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Liebe Holstein-Fans,
Wer hätte das gedacht? Trotz des Kaderumbruchs in diesem Sommer konnten wir uns nach drei absolvierten Pflichtspielen die maximale Ausbeute sichern. Neben den sechs Punkten zum Ligaauftakt durften wir in Gütersloh auch den erfolgreichen Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals feiern.
Leicht hat es uns der Regioanlligist, wie zu erwarten war, aber nicht gemacht. Als Aufsteiger und Westfalenpokalsieger trat der FCG mit viel Selbstbewusstsein auf. Vor 5.500 Zuschauern im Ohlendorfstadion im Heidewald versteckte sich die Mannschaft von Julian Hesse nicht, spielte mutig nach vorne und erarbeitete sich zahlreiche Torchancen. Dass Duelle gegen unterklassige Teams im Pokalwettbewerb knifflig sein können, wissen wir nicht erst seit dem letzten Jahr, als wir in Mannheim den Einzug in die zweite Runde verpassten. Auch wir waren selbst oft genug in der Außenseiterrolle und konnten Überraschungserfolge wie gegen den FC Bayern einstreichen. Das macht schließlich den Reiz am Pokalwettbewerb aus, wo es nicht wie im Ligabetrieb auf die Konstanz, sondern einzig und allein auf die Tagesform ankommt. Wenn man sieht, dass es selbst Bundesligisten wie Werder Bremen oder den FC Augsburg in der ersten Runde erwischt hat, bin ich umso glücklicher, dass wir nun mit Vorfreude ein spannendes Los in der 2. Runde erwarten dürfen.
Weil die Auslosung aufgrund der durch den Supercup verschobenen Spiele des FC Bayern und RB Leipzig erst Anfang Oktober stattfindet, gilt der Fokus nun aber wieder voll und ganz dem Ligabetrieb. Heute ist der FC Magdeburg zu Gast im Holstein-Stadion. Die Mannschaft von Christian Titz hat in der vergangenen Saison drei Punkte aus dem Holstein-Stadion entführen können. Trotz zweifacher Führung (1:0, 2:1) stand gegen den damaligen Tabellenletzten am Ende vor 11.161 ein frustrierendes 2:3 auf der Anzeigetafel.
Getragen von der Erfolgswelle mit drei Siegen aus drei Spielen wollen unsere Störche es heute besser machen und die kleine Serie ausbauen. Die nötige Extraportion Rückenwind können wir dabei von den Rängen aus beisteuern. Ich wünsche Ihnen und uns ein gleichermaßen unterhaltsames wie erfolgreiches Spiel.
Mit sportlichen Grüßen
Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
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Der 1. FC Magdeburg hat seine schwarze Serie im DFB-Pokal beendet. Am Montagabend siegte die Mannschaft von Trainer Christian Titz mit 2:1 beim Zweitliga-Absteiger Jahn Regensburg. Erstmals seit sechs Jahren überstanden die Bördestädter damit die erste Runde des lukrativen Wettbewerbs. Die beiden Treffer für Magdeburg, mit sieben Pokal-Erfolgen Rekordsieger im Cup-Wettbewerb der DDR, erzielten Luca Schuler (16.) und Jean Hugonet (60.). Nach dem positiven Saisonstart in der 2. Bundesliga nun also auch Hochstimmung im Pokal. Der FCM reist also mit breiter Brust an die Förde.
sich beim Saisonauftakt noch mit einem 1:1 bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden begnügen, doch schon bei der Heimpremiere platzte der Knoten. Gegen Eintracht Braunschweig und Ex-Trainer Härtel stellte das Team von Christian Titz bereits vor der Pause die Weichen auf Sieg. Baris Atik (22.) und Amara Condé (32.) versetzten die 28.350 Zuschauer in einen Freudentaumel. Auch nach der Führung hatten die Gastgeber das Geschehen in der MDCC-Arena fest im Griff. Nun will das Team um die Ex-Störche Dominic Reimann im Tor und Amara Condé in der Schaltzentrale auch in Kiel etwas Zählbares mitnehmen.
Schon vor dem ersten Spieltag herrschte in Magdeburg Optimismus. Den letzten Härtetest bestanden die Blau-Weißen beim 3:1-Sieg gegen den Europa-League-Sieger der Saison 22/23, den FC Sevilla, mit Bravour. Die Titz-Elf glänzte vor allem durch ihre Chancenverwertung. Zwar musste man
Trainer Christian Titz, der den 1. FC Magdeburg im Februar 2021 auf einem Abstiegsplatz in der 3. Liga übernahm und 15 Monate nach dem souveränen Klassenerhalt über die Meisterschaft in die 2. Bundesliga führte, hat dem FCM deutlich mehr Stabilität, Effizienz, Wille und Begeisterung eingehaucht. Viele Experten räumen dem
Europapokalsieger von 1974 sogar Außenseiterchancen im Zweitliga-Spitzenkampf ein. Wenn es gelingt, den im Sommer nach Bochum abgewanderten Top-Torjäger Moritz-Broni Kwarteng adäquat zu ersetzen, dürfte man an der Börde in dieser Saison wohl kaum etwas mit dem Abstiegskampf zu tun haben.
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Bartels feiert seinen Abschied
Fins All-Star-Team triff t am 8. September im Holstein-Stadion auf die Ligamannschaft der Störche
In drei Wochen verabschiedet sich Fin Bartels im Holstein-Stadion mit einem Abschiedsspiel von der großen Fußballbühne. Zu seinem Ausstand geht es noch einmal zu einer Partie auf den Rasen, wenn das Fin Bartels All-StarTeam auf unsere aktuelle Liga-Mannschaft trifft. Anstoß ist am Freitag, den 8. September um 19 Uhr!
Natürlich könnt auch Ihr bei diesem besonderen Abend live vor Ort mit dabei sein. Der Verkauf der Tickets für das Abschiedsspiel erfolgt über den Online-Ticketshop und die Tickethotline (01806-570029 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus allen Netzen). Unsere ehemalige Nummer 31 hat einige bekannte Namen zusammengetrommelt, die an diesem Abend in der Länderspielpause gegen die Elf unseres Cheftrainers Marcel Rapp antreten werden. So werden für Fin unter anderem Ole Werner, Jonas Meffert, Ahmet Arslan, Aleksandar Ignjovski, Julian Korb, Fabian Boll, Benjamin Girth, Marcel von
Walsleben-Schied und Tim Siedschlag ins Holstein-Stadion zurückkehren und sich gemeinsam mit vielen seiner Weggefährten aus seinen Stationen in Rostock, St. Pauli und Bremen die Ehre geben. Rund um die Begegnung auf dem Rasen wird es zudem ein buntes Rahmenprogramm geben.
Stehplatzkarten kosten 10,- € bzw. 8,- € (ermäßigt) & 6,- € (Kind 7-13 Jahre). Sitzplätze auf der Vortribüne (nicht überdacht) erhaltet Ihr für 15,- € bzw. 12,- € (ermäßigt) & 10,- € (Kind 7-13 Jahre).
Sitzplätze auf der Ost-Tribüne erhaltet Ihr für 18,- € bzw. 16,- € (ermäßigt) & 14,- € (Kind 7-13 Jahre). Sitzplätze auf der Nord-Tribüne erhaltet Ihr für 20,- € bzw. 18,- € (ermäßigt) & 16,- € (Kind 7-13 Jahre).
Ermäßigungsberechtigt sind Mitglieder, Schüler, Studenten, Azubis, Arbeitslose, Rentner und Schwerbehinderte (ab GdB 50%). Entsprechende Aus-/Nachweise
sind beim Eintritt vorzulegen. Schoßkinder sind bis einschließlich sechs Jahre frei.
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Hintere Reihe:Nico Carrera, Lucas Wolf, Joshua Mees, Nicolai Remberg, Marvin Schulz, Jonas Sterner, Finn Porath, Chance Simakala, Fiete Arp, Niklas Niehoff, Holmbert Fridjonsson
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Mannschaftsarzt), Marco Diekmann (Mannschaftsarzt), Timo Becker, Steven Skrzybski, Marko Ivezić, Sebastian Süß (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut), Sebastian Ermuth (Teammanager)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Trainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Carl Johansson, Shūto Machino, Lewis Holtby, Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Teambetreuer)
Vordere Reihe:Colin Kleine-Bekel, Marco Komenda, Aurel Wagbe, Philipp Sander, Timon Weiner, Thomas Dähne, Marcel Engelhardt, Benedikt Pichler, Tom Rothe, Patrick Erras, Lasse Rosenboom
Es fehlen: Niklas Jakusch (Torwarttrainer), Timo Syroka (Physiotherapeut), Lennart Schlegel (Physiotherapeut)
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Gibt‘s hier im Stadion! ... oder bei !
Dr. Theo Zwanziger
„Die Stadion-Bratwurst ist das wichtigste Lebensmittel beim Fußball.“
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Was im Vorfeld schon rege spekuliert wurde, war am 04. Juli dann Realität: Der japanische Nationalspieler Shūto Machino landet nach einem langen Flug um die halbe Welt am Hamburger Airport, um von dort aus nach Kiel weiterzureisen.
Mit einer Hand zieht er seinen Reisekoffer, in der anderen trägt er ein kantiges Paket, dessen Inhalt direkt ein typisches Klischee bedient: Der Stürmer hat sich einen Reiskocher aus Japan mit nach Deutschland gebracht. Tatsächlich ist Machinos Ernährung sehr reisbasiert – schon zum Frühstück gibt es Reis. Zumindest dabei wollte der 23-Jährige also eine Umstellung vermeiden, ist der Wechsel nach Europa doch ohnehin mit zahlreichen Veränderungen für den Japaner verbunden: Plötzlich fahren die Autos auf der anderen Straßenseite, Schrift und Sprache sind eine völlig andere und auch die Spielweise auf dem Rasen unterscheidet sich grundliegend. „Während in Japan einfach gespielt wird, wird hier in Deutschland regelrecht um den Ball gekämpft“, stellt Machino schnell fest.
Viel Anpassungszeit blieb unserem neuen Stürmer vor dem ersten Saisonspiel nicht. Anders als in den meisten europäischen Ligen wird die J1 League, Japans höchste Spielklasse, innerhalb eines Kalenderjahrs ausgetragen. Das bedeutet, dass Machino nicht wie unsere Spieler nach einer rund dreiwöchigen Sommerpause in die Vorbereitung startete, sondern aus dem laufenden Spielbetrieb nach Kiel kam – keine Zeit zum Durchatmen also.
Machino wechselte vom J1 League-Club Shonan Bellmare aus der Hafenstadt Hiratsuka an die Kieler Förde. Für seinen Ex-Verein erzielte der Angreifer in 80 J1 League-Spielen 26 Treffer und bereitete sieben Tore vor. Im Juli 2022 debütierte der beidfüßige Profi in der Nationalmannschaft Japans bei den Ostasienmeisterschaften. Seitdem kommt er auf drei geschossene Tore bei fünf Einsätzen und war unter anderem auch bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar für sein Land dabei. Dieses Bewerbungsschreiben überzeugte nicht nur unsere sportlich Verantwortlichen, sondern auch die Kieler Fans. Stürme der Begeisterung schwappten dem Japaner über die sozialen Netzwerke entgegen. Und selbst Machinos Fans in seinem Heimatland zelebrierten den Sprung in die 2. Bundesliga. Für den Starspieler von Shonan Bellmare wurde kurzerhand eine Verabschiedung im Stadion inszeniert, bei der der
„Ninja“, wie er von seinen Anhängern auch bezeichnet wird, auf einem Podest zu mehr als 1500 Fans sprach, die extra gekommen waren, um ihm alles Gute für sein neues Abenteuer zu wünschen.
Der Transfer des Japaners stellte auch unsere Medien- und Kommunikationsabteilung vor Herausforderungen. Schließlich bestand großes Interesse der Fans in Japan daran, wie Machino in Kiel aufgenommen wird. Mit Hilfe einer Übersetzerin wurden deshalb sämtliche Beiträge zu unserem Neuzugang in japanische Schriftzeichen übersetzt. Besonders auf Twitter zahlte sich der Aufwand jedoch aus. Die textbasierte Plattform, die mittlerweile durch Neu-Besitzer Elon Musk in „X“ umbenannt wurde, ist in der japanischen Community sehr beliebt. Und so erreichte unser Twitter-Post zur Neuverpflichtung in japanischer Sprache mehr Menschen als der entsprechende
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Bei den ersten Tagen in Deutschland sowie im Trainingslager in Österreich begleitete unser japanischer U23-Neuzugang Masahiro Fujiwara seinen Landsmann Machino. Fujiwara ist bereits seit 2019 in Deutschland und spricht bereits gutes Deutsch. Nach einem Jahr in der U19 von Fortuna Köln spielte der heute 22-Jährige in der fünftklassigen Mittelrheinliga für den Siegburger SV 04 und später Hennef 05, wo er in der vergangenen Saison auf 29 Torbeteiligungen kam. Das japanische Duo war im Trainingslager in Ötz ein Stimmungsgarant. Vor allem eine Gesangs- und Tanzperformance des japanischen Songs PPAP (Pen-Pineapple-Apple-Pen) sorgte für die Erheiterung der gesamten Gruppe. Wenn Fujiwara nicht zum Übersetzen zugegen war, halfen sich die Spieler mit der Sprachübersetzungs-Funktion ihrer Smartphones aus, was oft erstaunlich gut funktionierte. Und auch sportlich fand Machino schnell in die Spur, erzielte im Test gegen Austria Lustenau sein erstes Testspieltor. Dass Machino aus dem laufenden Spielbetrieb kam, machte sich im Training durch sein Fitnesslevel positiv bemerkbar. Auch mit seiner Athletik und Abschlussstärke wusste er direkt zu überzeugen. Für große Augen sorgte der Japaner aber besonders, als die Außenbahnspieler gerade Einwürfe trainierten. Machino ging zu Marcel Rapp und signalisierte
unserem Coach, dass auch er gut einwerfen könne. Kurzerhand nahm er sich den Ball und warf ihn von der Außenlinie fast genau auf den Elfmeterpunkt, was für allgemeines Erstaunen sorgte. Der „Ninja“ offenbarte also eine weitere Waffe für das Kieler Offensivspiel.
Die katapultartigen Einwürfe zeigte Machino dann auch gleich bei seinem Debüt in der 2. Bundesliga gegen Eintracht Braunschweig. Beim ersten Saisonspiel gelang ihm eine Torvorlage, als er per Kopf auf Holmbert Fridjónsson ablegte, der das spielentscheidende 1:0 erzielte. Eine Woche später traf der Japaner dann selbst. Bei seiner Premierenvorstellung im Holstein-Stadion holte
er einen Elfmeter heraus und versenkte diesen selbst im Fürther Tor. Unter großem Jubel drehte der 23-Jährige damit die Partie und trug entscheidend zum perfekten Start in die Saison mit sechs Punkten aus zwei Spielen bei. „Machino“-Sprechchöre der Fans nach Abpfiff waren das Resultat.
Nach dem Spiel gab Marcel Rapp dem Japaner erstmal drei Tage frei, um endlich etwas durchschnaufen zu können. Mittlerweile ist auch Machinos Ehefrau nach Deutschland gereist. Und auch wenn der Stürmer gewiss schnell wieder auf den Rasen zurückkehrt, tun ein paar Tage abseits des Fußballs sicherlich gut, um sich in der neuen Heimat etwas zu akklimatisieren.
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NACHGEFRAGT
BEI:
NICOLAI REMBERG 22
Wofür steht Holstein Kiel für Dich? Ein ambitionierter Verein der interessanten Fußball spielt
Was verbindest Du mit der Stadt Kiel? Viel Wasser
Welche sind Deine Lieblingsvereine?
Borussia Mönchengladbach
Worauf freust Du Dich in Kiel am meisten? Auf die Heimspiele
Wie lautet Deine Spielphilosophie?
90 Minuten Vollgas
Wie informierst Du Dich über den Fußball? Im Internet
Über wen im Team kannst Du besonders lachen?
Marco Komenda, Thomas Dähne
Welche Kinofilme magst Du am liebsten?
Rocky-Filmreihe
Welche Rolle würdest Du in einem Film gern mal übernehmen?
Sylvester Stallone
Welche Art von Musik hörst Du?
Hip Hop, Schlager, Deutschrap oder auch einfach mal ganz klassische Musik von damals
Wer war bislang Dein unangenehmster Gegenspieler? Xaver Schlager
Gegen wen hast Du am liebsten gespielt? Julian Schauerte
Was können Frauen besser als Männer? Ruhe bewahren
Welches Auto fährst Du?
Audi a3
Was kannst Du überhaupt nicht? Nach einem Spiel abends gut einschlafen
Du unternimmst eine Zeitreise, wohin und warum? In die Zeit der Dinosaurier
Bei welchem sporthistorischen Ereignis wärst Du gern dabei gewesen? Das Wunder von Bern
Was wäre Deine Henkersmahlzeit? Sparerips mit Kartoffelecken
Was fehlt nie in Deinem Kühlschrank? Wassermelone
Was war Dein teuerster Strafzettel? 50 €, ich bin 14 km/h zu schnell gewesen
Was war das schönste Geschenk? Überraschungsfeier an meinem Geburtstag
Wer ist/war für Dich der bedeutendste Deutsche?
Toni Kroos
Was würden wir auf Deinem Nachttisch finden? Eine Flasche Wasser
Mit welchem Sport außer Fußball könntest Du Dein Geld verdienen? Kampfsport
Wofür nutzt Du das Internet/den Computer? Eigentlich tagtäglich aber z.b um Fußballergebnisse nachzuschauen, Kochrezepte rauszusuchen, aber auch zum Shoppen etc.
Wo bist Du zur Schule gegangen? Fürstenberg-Realschule
Was waren Deine Lieblingsfächer in der Schule? Sport und Sozialwissenschaften
Wofür musstest Du in der Schule mal nachsitzen? Fürs Zu-Spät-Kommen
Mit wem würdest Du gern mal einen Tag lang tauschen? Cristiano Ronaldo
Welches Spiel wirst Du niemals vergessen? Aufstiegsspiel mit Münster 2023 gegen Düsseldorf
Mit wem würdest Du gern nochmal in einer Mannschaft spielen? Dennis Daube, Jan Dahlke
Wo machst Du gern Urlaub? Griechenland
13:00)
STÖRCHECLUB
Uwe Schwenker e. K. Bernd Höll e. K. Jannik Seidel e. K. 2:1 Sven Schuster Ugur Temelli 1:1 Holger Koppe 2:1 Manuel Arp 3:0 Sönke Reimers Arne Ohlf 3:1 3:2 2:1 André Hübner & Bernd Gomolczyk Axel Niesing 3:1Spielernamen in Gebärdensprache
Neuheit bei unseren Heimspielen
Wenn im Holstein-Stadion vor dem Spiel die Mannschaftsaufstellung verlesen wird, sind wir es gewohnt, laut die Namen unserer Spieler zu rufen. „Mit der Nummer neun, Benedikt …“ – „Pichler!“ wird es auch diese Woche
wieder im Wechselruf zwischen Fans und Stadionsprecher York Lange durch die Tribünen schallen. Für viele Fans ist dies so etwas wie ein Ritual, das zum Spieltag dazugehört – Gänsehautfaktor inklusive.
Denn natürlich wollen wir die Spieler, die unseren Verein auf dem Platz vertreten entsprechend würdigen und anfeuern. Doch nicht für alle Menschen ist dies so selbstverständlich. Gehörlose Fans können zwar den Namen der Spieler auf der großen LED-Videowand sehen, an dem verbalen Wechselruf können sie jedoch nicht partizipieren.
Dies wollen wir als Verein in diesem Jahr ändern. Zunehmend gehen wir Schritte in Richtung Barrierefreiheit und Inklusion und ab dieser Saison, werden die Namen unserer Störche deshalb für gehörlose Menschen in Gebärdensprache dargestellt.
Wenn unsere Störche bei der Verkündung der Aufstellung also auf der Videowand erscheinen, präsentieren sie selbst ihren Namen ab sofort mit einer persönlichen Gebärde.
In der Gebärdensprachgemeinschaft sucht man sich seine Gebärde nicht selbst aus, sondern bekommt diese, so wie es auch bei der Namensgebung von Babys der Fall ist. Deshalb wurden unseren Störchen beim diesjährigen Mediaday von unserem gehörlosen Fanclub „Signtras“ ihre persönlichen Gebärden zugewiesen.
Um eine passende Gebärde zu finden, suchen sich Gehörlose ein passendes Körper- oder Charaktermerkmal, welches eine Person treffend und möglichst individuell beschreibt.
Bei einigen waren das die Haare. So zeichnen Finn Porath oder Cheftrainer Marcel Rapp beispielsweise mit ihrer Hand die Struktur ihrer Frisur nach. Benedikt Pichler tut als Österreicher so, als würde er mit einem Wanderstock in der Hand gehen und Thomas Dähnes
Gebärde ist aufgrund der ähnlichen Aussprache an die Gebärde des Landes Dänemark angelehnt.
Die Gebärden-Namen unserer Jungs seht ihr ab sofort bei jedem Heimspiel auf der Videowand.
2. BUNDESLIGA Spielplan Hinrunde 2023/24
6. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
SC Paderborn 07 - SV Wehen Wiesbaden(Fr. 18:30)
1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
SV Elversberg - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg(Sa. 20:30)
Hertha BSC - Eintracht Braunschweig(So, 13:30)
FC St. Pauli - Holstein Kiel(So. 13:30)
Hannover 96 - VfL Osnabrück(So, 13:30)
1. Spieltag (28.07.2023 - 30.07.2023)
Hamburger SV - FC Schalke 045:3 (1:2)
1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli1:2 (0:0)
Hannover 96 - SV Elversberg 2:2 (1:2)
VfL Osnabrück - K arlsruher SC 2:3 (1:2)
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1)
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC1:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 075:0 (3:0)
Hansa Rostock - 1. FC Nürnberg2:0 (1:0)
Eintracht Braunschweig - Holstein Kiel 0:1 (0:0)
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
Hertha BSC - SV Wehen Wiesbaden0:1 (0:0)
SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück1:1 (0:0)
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf0:0 (0:0)
Holstein Kiel - SpVgg Greuther Fürth2:1 (0:0)
SV Elversberg - Hansa Rostock 1:2 (0:0)
FC Schalke 04 - 1. FC Kaiserslautern3:0 (1:0)
Karlsruher SC - Hamburger SV2:2 (1:0)
1. FC Magdeburg - Eintracht Braunschweig2:1 (2:0)
1. FC Nürnberg - Hannover 962:2 (0:2)
3. Spieltag (18.08.2023 - 20.08.2023)
1. FC Kaiserslautern - SV Elversberg(Fr. 18:30)
SV Wehen Wiesbaden - Karlsruher SC (Fr. 18:30)
Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Hannover 96(Sa. 13:00)
Hamburger SV - Hertha BSC(Sa. 20:30)
Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig -FC Schalke 04(So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg(So, 13:30)
4. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
FC Schalke 04 - Holstein Kiel(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern(Fr. 18:30)
Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - VfL Osnabrück(Sa. 13:00)
SV Elversberg - Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
Hannover 96 - Hamburger SV(Sa. 20:30)
FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig(So, 13:30)
1. FC Nürnberg - SV Wehen Wiesbaden(So, 13:30)
5. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC(Fr. 18:30)
Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli(Fr. 18:30)
Holstein Kiel - SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
1. FC Magdeburg - Hertha BSC(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - FC Schalke 04 (Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Hamburger SV - Hansa Rostock(So, 13:30)
SpVgg Greuther Fürth - Hannover 96(So, 13:30)
VfL Osnabrück - SV Elversberg(So, 13:30)
7. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
1. FC Magdeburg - SC Paderborn 07(Fr. 18:30)
VfL Osnabrück - Hamburger SV(Fr. 18:30)
SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - SV Elversberg (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - FC Schalke 04(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - Hannover 96(Sa. 20:30)
Holstein Kiel - Hertha BSC(So. 13:30)
1. FC Kaiserslautern - Hansa Rostock(So, 13:30)
8. Spieltag (29.09.2023 - 01.10.2023)
Hamburger SV - Fortuna Düsseldorf(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - FC Schalke 04(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - Holstein Kiel(Sa. 13:00)
Hannover 96 - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Eintracht Braunschweig(Sa. 13:00)
Hertha BSC - FC St. Pauli(Sa. 20:30)
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
SV Elversberg - Greuther Fürth(So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern(So, 13:30)
9. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
Fortuna Düsseldorf - VfL Osnabrück(Fr. 18:30)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96(Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Schalke 04 - Hertha BSC(So, 13:30)
Holstein Kiel - SV Elversberg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07(So, 13:30)
10. Spieltag (20.10.2023 - 22.10.2023)
Hannover 96 - 1. FC Magdeburg(Fr. 18:30)
SV Elversberg - Eintracht Braunschweig(Fr. 18:30)
Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
SC Paderborn 07 - FC St. Pauli(Sa. 13:00)
VfL Osnabrück - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 20:30)
Karlsruher SC - FC Schalke 04(So, 13:30)
Hansa Rostock - Holstein Kiel(So. 13:30)
1. FC Nürnberg - Hertha BSC(So, 13:30)
11. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn 07
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - SV Elversberg
SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück
Eintr. Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
SV Wehen Wiesbaden - Hansa Rostock
12. Spieltag (03.11.2023 - 05.11.2023)
Hamburger SV - 1. FC Magdeburg
Fortuna Düsseldorf - SV Wehen Wiesbaden
Karlsruher SC - SC Paderborn 07
1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Hannover 96 - Eintracht Braunschweig
Hansa Rostock - Hertha BSC
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
SV Elversberg - FC St. Pauli
VfL Osnabrück - Holstein Kiel
13. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
FC Schalke 04 - SV Elversberg
Hertha BSC - Karlsruher SC
FC St. Pauli - Hannover 96
SC Paderborn 07 - 1. FC Nürnberg
Holstein Kiel - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock
SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
14. Spieltag (24.11.2023 - 26.11.2023)
Hamburger SV - Eintracht Braunschweig
Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Holstein Kiel
Hannover 96 - Hertha BSC
Greuther Fürth - SV Wehen Wiesbaden
Hansa Rostock - FC St. Pauli
SV Elversberg - SC Paderborn 07
VfL Osnabrück - 1. FC Magdeburg
15. Spieltag (01.12.2023 - 03.12.2023)
FC Schalke 04 - VfL Osnabrück
Hertha BSC - SV Elversberg
FC St. Pauli - Hamburger SV
SC Paderborn 07 - Hannover 96
Karlsruher SC - Hansa Rostock
Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden
1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - Greuther Fürth
16. Spieltag (08.12.2023 - 10.12.2023)
Hamburger SV - SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf - Holstein Kiel
1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC
Hannover 96 - Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Magdeburg
Hansa Rostock - FC Schalke 04
SV Elversberg - 1. FC Nürnberg
VfL Osnabrück - FC St. Pauli
SV W. Wiesbaden - Eintracht Braunschweig
17. Spieltag (15.12.2023 - 17.12.2023)
FC Schalke 04 - SpVgg Greuther Fürth
Hertha BSC - VfL Osnabrück
FC St. Pauli - SV Wehen Wiesbaden
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock
Karlsruher SC - SV Elversberg
Holstein Kiel - Hannover 96
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Eintr. Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
Fanprojekt
Moin liebe Holsteiner*innen,
wir, die Fanbetreuung der KSV und das Fanprojekt, werden künftig gemeinsam im Stadionmagazin rund um das Thema Fanarbeit berichten. Ihr werdet über Termine, wichtige Fanthemen und unsere Arbeit im Allgemeinen informiert.
Was ist Fanarbeit überhaupt und wie ist sie in Deutschland organisiert?
Die Fanarbeit in Deutschland fußt auf zwei Säulen. Den Fanbeauftragten der Vereine und den vereinsunabhängigen Fanprojekten. Seit 1993 müssen die Klubs der 1. und 2. Bundesliga Fanbeauftragte benennen. Waren diese in der Regel zumeist ehrenamtlich tätig, müssen sie seit der Saison 2011/2012 hauptamtlich tätig sein. Nachdem die Lizenzierungsbedingungen den Vereinen einen intensiven und transparenten Dialog mit ihren Fanszenen vorschreiben, wurde die Zahl der hauptamtlichen Fanbeauftragten auf mindestens zwei erhöht. Auch die Vereine der 3. Liga müssen einen Fanbeauftragten benennen, dieser ist aber zumeist ehrenamtlich tätig. Fanbeauftragte haben ein umfassendes Aufgabenfeld, sie stellen die wichtigste Verbindung der Vereine in ihre Fanszene dar. Sie sind als Angestellte des Vereins für die sogenannte
„Fanbetreuung“ zuständig und kümmern sich um Anliegen, Wünsche und Probleme der Fans - sie dienen als Vermittler zwischen den Fans und dem Verein.
Die Fanbeauftragten sind bundesweit organisiert und werden durch einen siebenköpfigen Sprecherrat vertreten. Darüber hinaus haben sich seit den 1980er Jahren an vielen Standorten vereinsunabhängige Fanprojekte gegründet, die im Fußballumfeld sozialpädagogische Arbeit leisten und inzwischen wichtiger Bestandteil des Jugendhilfenetzwerks in Deutschland sind. Hauptaufgabengebiete der Fanprojekte sind die Förderung einer positiven Fankultur, Gewaltprävention und Demokratiestärkung, Hilfestellung für meist jugendliche Fans in Problemlagen aber auch die Kommunikation zwischen den am Fußball beteiligten Parteien (u.a. Fans, Vereine, Polizei und Ordnungsdienste) herzustellen und zu moderieren. Die Grundlagen der Arbeit sind durch das Nationale Konzept Sport und Sicherheit sowie das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (SGB VIII) festgelegt. Das Fanprojekt Kiel steht unter der Trägerschaft der AWO Kiel und wird finanziert durch die Stadt Kiel, das Land Schleswig-Holstein und die DFL.
Fanprojekt Kiel
Von-der-Tann-Str. 3a 24114 Kiel
fanprojekt@awo-kiel.de fanprojekt-kiel.de instagram.com/fanprojektkiel
Fanbetreuung
Tim Hinzpeter
Margarethe Bahlmann
Sebastian Schumacher
Team Inklusion
Ralf Stutz
Sandra Mimouni
fanbetreuung@holstein-kiel.de
Die Fanbetreuung darf seit dieser Saison Zuwachs an Bord willkommen heißen. Margarethe Bahlmann wird die Fanbeauftragten unterstützen und stellt sich kurz selbst vor:
„Moin! Ich bin Margarethe Bahlmann, 26 Jahre alt und ergänze seit Mitte Juli das Team der Fanbeauftragten als Teilzeitkraft. Noch bis März 2024 arbeite ich nebenbei an meinem Masterabschluss in Erziehungswissenschaften an der Universität Bielefeld, wo ich im Bereich Sexismus im Fußball forsche. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und meine neuen Aufgaben hier bei der KSV.“
LOTTO MASTERS behält Namen
Vertragsverlängerung der Partnerschaft
Im Fußball ist der zwölfte Mann ein wichtiger Rückhalt für die Mannschaft auf dem Feld. Beim LOTTO MASTERS spielt die Zahl 12 in diesem Jahr eine andere, aber ebenso wichtige Rolle. Seit 12 Jahren besteht die Partnerschaft mit LOTTO Schleswig-Holstein und in diesem Jahr wurde diese verlängert, so dass auch in den kommenden Jahren das kultige Hallenfußball-Event diesen Namen tragen wird.
Damit bestätigt LOTTO Schleswig-Holstein das langjährige Engagement rund um die Veranstaltung, die immer wieder tausende Menschen in der Halle zusammenbringt und den Vereinen im Land eine tolle Bühne bietet, sich dort zu präsentieren. Gerade für die vermeintlich „kleineren“ Teams ergibt sich so die Chance vor einer Kulisse zu spielen, die sie sonst so nicht kennen.
Das zeigt, wie wichtig so eine Veranstaltung für den Sport und die Gesellschaft ist. Das sind auch wegweisende Gründe, warum LOTTO Schleswig-Holstein sich als Partner des Sports weiterhin beim MASTERS engagiert, so Jessica Witthaus, Geschäftsführerin von LOTTO Schleswig-Holstein: „Seit 75 Jahren gibt es LOTTO Schleswig-Holstein und von Beginn an sind wir leidenschaftliche Fußballfans. Es fällt uns daher sehr leicht, das LOTTO MASTERS und die Zusammenarbeit mit der Holstein Kiel Marketing GmbH in die Vertragsverlängerung zu schicken. Lassen Sie uns gemeinsam mit Deutschlands größtem Amateurfußball-Hallenturnier noch mehr Menschen für den Sport begeistern.“
In einem wirtschaftlich immer schwierigeren Umfeld ist es zudem ein starkes Signal, dass der namensgebende Partner an Bord bleibt, so Klaus Kuhn, Geschäftsführer der Holstein Kiel Marketing GmbH: „Ein großes Dankeschön an LOTTO Schleswig-Holstein für 12 erfolgreiche Jahre Partnerschaft und eine sehr professionelle Zusammenarbeit. In diesen Jahren hat sich das LOTTO MASTERS zu einer Kultveranstaltung entwickelt und ist aus dem Schleswig-Holsteinischen Sportkalender nicht mehr wegzudenken. Es ist großartig, dass dieses Fußball Hallenturnier auch in der Zukunft den Namen LOTTO MASTERS tragen wird.“
Im kommenden Jahr wird das LOTTO MASTERS am 13. Januar angepfiffen.
TIPP-TABELLE
1Knud Hansen4
1Torsten Brandt4
1Jessica Witthaus4
1Dr. Wolf-Dieter Niemann4
1Rolf Pfeifer 4
1F. Wäger & C. Meier4
1Martina Brüggmann4
1Manuel E. Arp4
1S. Mahmens & P. Speth4
1Robin Preiß4
1Axel Niesing4
12Sven Schuster3
12Eike Wolf 3
12Sönke Reimers3
12Tarter & Menzel & Schmidt3
16Ingo Rumpf2
Tippbewertung:
16Jan Osterloh2
16Mecky Camps2
16Jörg Jacobi2
16Achim Neelsen2
16Sebastian Kloth2
16Holger Koppe2
16Team Voss 2
16Ugur Temelli2
16Jörg Schowe2
26Kai Kriegel0
26Marcel Dallach0
26Marvin Dubau0
26Andreas Töllen0
26Christian Ottow0
26Arne Ohlf0
26A. Hübner & B. Gomolczyk0
Heimspielauftakt gelungen
Störche drehen Partie gegen SpVgg Greuther Fürth
Im zweiten Saisonspiel konnten unsere Störche vor heimischer Kulisse ihren zweiten Sieg einfahren – maximale Punkteausbeute also für die Mannschaft von Cheftrainer Marcel Rapp.
Die SpVgg Greuter Fürth kam nach dem 5:0-Auftaktsieg über den SC Paderborn mit einem Haufen Selbstbewusstsein an die Förde. Doch in den ersten Minuten nahmen unsere Störche den Gästen schnell den Wind aus den Segeln. Jonas Sterner ließ seine Klasse mit einem ansehnlichen Sololauf aufblitzen und setzte den ersten Warnschuss in Richtung von Jonas Urbig im Tor der Gäste ab (2.). Marco Komenda, der den verletzten Patrick Erras vertrat, hatte in der 19. Minute die beste Kieler Chance der ersten Halbzeit, als er aus der zweiten Reihe knapp den rechten Pfosten verfehlte.
Danach waren die Gäste spielbestimmend. Zahlreiche Standardsituationen
sorgten für Gefahr. Die beste Aktion hatte Julian Green, der per Freistoß die Unterkante der Latte traf, von wo aus der Ball kurz vor der Linie aufsprang (36.).
Das erste Tor fiel dann für Fürth, als Colin Kleine-Bekel und Thomas Dähne leichte Abstimmungsschwierigkeiten hatten und Dähne den Ball versehentlich in die Füße von Branimir Hrgota spielte. Der routinierte Stürmer und Kapitän der Gäste zog aus 40 Metern direkt ab und traf (63.).
Die Reaktion unserer Störche ließ aber nicht lange auf sich warten. Innerhalb von drei Minuten drehten unsere Jungs die Partie. Erst fand Tom Rothe mit einer flachen Hereingabe von links Jonas Sterner, der den Ball unbedrängt über die Linie drücken konnte (68.). Dann brachte Urbig Machino nach einem perfekt temperierten Steilpass von Simakala zu Fall und der Japaner
bescherte vom Elfmeterpunkt die Kieler Führung (71.). Die 11.790 Zuschauer im Holstein-Stadion waren völlig aus dem Häuschen und unser Neuzugang ließ sich bei seinem Debüt im Holstein-Stadion gebührend feiern. In der Folge schmissen sich unsere Jungs in jeden Versuch des Kleeblatts, noch den späten Ausgleich zu erzielen. Mit kämpferischem Einsatz sowie der nötigen Ruhe und Abgezocktheit brachten die Störche die 2:1-Führung über die Zeit.
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50 Jahre Europapokal-Sieg
Vor einem halben Jahrhundert begann die erfolgreichste Saison der Magdeburger Vereinsgeschichte
Im Dezember 2001 traten die Kieler Störche erstmals in ihrer Vereinsgeschichte zu einem Punktspiel in Magdeburg an. Damals unterlag Holstein um Kapitän Henning Hardt, Mittelfeldstratege Thorsten Rohwer und Mittelstürmer Daniel Jurgeleit im altehrwürdigen Ernst-Grube-Stadion mit 0:2. Danach kreuzten sich die Wege der KSV mit dem FCM immer wieder. Zuerst in der Regionalliga Nord, dann in der 3. Liga und nun auch in der 2. Bundesliga. Unsere Gäste von der Börde blicken in dieser Saison auf einen besonderen Erfolg zurück.
Nachdem die Vorgängervereine des 1. FC Magdeburg neun Jahre in der zweitklassigen DDR-Liga spielten, gelang 1960 der Aufstieg in die DDR-Oberliga. In der
Saison 1963/64 wurde nach einem 3:2 Sieg über den SC Leipzig der erste Magdeburger FDGB-Pokalsieg gefeiert. Ein Jahr später, konnten die Magdeburger mit einem 2:1 Sieg über Motor Jena, als erste DDR-Mannschaft überhaupt, den FDGB-Pokaltitel verteidigen.
In der Saison 1966/67 erfolgte als Tabellenletzter der Abstieg in die DDRLiga. Nach dem Abstieg übernahm der ehemalige DDR-Nationalmannschaftstrainer Heinz Krügel das Traineramt bei den Blau-Weißen. Unter Krügel wurde nicht nur der direkte Wiederaufstieg realisiert, sondern eine goldene Ära für den Verein eingeleitet.
Mit dem Gewinn des FDGB-Pokalfinals 1973 sicherte sich der FCM neben dem
Pokal auch die Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger der Saison 1973/74. Es war der Beginn einer unglaublichen Reise. Heinz Krügel führte die Mannschaft 1974 zum größten Triumph, den eine DDR-Mannschaft jemals errungen hat: den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger. Im Endspiel in Rotterdam am 8. Mai 1974 wurde der AC Mailand mit 2:0 besiegt. Dreimal1972, 1974 und 1975 - wurden die Spieler aus Magdeburg DDR-Meister. Zwischen den Jahren '64 und '83 stand der Club siebenmal im Finale des FDGB-Pokals und gewann jedes Mal – Rekord!
Am 1. Mai 2023 hat der 1. FC Magdeburg das Jubiläumsjahr zu „FCM international – 50 Jahre Europapokalsieg“ offiziell begangen.
„Berti“ mit Torriecher
Hólmbert „Berti“ Fridjónsson bewies in der laufenden Saison bereits dreimal seinen Torriecher. Nach seinem Treffer in Braunschweig legte der Isländer in Gütersloh einen Doppelpack nach. „Es ist ein super Gefühl, dem Team erneut mit meinen Toren helfen zu können. Ich bin beeindruckt, wie gut sich Gütersloh geschlagen hat. Aber ich bin auch froh, dass wir es in die nächste Runde geschafft haben“, meinte „Berti“ nach dem Erstrunden-Sieg.
Hólmbert Fridjónsson und Marko Ivezic feiern den Führungstreffer in Güterslohrt Revision + Treuhand GmbH & Co. KG
Ganzheitlich gut beraten. rut-kiel.de
Fridjónsson-Doppelpack
... bringt Störche in Runde zwei. Regionalligist FC Gütersloh hält lange dagegen
In einem typischen Pokalfight ringen unsere Störche den Regionalligisten aus Gütersloh dank eines späten Doppelpacks von Holmbert Fridjónsson nieder. Die Gastgeber sorgten jedoch lange dafür, dass der Zwei-Klassen-Unterschied auf dem Rasen nicht erkennbar war.
Für Philipp Sander, der wegen einer Überbelastungsreaktion am Fuß sicherheitshalber aussetzte, übernahm Lewis Holtby die Kapitänsbinde. Und während es unter seiner Führung in den ersten Minuten den Anschein machte, als hätten unsere Störche das Spiel im Griff, wurde der FC Gütersloh im Laufe der ersten Halbzeit immer mutiger und erarbeitete sich im Vergleich zu unseren Profis gleichwertige Torchancen. Timon Weiner, der im Pokal für unseren etatmäßigen Keeper Thomas Dähne im Tor stand, musste ein ums andere Mal seine Klasse unter Beweis stellen, fischte jedoch alles weg, was in seinen Strafraum flog. Colin Kleine-Bekel (31.), Steven Skrzybski (35.) und Tom Rothe (37.) waren jeweils ganz kurz davor die Kieler Führung zu erzielen, doch dann gab es plötzlich Strafstoß für die Gastgeber: Holtby brachte den aktiven Markus Esko zu Fall und Nico Buckmaier legte sich den Ball auf den
Elfmeterpunkt. Der 30-Jährige vergab jedoch die Riesenchance, den Außenseiter in Führung zu bringen, weil er den Strafstoß über Weiners Kasten schoss (42.).
In der 60. Minute wechselte Rapp dann mit Nicolai Remberg und Holmbert Fridjónsson den Sieg ein. Denn Fridjónsson erlöste die Kieler wenig später mit dem 1:0-Führungstor: Gleich zwei Gegenspieler konnten unseren Isländer im Kopfballduell nicht stoppen. Fridjónsson legte sich den Ball vor und schweißte ihn aus kurzer Distanz ins rechte obere Eck (73.). Auf der Gegenseite bewies sich Weiner erneut als Lebensversicherung der Störche. Gleich mehrfach löschte er brenzliche Situationen souverän. In der 89. Minute hätte der eingewechselte Finn Porath nach maßgeschneiderter Hereingabe von Rothe beinahe die Entscheidung herbeigeführt, doch FCG-Schlussmann Jarno Peters packte einen starken Reflex aus. In der Nachspielzeit war es dann erneut Fridjónsson, der den Deckel auf die Partie setzte. Remberg spielte den Ball hoch ins Zentrum, wo der 1,95m große Stürmer seine Lufthoheit für seinen zweiten Treffer nutzte (90.+4.).
Die 2. Runde des DFB-Pokals, in die die Störche durch den Sieg eingezogen sind, wird am 31. Oktober und 1. November gespielt. Unser Gegner wird mit der Auslosung am 1. Oktober ermittelt.
STATISTIK
Kiel: Weiner – Komenda, Erras, KleineBekel (46. Simakala), Rothe (90.+5 Wagbe), Sterner – Ivezic, Holtby, Skrzybski (60. Remberg) – Pichler (77. Porath), Machino (60. Fridjónsson) –Trainer: Rapp.
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Timon Weiners Pokalpremiere
Für ihn war das Spiel in Gütersloh sehr besonders: Timon Weiner stand erst zum zweiten Mal für unsere Profimannschaft in einem Pflichtspiel zwischen den Pfosten und das erste Mal im DFB-Pokal, wo er in dieser Saison statt unserem etatmäßigen Keeper Thomas Dähne das Tor hütet.
Für den gebürtigen Essener ist Gütersloh nicht weit von der Heimat entfernt. Die einstündige Autofahrt nahmen seine Familie und Freunde auf sich, um Weiner bei seinem Pokaldebüt zu unterstützen. „Ich musste schon einige Karten besorgen“, sagte der 24-Jährige.
Beim Elfmeter hatte das er nötige Glück, aber auch sonst erwies sich Weiner als sicherer Rückhalt und blieb über 90 Minuten trotz schwieriger Wetterbedingungen, die es für einen
Torhüter zusätzlich erschweren, ohne Gegentor.
In der zweiten Runde würde Weiner gerne auf seinen Ausbildungsverein, den FC Schalke 04 treffen. „Wir sind aber einfach glücklich weiter zu sein und nehmen das, was kommt“, so der Torwart.
FFIT-Spende Fußballfans im Training spenden an RaBe
Wieder positive Nachrichten von unseren Fußballfans im Training (FFIT).
Am Dienstag konnte der Erlös aus dem jährlichen Turnier für FFIT-Mannschaften an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst „RaBe“ – Rat und Begleitung für Familien der Hospiz-Initiative Kiel e.V. übergeben werden.
Das Turnier wurde in diesem Jahr zum dritten Mal ausgetragen und jedes Mal konnte ein Überschuss an RaBe weitergereicht werden. In diesem Jahr wurde der Reinerlös von 354,69 Euro noch durch eine private Spende aufgestockt. Zudem hat sich die FFIT-Mannschaft des Hamburger SV spontan entschlossen, ebenfalls zu spenden und in den eigenen Reihen 13x 18,87 Euro zu sammeln, sodass insgesamt 650 Euro übergeben werden konnten.
Bei der Übergabe im Garten der Hospiz-Initiative war auch noch Zeit für ein Gespräch über die Arbeit von RaBe und das Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bei dieser
ebenso wichtigen wie schwierigen Aufgabe. Unter dem Motto „Ab dreimal ist Tradition“ wurde auch schon ein Ausblick auf das kommende Jahr geworfen.
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Die KSV Holstein ist seit Ende 2010 in den sozialen Netzwerken unterwegs und erreicht dort auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile über 300.000 Fans. Die digitale Kommunikation hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, sodass die KSV Holstein ihre Online-Präsenz stetig ausgebaut hat. Der spannendste Neuzugang ist dabei unser Kanal auf
der Kurzvideo-Plattform TikTok. Dort konnten wir in den ersten Monaten mit bunten Videos rund um unsere Mannschaft bereits über 85.000 Follower für unseren Verein begeistern.
Im Jahr 2023 ist Holstein Kiel also auf sechs unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum
jungen TikTok werden alle Plattformen regelmäßig mit abwechslungsreichen Inhalten in blau-weiß-rot versorgt. Zudem gibt es die Möglichkeit, unserer Frauenmannschaft Holstein Women (Instagram: @holsteinwomen) und dem eSports-Team (Instagram: @holsteinesports, Twitter: @HolsteinEsports) zu folgen. Also: Kommt an Bord und bleibt rund um Holstein Kiel immer auf Ballhöhe!
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Women vor Regionalliga-Auftakt
Begunk-Elf startet heute auf der Waldwiese gegen den FC Jesteburg-Bendestorf in die Punktrunde
Während unsere Profis heute den 1. FC Magdeburg im Holstein Stadion empfangen, starten unsere Holstein Women fast zeitgleich in die neue Saison in der Frauen-Regionalliga Nord. Um 14 Uhr geht es für die Mannschaft von Cheftrainer Bernd Begunk mit einem Heimspiel in die Spielzeit 2023/24. Zu Gast ist der in diesem Sommer durch eine Fusion neu gegründete FC Jesteburg-Bendestorf. Der VfL Jesteburg, der sich mit dem Sportverein Bendestorf verband, schloss die vergangene Regionalligasaison auf dem neunten Platz ab.
Ihre Heimspiele bestreiten unsere Holstein Women im Waldwiese-Stadion, das an der Hamburger Chaussee südlich des Stadtzentrums liegt. Die weitesten Auswärtstouren tritt die Begunk-Elf zum SV Meppen (rund 330 km), zum TSV Barmke (rund 320 km)
und zu Eintracht Braunschweig (rund 300 km) an. Nach dem Aufstieg der Frauen des Hamburger SV in die 2. Bundesliga, rückt in dieser Saison die Zweitvertretung des HSV in die Regionalliga nach. Als Favoriten auf die ersten Plätze dürften in diesem Jahr unter anderem Hannover 96 oder der SV Henstedt-Ulzburg gelten.
Für unsere Women, die im letzten Jahr auf dem sechsten Tabellenplatz landeten, gilt es in diesem Jahr viele neue Spielerinnen zu integrieren. Paula Harder, die bereits in ihre dritte Saison bei
Die ersten Spiele im Überblick:
den Holstein-Women startet, freut sich über die neue Verstärkung im Team: „Menschlich passt es auf jeden Fall. Die Mädels sind alle superlieb. Taktisch dauert es sicher noch etwas, bis wir unsere Abläufe optimal aufeinander abgestimmt haben, aber das ist denke ich ganz normal.“
Trotz der zahlreichen Abgänge und vielen neuen, jungen Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs ist es das Ziel von Trainer Bernd Begunk, sich mit seinem Team im Mittelfeld der Frauen-Regionalliga Nord zu etablieren.
So. 20. August um 14 Uhr Holstein Kiel – FC Jesteburg-Bendestorf
So. 27. August um 13 Uhr Eintracht Braunschweig – Holstein Kiel
So. 3. September um 13 Uhr Holstein Kiel – TSV Barmke
Mi. 13. September um 19 Uhr Merkur Hademarschen – Holstein Kiel (SH-Pokal)
So. 17. September um 13 Uhr TuS Büppel – Holstein Kiel
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Von links nach rechts: Sven Seidel / Baumaschinen Service Seidel (Sponsor Hose), Vita Onderka, Ender Akkoyun / Varto Bau Company Nord GmbH (Rückensponsor), Paula Harder, Dicle Sarya Akkoyun / Varto Bau Company Nord GmbH (Rückensponsor), Jasmin Grosnick, Florian Krug / Krug Transporte Kiel (Haupt - & Trikotsponsor), Jasmine Grapengeter und Frank Pöhls / H.-G. Berner GmbH & Co. KG (Ärmelsponsor).
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EA Sports FC als Holstein-Edition
In der nächsten Saison wird aus dem gewohnten Spieletitel FIFA nun EA Sports FC. Die Virtual Bundesliga hat eine mehrjährige Lizenz mit dem Spieleherausgeber und damit auch die konstante Versicherung, unabhängig vom Titel und der Lizenz der FIFA weiterhin die Wettkämpfe im gewohnten Umfeld auszutragen. Das Spiel wird am 22.09.2023 in der Ultimate Edition spielbar sein. Der reguläre Release ist am 29.09.2023. Dann wird wie gewohnt auch wieder eine besondere Holstein Kiel Edition in den Fanshops für die Playstation 4 und Playstation 5 in der Disc-Version käuflich zu erwerben sein. Genauere Informationen werden frühzeitig bekanntgegeben.
Mit dem Ausscheiden der FIFA ändert sich auch der Wettkampfmodus. Die FC Pro World Championship löst den FIFA eWorldcup ab und damit organisiert EA komplett eigenständig ein neues kompetitives Format für den virtuellen Rasen. Im Modus sind auch die Liga-Wettbewerbe, wie die Virtual Bundesliga integriert. Damit vereinfachen sich die Wettbewerbsstrukturen und
werden übersichtlicher. Alles läuft auf ein großes Finale der Weltmeisterschaft hinaus. Dabei werden die Pro Leagues zu der auch die VBL gehört und damit entsprechend auch die Bundesligavereine mit ihren eSports-Abteilungen gestärkt und deren Relevanz im Ökosystem für Spieler und Community erhört. Die erste FC Pro World Championship, für die sich 32 Spieler qualifizieren
werden, findet im Juni 2024 statt. 28 dieser eSportler sichern sich ihren Platz über die Ligen-Wettbewerbe (VBL, eLaLiga & Co.), nur vier Teilnehmer werden über die FC Pro Open ermittelt.
Über weitere Neuerungen rund um HolsteinEsports, die VBL und EA Sports FC informieren wir alle Holstein Fans in der nächsten Ausgabe.
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Finale furioso in Weiche
Unsere U23 startete mit zwei Siegen in die neue Regionalliga-Saison
Was war das für ein Krimi in Weiche am vergangenen Wochenende: Nach der Führung für unsere U23 durch Jannis Voß konnte Flensburg das Spiel im ersten Durchgang binnen weniger Minuten drehen, aber durch den Doppelschlag von Etienne Sohn in der 88. Spielminute und in der zweiten Minute der Nachspielzeit feierten unsere Jungstörche am Ende einen viel umjubelten 3:2-Auswärtserfolg. Damit war der perfekte Start in die neue Saison besiegelt.
„Am Ende bin ich wirklich sehr stolz, dass die Jungs das Spiel gegen Weiche Flensburg noch gedreht haben. Besser hätte der Abend heute nicht laufen können“, sagte U23-Coach Sebastian Gunkel. Schon nach dem Duell in Havelse strahlten unsere Jungstörche um die Wette. Doch man darf nicht vergessen, dass beide Erfolge ein hartes Stück Arbeit waren. Die Freude nach den Siegen fiel daher umso intensiver
aus. Es war übrigens der erste Dreier unserer U23 beim SC Weiche seit 2010, damals spielten beide noch in der Oberliga Schleswig-Holstein.
Ausruhen wollte sich auf den Erfolgserlebnissen niemand, denn mit der Zweitvertretung des Hamburger SV stand für die Mannschaft von Sebastian Gunkel schon an diesem Wochenende der nächste Prüfstein auf dem Programm.
Regionalliga Nord Spielplan Vorrunde 2023/24
6. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
VfB Oldenburg - Hamburger SV II
Hannover 96 II - SC Weiche Flensburg 08
SSV Jeddeloh II - SV Meppen
SV Drochtersen/Assel - SC Spelle-Venhaus
BW Lohne - 1. FC Phönix Lübeck
Holstein Kiel II - FC Teutonia Ottensen
FC St. Pauli II - Kilia Kiel
Eimsbütteler TV - TSV Havelse Bremer SV - Eintracht Norderstedt
1. Spieltag (28.07.2023 - 31.07.2023)
BW Lohne - Hannover 96 II2:1 (1:1)
SV Meppen - SV Drochtersen/Assel1:0 (1:0)
SC W. Flensburg 08 - FC Teutonia Ottensen 0:5 (0:2)
TSV Havelse - Holstein Kiel II 1:2 (0:1)
FC St. Pauli II - SSV Jeddeloh II1:1 (1:1)
Hamburger SV II - Eintracht Norderstedt0:5 (0:3)
Bremer SV - Kilia Kiel 2:2 (0:2)
SC Spelle-Venhaus - Eimsbütteler TV 3:2 (0:1)
1. FC Phönix Lübeck - VfB Oldenburg -:-
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
SSV Jeddeloh II - BW Lohneausg.
Hannover 96 II - 1. FC Phönix Lübeck3:2 (2:1)
SV Drocht./Assel - SC Weiche Flensburg 080:0 (0:0)
Bremer SV - TSV Havelse4:1 (2:0)
Holstein Kiel II - SV Meppen
(Mi., 13.09., 15:30)
FC Teutonia Ottensen - Hamburger SV II3:0 (2:0)
Eintracht Norderstedt - SC Spelle-Venhaus2:0 (0:0)
Eimsbütteler TV - FC St. Pauli II1:4 (1:1)
VfB Oldenburg - Kilia Kiel 4:0 (3:0)
3. Spieltag (11.08.2023 - 13.08.2023)
Kilia Kiel - Hannover 96 II3:5 (1:2)
SC Weiche Flensburg 08 - Holstein Kiel II2:3 (2:1)
TSV Havelse - VfB Oldenburg2:0 (2:0)
1. FC Phönix Lübeck - SSV Jeddeloh II7:0 (3:0)
Hamburger SV II - SV Drochtersen/Assel1:1 (1:0)
SV Meppen - Bremer SV0:1 (0:0)
SC Spelle-Venhaus - FC St. Pauli II1:6 (0:5)
BW Lohne - Eimsbütteler TV1:0 (0:0)
Eintr. Norderstedt - FC Teutonia Ottensen -:-
4. Spieltag (19.08.2023 - 20.08.2023)
Hannover 96 II - TSV Havelse
FC Teutonia Ottensen - SC Spelle-Venhaus
SSV Jeddeloh II - Kilia Kiel
SV Drocht./Assel - Eintracht Norderstedt
Holstein Kiel II - Hamburger SV II
FC St. Pauli II - BW Lohne
Eimsbütteler TV - 1. FC Phönix Lübeck
VfB Oldenburg - SV Meppen
Bremer SV - SC Weiche Flensburg 08
5. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - VfB Oldenburg
1. FC Phönix Lübeck - FC St. Pauli II
Hamburger SV II - Bremer SV
FC T. Ottensen - SV Drochtersen/Assel
Kilia Kiel - Eimsbütteler TV
SV Meppen - Hannover 96 II
TSV Havelse - SSV Jeddeloh II
Eintracht Norderstedt - Holstein Kiel II
SC Spelle-Venhaus - BW Lohne
7. Spieltag (09.09.2023 - 10.09.2023)
Hamburger SV II - Hannover 96 II
SC Weiche Flensburg 08 - SSV Jeddeloh II
SV Meppen - Eimsbütteler TV
Kilia Kiel - BW Lohne
TSV Havelse - FC St. Pauli II
FC Teutonia Ottensen - Bremer SV
Eintracht Norderstedt - VfB Oldenburg
SC Spelle-Venhaus - 1. FC Phönix Lübeck
SV Drochtersen/Assel - Holstein Kiel II
8. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
Eimsbütteler TV - SC Weiche Flensburg 08
SSV Jeddeloh II - Hamburger SV II Hannover 96 II - Eintracht Norderstedt
1. FC Phönix Lübeck - Kilia Kiel
VfB Oldenburg - FC Teutonia Ottensen
BW Lohne - TSV Havelse
Holstein Kiel II - SC Spelle-Venhaus
FC St. Pauli II - SV Meppen
Bremer SV - SV Drochtersen/Assel
9. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
SV Meppen - BW Lohne
Hamburger SV II - Eimsbütteler TV
SC Weiche Flensburg 08 - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - Bremer SV
SV Drochtersen/Assel - VfB Oldenburg
TSV Havelse - 1. FC Phönix Lübeck
FC Teutonia Ottensen - Hannover 96 II
Eintracht Norderstedt - SSV Jeddeloh II
SC Spelle-Venhaus - Kilia Kiel
10. Spieltag (30.09.2023 - 01.10.2023)
Hannover 96 II - SV Drochtersen/Assel
1. FC Phönix Lübeck - SV Meppen
Kilia Kiel - TSV Havelse
SSV Jeddeloh II - FC Teutonia Ottensen
BW Lohne - SC Weiche Flensburg 08
FC St. Pauli II - Hamburger SV II
Eimsbütteler TV - Eintracht Norderstedt
VfB Oldenburg - Holstein Kiel II
Bremer SV - SC Spelle-Venhaus
11. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
SC W. Flensburg 08 - 1. FC Phönix Lübeck
Hamburger SV II - BW Lohne
SV Meppen - Kilia Kiel
Holstein Kiel II - Hannover 96 II
FC Teutonia Ottensen - Eimsbütteler TV
Eintracht Norderstedt - FC St. Pauli II
SC Spelle-Venhaus - TSV Havelse
Bremer SV - VfB Oldenburg
SV Drochtersen/Assel - SSV Jeddeloh II
12. Spieltag (13.10.2023 - 15.10.2023)
Kilia Kiel - SC Weiche Flensburg 08
Eimsbütteler TV - SV Drochtersen/Assel
Hannover 96 II - Bremer SV
1. FC Phönix Lübeck - Hamburger SV II
BW Lohne - Eintracht Norderstedt
FC St. Pauli II - FC Teutonia Ottensen
SSV Jeddeloh II - Holstein Kiel II
VfB Oldenburg - SC Spelle-Venhaus
TSV Havelse - SV Meppen
13. Spieltag (21.10.2023 - 22.10.2023)
Hamburger SV II - Kilia Kiel
SC Weiche Flensburg 08 - TSV Havelse
SC Spelle-Venhaus - SV Meppen
SV Drochtersen/Assel - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - Eimsbütteler TV
FC Teutonia Ottensen - BW Lohne
Eintracht Norderstedt - 1. FC Phönix Lübeck
VfB Oldenburg - Hannover 96 II
Bremer SV - SSV Jeddeloh II
14. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
SV Meppen - SC Weiche Flensburg 08
BW Lohne - SV Drochtersen/Assel
Hannover 96 II - SC Spelle-Venhaus
1. FC Phönix Lübeck - FC Teutonia Ottensen
Kilia Kiel - Eintracht Norderstedt
SSV Jeddeloh II - VfB Oldenburg
TSV Havelse - Hamburger SV II
FC St. Pauli II - Holstein Kiel II
Eimsbütteler TV - Bremer SV
15. Spieltag (04.11.2023 - 05.11.2023)
Hannover 96 II - SSV Jeddeloh II
Hamburger SV II - SV Meppen
VfB Oldenburg - Eimsbütteler TV
Bremer SV - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - BW Lohne
FC Teutonia Ottensen - Kilia Kiel
Eintracht Norderstedt - TSV Havelse
SC Spelle-Venhaus - SC W. Flensburg 08
SV Drochtersen/Assel - 1. FC Phönix Lübeck
16. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - Hamburger SV II
Kilia Kiel - SV Drochtersen/Assel
SC Spelle-Venhaus - SSV Jeddeloh II
BW Lohne - Bremer SV
1. FC Phönix Lübeck - Holstein Kiel II
Eimsbütteler TV - Hannover 96 II
SV Meppen - Eintracht Norderstedt
TSV Havelse - FC Teutonia Ottensen
FC St. Pauli II - VfB Oldenburg
17. Spieltag (18.11.2023 - 19.11.2023)
Hannover 96 II - FC St. Pauli II
Hamburger SV II - SC Spelle-Venhaus
VfB Oldenburg - BW Lohne
Bremer SV - 1. FC Phönix Lübeck
SSV Jeddeloh II - Eimsbütteler TV
SV Drochtersen/Assel - TSV Havelse
Holstein Kiel II - Kilia Kiel
FC Teutonia Ottensen - SV Meppen
Eintracht Norderstedt - SC W. Flensburg 08
Kaderumbruch in der U19
Unsere A-Junioren wollen in der Regionalliga Nord eine gute Rolle spielen und angreifen
Nachdem es in der letzten Spielzeit für unsere U19 leider nicht zum Klassenerhalt in der A-Junioren Bundesliga Staffel Nord/Nordost gereicht hat, soll in der Saison 2023/2024 in der A-Junioren Regionalliga Nord wieder angegriffen werden.
Für den Neustart befinden sich im Kader von Fabian Raue insgesamt 25 A-Junioren. Darunter sieben Spieler aus dem Altjahrgang, die bereits in der letzten Spielzeit für die U19 angetreten sind. Dazu sind 16 junge Nachwuchstalente aus der U17 gestoßen sowie vier externe Neuzugänge. In der Vorbereitung ging es deshalb zunächst um die mannschaftliche Struktur und die Grundsatzarbeit. Im Trainingslager in Rehen feilten die Jungstörche vor allem an der defensiven Kompaktheit sowie der offensiven Spieleröffnung und Spielverlagerung.
Cheftrainer Fabian Raue blickt sehr positiv auf das gemeinsame Trainingslager: „Die Mannschaft konnte vor Ort sehr viel Zeit miteinander verbringen und ist dadurch auf jeden Fall enger zusammengerückt“. Für die neue Saison will die U19 sich klare Ziele setzen, dazu gehört natürlich auch ein guter Tabellenplatz und möglichst viele Erfolgserlebnisse in Form von Siegen. „Ich bin der Überzeugung, dass in Verbindung mit Erfolgen die Entwicklung der Mannschaft und von einzelnen Spielern schneller vonstatten geht“, so Fabian Raue. Auch für unsere U19 wird es aufgrund der Umstellung der Ligenstruktur in diesem Jahr nicht zwingend darum gehen, um den Aufstieg mitzuspielen. In der Saison 2023/2024 treten die A-Junioren in der DFB-Nachwuchsliga gegen andere Nachwuchsleistungszentren an. Dementsprechend wird in dieser Spielzeit der Fokus noch stärker auf der Entwicklung der einzelnen Spieler liegen.
Finn Jaensch, Sportlicher Leiter des NLZ bei Holstein Kiel, ist der Meinung, dass die A-Junioren Regionalliga gute Bedingungen in Vorbereitung auf die neue Nachwuchsliga bietet: „Durch die Konstellation aus Teams innerhalb Norddeutschlands in den Regionen Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen sind die Wege natürlich deutlich kürzer als beispielsweise in der Junioren-Bundesliga. Auch hier warten interessante Gegner mit den regional besten Teams der jeweiligen Bundesländer“.
Die kommenden Spiele unserer U19 im Überblick:
Mi., 06. September um 18 Uhr
SC Weiche Flensburg – Holstein Kiel U19
Sa., 16. September um 14 Uhr
Holstein Kiel U19 – VfB Lübeck
Sa., 23. September um 13 Uhr
FC Eintr. Norderstedt – Holstein Kiel U19
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U17 zurück in der Bundesliga
Kaps-Elf freut sich nach Wiederaufstieg auf spannende Gegner in der höchsten Junioren-Spielklasse
Nach dem spektakulären Saisonfinale der letzten Spielzeit, in dem die U17 dank zweier Siege in der Relegation der B-Junioren Regionalliga gegen Tennis Borussia Berlin den direkten Wiederaufstieg in die B-Junioren Bundesliga Staffel Nord/Nordost feiern konnte, absolvierten die Jungstörche eine intensive Vorbereitung auf die neue Saison.
Die Saison 2023/2024 wird eine besondere für die A- und B-Junioren: Der DFB hat eine Veränderung der Ligenstruktur beschlossen, welche zwar erst ab der Saison 2024/2025 in Kraft treten wird, jedoch auch in diesem Jahr als Übergangssaison eine Besonderheit mit sich bringt. Alle Vereine mit einem Nachwuchsleistungszentrum werden zukünftig in der DFB-Nachwuchsliga gegeneinander antreten und können hier nicht auf- oder absteigen. Dementsprechend kann die U17 in diesem Jahr ohne Leistungsdruck bezüglich bestmöglicher Ergebnisse in der Junioren-Bundesliga antreten.
Finn Jaensch, Sportlicher Leiter des NLZ bei Holstein Kiel, freut sich über die Anpassung: „Durch diese neue Regelung geht es entsprechend nicht mehr darum, auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu landen, sondern der Fokus liegt vielmehr darauf, die jungen Spieler bestmöglich auszubilden. Auch in diesem Jahr haben wir einige sehr interessante Jungs im U17-Kader dabei und ich freue mich auf ihre Entwicklung.“
U17-Cheftrainer Freddy Kaps, der bereits seit vier Jahren beim KSV-Nachwuchs an der Seitenlinie steht, begrüßte zum Trainingsauftakt der neuen Saison 16 Spieler aus dem ehemaligen U16-Jahrgang. Dazu kamen insgesamt sechs externe Neuzugänge. Die 22 Jungstörche absolvierten Ende Juli ein gemeinsames Trainingslager in Niebüll und testeten hier unter anderem gegen ein Nachwuchsteam aus Dänemark.
„Zu Beginn der Vorbereitung ging es vor allem darum, ein gutes Gefühl in Pressingsituationen zu entwickeln. Wir haben viel daran gearbeitet kompakt zu verteidigen. In den letzten Wochen haben wir dann vermehrt auch taktische Inhalte und Lösungen mit dem Ball vermittelt. Eine große Findungsphase
brauchte das Team in diesem Jahr tatsächlich nicht, da sich ein Großteil bereit aus dem vergangenen Jahr kennt. Wichtig war es, die Neuzugänge bestmöglich zu integrieren. Ich denke das ist uns gut gelungen“, sagt Freddy Kaps über die Sommervorbereitung mit seinen B-Junioren.
Mit Max Kruse nach oben?
Prominenter Zuwachs in Paderborn
Der SC Paderborn sorgte im Transfer-Sommer für Schlagzeilen, als die Nordrhein-Westfalen Max Kruse als Neuzugang vorstellten.
Der 35-jährige Freigeist war seit seiner Vertragsauflösung beim VfL Wolfsburg im November 2022 vereinslos und nimmt nun beim Zweitligisten einen neuen Anlauf. Während in der Presse über den Fitnessstand des Stürmers diskutiert wurde, entfachte der Transfer in Paderborn eine Euphorie. Rund die Hälfte der verkauften Trikots sollen Kruses Namen und seine Rückennummer (die 10) tragen.
Der Saisonauftakt der Paderborner ging jedoch so richtig in die Hose. Mit einer Roten Karten und 0:5 Toren ließ sich das Team von Lukas Kwasniok bei Kruses Premiere von der SpVgg Greuther Fürth abfertigen. Beim Heimdebüt gegen den VfL Osnabrück reichte es immerhin für einen Punkt und Kruse steuerte auch gleich eine Torvorlage bei. Nach dem Spiel folgte dann aber der nächste Dämpfer des Kruse-Hypes: Der 35-Jährige zog sich einen Muskelfaserriss zu und fällt damit vorerst aus. Ob er für die Partie im Holstein-Stadion wieder fit wird, ist ungewiss.
Auf wen man sich als Kieler definitiv freuen kann ist David Kinsombi. Der ehemalige Störche-Kapitän hat nach dem Abstieg des SV Sandhausen in Paderborn eine neue Heimat gefunden und bleibt der 2. Bundesliga somit erhalten. Neben dem 27-Jährigen wurde
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1 11 Finger sollt ihr sein
2 Holstein Kiel Uhr
3 Tom Rothe auf dem Feld
4 Sonnenbrille Stadionmitarbeiter
5 Stolle jubelt mit
6 Schultergurt dunkle Raute
7 Kiel statt Kassel Fanschal
8 Rechter Ärmel Pullover verlängert
9 52 statt 25 Fanhut
10 Kiel im Schal mit roter Ecke
11 Säule Tribüne verschoben
unter anderem auch Maximilian Rohr nach seiner Leihe fest verpflichtet. Der ExHSV-Spieler traf für Paderborn beim letzten Besuch im Holstein-Stadion, als der SCP und die KSV sich 1:1 trennten. Mit Filip Bilbjia kam ein weiterer Hamburger nach Paderborn. Die Neuzugänge Kimberly Ezekwem (SC Freiburg) und Visar Musliu (Ingolstadt) standen beim Saisonauftakt bereits in der Startaufstellung.
Die vergangene Saison schloss Paderborn auf dem sechsten Tabellenplatz ab. An das Auswärtsspiel in Paderborn erinnert man sich als Kieler nicht wirklich gerne. Nach einer herben 2:7-Pleite in der 15.000 Plätze fassenden HomeDeluxe-Arena traten die Störche im August des vergangenen Jahres die etwas mehr als 400 km weite Heimreise an.
Wiederholter Wiederaufstieg?
Schalke 04 hat klares Ziel vor Augen
Mit einem absoluten Torspektakel startete der FC Schalke 04 in die Saison. Das bessere Ende erwischten dabei jedoch die Kontrahenten des Hamburger Sportvereins, die das Acht-Tore-Spiel letztendlich mit 5:3 im Volksparkstadion für sich entschieden.
Toren aus den ersten beiden Spielen schon wieder auf Kurs für eine deutlich bessere Quote.
In der heimischen Veltins-Arena klappte es eine Woche später besser, als die Knappen gegen Kaiserslautern erneut drei Tore erzielten, jedoch ohne Gegentor blieben und somit die ersten drei Zähler für die Mission direkter Wiederaufstieg einfuhren. Denn für den Bundesligaabsteiger geht es in diesem Jahr nur um die Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse.
Der Abstieg brachte reichlich Bewegung in die Kaderbesetzung des S04. Namenhafte Leistungsträger wie Marius Bülter (TSG Hoffenheim), Moritz Jenz (VfL Wolfsburg), oder Alex Kral (Union Berlin) verließen Gelsenkirchen und blieben in der Bundesliga. Einer blieb jedoch auf Schalke: Stürmer Simon Terodde fühlt sich in der 2. Bundesliga bekanntlich am wohlsten und dürfte auch in dieser Saison einer der Top-Anwärter auf die Torjägerkanone sein. 2021/22, als Schalke zuletzt den Gang ins Bundesliga Unterhaus antreten musste, erzielte der 35-Jährige 30 Treffer in 30 Einsätzen und war damit der Garant für die Zweitligameisterschaft. Während Terodde in 32 Spielen im vergangenen Jahr in der Bundesliga nur fünf Treffer landete, ist er mit zwei
Verstärkung bekommt der Torjäger von Neuzugängen wie unter anderem Ron Schallenberg (SC Paderborn), Tim Baumgartl (PSV Eindhoven) oder Lino Tempelmann (SC Freiburg), der im vergangenen Jahr im Mittelfeld vom 1. FC Nürnberg wirbelte. Aus der eigenen Knappenschmiede machte der gerade mal 17 Jahre alte Assan Ouédraogo den Schritt in die Profimannschaft und sorgte dabei für einen regelrechten Hype um seine Person, als das Ausnahmetalent bei seinem ersten Einsatz gegen den HSV direkt ein sehenswertes Tor erzielte.
Beim letzten Ausflug unserer Störche in die Veltins-Arena gab es coronabedingt keine große Kulisse, aber immerhin einen Punkt.
Alexander Mühling brachte uns mit einem Distanzschuss in Führung, ehe Terodde kurz darauf für den 1:1-Endstand
Das nächste Auswärtsspiel:
sorgte. Nur 750 Zuschauer durften das Spiel im Januar 2022 im Stadion verfolgen. Das dürften am Freitagabend des letzten Augustwochenendes deutlich mehr werden. Die Partie gegen die Roten Teufel war fast ausverkauft: 61.801 von 62.271 Plätzen waren belegt.
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