PROGRESS GROUP
Weltweite Softwarelösungen Die Mitarbeiter der PROGRESS GROUP arbeiten über mehrere Standorte weltweit verteilt gemeinsam an Softwareprojekten für die Betonfertigteilindustrie. Zwei davon sind Daniel und Andrea, die für ein laufendes Projekt in Finnland gerade das ERP-System implementieren.
Die PROGRESS GROUP entwickelt leistungsstarke Softwarelösungen für die Betonfertigteilindustrie – von der Maschinensoftware über das MES-System für die Planung, Steuerung und Optimierung der Produktion bis hin zur ERP-Gesamtlösung, um Unternehmensprozesse vollständig, effizient und schnell abzubilden. Seit Januar 2020 arbeitet der 26-jährige Daniel Pircher für die PROGRESS GROUP als technischer Berater im ERP-Bereich. Der Überetscher hat 2014 seine Matura an der Gewerbeoberschule Bozen im Bereich Informatik abgelegt und dann sechs Jahre Berufserfahrung gesammelt. Daniel arbeitet derzeit unter anderem an einem Projekt für den Kunden Rudus. Der Konzern, der in Finnland verstreut 18 Produktionswerke betreibt, stellt unter anderem Wände, Treppen und Pflastersteine aus Beton her. Rudus arbeitete bisher mit alten und nicht zeitgemäßen Softwaresystemen. „Unser ERPSystem eignet sich perfekt für den großen Konzern. Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung aus der Betonbranche können wir viele Arbeitsschritte bei Rufus erleichtern“, erzählt Daniel.
Online statt vor Ort. „Anfang
letzten Jahres waren wir noch zweimal in Helsinki, dem Hauptsitz des Konzerns. Danach wurden die wöchentlichen Meetings nur noch per Videokonferenz abgehalten, und mit der Implementation des Systems mussten wir komplett auf online umstellen“, berichtet Daniel.
Verteilte Projektbetreuung. Daniel liebt die Zusammenarbeit mit Kollegen und Firmen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. „Spannend bei den On-
Viele Softwareprojekte werden über Standorte hinweg abgewickelt: Andrea Pochiesa und Daniel Pircher bei einem gemeinsamen Meeting in Brixen line-Meetings ist, dass der Kunde in Finnland sitzt und auch meine Kollegen aus Malaysia und Frankfurt mit dabei sind,“ so Daniel. „Bei der Durchführung des Projektes sind dabei unterschiedliche Dinge wie zum Beispiel die verschiedenen Zeitzonen zu berücksichtigen. Während wir vom Mittagessen zurückkommen, haben die Mitarbeiter in Malaysia bereits Feierabend – eine von mehreren Herausforderungen, denen wir uns im Rahmen des Projektes stellen.“
LinkedIn auf die PROGRESS GROUP aufmerksam und habe mich im Frühsommer 2019 initiativ beworben. Da ich mein Deutsch verbessern wollte, nahm ich an einem firmeninternen Sprachkurs teil. Ein Jahr später bot man mir die Leitung des Standortes in Frankfurt an. Das war für mich schon eine Herausforderung“, erzählt der Fleimstaler, „doch mittlerweile spreche ich ziemlich gut Deutsch.“
Von Brixen nach Frankfurt. 35
entwirft Andrea im Dreierteam Softwarelösungen – ähnlich wie Daniel in Brixen. Da er über ein gutes betriebswirtschaftliches Know-how verfügt, kann Andrea die Geschäftsprozesse der Kunden gut nachvollziehen. Inzwischen hat er sich gut in Frankfurt eingelebt. Einmal im Monat kommt Andrea ins Headquarter nach Brixen,
Jahre alt ist Andrea Pochiesa, der nach dem Besuch der Oberschule für Informatik in Rovereto und dem Erwerb des Bachelors für Ingenieurwissenschaften in Mailand Berufserfahrung als Assistent der IT-Abteilung sowie als Projektleiter und Software-Entwickler gesammelt hat. „Ich wurde über
Keine Scheu vor Herausforderungen. Im Büro in Frankfurt
um sich mit seinen Kollegen vor Ort auszutauschen. Das findet er sehr wichtig: „Ich bin sehr dankbar, dass PROGRESS GROUP jungen mutigen Mitarbeitern wie mir solche Aufstiegschancen bietet“, erklärt er.
Die Abwechslung macht’s aus.
„Kein Tag ähnelt dem anderen“, fügt er hinzu. „Wir können unsere Aufgaben selbst einteilen, und zwischen Softwareentwicklung, Projektbetreuung und Kundenberatung knüpfen wir Kontakte aus aller Welt.“
PROGRESS GROUP Julius-Durst-Straße 100 39042 Brixen www.progress-group.info 77