Vaia Cube – Lautsprecher aus Sturmholz Eine erfolgreiche Geschichte über die Nutzung von Sturmholz und das Einsetzen von Tausenden von Pflanzen. V. Sala
Sturm Vaia hat sehr viele Schäden in Graubünden verursacht, aber auch in Italien. Dort wurden 494 Gemeinden in 4 Regionen (Lombardia, Veneto, Trentino Alto Aduge e Friuli) so stark betroffen (42 500 ha, 8,5 Millionen Kubikmeter Holz), dass man die Schäden auf 3 Milliarden Euro schätzt. Von Anfang an haben sich die betroffenen Gemeinden anhand von Wiederaufbauprojekten mobilisiert. Auch die Unternehmen haben sich mit unterschiedlichen Projekten im Wald und mit dem
Sturmholz stark mobilisiert. Dies hat zur Gründung neuer Start-ups geführt, die nachhaltige Lösungen zur Unterstützung des Ökosystems und der geschädigten Gemeinden gefördert haben. Das Start-up Vaia Aus einer Idee von Federico Stefani, aus der betroffenen Region, aber ohne einen speziellen Bezug zur Forst- oder Holzbranche, entsteht das Start-up Vaia.
Die Gründer: Giuseppe Addamo, Federico Stefani und Paolo Milan.
50
(alle Bilder: Vaia s. r. l.)