Maschinen und Ausrüstung

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Die Entwicklung der Forsttechnik Der Bergkanton Graubünden mit seinen aus­gedehnten Wäldern bot der Bevölkerung vieles. Als «Lieferant» von Holz, das von alters her mit dem Menschen verbunden ist, ermöglichte der Wald Siedlungen und Bewirtschaftung des Bodens in den ­abgelegenen und zum Teil abgeschnittenen Tälern. Neben der sehr wirkungsvollen Brandrodung zur Urbarmachung des Bodens waren auch die Werkzeuge für das Fällen von Bau­holz für Häuser, Ställe und vieles mehr von grosser Bedeutung. Jürg Hassler

Am Beispiel der Säge ist die stete Entwicklung der Holznutzung eindrücklich nachzuerzählen. Beile begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden auf dem Weg seiner Entwicklung. Anders die Säge, die sich erst mit der Erfindung des Metalls nach

und nach zu einem wichtigen und wirkungsvollen Werkzeug bei der Holznutzung entwickelte. Holz und Mensch, Baum und Mensch, aber auch Wald und Mensch gehören seit Urzeiten zusammen. So bot der Wald dem Menschen Schutz, das

Joss Thöni aus Schiers schärft seine Waldsäge auf etwas ungewohnte, aber sicher praktische Art.

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