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27. DOLOMITI SUPERBIKE

SPORT & FREIZEIT

Ein Super-Rennen Mit zwei Favoritensiegen ist die 27. Ausgabe des Südtirol Dolomiti Superbike zu Ende gegangen. Bei Kaiserwetter setzte sich im Eliterennen der Männer der Kolumbianer Leonardo Paez durch, der den MTBKlassiker in Niederdorf bereits zum vierten Mal für sich entschied. Bei den Frauen behielt die „Azzurra“ Claudia Peretti die Oberhand, die vor einem knappen Monat bei den Europameisterschaften die Bronzemedaille gewonnen hat. 2.500 Bikerinnen und Biker aus 36 verschiedenen Nationen nahmen die Herausforderung des MTB-Marathons in der Dolomitenregion 3 Zinnen an. Die heimischen Athleten wussten ebenfalls zu überzeugen.

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eonardo Paez hat es wieder getan! Zum vierten Mal nach 2006, 2016 und 2021 entschied der Kolumbianer den Südtirol Dolomiti Superbike (123 km/3400 Höhenmeter) für sich und machte sich einen Tag vor seinem 40. Geburtstag selbst ein wunderschönes Geschenk. Der zweimalige Marathon-Weltmeister vom Team Soudal Leecougan International musste in Niederdorf von Beginn an alles geben und wurde von seinen Herausforderern Andreas Seewald (Deutschland), Lubomir PetWir bieten bieten Wir rus (Tschechien), Fabian Rabensteiner (Ita… Reparaturdienste lien/Villanders), Urs Huber (Schweiz), Diego Ariasfür Cuervo (Kolumbien) undMarken Samuele PorGeräte der ro (Italien) gefordert.

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Die Würfel fielen bei der hochkarätig besetzten Ausgabe des Südtirol Dolomiti Superbike einmal mehr auf dem letzten Anstieg zu den Plätzwiesen, wo Paez am meisten Kraftreserven hatte, den Turbo zündete und das Ziel in Niederdorf nach 4:43.30 Stunden als Erster erreichte. 28,3 Sekunden später rollte der amtierende Marathon-Weltmeister Andreas Seewald aus Deutschland (Canyon northwave MTB Team) über die Ziellinie, während

der Tscheche Lubomir Petrus (D2mont Merida Cycling Team) das Podium komplettierte. Der 31-Jährige büßte 1.07,2 Minuten auf Paez ein. Einen starken vierten Platz und somit sein bestes Resultat beim Südtirol Dolomiti Superbike fuhr Europameister Fabian Rabensteiner ein. Der Villanderer, Mitglied des Teams Wilier-Pirelli Factory, gab im Zielsprint dem Schweizer Urs Huber, dreimaliger Superbike-Sieger, das Nachsehen.

Sandra Mairhofer Italien (Welsberg)/4. Platz: „Ich bin schon ein wenig enttäuscht. Nach einem Sturz war meine Federgabel blockiert und in den Abfahrten ging dann praktisch nix mehr und ich habe viel Zeit verloren. Die neue Strecke finde ich aber sehr cool, ein großes Kompliment an die Veranstalter hierfür.“


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