPad mini optimiert. Auch für Android-Geräte wurde das Betriebssystem auf den neuesten Stand gebracht.
IBU
Neuer Höchststand bei EPD-Zugriffen im Internet
Anzahl der Zugriffe auf die Umweltproduktdeklarationen (EPDs) auf der Website des Instituts Bauen und Umwelt (IBU).
IBU | Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) steht im Bauwesen ein Instrument zur Verfügung, das sachlich, neutral und wissenschaftlich fundiert Informationen über die Umweltwirkung von Bauprodukten liefert. Das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU), mit rund 230 Mitgliedern europaweit größter Zusammenschluss von Herstellern der Baustoffindustrie, hat bis heute über 2 500 Umwelt- Produktdeklarationen veröffentlicht, die wiederum mehrere Tausend Produktgruppen und Einzelprodukte abdecken. Im vergangenen Jahr wurden diese EPDs über 350 000 Mal auf der Internetseite des IBU aufgerufen und heruntergeladen. Im Vergleich zu 2018 hat sich die Anzahl der Aufrufe und Downloads mehr als verdoppelt. »Der enorme Nachfrageanstieg binnen weniger Jahre zeigt, dass Nachhaltigkeit im Bausektor angekommen ist und intensiv praktiziert wird«, sagt IBU-Geschäftsführer Dr. Alexander Röder. So werden EPDs immer häufiger in Ausschreibungen eingesetzt. Architekten und Planer greifen auf sie zurück, unter anderem um Ökobilanzen für Gebäude erstellen und so deren ökologischen Fußabdruck quantifizieren und optimieren zu können.
Juni 2022 40
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