Starker Auftritt auf der NUFAM SCHWARZMÜLLER GRUPPE Das Unternehmen kommt mit elf Fahrzeugen auf die NUFAM 2021. Erstmals mit dabei: Hüffermann mit seinen Anhängern für die Entsorgungs- und Recycling-Industrie. „Schwarzmüller feiert 2021 das 150-Jahre-Jubiläum. Wir haben dafür das gesamte Produktportfolio optimiert und präsentieren in Karlsruhe unsere Vielfalt an Premiumprodukten“, betonte Schwarzmüller-CEO Roland Hartwig.
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chwarzmüller wird auf der NUFAM 2021 weitere drei Querschnittsthemen forcieren: Telematik, Reduktion von CO₂-Emissionen und die flexible Anpassung der Fahrzeuge an die individuelle Einsatzumgebung jedes Kunden. „Unser Fokus ist der Mehrwert für den Nutzer. Wir konzentrieren uns ganz bewusst auf Produktnischen, die wir für viele Branchen und auf internationaler Ebene bedienen können“, betonte CEO Hartwig. Die große Vielfalt von 150 Fahrzeugtypen diene der höheren Produktivität im täglichen Einsatz. Zwei Drittel der Produktion weisen folgerichtig individuelle Komponenten jenseits der Preisliste auf. Die zentralen Produktvorteile bei Schwarzmüller sieht Hartwig im Leichtbau mit der Reduktion des Eigengewichtes und der Lkw-Emissionen, in der Robustheit und der Einsatzfähigkeit in extremen Umgebungen sowie im sicheren und einfachen Handling für den Fahrer. Telematik-Hardware serienmäßig ab Werk „Ein Schwerpunkt 2021 ist die Telematik. Wir rüsten als erster Hersteller in Europa alle Fahrzeuge mit der Hardware aus, die sich auf Wunsch sofort freischalten lässt“, erläuterte der CEO. Mit dieser digitalen Kommunikationstechnologie lasse sich mehr aus einem Fahrzeug und einem Fuhrpark herausholen, sobald man systematisch damit arbeitet. Genaue
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Eines von elf ausgestellten Schwarzmüller-Fahrzeugen in Karlsruhe: die StahlSegmentmulde. Bei einem Leergewicht ab 5,3 t und mit einem verwindungssteifen Stahlrahmen in Leichtbauweise verbindet das Fahrzeug höchste Robustheit mit vergleichsweise geringem Eigengewicht. Quelle: Schwarzmüller
Daten schaffen die Basis für Verbesserungen, zum Beispiel bei der Auslastung oder bei der vorausschauenden Wartung. „Erfahrungen der intensiven Nutzer zeigen eindeutig, dass die Transparenz über den Betrieb eines Anhängers die Kosten senkt und die Effizienz erhöht“, erläuterte Hartwig. Emissionssreduktion durch Leichtbau Bei Schwarzmüller begrüßt man den Durchbruch des Themas Klimaverträglichkeit. „Beim Anhänger wurde schon einiges erreicht, aber wir müssen als Hersteller noch hartnäckiger an Optimierungen arbeiten“, betonte Hartwig. Er verwies auf die 2021 lancierte neue Fahrzeugfamilie für den Fernverkehr aus seinem Haus, die erstmals weniger Gewicht mit mehr Leistung verbindet. Emissionsreduktion sei damit genauso möglich wie ein höheres Leistungsniveau durch rasche Be- und Entladung sowie einfaches und schnelles Handling.
Schwarzmüller-Fahrzeuge auf der NUFAM 1.
Stahl-Segmentmulde (Messestand) 2. 4-Achs-Tiefladeanhänger (Außengelände) 3. Tandem-Kippanhänger (Außengelände) 4. Offroad-Mulden-Kippanhänger TP 22 (Messestand) 5. Hüffermann Multi-Carrier (Messestand) 6. Hüffermann Schlitten-Carrier (Messestand) 7. Tiefladeanhänger mit abgesenktem Plateau (Messestand) 8. Schubbodensattel 475520 (Messestand) 9. Power Line Coil (Messestand) 10. Tanksattel (Außengelände) 11. Rungensattel (Außengelände)
n u t z fa h r z e u g e
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