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FEELGOOD – TRAININGSKONZEPT FÜR SENIOREN Interview Constantin Wilser
Das Feelgood-Konzept richtet sich vor allem an Senioren, die fit bleiben bzw. fit werden möchten. Das aus Norwegen stammende Konzept ist mittlerweile auch in Österreich vertreten und auch auf dem deutschen Markt haben die ersten Anlagen eröffnet. Geschäftsführer Andreas Hartz stellt uns im Interview das Feelgood-Konzept genauer vor. BODYMEDIA: Was genau ist das Feelgood-Konzept? Andreas Hartz: Feelgood bietet ein unbeschwertes Training für diejenigen, die sich um ihren Körper kümmern möchten, unabhängig von der jeweiligen Ausgangssituation und ohne Leistungsdruck. Die Mitglieder unserer Studios müssen keine schweren Gewichte heben und die Belastung ist nie höher, als man es will. Das Einzige, was die Trainierenden selbst tun, ist eine von drei Geschwindigkeitsstufen zu wählen. Die Anzahl der Wiederholungen, 60
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die Bewegungsart und die Trainingszeit sind vorbestimmt. Unsere Kunden müssen keinem Trainingsplan folgen. Das macht es unglaublich einfach, loszulegen, und Sie werden von Anfang an die positiven Veränderungen spüren. BODYMEDIA: Wie sieht ein typisches Training in einem Feelgood-Bewegungsstudio aus? Inwiefern unterscheidet sich das Training von dem in Fitnessclubs? Andreas Hartz: Die Bewegungen werden von den Geräten geführt. Der
Widerstand der Trainingsgeräte wird durch den Krafteinsatz der Trainierenden gesteuert. Sie bestimmen ihren körperlichen Einsatz selbst, je nach Tagesverfassung. Jedes Trainingsgerät trainiert mehrere Muskelgruppen gleichzeitig. Die Geräte sind so konzipiert, dass die Muskelgruppen in beide Richtungen belastet werden, ohne dass währenddessen Einstellungen verändert werden müssen. Unsere einzigartigen motorisierten Trainingsgeräte bilden einen maßgeschneiderten Trainingszirkel, der den ganzen