Otto, August: Glatzer Wanderbuch. Ein Erinnerungsbuch an die Grafschaft Glatz/ Schlesien. Dritte Auflage, Leimen/Heidelberg 1981 (= Glatzer Heimatbücher Band 1). Pohl, Dieter (Hg.): 40 Jahre Kirchengeschichte der Grafschaft Glatz in Schlesien 19061946 – Die Chronik der katholischen Stadtpfarrkirche zu Glatz. Köln 2009. Spata, Manfred: Die Güttler-Wandkarte der Grafschaft Glatz. In: Hubert Hübner (Hg.), Jahrbuch 1997 der Grafschaft Glatz, 49. Jg., Lüdenscheid 1997, S. 54-56. Spata, Manfred: Die Grafschaft Glatz und ihre Landkarten und Veduten. Telgte 2002 (Ausstellungskatalog Museum Heimathaus Münsterland in Telgte). Spata, Manfred: Heimatbildkarten im Haus Schlesien. In: Brief aus dem Haus Schlesien, März 2011, S. 19. Spata, Manfred: Die Meßtischblätter 1:25 000 der Grafschaft Glatz. In: AGGMitteilungen, Heft Nr. 10, 2011, S. 53-67. Spata, Manfred: Ortsnamenänderungen der Jahre 1921 bis 1939 in der Grafschaft Glatz. In: Horst-Alfons Meißner und Michael Hirschfeld (Hg.), Die Grafschaft Glatz zwischen 1918 und 1946, zweite Auflage, Münster 2013, S. 239-246. Spata, Manfred: Alois Bartsch (1902-1982) – Mitbegründer und erster Schriftleiter des „Grafschafter Boten“. In: Horst-Alfons Meißner (Hg.), Neubeginn in der Fremde, Münster 2016, S. 203-204. Spata, Manfred: Ein schlesischer Historiker und Frankfurter „Baumpapst“ – Dr. Aloys Bernatzky (1910-1992). In: Horst-Alfons Meißner (Hg.), Neubeginn in der Fremde, Münster 2016, S. 275-277. Spata, Bildkarten der Grafschaft Glatz im „Häämtebärnla“. In: Peter Großpietsch (Hg.), Jahrbuch 2016 der Grafschaft Glatz, 68. Jg., Lüdenscheid 2016, S. 96-97. Spata, Manfred: Das Schlesisch-Glätzische Grenzgebirge. In: AGG-Mitteilungen, Heft Nr. 15, 2016, S. 41-52. Taubitz, Werner: Habelschwerdt und die Habelschwerdter im 20. Jahrhundert – Chronik einer schlesischen Kreisstadt. Lüdenscheid 1995.
Am Rande der Glatzer Geschichte (1941 - 1945) – Halbe Kinder noch – kriegsverwendet – Karlheinz Mose
Das Erzählen von Geschichten ist meist lebensnäher als das Aufzählen von Geschichtszahlen. Deshalb erzähle ich jetzt bewusst Geschichten. Selbst erlebte und solche von Altersgenossen, die ich befragt habe und von denen es ja nicht mehr allzu viele gibt. Glatz und die Grafschaft in den Jahren 1941 bis 1945 sind Ausgangspunkt dieser Geschichten. Wir waren 14 bis 16 Jahre alt. Damals, als der unselige Krieg ins dritte Jahr ging und auch nach uns griff. Halbe Kinder noch – und doch: kriegsverwendet. Teenager würden wir heute genannt. Aber diese Vokabel kam im EnglischUnterricht unserer Glatzer Penne damals nicht vor. Wir waren Pimpfe und Hitlerjungen, Jungmädel und BDM-Mädchen, wie 200
Altheider Weihnachtsbrief 2017