Liebe Leserinnen und Leser,
wir sind zurück in der Erfolgsspur! Dank des 3:2-Auswärtssieges bei Eintracht Braunschweig am vorvergangenen Freitag konnte der jüngste Trend mit zwei Niederlagen nacheinander beendet werden. Gerade das 2:3 im letzten Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg hätte ohne Frage vermieden werden können, hatten unsere Störche doch die 90 Minuten gegen den Aufsteiger über weite Strecken dominiert und sich dabei unzählige Hochkaräter erspielt, am Ende aber zu wenige der vielen Chancen genutzt und die Gäste aus Sachsen-Anhalt so mit drei Punkten gen Heimat ziehen lassen. Doch beim jüngsten Gastspiel in Braunschweig war dem Team von unserem Trainer Marcel Rapp dann umso mehr anzumerken, dass man die zuletzt erzielten Ergebnisse nicht auf sich sitzen lassen wollte. Die erste Hälfte sowie der Beginn der zweiten waren eine starke Reaktion auf die verlorenen Spiele gegen Kaiserslautern und Magdeburg, weil unsere Jungs stringent nach vorne spielten und nun auch die nötige Effektivität an den Tag legten, was ihnen eine verdiente 3:0-Führung bescherte. Darauf, dass es danach noch einmal spannend wurde, hätte man aus KSV-Sicht natürlich gerne verzichten können, unterm Strich war die Freude über zurecht aus Niedersachsen entführte drei Punkte jedoch groß. Der Fokus sollte in den kommenden Partien auf der weiteren Stabilisierung der Defensive liegen – denn wenn die Null steht, erhöht dies natürlich die Wahrscheinlichkeit, Spiele zu gewinnen. Und vorne ist Holstein ja schließlich immer für ein Tor gut…
Nach den drei Aufsteiger-Duellen in Folge ist mit dem SC Paderborn heute so etwas wie die Mannschaft der Stunde zu Gast im Holstein-Stadion. Das Team von Trainer Lukas Kwasniok konnte alle vier Partien nach der Winterpause bisher für sich entscheiden und meldete sich auf diese Weise nach einem kurzen Zwischentief zum Ende des vergangenen Jahres eindrucksvoll im Aufstiegsrennen zurück. An das Hinspiel haben wir alle keinerlei gute Erinnerungen, kehrten unsere Störche doch Mitte August 2022 mit einer deutlichen 2:7-Niederlage aus Ostwestfalen zurück. Doch wenn unsere Mannschaft an das Spiel in Braunschweig und insbesondere die dortige erste Halbzeit anknüpfen kann, bin ich guter Dinge, dass sie heute erneut Trend stoppen kann – nämlich den der Gäste aus Paderborn. Gewiss kein leichtes Unterfangen, zumal mit unserem Kapitän Hauke Wahl und Marvin Schulz zwei wichtige Stützen gelbgesperrt fehlen, aber dennoch gehe ich zuversichtlich in die heutige Partie.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen nun ein erfolgreiches Heimspiel, viel Freude bei der Lektüre dieses Magazins und viel Spaß beim Mitfiebern. Lassen Sie uns gemeinsam die Störche lautstark anfeuern und sie zum nächsten Heimsieg treiben!
Bleiben Sie gesund und sportliche Grüße
Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
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Redaktion Bastian Karkossa, Patrick Nawe, Mario Ploog, Sebastian Schulten, Josef Huth, Eileen Wunderlich Fotos Patrick Nawe, Katharina Richter-Langbehn, Mario Ploog, Josef Huth, Sebastian Schulten, Gruppe Ernesto, SC Paderborn, SPEEDPhotos, 1. FC Magdeburg
Druck und Verarbeitung Evers Druck GmbH · Ernst-GünterAlbers-Str. · 25704 Meldorf · www.eversfrank.com
Holstein-Geschäftsstelle Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Tel. 0431 / 38 90 24-100 und -200 · Fax: 0431 / 38 90 24-103 Telefonische Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr / Freitag von 9 bis 14 Uhr Holstein-Fanshop im Stadion, Westring 501, 24106 Kiel Öffnungszeiten: Mo. und Fr. von 12-18 Uhr.
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Bundesliga-Träume in Ostwestfalen
Der SC Paderborn hat sich mit einer beeindruckenden Serie als erster Verfolger des Spitzentrios positioniert
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Obere Reihe v. li.: Ron Schallenberg, Jasper van der Werff, Robin Bormuth (jetzt FCK), Adrian Gryszkiewicz (jetzt Rakow Czestochowa), Jannis Heuer, Robert Leipertz, Uwe Hünemeier, Raphael Obermair, Tobias Müller, Dennis Srbeny, Felix Platte. Zweite Reihe v. li.: Mannschaftsarzt Dr. Hans Walter Hemmen, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Porsch, Mannschaftsarzt Karl-Friedrich Schünemann, Richmond Tachie, Marcel Hoffmeier, Kai Klefisch, John Iredale (jetzt SVWW), Sebastian Klaas, Physiotherapeut Jörg Liebeck, Physiotherapeut Robert Wezorke, Physiotherapeut Jakob Haunerland.
Dritte Reihe v. li.: Geschäftsführer Sport Fabian Wohlgemuth (jetzt VfB Stuttgart), Teammanager Robin Trost, Betreuer Michael Heppner, Athletik-Trainer André Filipovic, Reha-Trainer Nils Vogt, Video-Analyst Eduard Schmidt, Torwart-Trainer Nico Burchert, Co-Trainer Alexander Otto, Co-Trainer Frank Kaspari, Cheftrainer Lukas Kwasniok.
Untere Reihe v. li.: Marco Schuster, Kelvin Ofori, Jonas Carls, Julian Justvan, Moritz Schulze, Jannik Huth, Leopold Zingerle, Sirlord Conteh, Florent Muslija, Marcel Mehlem (jetzt SV Sandhausen).
Es fehlen: Pelle Boevink, Bashir Humphreys, Niclas Nadj, Marvin Pieringer, Maximilian Rohr, Dr. Lutz Mahlke, Geschäftsführer Sport Benjamin Weber.
Der SC Paderborn (38 Punkte) hat sich nach zuletzt vier Siegen in Folge als ernsthaftester Verfolger des Spitzentrios Darmstadt 98 (48 Zähler), Hamburger SV (44) und 1. FC Heidenheim (40) positioniert. Bei den Fans der Ostwestfalen reifen bereits zarte Träume vom dritten Bundesliga-Aufstieg nach 2014 und 2019. Heute im Holstein-Stadion muss ein Sieg her, will man weiter auf Tuchfühlung zu den Spitzenplätzen bleiben.
Die Ostwestfalen sind in der 2. Bundesliga zurzeit so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Am vergangenen Wochenende distanzierte man durch den 1:0-Erfolg im Verfolgerduell den starken Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern. In Kiel will sich die Mannschaft von Lukas Kwasniok noch näher an den Relegationsplatz heranpirschen. Beim Sieg gegen Kaiserslautern hatte Kwasniok aufgrund der Ausfälle von Kai Klefisch (Bänderverletzung) und Maximilian Rohr (Sperre) umstellen müssen. Neben Kapitän Ron Schallenberg kümmerten sich vor allem Julian Justvan und Raphael Obermair um die Absicherung im Mittelfeld. Mit Uwe Hünemeier und Tobias Müller rückten gegenüber der Vorwoche zwei „Neue“ ins Team. In welcher Formation sich der SC an der Förde präsentieren wird – man darf gespannt sein.
Wer weiß, wo der SC Paderborn, der bis zum 8. Spieltag an der Spitze der
2. Bundesliga rangierte, stehen würde, wäre man nicht vor der Winterpause durch ein tiefes sportliches Tal gegangen. Nur ein mageres Pünktchen aus den fünf Partien gegen Braunschweig (0:0), HSV (2:3), Heidenheim (0:3), Bielefeld (0:2) und Nürnberg (1:2) waren zu wenig, um die optimale Ausgangsposition nach dem ersten Saisondrittel zu wahren. Umso beeindruckender ist die makellose Ausbeute nach dem Jahreswechsel. Vor allem die Mittelfeldstrategen Ron Schallenberg und Julian Justvan sowie die beiden Torjäger Robert Leipertz (11 Saisontore) und Marvin Pieringer (8) gehörten beim Aufschwung zu den großen Stützen der Kwasniok-Elf.
Seit Anfang Januar ist nach dem Abgang von Fabian Wohlgemuth zum VfB Stuttgart auch die Position des Geschäftsführers Sport beim SC wieder besetzt. Der 39-jährige Benjamin Weber gelangte als langjähriger Vertrauter von Champions-League-Sieger Thomas Tuchel über die Metropolen Paris und London ins beschauliche Paderborn. Mit Tuchel wechselte Weber zu Borussia Dortmund und gewann als Co-Trainer mit dem BVB 2017 den DFB-Pokal. Mit Paris Saint-Germain gewann er zwei französische Meisterschaften (2019 und 2020), mit dem FC Chelsea folgten Champions League (2021), UEFA-Supercup und FIFA-Klub-Weltmeisterschaft (beide 2022). Nun klopft Weber erneut ans Tor zum großen Fußball.
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2. BUNDESLIGA Spielplan Rückrunde 2022/23
23. Spieltag (03. bis 05.03.2023)
SC Paderborn 07 – FC St. Pauli(Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg – 1. FC Kaiserslautern (Fr. 18:30)
Hamburger SV – 1. FC Nürnberg(Sa. 13:00)
SV Sandhausen – Holstein Kiel(Sa. 13:00)
SSV Jahn Regensburg – Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
1. FC Heidenheim 1848 – SV Darmstadt 98 (Sa. 20:30)
SpVgg Greuther Fürth – Hannover 96 (So, 13:30)
F.C. Hansa Rostock – Karlsruher SC (So, 13:30) Eintracht Braunschweig – Arminia Bielefeld(So, 13:30)
18. Spieltag vom 27. bis 29.01.2023
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Magdeburg3:2 (2:1)
Karlsruher SC – SC Paderborn 07 0:1 (0:0)
1. FC Heidenheim – F.C. Hansa Rostock 2:0 (0:0)
Holstein Kiel – SpVgg Greuther Fürth 2:1 (0:1)
SV Darmstadt 98 – SSV Jahn Regensburg2:0 (2:0)
Hannover 96 – 1. FC Kaiserslautern1:3 (1:0)
1. FC Nürnberg – FC St. Pauli 0:1 (0:1)
DSC Arminia Bielefeld – SV Sandhausen 1:2 (1:2)
Hamburger SV – Eintracht Braunschweig4:2 (2:1)
19. Spieltag vom 03. bis 05.02.2023
SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf4:1 (1:0)
SV Sandhausen – SV Darmstadt 980:4 (0:2)
1. FC Kaiserslautern – Holstein Kiel2:1 (1:1)
Eintracht Braunschweig – 1. FC Heidenheim 2:0 (0:0)
SSV Jahn Regensburg – Arminia Bielefeld 1:3 (1:1)
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Nürnberg 1:0 (0:0)
1. FC Magdeburg – Karlsruher SC1:1 (0:1)
F.C. Hansa Rostock – Hamburger SV 0:2 (0:1)
FC St. Pauli – Hannover 962:0 (2:0)
20. Spieltag vom 10. bis 12.02.2023
Arminia Bielefeld – F.C. Hansa Rostock 0:1 (0:0)
Karlsruher SC – SpVgg Greuther Fürth2:1 (1:1)
1. FC Nürnberg – SSV Jahn Regensburg1:0 (0:0)
Holstein Kiel – 1. FC Magdeburg2:3 (1:1)
Hannover 96 – SC Paderborn 07 3:4 (2:2)
1. FC Heidenheim 1846 – Hamburger SV3:3 (3:0)
SV Darmstadt 98 – Eint. Braunschweig 2:1 (0:0)
FC St. Pauli – 1. FC Kaiserslautern
Fortuna Düsseldorf – SV Sandhausen
21. Spieltag vom 17. bis 19.02.2023
SC Paderborn 07 – 1. FC Kaiserslautern1:0 (0:0)
Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel2:3 (0:2)
Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf2:1 (1:0)
SSV Jahn Regensburg – Hannover 961:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – FC St. Pauli1:2 (1:0)
F.C. Hansa Rostock – SV Darmstadt 980:1 (0:0)
Hamburger SV – DSC Arminia Bielefeld 2:1 (1:0)
1. FC Heidenheim 1846 – 1. FC Nürnberg5:0 (3:0)
SV Sandhausen – Karlsruher SC 0:3 (0:1)
22. Spieltag vom 24. bis 26.02.2023
Fortuna Düsseldorf – Eintracht Braunschweig(Fr. 18:30)
Karlsruher SC – SSV Jahn Regensburg(Fr. 18:30)
1. FC Nürnberg – SV Sandhausen(Sa. 13:00)
Holstein Kiel – SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern – SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
SV Darmstadt 98 – Hamburger SV(Sa. 20:30)
Arminia Bielefeld – 1. FC Heidenheim(So, 13:30)
FC St. Pauli – F.C. Hansa Rostock(So, 13:30)
Hannover 96 – 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
24. Spieltag (10. bis 12.03.2023)
1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig(Fr. 18:30)
1. FC Kaiserslautern – SV Sandhausen (Fr. 18:30)
Arminia Bielefeld – SV Darmstadt 98(Sa. 13:00)
FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
1. FC Magdeburg – SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Heidenheim 1846 (Sa. 20:30)
Holstein Kiel – SSV Jahn Regensburg(So, 13:30)
Hannover 96 – F.C. Hansa Rostock(So, 13:30)
Karlsruher SC – Hamburger SV(So, 13:30)
25. Spieltag (17. bis 19.03.2023)
DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Nürnberg(Fr. 18:30)
1. FC Heidenheim 1846 – Karlsruher SC(Fr. 18:30)
Greuther Fürth – 1. FC Magdeburg(Sa. 13:00)
Hamburger SV – Holstein Kiel(Sa. 13:00)
SSV Jahn Regensburg – SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
SV Darmstadt 98 – 1. FC Kaiserslautern (Sa. 20:30)
Hansa Rostock – Fortuna Düsseldorf (So, 13:30)
SV Sandhausen – FC St. Pauli(So, 13:30)
Eintracht Braunschweig – Hannover 96(So, 13:30)
26. Spieltag (31.03. bis 02. 04.2023)
1. FC Kaiserslautern – 1. FC Heidenheim 1846
1. FC Magdeburg – F.C. Hansa Rostock
1. FC Nürnberg – SV Darmstadt 98
FC St. Pauli – SSV Jahn Regensburg
Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV
Hannover 96 – SV Sandhausen
Holstein Kiel – DSC Arminia Bielefeld
Karlsruher SC – Eintracht Braunschweig
SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth
27. Spieltag (08. bis 09. April 2023)
1. FC Heidenheim 1846 – FC St. Pauli
1. FC Nürnberg – Karlsruher SC
DSC Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig – 1. FC Kaiserslautern
F.C. Hansa Rostock – Holstein Kiel
Hamburger SV – Hannover 96
SSV Jahn Regensburg – 1. FC Magdeburg
SV Darmstadt 98 – SC Paderborn 07
SV Sandhausen – SpVgg Greuther Fürth
28. Spieltag vom 14. bis 16.04.2023
1. FC Kaiserslautern – Hamburger SV
1. FC Magdeburg – SV Sandhausen
FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig
Fortuna Düsseldorf – SV Darmstadt 98
Hannover 96 – 1. FC Heidenheim 1846
Holstein Kiel – 1. FC Nürnberg
Karlsruher SC – DSC Arminia Bielefeld
SC Paderborn 07 – F.C. Hansa Rostock
SpVgg Greuther Fürth – SSV Jahn Regensburg
29. Spieltag vom 21. bis 23.04.2023
1. FC Heidenheim 1846 – Holstein Kiel
1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf
DSC Arminia Bielefeld – Hannover 96
Eintracht Braunschweig – 1. FC Magdeburg
F.C. Hansa Rostock – SpVgg Greuther Fürth
Hamburger SV – FC St. Pauli
SSV Jahn Regensburg – 1. FC Kaiserslautern
SV Darmstadt 98 – Karlsruher SC
SV Sandhausen – SC Paderborn 07
30. Spieltag vom 28. bis 30.04.2023
1. FC Kaiserslautern – F.C. Hansa Rostock
1. FC Magdeburg – Hamburger SV
FC St. Pauli – DSC Arminia Bielefeld
Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC
Hannover 96 – 1. FC Nürnberg
Holstein Kiel – SV Darmstadt 98
SC Paderborn 07 – Eintracht Braunschweig
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Heidenheim
SV Sandhausen – SSV Jahn Regensburg
31. Spieltag vom 05. bis 07. 05.2023
1. FC Heidenheim 1846 – 1. FC Magdeburg
1. FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern
Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth
Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen
F.C. Hansa Rostock – SSV Jahn Regensburg
Fortuna Düsseldorf – Holstein Kiel
Hamburger SV – SC Paderborn 07
Karlsruher SC – Hannover 96
SV Darmstadt 98 – FC St. Pauli
32. Spieltag vom 12. bis 14.05.2023
1. FC Kaiserslautern – DSC Arminia Bielefeld
1. FC Magdeburg – 1. FC Nürnberg
FC St. Pauli – Fortuna Düsseldorf
Hannover 96 – SV Darmstadt 98
Holstein Kiel – Karlsruher SC
SC Paderborn 07 – 1. FC Heidenheim 1846
SpVgg Greuther Fürth – Eintr. Braunschweig
SSV Jahn Regensburg – Hamburger SV
SV Sandhausen – F.C. Hansa Rostock
33. Spieltag vom 19. bis 21.05.2023
1. FC Heidenheim 1846 – SV Sandhausen
1. FC Nürnberg – F.C. Hansa Rostock
DSC Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07
Eintr. Braunschweig – SSV Jahn Regensburg
Fortuna Düsseldorf – Hannover 96
Hamburger SV – SpVgg Greuther Fürth
Holstein Kiel – FC St. Pauli
Karlsruher SC – 1. FC Kaiserslautern
SV Darmstadt 98 – 1. FC Magdeburg
34. Spieltag am 28.05.2023
1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf(So, 15:30)
1. FC Magdeburg – DSC Arminia Bielefeld(So, 15:30)
F.C. Hansa Rostock – Eintracht Braunschweig (So, 15:30)
FC St. Pauli – Karlsruher SC(So, 15:30)
Hannover 96 – Holstein Kiel (So, 15:30)
SC Paderborn 07 – 1. FC Nürnberg(So, 15:30)
SpVgg Greuther Fürth – SV Darmstadt 98 (So, 15:30)
SSV Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim(So, 15:30)
SV Sandhausen – Hamburger SV(So, 15:30)
Finde die 11 Fehler!
Hintere Reihe:Simon Lorenz, Marvin Obuz, Ahmet Arslan (verliehen an SG Dynamo Dresden), Philipp Sander, Noah Awuku, Julian Korb, Aleksandar Ignjovski, Jonas Sterner, Finn Porath, Marco Komenda, Marcel Benger, Nico Carrera (verliehen an FSV Zwickau)
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Teamarzt), Marco Diekmann (Teamarzt), Sebastian Süß (Physiot herapeut), Patrick Erras, Benedikt Pichler, Lucas Wolf, Steven Skrzybski, Maximilian Hess (ehemals Teammanager, jetzt Organisatorischer Leiter NLZ), Timo Syroka (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Cheftrainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Mikkel Kirkeskov, Fin Bartels, Lewis Holtby, Johannes van den Bergh (nicht mehr im Verein), Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Tim Petersen (Betreuer), Timm Sörensen (Athletiktrainer)
Vordere Reihe:Fiete Arp, Kwasi Okyere Wriedt, Marvin Schulz , Hauke Wahl, Timon Weiner, Thomas Dähne, Tim Schreiber, Alexander Mühling, Fabian Reese, Timo Becker, Stefan Thesker
Tim Schreiber Torwart
24.04.2002 / 1,91 m
RB Leipzig / 2022
Mikkel Kirkeskov Verteidigung
05.09.1991 / 1,85 m
Piast Gliwice / 2021
Steven Skrzybski Mittelfeld
Benedikt Pichler Angriff
Lewis Holtby Mittelfeld
18.11.1992 / 1,74 m
26.09.87 / 1,80 m / 80 kg
20.07.1997 / 1,87 m
18.09.1990 / 1,76 m
FC Schalke 04 / 2021
VfB Lübeck / Juli 2011
Austria Wien / 2021
Blackburn Rovers / 2021
Philipp Sander Mittelfeld
Kwasi Okyere Wriedt Angriff
Simon Lorenz Verteidigung
26.09.87 / 1,80 m / 80 kg
21.02.1998 / 1,85 m
10.07.1994 / 1,88 m
30.03.1997 / 1,87 m
eigene Jugend / 2018
VfB Lübeck / Juli 2011
Willem II / 2022
VfL Bochum / 2020
Gibt’s heute wieder Spektakel?
Wenn Holstein und der SC Paderborn in der Vergangenheit aufeinandertrafen, war in beiden Strafräumen regelmäßig mächtig Betrieb. Dürfen sich die Fans heute auch wieder auf ein Torfestival freuen?
Jeden Mittwoch aktuell:
Holstein 1:1
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Zwei Sportredakteure, zwei Meinungen. Das wöchentliche Update für alle Fußball-Begeisterten: Sie fachsimpeln, diskutieren und gewähren Einblicke hinter die Kulissen des Kieler Zweitligisten. Die Holstein-Kiel-Insider Niklas Schomburg und Andreas „Opa“ Geidel sorgen zwischen den Spielen für spannende Vor- und Nachberichte – teils auch mit Gästen. Jetzt als Podcast bei verschiedenen
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Apple Music Spotify Amazon MusicSatte 16 Tore fielen in den letzten beiden Duellen zwischen KSV und SCP – leider aus unserer Sicht allerdings nur fünf auf der richtigen Seite. Beim letzten Gastspiel der Paderborner vor fast einem Jahr (4. März 2022) konnte Fiete Arp den Rückstand durch Ron Schallenberg schnell egalisieren, ehe Maximilian Thalhammer, Florent Muslija und Jamilu Collins nach der Pause eine komfortable Führung für die Ostwestfalen herausschossen. Doch unsere Störche steckten nicht auf und kamen durch Alexander Mühlings verwandelten Elfmeter sowie Benedikt
belohnt, weil unseren Farben der Ausgleich verwehrt blieb.
Noch wilder ging es im Hinspiel der laufenden Spielzeit zu: In einer von Beginn an extrem temporeichen und intensiven Partie gingen die Gastgeber mit dem ersten Schuss auf den KSV-Kasten in Führung, als Florent Muslija nach Foul von Benedikt Pichler an Robert Leipertz den Foulelfmeter verwandelte (7.). Die Störche schüttelten sich kurz und kamen zum direkten Ausgleich, als Steven Skrzybskis Flanke von Julian Korb per Knie ins Netz bugsiert wurde (9.). Doch der Gleichstand währte wieder nur kurz, weil Julian
Justvans Flachschuss von Patrick Erras abgefälscht wurde und unhaltbar für Keeper Thomas Dähne im rechten Eck einschlug (13.). Danach wurde Skrzybskis Abschluss geblockt (19.) und Reese schob das Leder aus sieben Metern am linken Pfosten vorbei (20.). Mitten in die Kieler Druckphase hinein erzielte Raphael Obermair das 3:1 (25.). Nachdem Alexander Mühling Reeses Hereingabe Zentimeter am linken Pfosten vorbeigegrätscht hatte (27.), konterten die Gastgeber die KSV gnadenlos aus, sodass Felix Platte nur noch einzuschieben brauchte (29.). Wenig später legte der Stürmer per Kopf den fünften Treffer nach (38.). Aber die KSV bewies
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Moral: Zwar scheiterte Pichler frei vor dem Tor an SCP-Torwart Jannik Huth (43.), doch Skrzybski verkürzte per Flachschuss ins linke Eck (45.+1). Beide Seiten gaben bis zur Pause weiterhin
Vollgas: Marvin Pieringers Fallrückzieher parierte Dähne ebenso stark (45.+2) wie Huth auf der anderen Seite den Distanzschuss von Reese (45.+4).
Nach diesem Spektakel in Durchgang eins ging’s nach der Pause direkt weiter: Zunächst netzte Pieringer aus Abseitsposition ein (46.), sechs Minuten später zählte der Treffer des SCP-Torjägers, als er Dähne im kurzen Eck überwand. Holstein gab sich nicht auf, Pichler blieb jedoch ohne Abschlussglück, als erst sein Schuss geblockt wurde (58.) und er danach gleich zwei Mal Hereingaben knapp verpasste (62./63.). Gleiches galt für Skrzybski, der per Hacke das lange Eck verfehlte (63.) und von Jasper van der Werff am Abschluss gehindert wurde (65.). In der Schlussphase drehte Paderborn
nochmal auf: Dennis Srbeny köpfte erst rechts vorbei (69.), ehe er die Kugel per satter Volleyabnahme im rechten Eck zum 7:2 versenkte (80.). Bei diesem Ergebnis blieb es, weil Mühling nach Jonas Carls‘ Foul an Fiete Arp per Strafstoß an Huth scheiterte (84.). So stand am Ende gegen sehr effektive Ostwestfalen eine der höchsten Niederlagen der Vereinsgeschichte zu Buche.
Apropos Vereinsgeschichte: Wenn wir einmal einen kurzen Blick zurück werfen, war der Ausgangspunkt der vielschichtigen Vereinshistorie des SC Paderborn 07 die Gründung des ersten Paderborner Fußballvereins „Arminia Neuhaus“ 1907 und des nur ein Jahr später gegründeten „FC Preußen Paderborn“. Beide Vereinslinien sind von mehreren Zusammenführungen geprägt, bis am 1. Juni 1985 der „SV 07/10 Schloß Neuhaus“ und der „FC Paderborn“ ihre Kräfte zum „TuS 07/10 Paderborn-Neuhaus“ bündelten. 1997 folgte ein Umbruch in der Geschichte
des Paderborner Fußballs: Der Verein gab sich mit „SC Paderborn 07“ (SCP07) einen neuen Namen, der bis heute Bestand hat.
Insgesamt trafen KSV und SCP in der 2. Bundesliga, der 3. Liga sowie der zweigleisigen Regionalliga Nord 17 Mal aufeinander. Bereits 1978 gab es drei hitzige Duelle zwischen dem 1. FC Paderborn (Westfalen-Zweiter), einem Vorgänger des heutigen SC, und der KSV (Nord-Vierter). In der Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur 2. Liga Nord trennten sich beide Teams zwei Mal 2:2. Ein Entscheidungsspiel auf neutralem Platz musste her, auch das endete trotz Verlängerung mit einem Remis (1:1). Holstein setzte sich schließlich im Elfmeterschießen (4:2) an der Bremer Brücke in Osnabrück durch – und machte nach weiteren sechs Aufstiegsspielen am 17. Juni 1978 den Aufstieg in die 2. Liga Nord perfekt. Am 11. September 2016 gelang den Störchen mit dem 3:1 in der Benteler-Arena der
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erste von vier Zweitliga-Siegen gegen die Ostwestfalen. Fünf Mal hieß es am Ende Unentschieden, acht Siege fuhr der SC Paderborn ein. Spektakel gab’s hierbei übrigens schon öfter: Am 9. November 2018 erlebten die Fans in der 2. Bundesliga beim 4:4 das bis dahin torreichste Duell beider Klubs – bis das bereits erwähnte Hinspiel der laufenden Saison kam…
Für diese deutliche Niederlage wollen unsere Jungs heute vor heimischem Publikum Revanche nehmen. Mit Hauke Wahl fällt dabei allerdings leider ausgerechnet der Akteur aus, der aus gleich mehreren Gründen für die heutige Begegnung besonders motiviert gewesen wäre. Zum einen wäre unser Kapitän auf seinen Ex-Klub getroffen, für den er in der Saison 2015/16 29 Zweitliga-Spiele absolvierte, ehe es ihn nach seinen weiteren Stationen namens FC Ingolstadt und 1. FC Heidenheim im Juli 2018 zurück an die Kieler Förde verschlug. Zum anderen kam der 28-Jährige im Hinspiel nicht zum Einsatz – und musste dementsprechend mitansehen, wie seine Teamkollegen sieben Gegentore kassierten. Im Rückspiel wollte er eigentlich mithelfen, diese Schmach wiedergutzumachen, fehlt heute allerdings wegen seiner fünften Gelben Karte, die er beim jüngsten 3:2-Auswärtssieg in Braunschweig sah.
So fällt auch das Duell mit Robert Leipertz aus, den er in seiner Zeit in Ingolstadt kennen und schätzen lernte. „Wir haben uns damals von Anfang gut verstanden. Wir sind auch heute noch im regelmäßigen Austausch und sehen uns immer mal, wenn es der Spielplan zulässt“, berichtet Wahl über seine Freundschaft zum Stürmer, der nach dreieinhalb Jahren im Trikot des 1. FC Heidenheim im vergangenen Sommer nach Paderborn wechselte, wo er voll einschlug und seitdem in 21 Ligaspielen elf Tore erzielte, was ihn aktuell zum besten Torjäger des SCP und drittbesten Knipser der 2. Liga macht. „Er ist ein Schlitzohr auf dem Feld. Du musst jeden Moment hellwach gegen ihn sein, da er selbst an Tagen, wo wenig bei ihm läuft, mit einer Situation das Spiel entscheiden kann“, warnt Wahl seine Teamkollegen vor seinem Kumpel. Dementsprechend lautet das Ziel für heute: Leipertz ausschalten, dadurch die mit 45 Toren beste Offensive der Liga ausbremsen – und selbst vorne effektiv sein. Dann kann es etwas werden mit der Revanche für’s Hinspiel. Wir freuen uns auf das nächste Spektakel zwischen KSV und SCP – dieses Mal aber bitte mit dem besseren Ende für Blau-Weiß-Rot…
Zahlen, Daten, Fakten
Hólmbert Aron Fridjónsson
13:30)
Eintracht Braunschweig – Arminia Bielefeld (So, 13:30)
1. FC Kaiserslautern – SV Sandhausen (Fr. 18:30)
Arminia Bielefeld – SV Darmstadt 98 (Sa. 13:00)
FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth (Sa. 13:00)
1. FC Magdeburg – SC Paderborn 07 (Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Heidenheim 1846 (Sa. 20:30)
Holstein Kiel – SSV Jahn Regensburg(So, 13:30)
Hannover 96 – F.C. Hansa Rostock (So, 13:30)
Karlsruher SC – Hamburger SV (So, 13:30)
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#KielAhoi auf Social Media!
Holstein Kiel ist auf sechs verschiedenen Kanälen vertreten. Letzter Neuzugang: Unser TikTok-Account!
Die KSV Holstein ist seit Ende 2010 in den sozialen Netzwerken unterwegs und erreicht dort auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile über 250.000 Fans. Die digitale Kommunikation hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, sodass die KSV Holstein ihre Online-Präsenz stetig ausgebaut hat. Der heißeste Neuzugang ist dabei unser Kanal auf
der Kurzvideo-Plattform TikTok. Dort konnten wir in den ersten zwei Monaten mit bunten Videos rund um unsere Mannschaft bereits über 65.000 Follower für unseren Verein begeistern.
Anfang 2023 ist Holstein Kiel also auf sechs unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum
TikTok (@holsteinkiel)
jungen TikTok werden alle Plattformen regelmäßig mit abwechslungsreichen Inhalten in blau-weiß-rot versorgt. Zudem gibt es die Möglichkeit, unserer Frauenmannschaft Holstein Women (Instagram: @holsteinwomen) und dem eSportsTeam (Instagram: @holsteinesports, Twitter: @HolsteinEsports) zu folgen. Also: Kommt an Bord und bleibt rund um Holstein Kiel immer auf Ballhöhe!
Instagram (@holsteinkiel)
10 tikto
Follower: 65.474 · Aktiv seit: 10. November 2022 · Link: tiktok.com/@holsteinkiel
LinkedIn (Holstein Kiel)
Follower: 1.825· Aktiv seit: 8. November 2021 Link: linkedin.com/company/holstein-kiel
s inst
Follower: 75.021 · Aktiv seit: 8. Juli 2015 · Link: instagram.com/holsteinkiel
Facebook (Holstein Kiel)
Follower: 87.467 · Aktiv seit: 27. Dezember 2010
Link zum Profil: facebook.com/Holstein.Kiel
Twitter (@Holstein_Kiel)
Follower: 32.393 · Aktiv seit: 9. August 2012 · Link: twitter.com/Holstein_Kiel
YouTube (Holstein Kiel)
Follower: 8.994 · Aktiv seit: 4. Mai 2016
Link: https://www.youtube.com/c/HolsteinKiel1900
Stand der Daten: 15.11.2022
TIPP-TABELLE
1Knud Hansen4
1Torsten Brandt4
1Marcel Dallach4
1Jörg Jacobi4
1Sebastian Kloth4
1F. Wäger & C. Meier4
1Team Voss 4
1Sönke Reimers4
1Manuel E. Arp4
1Christian Ottow4
1Ugur Temelli4
1Burkhard Lange4
13Rolf Pfeifer 3
13Arne Ohlf3
15Ingo Rumpf2
15Jan Osterloh2
Tippbewertung:
15Jessica Witthaus2
15Mecky Camps2
15Dr. Wolf-Dieter Niemann2
15Achim Neelsen2
15Holger Koppe2
15Martina Brüggmann2
15Tarter & Menzel & Schmidt2
15Jörg Schowe2
15Axel Niesing2
26Sven Schuster0
26Kai Kriegel0
26Marvin Dubau0
26Andreas Töllen0
26Eike Wolf 0
26S. Mahmens & P. Speth0
26A. Hübner & B. Gomolczyk0
Graffiti-Guard
Anti-Graffiti-System
Vermeidbare Niederlage
Störche unterlagen im letzten Heimspiel trotz starker Leistung und vieler Chancen dem 1. FC Magdeburg mit 2:3
Unsere Störche mussten im letzten Heimspiel vor zwei Wochen eine bittere Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp unterlag dem 1. FC Magdeburg vor 11.161 Zuschauern im Holstein-Stadion trotz zahlreicher eigener guter Torchancen mit 2:3 (1:1).
Holstein begann dominant und erspielte sich sogleich erste gute Möglichkeiten, als Holmbert Fridjonsson bei seinem Pflichtspieldebüt in dieser Saison volley aus 16 Metern knapp zu hoch zielte (6.) und Simon Lorenz eine Minute später per Kopfball an FCM-Torhüter Dominik Reimann scheiterte. Der ehemalige Kieler hatte auch in der Folge gut zu tun, weil Holstein weiter druckvoll agierte. Doch Timo Becker verfehlte aus spitzem Winkel (14.), Fridjonssons Direktabnahme wurde geblockt (19.) und Reimann wehrte Fabian Reeses Flachschuss zur Ecke ab (33.). Nach dieser lag der Ball endlich im gegnerischen Netz, weil Patrick Erras einen Fridjonsson-Kopfball aus kurzer Distanz ins Tor lenkte (33.). In der Schlussphase des ersten Durchgangs meldete sich auch Magdeburg in der Offensive an, sodass es ein offener Schlagabtausch war: Daniel Hebers
Kopfball klärte Reese kurz vor der eigenen Linie (37.) und Baris Atiks Freistoß strich knapp über den linken Winkel hinweg (40.), auf der Gegenseite verpasste Lorenz Holsteins zweiten Treffer, weil sein Versuch nach Erras‘ artistischer Vorarbeit haarscharf am rechten Giebel vorbeisegelte (41.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff kamen die Gäste zum Ausgleich, als Daniel Elfadli aus acht Metern einschieben konnte (45.).
Nach dem Seitenwechsel gingen unsere Störche erneut in Führung, als der eingewechselte Fiete Arp nach Reeses Einwurf an den Ball kam und diesen vorbei an Reimann ins Netz bugsierte (54.). Holstein drängte auf den dritten Treffer, doch Beckers Kopfball landete auf dem Tornetz (57.), Philipp Sanders Distanzschuss strich Zentimeter über die Latte hinweg (59.), Lorenz‘ Kopfball wurde von Reimann pariert (63.) und
Steven Skrzybskis Schuss aus dem Rückraum landete am linken Außenpfosten (68.). Stattdessen kam Magdeburg erneut zum Ausgleich, als Herbert Bockhorns Aufsetzer aus 17 Metern unhaltbar für unseren Keeper Tim Schreiber im linken Eck einschlug (70.). Fast hätte der FCM direkt nachgelegt, doch Schreiber parierte den Schuss von Tatsuya Ito, Moritz Kwarteng setzte den Abpraller an den Pfosten und Atiks vermeintlicher Führungstreffer zählte wegen dessen Abseitsstellung nicht (73.). In der Schlussphase konnten die Gäste die Partie wieder ausgeglichener gestalten – und drehten plötzlich das Spiel, als Kwarteng frei vor Schreiber auftauchte und den Ball über den Keeper hinweg ins Tor hob (86.).
Unsere Störche wollten nun zumindest noch einen Punkt retten, doch Arps Flugkopfball wurde von Reimann pariert (89.), Reeses Distanzschuss geriet zu zentral (90.+2) und Arp scheiterte im Eins gegen Eins an Reimann (90.+6). So stand am Ende ein für Magdeburg schmeichelhafter Sieg und aus KSVSicht eine vermeidbare Niederlage zu Buche.
Kinderfußballtage d
Gemeinsam mit der KSV Holstein von 1900 e.V. präsentiert die Förde Sparkasse am 6. und 7. Mai 2023 für Mädchen und Jungen exklusiv zwei Kinderfußballtage.
Auf dem Kieler Trainingsgelände an der Projensdorfer Straße, wo sich sonst die
und Jungen im Alter von 6 bis 12 Jahren einen ganz besonderen Fußball-Tag erleben. Von 9 Uhr bis
ca. 16 Uhr dreht sich alles um das runde Leder.
Wer Lust auf Bewegung, Spaß und Fußball hat, ist hier genau richtig. Mit anderen Kindern Tore schießen, passen und dribbeln stehen an zwei Tagen auf dem Programm. Tricks erlernen, neue Freundschaften schließen und Fähigkeiten verbessern, gehören genauso dazu. -
mitteln Technik und wie man das Erlernte im Spiel umsetzt.
Der Spaß kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gibt es am Ende des Tages ein kleines Turnier, bei dem die neuen Fähigkeiten gleich einsetzen kann.
An beiden Tagen werden zu-
schaft zu Besuch sein und es wird sicher die Gelegenheit zu einem kleinen Talk und
der Förde Sparkasse
zen. Ein richtiges und wichtiges Anliegen, das wir gerne fördern.
Der Weg zum Fußballtag ist kurz: einfach den QR-Code scannen und das Teilnahmeformular ausfüllen. So ist man bei der Verlosung dabei und mit ein wenig Glück auf dem Rasen am Start.
Die KSV Holstein von 1900 e.V. und die Förde Sparkasse freuen sich auf viele fußballbegeisterte Kinder.
pro Tag rund 60 Kinder die Kinderfußballtage Anfang Mai kostenlos erleben. Die Kinder werden dabei in zwei Altersgruppen (6 bis 8 und 9 bis 12) eingeteilt, damit die Trainer besser auf die -
rungen eingehen können.
Soziales Engagement wird bei der Förde Sparkasse
groß geschrieben. Deshalb vergeben wir an beiden Tagen Plätze an den Verein Trauernde Kinder SchleswigHolstein e. V..
Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern und Jugendlichen Zugang zu ihrer Trauer zu ermöglichen und sie auf diesem Wege zu begleiten und zu unterstüt-
HIer bis zum 12.März 2023 bewerben!
STÖRCHECLUB
wegnerstähr&partner
Über die Zeit gebracht
Nach 3:0-Führung siegen die Störche bei Eintracht Braunschweig mit 3:2 – Reese, Fridjonsson und Becker treff en
Im Vergleich zur Vorwoche waren unsere Störche am vergangenen Spieltag bei Eintracht Braunschweig sehr effektiv im Umgang mit ihren Torchancen. Mit dem 3:0 durch Timo Becker kurz nach der Pause schien das Spiel schon entschieden, doch Braunschweig ging nicht K.O. und machte die Partie nochmal spannend. Am Ende verteidigten unsere Störche aber leidenschaftlich die knappe Führung und sicherten damit den Auswärtserfolg.
Mit einer taktischen Umstellung überraschte unser Cheftrainer Marcel Rapp die Gastgeber im Eintracht-Stadion: Neben Hólmbert Fridjónsson stürmte der schnelle Fabian Reese. Marvin Schulz rückte auf die Sechserposition und Mikkel Kirkeskov rotierte für Finn Porath in die Startelf. Die umformierten Kieler fanden gut in die Partie und gingen in der 14. Minute in Führung,
als Reese eine Hereingabe von Steven Skrzybski eingesprungen ins Tor schob. Wenig später erhöhte „Berti“ Fridjónsson auf 0:2 (22.). Ihm sprang der Ball wenige Meter vor Jasmin Fejzics Kasten auf den schwachen Fuß. „Das kann, und ist auch schon schief gegangen, heute hat es aber geklappt“, sagte Fridjónsson nach dem Spiel sichtlich erleichtert. Kurz vor der Pause drückte Braunschweig auf den Anschlusstreffer, unsere Jungs bekamen den Ball kaum noch aus der eigenen Hälfte – der Halbzeitpfiff kam da ganz gelegen.
Nach dem Seitenwechsel waren dann wieder die Störche am Drücker: Timo Becker veredelte einen Konter, den Fabian Reese einleitete. „Ich habe gesehen, dass Timo mitläuft und konnte ihn dann optimal einsetzen. Genau so haben wir uns das vorgestellt“, berichtete Reese. Obwohl – oder vielleicht
gerade weil das Spiel entschieden schien, gab es einen leichten Bruch und Braunschweig kämpfte sich zurück in die Partie. Maurice Multhaup (57.) und Danilo Wiebe (70.) machten es nochmal richtig spannend – zu spannend aus Kieler Sicht. Doch mit leidenschaftlicher Defensivarbeit brachten die Störche die knappe Führung über die Zeit und entführten drei Auswärtspunkte von den Löwen.
B
Geschenke 24
Willkommen zurück, liebe Einlaufkids!
Beim letzten Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg wurden die Mannschaften erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder von Einlaufkindern auf’s Spielfeld begleitet
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Ganzheitlich gut beraten. rut-kiel.de
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wurden beim vergangenen Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg (2:3) beide Mannschaften wieder von Einlaufkindern auf den Platz begleitet.
Vor zwei Wochen waren Nachwuchsteams des VfR Horst und von der BSG Eutin dabei. Dass fortan wieder sowohl unsere Störche, als auch die Gastmannschaften von den jungen Fußballfans
begleitet werden können, ist ein weiterer schöner Schritt zurück zur Normalität. In diesem Sinne: Schön, dass ihr zurück seid, liebe Einlaufkids!
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Zuhause in Schleswig-Holstein
Knutzen Home macht Wohnen bei uns im Land schöner
Eine fußballbegeisterte Familie kümmert sich darum, das Wohnen in Kiel und ganz Schleswig-Holstein schöner zu machen. Knutzen Home wird mittlerweile in der dritten Generation familiengeführt und ist seit der Saison 2020/2021 Partner von Holstein Kiel.
„Da die Knutzen-Familie selbst sehr fußballbegeistert ist, wollten wir schon seit längerer Zeit einen regionalen Fußballverein unterstützen. Über ein befreundetes Unternehmen hatten wir die Möglichkeit, den VIP-Bereich von Holstein Kiel persönlich zu erleben. Danach war uns eigentlich relativ schnell klar, dass der Störcheclub wunderbar zu unserem Unternehmen passt“, berichtet Niklas Knutzen, der für den Einkauf und das Produktmanagement von Bodenbelägen zuständig ist. Besonders die Synergieeffekte des Partner-Netzwerks und die Möglichkeit zur Motivation der eigenen Mitarbeiter überzeugten das Unternehmen mit Hauptsitz in Büdelsdorf von der Partnerschaft mit der KSV.
Zahlen, Daten & Fakten
– Firmengründung: 1974
– Standorte: 16
– Mitarbeiter: ca. 400
– Webseite: www.knutzen-home.de
– Instagram: @knutzenhome
– Facebook: Knutzen Home
Gegründet wurde das heute 16 Einrichtungshäuser in Schleswig-Holstein umfassende Unternehmen von Otto Eduard Knutzen im Jahr 1974. Der Gründer hätte damals aber wohl kaum damit gerechnet, dass sich sein Unternehmen so enorm weiterentwickelt, dass mittlerweile mehr als 400 Mitarbeitende beschäftigt werden. Neben Bodenbelägen und Teppichen umfasst das Sortiment von Knutzen Home alles, um das eigene Zuhause schöner zu machen. Betten und Matratzen, Fenster und Sonnenschutz sowie Garten und Balkon sind nur einige Bereiche, die Teil der Firmenkompetenz sind. Im Fokus dabei steht der Servicegedanke von der Beratung bis hin zur Lieferung und Montage. Auch Sonderanfertigungen sind für das Familienunternehmen kein Problem.
„Seit circa drei Jahren befassen wir uns zudem sehr intensiv mit dem Thema Treppenrenovierung und haben in jeder unserer Filialen eine Fachabteilung für diesen Bereich integriert und zusätzlich das Knutzen Treppenstudio in Neumünster eröffnet“, erklärt Knutzen.
K m utz .
Mit Bus und Bahn ins Stadion!
Von der Atmosphäre angesteckt
Der Malereibetrieb Menzel bringt Farbe ins Spiel und in den Störcheclub
Seit 1999 ist Marc Menzel selbstständig. Zwischenzeitlich führte er acht Jahre lang gemeinsam mit einem Partner einen Betrieb, mittlerweile agiert der Malermeister wieder auf eigene Faust: Im Januar 2021 gründete er die Malereibetrieb Menzel GmbH, hinter der sich ein Team aus insgesamt acht Mitarbeitenden verbirgt. Seit Sommer 2022 besteht die Partnerschaft mit Holstein Kiel.
„Meine beiden Töchter und ich wurden von einem Partner unseres Großhandels, der Firma Schlau, zu einem Spiel von Holstein Kiel eingeladen. Die Atmosphäre hat uns direkt angsteckt und wir haben uns danach für jedes Spiel Karten gekauft“, berichtet Marc Menzel. Im vergangenen Jahr bekam
er den Kontakt zu KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, der Menzel nach einem Telefonat einlud. „Zum Geburtstag meiner großen Tochter sind wir daraufhin ins Stadion gegangen. Es gab ein paar Geschenke für das Geburtstagskind und auch die Spieler haben wir gesehen – das war ein besonderes Highlight“, berichtet Menzel. Neben der Freude am Fußball nutzt der Familienvater die Partnerschaft mit Holstein Kiel, um Kontakte zu anderen Geschäftsleuten zu knüpfen. Ansässig ist der Malerbetrieb in Lehmkuhlen bei Preetz. Mit seinen sieben Mitarbeiter:innen führt Menzel sämtliche Maler- und Bodenbelagsarbeiten durch. Dazu gehört zum Beispiel das klassische Malen, Tapezieren und Lackieren, aber auch auf
Designbeläge, Fassadengestaltung und Vollwärmeschutz ist der junge Betrieb spezialisiert.
Zuletzt gestaltete Menzel den Akustiker-Fachbetrieb „Audiomare“ vom Abbruch bis zum Wiederaufbau komplett neu. „Mein Team und ich sind täglich aufs Neue stolz, was wir mit unseren Händen erschaffen. Dieses Vorher-nachher-Ergebnis ist immer wieder schön zu sehen“, berichtet Menzel.
Zahlen, Daten & Fakten
– Gründung: Januar 2021
– Mitarbeitende: 8
– Webseite: menzel-maler.de
– Instagram: malereibetrieb_menzel
– Standort: Lehmkuhlen bei Preetz, Dorfstr. 23
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AUFDREHEN, HLSTEIN!
EGAL OB AUF DEM PLATZ ODER IM RADIO –R.SH IST IMMER MIT DABEI.
Gute Leistungen mit zu wenig Ertrag
Zwei Mal eine gute Leistung gezeigt, am Ende aber nur einen Punkt mitgenommen – unsere U23 war mit der Ausbeute der beiden Landesderbys beim SC Weiche Flensburg 08 (0:0) sowie gegen den VfB Lübeck (1:4) nicht zufrieden
DIE EINZIGE FLASCHE IM TEAM
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Cellagon T.GO.
Jeden Tag in Bestform.
Niacin trägt zur Verminderung von Müdigkeit und Erschöpfung und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Magnesium trägt zum Elektrolytausgleich und Eisen zu einer normalen kognitiven Funktion bei.
Durchaus spannend macht es die Mannschaft von Trainer Sebastian Gunkel in der laufenden Regionalliga-Spielzeit. Nachdem unsere U23 wochenlang und jahresübergreifend auf einer Erfolgswelle schwamm, musste sie Anfang dieses Monats bei Teutonia Ottensen zwar ihre erste Niederlage (0:4) nach zuvor acht ungeschlagenen Spielen hinnehmen, reiste anschließend aber dennoch mit breiter Brust an die Flensburger Förde, wo sie mit Patrick Herrmann auf einen von vielen Ex-Störchen beim SC Weiche Flensburg 08 traf. Unter anderem René Guder, Christopher Kramer, Finn Wirlmann und Florian Meyer zogen einst das Trikot der Kieler Störche über und laufen aktuell im Dress der Flensburger auf. Mit Thies Richter und Torben Marten wechselten zur laufenden Spielzeit zwei weitere Ex-Kieler in den Norden, um ihre sportliche Karriere voranzutreiben. Während Marten im vergangenen Nordderby zwar nicht zum Einsatz kam, konnte Richter immerhin eine gute Viertelstunde Spielpraxis sammeln. Darüber hinaus
trägt mit Christian Jürgensen ebenfalls ein bekanntes Gesicht die sportliche Verantwortung in Deutschlands nördlichster Großstadt. Der ehemalige linke Verteidiger spielte von 2006 bis 2013 für Blau-Weiß-Rot und kehrte im Anschluss in seine Heimatstadt Flensburg zurück. Seit 2020 hat Jürgensen dort die Position des Geschäftsführers Sport inne.
Keine Tore in Flensburg
Dementsprechend emotional ging es in regelmäßigen Abständen während der Derbys im direkten Vergleich gegeneinander zur Sache. Von den Ergebnissen sollten sich Unbeteiligte jedoch nicht täuschen lassen. Beide Rückspiele der diesjährigen sowie der vergangenen Saison gingen torlos aus. Bei der letzten Partie taten sich beide Mannschaften auf dem schwierig zu bespielenden weichen Untergrund schwer, offensive Akzente zu setzen. Nichtsdestotrotz sahen die Zuschauer ein überaus spannendes Spiel, in dem es jedoch etwas an hochkarätigen Torraumszenen mangelte. Sowohl Tim Siedschlag, der nach
einem abgewehrten Ball aus spitzem Winkel abzog, als auch Noah Gumpert hatten das erste Tor des Tages auf dem Schlappen, verfehlten das Gehäuse von Flensburgs Keeper Jesper Heim allerdings knapp. Weil unsere Störche auch einen Strafstoß nicht im gegnerischen Netz unterbringen konnten, teilten sich beide Teams letztlich die Punkte. „Das war höchst ärgerlich“, sagte U23-Kapitän Tim Siedschlag. „Aufgrund der guten Chancen hätte uns ein unerwarteter Auswärtsdreier richtig gut zu Gesicht gestanden.“ Für Siedschlag, der viele der Flensburger Kicker kennt, sind die Duelle gegen Weiche immer etwas Besonderes.
Spitzenreiter Lübeck zu Gast im Holstein-Stadion
Während unsere Profis am vorvergangenen Freitagabend in der Ferne bei Eintracht Braunschweig antraten, war unsere U23 parallel im Holstein-Stadion im Einsatz. Hier duellierte sie sich mit dem unangefochtenen Spitzenreiter VfB Lübeck, der an seiner Rückkehr in die 3. Liga arbeitet und dementsprechend
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ambitioniert in die Partie in der Landeshauptstadt startete. Obwohl die Partie letztlich mit 1:4 endete, verzerrt das Ergebnis den Blick auf den Spielverlauf. Nicht nur Niklas Niehoffs Anschlusstreffer zum 1:2 schürte die Hoffnung, Zählbares im Holstein-Stadion zu behalten. Vor allem im zweiten Durchgang fehlte lediglich das nötige Quäntchen Glück, um einen Punkt zu sichern. Unabhängig davon sei es „schon etwas Besonderes gewesen, einmal wieder im Holstein-Stadion zu spielen“, sagte Siedschlag nach der Partie. „Zwar fühlte es sich wegen der rund 800 Lübecker Fans an, als wären wir die Gäste in unserem eigenen Stadion, aber eine solche Stimmung spornt mich persönlich noch mehr an.“ Dennoch räumte unser Routinier ein, dass es natürlich für den VfB spräche, wenn diese zwar nicht spielbestimmend sei, aber dennoch defensiv kompakt und unaufgeregt „alles wegverteidigen“ würde. Am gegenseitigen Respekt fehlte es beiden Mannschaften jedenfalls trotz der Rivalität nicht.
Letzter Derbysieg in 2021
Dass die Kieler als Sieger vom Platz nach einem der Landesderbys gingen, liegt knapp eineinhalb Jahre zurück. Am 5. Spieltag der Saison 2021/22 siegte unsere U23 im Holstein-Stadion mit 1:0 gegen den VfB. Auch damals stand ein gewisser Tommy Grupe im Mittelpunkt: Rund zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff in Halbzeit zwei fälschte Lübecks Innenverteidiger das Leder unglücklich ins eigene Tor ab und ließ Holsteins ehemaligem U19Keeper Julius Schmid keine Chance. Auf Seiten der Kieler standen hingegen Spieler wie Dominique Ndure, Phillip König und Niko Koulis auf dem Rasen, die inzwischen Anschluss beim VfB Oldenburg, dem MSV Duisburg und Preußen Münster gefunden haben. Um einige Abgänge des vergangenen Jahres zu kompensieren, wurden auch im Winter noch einmal drei Akteure verpflichtet. Neben Stürmer Tim van de Schepop kamen auch David Lelle von der Schalke 04-Reserve sowie Rechtsverteidiger Lenny Borges, der im Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV ausgebildet wurde. Mit diesen drei Spielern finden neue Gesichter im Kader der U23 einen Platz, die den
Klassenerhalt an den kommenden Spieltagen sichern sollen. „Das sind alles gute junge Kerle, die Fußball spielen und uns alle weiterhelfen können“, so Siedschlag.
Heute zu Gast in Havelse
Heute sind unsere Jungs um 14 Uhr bei Drittliga-Absteiger TSV Havelse zu Gast. Die Niedersachsen befinden sich mit Tabellenplatz 12 in direkter Nachbarschaft. Umso wichtiger wird es für beide Mannschaften sein, Zählbares aus der Partie mitzunehmen. Dies gelang unserem Nachwuchs im Hinspiel per 3:1-Heimsieg. Nachdem Lucas Wolf den Führungstreffer für die Jungstörche erzielte (49.), egalisierte TSV-Stürmer Ilir Qela den Spielstand im zweiten Durchgang. Kurz vor dem Ende der Partie entschied Faris Moumouni die Partie allerdings mit seinen beiden Treffern (82./90.+3).
Für das Restprogramm nimmt sich die Gunkel-Elf vor, ihren Spielstil als dominierende Mannschaft auf den Platz zu bringen und rechtzeitig die nötigen Punkte zu sichern, um im sicheren Fahrwasser der Regionalliga die Spielzeit zu beenden.
Großer Andrang bei Autogrammstunde
Finn Porath, Philipp Sander und Marvin Schulz schrieben bei famila in Kiel-Wik fl eißig Autogramme
Nach der absolvierten Trainingseinheit waren unsere Störche Finn Porath, Philipp Sander und Marvin Schulz am vorvergangenen Mittwochabend nochmals im Einsatz, allerdings nicht auf‘m Platz, sondern am Schreibtisch. Das Trio hatte zu einer Autogrammstunde in den famila-Markt in Kiel-Wik geladen – und zahlreiche Holstein-Fans folgten dem Ruf unserer Jungs.
Bereits zu Beginn der Autogrammstunde bildete sich eine lange Schlange vor dem Tisch, an dem die drei Mittelfeldspieler ihre Autogrammkarten ausgebreitet hatten. Zahlreiche Fanutensilien wie Schals, Trikots oder Mützen wurden ebenfalls signiert, hinzu kam das eine oder andere Erinnerungsfoto mit den KSV-Profis. Auch Timo Becker war zugegen, reihte sich brav wartend in die Schlange ein und ließ es sich dann, als er an der Reihe
war, nicht nehmen, ein Foto mit seinen Teamkollegen zu machen und sich von Marvin Schulz eine Autogrammkarte mit persönlicher „Für Timo“-Widmung zu sichern. So war nach knapp einer Stunde voller Autogramme und Selfies nicht nur Becker der Meinung, dass die Aktion ein voller Erfolg gewesen war.
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Fighten bis zum Schluss
Die U19 (hier Ben Labes im Spiel gegen RB Leipzig) will in den verbleibenden drei Saisonspielen noch den Klassenerhalt in der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost erreichen
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Melvin Zimmer im Heimspiel gegen RB Leipzig.Mit dem VfL Wolfsburg (4:4), Hertha BSC (1:6) und RB Leipzig (1:2) bekam es unsere U19 zum Jahresauftakt mit drei Schwergewichten der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost zu tun. Gegen RB brachten unsere Jungstörche am vergangenen Samstag von Beginn an eine engagierte Leistung auf den Platz. Mit allen Mitteln verteidigten sie den eigenen Kasten, wo KSV-Keeper Tyler Dogan im Laufe der Partie sein Können noch unter Beweis stellen sollte. Die Gäste aus Leipzig erzeugten im ersten Durchgang immer wieder Drucksituationen, denen unser Nachwuchs jedoch Stand hielt und sich eigene Chancen in der gegnerischen Hälfte erspielte. Eine dieser Chancen nutzte Luka Tunjic und brachte unsere U19 früh in Führung (14.). Daraufhin spielten die Hausherren weiterhin mutig nach vorn und verteidigten mit Herz und Verstand. Den Ausgleichstreffer durch Tino Kaufmann konnten sie allerdings nicht verhindern (26.). Noch vor dem Halbzeitpfiff drehten die Gäste schließlich die Partie, als Chilohem Onuoha einen fälligen Freistoß aus rund 18 Metern an der Kieler Mauer vorbei ins rechte Eck des Gehäuses schlenzte (39.).
Im zweiten Durchgang begegneten sich beide Mannschaften weiterhin auf Augenhöhe. Direkt nach dem Wiederanpfiff stellte erneut Tunjic den RB-Nachwuchs vor Probleme. An der Strafraumgrenze fasste sich der Angreifer ein Herz und zog ab, allerdings verfehlte das Leder sein Ziel nur um wenige Zentimeter (47.). So legten unsere Jungstörche auch im weiteren Verlauf die nötige Disziplin an den Tag, um gegen kompakte Sachsen, die zumeist den direkten Weg in Richtung des Kieler Kasten suchten, zu bestehen. Vor allem KSV-Schlussmann Dogan verhinderte ein ums andere Mal einen größeren Rückstand gegen die Gäste. Darüber hinaus bewahrte die Querstange nach einer Freistoß des RB-Nachwuchses unsere U19 vor einem höheren Rückstand, die sich im zweiten Durchgang schwerer tat, klare Torgelegenheiten zu erarbeiten und sich vor das gegnerische Tor zu kombinieren. Am Ende blieb es so trotz einer engagierten Leistung bei einer kappen Niederlage, hinter der sich unsere U19 nicht verstecken muss.
Morgen tritt unsere U19 um 11 Uhr bei Hannover 96 an und will mit einem
Auswärtssieg die Hoffnung auf den Klassenerhalt am Leben halten. Bei noch drei zu absolvierenden Ligaspielen beträgt der Rückstand auf den
ersten Nichtabstiegsplatz aktuell vier Punkte. Das Motto lautet also: Fighten bis zum Schluss!
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HolsteinEsports richtet am 2. März erstmals eigenes VBL Open WildCard-Turnier aus
Im November startete die Qualification Phase der VBL Open sowie der VBL Club Championship parallel, bei der die besten Teams um die Clubmeisterschaft kämpfen. Die besten Einzelspieler aus beiden Wettbewerben kommen im VBL Grand Final zusammen und kämpfen um den Titel des Deutschen Einzelmeisters. In der Qualification Phase kann jeder und jede interessierte FIFA 23-Spieler*in über einen Online-Ingame-Modus teilnehmen und sich so jeden Monat via 30 Spielen beweisen. Die besten 20 qualifizieren sich für die Playoffs. HolsteinEsports richtet diese Saison erstmalig am 2. März um 18 Uhr ein eigenes WildCard-Turnier für die begehrten Playoff-Plätze der Open aus.
Interessierte Gamer*innen können sich unter www.holstein-esports.de für das Turnier anmelden. Voraussetzung ist, dass die Gamer*innen einen Wohnsitz in Schleswig-Holstein haben, 16 Jahre alt sind und bei keinem anderen Wettbewerb sich für die Playoffs qualifiziert
haben sowie keinem anderen Verein zugehörig sind. Das Turnier wird im 95er Modus mit Holstein Kiel auf der PS5 ausgetragen und live gestreamt. In diesem Sinne: Teilnehmen und qualifizieren!
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Schwierige Saison
Der SSV Jahn Regensburg befi ndet sich als Tabellenvorletzter mitten im Abstiegskampf
vergangenen Sommer einen Stürmer, der allerdings noch an seinem Durchbruch im Team arbeitet. Zwei Treffer konnte er bisher zum Erfolg seiner Mannschaft beitragen – zu wenig, wenn der Klassenerhalt in den kommenden Wochen eingetütet werden
soll. So oder so: Im Holstein-Stadion werden sich beide Mannschaften voraussichtlich wenig schenken, sodass die Zuschauer eine intensive Partie erwarten dürfen, an dessen Ende drei Punkte an der Kieler Förde bleiben sollen.
Betrachtet man den aktuellen sowie den letzten Saisonverlauf des SSV Jahn Regensburg, so ähneln sich die Kurven doch sehr. In beiden Fällen rutschte die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegović Stück für Stück weiter in der Tabelle ab, in der vergangenen Spielzeit sicherte man die Klasse schließlich auf Platz 15. Nachdem die Oberpfälzer auch in der neuen Spielzeit gut starteten und sogar die Tabellenführung an zwei Spieltagen inne hatten, wendete sich das Blatt schnell. Nach sechs Spielen ohne Sieg fanden sich die Süddeutschen auf Rang 13 wieder. Daran änderte auch ein torloses Remis im Hinspiel gegen die Störche nichts. Nach zuletzt vier Niederlagen gegen den 1. FC Heidenheim, Darmstadt 98, Arminia Bielefeld und den 1. FC Nürnberg gelang am vergangenen Spieltag zumindest ein 1:1-Remis gegen Hannover 96.
Coach Mersad Selimbegović hat bereits seit dem 1. Juli 2019 das Sagen und betreute seine Mannschaft seitdem in 132 Partien. Seit der aktuellen Saison ist auch ein bekanntes Kieler Gesicht im Team der Regensburger: Joshua Mees wechselte auf Leihbasis zum SSV, wo er in fast jedem der möglichen Spiele zum Einsatz kam und dabei ein Tor erzielte. Mit Prince Osei Owusu verpflichteten die Regensburger darüber hinaus im
Routiniert im Abstiegskampf
Wie in den vergangenen Jahren arbeitet der SV Sandhausen auf den Klassenerhalt in Liga zwei hin
Hacke, Spitze, Tor! Das war die Reihenfolge, welche den SV Sandhausen beim Rückrundenauftakt auf der Bielefelder Alm jubeln ließ und bei dem das Brüderpaar Kinsombi zeigte, dass es sich blind auf dem Platz versteht. Während der Ex-Storch David mit der Hacke abzog, lauerte Bruder Christian bereits im Strafraum und beförderte das Leder ins Netz der Gastgeber (13.). Noch vor dem Abpfiff des ersten Durchgangs
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1. Hintergrund links: Zuschauer mit Holstein-Kiel-Bommelmütze
2. Ball hinter Hauke Wahl
3. Hauke Wahl: Spielernummer 28 statt 24
4. Hauke Wahl: Stolle im Bundesliga-Logo
5. Fiete Arp: Blaue Armbinde
6. Timo Beckers Hand auf Fiete Arps Schulter
7. Hintergrund Fiete Arp/Timo Becker: Stolle sitzt im Publikum
8. Timo Becker: Puma springt nach rechts
9. Timo Becker: Spielernummer 47 statt 17
10. Hintergrund Fabian Reese: Holstein-Kiel-Ballon
11. Fabian Reese: Blaue statt braune Augen
erhöhte Alexander Esswein auf 2:0 für die Gäste (33.), doch Andres Andrade verkürzte vor dem Kabinengang für die Bielefelder (45.+1). Weil in der zweiten Halbzeit keine weiteren Tore fielen und sich die Gäste aufs Verteidigen konzentrierten, blieb es am Ende bei drei entführten Punkten für den SVS, welche die Schwarz-Weißen kurzfristig auf Platz 12 der Tabelle katapultierten. Nur zwei Niederlagen gegen den SV Darmstadt 98 (0:4) und Fortuna Düsseldorf (0:2) später fanden sich die Süddeutschen auf einem direkten Abstiegsplatz wieder.
Um den Klassenerhalt zu sichern, setzt Trainer Alois Schwartz auch auf seine Neuzugänge. Marcel Mehlem kam im Winter als Leihspieler vom SC
Das nächste Auswärtsspiel:
Paderborn und soll das Mittelfeld beleben, während Kemal Ademi bereits im Sommer zur Mannschaft stieß, jedoch seine Torgefahr erst noch unter Beweis stellen muss. Raphael Framberger und Kerim Calhanoglu sollen die Defensive auf den Außenpositionen verstärken und für mehr Stabilität sorgen. Letzterer bereitete sogar den entscheidenden Treffer gegen die Arminia vor. Diese vier Spieler sollten unsere Störche mindestens im Auge behalten, wenn sie zu ihrem nächsten Auswärtsspiel im BWT-Stadion am Hardtwald antreten werden. Bereits im Hinspiel hatte Holstein durchaus Mühe mit den Gästen aus dem Süden. Dementsprechend knapp ging es aus: Steven Skrzybski erlöste die KSV-Fans mit seinem Treffer zum 1:0-Sieg im Holstein-Station (72.).
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