electric WOW 03/2021

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Ob z. B. in Kematen (l.) oder in Hall in Tirol: An einem der 200 Ladepunkte von da emobil kommt man schnell ins E-Gespräch, dazu kommen österreichweit Roamingpartner

Der Ausbau schreitet voran Die Innsbrucker Spezialisten für Elektrotechnik und Energielieferung, da emobil, rüsten Private, Unternehmen, Tourismusgebiete und die Industrie mit E-Ladelösungen aus. Text: Mag. Severin Karl, Fotos: da emobil

B

ereits 2017 wurden in Innsbruck die Zeichen der Zeit erkannt und da emobil als Tochterunternehmen der beiden Partner Fiegl+Spielberger und Gutmann gegründet. Mit der wachsenden Anzahl an Modellen auf dem Elektromobilitätsmarkt und der drastischen Steigerung der Akzeptanz dieser neuen Art der Fortbewegung muss schließlich auch die Infrastruktur mithalten. Hier kommt da emobil mit der passenden Ausrüstung zum Aufladen der Elektroflitzer ins Spiel.

waschen und im Shop einkaufen an den Gutmann-­ Stationen damit zu absolvieren. „Wir agieren produktunabhängig und suchen die beste Lösung für unsere Kunden“, bringt es Alois Wach, Geschäftsführer von da emobil, auf den Punkt. Dass beim Thema Elektrifizierung noch nicht jede Hürde genommen ist – etwa beim Thema Implementierung von Ladestationen in Wohnhäusern –, ist ihm bewusst. Auch die oft verwendeten Zeittarife sieht er kritisch, eine einheitliche Verrechnung wäre für künftige ElektromoMit da Ladekarte unterwegs bilisten wünschenswert. Dafür hilft da emobil fleißig mit, das Spektrum Dabei präsentieren sich die Tiroler Wir gehen davon aus, dass 2030 zu erweitern. „Die Elektromobilität als umfassende Partner, die bei rund 30 Prozent des Individualverkehrs bietet die Möglichkeit, neue Gästeihrem Angebotsspektrum von vier Säulen sprechen. Neben dem gruppen anzusprechen“, betont er die elektrisch sein werden.“ Auf- und Ausbau des eigenen Ausrüstung von Betrieben der TourisAlois Wach Ladenetzes werden kompetente musbranche, „als Teil der VermarkBeratung, der Verkauf von Hardtungsstrategie im Betrieb bietet eine und Softwarelösungen sowie eine faire kWh-basierte eigene Ladeinfrastruktur den Gästen nicht nur einen Abrechnung geboten. Letztere erfolgt über eine eigene Zusatzservice, sondern man setzt auch ein Zeichen für Ladekarte (genannt „da Ladekarte“), wobei der Umstieg Qualität und Nachhaltigkeit.“ Mit dem Know-how von von einer bestehenden Gutmann-Tankkarte ebenfalls da emobil in den Bereichen Elektrotechnik und Enerjederzeit möglich ist. Im da-Eigennetz stehen derzeit 200 gieversorgung wird man den Ansprüchen der Kunden Ladepunkte zur Verfügung, dazu kommen Roamingauf jeden Fall gerecht und findet für unterschiedliche Ansprüche die passende Lösung. Und wie sieht Wach partner in ganz Österreich, bei denen das Stromzapfen die nahe Zukunft? „Es wird für jede Antriebsform einen ebenso einfach und schnell funktioniert. Betont wird, Markt geben, wir bei da emobil gehen jedoch davon dass die Karte kostenlos ist und sich keine Bindungen aus, dass 2030 rund 30 Prozent des Individualverkehrs oder Gebühren dahinter verstecken. Selbstverständlich sind auch die gewohnten alltäglichen Dinge wie Auto elektrisch sein werden.“ •

14 electric WOW #3-2021


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