Uuuh, Baby!
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Wer Kinder hat, weiß, dass die Optik eines Produktes für die Akzeptanz durch die Jüngsten entscheidend ist. Gerade auch, wenn es darum geht, den Kleinen Gesundes schmackhaft zu machen, ist ein kindgerechter Auftritt (kauf-)entscheidend. Vöslauer hat deshalb sowohl der „Junior“-Linie als auch den „Vöslauer Baby“-Flaschen einen neuen Look verpasst.
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RAUS. Nachhaltigkeit ist übrigens auch das zentrale Thema der aktuellen „Vöslauer“Kampagne (Demner, Merlicek & Bergmann/ DMB), die sich an die Großen richtet und ihnen Lust auf Aktivitäten im Freien machen soll, und zwar mittels Basketball- und FahrradMotiven, die von Lukas Gansterer fotografiert wurden. Er hatte schon Promis wie Kanye West, Roger Federer und Naomi Campbell vor der Kamera. Diesmal waren die „Vöslauer“Glas-Mehrweg- bzw. 100% rePET-Flaschen die Stars des Shootings. bd
Der Look
u Jahresbeginn hat man mit der „Vöslauer Junior“-Range vorgelegt und den Flaschen eine neue Form sowie neue Etiketten verpasst. Dino, Affe, Tiger und Walross sollen den Kids seitdem Lust auf stilles Mineralwasser als Durstlöscher machen. Und Eltern geben ihrem Nachwuchs natürlich ebenfalls lieber Getränke, deren optischer Auftritt sie selber anspricht. Deshalb hat man nun auch die „Vöslauer Baby“-Produkte einem Relaunch unterzogen. Die Linie tritt ab sofort noch bunter und tierischer auf als zuvor: Die Etiketten haben ein neues Design bekommen, auf denen Babytiere, genauer gesagt die Giraffe Gina und Elefant Ela, als Eyecatcher fungieren. Der Inhalt ist natürlich gleich geblieben, nämlich „Vöslauer Mineralwasser“ ohne Kohlensäure. Das Wasser eignet sich nicht nur zum Trinken, sondern – im Babyalter besonders relevant – auch zum Anrühren von Brei oder auch zur Zubereitung von Tee.
DRANBLEIBEN. Großen Wert legt man natürlich auch bei den Getränken für die Kleinsten auf den Nachhaltigkeits-Aspekt der Gebinde. Und so wird „Vöslauer Baby“ in der praktischen 0,75L-rePET-Flasche angeboten, die mit dem sog. Bleibt-Dran-Verschluss ausgestattet ist. Dieser ist durch ein Bändchen fix mit der Flasche verbunden – eine wirksame Maßnahme gegen Littering, also achtloses Wegwerfen. Vorgeschrieben sind solcherlei Verschlüsse laut EU-Direktive erst ab 2024. Yvonne Haider, Leiterin Marketing & Innovation bei Vöslauer: „Vöslauer ist einmal mehr seiner Zeit voraus und hat den Bleibt-Dran-Verschluss bereits im Vorjahr präsentiert.“ Nach und nach sollen nun alle Gebinde-Varianten damit ausgestattet werden. Nachhaltigkeit ist aber auch bei der Leichtflasche selbst oberste Devise: Sie ist CO2-neutral. Und was die Umverpackung des 6er-Trays angeht, so geht man ebenfalls mit gutem Beispiel voran. Haider: „Die Verpa-
Die Verpackungsfolie des Vöslauer Baby-6erTrays besteht zu 50% aus Recyclingmaterial.
Yvonne Haider, Leiterin Marketing & Innovation bei Vöslauer, sorgt für tierisch gute Laune.
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ckungsfolie, die bei diesem Produkt verwendet wird, besteht bereits zu 50% aus Recyclingmaterial. Ziel ist, den Recyclinganteil kontinuierlich weiter auszubauen.“
Food
s t Die Klassiker „Stiegl Goldbräu“, „Stiegl Pils“ und „Stiegl Paracelsus Bio-Zwickl“ präsentieren sich nach einem Design-Soft-Relaunch seit Anfang Mai mit einem frischeren, puristischeren Erscheinungsbild. Bei der Gestaltung des neuen Packagings wurde großer Wert auf mehr Sichtbarkeit und noch klarere Erkennbarkeit der Marke „Stiegl“ gelegt. Neben der starken Markenfarbe Rot und dem Firmenlogo werden auf den Etiketten auch die wesentlichen Markenwerte kommuniziert, wie „privat seit 1492“ sowie das Qualitätsversprechen, das auch durch die Unterschrift des Eigentümers Dr. Heinrich Dieter Kiener untermauert werden soll. Die neuen Etiketten werden aus 100% Recycling-Papier produziert – das sorgt für einen um 26% geringeren CO₂-Fußabdruck und durch den Einsatz von Altpapierfasern bei der Papierproduktion werden ca. 49% Wasser eingespart.
PRODUKT 07 2021