HANDEL
384 € für 250.000 € Deckungssumme Der Verband der österreichischen Kraftfahrzeugbetriebe (VÖK) rät in Zeiten wie diesen zum Händlerrechtsschutz! Von Gerhard Lustig
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er Strukturwandel in der Kfz-Branche hat nicht zuletzt durch die Systemkündigung aller Markenhandels- und Serviceverträge innerhalb der Stellantis-Markenwelt für den allgemeinen Markenhandel eine neue Dimension erreicht. Deshalb empfiehlt VÖK-Obmann Bernhard Kalcher dringend den Abschluss einer Händlerrechtsschutz-Versicherung: „Massive Änderungen im horizontalen als auch im vertikalen System der Vertriebsnetze erfordern eine besondere rechtliche Absicherung des stationären Handels, aber auch der Kundendienstbetriebe.“
Kurt Molterer, Garanta-Haupt bevollmächtigter
Kosten-Nutzen-Rechnung spricht für Empfehlung Noch immer werden vom Bundesgremium rund 2.800 Markenstandorte in ganz Österreich ausgewiesen, wovon dem eingesetzten Strukturwandel, Expertenmeinung zufolge, rund ein Drittel zum Opfer fallen wird. Wohlgemerkt, aus diesem Drittel werden wiederum zahlreiche freie Handels- und Servicebetriebe entstehen, schließlich sind das in Bernhard Kalcher, VÖK-Obmann der Regel hochtechnisierte Standorte mit lokal ausgeprägter Personalkompetenz. „Da ist es wichtig, eine entsprechende Rechtsschutzversicherung zur Wahrnehmung unternehmerischer Interessen betreffend Verträge mit Herstellern und Importeuren zu haben“, betont Kalcher. In Zusammenarbeit mit dem VÖK bietet die Garanta Versicherungs-AG Österreich dem Versicherungsnehmer Rechtsschutz mit 250.000 Euro Deckungssumme zur jährlichen Prämie von 384 Euro exkl. VSt. je
„Mit der Garanta-RechtsschutzPolizze ist im Streitfall mit dem Hersteller/Importeur jeder Händler- bzw. KD-Betrieb gerüstet.“
Bernhard Kalcher, erprobter Streiter in Händlerrechtsangelegenheiten, rät in Umbruchzeiten zur Garanta-Händlerrechtsschutz-Versicherung Rechtsschutzfall. „Dieses Spezialprodukt bietet rechtliche Vorkehrungen für den Fall von Streitigkeiten zwischen Kfz-Betrieben und Importeuren“, präzisiert Kurt Molterer, der Hauptbevollmächtigte der im Mutterkonzern Nürnberger Versicherung integrierten berufsständischen Garanta Versicherung.
Versicherungsschutz statt Papst-Audienz Da sich die Werte von Herstellern und Händler- bzw. Servicepartnern ständig verschieben und sich der einzelne Kfz-Unternehmer bei keiner Papst-Audienz Gottes Fürsprache erhoffen kann, wie das die Stellantis-Spitze rund um John Elkann, Carlos Tavares und Olivier François medienwirksam getan hat, ist ein profaner Versicherungsschutz à la Garanta im Streitfall eine realistischere SelbstschutzMaßnahme. • (LUS)